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La nouvelle vie de Lady Oscar et sa famille

-ehemals Verdrehte Welten-
von

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Sophie

Oscar konnte nicht glauben, wer vor der Tür stand. Sie war wie erstarrt. Doch dann schüttelte Oscar ihren Kopf.

„Aber komm doch herein.“

Mit diesen Worten trat sie zur Seite und ließ Sophie eintreten. Kaum das die Tür zu war, umarmten sich die Frauen erst einmal.

„Oscar. Ich bin froh, dass ich endlich hier bin.“

„Ich bin auch erfreut, dich hier zu sehen. Aber sage mir bitte, bist du alleine hier? Was ist mit meinen Eltern?“, löcherte sie sofort ihr ehemaliges Kindermädchen.

Aber diese hatte keine Chance zu antworten, da ein paar Kinderstimmen sich zu Wort meldeten.

„Urgroßmutter“, kam es im Chor.

Sophie hörte die Stimmen und sah die Zwillinge auf sie zustürmen.

„Armand! Camille!“, rief sie erfreut und ging dabei in die Knie, um die beiden zu umarmen.

Die Kinder waren fast zu stürmisch und Sophie konnte sie gerade noch halten.

„Seid ihr beiden gewachsen.“

Die alte Dame hatte Tränen in den Augen und jedes Kind wurde von ihr geherzt. Die Zwillinge ließen es sich gefallen und kuschelten sich an sie.

„Es ist schön, dass du hier bist. Aber wo sind Großmutter und Großvater?“, überschütteten sie sie nun mit ihren Fragen.

Oscar hatte Sophies Sachen zur Seite gestellt und half ihrer Amme auf.

„Lasst eure Urgroßmutter erst einmal zu Atem kommen. Sie ist gerade erst eingetroffen.“

„Es ist schon gut, Oscar“, erwiderte diese.

„Nein, ich bringen deine Sachen in dein Zimmer. Dann mache ich uns einen Tee. Die Kinder müssen werden auch gleich von Mrs. Brightmore abgeholt. Sie bringt sie zu Marie-Anne.“

„Mrs. Brightmore ist die Gouvernante, von der du geschrieben hast, oder?“

„Ja, das ist sie. Sie ist sehr nett und sehr zuvorkommend.“

Während die beiden Erwachsenen sprachen, brachten Armand und Camille Sophies Sachen in das kleine Gästezimmer. Anschließend hatten sie jedoch keine Zeit mehr, da die Gouvernante eintraf. Oscar stellte sie kurz vor, doch dann mussten sie schon los. Sie gab ihren Kindern noch einen Kuss und verabschiedete sie darauf.

Etwas später saß sie mit Sophie im Salon und trank mit ihr dort einen Tee. Oscar war nicht entgangen, dass ihr ehemaliges Kindermädchen stark gealtert zu sein schien. Zudem waren die Sorgenfalten tiefer geworden.

„Aber Sophie, wie bist du her gekommen und dann noch allein?“

„Es war der Wunsch deiner Eltern. Eigentlich wollte ich bei ihnen bleiben, aber sie haben sehr darauf bestanden, dass ich gefahren bin.“

„Ich verstehe, aber wo sind meine Eltern? Wie geht es ihnen?“

„Sie haben das Palais verlassen und haben ein kleines Quartier im Norden von Paris bezogen. Als ich fort ging, ging es ihnen gut. Ich soll Grüße bestellen. Schreiben werden sie weiterhin und dir auch mitteilen, wo sie nun genau sind.“

Oscar hatte ihr mit sich weitenden Augen zugehört.

„Ist es so schlimm geworden?“

„Ja, seid die Bastille erstürmt wurde, nehmen die Unruhen stetig zu. Es ist äußerst gefährlich geworden. Daher haben wir auch das Palais verlassen. Ob es noch steht, weiß ich nicht.“

„Was ist sonst noch geschehen? Wie geht es der königlichen Familie? Wir erhalten hier nur sporadische Meldungen und auch nur stark verzögert.“

Sophie hatte einen Schluck getrunken und sah nun nachdenklich in ihre Tasse.

