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Strandurlaub

von

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Böse, böse...

Hi ^^

Es hat lange gedauert, ich weiß, leider...

Tut mir echt leid, bitte vergebt mir.

Dafür aber kein weiteres Gelaber sondern gleich mal das Ergebnis, das eine Weile fast vergessen war (Entschuldige, mein Werk...)

Viel Spaß beim Lesen

Eure Naoko ^^
 

Böse, böse…
 

„Er ist schon wieder da.“

Ein Tag später, nachmittags um drei. Ben arbeitet, ich sitze an einem Tisch in der Ecke den Cafés und passe auf. Okay, offizielle lese ich, aber es muss ja niemand wissen, dass ich seit einer halben Stunde auf Seite 27 bin. Es ist ziemlich voll, so dass ich nicht jeden Winkel einsehen kann, dafür kann Ben das, der mir grad meine fünfte Tasse Kaffee vor die Nase setzt.

„Aber ich hab ihn doch erst vor zehn Minuten gehen sehen…“

„Glaub mir, er ist schon wieder da, und er wird auch wieder kommen“, meint Ben irgendwo zwischen Resignation und Genervtheit.

„Dann werde ich wohl mal zur Tat schreiten.“ Da mein Plan steht, kann ich mir dieses riesige Grinsen auf meinem Gesicht durchaus erlauben, oder?

„Dein Grinsen macht mir Angst“, grinst Ben zurück.

„Du musst keine Angst haben, mein Süßer, meine Rache trifft nur die, die sie verdient haben.“

„Freut mich zu hören“, sagt Ben noch und verschwindet wieder hinter die Theke, einem Hilferuf seiner Chefin folgend.

Ich trinke noch schnell meinen Kaffee aus, man sollt schließlich nichts verkommen lassen… Schnell noch bezahlen und dann frisch ans Werk. Koffeingestärkt kann ich sowieso viel besser böse sein.

Das Video haben wir gestern Abend noch so zurechtgeschnitten, dass man Alex richtig gut sieht, von allen möglichen Seiten und dass man auch aus dem besten nur möglichen Winkel beobachten kann, was der liebe Alexander denn da böses anstellt. Und ich muss sagen, wir könnten den großen Hollywood-Regisseuren Konkurrenz machen, wenn wir wollten…

Also, Internet an und weg damit. Den Link noch an ein paar sorgfältig ausgewählte Multiplikatoren geschickt, Alex Firma, seine Kumpels, seine Ex-Freundinnen… zum Glück kennt Ben das Passwort zu Alex E-Mail-Account, den Namen seines ersten Hundes sollte man eben nicht so einfach für alles nutzen… und es dann noch seinem Bruder erzählen… und das Passwort dann jahrelang nicht ändern… Aber mich soll es nicht stören, schließlich hat er es so gewollt. Und wenn er glaubt, die verschickten Links, die ich in seinem Postfach natürlich wieder lösche, führen zu einem Video und er wäre fein raus, wenn er dieses eine verschwinden lässt, dann tut es mir Leid für ihn… okay, nicht wirklich. Das Internet bietet einfach zu viele Möglichkeiten, und ich lote sie gerne alle aus.
 

Gegen halb sieben am Abend sind die guten Nachrichten verbreitet, Ben liegt wieder in meinen Armen und nach seinen Angaben vergnügt Alex sich irgendwo draußen im Schneesturm.

„Gib mir mal seine Handynummer“, fordere ich Ben auf, da hätte ich doch glatt was vergessen. Ben drückt mir sein Handy in die Hand.

„Steht unter A wie Arschloch. Wozu brauchst du sie?“

„Wir sollten ihm doch sagen, dass er bald zum Internetstar aufsteigen wird, oder?“

„Sollten wir?“

„Natürlich, er hat doch ein Recht, das zu wissen“, meine ich so ernst wie möglich, aber so ein kleines, schadenfrohes Grinsen kann ich mir immer schlecht verkneifen. Und eine kurze SMS sollte das eigentlich rechtfertigen, kurz und höflich: „Du solltest Ben in Ruhe lassen. Hast du nicht. Dein Pech!“ So, dann noch schnell die Handys ausmachen, so kommt er wenigstens nicht auf die Idee anzurufen.

