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Shit Happend

Sasu/naru
von

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Wochen danach

So hier ist das langersehnte letzte Kapitel von Shit Happend!

Ich hoffe ihr hattet genauso viel Spaß beim Lesen, wie ich beim Schreiben und ich hoffe, dass ihr mir auch zukünftig treu bleibt! Ihr seid klasse!
 

Epilog
 

Wochen danach
 

Meine Erkältung hielt fast zwei Wochen. Zwei Wochen in denen ich mir die Seele aus dem Leib genießt und gehustet habe. In denen ich mich so miserabel fühlte und trotzdem nicht aufhören konnte zu lächeln.

Zwei Wochen lang teilte ich mir ein Krankenzimmer mit Sasuke.

Ich nannte ihn fast nur noch Sasuke, beinahe so wie früher. Es tat ihm weh Verräter genannt zu werden, ich wusste es.

Ich sah es ihm an.

Er sagte niemals etwas darüber, aber sein Blick wirkte manchmal sehr verletzt, sobald ich ihn so nannte.

Es tat ihm weh als Verräter gekennzeichnet zu werden.

Seine Wunde heilte langsam. Erst nach drei Wochen war die Wunde zugeheilt und hörte auf zu bluten.

Die erste Woche konnte sich mein Schwarzhaariger fast gar nicht bewegen, der Schmerz war zu groß, doch er klagte nie.

Er schlief viel.

Wenn er wach war, sah er meistens einfach nur aus dem Fenster. Stundenlang ohne wirklich etwas zu beobachten.

Ich wollte ihn eigentlich schon längst fragen was er genau anstarrte, aber ich traute mich nicht. Ich hatte Angst dieses friedliche Bild zu zerstören.

Gesprächig war er nie gewesen.

Er wirkte im Krankenhaus noch verschlossener auf mich.

Tsunade- sama redete viel mit ihm, aber immer nur alleine. Ich weiß nicht worüber sie reden, weder Sasuke noch die Hokage- Frau beantworten mir diese Fragen.

Ich fühle mich ein bisschen ausgegrenzt.

Der Schwarzhaarige und ich sind schließlich zusammen. Nur hier im Krankenhaus ist es schwer miteinander vernünftig zu reden oder etwas vertraute Zweisamkeit zu erleben.

Ärzte, Schwestern, das Reinigungspersonal, Sakura -, ja, die dumme Pute kommt immer mal wieder vorbei um ihrem geliebten Sasuke – kun ihre ewige Liebe zu schwören und ihm zu sagen, wie schlecht ich doch bin -, Tsunade –sama, Iruka –sensei, Kakashi –sensei und viele andere besuchten uns fast täglich.

Ich beschwerte mich nicht.

Ich hatte das Gefühl, dass der Besuch, egal ob ich dieses rosa Etwas mochte oder nicht, meinem Schwarzhaarigen ganz gut tat.

Es tat ihm gut vertraute Gesichter um sich zu haben.

Es tat ihm gut ihre Geschichten zu hören.

Es tat ihm einfach gut, dass man wieder mit ihm umging, als wäre er ein normaler Mensch. Nicht ein Verräter. Kein Bückling von Orochimaru und seinen hinterhältigen Plänen.

Einer von uns.

Sasuke lächelte nun auch öfters. Meist nur wenn wir beide alleine waren und ich wieder plapperte wie ein Wasserfall.

Er lächelte nur für mich. Ich liebte dieses Lächeln.

Hier im Krankenhaus haben wir nicht viel Zweisamkeit. Auch wenn wir zusammen sind -, ich hoffe, dass wir wirklich nun ein Paar sind-, besonders viel Nähe haben wir hier im Krankenhaus nicht. Ich sollte ihn nicht anstecken und er durfte sich nicht zuviel bewegen.

Viele tiefsinnige Gespräche haben wir nicht führen können.

Dieses ganze Krankenhaus gefährdet unsere Beziehung.

Ich war froh, als ich nach zweieinhalb Wochen raus konnte. Sasuke musste bleiben, aber ich besuchte ihn jeden Tag und brachte ihm ein paar Dinge mit.

