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OS-Sammlung

von seltenen Naruto Paaren
von

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Gaara X Hinata

Platz. Sie bekam wieder Luft und die schwere Last war weg. Sie öffnete die Augen, alles war so verschwommen. „Ich möchte, dass sie behandelt wird, als wäre sie die Hokage höchst persönlich! Ist das klar!", befahl eine dumpfe Stimme. „Ja, Kazekage!", hörte sie jemand anderes sagen. Sie bewegte leicht den Kopf, jede Faser ihres Körpers schmerzte. Sie kniff die Augen zusammen, was war nur passiert? Sie versucht sich zu erinnern. Steine überall, dann ein heller Mantel. Mehr nicht. Sie hob die Hand. „Kazekage", sagte jemand überrascht. Dann eine Hand, sie fühlt wie sich fremde Finger um ihre Handfläche legten. „Hyuuga?", fragte die dumpfe Stimme. Sie wollte Antworten, doch ließ der Schmerz sie verstummen. Sie drückte leicht die Hand und sah ihn. Rote Haare, helle Augen in einer dicken schwarzen Kontur. „Ok, gibt ihr so viel Schmerzmittel wie möglich", ihre Hand wurde losgelassen, doch eine angenehme Wärme, die sie ausgeströmt hatte, blieb. Sie wurde müde und konnte dieser Schwäche nicht länger die Stirn bieten. Sie schloss die Augen.
 

Sie lag in dem Krankenzimmer, das in der Regel nur für Regierungspersonal oder hoch angesehen Clanmitglieder bestimmt war. Er stand an ihrem Fußende, während Temari neben ihr saß. Sie wirkte so zerbrechlich in all dem Verband und Pflaster. Temari hatte ihr langen dunklen Haaren in einem geflochten Zopf gebunden. Er sah wieder aus dem Fenster, verschränkte die Arme vor der Brust.
 

Der Schmerz war weniger geworden, doch spürte sie ihn noch so deutlich. Sie kniff die Augen zusammen, wollte sich bewegen. „Gaara, sie wird wach", hörte sie eine Frauen stimme. Gaara, Kazekage? Sie war in Sunagakure. Sie öffnete langsam die Augen. "Te...Temari?", hört sie sich selbst sagen. "Hinata, wie geht's dir?", fragte Temari und lehnt sich leicht über sie. "Mir ist... schlecht... Und.... alles tut.... weh", sagt sie und wollte sich aufsetzten. „Bleib besser liegen", hörte sie wieder die tiefe Stimme. „Kazekage-sama", sagte sie und fühlte sich so unwohl in ihrer Haut. Sie sah ihm nicht in die Augen, sah nur aus dem Augen Winkel wie er nickte und den Raum darauf hin verließ. Sie schloss die Augen wieder. „Hinaus, kannst du dich noch an irgendetwas erinnern?", fragte Temari und setzte sich auf die Bettkante. „Nein, was ist passiert?... Wie bin ich her gekommen?", fragte Hinata leise und öffnet die Augen wieder. "Wir haben dich gefunden, Verschüttet unter Steinen. Gaara hat dafür gesorgt das du die beste Behandlung bekommst", erklärte Temari. „Zwischen zeitlich dachten wir, wir hätten dich verloren", fügt sie hinzu und schluckt kurz.
 

„Sie ist noch nicht abreise fähig“, Hinata sah müde zu Tür. Gaara? Mit wem sprach er? „Woher willst du das wissen?“, schrie jemand zurück. Hinata kannte diese Stimme, sie war ihr so vertraut wie ihre eigene. Ein leichtes Lächeln huscht über ihr Gesicht. Sie setzte sich langsam auf, ihr rechter Arm wurde in eine Schlaufe gehalten. Leicht berührten ihr nackten Füße den kalten Krankenhausboden. „Weil ich mit dem Personal dieses Krankenhaus in ständiger Verbindung stehe und mich über ihren Zustand informiert habe“, hörte sie Gaara sagen. Wie gewählt er sich ausdrückte. Sie ging hinüber zu Tür. Sie humpelt, ihr linker Fuß war wohl verstaucht. „Ich will sie sehen!“, Hinata musste wieder lächeln. Sie legte ihre linke Hand auf die Klinke und öffnete langsam die Tür. „Hinata!“, rief Kiba und wollte schon auf sie zu laufe, dicht gefolgt von seinem treuen Freund auf vier Pfoten. Doch ging der Kazekage dazwischen. „Sie war unter mehreren Felsbrocken eingequetscht, denkst du nicht das ihr zwei eine ähnliches Gefühl aus übt wenn ihr so auf sie los geht?“, Kiba sah ihn an und ging dann langsam an ihm vorbei. „Hinata, wie geht's dir? Ich hab mir solche Sorgen gemacht“, sagte er und legte ihr eine Hand auf die linke Schulter. „Mir.. Geht‘s gut... Tut mir leid das ich dir sorge bereitete habe“, sagte sie leise und sah kurz zum Kazekage. „Du solltest dich wieder ins Bett legen“, sagte dieser nur und dreht sich von ihr ab. Sie nickte leicht und humpelte zurück in ihr Zimmer, gefolgt von ihrem Team Kameraden. „Shino ist auch hier, er ist gerade bei Temari um uns an zu melden“, grinste Kiba und ließ sich neben ihr auf dem Bett nieder.
 

