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La nouvelle vie de Lady Oscar et sa famille

-ehemals Verdrehte Welten-
von

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Emotionen schäumen über

Am nächsten Tag war der Schnee etwas geschmolzen und der Arzt schaffte es so, seinen Termin bei der Familie Grandier wahrzunehmen.

Ruhig warteten alle im Salon bis Dr. Raçon zu ihnen trat, während Oscar sich in ihrem Schlafgemach ankleidete. Der Arzt schob seine Brille zu Recht und stellte kurz seine Tasche ab. Anschließend fiel sein Blick auf André.

„Eurer Gemahlin geht es sehr gut. Ebenso steht es um die ungeborenen Kinder.“

„Kinder?“

André sprang mit geweiteten Augen von seinem Sessel auf.

„Ja, Eure Gemahlin erwartet Zwilling“, erwiderte Dr. Raçon.

André musste sich nun erst einmal setzen, im diese Meldung etwas zu verdauen.

„Ich hatte es bereits vermutet, aber die Kinder haben sich erst jetzt so gedreht, dass man es eindeutig feststellen konnte, dass es sich um Zwillinge handelt.“

//Zwillinge…//

Mehr spukte in André Kopf nicht herum. Mit so einer Nachricht hatte er nicht gerechnet.

Während Emilie den Arzt wegen möglicher Risiken befragte, reichte der General André ein Glas Cherry, welches dieser hastig leerte.

Dr. Raçon beantwortete alle Fragen, die man ihm stellte, so gut er es konnte. Vor allem Emilie und Sophie machten sich Sorgen, um Oscar. Jedoch konnte sie der Arzt beruhigen.

„Lady Oscar ist eine junge, starke und gesunde Frau. Die Geburt wird nicht leicht sein, aber ich bin der Ansicht, dass sie es schaffen wird. Man sollte nur darauf achten, dass sie sich immer weiter schonen wird. Sie wird ihre Kraft brauchen.“

„Aber gewiss, Dr. Raçon. Darauf werden wir achten“, erwiderte Madame de Jarjayes.

Sophie nickte zustimmend. Eine von beiden Damen würde immer in Oscars Nähe blieben und sich um sie kümmern.

„Wenn etwas vorfallen sollte, sagt mir direkt bescheid“, sprach der Arzt und nahm seine Tasche.

Die Damen nickten und verabschiedeten ihn anschließend.

André bekam nicht wirklich etwas davon mit. Er wollte nun zu Oscar. Ihr musste es genauso gehen wie ihm.

Im gemeinsamen Schlafgemach fand er sie jedoch nicht. Auch nicht in den angrenzenden, leeren Zimmern war sie nicht aufzufinden. So blieben ihm nur noch zwei Möglichkeiten übrig. Der Stall und die Bibliothek. Kurz sah er durch das nächste Fenster hinaus. Aber im Schnee konnte er keine frischen Spuren ausmachen. So führte sein Weg in die Bibliothek. Und er hatte Glück. Oscar war dort und sah hinaus. André musste nichts sagen, denn sie hatte ihn direkt an seinen Schritten erkannt.

Langsam ging er auf seine Liebste zu, die ihre Hände sich in den Rücken gestemmt hatte.

„Möchtest du dich nicht lieber setzen, Oscar?“, fragte er sie sanft.

„Nein, ich bin froh, dass ich etwas umhergehen kann.“

„Wie du meinst. Ich mache mir nur Sorgen.“

„Das brauchst du nicht. Mir geht es gut.“

Oscar strich sich mit einer Hand über den Bauch, dann drehte sie sich leicht in seine Richtung.

„Hat Dr. Raçon alles gesagt?“, fragte sie vorsichtig nach.

André nickte und ließ sich auf einem Stuhl in der Nähe nieder.

„Ja. Zwillinge…“, brachte er hervor.

Oscar betrachtete ihn genau und ging anschließend langsam auf sie zu.

„Meine Mutter äußerte diesen Verdacht ebenfalls gestern und wenn ich ehrlich bin, hatte ich ebenfalls das Gefühl, dass es mehr als eins ist.“

Überrascht sah André auf und merkte, dass Oscar ihren Blick gesenkt hatte.

