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La nouvelle vie de Lady Oscar et sa famille

-ehemals Verdrehte Welten-
von

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Unmut im Hause de Jarjayes

Oscar zog es am nächsten Tag vor, nicht am gemeinsamen Frühstück mit ihrer Familie teilzunehmen. Sie blieb lieber auf ihrem Zimmer, um dort die Wand anzustarren. Niemanden ließ sie zu sich vor. Auch André nicht, als er etwas freie Zeit hatte. Er war schon sehr verwundert, aber er hoffte, dass er am Abend mit Oscar würde reden können. Daher zog er unverrichteter Dinge von dannen.

//Es tut mir leid, André. Bitte glaube mir.//

Oscar konnte nicht mehr weinen. Ihre Augen brannten, aber keine Tränen bildeten sich mehr. Ihr Herz lag in Scherben vor ihr und sie wusste weder ein noch aus. So verging der Morgen bis Madame Bertin eintraf. Jetzt musste Oscar ihre Tür öffnen und die Schneiderin mit ihren Helferinnen eintreten lassen. Es dauerte nicht lange und sie wuselten um sie herum. Nahmen hier Maß, wählten dort verschiedene Stoffe aus und puzzelten dabei immer wieder an Oscar herum. Normalerweise konnte sie so etwas nicht leiden, aber im Moment hatte sie keine andere Wahl, als es zu erdulden. Wie eine Puppe folgte sie den Anweisungen, wenn sie einmal den Arm heben oder sich um ihre eigene Achse drehen sollte.

//Ach… mein André… Wenn wir doch nur von hier fort könnten… Irgendwohin, wo wir glücklich sein könnten…//

Innerlich seufzte Oscar bei diesem Gedanken.

Emilie de Jarjayes und Sophie waren ebenfalls in Oscars Zimmer. Auf einer Seite freuten sie sich, dass Oscar bald ein Kleid tragen würde. Jedoch auf der Anderen, waren sie sehr traurig. Deutlich bemerkten sie Oscars Verzweiflung, aber helfen konnten sie ihr im Moment nicht. Ihre Mutter versuchte ihr beizustehen, so gut sie es konnte. Und auch Andrés Großmutter gab ihr bestes. Aber sogar ihre sonst so fröhliche Laune, wenn es um ihren letzten Schützling ging, war heute nicht zu bemerken.

Sie hatte ein längeres Gespräch mit Madame de Jarjayes am heutigen Morgen gehabt und so war ihr Kenntnisstand derselbe, wie der Oscars Mutter. Sophie liebte Oscar, wie ihren eigenen Enkel und auch sie wünschte den beiden das Beste. Aber wie sollte sie etwas gegen den General unternehmen? Ihre Gedanken kreisten immer wieder, jedoch ohne ein klares Ergebnis zubekommen.

Von dem was am Vorabend geschehen war, wussten sie nur soviel, dass heute die Schneiderin kommen sollte. Mehr hatten auch sie nicht Erfahrung bringen können. Jedoch wollten beide Frauen Oscar beistehen und sie unterstützen und Oscar war froh, dass beide bei ihr waren.

Als die Schneiderin und ihre Helferinnen am späten Nachmittag endlich das Anwesen verließen, war Oscar mehr als erleichtert. Seufzend ließ sie sich an ihrem Tisch nieder. Sophie holte rasch einen Tee und servierte ihr und Madame de Jarjayes diesen. Erst wollte die alte Dame noch bleiben, aber sie besann sich ihren Aufgaben und ließ die beiden anderen zurück.

Schweigend tranken Oscar und ihre Mutter den Tee, dabei beobachtete diese ihre Tochter genau.

„Mein Kind? Was ist gestern vorgefallen? Ich mache mir Sorgen um dich.“

„Es war nichts, Maman.“

„Bitte belüge mich nicht, Oscar.“

„Wie kommt Ihr auf die Idee, dass ich dies tun würde?“

„Weil ich dich kenne. Zudem habe ich gehört, wie du weintest und auch heute wirkst du mehr als traurig.“

Oscar seufzte nun richtig und fuhr dabei mit ihren schlanken Fingern durch ihr blondes Haar.

„Es tut mir leid, Maman. Aber ich möchte Euch nicht mit hineinziehen.“

„In was, mein Kind?“

Sanft legte Emilie ihre Hand auf die ihrer Tochter.

„Mach dir um mich keine Sorgen.“

Schweigend sah Oscar ihre Mutter an, dann senkte sie ihren Blick und schaute in ihre geleerte Tasse.

„Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll“, begann sie nach einer ganzen Weile des Schweigens.