„Am 5. Oktober sind hunderte von Marktfrauen nach Versailles gezogen. Was vor Ort genau geschehen ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich weiß nur, dass am darauf folgenden Tag das Königspaar dazu gezwungen wurde Versailles zu verlassen.“

„Wie bitte? Das kann doch nicht sein. Wo hat man sie hingebracht?“

„Leider ist es so geschehen. Man brachte sie in den alten Tuilerien Palast.“

„In das alte Stadtschloss? Aber dort hat seid Jahren niemand mehr gelebt.“

„Das ist wahr. Niemand konnte es verhindern. Viele Gardisten sind auf die Seite des Volkes gewechselt. Aber sage mir bitte, wo ist André?“

Nun war es an Oscar ihren Blick zusenken.

„Er ist nach Frankreich aufgebrochen…“, gab sie leise zu.

„Wie bitte? Aber warum?“, erwiderte Sophie etwas lauter, als gewollt.

„André tat es für mich. Ich wollte selber zurück, um meine Eltern und dich zuholen. Meine Angst und die Sorge um euch war einfach zu groß, nach all den Schreckensmeldungen.“

„Das ist fast Selbstmord. Man kommt weder nach Paris herein, geschweige den noch heraus, Oscar.“

Die junge Frau wurde auf ihrem Platz immer kleiner, nachdem sie ihre Tasse abgestellt hatte. Sophie entging dies nicht. Daher stellte sie ihren Tee zur Seite und setzte sich zu ihrem ehemaligen Schützling. Sanft nahm sie sie in den Arm.

„Ich meinte es nicht böse und ich kann dich verstehen“, sprach sie beruhigend auf sie ein.

Oscar zögerte kurz, doch sie schmiegte sich kurz darauf an ihre Amme.

„Wenn ich das alles nur früher gewusst hätte…“

„Shhht… mein Kind. André wird bestimmt bald deine Eltern gefunden haben und sich melden. Da bin ich mir sicher. Zudem kennst du ihn. Er war immer zuverlässig.“

Oscar nickte bei Sophies Worten.

„Ich hoffe und bete für ihn.“

„Das werde ich ebenfalls tun“, erwiderte Sophie mit ehrlichem Blick.

Innerlich hoffte sie, dass ihr Enkel rasch gesund und munter zurückkehren würde.

Sanft hielt die Amme sie noch etwas fest, doch sie löste die Umarmung und sah Oscar direkt an.

„Dein Vater gab mir einen Brief für dich mit.“

Überrascht sah Oscar sie nun an.

„Gibst du ihn mir bitte?“

Die alte Dame nickte und erhob sich. Aus ihrer Jacke holte sie ein versiegeltes Schreiben, welches sie Oscar überreichte. Dankend nahm diese es entgegen. Sofort hatte sie das Siegel erkannt. Zaghaft strich sie über dieses, bevor sie es brach und den Brief begann zu lesen.
 

Oscar, mein geliebtes Kind,
 

wenn du diesen Brief liest, wird Sophie gesund und munter bei dir eingetroffen sein. Mach dir keine Sorgen um deine Mutter und mich. Uns geht es gut. Eigentlich habe ich deine Mutter ebenfalls mitschicken wollen, jedoch war sie der festen Ansicht bei mir bleiben zu müssen. Du kennst sie ja. Daher habe ich Sophie etwas Geld gegeben, damit sie zu dir und deiner Familie fahren kann. Bitte kümmere dich gut um sie. Mit ihrer Gesundheit ist es nicht mehr bestens bestellt. Seid Wochen machen deine Mutter und ich uns Sorgen um sie. Die Geschehnisse sind vor allem an ihr nicht spurlos vorbei gegangen. Ich bin mir sicher, dass sie sich bei dir gut erholen wird. Mache dir keine Sorgen um uns.

Deine Mutter wird dir gewiss weiterhin schreiben und dir berichten, was geschehen ist.

Wir werden uns gewiss bald alle wieder sehen.
 

