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La nouvelle vie de Lady Oscar et sa famille

-ehemals Verdrehte Welten-
von

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Bewegende Gedanken

Oscar wollte gerade für ein paar Minuten hinausgehen, um die kühle frische Luft zu genießen, als sie die Kutsche vorfahren sah. Sofort erkannte sie das Wappen auf der Tür. Es war die Kutsche ihrer Eltern, die in diesem Moment ausstiegen. Leicht verengten sich ihre Augen und gleichzeitig zog sie ihr großes Dreieckstuch, welches sie sich um die Schultern gelegt hatte, enger.

„Maman? Vater?“, fragte sie leicht.

„Oscar! Mein Kind“, begrüßte Emilie sie freudig, als sie die Stimme ihrer Tochter hörte.

Sofort eilte sie zu ihr und schloss sie in die Arme. Jedoch nur für einen Moment, als sie Oscars Bauch spürte. Lächelnd trat sie einen Schritt zurück und legte ihre Hände die Wölbung.

„Es ist aber ganz schön gewachsen, mein Kind. Aber nun solltest du besser hinein gehen. Es ist hier draußen viel zu kalt für dich.“

Mit diesen Worten hakte sie sich bei ihrer Tochter unter und schob sie mit sanfter Gewalt in das Haus. Der General hatte Oscar kurz genickt. Dabei war ihr sein besorgter Gesichtsausdruck nicht entgangen. Jedoch konnte sie im Moment nichts sagen. Im Haus wurden Oscars Eltern von Sophie höflich begrüßt.

„Liebes? Es war eine lange Fahrt. Bitte ruhe dich jetzt etwas aus. Du kannst nachher noch mit Oscar reden“, sprach Oscars Vater sanft zu Emilie.

„Aber ich bin nicht müde, Liebster. Ich habe mein Tochter vermisst.“

„Ich weiß, aber ich bitte dich dennoch. Du weißt was der Arzt gesagt hat.“

„Ja, ich weiß. In Ordnung. Dann werde ich mich ausruhen gehen.“

„Sophie wird Euch ein Zimmer zeigen“, sprach Oscar.

„Ich danke dir, mein Kind“, erwiderte Emilie und folgte kurz darauf Sophie.

Der General und Oscar blieben so allein zurück. Sie reichte ihm eine Tasse Tee, für die er sich bedankte.

„Vater? Warum seid Ihr bereits wieder hier?“

„Deine Mutter wollte unbedingt zurück“, sprach er mit einem Seufzen.

„An sich geht es ihr wieder gut und das meint auch der Arzt. Jedoch mache ich mir Sorgen, was der Verlust angeht. Sie hat nicht einmal darüber gesprochen und seid sie weiß, dass du ein Kind unter dem Herzen trägst, spricht sie von nichts anderem mehr.“

„Ich verstehe. Darüber haben André und ich uns ebenfalls Gedanken gemacht, jedoch ohne wirklich einen Lösungsansatz zu finden“, sprach sie ruhig zu ihm.

„Vielleicht sollte ich mit ihr reden.“

„Hältst du das für das Richtige, mein Kind?“

„Ihr meint, dass sie einen Rückfall erleiden könnte?“

Stumm nickte ihr Vater. Oscar betrachtete ihn und legte anschließend ihre Hand auf die seine.

„Ich kann Eure Sorge verstehen, Vater. Aber was geschieht, wenn das Kind da ist?“

„Ach, Oscar… Ich habe nur Angst um sie. Aber wahrscheinlich ist es das Beste.“

„Ich gehe gleich zu ihr und wenn etwas ist, werde ich sofort bescheid geben.“

Damit erhob sie sich. Der General tat es ihr nach und umarmte sie kurz.

„Danke, mein Kind", sprach er leise.

„Nein, Vater. Kein Dank“, erwiderte sie und drückte ihn leicht.

