Zum Inhalt der Seite

Opfer .... by Lionness

Alles hat (s)einen Preis
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Versprechen für die Zukunft

Hey Leute

Ich hoffe das nächste Kap gefällt euch und ihr hinterlasst mir eure MEINUNG!*lol* Bis zum nächsten wird es wahrscheinlich dann etwa 5 Tage dauern!*lächel* bye
 

eure Lionness
 

---------------------------------------------------------------------------------
 


 


 

Nachdem sie von Inos Mutter erfahren hatte, das diese noch zwei Stunden Dienst im Krankenhaus hatte, war Sakura erstmal nach Hause gegangen. Schnell war ihr jedoch die Stille zu anstrengend geworden und mit einem erneuten Spaziergang versuchte sie das nagende Unwohlsein zu verdrängen. Wenn sie allein war, drängten sich ihr die ganzen vergangenen Erinnerungen auf, welche sie eigentlich nicht unbedingt heute wieder durchgehen wollte.
 

Sakura erstarrte als sie sich endlich von ihren Gedanken losreißen und sich umsehen konnte, unbeabsichtigt war sie am IAK Stein und den drei so bedeutsamen Holzpfählen angelangt. Dabei war sie einfach nur gelaufen, ohne zu schauen wohin. Sie musste sich aber nicht fragen, warum das passiert war, hier war einfach ein Punkt, der ihr viel, wenn nicht sogar alles bedeutete, hier hatte sie ihre zweite Familie geschenkt bekommen.
 

In ihrem Herzen, stach etwas fest zu, nicht vergleichbar mit dem Schmerz eines lausigen Kunais, müde ging sie auf die Knie. Fuhr mit ihrer Hand durch den Sand unter sich und lies ihn zart durch ihre schmalen Finger gleiten. Mit einem Lächeln beobachtete sie, wie die kleinen Körner zu Boden rieselten oder aber vorher vom Wind weiter getragen wurden. Ihr war klar das es keine Möglichkeit gab ihr Team, wieder zusammen zufügen, doch sie wollte das sie sich ohne Hass oder Wut ansehen konnten.
 

Die Zeit war weiter gelaufen, sie alle hatten sich verändert und jeden von Ihnen erwartete etwas anderes, ein gemeinsame Zukunft würde es nie geben. Sie erschrak selbst vor sich, wie resigniert sie diese traurige Tatsache aufnahm, ihr Herz schlug weiter, vielleicht schmerzlicher aber es schlug und das war die Hauptsache. Lange saß sie da, vergaß alles um sich herum und lebte in der Vergangenheit, in der Zeit als ihr Leben noch voller Glück war, ohne die Schattenseiten, die sie jetzt stets begleiteten.
 

Entschlossen den Rest des Tages ohne diese Gedanken zu verbringen, raffte sich die junge Frau auf und machte sich wieder auf den Rückweg zum Yamanaka Blumenladen. Ihr weg führte sie erneut an den Trainingsplätzen vorbei, wo sie erfreut stehen blieb als sie zwei Personen erkannte. Diese waren gerade vollauf in ihren mehr als anstrengenden Übungskampf vertieft. Zufrieden trat Sakura näher, sie hatte zwar versprochen nicht so viel zu trainieren, aber zu schauen durfte ja wohl noch erlaubt sein. Die Beiden hatten ihr kommen natürlich bemerkt und blieben zusammen stehen und drehten sich zu ihr um. „Ah Sakura, hast du früher frei heute?“ Lächelnd schritt sie auf die beiden zu. „Nein, ganz frei bekommen, wie hat dich Neji zum trainieren gekriegt??“ Sie unterdrückte ein Kichern als der Nara sich gestresst durch die Haare fuhr und ein Mendokuse von sich gab. Der Hyuuga selbst zeigte nur eins seiner kühlen Lächeln und begrüßte sie mit einem Nicken. Im Grunde konnte sich Sakura schon denken, das Neji den armen Shikamaru mal wieder erpresst hatte, mit der Drohung extra lange Missionen anzunehmen um ihn von seiner Freundin Ino fernzuhalten. Dabei wusste gerade sie, das dem Hyuuga das selber schaden würde. Aber da dem Nara das Training nie schaden konnte, klärte sie dieses Unterfangen nie auf. Beide sahen ausgesprochen durchtrainiert in den neuen schwarzen Anbu Uniformen aus, Sakura selbst nahm das immer wieder zur Kenntnis wenn es zum Nahkampf ging, ablenken ließen sie sich jedoch nie, weder sie noch die beiden von ihren körperlichen Reizen, was die Rosahaarige so an den Beiden mochte. Ihren Respekt hatte sie sich mehr als hart erkämpft, schließlich hatten die beiden keine allzu hohe Meinung von ihr, zumindest was das Kämpfen an ging.
 