In Liebe

Dein Vater
 

Oscar hatte schon zu Beginn die schwungvolle Schrift ihres Vaters erkannt. Sie schluckte hart, als sie die wenigen Zeilen las. Aber sie musste versuchen ruhig zu bleiben, daher atmete Oscar tief durch. Sophie beobachtete sie dabei genau.

„Was hat er geschrieben?“

Diese wenigen Worte holten Oscar zurück in die Realität.

„Nur das er dich hergeschickt hat, das ich mir keine Sorgen machen soll…“

„Ich verstehe. Aber dich bewegt doch etwas anderes, nicht wahr, mein Kind?“

Ein kurzes Seufzen war von der blonden Frau zu vernehmen, bevor sie Sophies Hände ergriff.

„André ist für mich gefahren, damit ich mich beruhige. Weil…“

Kurz zögerte Oscar, doch dann hob sie ihren Blick und sah ihrer ehemaligen Amme direkt in die Augen.

„weil ich ein Kind erwarte“, vervollständigte sie ihren Satz.

In Sophies Augen war eine Mischung aus Überraschung, Freude aber auch Trauer und Besorgnis zu sehen. Jedoch zögerte sie nicht lange und nahm ihren Schützling in den Arm.

„Das freut mich, mein Kind. Dies wird André bestimmt anspornen, rasch wieder zurückzukehren. Hat ein Arzt dir bereits sagen können, wann es soweit sein wird?“

„Ich hoffe es, Sophie. Sehr sogar. Gegenwärtig wird das Kind im Februar erwartet.“

Leicht nickte die alte Frau, als sie Oscar zuhörte.

„Du wirst dich nun hoffentlich schonen.“

„Das werde ich, mach dir keine Sorgen.“

Dabei erhob sie sich.

„Leider muss ich nun aufbrechen. Ich habe eine Arbeit und ich darf nicht zu spät kommen.“

Sophie stand ebenfalls auf und sah sie nun groß an.

„Aber, Kind. Du solltest jetzt nicht mehr arbeiten.“

„Nein, Sophie. Das geht nicht. Wir benötigen das Geld. Aber ich werde es klären, dass ich weniger Stunden arbeiten kann.“

„Am besten wäre es, wenn du sie ganz aufgibst. Zudem bin ich ja nun hier und kann dir helfen.“

„Dafür bin ich dir dankbar, Sophie. Aber ich weiß was ich tue.“

Bittend sah Oscar sie an und ihre ehemalige Amme nickte kurz darauf ergeben.

„Ruhe dich nun etwas aus. Ich werde bald mit den Kindern wieder hier sein.“

„Wie du wünscht.“

„Es ist kein Wunsch, nur eine Bitte, Sophie.“

Seufzend nickte sie und begleitete Oscar noch zur Tür. Dort zog Oscar sich ihren Mantel an und verließ kurz darauf die Wohnung.

Sophie versuchte sich kurz darauf etwas auszuruhen, aber so wirklich konnte sie es nicht. Daher fing sie an, in der Wohnung herumzupuzzeln. Erst am Nachmittag schlief sie erschöpft, von allem, auf dem Sofa ein. Dort fand Oscar und Marie-Anne sie später vor. Oscar hatte ihre Schwester aufgesucht, nachdem sie verfrüht Feierabend gemacht hatte. Der Ladenbesitzer hatte von ihrer Schwangerschaft erfahren und er hatte freundlich reagiert. Sie sollte demnächst nur noch halbe Tage bei ihm arbeiten. Mit dieser Meldung war sie bei Marie-Anne eingetroffen. Diese war überrascht, auch von der Information, dass Sophie nun in England war. Daher hatte sie ihre Schwester begleitet, da sie ebenfalls ihr altes Kindermädchen begrüßen wollte. Anschließend wollten sie wieder zusammen zurückgehen. Jedoch wo sie Sophie nun schlafend vorfanden, wollten sie sie nicht wecken. Daher zogen sie sich in die Küche zurück.

„Wie ich sehe, war Sophie gleich wieder fleißig“, äußerte Marie-Anne, als sie sich umsah.