„Du bist böse“, grinst Ben mir jetzt ins Gesicht.

„Danke für das Kompliment.“ Okay, in einem Um-die-Wette-grins-Wettbewerb hätten wir jetzt beide gewonnen, aber wenn man etwas für einen guten Zweck tut, kann man seine Glückshormone eben nicht im Zaum halten. Aber so ein kleiner Kuss hilft eigentlich immer gegen Grinsen, habe ich auch schon getestet und probiere es gleich mal mit Ben… Ja, hilft. Leider nicht gegen die Klingel an der Haustür…

„Nee, oder?“, protestiert Ben als ich mich von ihm löse und zur Tür schlurfe. Und es ist… er. Manchmal sind moderne Kommunikationsmittel einfach zu schnell. Alex steht also vor der Tür, mich kann er noch nicht gesehen haben, aber ich ihn – Dank an den Türspion – und obwohl es mir sehr schwer fällt, öffne ich die Tür nicht. Er wird dieses Haus nicht mehr betreten und gegen sein ständiges Klingeln hilft ein Handgriff, ein gedrückter Knopf und schon verstummt sie. Tolle Technik. Neben mir steht Ben und will etwas sagen, sein Ausdruck weißt auf Zweifel hin, aber mit meinem Zeigefinger auf seinem Mund kann er nicht viel sagen. Ein Lächeln von mir, ein verstehendes von ihm und schon ist alles klar.

„Es ist eben immer von Vorteil zu wissen, welchen Kopf man drücken muss, um die Klingel auf stumm zu schalten“, flüstere ich ihm leise ins Ohr und knabbere bei der Gelegenheit gleich mal daran, lecker.

„Lass dass“, murmelt er und entzieht sich mir. Feigling.

„Willst du mich ärgern?“, frage ich leise als ich ihm in die Küche folge.

„Nein, nur etwas essen. Gerade hab ich keine Lust, dich zu ärgern.“

„Du kannst gerne mich vernaschen“, schlage ich ihm vor.

„Danke für das Angebot, aber von dir werde ich nicht satt.“

„Na toll“, seufze ich und werde zum Trost aus der Küche gesperrt.

„Tut mir leid, aber das, was hier in den nächsten Stunden geschieht, ist streng geheim“, lächelt er noch. „Spiel doch ein bisschen mit Mephisto, der freut sich bestimmt.“ Damit fällt mir die Küchentür ins Gesicht. Und Mephisto schläft in seinem Körbchen im Wohnzimmer.
 

In den nächsten Stunden langweile ich mich. Und das auf besonders niedrigem Niveau, da Silvester ist und ich fernsehe. Die schaffen es ja nicht mal mehr, gute Unterhaltungssendungen an so einem Tag zu bringen… sollte man ändern. Aber heute nicht mehr, ist schon zu spät, außerdem ist Mephisto wieder aufgewacht und will raus. Da der Schneesturm abgeflaut ist und der Himmel langsam klarer wird, tue ich ihm dann doch den Gefallen. Langsam wird es wirklich kalt, was der schon fast klare Sternenhimmel natürlich nur beschleunigt. Ich habe ja nichts gegen die Kälte, aber Mephisto schaut mich schon ziemlich bald ziemlich böse an und bevor er seine Bissstärke an meinen Waden testet, gehe ich lieber mal zurück.
 

„Stehen bleiben!“ Welch eine nette Begrüßung in den eigenen vier Wänden, na ja, fast jedenfalls. „Mantel und Schuhe kannst du auch gleich anlassen.“

„Gehen wir noch wo hin?“, frage ich und fürchte, die Verwirrung, die in meinem Kopf kann man deutlich in meinem Gesicht sehen, doch Ben lächelte mich nur an.

„Nein“, meint er und stellt sich hinter mich. „Aber glaub mir, es ist besser, wenn du alles anlässt.“ Dann bindet er mir die Augen zu. Bei solchen Aktionen sollte man stutzig werden, oder? Vor allem, da Ben auch seine Schuhe anhat.

„Was hast du vor?“, frage ich noch verwirrter als vorher.

