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Mächtige Magier

Harry Potter meets Charmed (Kapitel ist on ^.~)
von

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Prolog

hi Leute,

ich weis das der Prolog etwas Spät kommt,

aber er ist mir heute eingefallen und geht

mir nicht mehr aus dem Kopf, ich denke Ihr versteht das,

Viel Spass beim Lesen.
 

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Albus Dumbledore sahs in seinem Büro und wollte gerade zum Frühstück in die Großehalle gehen, als sein Phönix Fawkes mit einer Nachricht durchs Fenster hinein flog. Der Alte Mann nahm seinem Tier die Last von den Beinen ab und las sich den Inhalt des Briefes genau durch. Er ging in die Halle um seiner Stellvertreterin zu berichten, dass er für zirka einpaar Tage verreisen müsse.
 

Es klopfte an der Tür.

Piper machte Sie auf und begrüsste Ihren Gast.

"Guten Tag, sie wollten mich sprechen?" Fragte Dumbledore als er sich im Wohzimmer nieder lies. "Ja allerdings Mr.Dumbledore,vor zweitagen wurden unsere Nachbarn und Freunde die Britsches ermordet." setzte Piper an. "Ja, aber was habe ich damit zutun?" fragte der alte Mann verwirrt. "Nun ja!" fuhr sie fort "Es ist so das..." in diesem Moment fing ein Baby im nebenzimmer an zu weinen. "Wyatt las die kleine inruhe." sagte Piper Leise. "Oh Sie haben noch eine Tochter?" fragte Dumbledore und lächelte als er die kleine betrachtete. "Oh nein, das ist die Tochter der Britsches!" sagte Piper stolz. "Sie ist ein ganz liebes Mädchen, Ihr name ist Leonora Ariana." fügte Piper hinzu. Der alte Mann schaute sie entsetzt an als er den zweiten namen des Mädchen Hörte. "Und warum bin ich jetzt hier?" fragte er wieder. "Naja, es ist so, das Leonora Ihre Eneklin ist Sir." erklärte die Jüngere. "Nein, dass ist unmöglich, ich hatte nie eine Frau und..." versuchte der Schulleiter zu erklären doch Piper redete weiter. "Wir wissen von Kendras Mutter June, das sie Mr. Dumbledore der letzte Lebende Verwandte sind die Penny noch hat. Vor ein paar Tagen wurden Ihre Tochter und Ihr Mann, der Übrigens ein Wächter des Lichts war, von einer Bande Dämonen ermortdet, sie schafften es noch Ihre Tochter bei uns in sicherheit zu bringen bevor..." sie hörte auf. »Ich hätte nicht gedacht, das diese einmalige Sache so endete, wieso hat June mir denn erzählt.« Dachte Dumbledore nach. "Bitte es wäre besser wenn sie die kleine Aufnehmen, es wäre sicherer, als wenn sie bei uns ist, da wir auch jedentag mit Dämonen zu Kämpfen haben." Bat Piper. "Gut einverstanden, ich werde mich um sie kümmern. aber warum halten sie mich für den richtigen, ich bin schon sehr alt und sie .." "Es gibt da einen kleinen Haken." Setzte Piper an. "Sie wissen doch sicher das Leonora zu der Dracul Familie gehörte." der alte Mann nickte. "Nun und Sie ist die letzte, die Mit den Draculs Blutsverwandt ist, das heisst das sie alle Kräfte der Familie Geerbt hat und da Sie Mr.Dumbledore der Mächtigste Magier der Welt sind, Sind die Ältesten der Meinung das Leonora bei Ihnen besser aufgehoben ist!" meinte die Mächtige Eine.
 

Der alte Mann verlies zusammen mit dem Säugling das Haus und Apperierte sich wieder nach England.
 

"DU; willst dich um ein Baby Kümmern? Du hast es damals noch nicht einmal auf die reihe bekommen dich um unsere schwester zu kümmern und jetzt denkst du das du es bei der kleinen schaffst?" wurde er von seinem Kleinen Bruder angemeckert. "Sag mal, wie lange willst du es mir eigentlich noch vorhalten" fragte der ÄLtere in einem Ruhigen Ton zurück. Leonora wurde etwas unruhig als der jüngere der Brüder etwas lauter wurde. "Schhh sei leise du Weckst sie auf!" Lächelte Albus und verlies das gebäude. "Na wenn das mal gut geht." meinte Aberforth kopfschüttelnd
 

ende

Die Fremde

James und Albus gingen durch London.

„Mensch James, wir müssen schnell nachhause Mum dreht uns den Hals um du kennst sie doch.“ Meinte Al. „Ja, ja, krieg dich mal wieder ein.“ Winkte James ab und blieb stehen.

„Hey guck dir die mal an. Sieht die nicht toll aus?“ fügte James hinzu und deutete auf das Braunhaarige Mädchen, dass vor Ihnen lief. „Ja, ja!“ meinte Albus genervt, während er die Augen verdrehte.

Das Mädchen zog einen Schweren Koffer hinter sich her. »Ah, hier ist es endlich. « seufzte sie und machte das große Friedhofstor auf. Sie stellte Ihren großen Koffer an der Mauer ab. Sofort landete ein prächtiger Falke auf dem Gegenstand und bewachte es.

Die Braunhaarige ging zu einem Familiengrab und Holte einen Tagebrenner aus Ihrer Manteltasche.

James und Al beobachteten sie von einer hohen Hecke aus.

Die beiden Jungen sahen wie die Braunhaarige eine kleine Flamme im Ihrer Hand entstehen ließ und damit die Kerze anzündete. „Wow, guck mal was die macht!“ staunte der ältere. „hmm“ meinte sein Bruder.

Das Mädchen stellte die Kerze auf die Erde und ging wieder.

„Komm Al, lass uns mal gucken gehen.“ „Nein Jay, dass können wir nicht machen, dass ist Störung der Totenruhe oder so was!“ meinte Al etwas ängstlich. Doch sein Bruder hörte nicht auf ihn und ging zum Grab. Al folgte ihm widerwillig. „Sieh mal, dass sieht nach einem Familiengrab aus.“ Meinte Jay und deutete auf vier große Steine. „Ja“ meinte sein Bruder. Die beiden 17 und 16 Jährigen Jungen begutachteten die Namen auf den Steinen.
 

June Luna-Hikari Dracul Gestorben: 30.10.2006

Kendra Dracul - Britsches Gestorben: 30.10.2006

Sean Britsches Gestorben: 30.10.2006

Leonora - Ariana Dracul Geboren:06.08.2005 Gestorben: 30.10.2006
 


 

„Oh Gott, hier wurde ja eine ganze Familie ausgelöscht!“ meinte Albus entsetzt. „Ja das sehe ich auch, was meinst du was das Mädchen hier vorhin wollte?“ fragte James. „Hmm, keine Ahnung, vielleicht ist sie ja mit ihnen Verwand.“ Überlegte der jüngere. „Ich weis nicht, sag mal, warum steht denn nur bei dem Baby das Geburtsdatum?“ fragte James. „Na, ganz einfach, die Dracul Familie ist eine Vampirfamilie, dass heisst, das die beiden Dracul´s schon um die 100 Jahre alt gewesen sein mussten.“ Meinte sein Bruder. „Aber der andere ist doch kein Dracul, wieso steht es bei ihm denn auch nicht?“ fragte der Brillenlose dumm. „Keine Ahnung und jetzt komm, wir sind spät dran, Mum dreht uns den Hals um.“ Meinte der Grünäugige und die beiden Brüder verließen den Friedhof. Sie sahen wie das Mädchen ihren Koffer zog. Der Prächtige Falke flog um sie herum und ließ sich dann auf ihrer rechten Schulter nieder. Er stupste ihren Kopf mit seinem an und betrachtete die Braunhaarige mit großen Augen. „Ja, ich habe unsere beiden Verfolger auch schon bemerkt Horus!“ sagte sie, blieb stehen und Krauelte ihm sein Köpfchen, was der Falke redlich genoss. An einem großen alten Haus blieb das Mädchen stehen, holte einen Schlüssel aus der Manteltasche, schloss auf und ging hinein.
 

„Guck mal Al, was will die denn in dem Haus vom Direx?“ fragte James während sie das haus auf der anderen Straßenseite betraten. „Hm, ich weis nicht, ist ja auch egal, wenn sie einen Schlüssel hat wird sie schon zu Dumbledore gehören.“ Meinte Albus etwas genervt.
 

Das Mädchen stellte ihren Koffer ab, zog den Mantel aus und rief: „Grandpa, bin wieder da!“ Doch sie bekam keine Antwort. Horus Flog an Ihr vorbei und landete auf seinem Platz. Suchend ließ er seinen Blick durch den Raum schweifen. Das Mädchen betrat ebenfalls die Küche. Sie bemerkte einen Zettel der auf dem Tisch lag.
 

* Guten Tag Leonora,

Es tut mir leid das ich in dieser

Woche nicht hier sein kann,

Leider habe ich etwas im Ausland

zu erledigen. Ich hoffe, dass ich am 06.08.

zurück bin.*
 


 

Leonora seufzte als sie dem Zettel las und meinte zu Ihrem Falken. „Tut mir leid kleiner, aber Fawks ist mit Grandpa unterwegs!“ der Vogel sah sie vorwurfsvoll an und drehte Ihr den Rücken zu. „Hey, jetzt bin ich auch noch schuld das er nicht da ist oder was?“ meinte Leonora Beleidigt. Sie holte ihr „Muggelgeld“ und meinte „Ich geh jetzt einkaufen. Bin nachher wieder da“ Schnell ging sie Raus nahm Ihr Fahrrad und fuhr in die Innenstadt von London.
 


 


 

Die beiden Jungen Betraten die Küche und bekamen von ihrer Mutter gleich einen Satz heisse Ohren. „Wieso Kommt Ihr so Spät zum Mittag?“ schrie Ginny. „James war auf Mädchen jagt.“ Meinte Al gelassen. „Stimmt doch gar nicht!“ konterte der Ältere. „Wie auch immer!“ meinte Harry und Grinste. „Kommt jetzt essen.“ Nachdem Alle aufgegessen hatten fragte James schließlich: „ sag mal Dad, dass haus gegenüber, gehört doch Prof. Dumbledore oder?“ „Ähm ja warum?“ meinte Harry etwas Verdutzt. „Na ja, da ist eben ein Mädchen rein gegangen.“ „Ja und?“ meinte Lily und Trank einen Schluck Selter. „Hat der eine Enkelin oder so?“ fragte Albus um das Gespräch endlich auf den Punkt zu bringen. „Nicht das ich wüsste.“ Sagte Harry nachdenklich. „und, wenn, dann wäre sie doch auch in Hogwarts oder?“ fragte Ginny.
 


 

Leonora Radelte durch die Stadt:

Ach es ist doch wieder schön hier zu sein. < Dachte sie und stieß mit einem Blonden Jungen zusammen. „Hey, pass doch auf, du Scheiß Muggel.“ Fuhr er sie an. „Scorpios, reiß dich zusammen!“ zischte sein Vater. „Ich bin nicht Sterblich.“ Meinte Leonora leicht gereizt. „ach was, ich sagte ja auch das du ein Muggel bist, nicht das du Sterblich bist!" "Lern du erst mal die anderen ausdrückte.“ Wies Leo ihn in einem ruhigen Ton zu Recht. "Wenn die Herren mich jetzt Endschuldigen würden, ich muss noch Einkaufen fahren.“ Sie machte eine leichte Neigung mit ihrem Kopf und fuhr weiter. „Was war das denn?“ fragte Scorpios und Runzelte die Stirn. „Komisch, die Art kommt mir so gekannt vor.“ Sagte Draco und Überlegte.

Leo machte an einer Bücherei halt. Sie ging hinein und entdeckte sofort etwas was ihr gefiel. „Oh cool. Ich brauche eh, neue Tarot Katen. Sie kaufte sich die Karten und ging zu einem Supermarkt. Gedanken versunken lief sie in die Tierabteilung und besorgte vier Mäuse. Danach holte sie sich selber noch etwas zu essen und Fuhr nachhause. „Hey Horus, ich bin wieder da.“ Sagte sie. Leonora konnte gar nicht so schnell gucken, da Flog auch schon etwas Rotes an Ihr vorbei. >Fawks!!< dachte sie und ging ins Wohnzimmer. Dort sahs ihr Großvater, zusammen mit einem anderen Mann. „Guten Tag!“ begrüßte sie beide. „Kingsley, darf ich Ihnen meine Reizende Enkelin Leonora vorstellen?“ fragte Dumbledore. „Guten Tag.“ Sagte der Zaubereiminister und reichte Ihr die Hand. Leo setzte sich. „wann bist du angekommen?“ fragte Ihr Großvater. „So vor einer Stunde, ich war eben noch ein bisschen in der Stadt.“ Meinte sie. „Und? Fündig geworden?“ fragte Kingsley mit einem Lächeln. „Ja, ich habe mir neue Tarot karten gekauft.“ Antwortete sie. „Ich werde noch mal zu Horus gehen und Ihm sie Mäuse zeigen.“ Fügte Leo hinzu stand auf und verlies den Raum. „Ist sie gar nicht in Hogwarts?“ fragte Kingsley. „Nein, sie ging in den USA auf eine Schule, Da sie in der Magischamerikanischenwelt geboren ist, können sie Ihr besser zeigen wie sie mit Ihren Kräften umgehen kann, ausserdem haben sie alle da die gleiche art Magie anzuwenden.“ Erklärte Dumbledore.
 

„Leo ging in die Küche und sah das Horus sich schon Fleißig mit Fawks „Unterhielt“. „Na siehst, da ist er doch schon wieder.“ Meinte die Braunhaarige und gab Horus eine Tote Maus. Fawks stupste Leo an. „Nein mein guter, das Magst du nicht, das sind Tote Mäuse.“ Sagte sie und zeigte dem Phönix die drei verbliebenen Tiere. Nach einer Minute hatte Horus alles runter geschlungen und wollte noch mehr. „Ach, jetzt magst du mich wieder was?“ fragte die Blauäugige und gab ihm eine zweite. “So, das reicht jetzt, die restlichen sind für morgen.“ Sie ging wieder ins Wohnzimmer. „Bist du jetzt eigentlich mit der Schule fertig?“ fragte Kingsley. „Ja, die meinen sie können mir nichts mehr zeigen.“ Meinte Leonora enttäuscht. „Wie Wäre es, wenn du die letzten zwei Jahre nach Hogwarts gehst?“ Überlegte Albus. „Oh ja, darf ich?“ fragte Leonora mit leuchtenden Augen. „Also ich hätte nichts dagegen.“ Meinte Ihr Großvater. „Oh danke.“ Freute sich Leonora.
 


 

Erster September in Hogwarts:
 

Die neuen Schüler Standen in der Großen Halle.

„Dieses Jahr haben wir eine Neue Schülerin die gleich in Die 6. Klasse kommt.“ meinte Prof. Dumbledore und Mc Gonagall Rief: Dumbledore, Leonora Ariana. Die 16 Jährige ging nach vorne und Minerva fragte: „Und Leo? Aufgeregt?“ „Ja jetzt etwas.“ Antwortete Leo mit leiser Stimme.
 

„Also hatte ich Recht sie ist seine Enkelin!“ meinte Al und Lily Nickte.

Leo Setzte sich und der Hut Sprach. „AH, eine Dracul, die Hatte ich seid knapp 80 Jahren nicht mehr hier vorne. Scheinst die Mächtigste deiner Familie zu sein. Na Dann >GRIFFINDOR< Rief er und Leo setzte sich an den Tisch.

„Hallo!“ begrüßte sie Al und Rose. „Du bist die vom Friedhof oder?“ fragte Al. „Ähm ja und Du bist einer meiner Stalker?!“ „ÄH nein, das war mein Bruder, ich wurde gezwungen mit zulaufen.“ Sagte der Brillentragende und lächelte. „Ach so!“

„Sag mal, bist du Dumbledore´s Enkelin oder so?“ fragte Lily „Ja seid 16 Jahren warum?“ „Nur so!“ „Die Familie auf dem Friedhof bist du mit denen Verwand?“ Fragte Al. „Ja, das sind meine Grandma, meine Mutter, mein Dad und ich. Mein Grandpa hielt es für das beste wenn Leonora Dracul auch als Tot Galt, damit man mich nicht weiter verfolgen würde!“ „warum sind denn alle an einem Tag gestorben?“ Fragte James. „Wir wurden von Dämonen Angegriffen und meine Grandma holte meinen Großvater damit er mich beschützen konnte und die anderen ließen ihr leben, ich bin sehr wertvoll!“ „Warum?“ „weil es bei uns in der Familie so ist, das der letzte Überlebende die Kräfte der gesamten Mitglieder erhält und es ist leichter einem Baby die Macht zu Rauben als einer 164 Jahre alten starken Hexe.“ Erklärte sie.

„Wow“ meinte Hugo. „Was heisst Ihr Wow, das ist gar nicht toll so mächtig zu sein, ich hasse es. Ausserdem Ach egal.“ Meinte sie und füllte sich essen auf.
 

In dieser Nacht schlief Leo ziemlich unruhig da Vollmond war. >zum glück habe ich heute Morgen meine Tabletten genommen! < Dachte sie.
 

Am nächsten Morgen wurde sie von Rose geweckt. „Hey Zicke, du hast verschlafen.“ Schnell sprang Leo aus dem Bett zog sich an und rannte mit Rose und Albus zu Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Doch, Zu spät. Snape hatte die Tür bereits hinter sich zugemacht und das hieß sie sind zu spät angekommen und müssten draußen warten. „Oh man, ich bin noch nie zu spät gekommen, nur wegen euch.“ Mauelte Rose. „Du hättest ja nicht auf mich warten müssen.“ Mauelte Al. „Hey Leute hört auf zu streiten ich weis wie wir da rein kommen.“ Meinte Leo. „Und wie?“ fragten beide. „werdet Ihr schon sehen. Fast euch an die Hände.“ „Was?“ fragte Al. „Du sollst meine Hand nehmen.“ Sagte Leonora. Nach einigen Minuten Tat Al dies.
 

Prof. Snape ging gerade die Anwesenheit Durch als er sah wie sich drei seiner Schüler in einer blau weißen Wolke aus Punkten sich in den Raum „Apperierten“.

