Aces Gefühle, der Abscheu!
Grüße auch alle! :D Hier ist das Kapitel 49 und ich hoffe, dass ihr dieses Kapitel genauso gut gefällt wie das Vorherige! :P
L.G. _Sajori_
PS: Slight körperliche Gewalt!!
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49. Kapitel: Aces Gefühl, der Abscheu!
Robin weiß, was er sagen will, was Ace, kurz vor seinem Verschwinden gefühlt hat, jedoch ist sie nicht so ganz sicher, wer Ruffys Bruder wirklich ist, weil sie ihn nicht so gut kennt wie ihr Käpt'n. /Ace hat es, vermutlich noch schwerer gehabt als er.../, vermutet sie nur und dabei starrt sie in den Horizont hinein, welcher sich schon rot mit orange gemischt hat und in wenigen Minuten die Sonne, schließlich aufgehen wird. "Er hat sich entscheiden müssen, nicht wahr?", fragt sie, aus ihrem Ergebnis, welches sie erstellt hat und dabei hat sie zu Ruffy geschaut, der die Frage gehört hat und er weiß, wie Ace sich entschieden hat, auch wenn, er es schwer gefallen hat seine Entscheidung zu akzeptieren, jedoch kann er ihn auch verstehen. /Dein Stolz wird deine Hinrichtung sein und es wird heute passieren.../. "Ja, er hat entscheiden müssen... Zwischen Tod und Leben.", antwortet er, dann als er wieder in der Realität zurück gekehrt ist.
Zwar hat Ace schon gewußt, was sie, von ihm wollen aber diese Worte, welche, vor kurzem aus dem Alten heraus gekommen sind verbreitet, in ihm ekel , abscheu und... Angst. Angst, dass es wirklich passieren wird. Angst, dass Niemand kommen wird, um es zu verhindern. Angst, dass er seine Würde und Stolz, endgültig genommen wird. /.../. "Träum weiter.", meint der Kommandant nur darauf und dabei verengt er noch mehr die Augen. "Wirklich?", fragt der Gemeinte belustigt und währenddessen fängt er zu grinsen an, was dem Verletzen gar nicht gefällt.
Unerwartet spürt Ace, keine Sekunde später einen harten Griff, auf seinem rechten Oberarm, damit er sich, von dieser Position erheben soll. "Nein...". Mit Mühe hat er das Wort raus bekommen, weil er, doch höllische Schmerzen hat, jedoch interessiert es den Beiden gar nicht und der Hintere hat auch keine Schwierigkeiten ihm, von dem Boden hoch zu ziehen. "Glaubst du immer noch, dass du es verhindern kannst?", will der Peiniger, unterdessen wissen, weil es in seinen Augen nicht so aussieht als würde sein Opfer sich groß wehren können. Mit schmerzverzehrtem Ausdruck steht der junge Kommandant, jedoch etwas zusammen gekauert auf den Beinen und er winkelt ganz besonders das rechte Bein an, weil er an dem Fußgelenk eine ziemlich angeschwollenen Knöchel hat.
"Sein Stolz hat ihn nicht so lange in Ruhe gelassen, bis er, schließlich die Gefühle, für dich stumm gelegt hat und darauf hin ist er dann verschwunden, wohlmöglich wollte er dich nicht verletzen aber durch sein Handel hat er das gemacht und jetzt... Ist sein Stolz der Henker!", sagt Robin, anschließend vor sich hin und erst jetzt bemerkt sie, dass die Sonne schon zu sehen ist, es wird nicht mehr lange dauern und dann sieht man die Sonne in ihrer vollen Pracht. "Ich danke dir sehr, für deine Hilfe aber ich geh, jetzt rein, um noch zu schlafen, vielleicht klappt es auch!", kommt es, unerwartet aus Ruffy raus und irgendwie fühlt er sich schon besser aber wenn er nur an die Hinrichtung denkt, dann nicht mehr.
/Dieses kurze Gespräch hat mir geholfen.../, fügt er, noch diesen Gedanke hinzu und er nimmt, dabei die Worte, von Robin wahr, was sie sagt: "Jeder Zeit immer... Ich habe am
Anfangs gedacht, dass du gar kein Gespräch führen willst!". "Zwar bin ich nicht, auf so ein Gespräch vorbereitet gewesen aber dank dir kann ich es etwas besser verarbeiten.", bedankt er sich, noch ausführlicher. "Ich helfe gerne...", meint sie nur und mit einem kurzen Lächeln, zu ihrem Käpt'n hin richtet sie ihren Blick wieder den Horizont entgegen. Dabei geht Ruffy wieder hinein, um geduldig zu warten, bis es so weit ist.