„Ist das wahr?“

„Ja, ich habe mich an die letzte Schwangerschaft von meiner Schwester Josephine erinnert. Wir sind ja ähnlich gebaut und sie war um einiges schlanker, als sie sich im siebten Monat befand.“

„Aber… aber warum hast du nichts gesagt?“

„Ich wusste nicht, wie ich es dir sagen sollte“, gab Oscar kleinlaut zu.

André erhob sich und trat zu ihr. Zärtlich hob er ihr Kinn an.

„Bitt sieh mich an, Liebste.“

Oscar folgte seinem Wunsch und hob ihre Lider an und sah ihm somit direkt in seine wunderschönen Augen. Deutlich konnte sie darin seine Gefühle für sie erkennen.

„Ich gebe zu, ich war mehr als überrascht, dies zu erfahren. Aber zugleich bin ich glücklich.“

Deutlich sah und hörte sie, dass er es mit seinen Worten ehrlich meinte. So lächelte sie ihn zärtlich an.

„Wenn du es bist, bin ich es ebenfalls, Liebster.“

André erwiderte ihr Lächeln und küsste sie zärtlich. Beide genossen die Nähe des anderen, sodass sie nicht mitbekamen, wie Emilie kurz durch die Tür herein sah. Lächelnd beobachtete sie die Szene, dann zog sie sich jedoch wieder zurück.

Sie hatte mit ihrem Mann zusammen beschlossen, auf das heimatliche Anwesen zurückzufahren. Sophie sollte bei den beiden blieben und sie würden regelmäßig vorbeischauen. So konnte Emilie sich noch vollends erholen, zudem wollte diese noch einige Dinge für Oscar zu Recht legen.

Diesen Entschluss teilten sie Oscar und André beim nachmittäglichen Tee mit. Die beide nickten zustimmend. Vor allem André war froh, dass seine Großmutter hier blieb. Sie konnte im schlimmsten Fall helfen. Zudem war Oscar nicht alleine, wenn er bei der Mühle war.

So brachten Oscars Eltern am Abend auf. Oscar zog sich nachdem gemeinsamen Essen zurück. Sie verspürte starke Rückenschmerzen und hielt es für besser sich etwas hinzulegen. André hatte sie besorgt angesehen, aber seine Großmutter hatte ihn beruhigen können.

So vergingen die Wochen. André arbeitete noch härter und machte viele Überstunden. Diese jedoch nicht immer nur in der Mühle. Er wollte Oscar überraschen. Und dies gelang ihm, als er Mitte April sie mit verbundenen Augen in das Nachbarzimmer ihres Schlafgemachs führte. Dort löste er die Augenbinde.

„Ich hoffe, es gefällt dir“, sprach er sanft lächelnd.

Oscar musste kurz blinzeln, dann entdeckte sie zwei wunderschön gearbeitete Wiegen. Ihre Augen begannen zu glänzen und ein paar Freudetränchen kullerten. In letzter Zeit hatten ihr die Schwangerschaftshormone doch immer wieder arge Streiche gespielt. Denn ihre Laune war wechselhaft, wie das Wetter im April. In einem Moment war sie fröhlich und voller Tatendrang und im nächsten Augenblick war sie entweder erzürnt, dass sie gegen jeden und alles wetterte, oder sie fing an grundlos zu weinen. Am schlimmsten traf dies André, jedoch hatte dieser es gelernt, damit umzugehen und sich nicht alles zu sehr zu Herzen zunehmen.

„Sie sind wunderschön“, sprach sie angetan.

„Hast du sie…“

„Ja, Liebste. Ich habe sie gebaut.“

Oscar wusste nichts darauf zu erwidern. Sie war glücklich und umarmte so ihren André, so gut es mit ihrem Bauch noch ging. Ein paar ihrer Tränen nässten sein Hemd. Beruhigend strich er ihr über den Rücken.

„Es freut mich, dass sie dir gefallen. Und Großmutter näht dir bereits die Decken und Kissen.“

Diese paar Worte lösten noch mehr Freudentränen bei Oscar aus und André fiel es immer schwerer sie zu beruhigen. So fand sie Sophie kurze Zeit später vor und das Gesicht der alten Dame zeigte deutlich das Unverständnis, da sie Oscars Tränen falsch deutete.

"Was hast du wieder mit Lady Oscar gemacht?"