 

Flashback
 

Sie war jetzt 18 und doch war sie nervös wie ein kleines Mädchen. Gestern hatte sie sich ihr Anbutattoo stechen lassen, sie fluchte immer noch bei dem Gedanken an die Schmerzen. Sie war stolz darauf endlich ganz oben zu sein, wenn sie nicht so lange ihre medizinische Ausbildung ausgeweitete hätte, wäre dieser Moment schon vor zwei Jahren da gewesen. So hatte sich das ganze dann aber noch mehr verzögert, Naruto war schon lange bei der Anbu, er hatte die zwei Jahre Vorsprung,ebenso wie Tenten. Hinata war Jonin geblieben, machte zwar Missionen, wollte aber in kürze zur Akademie wechseln um ein Team von Genin zu bekommen, ja und Ino hatte nicht vor zur Anbu zugehen, sie wollte als Medicnin tätig bleiben. Shikamaru und Neji waren als Überflieger schon vor vier Jahren der Anbu beigetreten. Sie wartete vor der Bürotür der Hokage, diese wollte ihr mitteilen in welches Team sie gesteckt werden würde. Da sie vermutete das es welche aus der letzten Prüfung sein mussten, um neue Teams zu bilden, hoffte sie das die Wahl vielleicht mit auf Shino oder Lee fallen könnte, die beiden kannte sie wenigstens. „Komm rein Sakura“ hastig sprang die Rosahaarige von ihrem Stuhl auf, sie war so in ihrem Gedanken vertieft gewesen, das ihr das öffnen der Tür entgangen war. Innerlich schimpfte sie mit sich.
 

Das fängt ja gut an Sakura, willst Anbu sein und erschreckst dich wegen deiner Unachtsamkeit bei so etwas.
 

Geschockt starrte sie ihre Gegenüber an, sie wollte noch nicht ganz glauben welche Namen ihre Sensei da gerade genannt hatte. Als wenn die Blondine ihre Gedanken gelesen hätte wiederholte sie die Namen nochmal. „Shikamaru Nara und Neji Hyuuga, Hyuuga ist Teamleiter. Sie wissen das du ausgewählt worden bist, wie ich weiß habt ihr euch schon lange nicht mehr Kämpferisch gesehen, sie werden sicher überrascht sein.“ Damit war das Thema für ihre Gegenüber bereits erledigt, denn sie steckte ihren Kopf wieder in ihre vielen Akten. Unsicher wandte sich auch Sakura wieder ab und öffnete die Tür zum gehen, eine Sache musste sie allerdings noch wissen. „Wo finde ich die Beiden denn??“ „Ach ja. Hätte beinah vergessen das zu sagen, sie sind eine Etage unter uns, haben momentan keine Mission und machen so was wie ne gezwungene Kaffeepause.“
 

Immer noch verunsichert war sie den Weg nach unten angetreten, jetzt stand sie auf dem kahlen Gang und fragte sich wie das alles bloß klappen sollte. Die beiden starken Chakren ihrer neuen Teamkollegen waren leicht ausgemacht aber sie wusste nicht wie sie das ganze Angehen sollte. Sie machte sich keine Sorgen das die beiden sie vielleicht bereits war nahmen, sie hatte nicht nur das feinste Gespür was Chakren anging, durch ihre hervorragende Kontrolle darüber war sie auch perfekt in der Lage ihres Geheim zuhalten. Vor der Holztür verharrte sie kurz, sie hatte selten eine solche Nervosität gespürt, die Prüfung war eine Kleinigkeit, auf diese war sie mehr als vorbereitet gewesen, auf das hier weniger.
 

Sie wollt bereits Klopfen als sie zwei Dinge bemerkte, die Tür war nur angelehnt und die Herren redeten über sie. Eine ihr Unbekannte Stimme hatte einer für sie Äußerst interessante Frage gestellt. „Ich habe gehört ihr beide bekommt einen der Neuen, sogar eine Sie. Sakura Haruno, was sagt ihr dazu?“ Ungewollt spannte sich ihre ganze Muskulatur an, sie wollte nicht lauschen aber jetzt war es bereits zu spät. „ Was soll schon mit ihr sein, sie hat die Prüfung geschafft, sie wird schon was drauf haben. Der Rest ist egal!“ „Shikamaru hat recht, wir beide haben uns schon darüber unterhalten, wir machen unsere Arbeit und ziehen sie halt irgendwie mit durch, wenn es sein muss. Sie hat bei der Hokage gelernt das klappt schon.“ Sakura unterdrückte ein erbostes Zischen, so dachten die Herren der Schöpfung also über sie, am liebsten wollte sie ihnen gleich Zeigen wo der Hammer hängt, beherrschte sich jedoch und schritt zurück zur Treppe. Sie nahm sich vor noch zehn Minuten zu warten und dann dort hinein zugehen, mit dem Verbot sich irgendetwas anmerken zu lassen. Sie klopfte kurz und wartete bis die monotone Stimme Nejis ihr Einlass zu sprach.
 