Dabei spürte der General, wie das Kind sich in Oscar regte. Dies ließ ihn lächeln. Er löste sich von ihr und sah sie an.

„Darf ich?“

„Aber ja, Vater“, sprach Oscar ebenfalls lächelnd.

Sanft nahm sie seine Hand und legte sie an die Stelle, wo sie ihr Kind deutlich spüren konnte. Nun wurde das Lächeln breiter und zärtlich strich er über ihren Bauch.

„Es wird bestimmt ein kräftiger Junge“, kommentierte er mit stolz geschwellter Brust.

„Vater!“, kam es kopfschüttelnd von Oscar.

„Ja, ist schon gut“, erwiderte er zwinkernd.

Oscar schüttelte abermals ihren Kopf, dann verließ sie die Küche und ging hinauf in das obere Stockwerk, wo zwei der leerstehenden Zimmer zu Gästezimmern umgebaut worden waren. Leise klopfte sie dort an. Lange musste sie nicht warten, bis sie etwas vernahm.

„Ich bin es, Maman. Oscar.“

„Komm herein, mein Kind.“

Oscar nickte und betrat das Zimmer. Sorgfältig schloss sie Tür hinter sich und ging anschließend zu ihrer Mutter, die auf einem Stuhl am Fenster saß und hinaus sah.

„Was kann ich für dich tun, mein Kind?“

Oscar ließ sich langsam ihr gegenüber nieder.

„Ich wollte mich etwas mit Euch unterhalten.“

„Sehr gern und worüber möchtest du reden, Oscar?“

„Über Euch, Maman.“

„Aber warum dies, mein Kind?“

„Weil ich mir Sorgen mache.“

„Das ist nicht nötig. Mir geht es wieder gut, das hat auch der Arzt gesagt.“

„Körperlich vielleicht, aber was ist mit Eurem Herzen? Euren Gefühlen? Ihr habt niemals darüber gesprochen, wie Ihr es in Euch aussieht.“

Fragend sah Emilie ihre Tochter an.

„Meine Gefühle? Mir geht es wirklich gut. Auf was willst du hinaus?“

„Bitte verdrängt es nicht, Maman. Ich rede von meinem Geschwisterchen, welches… nicht das Licht der Welt erblicken durfte“, sprach Oscar leiser werdenden.

„Geschwisterchen? Wovon redest du nur, Oscar? Fühlst du dich nicht wohl?“

Kurz weiteten sich Oscars Augen, doch dann schüttelte sie ihren Kopf.

„Ihr tut mir weh, mit Euren Worten, Maman. Ja, ich kann es mit nichts vergleichen, da ich erst mein erstes Kind erwarte, aber dennoch schmerzt es, so etwas von Euch zu hören. Es macht mir Angst, wenn meinem Kind etwas geschieht. Versteht Ihr? Wir sind doch eine Familie. Und verbergt nicht Euren Schmerz und Eure Tränen. Ich stehe offen dazu, auch wenn es mir nicht leicht fällt. Ich habe geweint, um Euch und das Kind.“

Je weiter Oscar sprach, desto mehr veränderte sich Emilies Gesicht bis sie endlich es von Oscar vordrehte.

„Dir scheint es wirklich nicht gut zu gehen. Lege dich lieber hin und ruh dich aus. Du musst all deine Kräfte für dich und das Baby haben.“

Oscars Hände ballten sich zu Fäusten, nachdem sie sich erhoben hatte.

„Ihr habt mir immer gesagt, dass ich Euch und auch nicht mich selbst belügen darf. Warum belügt Ihr Euch nun selbst? Ich kann den Schmerz, den Ihr verspürt, nur erahnen, aber ich bin dennoch für Euch da und Vater ebenfalls.“

Bei ihren Worten rannen ein paar Tränen über ihre Wangen.