„Das glaube ich auch. Sie kann auch nicht aus ihrer Haut. Ich frage mich, was sie alles erleben musste.“

Ihre Schwester nickte zustimmend, als sie sich niederließ.

„Was denkst du nun von meinem Vorschlag, dass ihr mit zu uns kommt, Oscar? Dort hättet ihr viel mehr Platz und es wäre auch für dich einfacher.“

„Ich weiß dein Angebot zuschätzen, Marie-Anne. Glaube mir bitte. Aber ich weiß nicht. Was ist, wenn André zurückkehrt und ich nicht hier bin?“

„Aber das sind nur Ausflüchte, Oscar und das weißt du. André ist doch nicht dumm. Und wenn er dich hier nicht findet, dann wird er wissen, dass du bei uns bist.“

Oscar seufzte nachdenklich, dann nickte sie anschließend.

„Ja, du hast Recht. Vielleicht wäre es wirklich das Beste. Vor allem für Sophie und die Kinder.“

„Und auch für dich. Auch wenn du es nicht zugeben magst, ich sehe dir dennoch deine Sorge deutlich an. Du musst etwas unter Menschen und bei uns ist immer etwas los. Das weißt du doch.“

Marie-Anne hatte ihre Schwester besser kennen gelernt, seid sie bei ihr in England war. Noch nie waren die beiden Schwestern sich so nahe gewesen, was allein schon an Oscars Erziehung gelegen hatte. Manchmal vermisste sie schon die ungestüme Art der jüngeren Schwester, aber es zeigte ihr deutlich, wie sehr Oscar sich verändert hatte. Auch wenn Marie-Anne die Älteste und auch vernünftigste der sechs de Jarjayes Kinder, konnte sie ebenfalls stur und in gewissen Punkten auch Hitzköpfig sein. Daher konnte sie sich auch durchsetzen, wenn es sein musste. Dies gelang ihr mittlerweile sogar bei ihrer kleinen Schwester. Jedoch hatte Marie-Anne bemerkt, dass Oscar eher hitzigen Diskussionen aus dem Weg ging, als wirklich darauf einzugehen. Nun schloss sie ihre Schwester in den Arm.

„Komm, ich helfe dir beim Packen. Dann rufe ich gleich eine Droschke und wir bringen euer Gepäck zu mir. In der Zeit wächst du Sophie.“

Oscar sah ihre Schwester nachdenklich an, bevor sie zustimmend nickte.

Dementsprechend begannen sie etwas später alles Nötige zusammen zusuchen und zu verstauen. Als alles soweit fertig war, weckte Oscar Sophie. Diese war noch vollkommen benebelt, sodass sie einige Minuten benötigte, um wieder vollkommen klar zu werden. Oscar erzählte ihr, dass sie zu Marie-Anne gehen würden, die kurz darauf bei den beiden erschien. Herzlich begrüßte sie ihr ehemaliges Kindermädchen, dann brachen sie zusammen auf. Ihr Mann war ebenfalls in seinem Haus angekommen und konnte somit Sophie ebenfalls willkommen heißen. Anschließend lernte Sophie auch Marie-Annes und Oliviers Kinder kennen. Sie freute sich, so viele Kinder um sich zuhaben. Es war, als hätte sie eine neue Aufgabe erhalten, auch wenn Mrs. Brightmore die Kinder betreute. Jedoch wusste Sophie, dass sie nicht mehr die Jüngste war und sie sich somit nur in einem gewissen Rahmen sich um die Kinder kümmern konnte. Jedoch dies genügte ihr. Sie fühlte sie daher nicht vollkommen unnütz.

Rasch lebte Sophie sich in London ein, auch wenn sie sich mit der Sprache nicht leicht anfreunden konnte. Mit Hilfe von Oscar, Marie-Anne und der Kinder erholte sie sich vollständig und blühte geradezu auf. Dies freute alle, nur Oscar zog sich oft zurück. Sie fragte sich, wie es André gehen würde. Seid seiner Abreise hatte sie noch nichts von ihm gehört.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  KathyColin
2008-08-17T15:58:01+00:00 17.08.2008 17:58
Hi Süße.

endlich komme ich dazu dein kap zu kommentieren :-) Mache mir Sorgen um Andre. Ich hoffe ihn passiert nichts.Möchte ja zu gerne wissen, was Sophie alles mit erleben musste in Paris und was dort abgeht.
Ich kann Oscar verstehen, dass sie sich immer mehr zurück zieht, würde ich auch so machen.