Die beiden Herren saßen entspannt an einem großen Tisch und machten ihr deutlich das sie sich gerne Setzen könne. Sie sparte sich ihren bissigen Kommentar und lies sich gegenüber von ihnen nieder. „Glückwunsch zur bestandenen Prüfung.“ Am liebsten hätte sie dem Nara eine runtergehauen, die hielten sie doch eh für nutzlos, vielleicht nahmen sie auch an, sie hätte sich nur hoch geschlafen, mittlerweile traute sie ihnen echt alles zu. „Danke“ Sie legte keine Wert mehr darauf freundschaftlich mit ihnen umzugehen, das sie so von ihr dachten, verletzte sie, schließlich waren sie eigentlich Freunde und kannten sich schon lange Privat. „Wann steht das erste Training an?“ Sie bemerkte Nejis stutzen und verbarg ihr Schmunzeln, was hatten sie von ihr erwartet das sie ein Kaffeekranz abhalten wollte?? „Eigentlich heute, aber wir können es auch morgen machen.“ Schlug der Hyuuga kompromissbereit vor. „Weshalb??“ Entschlossen erhob sie sich und sah die Männer abwartend an, welche sich ebenfalls aufrafften, wobei dem einen ein Mendokuse entfloh.
 

Wenige Minuten später standen sie auf dem Trainingsplatz, der Nara setzte sich an den Rand und schien seinem Kollegen den Vortritt zulassen. Welcher entspannt zu ihr herüber sah. „Dann greif mal an.“ Der Hyuuga nahm leicht seine Kampfpose ein, aktivierte jedoch nicht seine Byuukugan, was Sakura wieder mehr als kränkend empfand. Auch sie nahm Haltung ein und sammelte unbemerkt Chakra in ihren Händen, erschuf wie ihr Expartner Schattendoppelgänger und begann den Dunkehaarigen gezielt anzugreifen.
 

Diese Strategie verwunderte nicht nur wie geplant ihren Gegner sondern weckte auch das Interesse des Naras, welcher in der Annahme den Gewinner schon zu kennen, lieber die Wolken beobachtet hatte. Ohne seine Augen war es natürlich um einiges leichter, aber nicht unbedingt einfach. Sie setzte ihn so gut es ging unter Druck, versuchte auf die Beine und direkt danach wieder auf den Oberkörper zu gehen. Plötzlich ergab sich eine kleine Chance, der Arm des Hyuugas war einige Zentimeter gesunken. Mit ihrem gesammelten Chakra verpasste sie ihm einen harten Stoß der ihn einige Meter über den Platz beförderte, geschockt sprang der Nara auf und rannte zu seinem Freund, welcher immer noch verblüfft und geschockt in die Richtung der Rosahaarigen sah.
 

Sie kniete sich vor die beiden, welche schon beinah ein wenig entsetzt schienen, unberührt brachte sie ihre Hand zum leuchten und begann zu erklären, während sie ihre Hand über die Brust von Neji wandern lies. „Ich habe dein Schlüsselbein angegriffen, aber keine Bange das habe ich schnell geheilt.“ „Wie?“ Entkam es dem Hyuuga leise. „Ich habe mich nicht hoch geschlafen oder die Prüfung mit Glück bestanden, ich bin auch nicht hier um mich von euch durch die Missionen ziehen zu lassen. Ich habe lange und hart dafür trainiert um jetzt hier zu sein, mir fiel es nicht so leicht wie andere so eine Stärke zu entwickeln und entweder nehmt ihr mich Ernst oder ich werde euch dazu zwingen müssen das ihr es tut.“
 

Flashback Ende
 

Damals hatten sie noch stundenlang trainiert und sie hatte sich den gewollten Respekt Stück für Stück verdient.
 

Breit lächelnd verabschiedete sie sich von ihren Teamkollegen. „Ich wünsche euch noch viel Glück mit dem Training.“ Während sie vom Platz schritt, lauschte sie dem strengen Ton Nejis der sich über das ständige Geseufze seines Freundes aufregte.
 

Mit einem melodischen Klingeln begleitet, schloss Sakura die Glastür hinter sich, sofort empfng sie eine wilde Mischung aus seltenen Düften von verschiedensten Blumen. In ihr erzeugte es stets ein Gefühl von Geborgenheit und frische. Die Rosahaarige bemerkte einen Blondschopf der schnell durch die Gangreihen schritt, sie konnte sich denken das Frau Yamanaka wieder viel zu tun hatte, in Konoha gab es keinen schöneren und besseren Blumenladen als der ihrer Familie.
 

