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Strandurlaub

von

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Kindsköpfe

Tagchen allerseits ^^

Da bin ich wieder und habe ein schönes, kleines, vielleicht auch krankes Mitbringsel

Viel Spaß dabei ^^

Eure Naoko
 


 

6 Kindsköpfe
 

2. Januar, 15:37 Uhr. Geschätzte Außentemperatur: -15° C.

Eigentlich ja perfekt, um mit Ben vorm Kamin meiner Tante zu liegen und uns mehr als nur warme Gedanken zu machen, oder? Klingt das jetzt so triebgesteuert wie es ist? Ja? Gut, dann wird es überraschen, dass ich genau das jetzt NICHT tue. Meine Triebe haben mich verlassen, Ben übrigens auch. Er wollte doch nur schnell Kaffee bei dem Bäcker vorm Bahnhof holen und nun ist er seit geschlagenen zehn Minuten weg. Und ich stehe einsam und verlassen auf dem Bahnsteig und friere mir meinen Allerwertesten ab, von dem Ben heute morgen noch meinte, dass er mir besser gelungen sei als meine heutige Frisur. Danke auch, Süßer...

Mittlerweile ist das auch egal, da ich meinen Hintern wenigstens noch spüre, ganz im Gegensatz zu meinen Zehen, oder dem Rest meiner Füße, wo wir gerade dabei sind. Seit einer halben Stunde ist der Zug, in dem Josie und Charlie sitzen, nun schon verspätet. Immer zehn Minuten mehr, nachdem schon weitere zehn Minuten vergangen sind. Natürlich ohne Durchsage. Momentan sind es laut Anzeige und Lautsprecher 25 Minuten, meine Uhr und der Fahrplan sagen 35. Irgendetwas stimmt hier nicht...

Plötzlich rieche ich Kaffee hinter mir und als ich mich umdrehe, steht Ben tatsächlich da, mit zwei dampfenden Pappbechern in der Hand, und lächelt mich an.

„Mein Retter“, seufze ich glücklich und nehme meinen Kaffee entgegen.

Während ich ungeduldig das warme, schwarze Gold in mich kippe und die Anzeigetafel anstarre, bemerke ich, wie Bens Blick nur auf mir ruht und er dieses verträumte Lächeln auf den Lippen hat, das einen schon mal um den Verstand bringen kann.
 

Zehn Minuten später, der Kaffee ist längst Geschichte, fängt Ben an zu zittern und ich die Bahn zu verfluchen. Meine Wut ist durchaus berechtigt, wie ich finde, aber Ben ist wichtiger. Da mir aber gerade nur Körperwärme zur Verfügung steht – der Wartesaal des Bahnhofs ist praktischer Weise geschlossen – , lege ich meine Arme von hinten um ihn und mein Kinn auf seine Schulter. Er schließt die Augen und lehnt sich an mich. So stehen wir also da, er mit geschlossenen Augen und ich auf die Anzeige starrend.

„Ich liebe dich“, murmelt Ben nach einer gefühlten Ewigkeit, die doch viel zu kurz ist. Das erste Mal höre ich diese Worte so ehrlich und so ernst, dass mir fasst das Herz zerspringt. Bis jetzt war alles nur Spiel, doch das hier, das ist Ernst, das ist es endlich, mein Leben.

„Meine Damen und Herren an Gleis 1“, meldet sich die Lautsprecherstimme bevor ich etwas erwidern kann. „Der Regionalexpress aus...“ Der Lautsprecher gibt ein Ächzen von sich und dann völlig den Geist auf. So viel also zum Thema 'Technik und warum ich ihr nicht vertraue'...

„Da hinten kommt er“, meint Ben, der die Augen wieder geöffnet hat und in die Ferne sieht.

„Na endlich“, entfährt es mir seufzend.

Ben lacht leise und dreht sich zu mir um. „Bald sind wir ja wieder zu Hause im Warmen“, lächelt er mich an und küsst mich kurz. Seine Lippen sind genauso kalt wie meine.
 

Die Zwillinge springen als erste aus dem Zug, begleitet von einer Schaffnerin, die ziemlich erleichtert aussieht, nun da das Ziel endlich erreicht ist.

„NICKY!“, schreien die beiden Mädchen im Chor als sie mich sehen und rennen, ihr kleinen Rollkoffer hinter sich herziehend, auf Ben und mich zu. Noch während ich die beiden in meinen Armen halte, tritt die Schaffnerin zu uns.