Er hat so niedlich geguckt, als ich ihm ein Buch mitbrachte. Seine Augen haben gestrahlt und gefunkelt und gleichzeitig sah er so verlegen niedlich aus.

Das Buch hat er -, wenn er wach war-, kaum aus der Hand gelegt, hat begierig gelesen, wenn er dachte, dass ihm niemand zusehen würde.

Ich habe mich für ihn gefreut.

Ich hab fast vor Freude geweint, als er mich kurz aber herzlich umarmt hatte. Ich stand an seinem Bett, mal wieder, wollte ihn gerade fragen wie sein Tag so war, da hatte er mich schon an sich gedrückt und flüsterte leise, dass er das Buch ausgelesen habe und es toll gewesen sei.

Unsere Freude dauerte jedoch nicht lange, denn da kam schon Sakura ins Zimmer und kaute dem armen Sasuke ein Ohr ab.

Der Schwarzhaarige hatte nicht nur einmal gequält aufgeseufzt oder die Augen verdreht.

Doch ich konnte ihm nicht helfen.

Mittlerweile ist eine weitere Woche vergangen, die dritte in der mein Liebster ans Krankenbett gefesselt ist.

Doch bald dürfe Sasuke diese weiße Anstalt verlassen, hieß es...

Nur…

Was dann?

Wo sollte er hin?

Was würde er nach seiner Heilung tun?

Wo bekam er sein Geld her?

Wer kümmerte sich um ihn?

All diese Fragen wollte ich heute mit ihm besprechen. Ich hatte es lange Zeit vor mich her geschoben. Ich wollte nie mit ihm darüber reden, nicht ernste Themen ansprechen, wollte doch nur, dass er lächelt und sich etwas entspannen kann.

Tsunade und ich waren uns einig, dass Sasuke immer noch litt. Er beklagte sich nicht, ließ alles auf sich zukommen.

Allein deshalb war ich damals so glücklich, dass er mich umarmte. Das hatte er bisher noch nie getan.

Er war zurückhaltend.

Als hätte er Angst etwas Falsches zu machen.

Leise betrat ich Sasukes Zimmer, wollte erstmal schauen, ob er nicht schlief oder ob er gerade Besuch hatte, doch kaum hatte ich die Tür geöffnet, da blickten mich tiefdunkle schwarze Seen fragend an, als habe er gespürt, dass ich es bin.

Mit einem Lächeln ging ich auf ihn zu, setzte mich zu ihm auf das Bett. Mein Schwarzhaariger rutsche etwas für mich zur Seite, sodass ich genug, vielmehr viel zu viel, Platz hatte.

Lächelnd schüttelte ich den Kopf.

„Na wie geht’s dir, Sasuke? Freust du dich schon darauf endlich entlassen zu werden?“

Er sieht gesünder aus.

Bekommt langsam wieder Farbe im Gesicht.

Nimmt langsam wieder zu.

„Geht schon… Na ja, freuen…“, seufzt er leise, sieht niedergeschlagen zu Boden.

„Was ist los Sasuke? Möchtest du nicht endlich aus dem Krankenhaus raus?“ Fürsorglich lege ich meine Hand auf seine Schulter, möchte, dass er mir endlich wieder in die Augen schaut.

Es dauert eine Weile, dann kommt er meinem Wunsch nach. „Doch schon… aber…“

Ein Seufzer entschwindet meiner Kehle.

Ich verstehe ihn.

Leider nur viel zu gut kenne ich seine Sorge. „Du möchtest nicht in das Uchiha Anwesen, das ist es, oder?“

Immer kleiner wird er, findet den Fußboden äußerst interessant, ehe er zaghaft nickt. „Ich möchte nicht, dass es von vorne anfängt! Ich weiß, dass ich wieder durchdrehe, wenn ich dorthin zurück muss… Es ist alles zu groß, es, es…“

Seine Finger krallen sich in das weiße Laken.

