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La nouvelle vie de Lady Oscar et sa famille

-ehemals Verdrehte Welten-
von

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Eine unsichere Zukunft

Die Zeit bis zur Abreise schien dahin zufliegen. Emilie und Sophie halfen dem Paar, so gut sie es konnten. Es kam immer wieder zu Unruhen und Oscars Sorgen stiegen. Hatte sie sich wirklich richtig entschieden?

Als das Jahr 1787 begann, setzte die Familie Grandier von Calais mit einem Schiff nach Dover über. Die Reise war für alle anstrengend. In England wurden sie bereits von Marie-Anne erwartet. Sie hatte eine extra Droschke für das Gepäck mitgebracht. Die Begrüßung verlief rasch. Schnell waren alle Sachen verstaut und sie machten sich auf den Weg nach London. Im Süden der englischen Hauptstadt besaß Marie-Annes Gatte ein stattliches Haus. Oscar hatte ihre schlafende Tochter auf dem Schoss, genau wie André seinen Sohn sicher festhielt. Ihr Blick war nach draußen gerichtet. Seit sie die englische Küste hatten sehen können, hatte es geregnet. Und dies hatte sich bis jetzt nicht verändert. Ein grauer Regenschleier hing über dem Land.

//Hier soll ich also leben?//, dachte Oscar sich, wobei sie innerlich seufzte.

André sah zu ihr und legte seine Hand sanft auf die ihre. Sein Blick, den er ihr schenkte war aufmunternd. Marie-Anne entging das ganze nicht.

„Ich sehe schon, dass England bis jetzt noch nicht den besten Eindruck auf euch gemacht hat. Aber keine Sorge. Das Land ist wirklich schön und es regnet immer soviel, wie alle erzählen. Glaube mir.“

Oscar hatte André angesehen, als jedoch ihre Schwester sprach, sah sie zu ihr.

„Ich hoffe es. Bloß, wenn ich ehrlich bin, vermisse ich Frankreich.“

„Das glaube ich dir, Oscar. Mir ging es am Anfang nicht anders. Aber du wirst dich eingewöhnen. Es ist nur schade, dass unsere Eltern nicht mitgekommen sind.“

„Sophie und Maman haben ihr bestes versucht. Aber du kennst den Starsinn unseres Vaters. Er hat nur gewettert und getobt, als sie ihm den Vorschlag unterbreitet haben“, kam es seufzend von Oscar.

Marie-Anne kicherte leicht.

„Ja, dass kann ich mir gut vorstellen. Du kannst aber genau wie er fluchen, wenn es sein muss.“

„Aber, Marie-Anne!“, kam es leicht entrüstet von Oscar.

„Schon gut. Ich will keinen Streit. Vielleicht überlegen sie es sich noch. Oder es wird wieder ruhig und ihr könnt zurück kehren.“

„Ich hoffe, dass das letztere eintreten wird.“

„Das glaube ich dir gern. Aber versuch etwas deine Zeit hier zu genießen.“

Oscar sah ihre Schwester schweigend an, doch dann nickte sie seufzend.

„Ich versuche es. Aber leicht wird es nicht werden, zumal wir der Sprache nicht so mächtig sind.“

„Mach dir da keine Sorgen, Oscar. Ihr werdet es rasch lernen und eure Kinder erst recht. Ich habe es bei den meinen gesehen.“

„Ja, vielleicht. Aber was gedenkst du, sollen wir hier tun?“

„Zuerst lebt ihr euch bei uns etwas ein. Wir haben genug Platz und wenn ihr euch sicherer fühlt, sehen wir uns für euch nach einer Wohnung um.“

„In Ordnung, aber was ist mit Arbeit, Marie-Anne?“, antwortete André.

„Wie ich euch in meinem letzten Brief mitteilte, habe ich vielleicht etwas in Aussicht für dich. Aber etwas wirst du dich gedulden müssen und solang kannst du ja bei uns im Haus helfen, wenn du magst.“

„Das wäre mir ganz Recht. Ich bin gewohnt mit anzufassen. Und Oscar geht es nicht anders.“

„Ich weiß, André. Aber es wird noch genug geschehen, dass ihr abgelenkt seid“, erwiderte Marie-Anne und zwinkerte ihnen zu.