„Ich hatte eigentlich gedacht, einen Weg für André und mich gefunden zu haben.“

„Das freut mich zu hören, mein Kind.“

Nun schüttelte Oscar ihren Kopf, so dass ihre Locken nur so flogen.

„Leider ist er nicht durchführbar.“

„Erzähl mir bitte, was du genau meinst.“

So begann Oscar von ihrer Unterhaltung mit André zu berichten. Emilie lauschte genau und nickte dann verstehend.

„Vielleicht sollte ich zur Königin gehen und mit ihr reden. Es ist zwar eine Weile her, dass ich immer an ihrer Seite war, aber sie hat meinem Wort Gehör geschenkt.“

„Das wird nichts bringen und ich bitte Euch, geht nicht zu der Königin.“

„Aber warum? Dein Vorschlag war doch sehr gut.“

Emilie verstand nicht, warum Oscar sich dagegen sträubte.

„Wenn Ihr das tut, wird… wird…“

Nun begannen Oscars Augen doch wieder feucht zu schimmern und ein leises Schluchzen verließ ihre Kehle.

„Was wird dann, mein Kind?“

Besorgt schloss Oscars Mutter ihre Tochter fest in ihre Arme. Wie früher strich sie ihr dabei durchs Haar und wiegte sie leicht.

„Vater… Er… er hat uns gesehen.“

Emilies Augen weiteten sich, als sie das vernahm. Jedoch schwieg sie, damit Oscar weiterreden konnte.

„Er machte mir gestern Abend deutlich, dass ich mich nicht gegen die Verlobung mit dem Grafen stellen und nichts dagegen unternehmen darf.“

„Was hat er gesagt?“

Langsam aber sicher stieg die Wut in Emilie empor.

„Das, wenn ich nicht auf ihn höre und das tue, was er verlangt, er André fortschicken wird und noch schlimmer.“

„Noch schlimmer?“, Madame de Jarjayes konnte nicht fassen, was ihre Tochter von sich gab.

Schniefend nickte diese.

„Er würde André abführen und in die Bastille sperren lassen.“

„Das ist doch nicht dein ernst?“

„Und ob, Maman. Nun kann ich mich ihm nur beugen, wenn ich Andrés Sicherheit garantieren will.“

Madame de Jarjayes war Fassungslos, als Oscar endete.

„Das kann nicht sein ernst sein. Ich werde sofort mit ihm reden!“

Vorsichtig löste sie sich von ihrem Kind und erhob sich.

„Nicht, Maman. Ich will nicht, dass Euch etwas geschieht!“

„Keine Sorge, mein Kind. Er wird mir nichts tun“, erwiderte Emilie und strich ihr dabei sanft über die Wange.

Dabei lächelte sie sie aufmunternd an, auch wenn ihr nicht danach zu mute war. So verließ sie Oscars Zimmer und schritt hinab zum Arbeitszimmer ihres Gemahls. Dabei lief ihr André über den Weg. Dieser war überrascht Madame de Jarjayes aufgebracht zu sehen. Er kannte sie eigentlich immer als zurück haltende und ruhige Frau. Aber scheinbar war dies nicht der Fall. Kurz stoppte sie bei ihm und teilte ihm mit, dass er bitte zu Oscar gehen sollte. Anschließend eilte sie zügigen Schrittes und mit gerafften Kleidern weiter. André hatte nur kurz genickt und sah ihr nun überrascht hinterher. Daher entging ihm nicht, wie Oscars Mutter ohne Anzuklopfen in das Arbeitszimmer des Generals trat. Zudem bemerkte er, wie unsanft die Tür ins Schloss fiel. Dies ließ ihn zusammen zucken. Etwas musste geschehen sein, daher beeilte er sich nun zu seiner Oscar zugelangen.
 

Emilie hatte Glück, dass ihr Ehemann die Tür von seinem Arbeitszimmer wieder aufgeschlossen hatte. Und nun baute sie sich vor ihm auf.

„Wie kannst du nur?“, kam es, fast vor Wut schnaubend, von ihr.

Der General war mehr als überrascht, als er seine Frau vor sich stehen sah. Jedoch verging dies sofort und sein Blick verengte sich.

„Wo sind dein Benehmen und deine Manieren geblieben? Einfach hier einzudringen…“, begann er gleich loszupoltern.

„Wie bitte? Das fragst du mich? Wie kannst du es wagen, unser Kind so unter Druck zusetzen?“

„Also was erlaubst du dir?“

Wütend stand der General auf und schlug dabei mit seiner Faust fest auf den Schreibtisch. Jedoch Emilie ließ sich diesmal nicht von seinem Gehabe abschrecken. Sie zuckte nicht einmal mit der Wimper.