Nicht nur der rechte Oberarm, von dem verletzten Kommandanten wird in Beschlag genommen, sondern auch der Linke und dabei versucht er sich, krampfhaft aus dieser schmerzlichen Situation zu befreien, obwohl das, bei diesem Zustand, gar nicht geht. "Na? Wer hat von uns Beiden recht?", fragt er frech zu ihn und dabei packt er wieder, mit der rechten Hand sein Kinn, damit er, in sein Gesicht sehen soll. Darauf sagt Ace nichts und er sieht, mit einem wütenden Ausdruck zu seinem Peiniger hin. Jedoch kommen, in ihm die Bilder, wo die drei Männer Ruffy so zu gerichtet haben wieder hoch und dabei jagt es ihm einen unangenehmen Schauer über den Rücken runter. /Ruffy.../. Einige Sekunden später spürt er, auf der linken Seite seines Oberkörpers einen sanften Druck, dabei handelt es sich, um die Hand des Alten, welche an dieser Seite entlang streicht... Von der Mitte bis zum Hosenbund und dann wieder zurück.
"Verschwinde.", fordert Ace, unter der Tätigkeit schwach und zu gleich krächzend, jedoch als Reaktion geht sein Peiniger mit der Aktion noch weiter, in dem er, mit dieser Hand an seinem Hosenbund stoppt, um schließlich nach hinten zu fahren. "Hab, eigentlich gar nicht gewußt, dass du so gut aus gestattet bist!", meint der Perverse, darauf und nebenbei hat er zu grinsen angefangen. Ein Würgreiz bildet sich, augenblicklich später in Aces Hals als er auch noch spürt, wie die Hand sein Hintern streichelt und zu gleich auch noch ein paar Mal, unter dieser Tätigkeit knetet. "Du... widerst mich an...", kommen die Wörter abstoßend aus ihm raus und währenddessen hat er den Kopf, an gewidert zur rechten Seite gewendet, unterdessen hat er auch die Augen zu gekniffen.
Im Zimmer an gekommen setzt sich der ungeduldige Strohhutkäpt'n erstmal auf die Bettkante hin, um das Gespräch, mit Robin zu verarbeiten, weil da auch einiges beredet worden ist, denkt er, zumindest. Jedoch der Satz, von Robin, was sie, über die Beiden gesagt hat, dass sie überhaupt leibliche Brüder sind kann er nicht los lassen, weil er so ein seltsames Gefühl, dabei hochkommt, wenn er nur daran denkt. /Was hat das zu bedeuten?/, fragt er sich, währenddessen in seinem Gedankengang und dabei lässt er sich, nach hinten ins Bett fallen. Er ist sehr verwirrt und er will gar nicht an Mittag denken, sonst würde er wirklich etwas machen, was er, nachher bereuen wird, jedoch versucht er den Gedanken, weg zu scheuchen, welcher um den Tod, beziehungsweise um Aces Hinrichtung handelt aber es ist schwerer als er je gedacht hat, weil er, vor allem keine Ahnung hat, wie es eigentlich Ace dabei geht, da er schließlich dieses Schicksal ertragen muss und nicht nur dieses Schicksal.
/Der letzte Tag... Der letzte Gang... Der letzte Gedanke.../. Daran zu denken macht Ruffy fertig und am liebsten würde er jetzt schon dort sein, um seinem angeblichen Bruder da raus zu schaffen aber da kommt ihm ein Gedanke hoch, was ihm gar nicht gefällt: /Moment mal... Am Mittag.../, kommt es, dabei hoch und er nimmt, augenblicklich später die Zeitung in die Hand, welche er mit genommen hat, liest den Absatz noch einmal, um den Zeitpunkt der Hinrichtung, von Ace durch und er glaubt gar nicht, was er da liest, dabei weiten sich die Augen, von ihm geschockt. /Mittag... Die Hinrichtung ist am Mittag, um 12 Uhr.../, beginnt er zu realisieren und er beendet mit aufsteigender Angst, in seinem Bauch: /Wir kommen am Mittag an... Das geht sich niemals aus!/.