Die Fahrt über die holprigen Straßen zog sich in die Länge und förderte nicht gerade den positiven Eindruck. Kurz vor London hörte der Regen auf und die Abendsonne schickte ihre letzten Strahlen auf die Erde. Jedoch bekam Oscar davon nichts mehr mit. Sie war durch das ganze Geschunkel eingeschlafen. Als sie das Haus Marie-Annes erreichten, kamen die Diener und öffneten die Türen. Auch ihr Gatte war bereits eingetroffen, der sie aus geschäftlichen Gründen nicht hatte begleiten können. Er half Marie-Anne aus der Kutsche und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dann begrüßte er André und klopfte ihm freundlich auf die Schulter.

„Es freut mich, dass ihr Gast in meinem Haus seid.“

„Wir haben uns zu bedanken, dass ihr uns aufnehmt.“

„Das ist doch selbstverständlich. Wir sind doch eine Familie. Aber sag, wo ist Oscar?“

„Sie schläft. Wir sollten die Kinder hineinbringen, dann hole ich sie.“

„Wir nehmen die Kinder und du nimmst sich gleich mit hinein“, bot Marie-Anne ihm an.

André überlegte und nickte dann zustimmend. Seinen Sohn übergab er seinem Schwanger, dann löste er vorsichtig Camille aus Oscars Armen und reichte sie an einen der Diener, der herbei geeilt war. Anschließend hob André seine Geliebte auf seine starken Arme, ohne sie zu wecken. Vorsichtig trug er sie ins Haus und folgte Marie-Anne, die ihm den Weg wies. Das Zimmer, welches sie ihm zeigte, wer sehr groß. André bettete Oscar auf dem Bett. Nachdem Marie-Anne ihm mitgeteilt hatte, dass die Kinder im Nebenzimmer lägen und sie durch die Verbindungstür erreichbar seien, ließ sie die beiden alleine. André bedankte sich bei ihr und begann Oscar die Winterstiefel auszuziehen. Auch der dicke Mantel war nun nicht mehr von Nöten. Bei ihrer Abreise hatte es geschneit, aber hier in England hatte er nichts davon gesehen. Es war zwar kalt, aber nicht so sehr, wie er es von zu Hause aus kannte.

Sorgsam legte er Oscar sahen zur Seite und deckte sie zu. Er wusste, wie erschöpft sie war nach der langen Reise und ihm ging es kaum anders. Jedoch konnte und wollte er sich noch nicht schlafen legen. So schweifte sein Blick durch den Raum, was auch in ihm etwas Heimweh hervor rief. Es war alles so fremd für ihn. Aber er war sich sicher, dass dies die beste Entscheidung gewesen war, wenn sie alle in Sicherheit leben wollten.

Kurz sah er nach seinen Kindern, die friedlich in ihren neuen Betten schliefen. Dann verließ er die Räumlichkeiten und sah sich im Haus um.

In der oberen Etage, wo ihre Zimmer lagen, schienen auch die Schlafgemächer Marie-Annes und ihrer Familie sich zu befinden. So beschloss André erst einmal hinunter zugehen. In der Eingangshalle sah er sich um. Ein paar Bilder und Einrichtungsgegenstände waren aus Frankreich, dass konnte er deutlich erkennen.

Während er sich umsah, trat ein Dienstmädchen zu ihm und machte einen höflichen Knicks. Als sie ihm den Weg zum Salon zeigte, wo Marie-Anne und ihr Gemahl sich aufhielten, hörte er deutlich, dass die Sprache des Mädchens mit einem starken englischen Akzent durchwirkt war. Er bedankte sich bei ihr, nachdem sie ihn in den Raum geführt hatte.

