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La nouvelle vie de Lady Oscar et sa famille

-ehemals Verdrehte Welten-
von

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Folgenschwere Zeit

Oscar und André wurden schnell von ihrem Leben zu Hause wieder eingeholt. Ihre Kinder freuten sich sehr ihre Eltern wieder zuhaben. Ihnen hatte es an nichts gefehlt, aber dennoch hatten sie sie sehr vermisst. Oscar und André konnten die beiden kaum beruhigen und sie mussten erst alles erzählen, bevor sie die Zwillinge in ihre Betten bringen konnten. Die darauf folgenden Tage wichen die beiden kaum von der Seite ihren Eltern. Es ging am Anfang sogar soweit, dass sie laut weinten, wenn André morgens zu seiner Arbeit aufbrach. Zum Glück für die Erwachsenen legte sich dies nach einigen Tagen. So lebte die kleine Familie glücklich zusammen.

Die Zeit verlief ohne größere Vorfälle. Im darauf folgenden Jahr bekam Oscar eine schwere Erkältung, aber sie wurde wieder gesund, allein durch die liebevolle Pflege Andrés.

Am 3. September des Jahres 1783 wurde in Versailles das formale Ende des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges unterzeichnet. Nach und nach kehrten immer mehr Soldaten zurück. Jedoch waren auch viele Tote zu beklagen.

Oscar erinnerte sich dabei an Graf von Fersen. Er war auch mit den letzten Soldaten nicht zurück gekehrt. Sie war verwundert, da keine Meldung von seinem Fallen erschienen war. Aber weitere Gedanken machte sie sich nicht. Sie hatte genug eigene Sorgen. Ihre Zwillinge hielten sie genug auf Trab und ließen somit wenig Zeit zu anderen Dingen. Armand und Camille waren im Zahnwechsel und benötigten Oscar volle Aufmerksamkeit. Zum Glück war diese Zeit nicht so schlimm, wie die Momente, als die Zwillinge ihre ersten Zähnchen bekommen hatten. Aber sonst entwickelten sich die beiden, mittlerweile fünf jährigen Kinder, sehr gut.

Ab und zu besuchte Oscar die Königin und die Kinder. Jedoch waren es seltene Besuche. Manchmal kam Oscar nicht einmal bis zu Marie Antoinette durch und geriet an Madame de Polignac. Schon früh hatte Oscar die Gouvernante der Königskinder nicht leiden können und auch nun änderte sich ihre Meinung nicht. Sie verglich die angebliche Freundin der Königin mit einer Schlange, sie traute ihr nicht über den Weg. Zudem merkte sie immer mehr, welchen schlechten Einfluss Madame de Polignac auf die Königin hatte. Innerlich konnte Oscar nur seufzen. Ihr war bewusst, dass sie keine Chance hatte, irgendeinen Einfluss geltend zu machen.

Weitere Jahre vergingen. Abermals wurde die Königin schwanger. Am Anfang des Jahres 1785 bemerkte die Königin, dass sie beunruhigt und verstört war. Zwar nahm ihre Schwangerschaft normale Fortschritte, aber sie wurde so ungeheuer dick, dass es sie behinderte und beunruhigte. Sie wurde ängstlich. Sie, die sonst kaum Priester aufsuchte, wollte zwei – drei Mal beichten. Man begriff nichts davon. In Wahrheit ermaß Marie Antoinette durch ihren Zustand in ihren Gewohnheiten gestört, die schwere ihres Verrats am König. Darauf entstand eine Art Skandal.

Als Marie Antoinette am Morgen des Sonntags, des 25. März, kleinere Wehen verspürte, wusste sie, dass sie die baldige Niederkunft ankündigten. Gegen 6 Uhr wurden alle Symptome bemerkbar, und nach Wehen von etwa einer Stunde gebar sie einen wohlgestalteten und sehr kräftigen Prinzen.

Nachdem man die Königin gewaschen hatte, verlangte sie ihr Kind zusehen, welches zwei Stunden später auf den Namen Louis Charles getauft wurde.

Ludwig XVI. war sehr glücklich über die Geburt seines zweiten Sohnes. Er gab in Auftrag, dass alle ausländischen Höfe Meldung über dieses freudige Ereignis erhalten sollten.

Anfang Juni konnte die königliche Familie ihren Einzug in Paris halten. Jedoch war der König nicht dabei, da er viel zu tun hatte. So fuhr Marie Antoinette ohne seine Begleitung, in die Landeshauptstadt, um in Notre Dame Gott, dem Allmächtigen, ihre Danksagungen für das gesunde Kind, zu überbringen. Als die Kutsche der Königin durch die Straßen Paris fuhr, erhielt sie keine Beifallskundgebungen. Die Menschen blieben still.