„Jetzt müsst ihr aber auch noch bleiben, nur noch bis Morgen“, sagte Temari und sah zu wie Hinata sie ihre Sachen zusammen packte. „Wieso?“, fragte Kiba und sah neugierig zu ihr. Er lehnte mit Shino am Fenster, während Akamaru neben ihm auf dem Boden lag. „Ein Fest dem Kazekage zu ehren“, erklärte sie. „Ich hab doch gar keinen Kimono mit“, nuschelte Hinata unsicher und sah zu Temari, diese Lächelte und winkte ab. „Wir besorgen dir einen“, sagte sie und zwinkerte ihr zu.
 

„Temari wird sie sicher schon gefragt haben ob sie heute Abend kommen möchten“, sagte Kankurou und folgte seinem Bruder durch die Gänge des Krankenhauses. Er grinst und beugte sich zu Gaara hin über. „Also wenn du Hinata nicht fragst, tu ich es“, Gaara sah ihn fragend an. „Na ob sie einen von uns heute Abend begleitet“, erklärte Kankurou und grinste. „Ich frag sie“, sagte Gaara ruhig und sah nach vorne. Kankurou grinste und hätte es nicht besser planen können als Hinata den Flur betratt. „Ah, Gaara. Ich hab die drei zum Fest eingeladen“, grinste Temari und ging auf ihren Bruder zu. „Das wird euch gefallen, wir können besser feiern als ihr in Konoha“, grinste Kankurou herausfordernd. „Das werden wir ja noch sehen“, rief Kiba und nahm die Herausforderung breit grinsend an. Hinata lächelte und schüttelte leicht den Kopf. „Hinata“, sie sah überrascht auf und bekam einen rot Schimmer als Gaara sie an sprach. „Es würde mich freuen wenn du mich heute Abend begleiten würdest“, sagte er und Kiba klappte der Mund auf, während Hinata noch roter wurde. „Es würde mich freuen“, sagte sie schüchtern und Temari quietsche auf. „Das heißt shoppen“, sagte sie und packte sich Hinata. Gemeinsam verließen sie nun das Krankenhaus.
 

Temari hatte sie in einen ihrer Lieblingsläden gezogen. Gedanken verloren strich Hinata über einen violett Farbenden Kimono. „Das ist ein Stoff, der nur hier in Suna hergestellt wird“, holte Temari sie aus den Gedanken. Hinata sah zu ihr. „Er ist wirklich schön“, sagte se schüchtern und strich über den Stoff. So weich. „Such dir einen aus“, sagte Temari und Hinata sah sie geschockt an. „Nein, die sind viel zu teuer. Ich hab gar nicht so viel Geld mit“, sagte Hinata und wollte sich schon anderen Kimonos zu wenden. „Ich schenke ihn dir!“; sagte Temari und zog den Violetten heraus. „Nein, das ist zu teuer“, sagte Hinata und wurde rot. „Hinata, du gehst mit dem Kazekage selbst zu diesem Fest, du kannst nicht irgendeinen tragen“, sagte Temari streng und Hinata sah sie unsicher an. „Dann lieber den“, flüsterte sie und zog einen dunkelroten hervor. „Gerne“, sagte Temari und hängte den anderen wieder zurück. „Danke“, sagte Hinata schüchtern und Temari bezahlte den Kimono.
 