„Überraschung“, haucht er nur in mein Ohr, dann raschelt etwas, klingt wie Ben und sein Mantel, aber wozu? Okay, wieso habe ich meinen Mantel noch an? Er greift sich meine Hand und zerrt mich was weiß ich wohin. „Vorsicht Stufe!“ Okay, es geht also nach oben und ich verstehe gar nichts mehr.

Eiskalter Wind streift nach zwei Stockwerken meine Haut und Ben zieht mich nach unten auf etwas Weiches.

„Wo zum Geier sind wir?“

„Siehst du schon noch früh genug.“ Ein Flüstern neben meinem Ohr, ein Hauch von Kuss auf meiner Wange und ein sanfter Druck wie von einem schweren Federbett, der sich auf meinen gesamten Körper legt.

„Jetzt wäre mir aber lieber“, protestiere ich und hebe meine Hände an diese blöde Augenbinde, die sich verdächtig nach einem Schal anfühlt. Doch Ben hält mich auf.

„Bist du wirklich so ungeduldig?“, fragt er leise lachend, seine Hände auf meinen.

„Ja!“

„Na gut“, lacht er und nimmt den Schal vom Kopf.

Überall um uns herum sind Laternen platziert, die sonst im Sommer im Garten hängen und stehen, jetzt aber hängen sie am Geländer der kleinen Dachterrasse und stehen auf dem Boden neben Schüsseln und Tellern mit Finger-Food, mal offensichtlich kalt, mal dampfend. Dazwischen finden sich noch ein paar Weinflaschen, die wir schon für heute gekauft hatten, Gläser, eine mysteriöse Thermoskanne und Tassen.

„Was ist das hier?“, frage ich vollkommen verwundert, schließlich haben wir gesagt, wir machen es uns vorm Kamin gemütlich und schauen Filme bis wir einschlafen.

„Eine Privatparty“, lächelt Ben. „Da es aufgehört hat zu schneien, dachte ich mir, wir könnten doch hier das neue Jahr begrüßen.“ Er scheint wirklich glücklich zu sein mit der Situation, Alex im Internet, ich an seiner Seite und endlich mal keiner, der nervt. „Außerdem“, fährt er fort, „scheint das der beste Ort zu sein, um das Feuerwerk am Strand anzuschauen. Ich hoffe es geht in Ordnung, dass ich mir mal die Luftmatratzen ausgeliehen habe, und das Bettzeug.“

„Komm mal her… näher… näher… noch näher.“ Bens blaue Augen verdecken mir schon längst den Blick auf den Rest der Welt, aber das schafft er ja immer, auch wenn er weit weg ist…

„Was hast du vor?“, fragt er flüsternd, auch wenn er es schon längst weiß.

„Als ob du das nicht schon wüsstest…“ Und bevor er noch auf die Idee kommt, weiterreden zu wollen, verschließen meine Lippen seinen lächelnden Mund.

„Du denkst auch immer nur an das Eine, oder?“, fragt Ben atemlos als wir uns voneinander lösen.

„Nicht ganz, aber bei dir fällt es mir auch schwer an etwas anderes zu denken.“ Okay, da kommt mal wieder der triebgesteuerte Teil meiner Persönlichkeit durch… Ich sollte echt mal lernen, den unter Kontrolle zu halten.

„Solltest du aber mal, zum Beispiel daran.“ Grinsend hält er mir etwas zu essen vor den Mund.

„Warum hast du mir nicht gesagt, dass du so gut kochen kannst?“, frage ich kauend.

„Ein paar kleine Geheimnisse werde ich doch noch haben können, oder?“

„Na gut, ein paar…“

Die folgenden Stunden kurz gefasst: Zuckerschockgefahr. Ich glaube nicht einmal die besten Schulzenregisseure der Welt zusammen hätten so was wie unser Verhalten inszenieren können. Wir füttern uns gegenseitig, küssen uns, trinken Wein und Glühwein, küssen uns wieder, bis wir schließlich unter mehreren Deckenschichten liegen, Ben in meinen Armen. Und dank des Alkohols kommt es mir nicht mal mehr so kalt vor, wie es wahrscheinlich ist.

„Ob er immer noch da unten ist?“, murmelt Ben plötzlich, den Blick gen Himmel gerichtet und gedanklich wohl näher bei den Sternen über uns als hier bei mir.