Am selben Abend, nach der Danksagung, zog sie es somit vor in der Oper Zerstreuung zu suchen. Das Volk war darüber sehr aufgebracht, sodass kurz darauf die ersten Schmachschriften entstanden. Diese, wie auch das Verhalten des Volkes, konnte Marie Antoinette nicht verstehen.

Oscar hatte einige Tage später Versailles besucht, um ihre Glückwünsche auszurichten. Dabei schnappte sie das Getuschel einiger Diener auf.

„Habt Ihr es mitbekommen? Die Königin war davon sehr betroffen und suchte, wie immer in solchen Fällen, beim König Trost.“

„Wirklich? Und wie hat er darauf reagiert?“

Ich weiß nicht, wie Sie es mache.“, erwiderte ihr erlauchter Gatte, „Jedes Mal wenn ich nach Paris komme, schreien sie, dass ich fast betäubt bin.

„Das ist nicht wahr.“

„Oh doch, ich habe es selber gehört. Er hat diesen Scherz gemacht. Aber dennoch hat er anschließend der Königin geholfen.“

„Unser König ist ein guter Mann.“

Der andere Bedienstete nickte, dann bemerkten sie Oscar. Kurz verneigten sie sich und verschwanden daraufhin rasch. Die ehemalige Kommandantin schüttelte nur kurz ihren Kopf, dann setzte sie ihren Weg fort. Von der Königin erfuhr sie etwas später, dass Graf von Fersen nach Frankreich zurück gekehrt war. Oscar konnte deutlich die Freude in den Augen der Königin sehen. Aber die junge Frau hatte es aufgegeben, Marie Antoinette ins Gewissen zu reden.

Die Königin fühlte sich Schwermütig, Empfindsam und hatte Sehnsucht nach Einsamkeit und Wäldchen… Sie weigerte sich auffallende Kleidung zu tragen und befahl Madame Bertin, Blumen, Federn, große Halskragen, Überröcke, polnische, türkische, zirkassische Kleider usw. zu verbannen. Sie wollte ernsthaft, fast würdig erscheinen.

Auch der König zog im Moment die Ruhe vor. Er ging selten zur Jagd, dafür widmete er sich mehr den je seinen Aufgaben.

Was zuvor im März des Vorjahres geschehen war, erahnte im Moment noch niemand. Kardinal de Rohan machte die Bekanntschaft einer gewissen Jeanne de Valois. Er selber beschrieb sie später als Frau niederer Herkunft. Diese Hochstaplerin gewann bald größten Einfluss auf den Kardinal, mit dem sie eine intime Beziehung einging. Sie überzeugte ihn, dass sie eine Freundin der Königin sei und ihre Gunst genieße. Rohan beschloss, sie zu benutzen, um das Wohlwollen der Königin wiederzuerlangen. Die Comtesse de La Motte, wie sie mittlerweile hieß, versicherte dem Kardinal, sich für ihn bei der Königin einzusetzen. Sie war eine Art Vermittlerin und überbrachte Schreiben des Kardinals aber auch der Königin, die sich später als Fälschungen herausstellten. Zudem bat Comtesse de La Motte öfter, im angeblichen Auftrag der Königin, um höhere Geldsummen. Rohan ließ sie von ihr blenden und tat alles, was man ihm sagte. Im Januar des Jahres 1785 bat die Comtesse den Cardinal den Kauf für das Diamantcollier der Pariser Juweliere Böhmer und Bassenge für die Königin abzuwickeln. Er stimmte dieser Bitte zu und erwarb das Collier, welches einen Gesamtwert von 1,6 Million Livres betraf, wofür er eine Ratenzahlung vereinbart hatte. Rohan behauptete, eine Vollmacht der Königin zu besitzen und zeigte den Juwelieren eine Bestätigung der Kaufbedingungen, die anscheinend von der Königin Marie Antoinette selbst unterschrieben war. Rohan brachte das Collier in das Haus der Comtesse, wo es ein Mann in Empfang nahm, den er für einen Kammerdiener der Königin hielt. Jedoch gelangte die Kette niemals zur Königin. Auch als der Juwelier Böhmer sich bei Marie Antoinette beschwerte, stritt sie dem Kauf des ganzen ab.

Comte de La Motte war mit dem Schmuck bereits nach England aufgebrochen, um dort die Diamanten zu verkaufen.