„Dies könnte ich dich ebenfalls fragen, mein Gemahl!“, erwiderte sie mit funkelnden Augen.

Dem General stieg die Zornesröte ins Gesicht. Er konnte einfach nicht fassen, wie seine Ehefrau sich nun verhielt.

„Ich? Zweifelst du im geringsten Maße meine Autorität an?“

„Ja, du! Wenn du es so sehen willst, dann tu das.“

Seine Fäuste begannen vor Wut zu erzittern und seine Kieferknochen mahlten.

„Was willst du?“

„Das müsstest du dir eigentlich denken können. Aber ich kann dir auch gerne helfen. Wieso zwingst du Oscar den Grafen zu heiraten? Und drohst ihr zugleich noch?“

Die Augen des Generals verengten sich.

„Ich habe meine Gründe und ich verbitte mir, dass man diese hinterfragt! Schließlich bin ich das Familienoberhaupt!“, donnerte er weiter.

„Diese Position will dir auch niemand streitig machen, mein Gemahl. Aber ich hätte gern eine Antwort auf meine Frage. Ist dies zuviel verlangt?“

„Das würde auch in einem vernünftigem Ton gehen. Jedoch hat es dich nicht zu interessieren!“

„Und ob es das hat. Oscar ist auch meine Tochter. Zudem ist sie nicht deine Marionette, mit der du nach belieben spielen kannst!“

„Was hat sie dir gesagt?“, zischte der General sie an.

„Das wirst du wissen. Aber ich möchte es auch von dir erfahren.“

„Wie du willst. Ich habe ihr klar gemacht, dass ich eine Bindung zwischen ihr und André nicht wünsche! Zudem soll sie an den Ruf ihres Familienhauses denken.“

„Das hat sie immer getan und das weißt du! Sie hat immer darauf geachtet, dass du stolz auf sie sein kannst. Und dies, ohne an sich selbst zu denken.“

„Und so wird sie auch weiter handeln. Was die Verlobung angeht, lasse ich nicht mehr mit mir reden!“

„Entweder löst du diese Bindung oder ich werde persönlich beim König vorstellig. Er ist ein kluger Mann und er wird verstehen, wenn ich es ihm erkläre.“

Langsam begann die Wut des Generals überzuschäumen.

„Das wagst du nicht!“, kam es im gefährlichem Ton.

„Und ob. Viele Jahre habe ich geschwiegen und war immer an deiner Seite. Aber nun ist es einfach zuviel. Ich will mein letztes Kind, welches mir noch geblieben ist, nicht durch dich verlieren!“

Das war zuviel für Oscars Vater. Wütend holte er aus und verpasste seiner Frau eine heftige Ohrfeige, so dass sie, durch seinen Schwung, gegen die Gruppe von Stühlen flog und unsanft aufkam. Benommen hielt sie sich ihr Gesicht. Dabei standen Tränen in ihren Augen.

„Wie konntest du nur?“, erwiderte sie kaum hörbar.

Mit geweiteten Augen sah General de Jarjayes auf seine Faust, die er dabei langsam öffnete. Dann fiel sein Blick auf seine Gemahlin. Hatte er das gerade wirklich getan? Es war ihm bewusst, dass er oft jähzornig war, aber er hatte geschworen, niemals seine Hand gegen seine Ehefrau zu erheben und nun hatte er es doch getan. Seine Wangen wurden blass.

„Verzeih“, sprach er tonlos.

Innerhalb weniger Sekunden schien er auf einmal sichtlich zu altern.

Emilie erschrak dies. Nicht nur, weil er so noch nie mit ihr umgegangen war, sondern weil sie nun mit ansehen musste, wie ihr sonst so stolzer Ehemann auf seinem Stuhl in sich zusammen sackte und seinen Kopf in seinen Armen verbarg.

Hart schluckte Oscars Mutter, dann zog sie sich an einem der Stühle empor bis sie auf ihren, noch leicht wankenden Beinen, zum Stehen kam. Kurz atmete sie sie durch und trat auf Oscars Vater zu. Vorsichtig legte sie ihm die Hand auf seine Schulter. Jedoch schüttelte er seinen Kopf.

„Bitte, Emilie. Lass mich allein.“

Oscars Mutter zog ihre Hand zurück, jedoch sah sie ihn weiterhin besorgt an. Hatte es gerade danach geklungen, dass in seiner Stimme Tränen mitschwangen? Noch nie hatte sie ihren Gemahl in dieser Weise erlebt. Sofort war ihre Wut auf ihn verraucht.