„Wenn ja, dann sollte er mal nachschauen, wie lang die Einzapfen an seiner Nase schon sind.“

„Sähe bestimmt lustig aus…“, murmelt er und hört sich leicht schläfrig an, aber hier wäre genau das wohl zu gefährlich.

„Nicht einschlafen, Süßer.“

„Warum nicht?“

„Weil es erstens viel zu kalt ist und zweitens sind es nur noch ein paar Minuten bis Mitternacht und damit bis zum Feuerwerk.“

„Nur noch ein paar Minuten?“ Mit großen Augen sieht er mich an, das Feuerwerk sei das Beste an Silvester, hat er mir erzählt.

„Na ja, eine halbe um genau zu sein.“

„Dann bleibe ich wohl doch noch wach“, lächelt er.

„Zehn Sekunden… drei... zwei… eins… Frohes neues Jahr!“

„Frohes neues Jahr…“, murmelt Ben und sieht sich einschlafender Weise das Feuerwerk an. Das mit dem anständigen Neujahrskuss kann ich also auch vergessen, aber so süß, wie er ihm Schein des Feuerwerks aussieht, kann ich ihm das nicht einmal übelnehmen… viel zu leicht manipulierbar…

„Komm mal mit“, fordere ich ihn nach einigen Minuten auf.

„Wohin denn?“

„Ins Bett.“

„Du denkst echt nur an das Eine“, murmelt er, während ich ihn irgendwie zum Aufstehen bewegen kann.

„Erwischt“, grinse ich einfach nur, muss ja nicht gleich jeder wissen, dass ich das völlig uneigennützig tue.

„Wir müssen noch aufräumen…“

„Du hängst in meinen Armen, kannst die Augen kaum noch offenhalten, und willst trotzdem noch aufräumen?“

Ben nickt nur.

„Das machen wir später, Süßer“, lächle ich ihn an.

Er zittert schon, wohl wegen der Mischung aus Müdigkeit und Kälte, aber das sollte eine Decke schon abhalten, bis er im Bett liegt. Nur dahin muss er erstmal kommen… Und irgendwie schaffe ich es sogar, ihn dahin zu bringen, obwohl er sich schon an mir fest krallt, wenn ich nur das Licht auf der engen, steilen Wendeltreppe anschalte. Das macht es auch nicht leichter, Süßer, aber solange wir nicht gemeinschaftlich die Stufen runterrollen… Jedenfalls schaffen wir es irgendwie, ich leicht schwankend dank Wein und er schwer schwankend dank Wein und Müdigkeit. Wie? Ich bin eben verdammt gut… Ja, ja, mein Ego wird schon wieder eingefahren.

„So, Süßer, du legst dich jetzt brav hin und schläfst, ja?“ Ich zieh ihm lieber mal noch Schuhe und Mantel aus, auch wenn sich das durch fehlende Kooperation der Gegenseite als durchaus nicht einfach erweist, aber wie gesagt, ich bin verdammt gut.

„Bleib…“, murmelt Ben auf einmal als ich mich von ihm entferne. Und ich dachte, er schläft schon tief und fest.

„Soll ich nicht schnell noch aufräumen?“

„Nein“, meint er verschlafen aber bestimmt. „Bitte bleib hier.“

„Gut, ich zieh nur noch schnell Schuhe und Mantel aus, ja?“

„Beeil dich bitte…“ Dabei lächelt er, mit halb offenen Augen… einfach unwiderstehlich. Da würde doch niemand weiter als einen Schritt vom Bett weggehen, um sich den Mantel auszuziehen und ihn lieblos auf den Boden neben Bens zu werfen. Und als ich mich dann noch auf die Bettkante setze und die Schuhe ausziehe, klammert er sich auch noch an mich. Offenbar hat die Sache mit seinem Bruder doch mehr in ihm ausgelöst, als er zugibt, oder selber weiß, schließlich ist er schon seit unserer Videoaktion so anhänglich, jedenfalls wenn wir allein sind.

Brummend protestiert er als ich seine Arme von mir löse, um mich hinlegen zu können, ohne mich auf ihn zu legen. Aber mit einem kleinen Küsschen scheint er sich zufrieden zu geben und schläft auch gleich darauf in meinen Armen ein. Auch ich folge seinem Beispiel nur wenige Minuten später, so lange brauche ich um mich von dem wunderschönen Anblick neben mir lösen zu können.
 