„André? Bist du nicht müde, nach der langen Reise?“

„Ja, ein wenig. Jedoch wollte ich mich zuerst etwas umsehen.“

„Ich kann dich verstehen. Aber trink erst einmal mit uns einen Tee. Dann werde ich dir alles zeigen, wenn du möchtest“, bot Marie-Annes Ehemann Olivier an.

„Das wäre wirklich sehr nett“, erwiderte André und ließ sich auf dem ihm dargebotenen Stuhl nieder.

Während sie den Tee zu sich nahmen, erzählte André von den letzten Tagen in Frankreich und wie die Überfahrt verlaufen war. Marie-Anne und ihr Gemahl hörten aufmerksam zu.

„Durch meine Position erfahre ich immer wieder, wenn etwas in Frankreich geschieht. So kann ich dir und Oscar immer bescheid geben.“

„Das wäre sehr freundlich von dir. Vor allem für Oscar wäre dies sehr wichtig.“

„So war sie schon immer. Niemals hätte ich geglaubt, dass sie ihre Heimat verlassen würde.“, warf Marie-Anne ein.

„Ich habe es mir auch nicht träumen lassen. Aber mein Beweggrund waren und sind die Kinder. Genau wie Oscar, liebe ich Frankreich, aber meine Familie ist mir nun wichtiger, auch wenn es mir schwer fällt.“

„Du hast dich richtig entschieden, André. Und Frankreich ist auch nicht zu weit fort, dass ihr nicht relativ rasch dorthin gelangen könnt.“

Zustimmend nickte André und lehrte dabei seine Tasse. Olivier und Marie-Anne taten es ihm gleich, dann machten sie mit ihm eine kurze Hausführung, wobei sie merkten, dass Oscars Gemahl doch müder war, als er zugegeben hatte. So lieferten sie ihm an seinem Zimmer ab und wünschten ihm eine ruhige Nacht. André bedankte sich und trat ein. Kaum das sein Kopf die weichen Federkissen berührte, war er eingeschlafen.

Er und Oscar schliefen die Nacht durch. Am nächsten Morgen wurden sie von ihren Kindern geweckt, die scheinbar im Nachbarzimmer herumtobten. Im ersten Moment waren André und Oscar etwas desorientiert, bis ihnen wieder einfiel, wo sie sich befanden. So standen sie auf, kleideten sich rasch an und gingen zu ihren Kindern. Mit diesen gingen sie kurz darauf hinunter und trafen auf Oscars Schwester.

„Guten Morgen. Ich hoffe, ihr habt gut geschlafen“, begrüßte sie sie freundlich lächelnd.

„Ja, danke. Das haben wir. Aber sag, wie spät ist es eigentlich?“

„Bald 10 Uhr.“

„Was? So spät? Aber…“, kam es von Oscar mit großen Augen.

„Warum ich euch nicht geweckt habe? Ihr ward von der langen Reise viel zu erschöpft, daher wollte ich, dass ihr etwas ausschlafen könnt. Ich habe mit dem Frühstück auf euch gewartet. Olivier ist leider schon bereits außer Haus.“

„Ich verstehe und wo sind meine Nichten und Neffen?“, fragte Oscar nach.

„Sie werdet unterrichtet. Ich habe eine englische Gouvernante für sie. Ihr Mann ist Franzose und somit spricht sie auch sehr gut unsere Sprache. Ich denke, sie wird sich gut um Armand und Camille kümmern. Aber nun kommt. Ihr habt gewiss Hunger.“

Alle nickte und folgten dabei Oscars Schwester. Aufmerksam sah sich Oscar dabei um. Ihre Kinder liefen artig neben ihnen. Teils waren sie ebenfalls neugierig und sahen alles als großes Abenteuer, teils auch etwas ängstlich, sodass sie nicht von der Seite ihrer Eltern wichen.

Gemeinsam frühstückten sie erst einmal ausgiebig. Dann zeigte Marie-Anne allen in Ruhe das ganze Haus. Die Besichtigung endetet im Studierzimmer ihrer vier Kinder. Die Gouvernante, eine Frau Ende zwanzig, mit streng nach hinten gekämmte Haaren, begrüßte ihre Herrschaft höflich.