„Zieht Euch nicht in Euch zurück.“

Emilie begann zu zittern, aber sie schwieg. Oscar biss sich auf die Unterlippe, dann senkte sie ihren Kopf und drehte sich zum Gehen fort. Schweren Schrittes ging sie auf die Zimmertüre zu. Als sie ihre Hand nach der Türklinke ausstreckte, erklang auf einmal Emilies Stimme.

„Es tut mir leid, Oscar“, kam es fast tonlos.

Diese drehte sich zu ihr um und sah, wie ihre Mutter ihr Gesicht hinter ihren Händen verbarg. Langsam trat Oscar zu ihr und legte ihre Hand auf Emilies Schulter.

„Bitte sprecht weiter.“

„Ich habe gewusst, dass ich schwanger war. Tief in mir hoffte ich sehr, dass es endlich der gewünschte Sohn des Vaters sein würde. Jedoch habe ich dabei nicht auf meinen Körper geachtet und es damit verloren. Wegen mir ist es tot.“

Emilie begann immer stärker zu Schluchzen, so dass Oscar sie umarmte, so gut es mit ihrem Bauch ging.

„Nein, Ihr habt keine Schuld“, sprach sie leise auf sie ein.

„Das stimmt nicht, Oscar. Es ist meine Schuld. Meine ganz alleine.“

„Aber Maman. Sagt nicht so etwas. Ich bitte, Euch.“

„Es ist die Wahrheit und ich kann nichts mehr daran ändern. Genauso, dass ich deinem Vater nun keine Kinder mehr schenken kann. Man teilte mir mit, dass ich keine mehr bekommen kann. Das es schon an ein Wunder grenzte, dass ich schwanger wurde.“

Oscar wusste nicht, was sie darauf erwidern sollte. Ihr blieb nichts anderes übrig, als ihre Mutter sanft weiter zustreicheln.

„Liebste“, erklang auf einmal eine Stimme.

Der General hatte unbemerkt das Zimmer betreten und somit alles hören können. Sofort sah Oscar auf und trat zur Seite, als er auf die beiden zuging.

„Emilie, ich habe lange mit den Ärzten gesprochen. Es hat zwei Gründe gegeben, warum du das Kind nicht behalten konntest. Einmal dein Herz und auch dein Alter. Aber gib dir bitte nicht die Schuld für meine Worte. Mir ist bewusst, wie sehr ich dich immer bedrängt habe. Aber schau, wir haben sechs wunderschöne Töchter und auf sie bin ich genauso stolz, wie auf dich.“

Der General hatte sich zu Emilie gekniet und ihr Gesicht zärtlich zu sich gedreht, sodass sie ihm in die Augen sehen musste, in der Ehrlichkeit zusehen war. Kurz hielt sie den Blickkontakt, dann warf sie sich an seinen Hals und weinte aus tiefstem Herzen. Zärtlich drückte er sie an sich und strich ihr über den Rücken. Dabei standen auch Tränen in seinen Augen.

„Ich lass einen Stein anfertigen für das Kind. So haben wir einen Ort, zudem wir können, um zutrauern.“

„Es tut mir unendlich leid. Ich habe das alles nicht gewollt. Ich wollte niemanden wehtun oder Schmerzen zufügen“, sprach Emilie unter Tränen.

„Das würdest du tun?“

„Shhht… Ich weiß, dass du es nicht mit Absicht getan hast und niemand ist der böse. In den letzten Wochen mit dir, habe ich gemerkt, wie sehr ich dich in den letzten Jahren vernachlässigt habe. Du hattest nur die Kinder bis Oscar alleine war und nun? All das habe ich nicht bemerkt. Ich verspreche dir, dass werde ich ändern. Nur für dich werde ich da sein und daher wünsche ich mir diesen Grabstein für unser Kind.“

Emilie hörte zu und wischte sich über die Augen, um ihn wieder genau betrachten zu können.