Eifersüchteleien und Duelle

Kapitel:2
 

Snape guckte sie ungläubig an und meinte dann mit gefasster Stimme, „Sie wissen das man erst mit 17 Apperieren darf Miss Dumbledore?“

„Ja Sir, dass weis ich, ausserdem bin ich nicht Apperiert sondern gebeamt, dass ist ein unterschied.“ Rose, Albus und Leonora setzten sich auf Ihre Plätze und Snape machte mit dem Unterricht weiter. „Also, wir werden heute die Magischamerikanische Welt durchnehmen, sie ist genau so aufgebaut wie unsere, es gibt eigentlich keine großen unterschiede mit der unseren. Sie liegen nur auf zwei verschiedenen teilen der Erde mehr nicht, habt Ihr fragen dazu?“ Er blickte durch den Raum und Leo hob die Hand. „Ja Leonora!“ „Reden sie eigentlich immer so einen Stuss, oder haben sie sich nicht richtig vorbereitet?“ „Was, was soll das?“ „Na ja, die Magischamerikanische Welt unterscheidet sich sehr von Dieser. Die Leute dort haben nicht so komische Wörter für die Sachen, zum Beispiel Muggel heißen da einfach nur Sterbliche, ausserdem leben dort Magier und Sterbliche haus an haus, es kann sein das wenn sie vor Gericht sind, das Ihr vorsitzende Richter oder Ihr Anwalt ein Magier oder Dämon ist, und noch was, die Leute da können Magie OHNE Zauberstab anwenden.“ Sagte Leonora. „Guck mal, Snape Explodiert gleich.“ Flüsterte Al zu Rose, die nur nickend erwiderte. „Woher nehmen sie sich die Dreistigkeit mir zu widersprechen Miss Dumbledore? Sie waren Natürlich auch schon so oft in Amerika und kennen sich da hervoragent aus nicht war?“ meinte Snape mit einem Sarkastischen unterton. Leo lehnte sich zurück und meinte mit einem Lächeln. „Wissen sie Professor, Ihr Sarkasmus ist echt nicht zu übertreffen. Aber ja, ich bin in den USA auf eine Magische schule gegangen und habe da quasi 10 Jahre gelebt. Ich weis von was ich rede.“ „Ach ähm und noch etwas, sie brauchen mich nicht anders behandeln als die anderen nur weil ich die Enkelin vom Direx bin!“ fügte sie hinzu. „Das ist Gut zu wissen!“ meinte der 61 jährige mit einem hämischen Grinsen.
 

Die Wochen verstrichen sehr schnell dieses Jahr. Mittlerweile Verstanden sich James und Leonora immer besser und es war nicht zu Übersehen das er sich in sie Verliebt hatte.
 

Gegen Mittag gingen die Vier zum Essen in die Große Halle.
 

„Man, ich muss mich erst einmal daran gewöhnen das die Lehrer der Anderen Schulen auch hier sind.“ Seufzte James. „Stimmt.“ Meinte Albus. „Aber es fehlt ja noch ein Schulleiter. Der aus Amerika, wenn ich mich nicht täusche.“ Fügte Rose hinzu. „Cool, darauf freue ich mich schon!“ strahlte Leonora. „Wieso?“ fragte Lily neugierig. „Na ja, weil Leo einfach Cool ist, nett und er versteht etwas von seinem Handwerk!“ „Wie? Du kennst Ihn?“ „Ja klar, ich war doch bei ihm auf der Schule, ausserdem, bin ich mit seinen Kindern befreundet.“ Erzählte Leonora.
 

Die Tür der Großen Halle ging auf und alle blickten die beiden Männer an. Leonora Grinste als sie, sie sah. Die beiden gingen nach vorne und der ältere wurde von Dumbledore begrüßt. „Würdet Ihr mir einen Moment zuhören?“ sagte Albus schließlich. „Jetzt stelle ich euch den letzten der drei Schulleiter vor. Sein Name lautet Leo Wyatt und er ist Leiter der Amerikanischen Zauberschule, eine der besten Schulen der Welt wenn ich mich recht entsinne.“ Leo bekam einen großen Applaus der anderen Schüler und setzte sich. Der Jüngere stelle sich in eine Ecke und beobachtete das treiben.

„Was steht der denn da so dumm in der Ecke rum?“ fragte James. „Er ist der Leibwächter von Leo.“ „Wieso braucht er einen Leibwächter?“ wollte Al Wissen. „Na ja, wie Grandpa schon sachte, es ist die beste Schule der Welt und ausserdem ist Leo mit einer der Mächtigen Drei Verheiratet, was wiederum bedeutet, das die ganzen Dämonen hinter Ihm her sind.“ Leonora holte tief Luft. Von James war nur ein „Aha“ zu Endlocken. Dann fragte er. „Leonora, hast du heute Lust mit uns nach Hogsmeade zu gehen?“ „Ähm, nein tut mir leid, ich habe schon etwas anderes vor.“ Sie stand auf und ging in Ihr Zimmer.
 

Am Nachmittag versammelten sich alle Schüler auf dem Innenhof von Hogwarts damit sie gemeinsam ins Dorf gehen konnten.

„Ich versteh das nicht, was hat die denn vor?“ grübelte James während er mit Al und Rose durch Hogsmeade ging. Und, da sah er sie. Leonora sahs zusammen mit einem anderen fremden >JUNGEN< in einem Café und >Lachte< „Sieh mal Al, ist das nicht der Kerl von heute Mittag? Dieser Leibwächter?“ fragte James mit einem Abfälligen Ton. „Ja kann sein, und wenn schon, lass sie, ist doch ihr ding.“ Er zog Seinen Bruder weiter.
 

„Ich freu mich ja so Wyatt, aber was meinen die anderen?“ fragte Leonora ihren gegenüber. „Die finden Idee auch gut, ausserdem gehörst du doch schon fast zur Familie.“ Meinte er und gab Ihr einen Kuss den Leonora erwiderte.
 

„So, dass reicht jetzt!“ meinte James und ging auf die beiden zu. „Oh guck mal da ist jemand eifersüchtig.“ Lachte Rose und Al grinste. „Hallo Leo, dürfen wir uns setzten?“ fragte James und Funkelte Wyatt an. „Ähm ja klar, sicher doch oder bist du anderer Meinung?“ fragte sie Wyatt der Verneinte. Die Drei Griffindor´s setzten sich, bestellten sich ebenfalls etwas zu trinken und redeten miteinander, wobei James Wyatt nicht aus den Augen lies. „Wie heisst du eigentlich?“ fragte James Schnippisch. „Wyatt Matthew Halliwell!“ sagte er mit einem Lächeln „Und du?“ fragte er nach und musterte den 17 Jährigen von Oben bis Unten. „James Potter!“ sagte der gefragte. „A ja, muss man den Namen kennen?“ fragte Wyatt. „Muss man deinen kennen?“ Konterte James mit einen Grinsen und Leonora musste Lächeln. „Ich bin der Sohn einer der Mächtigen drei und der mächtigste Magier dieser Zeit.“ Sagte Wyatt Stolz. „Und du?“ Neckte er. „Ich? Ich habe keine Lust mit meinem Stammbaum anzugeben!“ sagte James während Leonora etwas lachte.
 

„Sieh mal, deine Enkelin hat zwei Verehrer!“ meinte Aberforth als er sich mit seinem Großen Bruder unterhielt. „Das ist selten, aber dieser Wyatt ist ein echt lieber Junge.“ Meinte Albus. „Ich weis nicht er ist komisch.“ Meinte der Jüngere Dumbledore. „Wenn du meinst!“ meinte der Ältere und lächelte. „Du weißt doch schon wieder etwas oder Irre ich mich da?!“ fragte Aberforth und zog eine Augenbraue hoch. „ich weis nicht was du meinst Brüderchen!“ sagte Albus und ging weiter.
 

„Was willst du kleine Promenaden Mischung eigentlich von mir?“ Fragte Wyatt mit einem Scharfen unterton. „Wie Promenaden Mischung? Was bildest du dir ein du kleiner Rassist. Als ob du Reinblütig währst.“ Mauelte James gereizt. „Rein was?“ fragte Wyatt. „Reinblütig heisst, das du keinen Sterblichen in der Familie hast, sondern nur Magier.“ Erklärte Leonora. „Wenn du es wissen willst James, ich bin nicht Reinblütig. Aber ich bin sicherlich Mächtiger als du Grünschopf.“ Meinte Wyatt fordernd. „Ach ja, wenn du meinst zeig doch mal.“ James war sauer. „gerne doch komm her.“ Sagte Wyatt und winkte mit der Hand.

James stand auf und zog seinen Zauberstab. „Stupor“ rief er. „Oh ich bitte dich, kannst du nur dieses Zauberstab Gefuchtel?“ fragte Wyatt Fordernd. James, lies weitere Flüche auf Ihn los, welche Wyatt aber ohne Mühe abwerte. „Hör auf mich zu langweilen!“ schrie Wyatt und Schleuderte James mit einer Handbewegung weg. Er hörte nicht auf sondern machte weiter bis James sich kaum noch rühren konnte. „Hör sofort auf!“ Schrie Leonora und rannte zu James um ihm zu helfen. Al stellte sich vor Wyatt und hielt ihn an den Armen fest. „James ist alles Ok?“ fragte Nora und Heilte Ihn.
 

Abends im Schloss.
 

„Wyatt was sollte das, hasst du sie noch alle? Du hättest Ihn Töten können.“ Tadelte die Blauäugige. „Krieg dich mal wieder ein, es ist ja nichts passiert. Ich hätte schon rechtzeitig aufgehört glaub mir.“ Sagte er sanft und gab Ihr einen Kuss. Leonora zog leicht den Kopfweg und ging. Unterwegs traf sie James. „Hey, wie geht’s dir?“ fragte sie besorgt. „Ja, es geht wieder. Leo, ich muss dir was sagen. Bitte es ist so, ich mag dich, und na ja…“ „James, das ist echt süß von dir, aber…“ sie zeigte Ihm Ihre Hand. „Ich bin Verlobt, es tut mir Leid, Wirklich!“ James betrachtete den schönen Silbernen Ring an Ihrem Finger der mit Vier kleinen Rubinen. „Der ist echt schön.“ Meinte James bewundernd. „Er ist es, hab ich Recht?“ fügte er Hinzu. „Wen meinst du?“ „Na diesen Wyatt.“ Leonora nickte nur. „Wie kannst du so ein Arrogantes Arsch nur Lieben?“ fragte James erneut. „Ach James, das verstehst du nicht!“ flüsterte Leonora und Gab James einen Kuss auf die Stirn. Ohne sich zu verabschieden ging Leonora. „Was verstehe ich nicht?“ Rief James Ihr Hinterher, doch er bekam keine Antwort.
 

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Ende des Zweiten Kapitels.

Fortsetzung Folgt……………..

Bitte lasst ein Commi da wenn Ihr zu ende Gelesen habt!!!

Danke^^

Vergangenheit und Qudditch

Kapitel:3

James und Leonora Träumten in dieser Nacht das gleiche.
 

„Hey James, hast du schon gehört, die Tochter vom Griffindor soll Heiraten.“ Der angesprochene schreckte hoch und meinte: „Wie? Das kann doch nicht angehen, weißt du auch wen sie Heiraten soll?“ „Nein leider nicht, ich habe es vorhin von den Geistern mitbekommen, aber genaueres konnten sie mir auch nichts sagen!“ »Wo bin ich hier gelandet? « Dachte James der in der Ecke stand und das Gespräch mit anhörte.
 

Zur gleichen Zeit in den Gemächern von Godric Griffindor.
 

„Ich werde was?“ fragte ein Mädchen erstaunt. Sie hatte Lange rote Haare und trug die Hogwarts Uniform. „Du wirst Heiraten Penelope.“ Meinte Ihr Vater. „Das habe ich schon Verstanden Vater, aber wen?“ „Wen? Nun du wirst den Sohn von Salazar Heiraten:“

„was? Nein, das ist nicht dein ernst? Dieses Arrogante Arschloch soll ich zum Mann nehmen? Vergiss es!“ Schrie sie. „Du wirst und ich dulde keine Widerrede.“ Sagte Ihr Vater mit einem Scharfen unterton. Das Mädchen fing an zu weinen und rannte Raus. »Aber die sieht ja so aus wie ich? Was soll das? « dachte Leonora und ging Ihr Nach.
 

Penelope rannte raus in den Innenhof der schule und setzte sich in eine Ecke. „Hey, was ist?“ fragte eine Vertraute Stimme. „James!“ Sie schaute auf und blickte in das lächelnde Gesicht Ihres Gegenüberstehenden Freundes. „Ich hab es schon gehört!“ sagte er Trübselig, setzte sich neben sie und nahm die Rothaarige in den Arm. „James, ich will das nicht, ich will diesen Typen nicht Heiraten, er ist einfach nur ein Idiot!“ weinte sie. „Ich habe da eine Idee, was ist wenn wir heiraten?“ wollte er sie aufmuntern. „James, es ist lieb gemeint, aber es geht nicht. Du bist nur ein von Muggel- Bauernabstammender Magier und sein Sohn ist Reinblütig.“ Erklärte sie unter Tränen. „Aber ich dachte, dass dein Vater die Ansichten vom alten Slytherin nicht teilt!“ stellte James verdutz fest. „Ja das schon, aber hier geht es nicht darum Leuten das zaubern zu zeigen sondern um die Heirat der Tochter und da ist es nun mal das Beste, wenn ich einen Reinblütigen heirate weißt du?“ schniefte sie. „Ich fass das nicht!“ rief James und schlug mit der hand gegen die Mauer.
 

Leonora und James beobachteten die beiden aus einer sicheren Entfernung. „Meinst du, dass wir das da sind?“ fragte James und Leo nickte.

Auf einmal sahen sie sich auf dem Astronomieturm wieder.
 

„Penelope, mach keinem Fehler.“ Sagte Ihr Vater mit einer Zittrigen stimme. Die Rothaarige stand am Rand des Turmes und war im Begriff zu Springen. „Doch Vater, ich werde es tun!“ Schrie sie. James und Leonora wurden von Zwei Männern zur Seite geschupst.

„Guck mal Leo, der sieht aus wie Salazar!“ staunte James. „Ja, und der wie Wyatt!“ fügte Leo hinzu. „Bitte Penny mach keinen Fehler!“ Flehte Salazars Sohn. „Warum? Warum soll ich dich Heiraten wenn ich es nicht will?“ Schrie und wollte sich Abstoßen. „Nein lass es!“ rief Jemand und zog sie von der Mauer. „James!“ sagte sie erschrocken. Er lächelte sie an und sie umarmte ihm. Sie Blickte zu Ihrem Vater und den Beiden anderen Männern die sie böse anfunkelten. Sie sah James an und Küsste ihn auf die Stirn.
 

„Was meint Ihr hat sie dann zu Ihm gesagt?“ Fragte Prof. Binns.

„Hmm, niemand, gut. Leonora, vielleicht können sie es mir beantworteten.“ Leo schreckte hoch und sagte „Sie sagte >wir sehen uns im nächsten Leben wieder<, riss sich von Ihm los und Sprang!“ Antwortete sich Traurig. „Richtig, 50 Punkte für Griffindor für das genau Zitat Ihrer Worte.“ Sagte Binns stolz. „Und was meint Ihr hat er Gesagt?“ James meldete sich und sagte. „Er hat gelächelt, sie losgelassen und meinte >ich werde mich auf das wieder sehen freuen<“ „Richtig noch mal 50 punkte.“ Es klingelte und die Stunde wurde beendet. „Ich bitte euch, das ist doch nur eine Legende.“ Sagte Al. „Ich weis nicht.“ Meinte Leo abwesend und verlies den Raum.

„Mr. Potter bleiben sie doch noch einen Moment ja?“ fragte der Prof. „Ähm ja klar, was ist denn?“ „Woher wussten sie das? Was da Gesagt wurde, ich habe noch nie erlebt das sie sich für Geschichte Interessiert haben.“ „Ich weis nicht, ich habe davon heute Nacht geträumt!“ „Ach so, na dann, gehen sie jetzt mal zum essen.“ James verlies den Raum.
 

Auf dem Korridor traf er Leonora und Wyatt. „Ich verstehe nicht, warum du dir deine Haare Rot Färben musstest.“ Schüttelte er den Kopf. „Wir hatten eine Wette.“ Meinte James Abfällig. „Wenn meine Qudditch Mannschaft verliert muss sie sich die haare Rot färben und wenn Ihre verliert muss sich mir meine Grün Färben lassen. Tja, und sie haben beide nicht gewonnen, schade seid dem Krum nicht mehr spielt ist Bulgarien nicht mehr so gut. Aber es soll ja ein toller Schulleiter sein!“ sagte der Grünhaarige und ging weiter.

„Was ist Qudditch?“ fragte Wyatt Verdutz. „Fußball auf Besen, wir haben in 4Stunden ein Spiel, kannst ja mit zugucken. Ist zwar nur Griffindor gegen Ravenclaw aber na gut, besser als nichts.“ seufzte Leonora. „Spielst du da auch mit?“ „Ja klar, ich bin zusammen mit Al Jäger, James ist unser Sucher und Rose und Hugo sind Treiber. Und Hüter ist ein Drittklässler Paul.“ Zählte Leonora auf. „Na dann wird ich mal zusehen.“ Lächelte Wyatt und sie gingen zum Essen.
 

Es war halb Fünf und das Qudditch spiel Griffindor gegen Ravenclaw war voll im Gange. James suchte wie ein verrückter den Schnatz konnte ihn aber nicht entdecken, Während Leonora und Al ein Quafel nach dem andren bei den Ravenclaw´s versenkten. „Also wenn das so weiter geht, braucht Jay den Schnatz gar nicht zu fangen!“ Schrie Al zu Leo. „Ja genau, die Spielen ja schon genauso wie Huffelpuff.“ Lachte Leonora und Versenkte einen Weiteren Ball, als sie das getanen hatte ertönte auch schon der Schlusspfiff von Neville und das bedeute das James das kleine Ding doch noch gesichtet und gefangen hatte. Al und Leonora landeten bei dem Sucher und meinten. „Wenn man vom Teufel spricht.“
 

Sie gingen sich umziehen. Als Leonora nach draußen ging, wurde sie auch schon von Ihrem Verlobten Empfangen, dieser meinte. „Das sieht ja ganz schön gefährlich aus, schlimmer als Fußball.“ „Junge, was ist Fußball?“ fragte Scorpios stirnrunzelnd hinter Ihm. „Ach nichts, nur etwas was die Muggel spielen!“ meinte Leo und sie gingen. James sah Wyatt Böse an und Scorpios meinte. „Tja Potter, dieser Halliwell ist schon Toll, aber um Ehrlich zu sein, du würdest besser zu Ihr passen.“ Er klopfte dem Grünhaarigen auf die Schulter und verlies das Gelände.
 