„Darf ich euch Mrs. Brightmore, meine Gouvernante.“, stellte Marie-Anne sie vor.

„Und die ist meine Schwester Oscar und ihr Gatte André Grandier. Und diese bezaubernden Wesen bei ihnen sind ihre Zwillinge Armand und Camille.“

„Es freut mich sehr, Eure Bekanntschaft zumachen, Monsieur und Madame Grandier“, begrüßte Mrs. Brightmore die beiden in fast akzentfreiem französisch.

Oscar und André erwiderten die Begrüßung und nickte ihr dabei zu. Marie-Anne sah zu ihren beiden Neffen und hielt ihnen ihre Hände hin.

„Kommt ihr beiden, ich möchte euch meine Kinder vorstellen. Ihr werdet mit ihnen spielen und mit ihnen lernen.“

Camille und Armand sahen fragend zu ihren Eltern, diese nickten ihnen aufmunternd zu, sodass die Zwillinge die Hände ihrer Tante ergriffen und sich von ihr zu den beiden Tischen führen ließen. Vor diesem ging Marie-Anne in die Hocke.

„Dies hier ist meine Tochter Caroline. Sie ist vor kurzem sieben Jahre alt. Neben ihr, dass ist mein Sohn Dion und er ist zehn Jahre alt. An dem anderen Tisch sitzt links Edmond, er ist elf Jahre und rechts ist Henri. Er ist mit vierzehn mein ältester Sohn.“

Lächelnd sah sie zu ihren Kindern, die die Neuankömmlinge neugierig betrachteten.

„Und dies sind Camille und Armand. Ich hoffe, ihr werdet euch gut mit ihnen verstehen.“

„Bestimmt, Maman“, erwiderten die vier im Chor.

Marie-Anne lächelte zufrieden und erhob sich. Dann sah sie zu ihrer Gouvernante.

„Mrs. Brightmore, ich überlasse unsere Schützlinge in ihre Hände. Kümmern sie sich um sie.“

„Das werde ich tun“, erwiderte diese und nickte.

Anschließend verließen Oscar, André und ihre Schwester das Zimmer.

„Sie werden sich bestimmt gut verstehen. Vor allem Caroline. Sie ist als Mädchen doch oft recht einsam.“

„Ich hoffe es, Marie-Anne“, erwiderte Oscar.

„Mach dir keine Sorgen. Mrs. Brightmore ist eine sehr gute Gouvernante. Aber was haltet ihr davon, wenn wir etwas ausfahren, damit ihr euch die Gegend ansehen könnt. Die Kinder sind hier bestens aufgehoben.“

Fragend sah Oscar André an. Dieser überlegte und nickte dann zustimmend.

„Das wäre eine gute Idee.“

„Einverstanden. Ich werde die Droschke einspannen lassen“, erwiderte Oscars Schwester und teilte kurz darauf einem Diener ihren Wunsch mit.

Während dann die Erwachsenen außer Haus waren, besahen sich die Kinder sich. An Unterricht war nicht mehr zudenken. Caroline freute sich wirklich, endlich eine Spielgefährtin zu haben. Sie rutschte auf ihrer Bank etwas zur Seite und klopfte neben sich.

„Komm, Camille. Setzt dich zu mir, ja?“, fragte sie freundlich lächelnd.

Das dunkelhaarige Mädchen sah kurz ihrem Bruder, der sich gerade zu den anderen Jungs gesellte, dann nickte sie und ließ sich auf dem ihr angebotenen Platz nieder.