„Ich wusste doch, dass du viel zu tun hast. Das war mir immer klar und mir war bewusst, dass du das alles nur für deine Familie tust.“

Sie streckte sich etwas und gab ihm einen leichten Kuss. Oscar, die die ganze Zeit dabei gewesen war, hielt es nun für besser, die beiden alleine zulassen. Diese Szene hatte etwas in ihr ausgelöst. So zog sie sich in ihr Zimmer, wo sie sich auf ihrem Bett niederließ. Eine Hand wanderte zu ihrem Bauch.

//Maman ist so liebe- und aufopferungsvoll. Nicht nur für mich und meine Schwestern, sondern auch für Vater. Kann ich dies auch? Ich weiß es nicht. Irgendwie fühle ich mich überfordert. Zuerst die Gefühle, die ich für André entdeckte und nun ein Kind… Gern würde ich eine liebevolle Mutter für sie oder ihn sein, aber kann ich das wirklich? Ja, Sophie sagt immer, dass man alles lernen kann, wenn man es nur will. Aber ist das wirklich so einfach, wie sie es meint? Ich weiß es nicht. Was denkt André darüber? Sieht er es genauso?//

Oscar schüttelte ihren Kopf.

//Nein, ganz gewiss nicht. In seinen Augen steht soviel stolz. Er hat sich immer eine Familie gewünscht.//

Die junge Frau war unsicher. In ihr nagte der Zweifel, auch wenn sie versuchte dies nicht zu sehr zuzeigen. Dass es André ähnlich ging, ahnte sie nicht.

Dieser war nach der Arbeit noch einen Umweg geritten. Seitdem er mit Oscar über seine Eltern gesprochen hatte, waren sie ihm nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Zugern hätte er gewusste, wie sie seine Entscheidungen empfunden hätten. Die Hochzeit mit Oscar, das Haus, das Kind. Leise ließ es ihn seufzen.

Sein Weg führte ihn zu einem Ort, an dem er sehr lange nicht mehr gewesen war. Es war der Friedhof. Rasch fand er die Reihe, in der das Grab seiner Eltern sich befand. Dieser war stark zugewachsen, sodass er sich hinkniete und anfing den Stein zu säubern, so gut er es konnte. Daher dauerte es einen Moment, bis man die einfache Schrift lesen konnte.
 

„Hier ruhen Hélène und Armand Grandier,

liebevolle Eltern und treue Kinder.

Auf ewig seid Ihr in unseren Herzen.“
 

Liebevoll strich André über dieses und versuchte sich an seine Eltern zu erinnern. Jedoch war es solange her, dass er nur noch ein vages Bild vor Augen hatte. Jedoch an einige Dinge aus seiner Kindheit konnte er sich noch erinnern. Sein Vater hatte mit ihm oft gespielt, ihm aber auch nützliche Dinge beigebracht. Zudem hatte er immer zu seinem Wort gestanden und das hatte André immer an ihm bewundert.

//Ob ich auch so sein kann, wie er? So aufrichtig und stolz wie er?//

Leise seufzte er und sein Atem stieg wie weißer Nebel vor ihm empor.

//Ich hoffe und bete, dass ich meine Familie genauso wie Vater beschützen und versorgen kann. Ja, vielleicht sollte ich es mir doch noch einmal überlegen mit dem Angebot der Königin. Dort würde ich sehr gutes Geld bekommen und ich wäre sicher, dass es Oscar und dem Kind an nichts fehlen würde. Und das darf es nicht. Niemals sollen sie spüren, was es heißt Hunger verspüren zu müssen, dass schwöre ich.//

Mit diesem Gedanken stand er auf und verließ den Friedhof. Er hoffte, dass er keine falschen Entscheidungen treffen würde. Mit diesen Gedanken ritt er nach Hause. Als er das erreichte, war Oscar längst eingeschlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-10-12T08:32:42+00:00 12.10.2008 10:32
Hey! Echt schönes Kappi^^
War alles mega gut beschrieben!
(ich weiss nicht wieso...aber es kommt mir vor als wuerde ich immer das selbe schreiben ^^')