Gerade halte ich seine Hand in meiner, da geht die Zimmertüre mit einem lauten Knall auf. Ein spitzer, wütender Schrei beschert mir kurz einen Tinnitus, doch dann sehe ich das Unheil auf mich und meinen Schwarzhaarigen zukommen.

Grob werde ich vom Bett gerissen, spüre alsbald den harten, kalten und irgendwie stinkenden Boden unter meinem Allerwertesten.

Irritiert sehe ich zuerst zu Sasuke, der selber verwirrt wirkt, dann wandert mein Blick zu der rosahaarigen Zicke, die meinem Schwarzhaarigen gerade auf den Schoss klettert.

„Sasuke-kun, schön dass es dir besser geht! Ich hatte mir bereits Sorgen gemacht! Ich muss mit dir reden!“ Immer näher kommt sie den Lippen meines Geliebten und immer weiter presst dieser sich in sein unbequemes Kissen.

Ich will protestieren.

Ich will sie von ihm hinunterreißen. Zerfetzen.

Sie hat mir sehr wehgetan.

Sie hat mich wie Dreck behandelt.

Dieses Mal ist mein Hass begründet.

Dieses Mal protestiert nichts in mir gegen diesen Hass.

Es ist dieses Mal angebracht.

Doch ich habe Angst.

Was ist, wenn Sasuke sich nicht wehrt? Würde er sich von dieser Furie einfach so küssen lassen? Würde er für sie auch alles tun, damit sie ihm vergibt?

Ich will das nicht.

Es kostet mich Überwindung wieder zu meinem kleinen Verräter zu schauen.

Es kostet mich Mühe die Tränen zurückzuhalten.

Millimeter für Millimeter nähert sich das Unheil jenen Lippen, die nur ich berühren will.

Immer weiter presst sich Sasuke in das Kissen und ich sehe, dass es ihn schmerzt.

Die Zeit scheint immer langsamer zu vergehen. Slow- motion eingestellt und ich finde diese dämliche Fernbedienung nicht, um dies alles ungeschehen zu machen.

Natürlich kann sich Sasuke nicht wehren.

Er muss sich küssen lassen.

Er kann sich kaum bewegen ohne Schmerzen zu haben, wie sollte er Sakura dann, die auch wild entschlossen ist, von sich schieben oder sie gar von sich hinunter schubsen?

Er war kaum laut geworden die letzten Wochen, wieso sollte er nun eventuell Sakura anschreien?

Er kann es sich nicht leisten negativ bei ihr aufzutreten, sie ist die Schülerin von Tsunade. Ich traue der Rosahaarigen zu, dass sie Sasuke anschwärzt und ihm das Leben hier zur Hölle machen würde.

Es zerreißt mir das Herz, aber er, mein Geliebter, hat wohl keine Wahl als diese wulstigen, ekelhaften Lippen zu berühren.

Ich will es nicht sehen!

Schnell blicke ich zu Boden, kralle mich panisch in meiner Hose fest. Warte auf den kommenden Schmatzer.

Plötzlich ertönt es.

„HALT!“, brüllt Sasuke aus voller Kehle. Sakura schubst er dabei so heftig von sich, mit soviel Ekel, dass sie hintenüber vom Bett fällt und jaulend aufkommt.

Ungläubig starre ich meinen Schwarzhaarigen an, sehe wie er noch immer recht komisch da hockt, mit einem verbissenen, angeekelten Gesichtsausdruck und tief durchatmet.

Sakura hinter mir schnappt empört nach Luft, will anfangen zu schimpfen, doch mein schwacher Freund ist schneller, und ja, auch lauter.

„Du dämliche Kuh! Hast du denn rein gar nichts gelernt? Hast du dich kein bisschen verändert? Ich habe und werde nie etwas für dich empfinden! Das habe ich dir mehr als einmal gesagt!!“

Er muss Luft holen, setzt sich anders hin.

Obwohl er Schmerzen hat, zeigt er kein bisschen Schwäche.

Im Gegenteil.

Eine bisher nie da gewesene Stärke lodert in ihm auf.