"Daran musst du dich, leider gewöhnen!", sagt Aces Peiniger, auf die Aussage von ihn und darauf fängt er sogar zu lachen an, welches auf Aces Rücken eine unbequeme Gänsehaut verschafft. Nach einigen Minuten hat der, für dem Kommandanten ekelerregender Mensch auch, mit dem Massieren auf gehört, jedoch geht er, mit seiner Arbeit noch weiter, in dem er auch, mit der selben Hand den Gürtel, von ihn aufmacht. "Du... abscheuungswürdiger Mensch.", schimpft Ace, unter der Aktion und sofort, nach der Beschimpfung spuckt er ihn in sein Gesicht, dass hat Ace noch nie in seinem Leben gemacht. Doch da ist der Perverse schon mit seiner Tätigkeit fertig geworden und er selber ist überrascht, dass Aces sowas getan hat, auch die Beschimpfung hat ihm genauso nicht gefallen, wie das Anspucken.
Das lässt er niemals auf sich sitzen, daher holt er, mit der rechten Faust aus und er schlägt ihn genau in der Mitte seines Bauches drauf und der Schlag ist sehr massiv gewesen. Augenblicklich später kauert sich das Opfer merklich zusammen aber da der hintere Mann ihm immer noch festhält kann er nicht in die Knie fallen, um so den Schmerz zu besänftigen, in diesem Schlag hat er, schmerzlich das Gesicht verzehrt und auch kurz aber schmerzlich auf gekeucht.
"Das soll eine Lektion sein, Ace! Bespuck mich oder beschimpf mich noch einmal, dann zeige ich dir, was wirkliche Schmerzen sind...", gibt der Alte, der zwischen vierzig und fünfzig ist die Warnung her, dabei wischt er sich, mit der linken Hand das Gesicht ab und anschließend packt er ihn, abermals am Kinn, damit sein junges Opfer ihm in das Gesicht sehen soll, was Ace auch, gezwungener Masen macht. Dann, nach einigen Sekunden entfernt sich die Hand grob, an seinem Kinn, schließlich lässt der verletzte Kommandant den Kopf, mit schmerzlichen Gesichtsausdruck etwas hängen, weil der Schlag immer noch nicht schwächer geworden ist und er muss, weiter hin etwas zusammen gekauert stehen. Die Atmung, von ihm ist unregelmäßig und sie tut auch, bei jedem ein und aus atmen ziemlich weh.
Mit diesem Schock setzt er sich wieder auf die Bettkante hin, die Zeitung hat er, vorher wieder auf dem Tisch hin gelegt. /Nein... Das ist doch alles nur ein Alptraum!/, wünscht er sich sehr, jedoch ist es leider nicht so und damit muss er sich abfinden, sonst kommt er niemals aus diesem Schmerz raus. /Das kann doch nicht sein.../, fügt Ruffy noch diesen Gedankengang hinzu und währenddessen legt er sich, in das Bett hinein, weil er, jetzt noch nichts machen kann, nur noch warten und hoffen, dass er und seine Freunde doch noch rechtzeitig ankommen.
Der Strohhut, von ihm befindet sich auch auf dem Schreibtisch, jedoch hat er ihm, heute noch nicht auf gesetzt, so wie üblich. Die Hände befinden sich hintern dem Kopf des Käpt'ns und der Blick, von ihm ist an die Decke des Zimmers gerichtet. Die Gedanken laufen auf hochtouren und er hat keine Ahnung, wie er das ordnen kann aber in die Verzweiflung zu fallen und dabei negative Gedanken zu haben will er nicht aber wenn er immer wieder das Wort, Hinrichtung denkt und wenn er auch noch, dabei den Namen, von Ace dazu hängt ist es mehr als nur schwierig irgendwelche positiven Gedanken zu ergattern. Doch nach einer halbe Stunde ist er ein geschlafen aber ahnungslos, was in diesem Augenblick mit Ace passiert.
Unerwartet spürt der junge Kommandant einen sanften Druck zwischen den Beinen, weil eine Hand, von seinem Peiniger den Weg dort hin gefunden hat und diese Hand massiert auch noch. In dieser Tätigkeit wechselt das Opfer von einem schmerzverzehrtem zu einem angewiderten Ausdruck, dabei erklingt auch die Stimme, von ihm: "Fass mich nicht an...". Der Gemeinte überhört das gekonnt, macht an stattdessen weiter und mit dem Druck wird er auch etwas stärker, so dass sein junges Opfer kurz und schmerzlich aufkeuchen muss. Nicht nur das, sondern er geht, sogar nicht näher zu Ace hin, um mit der anderen Hand an sein Hintern zu schaffen macht, dabei fährt er, mit dieser Hand in die Hose hinein. Damit hat der Kommandant nicht gerechnet als er auch noch eine Hand an den Hintern ist und sogar noch in der Hose drin ist, dass lässt er sich nicht gefallen, außerdem ist er nicht so tief gesunken, um das bei ihm zu machen, ohne das er es will, somit beißt er sein Peiniger so stark, wie er nur kann in das rechte Schlüsselbein hinein.