Nervös machte sich Hinata fertig für die Verabredung mit Gaara. Sie strich über den dunkelroten Stoff und musste leicht lächeln. Der Kimono war wunderschön, er erinnert sie an die Wüste und an ihn. Es klopft und sie sah noch ein letztes mal in den Spiegel vor ihr. Sie atmete tief durch und öffnet langsam die Tür. „Hallo“, sagte sie schüchtern. „Hallo“, sagte Gaara und musste überrascht feststellen für was für einen Kimono sie sich entschieden hat. Unsicher zog sie die Tür zu ihrem Zimmer im Anwesen des Kagen zu. Er hatte es ihr für heute Nacht noch überlassen ebenso wie die zwei Zimmer neben diesem Kiba und Shino bekommen haben. „Du siehst hübsch aus“, kam es unsicher von ihm und HInata sah überrascht mit roten Wangen zu ihm. „Danke, ihr habt einen wirklich schönen Stoff hier“, sagte sie und lächelte leicht. „Wenn ich wieder komme, muss ich meiner Schwester einen mitbringen“, sagte sie und sah ihn schüchtern an. Er nickte und hielt ihr seinen Arm hin. „Komm“, sagte er und es klang so sanft. Sie schluckte schwer und mit rot Wangen griff sie zitternd nach seinem Arm.
 

„Kazekage“, sagte ein ältere Mann und Gaara blieb kurz stehen. „Er freut mich“, sagte Gaara und reichte dem Mann die Hand. „Darf ich ihnen..“, begann Gaara. „Frau Hyuga“, sagte er und reichte Hinata die Hand. „Ich bin Jouseki, Mitglied des Rates“, stellte sich Jouseki vor. „Freut mich“, sagte sie höflich. „Ich hab schon einige Male mit ihrem Vater diskutiert“, lachte er auf und Hinata erwiderte das lächeln. „Werden sie auch bei der Versammlung in eigen Wochen Teilnehmen?“, fragte er neugierig. „Ich denke, ich werde meinen Vater begleiten“, sagte sie und lächelte sanft. „Es wird Zeit, das er sie mal an den Tisch lässt, so wird das diskutieren umeiniges ansehnlich“, scherzte der alte Mann und Hinata bekam einen leichten rot Schimmer. „Danke, ich werde es ihm Vorschlagen“, lächelt sie und Gaara musste leicht schlucken. Sie war so hübsch. „Ich denke, sie werden eine noch härtere Verhandlungspartnerin als ihr Vater“, grinste Jouseki. „Das werden sie dann beurteilen müssen“, sagte Hinata und lächelte. „Jouseki? Oh, Kazekage“, ein junger Mann kam hinter ihm hervor und verbeugte sich als er Gaara erkannte. „Das ist meine Sohn, vielleicht sitz er ja dann mit ihnen am Tisch“, lachte Jouseki und zeigte auf den jungen Mann. Jedoch war Hinata wie versteinert. Seine Stimme, der hell Umhang, die dunkeln Augen. Sie kannte ihn nur, woher? Wieso hatte sie Angst? „...Inata?“, sie sah zu Gaara, der ihr einen besorgten Blick zu warf. „Verzeihung“, kam es schnell von ihr und sie sah wieder zu Jouseki und seinem Sohn. „Ich würde mich freuen irgendwann mit ihn Diskutieren zu können“, sagte sie höflich und reicht dem jungen Mann die Hand. „Mich auch“, sagte er und lächelte sie an. Sie erwidert das lächeln und hackte sich wieder bei Gaara ein. Gaara nickte den beiden Männern zu und führte sie weiter durch die Menge. Langsam übernahm sie die Führung und er ließ es überrascht geschehen.
 

„Gaara“, flüstert sie schon fast und als sie in einer leeren Seitenstraße zum halten kam. Er dreht sich zu ihr, so schnell das sie es nicht erwartet hat und zuckte kurz zurück. Sie kam jedoch nicht weit da Gaara ihren Arm nahm, nicht grob ehr sanft und zaghaft. Hinata schluckte, öffnet leicht den Mund und vergass was sie sagen wollte. Ohne jegliche Mimik beugte er sich zu ihr hinunter und als seine Lippen das erstmal sanft ihr berührten war es wie als würde ein warme, weicher Windstoss sie packen. Unsicher löst er sich wieder von ihr und sie atmete schwer aus. „Gaara“, flüsterte sie und konnte nur noch dem Instinkt folgen. Langsam legt sie ihr Hände auf seine Wangen und zog ihn sanft wieder zu sich. Seine Lippen schmeckten sandig aber nicht unangenehm. Sie konnte es nicht beschreiben und als er sie noch sanft an eine der Hauswände drückte seufzte sie auf. Was tat sie hier nur? Plötzlich und viel zu schnell nahm er abstand von ihr und sah in Richtung des Trubels. „Gaara, hier seit ihr“, rief Kankurou und verschränkte die Arme vor der Brust. „Das Feuerwerk begingt gleich“, ermahnte er ihn und Gaara sah zu Hinata. Sie wollte es ihm sagen, dass weshalb sie unter Steinen begraben werden sollte. Doch zog er sie sanft wieder mit sich in die Menge.
 