"Großmutter?", überrascht sah André sie an.

"Du hast mich genau verstanden. Also was hast du getan?"

Sophie trat dichter auf die beiden zu, wobei ihre Augen funkelten.

"Ich habe nichts gemacht, Großmutter."

Kaum hatte er dies gesagt, bekam er von Sophie eine Kopfnuss.

"Au, Großmutter. Ich habe doch nichts getan, also wofür war das?"

"Lady Oscar weint. Also hast du irgendetwas angestellt."

Wieder holte sie aus, doch Oscar trat dazwischen und stellte sich so schützend vor ihren Liebsten.

"Es sind Freudentränen, Sophie. Er hat mir die Wiegen gezeigt und das du etwas dafür nähst.", sprach sie sanft, wobei ihre Augen immer noch leicht schimmerten.

Prüfend sah ihre Amme von ihr zu ihrem Enkel, dann seufzte sie innerlich und hielt es vorerst besser zu schweigen.

Der April verlief nicht nur Wechselhaft im Wetter, sondern auch mit Oscars Verhalten. Ihre Stimmung schwankte doch zwischenzeitlich sehr stark. Deutlich spürten alle, dass man Oscar wirklich mit Samthandschuhen anfassen musste. Aber als der April sich zu Ende neigte, wurde Oscar wieder ruhiger. Immer häufiger war sie rasch ermüdet, sodass sie viele Pausen einlegen musste. Zudem drückte das Gewicht ihrer Kinder auf Oscars Organe. Dr. Raçon wurde immer häufiger gerufen und betrachtete alles mit etwas Argwohn. Er teilte allen mit, dass es den Anschein hatte, als würden die Kinder früher das Licht der Welt erblicken, da sie sich bereits in Oscars Bauch etwas gesenkt hatten. Der eigentliche Geburtstermin lag Ende Mai, jedoch war Dr. Raçon der Meinung, dass sie spätestens Mitte des Monats niederkommen würde. Diese Nachricht ließ Unruhe im Hause entstehen. Während André seiner Arbeit nachgehen musste, waren Emilie und Sophie immer bei Oscar. Und nicht nur die beiden Damen waren ständig anwesend. Auch Oscars Schwestern waren angereist. Abends nächtigten sie in ihrem alten Elternhaus, aber über Tage waren sie bei ihrer kleinen Schwester.

"Also Oscar, ich kann dir nur sagen, wenn du die Haut am Bauch etwas herab hängt, solltest du ein Bad in Stutenmilch nehmen. Das ist sehr gut", begann Josephine.

"Aber was redest du da? Stutenmilch. Es gibt wunderbare Übungen dafür", mischte Catherine sich mit ein.

"Das ist alles Unsinn. Hör nicht auf die beiden, Oscar", versuchte Hortsene zu beschwichtigen.

"Was schlägst du den vor, Hortense? Nichts tun? Hättest du etwas dagegen unternommen, hättest du eine bessere Figur."

Kaum waren diese Worte ausgeprochen, ging es weiter zwischen den Schwestern und Oscar stand genau in der Mitte. Ihre Ohren hallten vor Ratschlägen und Gezeter. Dies ging soweit, bis es Oscar zuviel wurde und ihr altes Naturell zum Vorschein kam. Mehr als lautstark wies sie ihre Schwestern zurecht, die erschrocken auseinander gestoben waren. Emilie war ebenfalls anwesend und scheute sofort ihre Töchter aus dem Raum, um sich anschließend um die Schwangere zukümmern, deren Puls und Atmung extrem in die Höhe geschnellt waren.

„Oscar… Kind. Bitte beruhige dich.“, sprach sie sanft auf sie ein.

„Diese dummen Gänse…“, zischte Oscar wütend.

„Ich weiß, mein Kind. Aber sie haben es nur gut gemeint. Sie wollen für dich doch nur das Beste.“

„Dann müssen sie nicht gleich über mich herfallen, wie eine Meute junger Hunde. Sie sollen sich lieber um ihre Familien kümmern“, erwiderte Oscar mit bösem Blick.

„Verzeihe ihnen, Oscar“, sprach Emilie sanft weiter, wobei sie Oscar zu ihrem Bett führte.