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Ende Kapitel 3

Fortsetzung folgt………

Weihnachten mit Bösen Überraschungen

Kapitel:4
 

Es war Mitten in der Nacht. Wyatt stand auf und zog sich an. Er gab Leonora einen Kuss auf die Wange und verschwand.
 

„Schön, da bist du ja endlich!“ sagte eine Eiskalte Stimme.

„Es tut mir leid mein Lord, wenn ich früher gekommen wäre hatte sie noch verdacht geschöpft.“ Erklärte der Ankömmling und verbeugte sich tief vor dem auf einem Thron sitzenden Mann. „Schon gut, wir wollen ja nicht, dass alles schief läuft.“ Der Sitzende grinste Hämisch. „So einen Mächtigen Magier findet man ja nicht alt zu oft. Nicht war Wyatt?“ Der gefragte hörte auf sich zu verbeugen und meinte dann. „Ja My Lord !“ „Jetzt geh wieder, wir wollen ja nicht, dass unser Plan misslingt!“ befahl der Dunkle Lord und Wyatt Beamte sich wieder nach Hogwarts.
 


 

Am Morgen sahsen alle zum Frühstück in der Großenhalle.

„Sag mal, was würdest du davon halten in den Ferien zu uns zukommen?“ fragte Al. „Ehrlich? Ich hätte nichts dagegen, Grandpa ist eh nicht da!“ Stimmte die Rothaarige ein.
 

Und so war es denn auch. Der Hogwartsexpress fuhr am 22.12. Pünktlich um 11Uhr aus Hogsmeade ab und kam 12stunden später in London an. „Dad!“ rief Lily und fiel Harry um den Hals. „Na Ihr sechs!“ begrüßte er alle und sie gingen zu den Autos. Hugo und Rose fuhren mit Hermine und Ron nachhause. „Ok, wir sehen uns dann in zwei Tagen.“ Meinte Ron und fuhr los.
 

Als sie am anderen ende von London ankamen war es bereits Mitternacht. Als die Familie ins Haus ging, gingen die Kinder alle >Freiwillig< ins Bett und schliefen knapp 12 stunden durch.
 

Am 24.Dezember trafen sich die Ganze Weasley Familie bei den Potters zum essen. „Oh Gott James. Was hast du denn mit deinen Haaren gemacht?“ fragte Molly entsetzt als sie Ihren Enkel mit Grünenhaaren vorfand. „Wette verloren!“ sagten er und Leonora gleichzeitig und fingen an zu lachen. „Ah ja, das will ich gar nicht weiter wissen!“ sagte Molly und fügte Hinzu „Und wer bist du?“ als sie Leo sah. „Oh ich bin Leonora Dumbledore!“ antwortete sie und gab Molly die Hand. „Bist du Mit Albus Dumbledore verwand?“ fragte George der hinter seiner Mutter auftauchte.“ „Ähm ja, seine Enkelin!“ meinte die Blauäugige. „Aber Moment mal, ich dachte…. Er sagte doch mal das er….“ Stammelte Molly und blickte zu der Rothaarigen die nur mit der Schulte zuckte und meinte. „Keine Ahnung hab ich ihn nie nachgefragt geht mich auch nichts an was er macht.“ Sie konnte noch gerade zur Seite springen als zwei weitere Rothaarige ins Wohnzimmer stürmten.
 

„Fred, Alexander!“ Donnerte George als die beiden Zwillinge einpaar streiche den anderen spielten. „Diese Jungs, die bringen mich noch mal Um!“ seufzte George. „Ich weis gar nicht von wem die das haben!“ fügte er hinzu. Molly klopfte Ihm auf die Schulter und sagte. „Tja, jetzt weißt du wie dein Bruder und du mich immer auf die Palme gebracht habt. Viel Spass.“ Die beiden 12 Jährigen Zwillinge Grinsten und versteckten sich vor Ihrem Vater. „Geht bei euch hier immer so zu?“ fragte Leonora etwas verwirrt und Albus Nickte. „Ja jedes Jahr woanders. Dieses Jahr ist es zu meinem Leidwesen bei uns.“ Seufzte er. „Ach komm so schlimm kann es doch nicht werden.“ Wurde er von Leo aufgemuntert. „hast du eine Ahnung!“ meinte er nur. „Kommt Ihr essen?“ fragte Ginny du sie setzten sich.
 

„Das ist echt lecker Mrs Potter.“ Sagte Leonora. „Danke.“ Meinte Ginny und schaute nach Harry. „Hey, ist alles Ok? Du Siehst gar nicht gut aus.“ Fragte sie Besorgt. „Es, es geht schon mach dir keine sorgen.“ Log er.
 

Nach einiger Zeit Kratze er sich an der Stirn. Die Ältern am Tisch hören sofort auf zu reden, zu essen und schauten ihn gesorgt und ernst an. „Harry, ist was mit deiner Narbe?“ fragte Hermine. „Nein, echt nicht es ist alles gut. Warum sollte sie nach 24 Jahren wieder wehtun?“ fragte er Dumm. „Na, weil vielleicht der Dunkle wieder da sein könnte?!“ sagte Ron Ironisch. Jetzt verstummte auch die Jüngere Generation. „Ach kommt schon Leute, dass ist Unmöglich, wie sollte er denn wieder auferstehen?“ meinte Harry. „Na, vielleicht durch das eine Heiligtum was du im Wald verloren hast?“ ergänzte Ron. „ach komm schon das geht nicht niemand außer Hagrid kennt die stelle und er würde nicht auf die Idee kommen Voldemort zu rufen. Das ist Lächerlich.“ Winkte Harry ab. „Harry, dass ist nicht Lächerlich, das ist ernst, es ist ein schlechtes Omen wenn deine Narbe brennt und das weißt du?!“ erklärte Arthur.
 

„Hey, Leo ist alles Ok, du guckst so komisch.“ Meinte Al. „Ich weis nicht, ich glaub ich weis wie wir raus bekommen können ob er wieder lebt.“ Erklärte sie. „Und wie?“ wollte Ginny wissen. „Na ja, ich kann sehr gut Tarot Legen und es stimmt auch immer als was ich lege.“ „Oh bitte nicht diesen Wahrsage kram.“ Murmelte Hermine.
 

Leo überhörte es und ging Ihre Karten Holen, nach einiger zeit sagte sie dann. „Er lebt wieder, aber er besitz noch nicht all seine Kräfte. Dafür braucht er einen mächtigen Magier um wieder so stark zu werden wie im Jahr 1980.“ „Oh nein, dass darf nicht sein!“ sagten die Älteren der Familie.
 

„Was ist denn daran so schlimm?“ fragten die Zwillis. „er ist ein sehr böser Schwarzer Magier.“ Erklärte Molly den beiden. „Ich wette Wyatt hat was damit zu tun.“ Sagte James. „Ach James, jetzt lass Wyatt doch mal in ruhe. Und sei nicht immer so Eifersüchtig.“ Schrie Leo ihn an und verlies das Zimmer. „Wer ist Wyatt?“ fragte Hermine. „Ihr Verlobter!“ antwortete James mit einem Abfälligen ton und Die Älteren mussten Lächeln. „Was denn?“ meinte James. „Nichts, Nichts!“ lachten die anderen. „Erinnert mich ein bisschen an euch beide!“ meinte Harry zu Ron und Hermine. „Mit einem Unterschied. Ich war mit Krum nicht Verlob.“ Erwiederte Hermine.

"Ja, aber fast." meinte Ron und wurde wieder Eifersüchtig. "RON" sagte Hermine mit bedrohlicher stimme. "Hey Leute, hört auf euch zu streiten ist doch immer das selber." meckerte Albus und erlies ebenfalls das Zimmer!!

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Ende des vierten Kapitels

Fortsetzung Folgt….

Weihanchtsessen bei den Dursleys

Kapitel: 5 Weihnachtsessen mit den Dursleys.
 

Am nächsten Morgen wurde die Kinder um 7.00Uhr von Ginny und Harry Geweckt. Die Kinder rannten runter ins Wohnzimmer um Ihre Geschenke auszupacken. „Hey cool, die Linkin Park platten der letzten 14 Jahre, danke.“ Freute sich Al als er sich bei seinen Eltern bedankte. „Ähm, die sind nicht von uns.“ Meinte Harry. „Von uns auch nicht!“ stimmten James und Lily Ihrem Vater zu. „Aber..“ meinte Al. „Die sind von Mir Albus.“ Sagte Leonora. „Aber die sind doch Arsch teuer.“ „Ach was, in Amerika sind die Ganz günstig zuhaben.“ Winkte Leo ab. „Hey Dad, warum sind wir eigentlich schon so früh auf?“ fragte James. „Wir haben heute noch was vor. Aber das werdet Ihr nachher sehen.“ Antwortete Harry und ging nicht weiter drauf ein.
 

Um zehn Uhr fuhren die fünf Potters samt Leonora von zuhause los. „Wo wollen wir denn jetzt hin Dad?“ Drängelte James wieder.

„Na schön, wir Fahren heute nach Liverpool.“ Gab Harry endlich nach. „DAD, DAS IST NICHT DEIN ERNST!!!!“ Schrien die drei Geschwister. „Was ist denn daran so schlimm?“ fragte Leo. „Wir fahren zu Dads Cousin Dudley. Der Typ ist total Idiotisch und mit Sicherheit sind auch seine Eltern und seine Tante da.“ Seufzte Lily. „Na ja, etwas Gutes hat es ja, Cassy ist ja auch da.“ Meinte Al froh.
 

Zur gleichen Zeit In Liverpool.

„Mary, warum hast du denn noch für sechs Personen mit Angedeckt?“ fragte Petunia als sie das Esszimmer betrat.

„Wir bekommen noch Besuch Mum.“ Meinte Dudley „Na da bin ich ja mal gespannt!“ meinte Magda. „Ja, das kannst du auch.“ Dudley Grinste.
 

Gegen 12.00Uhr kamen sie bei den Dursleys an.

Harry und Dudley begrüßten sich freundlich. Wenn Harry seinen Cousin nicht erst 3 Wochen vorher in London gesehen hätte, würde er ihn nicht wieder erkennen. Denn Dudley hatte in den Letzten Jahren mindestens 50 Kilo abgenommen und war jetzt so schlank wie Harry. Ausserdem war es so als hätte er einen neuen Charakter bekommen. (Den Dementoren sei dank^^)

Dudley bat die Potters in Sein Haus.
 

„AHHHHHHHHHH, …. Was will der denn hier?“ Schrien Petunia und Magda gleichzeitig. „Meinen Cousin besuchen.“ Ergänzte Harry mit einem Eiskalten ton. Dudley warf seinen Eltern und seiner Tante einen Finsteren Blick zu und bat seine Gäste sich zu setzten. Und wieder Schellte die Haustür. Einige Minuten später trat eine circa 20 Jährige Frau ein die von den Kindern freundlich begrüßt wurde. „Cassy“ freuten sich die Potters. „Mensch Cassy, bist ja ganz schön gewachsen seid wir dich das letzte Mal gesehen haben.“ Staunte Albus. „Tja Al, bist halt nicht der einzige der Älter wird.“ Lachte sie und reichte jedem die Hand. „Hallo, ich bin Cassady Dursley und du bist?“ fragte sie Leo. „Ich bin Leonora Dumbledore. Aber du kannst Leo sagen, dass tun alle.“ Stelle sich die Rothaarige vor. „Hast du was mit Albus Dumbledore zu tun?“ fragte Cassy nach. „Ja bin seine Enkelin.“ Meinte Leonora und setzte sich wieder. „Wie, du bist auch eine von DENEN??“ staunte Vernon abfällig und Leo nickte, während Cassy ergänzte „Hey Grandpa, ich bin auch eine von DENEN pass auf was du sagt!“ Vernon Schluckte. „Hey Vernon, was meint Ihr eigentlich?“ fragte Magda. „Ach nichts Schwesterchen gar nichts.“ Winkte der Dicke ab. „Und Harry, was machst du jetzt von Beruf?“ fragte Petunia und Magda meinte. „Was schon, erst ist arbeitslos und ein Säufer wie sein Vater.“ „Ich…“ setzte Harry an und holte tief Luft um seinen Ärger runterzuschlucken. „…Ich bin Abteilungsleiter einer Spezialeinheit der Polizei.“ „Oh, Von Scottlandyard?“ hackte die Fette alte Dame nach. „Nein eine Einheit geheimer als Schottlandyard.“ Meinte der 41 Jährige und sah wie Cassy grinste.
 

„warten sie ich helfe Ihnen.“ Meinte Leo und sprang auf als Mary Dursley mit schweren Töpfen das Zimmer betrat. Ginny tat das gleiche und Holte weitere Sachen aus der Küche. „Danke.“ Bedankte sich die Braunhaarige Frau und setzte sich hin um zu essen. „Hey Mary, Pack doch schon mal die Sachen weg.“ Sagte Magda gehässig als die schlanke Frau sich gerade hingesetzt hatte. „Lass nur Ma, ich mach das.“ Schlug Cassy vor, holte einen Zauberstab aus Ihrer Westen Tasche und lies das ganze Geschirr in der Küche verschwinden wo es auch gleich damit begann sich selber abzuwaschen.
 

„Wa…Wa…Wa…Was war da…..da….das?“ fragte Magda unglaubwürdig. „Na endlich habe ich es mal geschafft dich für 1minute Ruhig zu bekommen.“ Seufzte die Blondhaarige. „Cool.“ War das einzige was James sagen konnte um sich ein lautes Gelächter über Magdas Gesichtsausdruck zu verkneifen. „Mum, du hast hier soviel zu tun! Ich hab da das perfekte Geschenk für dich und Dad, Ihr beiden habt ja kaum zeit weil Ihr immer am arbeiten seid. Sue“ Rief sie schliesslich.
 

Es Gab ein Leises Plopp und eine Elfe trat vor der Jungen Hexe auf. „Ja Miss Dursley, sie haben nach Sue Gerufen.“ Quiekte die Elfe. „Hallo Sue, ich habe dir doch erzählt das ich dir meine Eltern Vorstellen Möchte.“ Sie zeigte auf Dudley und Mary. „Ja, dass hat Miss Dursley gesagt, ich werde bald bei Ihren Eltern sein und Ihrer Mutter Helfen.“ Quiekte sie erneut.
 

„Cassy? Was ist das?“ Fragte Ihre Mutter mit Zitternder Stimme. „Das ist ein Hauself Mum, sie wird die Helfen beim Bügeln, Kochen Putzen allem möglichen, aber du musst mir versprechen sie gut zu behandeln, Hauselfen werden sehr alt und können manchmal auch Ihre Launen Haben.“ Erklärte sie. „Dann ist Krecher ja eine einzige Laune wa?“ flüsterte James zu Lily und diese musste Kichern. „Ah ja.“ War das einzige was Mary hervorbrachte. „Lassen sie mich raten Miss Dursley, Ihre Eltern sind Muggel?“ fragte Sue etwas Beschämt nach. „Ähm ja, ich hoffe das es kein Problem ist!“ fragte Cassady nervös. „Nein Madam, ist es nicht, ich habe schon so viel von den Muggel gehört, jetzt kann ich auch mal sagen ich kenne welche und weis wie sie Leben.“ Lachte sie Froh und verschwand sofort in der Küche. „Sue ist ganz Lieb, ich habe sie neulich von einer Schwarzmagischen Familie weggeholt.“ Erklärte Die Blonde.
 

Ein Knall, Über all im Zimmer Lagen Scherben. 15 maskierte Menschen mit Langen schwarzen Roben betraten den Raum. „SCHNELL VERSCHWINDET“ Brüllte Harry und Albus Brachte Lily und Die Muggel in Sicherheit. „Dad, was sind das?“ Fragte James der einem Fluch ausweichen Konnte. „Das sind Todesser.“ Sagte Harry und setzten einen von Ihnen aussergefecht. Hinter Ihnen schleuderte Leo 5 von denen gegen eine Wand. „Hey, du darfst doch noch nicht zaubern.“ Tadelte Harry. „Ich Zaubere Ja nicht mit meinem Stab, also können sie mich auch nicht dran kriegen. Albus kam zurück ins zimmer Geeilt um zusagen das er die anderen in Sicherheit gebracht hat als er mit einem Avada Kedava Fluch angegriffen wurde. Er hielt sich schützend die Hände vors Gesicht und wurde von Seinem Vater und den Komisch angestarrt. „Was ist?“ fragte er. „Du bist eben gebeamt“ rief Leo. „Ich bin was?“ „Mensch Al. Du bist ein Wächter des Lichts.“ Ergänzte sie und sah James von einem Todesser schwer verletzt wurde.
 

„Nein!“ schrie sie und bebte. Ihre Augen begannen sich Rot zu Färben und Ihre Harre begannen weiß zu werden. Sie Erzeugte eine Riesige Druckwelle die die Todesser zusammen sacken schleuderte haufenweise Feuerbälle auf die anderen. „Es reicht!“ Befahl eine Eisige stimme. „Ich habe gesehen was ich wollte!“ Die Todesser Verschwanden. Langsam verwandelte Leonora sich zurück und Heilte James. „Wow, was war das denn?“ Staunte Harry. „Sagen wir es mal so. Das war der Vampir in Mir, ich habe immer angst wen wer zum Vorschein kommt.“ Seufzte sie. „James, alles Ok?“ „Ja, alles gut.“ Bestätigte er. „So, und nun zur dir Al, du bist also ein WDL.“ „Ja, aber wie kommt das?“ Wollte der Frischgebackene Schutzengel wissen. „Hmm. Keine Ahnung, ich schätze mal das du es vererbt bekomm hast von deinem Dad, das er Damals dafür belohnt wurde als er Voldemort getötet hat und es nur nicht weis das er einer ist. Al das ist ja so cool das du auch ein Schutzengel bist.“ Erklärte Leo und freute sich Tierisch Dabei.

Familienstreitigkeiten & Hogwartsprobleme!!!

Kapitel: 6 Familienstreitigkeiten & Hogwartsprobleme!!!
 