Ich kann kaum glauben, dass dies mein Sasuke ist, der noch vor kurzem sich vor Schmerzen gekrümmt hat, der um sein Leben gerungen hat, der im Fieberwahn immer wieder wirres Zeug von sich gab.

„Sakura ich hasse dich! Du bist eingebildet, angeberisch, selbstgefällig, selbstgerecht, gehässig, widerlich, anmaßend, egozentrisch, hysterisch, rechthaberisch und zu guter letzt bist du mir absolut unsympathisch!“

Wieder muss er zu Atem kommen.

Sakura sieht ihn entsetzt an.

Ja, das hatte die hässliche Kuh nicht erwartet!

Ihr Mund klappt immer wieder auf und wieder zu.

Ich spüre die Genugtuung.

Ich bin stolz auf meinen Sasuke.

Leise stehe ich auf, gehe zu ihm an sein Bett, stütze ihn unauffällig.

Dankbar lehnt er sich an mich, verschnauft ein wenig.

Es hat ihn angestrengt.

Wahrscheinlich hat er sich selbst erschrocken, wie laut seine Stimme doch noch sein kann. Wie kräftig sie doch noch ist.

Aber er hat es geschafft und es ist gut so.

Sanft streiche ich über seinen angespannten Rücken, versuche die Schmerzen zu mildern.

Sakura steht auf, schreitet auf uns zu.

Sie will wieder anfangen zu sprechen, aber wieder einmal ist Sasuke schneller. „Nein, ich will nicht mehr! Hau ab! Verschwinde! Ich will dich nicht mehr sehen! Verlasse mein Zimmer! Lass mich und Naruto endlich in Ruhe! Nein heißt nein, also gib es auf!“

Langsam bricht seine Stimme.

Er hat die letzte Woche nicht soviel geredet, oder besser gesagt geschrieen, wie jetzt.

Ich bin wirklich stolz auf ihn.

Entschlossen packe ich die Rosahaarige am Arm und werfe sie letztendlich sogar einfach aus dem Zimmer hinaus, doch das Mädchen reißt sich los und spuckt mir vor die Füße.

Ich will mich wehren, doch dann spüre ich eine weitere Bewegung neben mir, sehe mit Verwunderung, dass Sasuke aufgestanden ist.

Langsam geht er auf sie zu, starrt sie böse aus seinen dunklen Augen an.

Bei ihr angekommen schubst er sie höchstpersönlich kraftvoll aus dem Zimmer, sperrt die Tür zu und lässt sich an ihr hinunter gleiten.

Schnellen Schrittes bin ich bei ihm, hocke mich zu ihm und schaue besorgt auf sein gesenktes Haupt.

Ich habe Angst, dass er sich überanstrengt hat.

Dass er nun am Ende ist und wieder deprimiert sein wird.

Immer wieder streiche ich durch sein Haar, will ihm zeigen, dass er nicht alleine ist, dass er mich noch hat.

Leise höre ich ihn lachen.

Erst ganz leise, fast ein Kichern, dann wird er lauter, schüttelt den Kopf.

Ich verstehe ihn nicht.

Ich lege eine Hand unter sein Kinn, hebe seinen Kopf an.

Er lacht wirklich.

Er ist glücklich.

Seine Augen funkeln und das Lächeln in seinem Gesicht lässt ihn um Jahre jünger aussehen.

Sanft zieht er mich in seine Arme, drückt sich an mich und lacht leise weiter.

„H- hast du ihr doofes Gesicht gesehen? Danach habe ich mich schon Jahrelang gesehnt!“, kichert er mir irgendwann leise ins Ohr.

Nun verstehe ich ihn.

Nun kann ich mitlachen.

Lange sitzen wir beide da, lachen und umarmen uns.

Ich fühle mich befreit und mein Schwarzhaariger sicher auch.

Er hat noch Kraft.

Er ist nicht schwach.

Er kann sich wehren.

Er braucht nur mich an seiner Seite.

Und ich brauche ihn an meiner Seite.