Da Marie Antoinette, seid kurz nach Louis Charles Geburt, sich in das Petit Trianon zurück gezogen hatte, wurde dort der 15. August, der Tag Maria Himmelfahrt, begangen. Zu diesem traf auch Kardinal de Rohan ein. Ludwig XVI. bat ihn dort zu einer Unterredung. Er wollte erfahren, was angeblich geschehen war. Dem Kardinal war es kaum möglich ein klares Wort zu fassen, so gab man ihm die Möglichkeit im königlichen Kabinett seine Worte nieder zuschreiben. In diesem Bekenntnis, welches er verfasste, schrieb er alles nieder was er mit der Comtesse erlebt hatte. Er merkte selber, dass er zum Opfer geworden war und auch zum Verbrecher. Ludwig XVI. hatte nicht die Chance anders zu reagieren, als den Kardinal verhaften und in die Bastille abführen zu lassen.

Während dessen versuchte man die Comtesse, deren Gemahl und weitere Komplizen zu erhaschen. Die Jeanne fassten sie drei Tage später, am 18. August, jedoch hatte sie zuvor jegliche Aufzeichnungen vernichten können. Ihr Gemahl befand sich in England, wo durch den Skandal immer mehr Schmachschriften und Flugblätter, die Frankreich und die Königin verunglimpften, überschwemmten das Land.

Von diesen Dingen erfuhr Oscar mit etwas Verzögerung und sie nahm es mit einem unguten Gefühl in der Magengegend auf. Auch entging ihr die Unruhe des Volkes nicht, welches sich immer weiter gegen die Königin sich stellte. Immer öfter wurde Marie Antoinette nur noch ‚die Österreicherin’ genannt.

Am Mai 1786 wurde Kardinal de Rohan der Prozesse gemacht. Als Richter wurde das Pariser Parlament berufen. Dieses sprach ihn mit 26 zu 22 Stimmen frei, was einem vollständigen Freispruch gleichkam. Jedoch musste er nach diesem einmal zurück in die Bastille.

Das Urteil für die Comtesse de La Motte fiel in der Richtung aus, dass man sie mit einem V für Voleuse brandmarkte und sie lebenslänglich in einem Arbeitshaus eingesperrt sein sollte. Jedoch gelang ihr später die Flucht. Von der sie aus später ihrer Memoiren veröffentlichte, in denen sie gegen die Königin wetterte. Ihr Gemahl erhielt, trotz seiner Abwesenheit, eine lebenslange Galeerenstrafe.

Die Königin konnte nicht fassen, dass der Kardinal frei gesprochen worden war. Das Volk hingegen jubelte. Es beharrte hingegen auf der Überzeugung, dass die Königin die Comtesse als Werkzeug benutzt habe, um ihren Hass auf den Kardinal de Rohan zu befriedigen. Diese Meinung war nicht nur durch den vergangenen Prozess entstanden, sondern auch durch die Schriften der Comtesse. Zudem war das Volk immer erzürnter durch die immensen Ausgaben der Königin und deren Lebensweise, so dass ein kleines Feuer in den Herzen aller Menschen zu lodern begann und es immer öfter Unruhen gab.

Bei einem Besuch Marie Antoinettes in einem Theater buhte man sie aus. Diese Reaktion des Volkes schien etwas ihre Augen zu öffnen. Dies führte dazu, dass sie versuchte ihren Lebensstil zu ändern. Sie zog sich in den Kreis ihrer Familie zurück, wo sie sich um ihre Kinder kümmerte und versuchte ein neues Leben zu beginnen. Vor allem sorgte sie sich, um ihren ältesten Sohn Louis Joseph. Er trug die Krankheit Rachitis in sich, die im Jahre 1786 ausbrach. Jedoch war Marie Antoinettes Wandel zu spät. Das jedoch merkte, zu diesem Zeitpunkt, niemand. Auch Oscar nicht, die das ganze Geschehen misstrauisch beobachtete. Auf einer Seite freute sie sich, dass die Königin scheinbar endlich gefallen an ihrer Familie gefunden hatte, jedoch war auch ein ungutes Gefühl über die Unruhen dabei.

Auch André entgingen diese nicht. Er begann sich große Sorgen zu machen. Darüber sprach er auch an einem Abend mit Oscar. Sie saßen gemeinsam bei einem Glas Rotwein vor dem Kamin.

„Oscar?“

„Ja, André?“

„Ich mache mir Sorgen. In Paris nehmen die Unruhen stetig zu.“

„Das ist mir nicht entgangen, aber das Volk wird sich bestimmt wieder beruhigen.“

„Ja, vielleicht. Aber was ist, wenn nicht?“

„Ich weiß es nicht.“

Nachdenklich sah André über sein Weinglas hinüber zu Oscar.

„Ich habe lange nachgedacht, in den letzten Tagen und ich bin zu einem Entschluss gekommen.“

Überrascht sah Oscar ihn an, jedoch unterbrach sie ihn nicht und wartete somit ab.