„Ach Mum, lass mich doch einfach.“ Schrie Al und rannte in sein Zimmer. „Albus Severus Potter, mach SOFORT die Tür auf hast du gehört.“ Donnerte Ginny und polterte gegen Seine Zimmertür. „Naschön, wie du willst.“ Sie Versuchte sich zu Al zu Apperieren.

Sie kam aber nicht weit, sondern prallte an irgendwas ab. Al stelle seine Musik leiser und meinte. „Anti Apperierzauber.“ „DUUU!“ Fauchte Ginny und ging wieder runter. “Normalerweise geht es hier nicht so zu, aber…“entschuldigte Ginny sich bei Leonora, die das ganze Streitgespräch mit angehört hatte. „Ach das macht nicht warten sie, ich versuche es mal.“ Beruhigte Leo Ginny und Beamte sich zu Al. „Hey, darf ich?“ fragte sie und legte sich neben Ihn.
 

„Wie bist du hier rein gekommen, James hatte es neulich mit einem Anti Apperiert belegt, aber wie es aussieht hat er schlampig gearbeitet.“ Murrte Albus. „Nein, ich bin gebeamt“ meinte Leo nur und achtete auf die Musik. „Das ist echt ein sehr gutes Lied von denen!“ meinte die Blauäugige als sie den Titel >What I´ve done < las. „Was willst du, du bist doch nicht hier um über die Musik zu plaudern oder?“ fragte der Schwarzhaarige genervt. „Hmm, weißt du. Das alles war sehr viel in letzter zeit. Vor allem der Kampf mit den Todessern. Ich hatte richtig angst vor dem ding. Dem Vampiren weißt du, ich fürchte mich manchmal echt wenn ich kämpfe.“ Gestand Leo. „ach was, die Große Leonora Dumbledore hat vor etwas Angst, wie Erstaunlich.“ Meinte Albus Sarkastisch. Leo ignorierte seinen Satz und Fuhr fort. „Und, wovor hast du angst?“ „Geht dich nichts an“ Schnauzte Al und drehte sich auf die Seite. „Ok, aber komm nicht bei mir an und heul dich aus.“ Meinte Leo ernst. „Wenn du es unbedingt wissen willst, ich bin Schwul Ok?!“ Schrie er. „Ja und, ist doch nicht schlimm.“ Sagte Leonora gelassen. „Nicht schlimm, nicht schlimm, mein Dad bringt mich um wenn er das raus bekommt, einen Schwulen Magier, wo gibt es denn so was?“ Argumentierte Al und fuchtelte dabei mit der Hand in der Luft rum. „Ach, weißt du, es gibt da welche, aber das ist nicht allen bekannt.“ Meinte Leo und zwinkerte Albus zu.

„Ach und wer zum Beispiel?“ wollte Al wissen. „Hmm, lass mich mal überlegen. Ich weis von einem Gewissen Grindewald und….“ Sie wurde von Al unterbrochen. „Ist das nicht dieser schwarze Magier gegen den dein Großvater gekämpft hat?“ Staunte der Brillen tragende. Die Rothaarige nickte und sagte. „Na ja, und dann gibt es da noch einen. Ich weis nicht wie ich das sagen soll sagen wir, der jenige der Ihn gestürzt hat auch.“ „Wie? Du meinst doch nicht etwa d…“ Stammelte Albus. Leo legte sich den Finger auf ihre Lippe und meinte „Das hast du aber nicht von mir und halt dicht. Was meinst du wohl warum deine Grandma so oft nachgefragt hat ob ich seine Richtige Enkelin bin.“ Al Lächelte. „Na siehst du, und jetzt komm essen. Du sag mal, mit wem bist du eigentlich zusammen?“ fragte sie. „Mit Scorpios!“ erwiderte der 16 Jährige. » Oh Gott Arme Rose. « Dachte Leo als die beiden zum essen gingen.
 

Zur Gleichen zeit bei den Malfoy´s!!!
 

„Nein Dad ich will nicht, du kannst mich nicht zwingen. „Und Ob ich das kann, ich bin Ihnen auch mit 16 beigetreten. Also wirst du es auch.“ Schrie Draco. „Vergiss es, ich scheiß auf die Todesser, ich finde nicht gut was sie machen.“ Er rannte raus. „Draco. Bring deinen Sohn zur vernumpft. Oder ich werde es Tun.“ „Ja Mein Lord.“ Verbeugte sich Draco und folgte seinem Sprössling.
 

Scorpios Flohte sich nachhause in sein zimmer nahm ein Blatt Pergament und schrieb
 

Sehr Geehrter Mr. Dumbledore,
 

ich bitte sie darum mit mir vor beginn

der schule zu sprechen. Es geht um

Voldemort und ich würde sie darum bitten

Mich in ein anderes Haus einzuteilen,

das ich in Slytherin noch nie glücklich war,

mich wegen meinem Vater aber nie getraut habe

mich zu widersetzten.
 

Hochachtungsvoll Scorpios Malfoy.
 

Der Blonde Junge heftete den Brief an seine Eule und schickte sie zum Empfänger ab.
 

Im Ministerium.
 

Harry sahs an seinem Schreibtisch und ging einpaar unterlagen durch, als es an der Tür klopfte. Harry der in Gedanken versunken war schreckte hoch und bat den Aussenstehenden herein. „Harry mein Junge, wie geht’s, warum wolltest du mit mir sprechen?“ Wurde der Auror vom seinem ehemaligen Schulleiter Begrüsst. „Guten Tag.“ Grüsste Harry Zurück und Bat den alten Magier sich zu setzten. „Also, warum wolltest du mich sprechen?“ fragte Dumbledore. „Es geht um Leonora.“ Begann Harry. Der Alte Mann wurde Hellhörig. „Was ist mit Ihr?“ fragte er besorgt. „Wir waren an Weihnachten bei meinem Cousin Dudley und als wir gegessen hatten wurden wir von Todessern angegriffen. Leo hatte auch gekämpft und als sie sah wie James verwundet wurde da hat sie Ihr aussehen verändert und war auf einmal sehr mächtig.“ „In wiefern?“ wollte Dumbledore wissen. „Na ja“ Harry kratze sich den Nacken. „Ihre Augen wurden Rot und Ihre Haare färbten sich weiß.“ erklärte Harry.
 

„Hmm, das habe ich mir gedacht.“ Murmelte der Ältere. „Was?“ fragte Harry ratlos. „Alle in Ihrer Familie hatten Weiße Haare und Rote Augen, nur Leonora fällt aus der reihe.“ Erklärte Dumbledore und lächelte. „Tut mir leid, wenn ich da nicht ganz mitkomme, aber was hat das mit Ihrer Verwandlung zu tun?“ wollte Harry wissen. „Nun, das ist so, als sie ein Jahr alt war, wurde Ihre Familie von einer Bande Dämonen Angegriffen. Sie töteten Ihre Mutter, Ihren Vater und Ihre Großmutter.“ „Ja, aber warum haben sie denn nicht gleich auch Leonora umgebracht.“ Fragte Harry Wieder. „In der Dracul Familie ist es Üblich das der Letzte der Ahnen reihe die Kräfte seiner Vorfahren erbt. Und es ist leichter die Kräfte von einem Kleinen Säugling zu bekommen als von einer Alten Vampirin die Weis, wie sie mit den Kräften umzugehen hat.“ Erklärte der Professor. „Das ist einleuchtend.“ Meinte Harry. „Als Leo noch ein Baby war, habe ich einen grossteil Ihrer Kräfte Blockiert, und es so geregelt das sie sie stück für stück wiedererhält wenn sie älter wird. Vor 10 Jahren, hatte sie, wie soll ich es sagen, einen kleinen Wutausbruch. Ich hatte Ihr erzählt, dass sie ein Vampir ist und als sie in die Schule kam wurde sie von einpaar Muggel Kindern geärgert. Die Jungen und Mädchen nannten sie Monster. Sie kam nachhause und hatte sehr geweint, es führte dazu, dass sie ihre Gestallt verändert hat, so wie du sie beschrieben hast Harry.“ Fuhr Dumbledore fort. „Soll dass heissen, dass sie normalerweise noch mächtiger ist. Und das sie sich Verwandelt wenn sie Wütend ist?“ fragte Harry verdutz nach.
 

„Ich sehe, du hast es begriffen.“ Sagte der alte Mann zu frieden und Lächelte. „Und wie geht es dir sonst so?“ fügte er hinzu. „Ganz gut danke.“ Meinte der schwarzhaarige. „Und was ist mit deiner Narbe?“ „Woher?“ fragte Harry. „Ginny hat mir neulich davon berichtet, Harry, sie macht sich sorgen um dich.“ Versuchte Dumbledore auf ihn einzuwirken. „Ja sie hat ja recht, aber… es war so lange nichts mehr, warum sollte er nach 24 Jahren wieder da sein? Und wie? Ich verstehe das nicht?!“ sagte Harry und raufte sich die Haare. „Es wäre besser wenn du jetzt zu deiner Familie gehst und die Kinder darauf vorbereitest was auf sie zukommen könnte.“ Schlug der Schulleiter vor. „Gut, es ist eh schon spät und Ginny bringt mich um wenn ich nicht rechtszeitig zuhause bin, sie macht sich ja immer so sorgen wenn was ist.“ Seufzte der Auror. Dumbledore schaute über den Rand seiner Brille und meinte. „Na das will ich dir dann mal nicht antun, das sie ausrasstet. Ich habe gehört sie soll da wie Ihre Mutter sein“ Er lächelte und verschwand.
 

Zuhause bei den Potters.
 

Leonora und Albus betraten die Küche und wurden Prompt von einem Wächter der Finsternis angegriffen. „Schnell Al Duck dich.“ Rief Leo und Kämpfte mit dem WDF der auch schon mit der Armbrust auf den Jungen Zielte. „Pfeil!“ sagte die 16 Jährige und schleuderte den besagten Gegenstand zu seinem Besitzer zurück, der auch sofort in Feuer auf ging. „Was war das?“ fragte Der Wächter des Lichts mit Zittriger Stimme. „Das Al, War ein Wächter der Finsternis, du musst aufpassen, dass du nicht von seinen Pfeilen getroffen wirst, die enthalten nämlich ein Gift das uns Wächter des Lichts töten kann wenn wir von denen Getroffen werden.“ Erklärte die Blauäugige. „Oh Mann. Da bin ich seid 3 Tagen ein Wächter und schon werde ich angegriffen ist ja toll.“ Meinte der Brillentragende Sarkastisch. „Du gewöhnst dich dran“ Munterte das Mädchen Ihn auf und sie setzten sich an den Tisch um zu essen.
 

Drei Tage Später.
 

Scorpios Sahs in seinem Zimmer und wartete immer noch auf die Antwort des Schulleiters. Es war bereits Mitternacht als der Blonde von dem Gekratze an der Fensterscheibe Geweckt wurde. Er stand auf und murrte wer das denn jetzt sein könnte. Nachdem er das Fenster geöffnet hatte flog seine Eule ins Zimmer. Er nahm ihr den Brief ab und Las.
 

Sehrgeehrter Mr. Malfoy,
 

Natürlich bin ich bereit mir Ihre Informationen

Anzuhören. Sie können am 3.01.in mein Büro Flohen

Und mir alles berichten was sie wissen. Bei der Gelegenheit

Wird der Hut sie dann auch neu einteilen.
 

Mit Freundlichen Grüßen

Albus Dumbledore
 

»Zum Glück« dachte der Junge und schaute auf seinen Kalender. „Der 3.01. das ist in vier Tagen und am 4.01 geht die Schule wieder los. Ich Glaube das ich mich heimlich hin Flohen werde.“ Meinte er zu seiner Eule und legte sich wieder schlafen.
 

Am 4.01.2022 trafen sich alle am Gleis 9 ¾ um zurück zur Schule zu Fahren. Al schaute sich immer wieder um. „Hey, was hast du?“ Fragte Harry. „Hast du Scorpios schon gesehen ich kann ihn nicht entdecken.“ Fragte er doch sein Vater verneinte und die Jugendlichen Stiegen in den Zug ein.
 

Am Abend hielt der Zug in Hogsmeade und die Kinder Fuhren mit den Kutschen zum Schloss. „Scorpios!!“ Rief Albus und rannte zu seinem Freund. „Mensch, wo warst du, ich habe mir schon sorgen gemacht!“ „Ach, ich bin gestern Morgen her Gefloht ich hatte noch was mit Dumbledore zu klären.“ Meinte er und die Sieben betraten die Halle. „Was? Wieso sitzt du bei uns?“ wollte James wissen. „Ich habe mich neu einteilen lassen, ich konnte Slytherin noch nie leiden meinte er. Die Schüler begannen zu Abend zu essen und Tauschten Ihrer Ferien Erlebnisse untereinander aus. „Weißt du was!“ Sagte Albus zu Dem Blonden. „Ne was denn?“ „Ich bin jetzt auch ein Wächter des Lichts, na ja, eigentlich war ich schon immer einer aber ich wusste es nur nie, ist das nicht irre?“ „Ich habe kein Wort verstanden“ sagte Scorpios Irritiert und fing an zu lachen.
 

Ein Knall. Lauter Todesser standen auf einmal in der Großen Halle. Die Schüler rannten weg. Einige, Darunter sieben bekannte Griffindore´s Kämpften mit den Todessern. „Du bist also die Enkelin des Alten Mannes.“ Sagte eine Eisige Stimme zu Leo. „Lass sie In ruhe Tom.“ Rief Dumbledore und schleuderte einen Fluch auf Ihn. Ein anderer Anhänger schaffte es die Entsetzte Leonora in seine Gewalt zu bringen und versuchte sie zu Endführen. „Nein.“ Schrie Jemand. Wyatt Kam mit einem Schwert in der Hand auf sie zu Und erstach den Todesser. Er schaffte es Voldemort von den anderen Abzugrenzen und meinte „Das War so nicht Abgemacht“ „Du bist mir aber zu Langsam Wyatt.“ Entgegnete Riddle. „Es war mein Plan vergiss es nicht“ Flüsterte Wyatt. „Es war der Plan der Quelle.“ Konterte Voldemort. „Ich Bin die Quelle.“ Zischte Der Blonde Bedrohlich und starrte in Voldemort´s entsetztes Gesicht.
 

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Kapitel Ende
 

Fortsetzung Folgt…

Man(n) sollte die Quelle nicht Ärgern

Wyatt Kam mit einem Schwert in der Hand auf sie zu Und erstach den Todesser. Er schaffte es Voldemort von den anderen Abzugrenzen und meinte „Das War so nicht Abgemacht“ „Du bist mir aber zu Langsam Wyatt.“ Entgegnete Riddle. „Es war mein Plan vergiss es nicht“ Flüsterte Wyatt. „Es war der Plan der Quelle.“ Konterte Voldemort. „Ich Bin die Quelle.“ Zischte Der Blonde Bedrohlich und starrte in Voldemort´s entsetztes Gesicht.

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Kapitel 7. Man(n) Sollte die Quelle nicht Ärgern.

Seid die Todesser in Hogwarts erschienen sind, waren bereits 4 Tage vergangen, die Sicherheits- Maßnamen waren erheblich verschärft worden und das Schloss wurde mit einem Stärkeren Anti Apperier belegt. Der Gedanke an daran, dass der Dunkle Lord sie haben wollte, bereitete Leo schlaflose Nächte. Wenn sie denn mal für 1ne stunde schlaf fand träumte sie immer dasselbe.
 


 

Leo lag im Bett und ein Junge kam aufgebracht ins Schlafzimmer. „Mummi, Mummi, steh auf, wir müssen doch zum Zug.“ „Sethos Brian Dumbledore. Es ist 8Uhr, dein Zug geht in vier stunden, wir werden es schon rechtzeitig schaffen.“ Meinte die müde Frau. Sie lächelte als sie in eine Ecke schaute und nickte als Leo dachte. »Bin ich das? « Die Frau drehte sich zur Seite und deute auf den Mann der neben ihr gerade Aufwachte. Leo wollte schauen doch… sie wachte auf. „Hey, was ist, schlecht geträumt?“ fragte Wyatt der sie beobachtete. „Nein, im Gegenteil, ich habe von meinem Sohn geträumt!“ Lächelte sie. „Das ist schön!“ spielte der Blonde seine Freude vor. „Ja, das ist es.“ Meinte Leo und Kuschelte sich an ihren Verlobten. »Aber warum lag ich neben einen Schwarzhaarigen? « dachte sie als Wyatt Sie Küsste.
 

Der Blonde Belegte seine Verlobte mit einem Schlafzauber und beamte sich aus dem Schloss.
 


 

„Was fällst dir ein Riddle, deine Aktion war nicht abgesprochen!“

Schrie Wyatt. „Nenn mich nie wieder Riddle, ich hasse diesen Namen!“ Donnerte der Dunkle. „Ich nenne dich wie ich es will.“ Sagte der andere. „Wie ich schon sagte, du bist mir zu langsam Wyatt!“ „Wenn du nach deiner Eigenen Faust handelst, untergräbst du meine Autorität, ich kenne Leo besser als jeder andere, ich weis wie sie tickt, was sie will, was sie sich wünscht, ich weis wie ich sie Mannipolieren kann und da brauche ich keinen kleinen Gestörten Wichtigtuer der mit im Weg steht.“ Erklärte Wyatt Ruhig mit einer bedrohlichen stimme. „Ich bin kein kleiner Wichtigtuer ich bin der Mächtigste Schwarze Magier der Welt.“ Stelle Voldemort Fest. Wyatt Fing an zu lachen. „Ha der Welt, das ich nicht lache. Du bist der Mächtigste schwarzmagische Magier Englands, in der Unterwelt hat man noch nie von dir gehört. Ich bin der Mächtigste der Welt, du bist neben mir doch nur eine Witzfigur.“
 

„Ach ja, und warum hast du mich denn wieder zum leben erweckt?“ fragte der Alte Mann. „Ganz einfach, weil ich dich in meinem Schach spiel Brauche. Du Sollst jemanden für mich töten du bist nur hier weil ich es will, und wenn du mächtig genug bist, werde ich dich töten und mir deine Kräfte einverleiben um die mächtigsten Magier zu stürzen die mir im Weg stehen.“ Sagte Wyatt und Voldemort schluckte. „Wen Willst du Töten?“ fragte er mit Zittriger stimme. „Die Mächtigen Drei.“ Entgegnete Wyatt mit einem Finsteren Lächeln. „Und lass dir gesagt sein Riddle, solltest du es noch einmal wagen meiner Verlobten auch nur ein Haar zu krümmen bring ich dich vorher um.“ „Aber du sagtest doch, dass ich ihre Kräfte haben kann.“ Stotterte der ältere. „Sag mal, du glaubst wohl auch nur an den Weihnachtsmann was? Ich werde ich und deine Witzfiguren am leben lasen solange ich mit euch spielen will und wagt es einer etwas zutun was ich nicht will hole ich die Auroren.“ Drohte Wyatt und verschwand.
 