Kaum hatte sie die Kasse erreicht, bemerkte sie ihren Irrtum, es war Inos Kopf gewesen den sie gesehen hatte. „Bitte schön Mrs Inuzuka, ich wünsche ihnen noch einen angenehmen Tag.“ „Vielen dank meine Liebe.“ Als die ältere Frau, mit den wilden Haaren und den klaren braunen Augen auch an ihr vorbei kam, lächelte sie ihr kurz zu, bevor kurze Zeit später, das melodische Klingeln signalisierte das die Inuzuka den Laden verlassen hatte. Ino dagegen hatte ihr den Rücken zugewandt und ordnete einige einzelne Blumen in den Verkaufsvasen. „Hallo Ino“ Überrascht fuhr die Yamanaka herum, lächelte jedoch bei dem Anblick ihrer Freundin sofort wieder. „Ah, hallo Saku, Mutter sagte mir das du da warst.“
 

Die Anbu konnte nie aufhören ihre beste Freundin für ihre unglaubliche Schönheit zu bewundern, sie war noch genauso hübsch wie damals, auch wenn ihre Haare etwas gekürzt und fransig waren, es gab ihr nur etwas lockeres und heiteres. Sakura war sich sicher, egal was Ino je anziehen oder machen würde, eine Schönheit würde sie stets bleiben. „Ich wollte dich eigentlich fragen ob du nicht Lust hättest mit mir etwas trinken zugehen.“ Sie bemerkte das ihre Freundin etwas verwundert war, verständlich denn Sakura war durchaus klar das sie das schon fast ein Jahr nicht mehr gemacht hatten.
 

„Aber natürlich, ich habe in 15 Minuten hier Schluss, wir können uns in einer halben Stunde im Teehaus treffen, wenn du magst.“ Sie nickte, die Idee Inos gefiel ihr. „Ich werde Hinata anrufen ob sie nicht vielleicht auch Lust hätte, Tenten ist ja bedauerlicherweise nicht da.“ Die beiden Frauen sahen sich kurz ernst an, bevor die Blonde einfach eine Sonnenblume aus einer der Vasen heraus zog und sie ihrer Freundin überraschend in die Hand drückte. „Bald sind sie wieder da Sakura und dann wird alles leichter, du wirst schon sehen.“ Dankbar grinste die Rosaharige und ging Richtung Ausgang. „Wir sehen uns dann in einer halben Stunde, ich geh doch lieber schnell bei den Hyuugas vorbei.“
 

Zu dem Besuch bei Hinata kam es nicht mehr, denn kurz vor dem Clanviertel lief die Dunkelhaarige ihr doch tatsächlich schon über den Weg. Nachdem sie diese aufgeklärt hatte, war die Erbin schnell Feuer und Flamme, so war es beschlossen das dieser Nachmittag zu dritt verbracht werden würde.
 

Genau eine halbe Stunde später betrat Sakura mir einem freudigen Gesichtsausdruck das kleine Teehaus, die Türen waren zu der warmen Jahreszeit weit geöffnet und nur wenige Kunden besuchten das Lokal. Der Rosahaarigen kam dies allerdings nur recht, sie hasste lautes Getümmel. Wie die Kunoichi es bereits erwartet hatte, war Hinata schon anwesend und hob ihr zum Gruß die Hand. Sakura nahm ihr gegenüber Platz, sie saßen nicht unweit von der breiten Tür, was eine angenehme Brise einbrachte. Zufrieden sank die Rosahaarige tiefer in ihren Stuhl. „Du bist wie immer sehr pünktlich Sakura.“ Grinsend schüttelte sie ihren Kopf. „Dafür bist du wie immer über pünktlich.“
 

Sakura lachte über die vor Scham entstehende, leichte Röte der Hyuuga. „Es ist viel zu lang her das wir das mal gemacht haben.“ Stellte sie kurz danach klar.“ Bevor die Blauhaarige etwas erwidern konnte, übernahm eine dritte Stimme diesen Part. „Da hast du vollkommen recht, aber es ist auch schwer mit dir und Tenten, ihr seit sehr häufig auf Außenmissionen.“ Während die beiden unterbrochenen Frauen zustimmend nickten, lies sich die Blonde und dritte im Bunde am Kopfende des Tisches nieder.
 