Sanft küsse ich seine Wange, sehe ihn warmherzig an. „Weißt du, Sasuke, ich möchte, dass du zu mir ziehst! Erst einmal. Ich glaube nicht, dass ich mich momentan von dir trennen will. Und ich möchte auch nicht alleine sein, das ist langweilig! Lass uns eine Weile zusammenwohnen, ok?“

Fröhlich nickt er, nimmt mich noch einmal in seine Arme.

Ein Arzt kommt und schimpft.

Er schimpft vor allem mit Sasuke, da dieser sich noch hätte schonen müssen.

Die Anstrengung von eben habe ihm schon wieder leichtes Fieber eingeheimst.

Ich muss lachen.

Gegen Abend jedoch sitzen wir beide alleine in meiner Wohnung auf dem Sofa. Sorgsam schmiere ich die Wunde mit einer übel riechenden Salbe ein und Sasuke versucht seit 20 Minuten meine Fernbedienung zu reparieren.

Irgendwann war sie mir mal hinuntergefallen, seitdem ist sie kaputt.

Ich muss schmunzeln.

Er gibt sich wirklich Mühe, aber viel Geduld hatte er bis heute nicht.

Ich muss dabei wieder schmunzeln.

„Hey Naruto? Sag mal, du hattest Ärger mit Sakura, oder?“

Langsam nicke ich, möchte jetzt nur ungern über Sakura reden.

Sanft zieht mich der Schwarzhaarige zu sich nach vorne, sodass er mir ohne Probleme etwas in mein Ohr flüstern kann.

Warm ist sein Atem.

Breit das Grinsen in seinem Gesicht.

Ein Funkeln und irgendwie etwas Erregendes liegt in seinem Blick.

Doch das was er sagt…

Ich laufe rot an.

Innerlich schüttelt es mich bei den folgenden Gedanken.

Mir wird ganz warm und gewisse Phantasien überschlagen sich in meinem pubertären Kopf.

Das war ja so klar gewesen!

Wie er das immer nur schafft!

Eingeschnappt knuffe ich Sasuke in die Seite, ehe ich lächelnd aufstehe und in die Küche gehe.

Ich kann ihm nicht böse sein.

Aber ich will ihn etwas ärgern.

Wie kam er dazu das festzulegen!

Na gut, das passte schon, aber…

Manchmal muss man Sasuke eben etwas verunsichern, sonst kommt er sich einfach zu toll vor…
 

„Dann krieg ich ja bestimmt heute Abend eine Belohnung dafür, dass ich es ihr so richtig gegeben habe, oder? Wie wäre es mit einem gemeinsamen Bad? Du und ich und sonst niemand der Zeuge sein könnte… Was sagst du, Uke?!“
 

So das war es dann auch schon.^^

Da dies vorest die letzte Gelegenheit ist, mache ich gleich nochmal Schleichwerbung für mein Buch: Traurig schöne Augen!
 

Mein nächster Ff wird ein längerer Taito (für die, die es nicht genau wissen: Digimon- Taichi und Yamato) Ff! Ich hoffe ein paar von euch schauen einmal rein und hinterlassen den ein oder anderen Kommi^^
 

Bis zum nächsten 'Abenteuer'!

Woaini



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Von: abgemeldet
2008-08-05T21:57:30+00:00 05.08.2008 23:57
waaaahhhhhh!
so hammer geil!
ich konnt gar net mehr aufhören die ff zu lesen!
die is echt spitze.....
*schwärm*
ich will auch so was schreiben können -.-°

lg suzu0
Von:  CrazyOrangeWitch
2008-05-22T11:15:36+00:00 22.05.2008 13:15
was sagst du...Uke?" xDDDDDD
das war echt lustig auf narutos reaktion jez wäre ich echt gespannt aber halt ich glaub ich kanns mir vorstellen armer sasu xDDDDDDD
das war echt eine emotionsreiche und total schöne FF.
Mach weiter so!
Von:  -Anata
2008-05-15T09:24:51+00:00 15.05.2008 11:24
yaaay
*sasuke fahne schwenk*
er hats ihr nochmal richtig gegeben *__*
das freut mich
allgemein is das ende absolut schön und so süß <33
du kannst einfach so klasse ffs schreiben <33
also hör bloß nicht auf
ob ich die digimon story lesen werde, überleg ich mir auch noch <3
denke mal schon : D
also,
man sieht sich in der nächsten ff
<33
Von:  Schokokatze
2008-05-07T16:30:05+00:00 07.05.2008 18:30
waaah!sasuke hats sakura abba gegeben!hatte se abba auch echt verdient,nachdem,was sie naruto alles vorgeworfen hatte!!!
abba am besten vom kaitel fand ich ehrlich gesagt sasukes spruch am ende~~
wieso war da die ff schon vorbei??? Oo jetzt käm doch des beste! xD~
*yaoi-fan-girlie desu* <3