 

Am Nächsten Tag wurden die Drei Schulleiter in verschiedene Unterrichte eingeteilt um zu schauen wie die übrigen Lehrer Ihren Unterricht führten.

Krum wurde zu seinem Leidwesen bei Snape untergebracht.
 

„Gut, jetzt werdet Ihr lernen einen Irrwicht ohne Zauberstab zu vertreiben.“ Fuhr Snape fort als Krum sich gesetzt hatte. „Hmm, mit wem fangen wir denn am besten an? AH, Potter, los kommen sie nach vorn.“ Sagte der Lehrer gehässig und Albus tat was er verlangte. Er stellte sich vor die Truhe die von Snape geöffnet wurde. Sofort erschien ein Wächter der Finsternis und richtete seine Armbrust auf den Jungen. Dieser erstarrte und wusste nicht was er machen sollte. »Man, wie ging das noch, Leo hat es doch vorgemacht, oh man, wenn ich nicht nur so eine scheiß Angst hätte!!« dachte er. „Los, Potter wird´s bald, ich hab nicht den ganzen tag zeit.“ Drängte der Vgddk Lehrer. Der WDF Feuerte einen Pfeil auf den Jungen unerfahrenen Wächter des Lichts ab. Leo erhob sich. „Pfeil!“ rief sie und schleuderte Ihn auf den WDF zurück. Dieser verschwand wieder in der Truhe. „Danke Miss Dumbledore aber das war Mr. Potters Aufgabe.“ Raunzte Snape. „Ich weis Sir, aber das war ein Wächter der Finsternis, hätte der Pfeil Al getroffen wäre er gestorben. Albus hatte erst eine Begegnung mit so einem Ding und weis nicht richtig wie er sich wehren soll ich hingegen hatte schon öfter so ne Dinger auf dem Hals und kenne mich da aus, ich denke nämlich nicht, dass sie einen Toten Schüler haben wollen.“ Erklärte Leonora. „Ah ja, na dann machen sie mal weiter.“ Meinte der Professor.
 

Leo ging nach vorn. Als sich die Truhe öffnete erschien ein Ebenbild Leonoras nur eben mit roten Augen und Weißen Haaren. Die beiden Mädchen standen sich gegenüber. „Warum hast du vor mir Angst?“ fragte der Irrwicht. „Warum? Ist das nicht verständlich?“ stelle Leo die Gegenfrage. „Nein, ich bin du, und du brauchst vor dir keine angst haben.“ „Aber…“ „Leo, ich will dir helfen. Wenn du lernst mit deinen Kräften umzugehen kannst du mich beherrschen es ist ganz einfach, vertrau mir!“ versuchte der Irrwicht auf sie einzuwirken. „Du hast ja Recht, aber...“ „Nichts aber, nur wenn du deine Kräfte unter Kontrolle hast, können wir gegen die Quelle Kämpfen und das weißt du!“ erklärte die Weißhaarige. Leo überlegte einen Moment. Sie wusste das Ihr ebenbildrecht hatte. Und dann…. Ein kleines graues ding stand vor Ihr, sie konnte es eigentlich nicht einmal erkennen, aber es sah aus wie ein kleiner Wurm. „Prof. Snape, was ist das?“ fragte Rose. „Ich weis nicht keine Ahnung.“ Gestand er. „Ich denke mal es ist der Irrwicht, ich habe meine Angst besiegt und jetzt hat er nicht mehr als was er sich ausgeben kann.“ Meinte Leo und die anderen lachten.
 

Der Unterricht war beendet und die Schüler gingen auf den Flur. Und Da standen sie, Wyatt und James, beide Gifteten sich an und James schlug den Ältern. „James Hör auf!“ Schrei Leo. „ist doch komisch, das sie immer zu deinem Bruder hält und nicht zu Wyatt oder?“ flüsterte Scorpios zu Al der Nickend erwiderte. „Mr. Potter.“ Donnerte die stimme von Mc Gonagall. „Sie werden Auf der stelle zum Direktor gehen haben wir uns verstanden?“ „Ja Professor.“ Sagte James und machte sich auf den weg zu Dumbledore.
 

„Ah James, komm rein, setz dich.“ Begrüsste ihn Dumbledore freundlich. Er und der Direktor sahen eine weile stumm da. „Also, warum hast du das gemacht?“ fragte der Alte Mann schliesslich. „Ich weis nicht, er ging mir auf die nerven“ antwortete James und Starrte auf seine Hände. „Ah und deshalb prügelst du dich mit Jemanden?“ wurde er wieder Gefragt. „Er,.. Ich kann ihn nicht leiden. Mit dem stimmt was nicht, das merke ich.“ Sprudelte es aus dem 17 Jährigen heraus. „Kann es sein das du eifersüchtig bist?“ „Ich.. ja ein wenig, ich versteh nicht was sie so toll an ihm findet!“ sagte James. „Nun“, setzte der 180 Jährige an. „Es ist so das Leonora und Wyatt sehr mächtig sind, sie sind, wenn du mich fragst, die beiden mächtigsten Magier die es gibt. Weißt du, sehr mächtige Magier ziehen sich automatisch an, dagegen kann man nichts machen glaub mir, aber wenn es dich tröstet, sie wird sich noch richtig entscheiden!“ antwortete Dumbledore und zwinkerte ihm zu.
 

„Woher wissen sie das? Können sie hellsehen oder so?“ „Sagen wir, ich kann es einwenig“ „Aha, aber wie kann ich es lernen noch mächtiger zu werden?“ fragte James. „In deiner Frage steckte schon die antwort mein Junge.“ Meinte der Direx. James seufzte. „Lernen war klar.“ „Schön das du es begriffen hast“ lächelte der Ältere. „So, du kannst gehen, dein nächster Unterricht fängt gleich an wenn ich mich nicht Irre.“ Fügt er Hinzu und geleitete den Jungen Griffindor nach draussen. »Komisch, kein Ärger, also entweder wollte der Typ mir nur ein Paar Tipps geben, oder er wird einfach Senil« dachte James und Ging zum

Kräuterkundeunterricht.

Wieso

Kapitel 8. Wieso!!!
 

„Und, was wollte Dumbledore von dir?“ fragte Hugo James als sie zum Mittag Aßen. „Nichts. er hat nur mit mir geredet, also ich denke der wird Senil.“ Meinte der ältere Potter Gelangweilt. „Echt der hat nur geredet, normal duldet er doch keine schlägerrein hier auf dem Gelände.“ Staunte Rose. „Hmm!“ Stimmte der ausgefragte Geistes abwesend zu. „Mann, ich glaub es nicht, James ist so richtig verknallt!“ neckten ihn Fred und Alex die sich zu Ihnen gesellten. „Aber Fred, ich meine sie sieht ja nicht schlecht aus, also wenn ich ein paar Jahre Älter wäre….Hey“ Meinte Alexander der unterbrochen wurde als James ihm seine Umhangkaputze übers Gesicht Zog. „Halt die klappe Weasley, die ist ne Nummer zu groß für dich.“ Fuhr er den 12 Jährigen an. „Für dich ja auch, sonst würde sie ja schon längst mit dir gehen oder?“ raunzte der Jüngere zurück während er sich seine Kaputze wieder über den Rücken fallen lies. Für diesen Spruch kassierte er eine nicht als zu schmerzfreie Kopfnuss. „Hey Jungs, beruhigt euch mal wieder.“ Versuchte Lily zu schlichten.
 

„Was ist denn in letzter Zeit mit James los Albus.“ Fragte Minerva. „Na ja, er ist ein bisschen auf Wyatt Eifersüchtig!“ erklärte der gefragte. »Hmm, ich mag diesen Wyatt auch nicht, er ist eigenartig der hat Dreck am stecken, aber wie sollte man das denn beweisen? « fragte sich Minerva und sagte. „Ich kann es Ihm nicht verübeln!“ sie stand auf und ging.
 

„Sagt mal. Wo sind denn Al und Scorpios?“ fragte Lily.

„Keine Ahnung, vielleicht sind sie noch im Gemeinschaftsraum, sie hatten doch eine Freistunde.“ Meinte Hugo Axel zuckend. „Ich geh mal nach sehen und sie holen!“ meinte Rose und lief los. „Nein, Rose las das lieber bleib hier.“ Reif James Ihr nach, denn er wusste warum die beiden jungen nicht da waren.
 

Im Jungszimmer:
 

„Hey komm, wir sollten zum essen gehen, die anderen machen sich sicher schon sorgen.“ Meinte Al doch Scorpios winkte ab. „Ach was, las sie doch!“ Er begann Al zu Küssen. „Hey…“ doch er erwiderte. „Was ist?“ fragte der blonde besorgt. „Ach nichts!“ meinte der Schwarzhaarige. „Al, es ist keine hier, niemand sieht uns.“ Der Blauäugige lächelte und wurde von Al weiter geküsst. Scorpios zog seinem Freund den Polover aus und knüpfte sein rotes Hemd auf. Er legte Al aufs bett und machte seine Hose auf…
 

Summend ging Rose in Richtung Griffindor Turm. »Schön, jetzt da Scop bei uns im Haus ist, kann ich es ihm ja sagen, aber eigentlich, ist das doch nicht so klug, ich mein er ist doch immer noch ein Malfoy und ich bin nur ein Halbblut, vielleicht ist er ja schon mit einer Reinblütigen Hexe Verlobt oder.« dachte sie. „Passwort“ wurde sie von der Fetten Dame gefragt. „Patronus!“ sagte Rose und trat ein. Sie ging die Stufen hoch in Richtung Jungszimmer.
 

„Ahh…hey…was!“ stöhnte Al. Doch Scorpios machte weiter…
 

„Hmm mal sehen wo ist denn jetzt Al´s zimmer, man sind die Jungs unordentlich.“ Aus einem Zimmer vernahm sie ein leichtes Stöhnen. „Was geht denn da ab?“ fragte sie sich als sie sah das es aus Albus Zimmer kam. Sie machte die Tür auf und…. Sah die beiden Jungs in Al´s bett.
 

Die beiden Jungs schrecken hoch.
 

„Rose was..“ stammelte Al. Die Gefragte achtete aber nicht auf ihren Cousin sondern war voll und ganz auf den Blonden fixiert der sich schnell vor dem Jüngeren Potter aufsetzte. Ihr Lächeln verschwand, sie bekam eine starre Mine und rannte so schnell sie konnte aus dem Turm.
 

Weinend Rannte sie die Stufen hinunter und bemerkte nicht einmal wie sie jüngere Schüler anrempelte. Sie Lief an Leo vorbei ohne sie zu beachten. Die Rothaarige Las Ihre Gedanken und folgte Ihr bevor Rose noch eine Dummheit anstellte. „Rose was ist?“ fragte die Blauäugige als sie das aufgebrachte Mädchen endlich erreicht hatte. Sie setzte sich mit Tränen unterlaufenden Augen unter einen Großen Eichenbaum. Leo Hockte sich neben sie. „Wieso?, Wieso; WIESO!“ Schrie Rose und begann wieder zu weinen. „Was ist denn?“ fragte Leonora. „Ich hab sie zusammen gesehen.“ Schluchzte die Weasley. „Wen? Wen hast du zusammen gesehen?“ hakte Leo nach denn sie konnte den Worten Ihrer Freundin nicht folgen. „Al und Scorpios zusammen, im Bett!“ sagte sie Ärgerlich und weinte wieder. „Oh Rose, dass tut mir so leid!“ tröstete die Vampirin und nahm die Hexe in den arm.
 

„Ich, ich versteh es nicht, warum?“ „Schhhh…ist ja gut Rose, beruhig dich.“ Sagte Leonora sanft. „Beruhigen, Beruhigen, sag mal spinnst du oder was?“ schrie Rose aufgebracht. „Was würdest du denn sagen wenn du deinem Schwarm mit einem Kerl im Bett erwischt?“ Zischte sie so leise, dass nur die Vampirin es hören konnte. „Ich weis ja, dass mein Schwarm nicht Schwul ist!“ konterte Leo ebenso Leise. „Wieso hat es dich denn nicht geschockt?“ fragte Rose. Leo kratze sich den Nacken. „Nun, ich... Al hat mir in den Ferien gesagt das er Schwul ist und das er einen Freund hat deren Namen er mir auch verraten hatte. Rose, ich hab es dir nicht gesagt, weil ich dich nicht verletzten wollte.“ Erklärte die Blauäugige. „Ach ja und dann lässt du es mich lieber so raus finden, na ne tolle Freundin bist du.“ Schrie Rose und lies Leonora am Baum sitzen.
 

Scorpios zog sich schnell an um Rose hinterher zu gehen. Die Beiden begegneten sich in einem der Korridore. „Rose, bitte ich…“ „Spar es dir MALFOY!“ sagte sie Sauer und lies ihn stehen. »Deshalb hat Al wohl so ein schlechtes gewissen gehabt« dachte er niedergeschlagen und ging zu Verteidigung gegen die Dunklen Künste.
 

Rose ging in Ihr zimmer und machte sich frisch, sie wollte zu Snape´s Unterricht nicht mit einer verheulten Mine erscheinen.
 

Nach etwa 30min war sie fertig und begab sich zum Unterricht. „AH Miss Weasley gesellen sie sich auch mal zu uns.“ Meinte der Lehrer Sarkastisch. „Tschuldigung, es ging mir nicht gut.“ Meinte sie mit einem Lächeln und für ihren zustand erheblich gute Laune.
 

Sie setzte sich und Snape fuhr mit seinem Thema fort. Er wurde bereits von Scorpios vorgewarnt das sie nicht so gut drauf war, weil sie weinte aber sie hatte erschreckend gute Laune.

»Vielleicht ein Zauber« Murmelte leise er während er etwas an die Tafel schrieb.Denn er hatte bis jetzt auch nicht erlebt das jemand so schnell wieder so gut drauf war. Severus überlegte ob er es Minerva oder Rose´eltern seine Vermutung mitteilen sollte.»Denn wenn sie einen Zauberbenutz hätte, wäre sie später viel anfälliger für andere sachen« überlegte er wieder laut, aber keiner seiner Schüler hörte dies!!

Der Neue Lehrer

Kapitel 9: Der Neue Lehrer!!!
 

»Wieder,

und immer wieder

jeden Abend den

Gleichen Traum,

von diesem Jungen,

Was hat das denn nur zu

Bedeuten?«
 

Dachte Leo während sie in die Große halle zum Frühstück ging. „Hey Leo, komm setzt dich.“ Wurde sie von Al Begrüsst. Die Halle füllte sich allmählich und als alle endlich anwesend waren erhob sich Professor Dumbledore. „Guten Morgen meine Lieben.“ Begrüsste er sie. „Es gibt ab heute eine kleine Veränderung im Kollegium. Da Professor Longbottom aus Privaten Gründen für längere zeit nicht unterrichten kann wird ein Neuer Lehrer Ihn vertreten. Bitte heisst Professor Sethos Brian Yamir Herzlich willkommen.“ Der Mann am Lehrer Tisch erhob und verbeugte sich. Er wurde mit tosendem Applaus empfangen. „Wow sieht der Cool aus!“ Schwärmte Lily als sie den circa 20 Jährigen Dunkelhäuten Lehrer Musterte. Leo schreckte hoch als sie den Namen des Mannes vernahm. »Sethos Brian?? Hab ich mich gerade verhört? « dachte sie und starrte ihn an. Er tat es Ihr gleich. »Das ist sie also« dachte er. »Er sieht genau so aus, aber nur älter. « überlegte sie und vergas alles um sich herum.
 

„Was ist eigentlich mit Neville?“ fragte James Flüsternd. „Ich weis nicht, aber Mum meinte schon mal in einem Brief das es seiner Oma nicht so gut geht.“ Antwortete Hugo. „Was ist denn mit seiner Großmutter?“ fragte Leonora. „Na ja. Die Anhänger von Du-weißt-schon-wer hatten seine Eltern so lange gefoltert bis sie Irre wurden und Neville ist von da an bei seiner Großmutter aufgewachsen, damals war er auch ein Jahr alt.“ Erklärte Al. „So ich muss jetzt zu Kräuterkunde“ meinte James und verdrehte die Augen. „Wir bringen dich noch hin oder?“ flötete Lily und James meinte. „Das ist doch nur ein vor wand den neuen Lehrer zu sehen.“ „Und, las mich doch, wann haben die hier denn so gut aussehende Lehrer.“ Meinte Lily frech. „Das sag sich Mum!“ Neckte Ihr Älterer Bruder.
 

Sie begaben sich zu den Gewächshäusern.
 

Nach den drei stunden Kräuterkunde wurde James wieder von seinen Freunden abgeholt. Zu seinem Leidwesen war Wyatt auch gerade auf den Weg zu Ihnen. „Hallo Potter!“ sagte er in einem Abfälligen Ton. „Tag auch Halliwell.“ Wurde noch abfälliger erwidert. Wyatt Trat näher. „Weißt du. Lass deine Finger von Leo, sie gehört mir, und du kleiner Primate kannst nichts machen.“ Flüsterte er und brachte James mit Absicht zur Weißglut. „Du, sag das noch mal, sie ist nicht dein Eigentum kapiert. Halt dich fern von Ihr.“ fauchte James. „Was? Ich soll mich von meiner Verlobten fernhalten. Weißt du was wir immer machen ich sag dir…“ neckte Wyatt. „das reicht!“ „Ach, was willst du machen? Komm her!“ sagte Wyatt. James zog seinen Zauberstab und hielt ihn an Wyatts Hals. „Schluss das reicht jetzt hört auf alle beide.“ Leo bekam die Streitigkeiten von weitrem mit und sah wie Mr. Yamir eingriff.
 