Nachdem sie alle ihre Bestellungen bei der Bedienung aufgegeben hatten, gerieten sie in ein typisches Frauen Gespräch. „ Shikamaru mag ja noch so faul sein, aber wenn er mich damit nicht grade zu Weißglut treibt, ist er wirklich der beste Mann den ich je hatte. Ich würde es niemals jemandem außer euch gestehen, aber ich kann mir sehr gut vorstellen den Rest meines Lebens an seiner Seite zu verbringen.“
 

Überrascht von dieser ehrlichen und liebevollen Aussage der Yamanka waren beide Freundinnen kurz überwältigt. „Ihr seit aber auch wirklich ein sehr schönes Paar.“ Schloss die Hyuuga für sich ab. „Du und Naruto seit es ebenso, obwohl viele sich nicht sicher waren ob solche Gegensätze dazu in der Lage sind, habt ihr es allen bewiesen. Ich finde ihr seit wie Ying und Yang, es gibt nicht viele die bestimmter für einander sind als ihr beide.“ Gerührt und beschämt zugleich senkte die Dunkelhaarige ihren Kopf, doch Sakura nickte nur zustimmend zu den Worten ihrer besten Freundin. „Ino hat vollkommen recht, selbst deinen Vater hast du überzeugt, ihr gleicht euch aus. Während du immer selbstbewusster wirst, wird Naruto immer vernünftiger.“
 

„Fehlen nur noch du und Tenten.“ Wechselte Ino plötzlich die Gesprächsrichtung, unangenehm zuckte Sakura zusammen. Auch Hinata war es nicht recht immer wieder auf dieses Thema zurück zugreifen, sie spürte wie sehr die Rosahaarige dieses Thema verabscheute, doch die Blondine war hartnäckig. „Tenten tut mir Leid, mir ist zu Ohren gekommen das mein Cousin eine Affäre hat, ich habe ihn nicht darauf angesprochen, weil es mich nichts angeht. Doch wir drei wissen ja wie sehr Ten ihn liebt und das schon so lange.“ Dankbar über den Eingriff der Hyuuga schenkte sie dieser ein kurzes Lächeln, welches erwidert wurde.
 

Ino hingegen schwieg betreten nach der Aussage der Clanerbin. „Ich habe das auch gehört, doch ich habe dem kein Wort geglaubt. Dein Cousin ist so kalt und unnahbar, das ich einfach dachte das eine Frau schon sein Herz erreichen muss damit er mit ihr sein Bett teilt. Aber so gut kenne ich ihn nun mal nicht, da hab ich mich wohl geirrt.“ Sakura wusste nicht was sie dazu sagen sollte, denn sie durfte es nicht. Sie hatte als Freundin geschworen zu Schweigen, natürlich wusste sie von dieser Geschichte, denn sie war mit dem besagten Typen ja in einem Team und dazu noch eng befreundet. Die bedrückende Stille machte sie jedoch wahnsinnig, ohne das sie es verhindern konnte, entwichen ihr Worte die sie gar nicht sagen wollte.
 

„Er liebt sie, die Frau mit der er im Moment eine Affäre hat. Er ist einfach nur zu unbeholfen was Gefühle angeht um ihr das zu sagen.“ Sofort richteten sich zwei geschockte Gesichter zu ihr, am liebsten hätte sich die Roshaarige auf die Zunge gebissen, dafür war es jedoch schon zu spät. „Er hat mit dir darüber gesprochen?“ Kam es leise von der Hyuuga, während die Yamanaka wesentlich lauter sprach.
 

„Du weißt wer sie ist? Hast du mit Tenten mal darüber gesprochen??“ Sakura wich ihrem ernsten Blick aus, sie fühlte sich wie eine Verräterin in jede Richtung. Die Yamnaka zog ihre eigenen Schlüsse. „Du hast es Tenten verschwiegen, sie ahnt noch nicht das Neji eine Affäre hat und diese sogar liebt?!! Oh Saku weißt du wie sie reagieren wird, sie wird am Boden zerstört sein.“ „Ino hör auf, Sakura hatte doch gar keine Wahl, meine Cousin hat es ihr im Vertrauen erzählt, das konnte sie nicht missbrauchen außerdem ist es egal wann Tenten es erfährt, es wird sie sowieso verletzen.“ Die Blondine schien sich die Worte ihrer Freundin kurz durch den Kopf gehen zu lassen und nickte dann bedächtig. „Du hast recht Hinata, es tut mir Leid Saku, ich wollte dir keine Vorwürfe machen. Neji kann ja nichts dafür, er hat sich verliebt, daran ist nichts verwerflich, eigentlich ist es sogar erfreulich, auch wenn Tenten dadurch sehr verletzt sein wird.“ „Wir sollten aufhören von ihr zu sprechen wenn sie nicht da ist, das ist mir unangenehm.“ Warf die Hyuuga ein.
 