„Gaara, bist du wach?“, ein verwirrter Kankurou klopft an die Tür. Gaara rieb sich die Augen und schwang die Beine aus dem Bett. Er sah hinter sich. Sie lag da, nackt und sah aus wie eine Göttin. Die langen dunklen Haare lagen wirr und ihr Beine waren nur spärlich von seiner Decke um wickelt. Er schluckte und stand auf, schnell zog sich eine Hose über und öffnet seinem Bruder die Tür. Nur ein Spalt, damit er gar nicht auf den Gedanken kam hinein zu platzen. „Da bist du ja“, sagte Kankurou und sah in genervt an. „Die Konoha-nin wollen heute aufbrechen und der Rat trifft sich du solltest schon längst in deinem Büro sein“, ermahnte er seinen kleinen Bruder. Gaara nickte nur und sah kurz hinter sich. „Ich bin gleich da“, sagte er und sah wie Hinata begann auf zu wachen. Kankurou sah verwirrt aus und gleichzeitig genervt, er drückt die Tür weiter auf und sah Hinata. Ihm klappte der Mund auf und Gaara schubst ihn heraus. „Ich sagte, du sollst sie fragen ob sie dich begleitet nicht sie Flachlegen“, sagte Kankurou und sah den Kage fassungslos ein. Der ging einen Schritt hinaus und zog die Tür etwas zu. „Das ist mein Sache“, sagte er und verschränkte die Arme vor der Brust. „Oh nein, ich dachte es sähe gut aus fürs Dorf, für die Gemeinschaft. Immerhin ist sie ein hoch angesehenes Mitglied des Rates in Konoha“, knurrte Kankurou und Gaara verstand nicht ganz sein Problem. „Bist du sauer weil ich sie gefragt hab und nicht du?“, fragte Gaara verwirrt. „Ahhh nein, du Idiot! Sie ist mit Naruto Uzumaki liiert!“, schrie Kankurou schon fast. Gaara zog die Augenbraun zusammen. „Es gab Krieg, die haben schon wegen weniger angefangen“, verzweifelt rieb er sich durch die Haare. „Sie hat es mit keinem Wort erwähnt“, sagte Gaara und sah zu Zimmertür. „Ok, wir regeln das schon. Mach dich fertig“, sage Kankurou und rieb sich über die Stirn. Er verschwand und ließ einen verwirrten Gaara zurück. Sie hatte ihn doch geküsst. Leise betratt er das Schlafzimmer und sah das Hinata wach war. Sie stand auf und ging ums Bett herum. Sie trug nur ihr Unterwäsche und schien sich etwas unwohl zu fühlen, dabei sah sie so wunderschön aus. „Morgen“, nuschelt sie und schlang die Arme um ihren Körper. „Morgen“, sagte er und ging sich durch die Haare. Er schluckt als sie ihm immer näher kam. Sollte es stimmen was Kankurou sagte, sollte er sie doch jetzt weg schicken, doch konnte er es nicht. Sie biss sich unsicher auf die Unterlippe und blieb vor ihm stehen. Zittrig stellte sie sich auf die Zehn und lehnt sich zu ihm. Er konnte nicht anders als die wenigen Zentimeter zwischen ihnen zu überbrücken und sie sanft zu küssen. Langsam fuhren ihr feinen Finger über seinen nackten Bauch zu seinem Rücken und hinterließen eine Gänsehaut. „Es würde mich freuen wenn ich dich noch mal besuchen könnte“, flüsterte sie und sah ihn unsicher an. „Als so ohne Mission und Verletzungen“, nuschelt sie und er musst leicht lächeln. „Es würde mich freuen“, sagte er und küsste sie, während sie ihn enge an sich zog.
 

„Vielen Dank, für alles“, sagte Hinata und drückte Temari an sich. „Wir sehen uns bald wieder“, sagte sie und Hinata nickte. Sie umarmte Kankurou und sah dann zu Gaara, der sie an sich zog und fest an sich drückt. Eine Sekunde länger als eine gewöhnliche Umarmung dauern sollte, dann ließ er von ihr ab. „Beim nächsten mal trink ich dich untern Tisch“, grinste Kankurou Kiba zu und dieser lachte auf. „Träum weiter“, sagte Kiba und winkte den dreien zu.
 