„Und was macht ihr hier den ganzen Tag, Caroline?“

„Nun, Mrs. Brightmore unterrichtet uns in der englischen Sprache. Aber auch in der Etikette. Ich sag dir, dass ist tot langweilig.“

„Den ganzen Tag?“

„Nein, wir haben verschiedene Stunden und das meist nur vormittags. Wir dürfen auch malen und basteln. Mrs. Brightmore ist wirklich sehr nett. Und wenn wir alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt haben, gehen wir mit ihr nach dem Mittagsschlaf in den Park. Da ist es sehr schön. Da kann man ganz toll spielen.“

„Wirklich? Das wäre toll. Aber was ist, wenn es regnet?“

„Dann bleiben wir hier. Wir haben ja alle unsere Zimmer, da können wir dann spielen. Ich hoffe, wir werden Freunde, ja?“

„Das hoffe ich auch. Ich kenn hier doch nur Maman, Papa und Armand“, gab Camille kleinlaut zu.

„Und nun kennst du mich", erwiderte Caroline lächelnd.

„Du glaubst gar nicht, wie nervig meine Brüder immer sein können. Sie ärgern mich immer.“

„So schlimm? Armand und ich streiten uns auch mal, aber sonst spielen wir immer zusammen.“

„Du hast es gut. Aber nun hat er meine Brüder und ich dich, ja?“

Camille nickte lächelnd. Sie mochte die kleine Caroline auf Anhieb.

Mrs. Brightmore ließ den Kindern Zeit sich besser kennen zulernen. So ließ sie den Unterricht ausfallen, was die Kinder erfreute. Caroline ging mit Camille in ihr Zimmer, während Armand mit den drei Jungs in Edmonds Zimmer verschwanden, um dort zu spielen.

Für die Kinder war der Start in dem fremdem Land und eine, wohlmöglich unsichere, Zukunft leicht gefallen, so wie Marie-Anne es sich gedacht hatte. Nur Oscar und André fiel es nicht so leicht.

Dies spürten sie auch deutlich noch in den nächsten Tagen und Wochen, in denen sie noch viel zu lernen hatten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  KathyColin
2008-08-01T12:50:31+00:00 01.08.2008 14:50
Hi Süße. kann mich nur anschließen. du hast die ersten Endrücke owohl auch idie Gefühlslagen von Andre und Osca gut beschrieben. Natürlich war es klar, dass Oscar Heimweh hat. Sie ist halt ganz tief in ihrem Inneren mit Frankreich verbunden. da kann man nichs machen. Andre kann ich auch sehr gut verstehen, dass er niht tatenlos rum sitzen kann. Bin gespannt wie gut sch Oscar in England einleben kann. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Oscar den lieben langen Tag Däumchen reht in den Haus ihrer Schwester. Oscar braucht uch Arbeit. Bin gespannt, ob sie in Englang einer Arbeit nach geht und wenn ja welcher?
Na das kann ja noch was werden sech Kinder unter einem Dach. Da ist Trubel vorprogrmmiert :-)
Der Mann der Schwester scheint ja richtig nett zu sein. Irgendwie habe ich Olivr ins Herz geschlossen.
Zudem interessiert es mich, was es für Neurigkeiten aus Frankreich kommen. Habe die böse Vorahnung, dass etwas mit dem General passiert!Bitte nicht!!!

Lg Kathy
Von: abgemeldet
2008-08-01T09:32:21+00:00 01.08.2008 11:32
hey^^
die reise und die eindrücke hast du gut beschrieben. und natürlich auch die zweifel der erwachsenen.
natürlich war es klar das die kinder sich schnell einleben. schön das camille und armand so herzlich aufgenommen worden sind.
bin gespannt wie es weiter geht...
Von:  Natasha
2008-08-01T08:40:21+00:00 01.08.2008 10:40
Hallöchen! Wow! Da hast du dich diesmal, finde ich, selbst übertroffen! :) Du hast die ersten Eindrücke so gut geschildert, dass ich mich in die Situation richtig hineinversetzen konnte (hatte sogar etwas Heimweh und Bauchschmerzen :D).
Die Armen! Aber das werden sie sicher gut meistern. Ich finde es auch super, dass Oscars Schwerster und ihre Familie die vier so herzlich empfangen haben. Das ist ja nicht selbstverständlich.
Liebe Grüße


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