„Gut, du hast recht. Wie geht es dir Sakura??“ Die Rosahaarige, setzte ein lächeln auf und fragte scheinheilig warum sie frage. „Ino hat recht, warum gehst du eigentlich nicht mehr auf Missionen, was wollte Tsunade so dringendes von dir??“ Sakuras Gesichtsausdruck wurde ernst und auch der ihrer besten Freundin verhärtete sich ebenso, sofort wurde dies der Clanerbin unangenehm und stotternd fuhr sie fort. „Es... es tut.. mir leid, es geht mich ja auch eigentlich nichts an.“ „Ach hör schon auf Hinata, du kannst nichts dafür, Sakura und ich sind dir nicht böse, wir haben nur nach...!“ „Sasuke Uchiha liegt schwer verletzt im Krankenhaus, ich soll ihn heilen, das dauert. Deshalb bin ich von Missionen abberufen..“
 

Als Sakura vorhin noch gedacht hatte die zwischenzeitliche Stille wäre drückend, wurde sie jetzt eines besseren belehrt, so eben bekam sie das Gefühl zerquetscht zu werden. „Hört auf so zu schauen, mir geht es gut! Ich bin Medic-nin, meine Aufgabe ist es zu heilen, egal wen. Er ist schwer verletzt und ich kümmere mich darum dies zu ändern. Mehr nicht!“
 

„Wie fühlst du dich dabei?“ Stellte Hinata ernst, die überraschende Frage.
 

Sakura sah sie eine Sekunde steif an, dann ging ihr Blick an ihrer Freundin vorbei ins Nichts, auf der Suche nach der wahren Antwort. „Erschreckend einsam, ich fühle mich leer. Denn ich weiß das dieser Mann mir immer noch soviel bedeutet wie vor Sieben Jahren. So absurd das für Andere klingen mag er ist nun mal der einzige Mann den ich lieben kann.
 

Und während ich ihn heile, ein Stück von mir an ihn weitergebe, spüre ich das er das niemals akzeptieren wird.“ Sie sah die erschütterten Blicke ihrer beiden Freundinnen nicht, die sie ihr und sich selbst immer wieder zuwarfen. „Aber Sakura, wie kommst du zu alledem?“ „Seit ich ihn wieder sah, weiß ich es, ich fühle es, er wird mich niemals akzeptieren als was auch immer. Zu mindestens nicht so wie ich es mir vielleicht je gewünscht hätte. Aber das spielt für mich keine Rolle mehr, ich werde ihn retten und dann wird er das Leben wiederfinden.“ Ihr Blick richtete sich wieder in die Wirklichkeit, auf ihre beiden Freundinnen, die es noch immer nicht ganz zu begreifen wussten. „Ich möchte euch jetzt um ein Versprechen bitten, eines das euch vielleicht nicht unbedingt leicht fallen wird.“
 

Das darauf folgende Schweigen und die verwirrten Blicke sagten alles. „ Ich denke nicht das Sasuke sich verändert haben wird, er wird noch immer so kalt und emotionslos sein wie früher. Er wird mit dem Leben hier wahrscheinlich noch weniger anfangen können als vor sieben Jahren. Ich möchte das ihr das ändert, zeigt ihm wie schön es sein kann, was einen alles erwarten kann.“ „Aber Sakura..“ „Ich müsst mir dieses Versprechen einfach geben, ich brauche eure Hilfe, alleine wird er das niemals schaffen und ich kann das einfach nicht packen. Ich brauche eure Unterstützung, ebenso wie Naruto. Wenn er wieder da ist, wird ihn diese Nachricht erschüttern, doch er wird sich fangen und versuchen seinem besten Freund zu helfen, wo er kann. Ihr wisst wie abweisend der Uchiha sein kann und wie tief er es vermag ihm nahe stehende Leute zu verletzen. Ihr müsst mir eure Hilfe zusagen, ich muss einfach sicher sein das ihr Naruto nötigenfalls unter die Arme greift.“
 

Sie wartete die Reaktionen ab. Ino sah ihr wild entschlossen ins Gesicht. „Du weißt das ich immer für dich da bin. Natürlich werde ich dir diese Bitte nicht abschlagen auch wenn ich den Uchiha nicht sonderlich leiden kann.“ In Hinatas Augen hatte sich eine leichte Nässe breit gemacht, gerührt stand sie auf und umarmte die Rosahaarige von hinten, welche leicht überrumpelt war. „Ich finde es bewundernswert was du alles für dein altes Team tust, ich glaube die Jungs haben dich immer unterschätzt, das tut mir sehr Leid. Ich werde dir deine Bitte gerne erfüllen, auch wenn ich Angst vor dem Uchiha Typen habe.“ Die drei Frauen lachten auf und sahen sich einen kurzen Moment abwechselnd an. Sakura erhob sich langsam und gab jeder der beiden noch einen kurzen Kuss auf die Wange. „Ihr habt keine Ahnung wie viel mir euer Versprechen bedeutet, es erfüllt mich wirklich mit Frieden. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag!“
 


 

Die Kunoichi konnte sich die verdutzten Gesichter ihrer Freundinnen nur vorstellen, grinsend und wesentlich erleichtert trat sie den Heimweg an. An einer großen Kreuzung blieben ihrer Beine plötzlich, wie von alleine stehen. Wie gelenkt, drehte sich ihr Kopf Richtung Westen, in dem roten Ton der untergehenden Sonne zeichnete sich der imposante Umriss des Krankenhauses ab. Ohne sich dem wirklich bewusst zu werden setzten sich ihre Füße in Bewegung.
 