Ein kurzer Schrei folgt, augenblickich später, von Aces Peiniger und dabei entfernt er die Hände, von diesem. "Du...", kommt es, sofort aus dem Alten raus und dabei hält er das Schlüsselbein, wo sein Opfer hinein gebissen hat. "Ich habe dich gewarnt, du Drecksstück!", weist er noch ihn, kleinlaut an und er hat schon am Anfang bemerkt, dass Ace sein rechtes Bein anwinkelt, um den Fuß nicht zu belasten und das nutzt er aus, damit er noch eine Lektion zu spüren bekommt. Das setzt der alte Mann sofort in die Tat um, in dem, mit der rechten Hand das recht Knie, von Ace packt, um somit sein Knie runter zu drücken, bevor das passiert schreit der Besitzer das erste Mal, weil er eine wage Ahnung hat, was er vorhat: "Nein!". Doch, keine Sekunde später erklingt ein qualvoller Schrei, von Ace in den angehenden Tag hinein, weil das, wirklich sehr höllisch schmerzt und normalerweise schreit er nicht, wenn er etwas abkriegt, jedoch bei dieser Verletzung hat er schreien müssen, um den Schmerz besser zu verkraften.
In der zwischen Zeit sind auch die Ruffys Freunde auf gewacht und machen sich, für den Tag bereit, weil sie, durch ihre Ungeduld nicht mehr schlafen können. Sanji ist, wie gewöhnlich der Erste, der in die Küche reinkommt, um natürlich auch das Frühstück zu machen. Nacheinander kommen auch Franky, Lysopp, Chopper, Brook und Robin in die Küche und nach einer halben Stunde später treten Nami, Zorro herein, jedoch kommt ihr Käpt'n nicht dazu, weil er noch immer schläft, um aus geschlafen zu sein. "Was für eine Nacht.", seufzt Lysopp, anschließend als das Essen schon auf dem Tisch steht. "Wer konnte nicht, in dieser Nacht durchschlafen?!", meint Zorro, darauf und er fängt zu essen an.
"Ruffy wird es nicht besser ergangen sein!", erhebt Nami, anschließend das Wort und sie ist schon beim Essen. Nur Robin weiß, wie es Ruffy, wirklich geht und was er mit machen muss, jedoch will sie nicht erzählen, was sie, mit ihn gesprochen hat, weil er sich, bestimmt nicht so wohlfühlt, wenn jeder weiß, wie er sich, dabei fühlt. /Es ist besser so, wenn sie es erst erfahren, wenn alles vorbei ist. Auch sie sind angespannt und hoffen genauso wie Ruffy, dass sie Aces Hinrichtung rechtzeitig verhindern können!/, beschließt die besorgte Archäologin, währenddessen und zwar hat sie nicht so einen großen Hunger, wie ihre Freunde aber auch sie muss was essen, damit sie, nachher keine Probleme kriegt, wenn sie auf der Insel kämpfen müssen.
"Du wolltest nicht auf mich hören und jetzt hast du es davon, wenn man mich nicht ernst nimmt!", sagt der, für dem Kommandanten Unbekannte, nach einigen Sekunden und er genießt das Leiden seines Opfers sehr. Dieser muss hat sich so gut wie es nur geht, weil er noch immer fest gehalten wird zusammen gekauert und den rechten Fuß so an gewinkelt, dass der Fuß nicht mehr den Boden berühren kann, obwohl das sehr schwer geht. Doch, was darauf hin passiert hat keiner, der drei gerechnet als eine Stimme, welche männlich und sehr bedrohlich heraus gestellt hat.
"Lasst Ace in Ruhe, sonst kriegt ihr ein Problem, mit mir!".
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Ok, dass war wieder sehr fies, von mir, euer Folterweiby, jedoch ist das Kapitel länger geworden als ich gedacht habe! ^^° Ich hoffe, ich habe euer Hunger, für das nächste Mal gestillt... :P
Feedbacks sind gerne, bei mir gesehen und von Schwarzlesern, welche meine FF mit verfolgen aber kein Feedback zurücklassen! :D Ich seh alles! ;)
L.G. _Sajori_