„Die beiden gehören also zu Ihnen“, stellt sie mehr fest, als dass sie fragt.

„Ja, tun sie“, erwidere ich lächelnd.

„Gut. Dann einen schönen Tag noch“, meint sie nur und geht.

„Bisschen unhöflich, was?“, murmelt Ben neben mir.

„Bald wirst du wissen warum“, lächle ich nur.

„Du bist bestimmt Ben, oder?“, fragt Josie ihn.

„Ja, der bin ich“, antwortet er lächelnd.

„Ich bin Josie!“ „Und ich Charlie!“

Zum Glück hat meine Mutter ihnen unterschiedliche Mützen und Schals gekauft, sonst hätte Ben wohl keine Chance, sie auseinander zu halten.

„Es freut mich, euch kennen zu lernen. Aber wie wäre es, wenn wir weitere Unterhaltungen zu Hause führen, da ist es wärmer und es gibt heißen Kakao.“

Meine Schwestern strahlen ihn an und alle Fragen, mit denen sie ihn sonst bombardieren würden, scheinen verflogen. Ein Lächeln und sie sind ihm verfallen. Scheint irgendwie in der Familie zu liegen...
 

Während der Autofahrt starren die beiden Ben einfach nur lächelnd an. Wenn sie in die Pubertät kommen, sollte ich mir einen anderen Typ Mann zulegen... Ob Ben mit blonden Locken auch noch so süß wäre...?

„Nick?“ Ben reißt mich aus meinen Gedanken, in denen sich gerade ein blonder Ben-Engel mit weißen Flügeln breit machen wollte.

„Was denn?“, frage ich nur leise zurück, die Zwillinge auf der Rückbank kichern.

„Wir sind da, Träumer“, lacht Ben.

„Sehr schön“, erwidere ich und steige aus.

Josie und Charlie laufen gleich wieder zu Ben, als sie das Auto verlassen, doch anstatt auf ihre Fragen zu antworten, öffnet er den Kofferraum und drückt ihnen ihre Koffer in die Hand, und mir die Einkaufstüten, die wir vor unserer Fahrt zum Bahnhof noch gefüllt haben.

„Und was nimmst du?“, frage ich leicht muffelnd.

„Die Verantwortung“, grinst er und schließt den Wagen ab. „Aber keine Angst, ich helfe dir ja“, meint er schon lieber lächelnd und nimmt mir einen Teil der Last ab. „Kann doch nicht zulassen, dass du dich überanstrengst und dann gar nichts mehr mit dir anzufangen ist.“

Er küsst mich und ich denke, ich weiß, worauf er hinaus will. Die Zwillinge neben uns quietschen vergnügt.

„Ins Haus!“

Kichernd befolgen sie meinen Befehl, wenigstens bis zur noch verschlossenen Haustür.
 

Drinnen lassen sie ihre Koffer wieder fallen, reißen sich die Mützen von den Köpfen und wickeln sich aus ihren Schals.

„Was ist denn mit dir passiert, Josie?“, platzt es aus mir heraus als ich sehe, dass ihre Haare, ganz im Gegensatz zu denen ihrer Schwester, auf einmal nur noch bis zum Kinn reichen.

„Sie hat sich auf einmal eingebildet, dass die Frisur besser wäre als die lange“, meint Charlie und man merkt, wie wenig ihr das gefällt.

„Es sieht besser aus!“, protestiert Josie und schüttelt zufrieden ihre Haare.

„Ihr seht beide toll aus“, lächelt Ben die beiden an und lässt seinen unwiderstehlichen Charme spielen, indem er sanft über Josies kurze und über Charlies lange Haare streicht. Die beiden werden knallrot und drehen sich kichernd weg.
 

„Sag mal, sind das immer solche Kichererbsen?“, will Ben wissen während wir die Einkäufe auspacken.

„Nein, das hat sich erst in den letzten Jahren herausgebildet, und ich fürchte, bis die Pubertät vorbei ist, bleibt das so.“

„Deine armen Eltern“, lacht Ben, doch was es zu lachen gibt, habe ich noch nicht mitgeschnitten.

„Du meinst 'armes Nickylein'. Ich muss das schließlich auch ertragen.“

„Studierst doch weit genug weg“, grinst Ben.