Sethos entwaffnete James mit Leichtigkeit und stellte sich zwischen seinem Schüler und den wächter des Lichts. „Mr. Halliwell ich schlage vor sie gehen jetzt!“ sagte ruhig. „Sie haben mir nichts zusagen.“ Konterte Wyatt. „Ich bin ein Lehrer und jetzt gehen sie Sofort.“ Stellte Sethos mit einem Gefährlichen unterton fest, der Wyatt nicht entging und er entfernte sich vom Gelände. „Und sie James gehen jetzt auch besser und hören sie auf sich von ihm Provozieren zu Lassen er ist es nicht wert.“ Sagte der Dunkelhäutige und wandte von seinen Schülern ab die verdutz gingen. „Hey!“ Rief Leo und Rannte zu dem Mann hin. „Danke!“ sagte sie. „Kein Problem Miss Dumbledore aber sie sollten sich Ihren Verlobten besser aussuchen der Typ den sie jetzt haben ist nicht gut für sie.“ Schlug er vor. Sie schaute in seine durchdringlichen Braunen fast schwarzen Augen. „Und jetzt gegen sie, ich muss die nächste stunde vorbereiten.“ Sagte er und setzte sich an seinen Schreibtisch. Leo Verlies den Raum.
 

Sethos schmiss seine Feder auf ein Blatt Pergament und stütze seinen Kopf auf seine Hände. »Sie hatte recht, er lässt sich wirklich sehr schnell Provozieren, aber was hat sie nur an diesem Wyatt gefunden, ich versteh es nicht. Da passt Dad doch viel besser zu Ihr. « er Zog eine Silberne Halskette mit Schatulle unter seinem Schwarzen Pullover hervor und klappte es auf. In drinnen war ein kleines altes Foto das sich bewegte. Ihm winkte ein Kleiner circa 11 Jahre Alter Junge zu der vor einer Wunderschönen Frau und einem Großgewachsenen Mann stand. Alle sahen so Glücklich aus. Sethos Lächelte und Steckte die Kette wieder ein um zum Mittag zu gehen. Als er die Halle betrat ruhte sein Blick für einen Bruchteil der Sekunde auf den Alten Schulleiter und er dachte erneut »Hier scheint er ja noch recht Fit zu sein« und setzte sich.
 

Am Nachmittag gingen Hugo, Lily, Rose, Albus, Scorpios, James und Leonora zu Hagrid, der sie zum Tee eingeladen hatte. „Und wie findet Ihr den neuen?“ fragte er. „ganz nett!“ meinte James. „Nett?“ sagte Lily. „ER ist cool, einfach toll“ kam sie wieder ins schwärmen. „was meinst du Leo?“ „Ich weis nicht“ erwiderte sie auf Lilys frage. Sie wurde das Gefühl immer noch nicht los das sie ihn von Irgendwoher kannte, aber sie wusste nicht wo sie ihn schon mal gesehen hatte, aber der Junge aus Ihrem Traum konnte er unmöglich sein denn dieser hier war ja um Jahre älterer als den, den sie gesehen hatte.
 

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Fortsetzung Folgt.

Tja wer ist dieser neue Lehrer??????

Willst du??

Kapitel 10: willst du??
 

So langsam begann es Frühling zu werden. Sogar die Vögel flogen wieder und der Unterricht wurde immer stressiger, da bald die zwischen Prüfungen stattfanden. Aber einen Großen Vorteil gab es jedoch auch. Voldemort hatte seid knapp 2 Monaten nicht mehr versucht Leo umzubringen oder Kitneppen.
 

„Hey Leo, das muss doch gefeiert werden“ meinte Al. „Nein, lass mal, sonst beschwören wir noch was herauf“ lachte die Vampirin und ging ins Mädchenzimmer.
 

„Los Jay, frag sie doch einfach, was ist denn schon dabei?“ fragte Hugo. „Na ja, ich trau mich nicht, was ist wenn sie nicht will?!“ antwortete James niedergeschlagen. „Wenn du sie nicht fragst wirst du es nie erfahren und es tut dann wohlmöglich noch jemand anderes.“ Wurde er von Albus aufgemuntert.
 

Leonora sahs in der Halle beim Mittag, als James herein geschlichen kam. „Na was hast du denn?“ fragte sie quietsch vergnügt. „Ich? Nichts, wieso?“ fragte er nervös. „Na weil du immer so bist, wenn du dich zu nichts traust.“ erklärte Leo. „Wo… woher weißt du das?“ stotterte er. „Na ja, ich kenne dich jetzt schon eine ganze weile und ich bin eine gute Beobachterin.“ Meinte die Rothaarige. „na ja, dann hast du dieses mal wohl falsch Beobachtet“ sagte James selbstsicher und ging.
 

Leo schaute ihm eine weile hinterher und dachte »Trottel« Ein kleines Mädchen kam nach einiger Zeit auf sie zu. Sie schien etwa 11 Jahre alt zu sein. „Ähm entschuldige, bist du Leonora?“ fragte sie unsicher. „Ja warum?“ erwiderte die gefragte mit einem freundlichen Lächeln. „Ich…ich habe hier was für dich.“ Meinte die kleine mit Zittriger stimme, überreichte der älteren ein Blatt Pergament und rannte so schnell sie konnte aus dem Saal.
 

»Was war das denn?« Überlegte Leonora Skeptisch. Sie faltete das Blatt Pergament auseinander und Las:
 

*Liebe Leonora,

ich würde mich sehr freuen wenn wir

uns heute Nachmittag gehen 16.00Uhr

am Honigtopf treffen? Würde mich sehr

freuen wenn du da sein würdest.*
 

„Oh, das ist ja Süss!“ sagte Lily, die Leo über die Schulter schaute. „Was meinst du von wem der kommt?“ fragte Leo. Lily erkannte wem die Handschrift gehörte, sagte aber nichts sondern Grinste nur. „gehst du hin?“ fragte sie dann. „Ja, ich denke schon“ meinte Leo und stand auf.
 

Am Nachmittag war sie pünktlich vorm Honigtopf und sah Ihn. „Hallo James, was machst du hier?“ „Ich…du hast doch sicher den Brief bekommen oder?“ „Sonst wäre ich nicht hier du Idiot!“ „He he, ja stimmt, komm lass uns doch ein stück laufen!“ meinte der schwarzhaarige nervös. „Sag mal, wo ist denn Wyatt?“ fragte er um das schweigen zu brechen.“ „Du hast mich doch nicht nur herbestellt um über Wyatt zu reden oder?“ meinte Leo Skeptisch. „Aber wenn du es wissen willst, er hat einen Auftrag!“ fügte sie hinzu. „Nein, ich ..Ähm…wollte…eigentlich…fragen..ob…du…mit..mir..auf..den..

Frühlingsball…gehen willst!“ Stotterte er. Leo schaute ihn an und Lächelte. »Oh Gott, jetzt sagt sie tut mir leid, aber ich gehe mit Wyatt hin ich hab es gewusst« dachte James. „Gern!“ erwiderte sie. „Wie?“ fragte James Verdutzt. „James Harry Potter, ich gehe sehr gerne mit dir zum Ball!“ machte sie deutlich, küsste ihn auf die Stirn und ging zurück ins schloss. »Ich glaub es ja nicht« dachte James und grinste wie ein Honigkuchenpferd.
 

Ein Paar Tage Später…
 

„Du gehst was?“ fragte Wyatt Entsetzt. „Ich gehe mit James zum Frühlingsball!“ machte Leonora noch einmal deutlich und konnte sehen wie Wyatt anfing zu Kochen. „Wieso gehst du mit diesem Primaten hin? Du bist meine Freundin nicht seine!“ Schrie er. „Du hast Recht, ich bin deine Freundin, nicht dein Eigentum, du hast nicht über mich zu bestimmen, ich bin ein Mensch der Eigenständig denken und handeln kann.“ Sagte Leo ruhig und war dabei Wyatts zimmer zu verlassen. „Was. Wo willst du hin?“ fragte er verdutzt. „Ich, werde heute in meinem Zimmer Übernachten.“ Sagte sie. „Leo, bitte, ich…so war das nicht gemeint, ich mag den Kerl einfach nicht und habe überreagiert, es tut mir leid wirklich ich wollte dich nicht anschreien, ich habe einfach die Beherrschung verloren, bitte glaub mir!“ versuchte der Blonde sich zu Entschuldigen. „Ach ja??“ fragte Leo. „Ja, bitte glaub mir!“ sagte Wyatt noch mal, ging auf Leo zu und Küsste Ihren Hals….
 

„Von wo kommen sie?“ fragte Snape seinen neuen Kollegen. „Ich bin aus Phoenix!“ antwortete Dunkelhäutige obwohl dies gelogen war. „Ach ja, dass ist aber ziemlich weit weg. Wieso sind sie denn hier?“ „Das geht sie nichts an Professor, dass ist meine Sache und ich würde mich sehr freuen wenn sie mich in ruhe lassen würden!“ meinte Sethos etwas gereizt und verlies seinen Platz am Lehrertisch. »Nicht zu fassen, der tut so als ob er die Wahrheit kennt, und nur darauf warte das ich mich verplappert oder so, ich konnte den noch nie leiden.« dachte er und ging ins Gewächshaus.
 

„Du bist was? Leo, wie konntest du an diesem Abend denn noch bei Ihm bleiben, was wäre wenn er sich nicht beruhigt hätte, stell dir mal vor der wäre ausgerastet!“ Tadelte Lily. „Aber es ist nichts gewesen Ok er ist nicht ausgerastet und ich lebe ja noch!“ beruhigte Leonora. „Wer ist ausgerastet?“ fragte Sethos der die beiden streiten Mädchen vor den Gewächshäusern auffand. „Niemand!“ meinte Leo. „Noch nicht!“ Fügte Lily hinzu. „Wie, was ist denn jetzt?“ wollte der 20 Jährige wissen. „Leo hat sich gestern mit Ihrem Verlobten gestritten und der hätte Ihr fast eine Geknallt!“ erklärte Lily. „Stimmt doch gar nicht!“ konterte die Vampirin. „Soll ich das lieber Ihrem Gr….!“ „Nein!“ Würgte Leo ihn ab. „Es geht sie auch nichts an!“
 

„Natürlich geht es mich etwas an mit wem meine Mutter zusammen ist!“ sagte Sethos Hecktisch und hielt sich die hand vor den Mund. „Deine Was?“ wiederholte Lily ungläubig!“ „Also doch!“ sagte Leo und lächelte. „Kommt mit rein, da erzähl ich es euch!“ sagte Sethos und bat die beiden in sein Büro. „Also hatte ich recht mit meiner Vermutung!“ meinte Leo. „Wie? Du hast es gewusst!“ „Geahnt, du heisst Nämlich genau wie der 11 Jährige Junge aus meinem Traum und du hast die gleichen Augen.“ „Ja, die hab ich von meinem Leiblichen Vater.!“ Meinte Er. „Wie?“ „Na ja, du und Dad habt mich aufgenommen als Baby, ich bin das Kind von einem der Schützlinge als sie starb hast du ihr versprochen mich zu beschützen!“ erklärte er. Sethos holte seine Kette hervor und zeigte sie seiner Mutter. „Ist das… ist dass!“ stammelte Leo. „James ja.“ Sagte der 20 Jährige und Lächelte. »Oh Gott ich habe versucht mich an meinem Zukünftigen Neffen ran zu machen« dachte Lily und wurde etwas Rot.
 

„Wie, wieso bist du hier?“ fragte Leo. „Na ja, ich soll dir bei einem Großen Kampf helfen, mehr darf ich dir nicht sagen“ meinte er. Leo schaute auf die Uhr. „Oh nein, gleich halb acht um acht geht der Ball los!“ Leo wurde Hecktisch, sie Rannte hinauf in Ihr zimmer und zog sich um.
 

20.00Uhr vorm Eingang der Große Halle.
 

James wartete Ungeduldig auf Leo. Er ging auf und ab und dachte schon das sie nicht kommen würde und jetzt sicher mit Ihrem Verlobten hingehen würde. Aber seine Vermutung sollte nur eine Vermutung sein. Da Stand sie.
 

Ihre langen Rotenhaare waren hochgesteckt. Sie Trug ein Saphir Blaues Kleid, das Ihre Augen noch mehr zur Geltung brachte. Es war Enganliegend sah an Ihr aber denn noch wunderbar aus. Ausserdem hatte sie Schwarze flache Ballerinas an. James kam aus dem staunen nicht mehr raus. „Hallo James. Wartest du schon lange?“ fragte sie. „Ähm nein, komm las uns gehen!“ meinte er und sie betraten sie Große schön geschmückte Halle.

Ein Ball, Seine Folgen und Ängste!!!

Hallo Leute, bitte nicht wundern wenn an einer stelle ein paar Schreibfehler sind, ich habe da versucht den Französischen Akzent hinzu bekommen, und die sprechen dann einige Buchstaben in der Übersetzung in die andere Sprache anders aus. Also viel spass beim lesen.

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Kapitel 11: Ein Ball, Seine Folgen und Ängste!!!
 

Sie Betraten die Großehalle.
 

„Wow, schön nicht!“ staunte Leonora. „Hmm!“ gab James zurück und schaute sie an. Zum ersten Mal in seinem Leben war er Sprachlos. „Komm, lass uns Tanzen!“ meinte Leo und zog Ihren Begleiter mit sich. „Hey, hey, ich..!“ stotterte James. „kann nicht Tanzen, nicht so richtig!“ flüsterte er. „Oh. Kein Thema, las mich mal machen!“ sagte Leo. James schaute nervös ob ihm jemand helfen würde, doch es kam niemand der ihm daraus hauen könnte!“ „Al jetzt grins nicht so doof hilf mir lieber!“ zischte er doch der angesprochene lächelte nur und ging mit seiner Begleitung weiter. »Kameradenschwein, und so was schimpft sich Bruder! « dachte James ärgerlich. „Was ist?“ fragte Leo als sie sah das James sich umguckte. „Ach nichts.“ meinte er und sie Tanzten weiter.
 

„Die beiden sind echt süss zusammen oder?“ fragte Minerva. „Ja das sind sie!“ erwiderte Sethos, die alte Frau hatte ja keine Ahnung was mit den beiden sein würde. „Ich finde James passt viel besser zu Ihr als dieser Wyatt!“ fügte der Lehrer hinzu. „Endlich mal einer der mit mir einer Meinung ist!“ seufzte die Hauslehrerin erleichtert auf. „Ich persönlich finde ja das Wyatt sie nur Mag weil sie so mächtig ist!“ Spekulierte sie. »Wenn du wüsstest. « dachte Sethos. „Wieso heissen sie eigentlich Sethos Brian?“ fragte die Brillentragende. „Wieso heissen sie Minerva?“ Konterte der Jüngere Frech. „Ich bin nach einer Griechischen Göttin benannt worden!“ sagte sie. „Ich, Sethos nach einem Alt Ägyptischen Pharao und Brian ist der letzte Name meines Urgroßvaters.“ Erklärte er. „Aha“ meinte Minerva und beobachtete wieder Ihre Patentochter und den Jungen Potter.
 

„Hey, so schlecht Tanzt du doch gar nicht.“ Munterte Leo Ihren Begleiter auf. „Na ja, es geht, aber wo hast du denn gelernt?“ fragte er nach. „Ach, ein bisschen mit Freundinnen und mit Grandpa mehr nicht!“ erklärte sie und fing an zu lachen. Selbst James lächelte einwenig.
 

„Ich würde mal sagen hier haben wir ein neues Traumpaar!“ meinte Krum zu Maxime. „Ja das denke isch auch, die beiden sind so süss susammen, da ´aben sisch zwei gesucht und gefunden!“ stimmte sie zu. „Ist das nicht der Junge von ´arry Potter? er sieht ihm siehmlich Ähnlich!“ fügte sie fragend hinzu. „Ja, dass ist er, aber ich finde das sein Mittlerer Sohn ihm noch Ähnlicher sieht, da ist er.“ Sagte Krum und deutete auf einen Jungen der sich mit einer Ravenclaw unterhielt: „Ja, sie ´aben rescht Mr. Krum, die Ä´nlischkeit ist kaum su uberse´en.“ Meinte sie.
 

Zur gleichen zeit in London.
 

„Harry!!“ Kingsley riss die Tür zu Harry Potters Büro auf. „Ja was gibt es?“ fragte Harry, der gerade seine Sachen packte weil er nachhause wollte. „Er wurde gesehen!“ sagte Kingsley. „Wer?“ fragte Harry Verdutzt. „Voldemort!“ erwiderte der Minister atemlos. „OH NEIN!“ Harry riss entsetzt die Augen auf. „Das kann doch nicht sein, ich mein, ich hab doch, wie ist er wieder. Das geht doch nicht!“ Stammelte er Fassungslos. „Leider doch, man hat ihn in Wales gesehen er und seine Leute machten sich über eine Muggelfamilie her. „Das seine Leute wieder Aktive sind wusste ich, aber nicht das er sich so schnell wieder erholt!“ meinte Harry, der schon wieder eine spur dunkler im Gesicht wurde. „Aber wieso ist er diesmal da?“ fragte der Ältere. „Ich weis Ni…!“ er stockte »LEO« dachte er entsetzt. Er lies seine Unterlagen im Büro zurück und stürmte ohne sich zu verabschieden davon. »Wieso, wieso war mir das nicht von Anfang an klar, er will sie, aber warum? Er kann doch nicht wissen, dass sie in Wirklichkeit noch mächtiger ist. Ich glaube kaum das er auf eigene Verantwortung handelt, er ist zwar schlau, aber er ist auch alt und so was kann er sich nicht ausdenken, vielleicht ist er nur so eine art Strohmann der nur das wider gibt was ein anderer verlangt.
 

Derweil wieder in der Zauberschule.
 

„Ist es nicht schön heute?“ fragte James zum Hundertsten mal. „Ja das ist es, aber es ist etwas zu schön.“ Überlegte Leo. „Wie, wie meinst du das denn jetzt?“ wollte der Schwarzhaarige wissen. „Na ja, es war in letzter zeit nichts los, und das ist komisch, es ist zu ruhig wen du mich fragt“ erklärte die Vampirin. „Ach komm, schöner kann es doch nicht sein, du musst doch nicht immer negativ denken, was soll schon passieren. Und wenn dann doch nicht hier oder? Ich mein, die können doch nicht noch mal ein zweites mal hier auftauchen, dazu wurde die schule noch besser geschützt als sie es ohne hin schon ist, es kann nicht passieren, dass kannst du mir glauben.“ James wollte überzeugend klingen, doch er wusste selber, dass etwas bald losgehen würde, er hatte dafür so eine art Siebten Sinn entwickelt in dem letzten Jahr.
 