„Ich werde mit ihnen reden, ja? Ruhe du dich bitte aus.“

Nur widerwillig ließ Oscar sich von ihrer Mutter sanft auf das Bett drücken, aber tief in sich, wusste sie, dass es das Beste war. Zudem verspürte sie ein starkes Ziehen in ihrem Bauch. Dies hatte sie bereits Tage zuvor gehabt, aber immer nur kurz, sodass sie es niemanden mitgeteilt hatte. Nicht einmal André.

Prüfend sah Emilie ihr jüngstes Kind an, dann verließ sie das Zimmer und ging hinunter in den Salon, wo ihre anderen Töchter sich versammelt und begonnen hatten, sich gegenseitig die Schuld zuzuschieben.

“Marie-Anne! Clautilde! Hortense! Catherine! Josephine!”, kam es streng von Emilie, als sie dem lauten Stimmenwirrwarr gewahr wurde.

Sofort kehrte Stille in den Raum und Emilie musterte jede einzelne ihrer Töchter.

„Was ist nur in euch gefahren? Ich weiß, dass ihr euch für Oscar freut. Aber ihr kennt sie, genauso wie ich es tue. Warum überfallt ihr sie geradezu?“

„Es tut uns leid, Maman“, sprach Marie-Anne, als älteste der Schwester.

„Wir haben es nur gut gemeint“, kam es nun von Josephine.

„Ich weiß, aber ihr habt nicht bemerkt, dass es einfach zuviel war“, antwortete Emilie.

„Vor allem darf Oscar sich nicht aufregen. Ich hätte von euch allen mehr Verstand erwartet. Ihr habt alle Kinder und müsstet wissen, wie Oscar sich nun fühlen muss“, sprach sie weiter, wobei eine Spur von Enttäuschung in ihrer Stimme mitschwang.

Beschämt senkten ihre Töchter ihre Köpfe. Es tat ihnen sichtlich leid. Emilie sah dies deutlich und sie lächelte nun wieder leicht.

„Ich werde zurück zu Oscar gehen und nach ihr sehen. Dann könnt ihr bestimmt wieder zu ihr. Aber…“

Emilie wurde unterbrochen, als die Tür aufflog und der General im Raum stand.

„Emilie? Schnell! Oscar ruft nach dir. Sophie habe ich bereits zu ihr geschickt!“

Sofort weiteten sich die Augen von Madame de Jarjayes und sie raffte, ohne noch ein Wort zu verlieren, ihre Kleider und huschte an ihrem Mann vorbei. Dieser sah kurz zu seinen Töchtern, doch dann folgte er seiner Gemahlin.

Oscars Schwestern sahen sich besorgt an. Wieder begann ein Stimmenwirrwarr, aber dieses Mal war es um einiges ruhiger und gesitteter. Sie beratschlagten was nun zu tun war. Marie-Anne teilte sie auf, sodass jede etwas zutun bekam.

Emilie konnte Oscar bereits auf der oberen Treppe hören. Im Türrahmen kam ihr Sophie entgegen.

„Die Fruchtblase ist geplatzt und sie hat starke Wehen“, sprach Andrés Großmutter mit besorgtem Blick.

„Bleib bei ihr, ich komme sofort“, sprach Emilie zu ihr.

Dann machte sie auf dem Absatz kehrt und lief fast in ihrem Gemahl hinein. Sofort griff sie nach seinen Händen.

„Es ist soweit. Bitte hole Dr. Raçon und verständige dann André.“

Oscars Vater verstand sofort und nickte. Anschließend löste er sich von ihr und machte sich zügigen Schrittes auf den Weg. Aus dem Stall holte er Oscars Schimmel und ritt, als ob der Teufel höchstpersönlich hinter ihm her wäre, vom Grundstück.

Oscar lag in ihren Kissen und einige ihrer Haarsträhnen klebten in ihrem Gesicht. Noch nie hatte sie solche Schmerzen verspürt, obwohl sie solche durchs Fechten kannte. Aber dieser neuartige Schmerz, erweckte in ihr den Eindruck, dass es sie innerlich zerreißen würde. Ihre Hände hatten sich längst in die Laken gekrallt und Sophie kümmerte sich liebevoll um sie.

„Bitte, Ihr dürft Euch nicht so verkrampfen, mein Kind. Ich weiß, es ist nicht leicht, aber Ihr macht es Euch nur schwerer.“

„Du hast leicht reden, Sophie“, presste Oscar hervor.