„Nicky?“, unterbrechen uns die Zwillinge. „Wo schlafen wir?“

„Dreimal dürft ihr raten, ihr Kichererbsen“, erwidere ich nur.

„Wir sind keine Kichererbsen!“, wird im Chor protestiert.

„Doch, und jetzt bringt eure Koffer nach oben!“

„Du bist gemein!“, brummen sie und verlassen die Küche wieder.

„Gute Frage, wo schlafen die beiden eigentlich?“, fragt Ben, der sich unpraktischer Weise von hinten auf mich hängt.

„Komm mit, ich zeige es dir.“
 

Meine Tante hat, als ich vor langer, langer Zeit geboren wurde, vorgesorgt und eines ihrer damals noch drei Gästezimmer in ein Kinderzimmer verwandelt. Während all der Jahre hat sich im Zimmer kaum etwas geändert und so sieht es immer noch aus wie die Kajüte eines Piratenschiffes, natürlich kindertauglich bunt bemalt und komplett mit holzvertäfeltem Doppelstockbett und Bullaugen mit Aussicht auf gemalte Unterwasserwelten. Eigentlich kein typisches Mädchenzimmer also, aber meine Schwestern lieben es. Und den großen Augen nach zu urteilen, Ben auch.

„Das Zimmer ist genial“, stellt er fest während er es genauer unter die Lupe nimmt und die Zwillinge sich streiten, wer das obere Bett bekommt.

„Stimmt. Ich hätte es dir eigentlich schon eher zeigen können, was?“

„Hättest du, aber ob ich dann noch hätte woanders schlafen wollen...“

„Du würdest also lieber hier schlafen als neben mir?!“

„Bin eben doch noch ein Kind“, grinst Ben nur.

„Also so wirkte das gestern Nacht gar nicht“, grinse ich zurück.

„Ben, spielst du mit uns?“, drängen sich Charlie und ihre großen Augen zwischen uns.

„Was denn?“, fragt er lächelnd zurück.

„'Mensch ärger dich nicht!'“, wirft Josie ein und rollt einen quadratischen Teppich aus, auf dem das Spielfeld ist. Meine Tante hat das Teil vor Jahren mitsamt den in der Größe passenden Spielfiguren und Würfeln erstanden.

„Wir sind dabei!“, stellt Ben fest. „Aber nur, wenn ich Blau bekomme.“

Josie seufzt. „Na gut, aber nur ausnahmsweise.“

„Habe ich was falsches gesagt?“, fragt er mich leise.

„Normalerweise ist Blau Josies Farbe, aber wenn du sie einmal lieb anlächelst, dürfte alles wieder gut werden.“

Wie sich kurz darauf herausstellt, habe ich Recht. Manchmal sind die Zwillinge einfach zu leicht zu durchschauen. Und da Ben und ich nett sind und die beiden nicht immer raus werfen, wenn wir könnten, gewinnen die Mädchen sogar, womit wir uns natürlich wieder erfolgreich einschleimen können.

Trotzdem drängen die beiden uns dann zum Essen machen, was ganze fünf Minuten Ruhe bedeutet, also fünf Minuten knutschen bis das Nudelwasser kocht. Dann folge ich Bens Anweisungen, leider. Ohne Gäste hätte ich ihn längst dazu überredet, Pizza zu bestellen, aber so will er sich von seiner besten Kochseite zeigen. Schleimer! Süßer, sexy Schleimer!

Natürlich funktioniert es. Sie himmeln ihn regelrecht an, MEINEN Freund!
 

Später spielen wir noch Monopoly und mich zocken sie ab, während sie ihm ganze Städte schenken würden, gäbe es nicht nur Straßen. Dabei bin ich ihr großer Bruder, der schon immer alles für sie getan hat, da kann man doch erwarten, dass die mir meinen Freund lassen, oder? Ich habe ihn schließlich gefunden. Ich habe... Ich bin eifersüchtig auf meine kleinen Schwestern. Sollte ich nicht, was? Es sind kleine Mädchen, aber was soll ich machen? Jedes Mal, wenn sie Ben anlächeln oder ihm die Miete erlassen, macht meine Stimmung einen weiteren Satz nach unten und das lasse ich an den Geldvorräten der anderen aus. Noch nie war ich so unbarmherzig oder habe so viele Hotels gebaut. Es ist mir vollkommen egal, wie kindisch ich mich aufführe oder was die anderen denken. Und dass die Zwillinge sich dann auch noch an Ben klammern und ihn fast zu Tode knuddeln, macht es auch nicht besser. Eher im Gegenteil.