Die Tür zur Großenhalle schwang auf. „Harry, was gibt es??“ fragte Dumbledore verdutzt als er seinen Ehemaligen Schüler herein kommen sah. „Es geht bald los!“ sagte er atemlos „Wir müssen alle Schüler in Sicherheit bringen ehe noch mehr ums leben kommen wie damals.“ *Was soll das? Was will der hier? Wovon redet er denn?* Flüsterten die Schüler durcheinander! Dumbledore wusste genau wovon Harry Sprach und Handelte dem entsprechend. Kaum waren alle Schüler in Ihren Räumen untergebracht da kamen auch schon die angekündigten „Besucher“ hereingeschneit. Die Lehrer und Auroren hatten sich versammelt um sie zu empfangen. „Hallo Tom, schön das wir uns Wiedersehen!“ meinte Dumbledore Ironisch. Der angesprochene schleuderte einen Fluch auf den Alten Mann. Seine Gefolgsleute taten es ihm gleich. „Ich dachte du hättest dazu gelernt Draco!“ sagte Harry der einem Fluch ausweichen konnte dem Malfoy ihm aufhalsen wollte. „Tut mir leid Potter, ist nichts Persönliches!“ meinte er und machte weiter.
 

Im Griffindore Raum.
 

„Guckt mal Leute was da ab geht“ staunte Hugo. „Wo, was ist mit Dad?“ fragte Lily ängstlich. „Ich…ich schau mal auf der Karte nach!“ sagte Albus und Holte die Karte des Rumtreibers aus seinem Zimmer. „Al, wo hast du die her?“ staunte Lily. „Na ja. Jay hat den Umhang bekommen und ich die Karte!“ „Und ich??“ fragte Lily beleidigt! „Du hast Mum´s Charackter!“ Neckte James. Die Junge Potter wollte Ihrem Bruder gerade eine verpassen als. „da ist Dad!“ sagte Albus und deutete aus den Namen seines Vaters der in der Großenhalle vor Draco Malfoy Stand. „Sieht so aus als ob er mit deinem Dad Kämpfen würde!“ meinte Al zu seinem Freund. „Na toll, wenn sie wegen so einer Sache schon auf einander losgehen!“ seufzte er. „das ist mit Grandpa?“ fragte Leo besorgt. „Der ist mit Voldi am Kämpfen. Sieht aber nicht gut aus!“ „Für wen? Fragte sie wieder. „Für deinen Großvater.“ Sagte Al. „Oh nein!“ Leo hielt sich vor schreck die hand vor den Mund.
 

„Ich geh da jetzt raus!“ sagte James und Apperierte sich in die Große Halle. „Oh dieser Idiot!“ schimpfte Scorp. „Ich geh auch!“ meinte Leo entschlossen und Beamte sich hinterher. „Bin ich hier denn nur von Bekloppten Umgeben?“ fragte Scorpios sich selber.
 

Es sah aus wie auf einem Schlachtfeld. Überall lagen Trümmer und, einige Tote Auroren. Leo versuchte Ihren Großvater zu finden sah aber nichts. »Leo lass dich drauf ein« sagte eine Innere Stimme. „Ich habe wohl keine andere Wahl“ sagte sie sich. Auf einmal wurden Ihre Augen Rot. »Hey, ich kann ja viel besser gucken« dachte sie und suchte weiter. Da lag er. Begraben unter einem Deckenbalken der heruntergestürzt war. „GRANDPA!“ rief sie und eilte schleunigst zu ihm hin. »Zum Glück er atmet noch« dachte sie. Leo schaute sich um, ob Ihr jemand helfen könnte, aber alle waren selber am kämpfen. „OH James pass auf dich auf!“ murmelte sie als sie ihn sah. Und, auf einmal lief da ein Mädchen an den Trümmern des Lehrer Tisches längst. Die anderen Schienen sie nicht zu beachten. Sie hatte Langen Blondbraunes Haar und schien in der Vierten Klasse zu sein. „Hey, geh zurück in deinen Gemeinschaftsraum, da ist es sicherer.“ Rief die Vampirin. Doch das Mädchen Lächelte nur und war verschwunden. »Hab ich jetzt schon hallos? « dachte Leo und befreite Ihren Großvater von dem Balken und Heilte Ihn. „Als Ok?“ fragte sie Ihn als er zu sich kam. „Ja, es geht wieder!“ meinte Dumbledore und Stand auf.
 

„Endlich, da bist du ja.“ Sagte Voldemort als er James entdeckte. „Genau so töricht wie dein Vater, kann einfach keinen Kampf auslassen!“ sagte der Schwarze Lord. „Tja, VOLDI, was willst du jetzt machen hä?“ fragte James Frech. „Na ja, lass mich mal Überlegen, ach ja. Ich weis was. Dich TÖTEN“ Rief er und hielt seinen Zauberstab bereit. „DU bist genau so ein Sprücheklopfer wie dein Großvater, muss wohl in der Familie Liegen, grüsse in schon wenn du Ihn im Jenseits siehst.“ Meinte Voldemort mit einem Höhnischen Grinsen und Holte aus. „Avada Kedarva“ Rief er und ein Grüner Blitz Schoss aus seinem Stab hervor der sein Ziel erreichte. „NEIN!“ Schrei Harry als es Sah. Selbst Riddle machte einen Entsetzten Gesichtsausdruck. „LEO“ Schrei James und Hielt die Vampirin in seinen Armen. Sie hatte sich im letzten Moment Zwischen James und den Fluch gestürzt und lag jetzt Regungslos in seinem Armen. „Mum!“ Schrei Seth und rannte zu Ihr hin. Voldemort erteilte seinen Leuten den Rückzug und alle verschwanden.
 

Zwei Stunden Später im St. Mungo!!

Leo Lag in einem Kranken bett und war an einigen Maschinen Angeschlossen. „Es ist unglaublich, dass sie noch lebt, aus einem hatte bisher keiner diesen Fluch überlebt!“ Tuschelten die Krankenschwestern auf dem Flur.
 

James sahs an Leos bett und hielt Ihre Hand ganz doll fest.

Familie Betrat das Zimmer. „Ich bin Schuld, Ich bin Schuld“ murmelte er, „Wenn ich nicht unten gewesen wäre, dann wäre sie noch am leben ich allein bin Schuld!“ „Nein, dass stimmt nicht James!“ tröstete Ginny und Nahm ihn in den Arm. „Es wird schon wieder. Sie kommt wieder zu sich.“ In diesem Moment ertönte ein lautes Piepen, es ging von dem Gerät aus. „Nein.“ Schrie James. „Leo ein, ich will dich nicht schon wieder verlieren!“ »Was meint er nur? « dachte Ginny.
 


 

In Hogwarts!!
 

Leo erwachte in Ihrem Zimmer und Ging hinunter. „Morgen!“ sagte sie, doch keiner antwortete Ihr. »Mann sind die heute unfreundlich. « dachte sie. „Hey, hab Ihr das von Dumbledore´s Enkelin gehört?“ fragt ein Huffelpuff einen Ravenclaw auf dem Korridore. „Ja schrecklich, kaum zu glauben, dass sie Tot ist.“ Antwortete der Gefragte. »Tot, ich aber ich bin doch hier!!« dachte Leo und machte sich auf den weg zu Ihrem Großvater.
 

Als sie das Büro betrat fand sie Ihren Großvater weinend am Schreibtisch sitzend. „Grandpa, was ist denn? Was hast du??“ fragte sie und ging zu Ihm hin. Doch auch er beachtete sie nicht! „Was soll das, Wird das hier so eine Art vorzeitiger April scherz oder was?“ fragte sie sauer.
 

„Du bist wirklich Tot!“ sagte eine Stimme am Kamin. „Aber…Hey, du bist doch dach Mädchen aus der Großenhalle!“ sagte Leo. „Ja das bin ich.“ Meinte sie und lächelte. „Er weint oft, schon seid 162 Jahren.“ Fügte sie Hinzu und deute auf den alten Direktor. „Wie? Warum?“ „Na ja, er gibt sich die schuld an meinem Tod.“ Antwortete die 14 Jährige. „An deinem Tod? Wer bist du denn?“ fragte die Vampirin Skeptisch. „Oh, ich Bin Ariana Dumbledore, seine Kleine Schwester.“ Antwortete sie. „Seine Schwester?“ „Ja, ich bin vor 162 Jahren gestorben, weil ein Fluch mich erwischt hatte.“ „Das hat er mir nie erzählt“ überlegte Leo. „Ich glaube er redet da nicht gern Drüber weil es Ihn zu sehr belastet, und jetzt hat er durch den selben Fluch noch einen Verwandten verloren, ich schätzte, dass macht Ihn jetzt besonders Fertig.“ Erklärte sie. „Ich und Tod? Ich kann nicht Tod sein, nein das geht nicht!“ stammelte Leo. „Doch, und jetzt Komm, es ist zeit, wir müssen gehen.“ Forderte die Jüngere auf. „Nein, ich bleibe!“ werte sich die gerade Verstorbene. „Du kannst nicht hier bleiben du musst mit kommen!“ erklärte Ihre Tante. „Nein ich will nicht!“ Schrie Leo und machte eine Handbewegung, die die Scheiben zum zerspringen brachte und auch das Feuer im Kamin ging aus.
 

Minerva machte die Tür auf und staunte. „Albus, warst du das?“ fragte sie ungläubig während Trelawney sich hinter Ihrem Rücken versteckte. „Nein!“ meinte der Schulleiter. „Sie ist hier, ich kann Ihre Präsents wahrnehmen!“ „Sybill, dass ist jetzt nicht der richtige Moment dafür!“ zischte Mc Gonagall doch die Wahrsagerin erwiderte. „Sie ist wirklich hier!“
 

Sethos stürmte in das Krankenzimmer seiner Mutter. Er stieß James und die anderen bei Seite. „Hey, was soll das?“ beschwerte sich der Schwarzhaarige. „Halt die Klappe Dad!“ meinte der Andere nur und stellte sich zu seiner Mutter. Er murmelte etwas in einer anderen Sprache und legte die Hände an Ihre Schläfen. Mit einem Mal gingen die Geräte wieder. „Sieht so aus als ob du doch noch hier bleiben kannst!“ meinte Ariana traurig. Leo lächelte. „Grüsse Ihn von mir ja, und sag ihm das es mir, Mum und Dad gut geht!“ Bat die Jüngere als Leo verschwand.
 

Sie wachte wieder auf und wurde Prompt von James Umarmt. „Ok, jetzt mal langsam, du erdrückst mich ja!“ meinte sie zur begrüssung und Küsste Ihn. „Also wenn das jedes mal so abläuft wenn du stirbst!“ sagte James und grinste. „Bild dir das nur nicht ein Potter!“ erwiderte sie und lachte. „Danke!“ sagte sie zu Seth und lächelte. „Ich habe mir sorgen um dich gemacht!“ meinte James. „Ich weis, dass weis ich!“ antwortete Leo.
 

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Fortsetzung Folgt…
 

So, jetzt gibt es doch noch ein Happy End.

Die Szenen Im Büro und den anderen Rest wollte ich eigentlich ins 12 Kapitel mit Nehmen, aber ich konnte nicht mit dem Schreiben aufhören!!
 

LG Egyptprincess

Zeitreise!!

Es Tut mir leid, wenn das Kapitel etwas Länger gedauert hat ich hatte schule und keine eines zu schreiben und nun viel spass beim lesen…
 

…Ach ja, dieses Kapitel spielt etwas zwischen den Zeiten, also AUFGEPASST!!
 

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Kapitel:12 Zeitreise!!!
 

Leonora lag immer noch auf der Krankenstation in St. Mungo obwohl sie den Ärzten und Schwestern beteuerte das sie wieder ganz gesund sei, wollte Ihr Großvater, dass sie zur Sicherheit noch ein paar Tage da blieb.
 

Es klopfte. „Herein!“ „Hey Leo, wie geht’s?“ fragte James. „Danke ganz gut!“ erwiderte sie. „Und wann wirst du entlassen?“ „Morgen sagten die Ärzte!“ seufzte sie und gab James einen Kuss. „Komm lass uns ein Bisschen raus es ist so schönes Wetter!“ meinte James und holte Ihre Jacke.
 

Sie gingen in den Garten. „Was hast du, du bist so still!“ stellte James fest. „Na ja weist du, ich frage mich die ganze zeit wie die Todesser ins Schloss gelangen konnten. Selbst durch die Geheimgänge wären sie nicht rein gekommen.“ Überlegte sie. „Warum?“ Fragte James verdutzt. „Ich…ich habe als sie das erste mal angegriffen haben, Kristalle um das Schloss gelegt. Die sollen Böses draußen halten!“ erklärte sie, als sie das ratlose Gesicht Ihres Freundes Sah. „Das heisst dann doch, das jemand gewusst hat das sie da sind und der jemand muss sie entfernt haben oder?“ ergänzte James. „Nein, nur Grandpa hat es gewusst und….“ Sie Stockte. „was und?“ „Ach nichts!“ Winkte sie ab.
 

Einen Tag später:
 

Leo wurde entlassen und kehrte ins Schloss zurück.
 

„Wyatt!“ rief sie als sie ihn sah. „Hey Leo, du bist ja wieder da!“ Täuschte er seine Freude vor. „Wyatt, ich muss mit dir reden, allein!“ sagte sie und betrat mit Ihm ein Leeres Klassenzimmer. „Was ist?“ fragte er und wollte sie Küssen, doch Leo werte ab. „Wyatt, ich…es tut mir so leid, aber ich denke es hat keinen sinn mehr mit uns.“ Stammelte sie. „Wie, wie meinst du das?“ fragte er verwirrt. „Na ja, in letzter Zeit, wir haben uns immer weiter von einander entfernt und ich denke nicht das es noch zwischen uns besser wird!“ fuhr sie fort. „Leo, wenn du das von letzter Woche meinst, ich habe mich doch schon bei dir entschuldigt..!“ „Nein Wyatt, es geht nicht nur um die Sache von letzter Woche!“ meinte Leonora. „Es, ich kann nicht mehr Wyatt!“ fügte sie hinzu. „Es ist also aus?“ fragte Wyatt Verdutzt. „Ja!“ bestätigte die Vampirin. Sie holte einen Ring aus Ihrer Schultasche, legte Ihn Wyatt in die Hand und verließ den Raum.
 

Sie ging in die Großehalle zum Mittag. „Hey Leo, da bist du ja wir haben dich vermisst!“ meinte James und gab Ihr einen Kuss. „Ja.. ich ähm hatte noch was mit Wyatt zu klären!“ sagte sie und setzte sich. „Du hast also Schluss gemacht?“ fragte Lily Flüsternd und Leo nickte. „Sagt mal so ist denn Al?“ fragte Scorpios! „Keine Ahnung, ich glaube in der Bibliothek!“ meinte James. Leo aß schnell und verlies die Halle. „Für den hat sie mich also verlassen!“ dachte Wyatt Wütend als er sah das Leo James Küsste.
 

Sie Ging in die Bibliothek und suchte Al. „Na du Bücherwurm!“ begrüsste sie ihn. „Oh Hey, was gibt es?“ fragte er. „Na ja, du warst nicht beim Essen und ich dachte ich schau mal nach dir, was liest du denn da?“ fragte sie Neugierig! „Ach nichts. nur ein Buch mit Zaubersprüche aus der Verbotenenabteilung.“ Meinte er. „Wo hast denn die Erlaubnis her?“ fragte Leonora erstaunt. „Ach, Neville hat sie mir letztes jahr ausgestellt.“ Sagte er beiläufig. Weißt du eigentlich was es da für tolle Bücher gibt? Hier sieh dir das mal an.“ Er nahm ein kleines Buch aus einem Stapel anderer Bücher hervor und schlug eine Seite mit der Aufschrift Zeitreisezauber auf.

„Ist das nicht toll?“ fragte er als Leo sich das Durch las. „Na ja, ich weis nicht ob diese Zauber so Gefahren los sind, wenn sie schon in der Abteilung liegen!“ Überlegte Leonora. „Ach komm, was soll daran gefährlich sein?“ fragte Al und las den Zauberspruch laut vor.
 

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„Minerva!“ prof. Trelawney machte die Tür zum Büro der Direktorin auf. „Hallo Sybill, was ist denn?“ begrüsste die Direktorin sie. „Hier, sehen sie sich das an!“ Sybill ging zum Schreibtisch und breitete Ihre Karten aus. „Seit Monaten habe ich immer das Gleiche Bild!“ erklärte sie. „Und was heisst das? Sie wissen das ich mich im Tarot nicht so gut auskenne!“ sagte Minerva. „Es werden zwei Engel hier her nach Hogwarts kommen, der eine wird wie zwei große Verstorbene Magier heissen und die Engel werden das normale Gleichgewicht wieder Herstellen.“ Erklärte die Wahrsagerin. „Sybill, das ich weis nicht was ich davon halten soll!“ meinte Mc Gonagall skeptisch. „Ja, ja, es ist immer das gleiche. Der letzte Direktor der mir meine vorhersage nicht glauben wollte ist jetzt Tot!“ „Hey!“ sagte Dumbledore von seinem Portrait aus. „Warum, sie hat doch Recht Albus!“ meinte Snape von seinem Portrait und Grinste etwas. „Ich denke sie können jetzt gehen bald beginnt die Auswahl der Erstklässler!“ lenkte Minerva ab und einen streit der drei Personen zu vermeiden. Kopfschüttelnd verlies die Wahrsagerin den Raum.
 