„Sooo, du und der Kage also!“, grinste Kiba seine Teamkameradin breit an. Sie waren bereits wieder in einem dichten Grünen Wald eingetaucht. Es schien so als wollte Kiba sicher gehen das möglichst viel Platz zwischen Hinata und Gaara war bevor er Einzelheiten aus ihr heraus quetschen konnte. Sogar Shino schien etwas neugierig, während Hinata etwas rot wurde. „Ich weiß nicht was du meinst“, nuschelt sie und sah nach vorne. „Das weißt du sehr wohl“, grinste Kiba neugierig und Akamaru bellte.
 

Sie war nun einige Wochen schon zu Hause. Sie wusste das er Morgen auch bei der Versammlung teilnehme würde, jedoch hatte er ihn heute nicht gesehen. Ein leises Klopf holte sie aus ihren Gedanken. „Ja?“, fragte sie und setzt sich auf. Es passiert jedoch nichts. Wieder ein leises Klopfen und erst jetzt bemerkte sie das niemand an der Tür klopft, sondern am Fenster. Sie stand auf und sah verwirrt hinaus. Rote Haare, helle Augen. Sie schluckte kurz und öffnet dann ihr Fenster. Unsicher ging sie einige Schritt zurück und Gaara trat ein. „Hi“, flüstert er und sie wurde etwas rot. „Hi“, sagte sie und er kam etwas auf sie zu. Er zog ein zerknüllte Tüte hervor und hielt sie ihr fast schon unsicher hin. Sie sah ihn verwirrt an und nahm sie ihm ab. Sie öffnete die Tüte und musste leicht lächeln. „Für deine Schwester“, nuschelte er und sah zur Seite. „Danke“, sagte sie und strich über den weichen Stoff des Kimonos. Langsam kam er auf sie zu. „Du hast mir gefehlt“, flüsterte er unsicher und sie wurde rot. Er beugte sich vorsichtig ihr entgegen und legt sanft seine Lippen auf ihre. Sie ließ die Tüte fallen und legte ihre Hand sanft in seinen Nacken.
 

„Hinata, Vater wartet“, hörte sie und richtet sich müde auf. „Heute ist die Versammlung und ich sollte gehen“, sagte Gaara leicht verschlafen und richtet sich auch auf. Hinata sah zu ihm, musst leicht lächeln und küsste ihn sanft. Sanft strich er ihr über den Rücken. „Hinata?“, fragte ihr Schwester wieder. „Ich bin wach. Ich komme gleich“, rief sie und löste den Kuss.
 

„Setzt dich“, sagte ihr Vater ernst und zog den Stuhl etwas zurück. Sie sah ihn verwirrt an. „Du wirst heute die Verhandlungen führen“, sagte er und sie schluckte schwer. Ein Moment starte sie auf den Stuhl, bevor sie sich setzte und ihr Vater ihr den Stuhl zurecht rückte. Sie sah zu Shikaku, der neben ihr saß und ihr mit einem leichten Lächeln zu nickte während Shikamaru hinter ihm überrascht zu ihr sah. Sie setzt sich auf recht hin und sah konzentriert nach vorne. Sie saß Jouseki gegenüber, der ihr freudig entgegen lächelte und sah das seine Sohn hinter ihm stand. Sie musst mit Gaara sprechen, sie durfte nicht immer wenn sie alleine waren solche Aussetzer bekommen.
 

„Ich bin stolz auf dich!“, sagte ihr Vater und hinata lächelte. „DU hast dich hervorragend geschlagen“, fügte er hinzu und lächelte auch einwenig. „Miss Hyuga, schön sie wieder zu sehen“, überrascht dreht sich Hinata zu Jouseki um. „Es freut mich“, sagte sie höflich und Jouseki lächelte sie lieb an bevor er an ihr vorbei ging. „Hinata“, rief Temari nun und holt Hinata wieder aus ihren Gedanken an Jouseki‘s Sohn. „Temari“, sagte sie und lächelte die Kunoichi aus Suna an. „Vater, darf ich dir Gaara, den Kazekage von Suna und seine Geschwister Temari und Kankurou“, sagte sie und sah zu ihrem Vater. Dieser verbeugt sich tief vor Gaara. „Es ist mir eine ehre“, sagte er und Hinata hatte ihren Vater noch nie ihren Vater so unterwürfig gesehen. „Es ist mir ein freunde“, sagte Gaara und sah kurz von Hiashi zu Hinata. „Es würde mich freuen, wenn ihr und eure Geschwister uns beim Abendesse Gesellschaft leisten würdet, als dank für die Versorgung meiner Tochter“, schlug Hiashi vor und Hinata schluckt schwer. „Sehr gerne“, sagte Gaara und Temari grinste breit.
 