Nur wenige Minuten später befand sie sich vor der klaren Glaswand und hielt ihren Blick starr auf den erschöpften Körper ihres Exkollegen gerichtet. Sie konnte sich ihr Verhalten nicht erklären, wie in Trance schritt sie zu der hellen Tür und drückte die Klinke hinunter. Sie verbot sich unnötige Gedanken und ging auf das Bett zu und sah hinunter in das schlafende und blasse Gesicht des Uchihas. Die weiße Decke ging ihm bis zur Hüfte, er war in eine typische Krankenhaustracht gezwängt, seine Arme lagen leblos neben ihm und Sakura rang den Wunsch nieder, ihm über die blasse Haut zu fahren.
 

Wie viel Zeit verging konnte Sakura nicht sagen, es blieb ruhig und beinah Tod, Sie stand nur da und sah ihn einfach an. Bis sie plötzlich das Gefühl hatte ihr Herz würde zerreißen, sie fasste sich an die Stelle und sah dann verängstigt zu dem Schwarzhaarigen. Sein Atem stand still, sie konnte sich nicht erklären weshalb sie es wusste, doch sie war sich sicher, sein Herz hatte aufgehört zu schlagen.
 

Langsam schob sie den weißen Stoff zur Seite und legte seine Brust frei, mit ihrem Chakra drückte sie auf sein Herz. Aus Intuition beugte sie sich hinab zu seinem Ohr. „Du musst kämpfen Sasuke, ich kann dir helfen, doch es darf nicht umsonst sein. Vergiss nicht wer du bist, du bist ein Ninja, ein Bewohner Konohas, aber vor allem bist du ein Mitglied von Team 7, meiner Familie!“
 

Sie erhöhte die Menge und schickte stärkere Impulse.

„Reiß dich zusammen Uchiha!!“
 

Sie spürte es sofort, das plötzlich wieder einsetzende Schlagen seines Herzens.
 

Erleichtert flüsterte sie anschließend. „Gut gemacht Sasuke-kun!“
 

Als fünf Minuten später Shizune in den Raum vor der Glaswand zurückkehrte, fand sie nur ein ruhig schlafenden Sasuke Uchiha, mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck vor.
 


 

Verträumt schritt die Rosahaarige Kunoichi durch die nächtliche Kirschbaumallee, nur die blassrose´ farbenen Blütenblätter schienen unter dem strahlenden Licht des Halbmondes zu leuchten. Sie wusste das sie sich beruhigen musste bevor sie allein in ihrer Wohnung sein konnte und durfte. In ihr herrschte ein Sturm von Gefühlen, wild durcheinander war es ihr beinah unmöglich sie alle überhaupt zu zuordnen, geschweige denn in den Griff zu kriegen. Nur vom Wind begleitet, setzte sie einen Fuß vor den den Anderen, so wie sie es schon vor einige Zeit gelernt hatte.
 

„Weiche nicht zurück!“

„Zeige keine Emotionen wenn es nicht sein muss, sie machen Unaufmerksam!“

„Gib niemals auf!“



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  scater-fiffy
2010-09-07T10:44:39+00:00 07.09.2010 12:44
WOWeinfach fantastisch
das ende ist grandios und
erst die stelle wo sakura einfach ins krankenhaus geht und bemerkt wie es sasuke gerade geht, also mit dem herz mein ich

und dann die anmerkung der afäare von neji,
mann ich platz gleich vor aufregung, muss schnell weiter lesen :-)

super gemacht, daumen hoch ;-)

lg fiffy^^
Von:  Mirabelle
2008-04-18T12:59:15+00:00 18.04.2008 14:59
Also xD
Ich bereue es nicht, dass ich die Geschichte erst jetzt angefangen hab zu lesen – da hab ich mehr auf Einmal davon ;)

Ich machs wie schon die Male davor, zuerst Kritik und ich wiederhole mich nur ungern, aber ich machs trotzdem mal, der Vollständigkeit halber ;)

Diesmal is mir wieder die Sache mit den Kommas aufgefallen, manchmal fehlen welche, dann sinds plötzlich wieder zu viele ... Du kennst das Lied^^ Auch die Frage >das< oder >dass< ist diesmal öfter aufgekommen, was?^^ Und ansonsten eben die selben Flüchtigkeitsfehler wie auch schon bei den Kapiteln davor.
Auch mit den doppelten Fragezeichen ist hier noch mal vorgekommen ... Nur so nebenbei^^ Ich wills nicht großartig ausführen, wird ja auch langweilig *Kopf schüttelt*