„Bitte, mein Gemahl. Schau mich an.“

Der General konnte nur seinen Kopf schütteln.

„Liebster…“, kam es leiser werdend von ihr.

Dieses eine Wort, welches sie schon seit langer Zeit nicht mehr verwendet hatte, versetzte ihm einen Stich in sein Herz. So vergrub er seinen Kopf noch mehr.

„Verzeih mir alten Narr, Liebste. Aber lass mich nun bitte alleine. Ich muss nachdenken.“

Madame de Jarjayes Hände ruhten auf ihrer Brust. Auch ihr Herz schmerzte und dies noch viel mehr, als ihre Wange. Ihr besorgter Blick ruhte auf ihrem Gemahl.

„Verzeih mir, dass ich laut geworden bin. Ich wusste einfach nicht weiter“, kam es entschuldigend von ihr.

Dabei beugte sie sich zu ihm und hauchte ihm einen Kuss auf sein Haar. Anschließend strich sie ihm zärtlich über sein Haupt.

„Ich werde dich in Ruhe lassen, Liebster und mich zurück ziehen.“

Emilie wand sich ab und verließ ruhig das Zimmer. Nachdem sie die Tür leise geschlossen hatte, sah ihr Gemahl auf. In seinen Augen standen wirklich Tränen.

//Es tut mir leid. Das habe ich nicht gewollt. Ich wollte weder dich noch unser Kind ins Unglück stürzen. Aber es ging nicht anders. Vielleicht wirst du es eines Tages verstehen.//

Eine Träne rann an seiner Wange hinab und fiel auf ein geheimnisvolles Schreiben.
 

Oscar und André hatten von dem Streit nichts mitbekommen. André hatte nur erwähnt, wie er ihre Mutter gesehen hatte. Oscar war mehr als in Sorge um sie. Daher wollte sie sofort zu ihr, jedoch André hielt sie auf. Er wollte wissen, was vorgefallen war und als er es erfuhr, stieg in ihm die Wut auf. André erhob sich, um zu ihrem Vater zugehen und mit ihm zureden. Oscar trat zu ihm.

„Sei vorsichtig. Ich möchte nicht, dass dir etwas geschieht.“

„Hab keine Angst, Liebste. Ich werde darauf acht geben. Aber verstehe mich. Ich kann doch nicht zulassen, dass er die Frau, die ich liebe, so behandelt.“

„Oh, André…“

Leicht lächelte Oscar und gab ihm dabei einen zärtlichen Kuss, den André sanft erwiderte. Anschließend verließen sie gemeinsam ihr Zimmer. Dabei wurden sie Zeuge, wie Madame de Jarjayes an ihnen vorbei schritt. Oscar konnte deutlich den Handabdruck auf ihrer Wange sehen und ihre Augen weiteten sich. Auch André war es nicht entgangen und somit folgten beide ihr.

„Maman? Wartet. Hat Vater Euch dies angetan?“

Emilie sah von ihrem Kind zu André und wieder zurück.

„Sei nicht böse auf ihn. Ich habe es mir selber zuzuschreiben. Es war mein Fehler.“

„Euer Fehler? Das ist dennoch kein Grund jemanden zuschlagen! Ich werde zu Vater gehen und ihn zur Rechenschaft ziehen!“

Nun kam Oscars Temperament zum Vorschein, welches André zuvor auch bei ihrer Mutter bemerkt hatte. Die junge Frau machte auf dem Absatz kehrt, jedoch stoppte Emilie sie.

„Oscar. Kind. Dein Vater hat sich entschuldigt. Das ist die Wahrheit. Lass bitte erst die Gemüter wieder ruhiger werden. Dann werden wir alles aufklären. Da bin ich mir sicher.“

Ihre Tochter sah sie prüfend an. Doch nickte sie anschließend.

„Wie Ihr wünscht, Maman.“

Dankbar lächelte Emilie sie an und strich ihr über die Wange.

„Vielleicht reitet ihr beide noch etwas aus. Euch wird die frische Luft bestimmt gut tun.“

Oscar sah zu André. Dieser überlegte erst, dann nickte er.

„Aber Ihr schont Euch, Maman.“

„Das werde ich, mein Kind.“

Nochmals lächelte Emilie beide an, dann zog sie sich in ihr Gemach zurück. André und Oscar sahen ihr noch hinter her.

Etwas später verließen sie hoch zu Ross das Anwesen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-10-01T11:44:59+00:00 01.10.2008 13:44
Ja der Streit war super beschrieben. Ich hatte so wie Yvaine das gefühl als wäre ich mitten drin im Geschehen. Ist schon heftig, dass er seine Frau echt geschlagen hat. Aber klasse, wie sich Emilie jeztt endlich mal gegen ihrne Mann durchsetzt, nachdem sie Jahrelang immer nur alles erduldet hat.