Ein verdammt lautes Klopfen weckt mich am nächsten Morgen, viel zu früh, schließlich ist es noch nicht einmal hell, wie mir ein Blick aus dem Fenster verrät. Wer zum Henker tut so was? Seufzend löse ich mich von Ben, der wieder einmal brummt und damit protestieren will, aber einer muss den Störenfried ja töten. Also stehe ich auf und gehe runter, immer noch in den Klamotten von gestern, aber das ist mir egal.

„Ja, ich komm ja schon“, rufe ich der Tür entgegen, die immer noch verprügelt wird, und langsam hört das Klopfen auf. Ohne durch den Spion zu schauen öffne ich, in der Hoffnung, dass es nicht Alex ist.

Vor mir stehen zwei Menschen um die 40, ein Mann und eine Frau, sie klein und schon etwas rundlich, er groß und leicht ergraut. Irgendetwas an den beiden erinnert mich an jemanden, aber ich habe zu wenig geschlafen um zu dieser Unzeit schon Zusammenhänge erkennen zu können.

„Morgen“, begrüße ich die beiden unmotiviert während sich etwas an meinem Arm festkrallt. Offenbar ist Ben mir doch gefolgt.

„Mum… Dad…“, presst er nur hervor.
 

Ende Kapitel 4
 

So, das war es schon wieder, ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr verzeiht mir die lange Wartezeit ^^

Bis demnächst ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Heartsbane
2010-02-25T15:37:33+00:00 25.02.2010 16:37
Und das nächste Kapitel :) Ich persönlich bin ja begeistert von Boshaftigkeiten, deswegen gefällt mir dies hier natürlich umso mehr >:] Is ja wirklich sehr konsequent unser Nick, was das im Internet veröffentlichen geht.
Tja, Alex hats auch nicht besser verdient.
Bens Idee ist ja zuckersüß <3 Ich mag die beiden ungmein.
Und der Schluss ist auch sehr gut gewählt, baut Spannung auf und macht Lust zum weiterlesen :)
Tut mir leid, falls ich nicht so viel zu deinem Schreibstil sage, nur gibt es da nicht so viel zu beurteilen. Er ist einfach unterhaltsam und gut. Genau ^^

Liebe Grüße,
Core.
Von: abgemeldet
2009-08-06T14:24:57+00:00 06.08.2009 16:24
Autsch, hört sich fast nach einer bevorstehenden kleinen Katastrophe an, die da jetzt kommt.

Alles andere fand ich einfach nur toll und süß! (Ok das Video war nicht süß, eher böse, wie die Überschrift ja schon sagte, aber der Rest eben!)

Lg
Stjaerna
Von:  Sakiko_Seihikaru
2008-08-22T18:37:35+00:00 22.08.2008 20:37
Du. DU!
Das kannst du doch nicht machen... Okay, also das mit dem Video und das kitschig-schmalzige schon, aber doch nicht dieses Ende! Der arme kleine Ben!
Okay, aber alles der Reihe nach ^^, wollen ja, dass der Kommi ein bisschen länger wird, nicht? ^^

Also Alex ist ja mal echt blöd, ich meine, da haben sie ein Druckmittel und der Typ hält sich trotzdem nicht raus, na ja, dass hat er nu davon XD
Und Nick ist so schön böse, gefällt mir XD

Bens Überraschung ist süß, kalt, aber süß. Ich denke, so kann man wirklich schön das neue Jahr beginnen. Nur nicht einschlafen, sonst war es auch das letzte Jahr, was man beginnen kann XD

Aber dann dieses Ende! DIESES ENDE!!!
Was soll das, wieso müssen seine Eltern auftauchen? die sollten in einer Hütte in Sibirien stecken, mit Stacheldraht drum und nem hungrigen Bären drinnen.

Bin auf jeden Fall sehr gespannt wie es weiter geht, war ein sehr schönes Kapi, trotz dem Ende (weiß ich wiederhole mich, doch das muss gesagt werden ^^).

Liebe Grüße
Sakiko ^^



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