„Wenn es zum Extremsten kommen sollte, sind wir hier nicht sicher. Und ich möchte dich und unsere Kinder nicht in Gefahr wissen.“

„Ich kann dies verstehen, André. Aber was möchtest du mir damit sagen?“

„Nun, ich möchte mit dir und den Zwillingen fortziehen. Irgendwohin, wo es friedlich ist. Vielleicht zu deiner Schwester Marie-Anne nach England.“

Oscars Augen weiteten sich bei den Worten ihres Gemahls.

„Wir können, wenn es wirklich so schlimm werden sollte, nicht einfach das Land verlassen. Ich dachte, du bist ein stolzer Bürger Frankreichs. Und was ist mit der Königin und ihrer Familie?“

„Ja, ich bin stolzer Bürger Frankreichs, aber du und die Kinder, ihr seid meine Familie und ihr bedeutet mir alles. Und was die Königin angeht, was hat sie für dich je getan? Bitte sei einmal ganz ehrlich zu dir selber. Sie hat dich befördert, aber sonst? Du warst stets bei ihr und hast auf sie geachtet, jedoch bekamst du etwas dafür? Ich weiß, du würdest niemals etwas verlangen, aber sagte Marie Antoinette nicht einmal, dass ihr Freunde seid? Verhalten sich so Freunde? Und vergiss bitte nicht, dass du nun eine Familie hast. Du wirst dich entscheiden müssen“, sprach er in erstem Tonfall.

Seine Worte stimmten Oscar nachdenklich. Ihr war bewusst, dass André Recht hatte mit seinen Worten. Aber sie fühlte sich im Moment zwischen den Stühlen. Sie war hin und her gerissen.

„Ja, ich habe eine Familie und ich möchte auch nicht, dass es ihnen schlecht geht oder sie in Gefahr geraten. Aber ich schwor der Königin einst die Treue. Mir ist bewusst, dass du Recht hast. Jedoch lass mir etwas Zeit zum Nachdenken, bevor ich entscheide.“

André nickte zustimmend. Er kannte seine Oscar und erahnte, wie es ihr gehen musste. Inständig hoffte er nur, dass sie die richtige Entscheidung treffen würde. Eine gewisse Zeit räumte er ihr ein, jedoch war ihm klar, dass sie nicht zu lange warten durften.
 

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Anmerkung: Die Sätze, die kursiv geschrieben sind, sind wörtliche Auszüge aus Bernard Fays Buch „Stur der französischen Monarchie, Kapitel 1, Tyrann oder Märtyrer, Untertitel: Größe und Elend des Königsreiches Frankreiches, Teil 3. Auch dieses Kapitel habe ich mit der Hilfe von Clarice geschrieben, abermals per Telefon. Vielen Dank für deine Hilfe, Püppi.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-07-29T13:37:53+00:00 29.07.2008 15:37
hey^^
dieser teil ist dir wieder mal super gelungen. hast gut regergiert und hast es gut beschrieben.
ich finde andrés wandlung vom stolzen bürger in besorgen vater sehr gut. hatte schon befürchtet er lässt den stolzen franzonsen raus und will bleiben und kämpfen. was zum glück nicht ist.
Von:  Yvaine
2008-07-27T18:47:53+00:00 27.07.2008 20:47
Man merkt das André wie immer der Vernünftigere ist! Ist ja auch verständlich, schließlich will er seine Familie beschützen.
Ich bin gespannt wie sich Oscar entscheidet, es sieht ihr nicht ähnlich den Schwanz ein zu ziehen. Hab so ein Gefühl das sie irgendwann in nächster Zeit doch wieder der Garde oder Söldnertruppe (wie auch immer) beitreten wird.
Danke mal wieder für den geschichtlichen Einblick!

LG Yvaine
Von: abgemeldet
2008-07-27T13:10:37+00:00 27.07.2008 15:10
also das war ja die schnellste Zusammenfassung von der Halskettenaffäre die ich je gehört habe , aber gut , das kapi ist mal wieder toll geworden und ich bin gespannt wie es weiter geht
Von:  KathyColin
2008-07-27T11:45:48+00:00 27.07.2008 13:45
so mag ich das. So mag ich meine Oscar.*gg+* Sieist immer verantwortungsbewusst und macht sich über alles und jeden einen Kopf!
Ih hoffe die beiden finden einen gten Mittelweg.


Lg Kathy
Von:  Natasha
2008-07-27T10:31:14+00:00 27.07.2008 12:31
Erste!!! Hihi!!!
Ach, ich liebe Jeanne, auch wenn sie ein Miststück ist :)... Dieses Kapitel gefällt mir deshalb besonders gut! Ich bin mal gespannt, wie Oscar sich entscheiden wird.... Schreib schnell weiter... :)

Lieben Gruß


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