Hinata musst lächeln. Kankurou versuchte gerade ihren Vater im Schach zu besiegen, währen Temari sich angeregt mit Hanabi über ihren neuen Kimono sprach. Gaara saß ihr gegenüber und nickte hinaus in den Innenhof. Sie nickte schüchtern und gemeinsam ging sie hinaus. Sie musst sich jetzt zusammen reißen, musste ihm sagen das er womöglich in Gefahr war. „Gaara, ich kann mich wieder erinnern“, sagte sie und sah ihn konzentriert an. „An was?“, fragte er und zog die Brauen zusammen. „Warum ich verschüttet wurden bin“, sagte sie und er sah besorgt aus. „Nach meiner Mission bin ich an Suna vorbei und hab zufällig ein Gespräch gehört in dem es...“ , sie stoppte sah in den Innhof. „Hinata“, auch ihr Vater hatte etwas bemerkt, etwas feindliches. „Gaara“, schrie sie plötzlich aus und schubst den Kagen um, so das die spitze Klinge sie durch bohrte. Kurz war es toten Still, Hinata sah besorgt zu Gaara am Boden. Als die Klinge an Chakrafäden zurück gezogen wurde und HInata mit sich zog. Gaara sprang auf wollte ihr hinterher, doch hielt ihn Kankurou zurück. „Nicht, das war ein Angriff auf dich!“, sagte er und hielt seine kleine Bruder zurück. „Wir müssen ihr helfen“, schrie Gaara und Sand kreist bedrohlich um die beiden Brüder. „Gaara, wir müssen zu Tsunade. Die wird wissen was zu tun ist“, sagte Temari und der Sand rieselt wieder zu Boden. Sogar Hiashi stimmte Kankurou zu und begleite die Gäste aus Suna zur Hokage.
 

„Ihre Anbu taugen nichts!“, knurrte Gaara und Tsunade wollte gerade etwas wüten drauf erwidern als Temari ihr nur seufzten mit dem Kopf schüttelte. „Er macht sich nur sorgen“, flüsterte sie und Tsunade nickt genervt. Ein Klopfen zog die Aufmerksamkeit aller Anwesenden auf die Tür, die kurz darauf aufgestossen wurde. Gaara sah mit offenen Mund zur Türe. Hinata stand dort, ihr Atem ging flach. Ein große Wunde von der Klinge in ihrem Oberkörper färbte ihren Kimono dunkel rot. Blut lief ihr Bein hinab und tropft auf den Boden. Mehre Kratz und Prellungen zierten ihre sonst so blasse Haut. „Kazekage, ich hab die Männer die euch stürzen wollten erledigt“, sagte sie schwach und mit Schwung zog sie zwei Leiche in den Raum. Jouseki‘s Sohn und sein Komplize. Tsunade stand überrascht auf während Gaara den Toten Männern keines Blickes würdigte und nur zu ihr wollte. „Hinata“, sagte er und als er vor ihr Stand lächelte sie leicht. „Es tut mir leid, das ich dir sorgen bereitet habe“, flüsterte sie schwach und verlor das Bewusstsein. Gaara fing sie besorgt auf. „Tsunade, schnell“, rief er und sah besorgt zu der Hokage.
 

Hinata schluckte und sah sich müde im Raum um. „Gaara“, nuschelt sie mit trockenem Mund. Er sah auf und setzte sich überrascht auf die Bettkante. „Wie gehst dir?“, fragte er besorgt und strich ihr sanft über die Wange. Sie lächelte leicht. „Mir gehts gut“, sagte sie. „Wenn du das nächste mal mitbekommst das mich, wer umbringen will lass mich das lieber selbst Regel“, sagte er und beugte sich zu ihr hinunter. Sie nickte leicht mit einem lächeln auf dem Lippen und roten Wangen. Langsam legte sich seine Lippen auf ihre.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Nujay
2016-09-06T20:57:05+00:00 06.09.2016 22:57
Super geschrieben ,aber was ist ,denn jetzt mit naruto ?...die sind doch liiert ....
Von:  fahnm
2016-02-27T00:15:02+00:00 27.02.2016 01:15
Toller OS.^^


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