Von:  MuadDib
2008-08-09T21:03:52+00:00 09.08.2008 23:03
oki! da! wie versprochen. bin zwar eben nur bis in dieses kapitel gekommen zur zeit aber immerhin oder?
was ich sagen kann, is schade das andré nur geträumt hat. girondele, oder wie auch immer, soll sterben! ich will ihn bluten sehen! =___= ich kan den typen einfach nicht leiden.
das ganze erinnert mich etwas an den real film von lady oscar. andrés einversüchteleinen meine ich. es war einfach toll wie er den wein in girondels gesicht geschüttet hat *lach**jubel*
zurück zu deiner geschichte oder eher gesagt roman. ich hab ihn von 248 seiten auf 144 verringern können indem ich schriftgröße und art geändert habe, und anschliesen auf 74 seiten ausgedruckt (hochlebe der dublexdruck! *__*)
schade das man nicht weis was in dem dokument steht was der papa da in den händen hatte aber ich hoffe das das bald aufgedeckt wird sonst sterb ich vor neugierte ehe ich das entsprechende kapitel erreicht habe.
ich fande auch schade das oscars mutter ihren vater sofort wieder verziehen hat. es wäre viel interesnater gewsen wenn sich zwischen ihnen eine art keil geschoben hätte um die gesamt situation nochs chwiriger zu machen. aber es ist ja dein roman und nicht meiner ;P
jetzt wollte ich noch was fragen aber ich hab vergessen wie es hies und ich hab gerade auch nicht mein hefter hier. du schreibtes das sich der schatten vom general wie ein d-dings schwert über oscar ausbreitete. was ist dieses d-dins schwert denn? ich hab das noch nie gehört! :O

was mir aber bis jetzt negativ aufgefallen ist, naja nicht in dem sinne negativ lol, oscar läst oft ihre locken nur so fliegen ;) störn tuts nich wirklich ist nur nicht so abwechslungs reich wenn sie immer ihre locken fliegen läst wen sie den kopf schüttelt lol.

ich bin auf alle fälle gespannt wie es weiter geht. ich muss nur noch mal raus weil der hefter im wintergarten liegt lol XD~ (ich hätte ja gern in nem rosen garten gesessen und da gelesen aber wir haben nicht mehr eine einzige rose am haus sitzen T___T und meine mama will keine mehr, ich aber! *heul*)

gdlg
lissi
Von: abgemeldet
2008-06-23T18:56:50+00:00 23.06.2008 20:56
Hi! Mann echt cooler Steit! ^^
Ich bin jetzt echt gesoannt wie es nun weiter gehet!
Ich verstehe nicht warum Oscar heiraten soll ^?^
Muss auch SOFORT weiter lesen! ^^
Keysuke
Von: abgemeldet
2008-06-21T21:50:42+00:00 21.06.2008 23:50
WOW ! das ist wohl das einzige was noch dazu sagen kan :) echt toll geschrieben ! wird bestimmt noch super spanend
Von:  Yvaine
2008-06-21T15:46:27+00:00 21.06.2008 17:46
Wow! Der Streit zwischen Emilie und dem General war so gut formuliert das ich mir vorkam als wäre ich mitten im Geschehen, vor allen Dingen wie entsetzt Emilie darüber war das ihr Mann sie geschlagen hat und er darüber, das er in der Lage war dies zu tun. Allerdings glaube ich nicht das der General in Wirklichkeit Oscar dazu genötigt hätte Girodell zu heiraten, es sei denn es steckt noch irgend etwas anderes dahinter, das ihn zu dieser Entscheidung zwingt. Zudem hatte ich den gleichen Gedanken wie meine Vorgängerin, wenn Oscar, André in ihr Schlafgemach zerren würde, wäre Girodell vielleicht net mehr interessiert an ihr! Warte voller Spannung auf den nächsten Teil!

LG Yvaine
Von: abgemeldet
2008-06-21T15:12:11+00:00 21.06.2008 17:12
hui..toller streit! sehr gut beschrieben-wie immer^^
jetzt bin ich auf das geheimnisvolle schreiben gespannt. machst mich ganz neugierig warum oscar unbedingt heiraten muss. ich würde ja an oscars stelle mich andré einfach hingeben und somit sicher gehen dass sie kein mann befleckt hareiten würde. wär die einfachste lösung*lol*
bin schon gespannt wie es weiter geht^^

lg


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