Lg Kathy.
Von:  MuadDib
2008-08-14T15:10:29+00:00 14.08.2008 17:10
boah.
soviele gefühle und ereingisse, ich kann noch gar nicht klar denken.

mir tat andré so furchtbaer leid. am liebsten hätt ich ihn mal fest gedrückt und osar einfach raus geworfen.
und gekämpft hab ich auch, als andre nach frankreich zurück ging und dann alles zerstört war. ich denke und ich rechne damit das etwas schlimmes passieren wird noch.

aber nun zu den freudigen dingen.
ich musste furchtbar lachen als oscar meinte das andré mal probieren wollte und dann nicht genug bekam. alleine die vorstellung ist schon zum schiesen und dann noch seine reaktion darauf XD köstlich!
auserdem lese ich bei dem namen oliver immer olivia. frag nicht wieso ich weis es nicht. aber ich finds lustig xD

und wie ich sehe ist das 50. kapitel auch shcon da. na dann kann ich ja gleich ausdrucken und weiter lesen lol

ich finde die ff / den roman einfach schön und es ist mal etwas total anderes, meiner meinung nach.
ich meine eine familie zu haben und dann noch den mut aufzubringen in ein völlig fremdes land zu gehen. ich könnte nicht mals als singel den mut aufbringen den die beiden an den ag legen!
respekt madame!

lg
lissi
Von:  MuadDib
2008-08-14T14:24:20+00:00 14.08.2008 16:24
boah.
soviele gefühle und ereingisse, ich kann noch gar nicht klar denken.

mir tat andré so furchtbaer leid. am liebsten hätt ich ihn mal fest gedrückt und osar einfach raus geworfen.
und gekämpft hab ich auch, als andre nach frankreich zurück ging und dann alles zerstört war. ich denke und ich rechne damit das etwas schlimmes passieren wird noch.

aber nun zu den freudigen dingen.
ich musste furchtbar lachen als oscar meinte das andré mal probieren wollte und dann nicht genug bekam. alleine die vorstellung ist schon zum schiesen und dann noch seine reaktion darauf XD köstlich!
auserdem lese ich bei dem namen oliver immer olivia. frag nicht wieso ich weis es nicht. aber ich finds lustig xD

und wie ich sehe ist das 50. kapitel auch shcon da. na dann kann ich ja gleich ausdrucken und weiter lesen lol

ich finde die ff / den roman einfach schön und es ist mal etwas total anderes, meiner meinung nach.
ich meine eine familie zu haben und dann noch den mut aufzubringen in ein völlig fremdes land zu gehen. ich könnte nicht mals als singel den mut aufbringen den die beiden an den ag legen!
respekt madame!

lg
lissi
Von: abgemeldet
2008-08-13T08:08:11+00:00 13.08.2008 10:08
puh-ok sophie ist gesund in london angekommen. aber die eltern sind noch im gefahrengebiet genauso wie andré. der arme-was macht er jetzt nur wo da haus abgebrannt ist. wo sucht er? passiert ihm etwas? hah soviel aufregung ist nicht gut für mich.
hoffe nur dass oscar eine leichte schwangerschaft und natürlich geburt hat. und vor allem dass andré dann dabei ist-gesund.
Von:  Natasha
2008-08-12T20:16:51+00:00 12.08.2008 22:16
Ach wie cool, bevor ich schlafen gehen wollte, habe ich überprüft, ob vielleicht ein neues Kapitel on ist und siehe da, ich hatte Glück :)
Dass es Sophie und Oscars Eltern geht, freut mich, aber du bist voll gemein, du hast gar nichts zu André geschrieben. Kein Lebenszeichen. Nichts. Jetzt muss ich mich doch bis zum nächsten Kapi gedulden.
:D
Liebe Grüße
Natasha


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