Aaaah, zum Flashback :D Ich liebe ihn >< er war sehr aufschlussreich und auch die Aktion, wie Sakura sich ihren Respekt erkämpft hat fand ich gut :3
Trotzdem noch zwei kleine Anmerkungen:
Du hast ja die Redewendung >wo der Hammer hängt< benutzt, allerdings eben mit dem Präsens^^ Ich würde aber eher zu >der Hammer hing< tendieren, damit es keine temporalen Sprünge innerhalb eines Satzes gibt.
Dann noch der Satz hier:
>der Nara setzte sich an den Rand und schien seinem Kollegen den Vortritt zulassen. Welcher entspannt zu ihr herüber sah.<
Den 2. Satz hätte ich anders formuliert: >Dieser sah entspannt zu ihr hinüber.< oder so. Und am Schluss ein Doppelpunkt, weil er ja danach redet^^

Hm ... Gleich nach dem Flashback, als Sakura Hinata begegnet, wollte ich auch noch schnell was sagen. Du hast geschrieben: >war die Erbin schnell Feuer und Flamme<
Hinata Feuer und Flamme? Innerlich vielleicht, aber ich hätte einen anderen Ausdruck gewählt, wie >begeistert< oder so, denn sie ist doch so sanft und ruhig. >Feuer und Flamme< beziehe ich am meisten auf Sakuras innere Stimme xD
Ansonsten hast du sie aber sehr gut getroffen, als ruhigen Pol und eigentlich auch Vernünftigste von allen.^^ Gut, dass sie mehr Selbstvertrauen kriegt^^
Ooooh, und Tenten tut mir Leid ><
Allgemein hat mir das ‚Frauengesrpräch’ gut gefallen^^ Verdammt, hätte Saku den Namen wenigstens gedacht xD
Was allerdings meiner Meinung nach nicht ganz passt, ist, dass Saku >der Uchiha< gesagt hat. Und dass Ino Sasu nicht mag ist mir auch neu^^ Aber sie hat sich sicher verändert^^

Hui xD Du hast mein Lieblingswort verwendet: zu mindestens.
Zwar hast du die beiden Wörter getrennt, aber trotzdem – zu mindestens existiert nicht >< Entweder zumindest oder mindestens^^ Blöd nur, dass das inzwischen auch Nachrichtensprecher sagen ...

Nunja, das wars^^
Ich geh gleich mal weiterlesen^^

Von: abgemeldet
2008-04-02T16:59:32+00:00 02.04.2008 18:59
HI!
Hab doch noch früher wieder ein Kapi gelesen^^
"Reis dich zusammen, Uchiha!!" XDDD
Geiler Satz^^
Die Szene ist zwar echt dramatisch aber dadurch find ich aufgelockert...das ist einfach so vertraut XD

hdgdl, DarkSatire
Von:  LoveGinyLove
2008-01-25T13:34:05+00:00 25.01.2008 14:34
ich liebe diese ff und immer noch finde ich es scheiße das so wenige schreiben...
aber echt shike und neji das mir ein paar kerle, die sollen ja aufpassen und unsere saku hat echt zu kämpfen um das leben von sasu... diese stelle wo er lächelt is am süßesten^^
Von:  Lian
2008-01-23T18:11:00+00:00 23.01.2008 19:11
Tolles Kapitel!! ^^
Also ich fand das Ende mit Sasuke ganz schön gefühlvoll!

*schnief* würd ich auch gern mal so hinkriegen...

Hoffe du schreibst bald weiter !
lg Lian

Von: abgemeldet
2008-01-22T19:30:23+00:00 22.01.2008 20:30
Ich bin so froh das ich auf deine FF gestossen in. Sie ist so schön...
Ich hoffe du schreibst bald weiter^^
Mach weiter so!

lg sukima-san
Von:  _Frozen-Dream_
2008-01-22T15:42:59+00:00 22.01.2008 16:42
Super FF!
Ich find sie bisher echt total schön und du schreibst klasse ^^°!
Freu mich aufs nächste Kapitel!

lg
~Dine
Von:  _Juna93
2008-01-21T17:19:42+00:00 21.01.2008 18:19
coole FF, schönes Kappi.
Ich fidne es nicht gut das Neji ten betrügt arme tenten.
das end efand ich nochmal otal super.
Freue mich schon wenns weiter geht
liebe grüße Sakura
Von: abgemeldet
2008-01-20T20:33:08+00:00 20.01.2008 21:33
*seufz*
Die FF ist einfach wunderschön geschrieben...
Shikamaru und Neji waren ja iwie voll sexistisch o.O
Aber zum Glück haben sie sich geändert v.v
Das Frauengespräch war voll süß. Ich find das richtig rührend wie sie sich so gegenseitig unterstützen...
Hoffentlich wird noch alles gut werden =)
Freu mich schon auf jeden Fall aufs nächste Kapitel. ^-^
bye, CoolSunshine


Zurück