„Ich gehe ins Bett“, meine ich schließlich nur und verkrümle mich in mein Zimmer. Es ist noch nicht einmal 21 Uhr.
 

Ich schlafe nicht, ziehe mich nicht mal aus, sondern sitze nur im Dunkeln auf meinem Bett und denke. Dieses blöde Gefühl darf nicht sein, es ist vollkommen unbegründet. Warum also kann ich es nicht einfach abschalten? Warum?

Nach einer Stunde wird die Tür vorsichtig aufgeschoben und von Ben wieder zugemacht.

„Alles in Ordnung?“, fragt er leise und kommt auf mich zu.

„Hab ich dir schon mal gesagt, dass ca. zwei Drittel meiner Beziehungen nach wenigen Wochen wegen meiner Eifersucht kaputt gehen?“, frage ich noch leiser zurück.

Bens Gesicht kann ich im Dunkel kaum erkennen, aber er klettert aufs Bett und setzt sich direkt vor mich.

„Hast du nicht. Aber warum bist du denn so eifersüchtig?“, will er wissen. Ich auch.

„Keine Ahnung“, gebe ich zu. „Hab wohl noch nie gern geteilt.“

„Es sind deine Schwestern, sie werden mich dir schon nicht wegnehmen.“

„Das weiß ich auch und ich sage es mir selbst ständig, doch dann ist da immer diese blöde Stimme in meinem Kopf, die fragt: 'Und wenn doch?' Und diese Stimme kann ich einfach nicht abschalten, egal was ich tue. Das war schon immer so.“

„Hast du dich deswegen gegen eine Beziehung gewehrt?“, fragt er leise, dreht sich um und lässt langsam gegen mich fallen, so dass sein Kopf auf meiner Brust liegt.

„Unter anderem“, antworte ich nur und lege meine Arme und Beine um ihn, wie um ihn festzuhalten, mich festzuklammern.

Okay... Arme mögen noch vernünftig sein, stellt mein Verstand eine Sekunde später fest, aber Beine? Übertrieben und größenwahnsinnig, also ziehe ich sie wieder zurück, doch Ben legt sie gleich darauf erneut um sich.

„Ein bisschen festhalten ist in Ordnung, aber nicht zu fest“, meint er leise. „Aber zu lose ist auch nicht gut, das wirkt schnell wie Desinteresse“, fügt er hinzu und dreht seinen Kopf zu mir, damit wir uns ansehen können.

„Ich habe mich vorhin ziemlich ekelhaft aufgeführt, was?“

„Und wie“, bestätigt Ben. „Josie hätte fast geweint, weil ihr lieber, großer Bruder sie so herzlos und brutal in den Ruin getrieben hat.“

„Ich sollte mich entschuldigen“, murmle ich nur.

„Morgen, für heute schlafen die beiden. Ich habe ihnen erlaubt, zusammen im oberen Bett zu schlafen, weil Josie so fertig war. Das war doch in Ordnung, oder?“

„Ja“, antworte ich. „Du wärst ein toller großer Bruder.“

„Mag sein, aber du bist schon einer“, lächelt Ben und dreht sich vollständig zu mir.

Wir küssen uns, ich beginne, ihn auszuziehen, Ben tut das gleiche bei mir und... na ja, zum schlafen kommen wir jedenfalls erst einige Zeit später. Vielleicht ist Ben ja genauso triebgesteuert wie ich...
 

Nächster Morgen: Ich wache auf, sehe Ben und lächle ihn an. Er lächelt zurück. Wir küssen uns. Eigentlich tun wir das ja schon selten genug, also was soll's?

„Ich liebe dich“, hauche ich. Das hatte ich schon gestern sagen wollen, aber irgendwie kam ich nicht mehr dazu.

Ben strahlt mich an und küsst mich erneut. Und wie soll ich es sagen? Wir sind jung, die Hormone kochen hoch und wir tun Dinge, die ich hier aus jugendschutzrechtlichen Gründen nicht ausschreiben darf. Aber ich darf anmerken, dass wir nicht gerade zimperlich vorgehen, dafür geschützt, wie sich das gehört.

„Haben Schwule immer so Sex?“, dringt eine leise Mädchenstimme zu uns und anstatt uns erschöpft in die Kissen sinken zu lassen, bedecken wir mit besagten Kissen lieber schnell unsere Blöße.