abba mia hat die ff echt gut gefallen!dein schreiobstil und deine ideen harmonieren so perfekt!!!
*imma noch auf der suche im buchladen nach: traurig schöne augen desu*
falls du widda ne sasunaru-ff schreibst,würdest du mia dann ne ENS schreiben? *lieb guck*

lg,sora

Von:  Masanobu
2008-05-07T13:15:39+00:00 07.05.2008 15:15
WOW!
Wahnsinn!
Ich bin wirklich angetan von dieser Fanfiction^^
Normal bin ich nicht so der Fan von kurzen abgehackten Sätzen, aber in deinem Fall ist das was ganz anderes.
Du schaffst es irgendwie dadurch eine ungeheuere Spannung und Dramatik aufzubauen...
Großes Lob ;)
*thumbsup*
Von:  Vergangenheit
2008-05-05T17:29:51+00:00 05.05.2008 19:29
Ein schönes Ende. Ich mochte die Beobachtungen von Naruto, er scheint jedes Detail, Sasuke betreffend, in sich aufgesaugt zu haben, es war schön dieses Betrachtungen zu folgen.

Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass du die beiden nicht gleich aus dem Krankenhaus hast in die Kiste hüpfen lässt, sondern es langsam angehst und den Zustand Sasukes nicht außer Acht lässt.

Einzige negative Anmerkung wäre das Sakura-bashing. Aber das ist Ansichtssache und in der Geschichte war sie ja als die Böse angelegt, also ignoriere den Einwand.

ByeBye
BlackSilverLady
Von:  Kujira
2008-05-05T15:58:43+00:00 05.05.2008 17:58
Hach, schön!
Schad dass es vorbei ist.
Aber was hat Sasu Naru denn ins Ohr geflüstert?
Will Sasu leicht was Bestimmtes im Bad machen, dass nicht so ganz jugendfei ist??
Und sagt den letzten Satz Sasuke, ja oder?
Find ich gut, dass sie Sakura gesagt haben, wie der Hase läuft. Die kann ja echt zuuu nervig werden -.-

chu Kujira
Von:  Shi-rai
2008-05-03T13:51:08+00:00 03.05.2008 15:51
waiwai^^
*seufz*
die ff kann man eigentlich nur loben xD
das ganze hat mich ja schon am Anfang gefesselt, aber der Schluß erst....
boar, am liebsten wärs mir, du hättest eiwg weitergeschriebn, ich hätts gelesen xDD
schön gefühlvoll beschrieben, spannend und alles ;)
du kannst das echt gut, ich freu mich auf eine weitere ff von dir =)
glg Shirai_chan
PS: danke, dass du mich jedes mal benachrichtigt hast *knuddl*
Von: abgemeldet
2008-05-02T16:06:03+00:00 02.05.2008 18:06
Kyaaaaaaaaaaa~ >/////////<
Was machen die denn da beim baden? XDDD
Die ff is so toll...und schon vorbei Q/////Q
*schnief*
Nee war wirklich süß ;3
Würde mich freuen mal wieder sowas schönes von dir zu lesen~
Viele liebe Grüße und gaaaaaanz viel Glück beim weiterschreiben~
schoki~
Von: abgemeldet
2008-05-02T14:09:48+00:00 02.05.2008 16:09
hey
die ff ist echt geil geworden^^
das ende auch super geilo x3
die idee find ich echt gut und dein schreibstil^^
danke für die ENS^^


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