Dennoch klasse FF! Ist echt einer der Besten die ich je gelesen habe!
Gut ... muss kurz Off T.T
Aber lese bestimmt noch zwei Kappis heute! ^^
Dein Treuer Fan Keysuke

Von:  MuadDib
2008-08-13T17:50:15+00:00 13.08.2008 19:50
oke ich hab etwas weiter gelesen als ich wollte und deswegen nun mein kommentar auf die letzen 13. kapitel oder wie viele es sind.

leider weis ich nur noch die hälfte von dem was ich sagen wollte. furchbar schlecht geträumt und irgendwie sehr viel vergessen am darauf folgenden tag, sorry.
aber eines kann ich sagen, und zwar kapitel 28 die hochzeitsnacht ..... harrr~ das ist was sich frau wünscht. hihi

und nun ist oscar ja offiziel schwanger. ich finde es lustig :3~
und das davor, mit emeli.. ich weis nicht ob es meine brennenden augen waren oder emotionen auf jedenfall hab ich irgendwann gemerkt das unter mir die tinte langsam verschwomm weil das papir nach wurde. :S

okay ich les weiter.. sry fürs sinnlose kommentar, bin etwas kopflos im moment :S

lg
lissi
Von:  _Lucrezia_
2008-07-05T14:15:59+00:00 05.07.2008 16:15
Hallöle^^

ich find das Kapitel auich gut gelungen.
Du beschreibst gut wie Oscar und Andre mit ihren Zweifeln, Ängsten aber auch Freude aufs Kind umgehen und darüber reden, auch das Andre doch sehr noch mit dem Verlust seiner Eltern zu kämpfen hat.
Auch das Gespräch zwischen Oscar, Emilie und dem General fand ich gut, vielleicht findet Emilie jetzt aus ihrer (mittlerweile) Major/mischdepression raus (bin schon still ^^)
Auch die Idee mit dem Grabstein find ich toll, jetzt weiß ich wer die Idee mit den "Sternchenkindern" hatte XD
nuja ich freu mich schon aufs nächste Kapitel und vorallem ob es nun ein Junge oder ein Mädchen wird^^
Von: abgemeldet
2008-07-05T09:43:23+00:00 05.07.2008 11:43
zu den beiden letzten kaps.
also finde es toll wie siech der general pos verändert hat. auch ist es schön dass es emilie wiede rbesser geht. ich finde es übrigens nicht zu schnell dass oscar schwanger ist. ich meine sie ist im besten alter...ihre zellen und gebäroragane sind reif und bereit für ein kind.
es ist natürlich schwer für emilie zu wissen das oscar schwanger ist und ihr kind tot aber es ist auch verständlich dass sie sich für ihrre tochter freut.
es ist zuckersüß wie sich andré um sie kümmert. du hast abe auch schön beschriebn wie sich oscar langsam an die schwangerschaft und ihre folgen gewöhnt.
und es ist typisch und auch süß dass der general wieder mal meint dass es ein gesunder starker junge wird. obwohl-ich wünsche mir wirklich dass es ein junge wird. mit oscars gesichtzügen und andres augen..oh man sag ich nur....

und das gespräch zw oscar und emilie und general war sehr wichtig um emilie aus ihrer teils depression raus zu helfen.
ich finde deine beiden kaps gelungen.
freu mich auch mehr.
Von:  KathyColin
2008-07-04T23:13:14+00:00 05.07.2008 01:13
Hi! Auf jeden Fall ein schönes Kapitel. Habe ausnahmsweise mal nichts dran auszusetzten.
Ich hoffe das Oscar und Andre miteinander über ihre zweifel reden im nächsten Kap.
Auch fände ich es schön, wenn sie gemeinsam mal zu den Grab von Andres Eltern gehen.
Ob Andre glücklich wird mit der Entscheidung am Hof zu arbeiten ? ich hoffe es für ihn.

Lg Kathy


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