In der Tür stehen die Zwillinge und starren uns an. Uns, ihren sonst so vorbildlichen, großen Bruder und dessen Freund, wie wir verschwitzt, zerzaust und mit Kissen vor unseren Intimitäten auf die beiden starren, die in ihren karierten Flanellpyjamas einfach nur dastehen.

Plötzlich dreht Charlie sich aber zu Josie und sagt ganz ernst: „Also Mama und Papa machen es anders und die sind ja Mann und Frau, also hetero. Da denke ich doch, dass es bei Schwulen eher wie bei Nicky und Ben abläuft.“

„Ja, wird wohl so sein“, stimmt Josie ihr nachdenklich zu. „Aber ob die alle immer so wild sind?“, fragt sie und die beiden gehen Schulter zuckend wieder aus dem Zimmer.

„Wir sind wild“, murmelt Ben neben mir.

„Und ich mache mir ernste Sorgen um das seelische Wohl meiner Schwestern“, erwidere ich nur und wir starren noch eine Weile auf die Tür.
 

Ende Kapitel 6
 

Bis zum nächsten Mal ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Heartsbane
2010-02-25T15:38:40+00:00 25.02.2010 16:38
Oh ... mein... Gott ... xDDDD Ich musste so lachen! Soooo lachen!!
Die Zwillinge sind ja echt der hammer, obwohl ich anfangs noch skeptisch war. Schon allein ihre quirlige Art ist unheimlich süß, obwohl ich Kinder ja nicht so dolle mag. Aber Josie und Charlie sind einfach toll :)
Und dann der Schluss xD Alter, ich war erst derbe geschockt, als man wusste, dass die beiden im Zimmer sind und so. Aber dann diskutieren die da so fachmännisch drüber, einfach genial. Ich hätte fast geweint vor Lachen xD Geschämt hätte ich mich trotzdem unheimlich...
Also dieses Kapitel war echt eines der besten, auch die Eifersucht von Nick. Für mich sehr verständlich =O

Liebe Grüße,
Core.
Von:  chrishe
2009-01-09T20:56:45+00:00 09.01.2009 21:56
Oha, ich wäre in dem Alter schreiend raus gerannt.*grins*
Hoffentlich macht Nicky mit seiner Eifersucht nicht alles kaputt. Und das scheint nicht das Einzige zu sein. Was verschweigt er noch?
Bin gespannt auf's nächste Kapitel. LG
Von:  Sakiko_Seihikaru
2009-01-07T22:25:50+00:00 07.01.2009 23:25
Zuerst einmal: DU VERDIRBST DIE JUGEND!!! Was Bild, RTL2 und der restliche geistige Müll nicht schaffen, dass machst du jetzt? Ich bin schwer enttäuscht UND extrem amüsiert *sich immer nur kugel*.
Die Zwillinge sind einfach nur genial, die beiden sind echt knuffig und diese totale Abgeklärtheit, eben einfach die Jugend von heute XD

Gut, nun zum Rest!
Also das mit der Kälte und der Bahn, wo hast du das nur her? Ich meine, deine äußeren Umstände können es wohl kaum sein, oder? XD
Ach ja, noch eines zur Bahn: BÖSE!!! Einfach die armen, knuffigen Beiden da halb erfrieren lassen, dafür gehören sie aber verklagt.

Also echt, Nicky ist ja von Kapitel zu Kapitel immer genialer, ich liebe seine Sprüche ^^
> "...und mich zocken sie ab, während sie ihm ganze Städte schenken würden, gäbe es nicht nur Straßen..." Ich hab mich so gekugelt!
Aber Ben ist immer noch mein kleiner Liebling!!! Ich glaub, ich bin auch mit Nicky verwandt XD

Ach ja und blonde Haare ist nicht! Ben bleibt wie er ist!!!

Da fällt mir gleich noch was ein: in dem Abschnitt mit der Autofahrt hast du ne Dopplung drin: "...gerade ein gerader ein..." <- Die da!

Ansonsten hat mir diesen Kapitel wirklich wieder sehr gut gefallen und auch die leicht ernsten Töne die zwischendrin angeschlagen wurden, haben echt super gepasst und die Übergange zwischen guter und ernster Laune waren sehr schön gemacht.

Ich freu mich aufs nächste Kapitel, bis dann
Sakiko ^^


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