„Ja, ich weiß. Aber ich habe ein Kind zur Welt gebracht. Ich weiß, wie Ihr Euch fühlt. Glaubt mir, ich will Euch helfen. Jedoch wenn Ihr nicht das tut, was ich Euch sage, wird es nur schwerer für Euch.“

Langsam ebbte Oscars Wehe ab, aber ihre Atmung war dennoch schwer. So fand Emilie sie, als sie mit Marie-Anne das Zimmer betrat. Sie hatten Schüsseln mit Wasser und einige Tücher dabei. Emilies weitere Töchter hielten sich in der Küche bzw. in Oscars Nähe auf. Wenn man sie brauchen würde, wären sie sofort da.

In immer kürzer werdenden Abständen, konnten sie Oscar hören. Sie machten sich Sorgen um ihre kleine Schwester. Und diese wurden nicht geringer, als der General noch immer nicht mit Dr. Raçon und André auftauchte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Natasha
2008-07-17T20:53:53+00:00 17.07.2008 22:53
Hi, Zwillinge!!! WOW! Das ist ja eine coole Idee!
Von:  Yvaine
2008-07-08T19:52:58+00:00 08.07.2008 21:52
Die Stelle war witzig wo André hastig den Cherry runterkippt um die Nachricht zu verkraften das es Zwillinge werden! Schafft er´s rechtzeitig zur Geburt? Hoffentlich geht alles gut und die kleinen Windelpuper sind gesund, wäre echt deprimierend wenn was schief geht!

Und mal wieder hast Du an einer spannenden Stelle aufgehört, wie gemein! kanns immer kaum bis zum nächsten Tag erwarten bis Du das nächste Kapi online stellst!
Von:  _Lucrezia_
2008-07-08T18:01:35+00:00 08.07.2008 20:01
ja jetzt bin ich ja mal neugirieg obs ein junge und mädchen oder 2 mädchen/Jungen werden^^ich hoff doch du spannst uns nicht allzu lange auf die folter!
das kapi hat mir auch gut gefallen, kann mir andres gesichtsausdruck richtig vorstellen wo er erfährt es werden 2 kinder xD
Von: abgemeldet
2008-07-08T17:20:53+00:00 08.07.2008 19:20
schönes kapi. sehr schön beschrieben wie alle auf die zwillinge reagieren.
hab auch nicht ganz verstanden warum sophie so komisch reagiert hat wärend andré oscar getröstet hat.????
aja die geburt...dürfte spannend werden. bin schon sehr gespannt. die ärmste muss große schmerzen haben. sie macht nicht nur eine geburt mit sondern gleich zwei. das heißt sie muss nach dem ersten kind die kaum vorhande übriggeblieben kraft nutzen und das zweite rauspressen.
bin gespannt wie du das rüber bringst.
freu mich schon.
Von:  KathyColin
2008-07-08T16:59:04+00:00 08.07.2008 18:59
ein schönes Kap. Finde es toll, dass du die Schwerstern von oscar mit eingebracht hast. Obwohl man die Szene eventuell noch etwas ausbauen hätte können, mit was sie Oscar so aufgeregt hatten. <Welchen Grund es hatte warum sich Oscar aufregte.Zudem könnte man noch ausbauen, warum Andre`s Großmutter ihn angewettert hat, als sie die beiden in der Umarmung stehen sah. Dies war mir nicht ganz schlüssig.
Ansonsten richti süß mal dwieder die Beiden zusammen Und Andre war wirklich richtig schockiert, als er das mi9t den Zwillingen erfahren hat.
Frage mich nur , ob der General auch rechtzeitig zurück ist. Habe das gefühl, dass die Babys schneller kommen sld geplant. ist die ganze Familie bei der Geburt dabei? ist Andre dabei ?

Lg Kathy
Von: abgemeldet
2008-07-08T16:41:51+00:00 08.07.2008 18:41
also jetzt hättest du auch noch ein stück weiter schreiben können :-/ schreib blos schnell weiter ! - aber sonst - das kapietel ist dir echt gut gelungen . besonders wo André von den zwillingen erfährt oder wo Emili ihre Töchter zusamfalltet - echt spitze XD


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