„ALBUS SPINNST DU; DU KANNST DOCH EINEN ZAUBER NICHT LAUT AUSSPRECHEN; DASS LERNT MAN DOCH SCHON IN DER ERSTENKLASSE!“ schrie Leo. „Ach komm, es ist doch nichts passiert!“ winkte Al ab und verlies die Bücherei. „Sag mal, warum ist es denn jetzt Dunkel?“ meinte er als er nach draussen schaute. „Keine Ahnung.“ Leo schaute auf eine Große Wand Uhr! „23Uhr!“ sagte sie. Die beiden rannten zu den Schlafsälen und versuchten nicht von Filch erwischt zu werden, doch Zu spät. „Na sieh mal einer an. Warum sind sie nicht auf dem Fest? Ist ja auch egal, ab zur Direktorin!“ sagte er und führte die beiden zum Büro!“ »Direktorin? « fragten sich Al und Leo gleich Zeitig. Sie Ereichten den Wasserspeier und wurden hoch geführt. „Herein!“ sagte Minerva. Professor, ich habe diese beiden Kinder im Korridor aufgegriffen!“ sagt er. „Danke. Setzten sie sich!“ sagte die Direktorin. Leo sah sich im Raum um, es war genauso eingerichtet wie das von Ihrem Großvater. Sie ließ Ihren Blick über die Bilder Schweifen und erschrak »Grandpa« dachte sie. „Also, wie heissen sie?“ fragte Mc Gonagall. „Wir, ich ähm!“ stammelte Al. „Scarlett.“ Sagte Leo. „Ich heisse Scarlett Sky Thomas.!“ Sagte sie schnell. „Und du?“ richtete die alte Frau sich zu Al. „Albus, Albus Severus …!“ Rutschte Ihm heraus. „…Thomas!“ ergänzte Leo nach dem sie Al einen Stoß ans Schienbein verpasste. „Ach zwei Thomas?“ fragte die Frau Skeptisch. „Ja, das ist mein Cousin!“ Log Leo. „Wir sind neu. Wir sollten in die siebte Klasse kommen!“ fügte sie hinzu. „Gut, dann kommen die mit!“ sagte Minerva und führte die beiden aus dem Büro. Minerva Schickte sie zu den Erstklässerin und nahm Ihren Platz in der Mitte der Lehrer ein.
 

„Was soll das? Wieso ist Sie Direx und warum ist dein Grandpa zwischen den Toten Lehrern?“ fragte Al auf Portugiesisch. „Keine Ahnung, sag mal, wo her kannst du Portugiesisch?“ fragte Leo. „hab es in den Ferien im Radio gehört!“ meinte Al auf Englisch. „Albus Severus Thomas!“ rief der Lehrer auf!“ „Oh Gott schrecklicher Name!“ sagte Ron zu Harry. „Besser als Ron!“ meinte Ginny gehässig! Al ging nach vorn und setzte sich. „Guck mal, der sieht aus wie Harry!“ meinte Neville zu den anderen. „Ja stimmt hast recht!“ stimmte Hermine nach genauerem hinsehen zu. »Griffindor« Rief der Hut und Albus setzte sich zu seinem Haustisch. „Scarlett Sky Thomas!“ ertönte es. Sie ging nach vorn und setzte sich. Nach wenigen Minuten ertönte es »Griffindor«. Leo bzw. Scarlett setzte sich neben Al und sie schauten den kleinen zu. „Sag mal, ich dachte Dumbledore ist hier Schulleiter!“ sagte Sky zu Hermine. „Der ist Tod, weißt du das nicht?“ erwiderte sie. „Nein.“ Entgegneten Al und Scarlett Kopfschüttelnd. „Was, hab Ihr die letzten zwei Jahre hinterm Mond gelebt oder was?“ fragte Ron. „Ja könnte hin kommen.“ Meinte Al gelassen. „Wenn du willst Scarlett, kannst du bei Hermine und Mir im Zimmer übernachten. Die Eltern meiner anderen Bewohner wollen nicht das sie hier weiter zur Schule gehen!“ schlug Ginny vor. „Ja gern danke!“ entgegnete die Braunhaarige.
 

Am nächsten morgen im Gemeinschaftsraum:
 

„Sag mal, wie sollen wir das denn wieder hinkriegen?“ fragte Al Scarlett Flüsternd. „Wir? Ich mache nichts, du hast den Zauber doch laut ausgesprochen, es ist deine schuld. Also wirst du es auch wieder grade biegen!“ meinte Sie. „Ja, ja, sag mal, wie bist du eigentlich so schnell auf deinen Namen gekommen?“ fragte er. „Ich heisse eigentlich so. ich hatte eine Zwillingsschwester die bei dem angriff starb, dass war übrigens der Name auf dem Grab alle hielten es für sicherer das ich so wie sie heisse, weil die Idioten eigentlich mich töten sollten und nicht meine Schwester!“ erklärte sie. „Das tut mir leid!“ sagte Al mitfühlend.
 

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James Stiess die Tür zu Dumbledore´s Büro auf. „Wissen sie wo Leo und Al sind?“ fragte er. „Sie sind seid gestern verschwunden!“ Fügte er hinzu. „Ich habe keine Ahnung James!“ entgegnete er. „Wo waren sie denn als letztes?“ „Leo sagte sie wollte noch mal zu Al in die Bibliothek aber die beiden haben sie nie verlassen wie ich von Madam Prince weis!“ meinte James aufgebracht!“ „Die beiden werden schon wiederkommen keine Angst!“ wurde er von dem alten Mann beruhigt.
 

Wütend Betrat Wyatt die Versammlung der Todesser. „Ohh, was ist los, hat jemand dem amen Wyatt sein Spielzeug geklaut??“ spottete Voldemort. „Das Spielzeug nicht, aber meine Verlobte!“ knurrte die Quelle! „Verstehe, sie hat sich also für jemand anderes Entschieden, dass ist Hart, für wen denn?“ höhnte der Alte Mann. „Potter!“ zischte der Jüngere. „Welchen?“ fragte Riddle neugierig. „James!“ fügte der Blonde hinzu.
 

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„Oh bitte nicht Professor, ich nein, ich will da nicht hin BBBBBBBBIIIIIIIIIIIIIIIITTTTTTTTTTTTTTTTTTTEEEEEEE!“

Fehlte Harry als er seinen Stundenplan sah. „Potter, es ist leider nur noch Wahrsagen frei und Ihre freunde werden da ja auch in müssen, also sehen sie es als Trost!“ meinte Mc Gonagall. „Ja schon, aber nicht bei IHR!“ er deutete auf Trelawney die noch am Tisch sahs und Aß. „Es tut mir leid!“ sagte Minerva und ging weiter. Harry starrte immer noch auf ein stück Pergament in seiner Hand. „Hey was hast du denn?“ fragte Al als er seinen Vater so sah. „Wahrsagen bei Trelawney!“ knurrte er. „Oh ha, ich hasse das Fach auch!“ meinte Al. „Wieso, es ist doch ganz Lustig!“ meine Sky. „Ja, ja, wenn du meinst!“ seufzte der Rest der Bande. Sie gingen alle samt zum Unterricht und nahmen platz. „Ah Mr. Potter, schön dass sie wieder meinen Unterricht besuchen!“ freute Sybill sich. „He, he, ja schön nicht!“ meinte er. „Schön, in diesem Jahr werdet Ihr lernen Tarot karten zu legen.“ Meinte sie und machte es vor. „Ähm entschuldigen sie! Ich müsste Ihre Karten umtauschen sie haben die Für Profis!“ Fügte Sybill hinzu. „Aber Professor Sky ist die beste legern die ich je gesehen habe, alles was sie voraus gelegt hat ist immer eingetroffen!“ erklärte Al, während ein Slytherin ein Buch nach ihm warf. Al schreckte hoch und beamte kurz. “Halt die Klappe Albus Severus!“ reif ein Grüner »Aber das ist ja wie in meinen Visionen. Die beiden Engel« dachte Trelawney.
 

Sky legte für Hermine die Karten. „Ich glaub das nicht!“ Sagte sie.

„Musst du ja auch nicht!“ raunzte Sky. Sie zitterte Plötzlich am ganzen Körper. „Hey Sky was ist?“ fragte Al besorgt. „Ich…Ich.. nichts es geht mir gut, ich hatte nur gerade eine Vision sonst nichts!“ versicherte sie. „Wie, sie haben auch Visionen Miss Thomas?“ fragte die Seherin. „Ja aber na ja ist ja auch egal, es geht mir nicht gut danach, dürfte ich gehen?“ „Ja klar, so ein Brummendes Gefühl ist nie gut.“ Stimme die Lehrerin zu. Sky ging hinaus aus Gelände und schaute sich um. Da stand ein Großer Baum, der den sie in ihrer Vision gesehen hatte. In Ihrer Ahnung wurde dort ein Mann in einem Weißen Sarg begraben. Sie setzte sich unter die Große Eiche und schloss die Augen. Für einen Moment Berührten ihre Hände den Boden und sie sah wieder etwas. Über all standen Stühle, die aber noch von keinem besetzt waren. Sie ging zwischen Ihnen hindurch auf den Weißen Sarg zu. Zuerst schloss sie die Augen weil sie nicht hinein Blicken wollte, obwohl die Vampirin sich denken konnte wer oder was darin lag. Langsam öffnete sie Ihre Lieder und sah Ihren Großvater darin liegen. »Es sieht so aus als ob er schläft« dachte sie und Tränen rannen an ihren Wangen herunter. Sie öffnete wieder Ihre Augen und sahs unter dem Baum. „Warum hat er mir nie etwas davon gesagt?“ murmelte sie. „Oder???“ sie Überlegte.
 

„Als ich noch klein war hat er mir immer eine Geschichte erzählt. Von einem Mächtigen Mädchen das ihn mal gerettet hat, er meinte sie würde so aussehen wie ich, damals habe ich es nur für einen schlechten scherz gehalten aber jetzt da wir hier sind!“ erzählte sie Al. „Du meinst also war du oder wir Ihn und Snape wieder Auferstehen lassen können?“ fragte der junge Potter verdutzt Während sein gegenüber nickte. „Ja ich denke schon und ein Buch mit dem Spruch müsste in der Verbotenen Abteilung sein.“ „kann sein Scarlett aber wie wollen wir da rein, ich meine Neville´s Erlaubnis können wir nicht nehmen!“ „Ich weis, aber ich denke Trelawney wird mir eine geben unter uns Sehern versteht sich komm mit“ Sie Zog Albus mit sich zu Ihrer Lehrerin. „Ah guten tag, geht es Ihnen besser?“ fragte sie. „Ja danke, ähm wir sind hier weil…!“ „weil sie eine Erlaubnis für die Abteilung wollen!“ ergänzte Trelawney: „Richtig, woher…!“ fragte Al. „Ich bin eine Hellseherin und ich weis auch woher sie kommen!“ ergänzte sie und die beiden Jugendlichen starrten sich entsetzt an.

Fortsetzung folgt….

Tja, wie wollen sich die beiden da rausschmuggeln und werden sie wieder nach hause kommen? Oder besser gesagt, erden sie wieder nachhause wollen?

Der Eifersüchtige Eine

Kapitel: 13 Der Eifersüchtige Eine!!
 

Die beiden verließen geschockt das Büro. Mit der Erlaubnis. Sie waren Froh, dass die Seherin Ihnen den Zettel ausgestellt hatte, waren aber beunruhigt darüber, das die Professorin wusste wer sie waren und woher die beiden eigentlich Stammten.
 

„Was machen wir jetzt?“ fragte Al Geschockt. „Ich dachte Dad sagte immer das sie das gar nicht kann und nur Stuss Labert.“ Fügte er zitternd hinzu. „Ich weis nicht, aber ich denke, dass sie uns nicht gefährlich wird, sehen wir es doch auch mal Positiv: Wir haben jemanden mit dem wir darüber reden könnten, wenn wir Hilfe brauchen. Munterte die Vampirin Ihren vermeintlichen Cousin auf.
 

Sie betraten die Bibliothek und gingen zu Madam Prince um Ihr die Erlaubnis für die Verbotene Abteilung vorzulegen. „Da haben sie ja Glück, kein Lehrer stellt normalerweise so etwas aus, aber hier steht nicht welches Buch sie sich Ausleihen wollen.“ Sagte die Bibliothekarin schnippisch. „Wir wissen ja auch noch nicht wie das Buch heisst!“ antwortete Scarlett mit einem Ruhigen Lächeln und Madam Prince ließ die beiden Schüler in die Verbotene Abteilung. „Man, wie kannst du so Cool bleiben, die alte bringt mich immer zum Warnsinn!“ fragte Al. „Na ja, sie ist alt, lass sie!“ meinte Sky. Sie fingen an die Abteilung nach dem Buch mit dem Spruch zu durchkämmen. „Sky, wie lange sind wir schon hier?!“ Gähnte Al. „Ich denke, es sind mittlerweile Fünf Stunden oder Mehr.“ Überlegte die Braunhaarige. „Oh Gott, so lange schon?“ seufzte der Brillentragende. „Du kannst ja gehen wenn du willst!“ Meckerte Blauäugige und fand das gesuchte Buch endlich nach Geschlagenen Fünf stunden und Dreißig Minuten. Wieder begaben sie sich zu der Alten Bibliothekarin. „So, so, und warum dieses?“ fragte sie mit einem Ärgerlichen unterton nach. „Das geht sie nichts an, sein sie doch froh das wir überhaupt hier her kommen und uns etwas ausleihen. „ Sagte Al gereizt und blickte eine entsetzte Madam Prince an. „Na wird ja auch langsam mal seid das Ihr das jemand sagt. Flüsterte Ron zu Harry und Hermine während die beiden Schüler aus der Zukunft den Raum Verließen und sich auf den weg zu ihrer Wahrsage Lehrerin machten um sie zu bitten, dass sie in Ihrem Turm die Bücher durch lesen könnten. „Ja klar!“ antwortete die Brillentragende und lies die beiden Schüler rein. „Siehst du, es hat doch vorteile, dass sie es weiß!“ Flüsterte Sky zu Al als sie den Raum betraten. „Ähm Professor. Können wie wirklich Wahrsagen?“ fragte Al zaghaft. „Klar mein Junge, mein Spezialgebiet ist allerdings das Tatort karten legen.“ Bestätigte sie. „Aha!“ gab der einzige Junge im Raum zur antwort, der die Lehrerin immer noch für eine Schwätzerin hielt. Die Professorin griff wieder nach Ihren Karten und legte diese für den Jungen Mann. „Ah, wie ich sehe sind sie eigentlich ein Potter, hätte ich mir ja denken können, bei den aussehen.“ Sagte sie. „Ähm ja das stimmt!“ gab Al zu und setzte sich. Sie mischte die Karten wieder und legte sie erneut. „Und nun zu Ihnen Miss Dumbledore!“ Fuhr die Karten Legerin Fort. „Sie werden es in nächster zeit nicht leicht haben, wenn sie beide nach hause zurückkehren. Sehr viele gefahren warten auf sie und…. Sie müssen sich selber finden um zu wissen wo Ihr platz in der Magischen Gemeinschaft ist.“ „Was bedeutet das? Professor?“ fragte Scarlett verunsichert. „Ich weiß es nicht, ich habe ihnen nur das vermittelt, was die Karten mir gesagt haben, mehr nicht.“ Antwortete sie und lies die beiden Schüler allein.
 

„Kommen sie beide mit nach unten zum Abendbrot?“ fragte Trelawney am Abend, als sie sah das die Schüler in Ihrem klassen zimmer immer noch die Bücher Welsten. Diese stimmten ein und gingen in die Große halle, wunderten sich aber das die Lehrerin Ihr zimmer verlies und mit nach unten ging, was sie sonst eigentlich nie tat, die beiden waren nicht die einzigen, sogar Mc Gonagall schaute nicht schlecht als sie die Halle Durchquerte.
 

„Hey Al, dass war ja heute ein klasse auftritt bei der Prince, Ron hatte es erzählt!“ sagte Ginny als die Schüler sich setzten. Der angesprochene Lächelte nur ein bisschen und füllte sich etwas zu essen auf. Die anderen aus der Gruppe konnten mit Al nichts anfangen. Die Drei mochten ihn einfach nicht, am wenigsten konnte Harry ihn leiden, obwohl er nicht wusste warum er ihn nicht mochte. Doch anders war es bei Ginny, Vielleicht lag es daran sie seine zukünftige Mutter war, denn sie verstand sich ganz toll mit Albus. „Wo wart wir eigentlich nach dem Ihr die Bibliothek verlassen hattet?“ fragte Hermine. „Wir waren noch bei Trelawney, um uns da in ruhe die Bücher durch zu lesen.“ Antwortete Albus. „Wow bei der schreck schraube, sagt mal wie hat ihr eigentlich die Erlaubnis bekommen?“ fragte Ron. „Auch von Ihr, sie ist eigentlich ganz nett!“ antwortete Scarlett. „Na ja, ich weis nicht, mich missbraucht sie immer für ihre schlechten vorhersagen deshalb hatte ich seid der sechsten keinen Kurs mehr bei ihr aber jetzt!“ murrte Harry. „Ach da musst du durch, das wirst du schon Überstehen!“ versuchte Al seinen Vater auf zu muntern und erntete keine Höfliche antwort. „Danke, aber auf DEIN Mitleid kann ich verzichten!“ Schnauzte Harry, stand auf und verlies den Saal. „Was-War-Das-Denn-Jetzt?“ fragte Al und bekam keine Antwort.
 

„Man, Dad und ich verstehen uns doch sonst immer so gut, was hat der auf einmal?“ fragte Albus Scarlett auf Portugiesisch. „Keine Ahnung, vielleicht ist er ja eifersüchtig weil du dich so gut mit Ginny verstehst!“ meinte Sky in der Selben Sprache. „Leute was labert ihr da?“ fragte Ron. „Das ist Portugiesisch!“ antwortete Albus und stand mit Sky zusammen auf.
 

Ein paar Tage Später, hatten Scarlett und Albus endlich den Richtigen Spruch in den Büchern gefunden, doch es stellte sich ein neues Problem heraus und dieses Hieß *Harry James Potter* Nachdem sich herausgestellt hatte das Albus und Ginny alle Kurse zusammen hatten, Tickte Harry völlig aus. Er Wurde fast Paranoid und lies seine Freundin keine Minute aus den Augen. Manchmal kam er sich etwas albern vor, aber er wollte Ginny nicht verlieren.
 

„Harry, du hast sie doch nicht mehr alle, wieso denkst du das ich ausgerechnet etwas mit Al anfangen würde, er ist doch nur ein Freund mehr nicht!“ sagte Ginny etwas Lauter als Harry schon wieder anfing sich aufzuregen. Sie machte Ihr Haar über die schultern und lies in dem Verlassenen Korridor stehen. »Ich Idiot« dachte er und ging weiter.
 

„Also echt, Dad wird ja immer verrückter!“ sagte Al zu Sky als sie durchs schloss gingen. „DUUU!“ Zischte jemand vor ihnen. „Lass gefälligst meine Freundin In Ruhe klar, sonst…!“ „Sonst was?“ fragte der Jüngere. „Sonst mach ich dich fertig!“ Drohte der 18 Jährige und hielt Albus seinen Zauberstab an die Brust. „Ey Mann Spinnst du, als ob ich meinem Eigenen Vater die Frau Ausspannen würde, soweit kommt es ja wohl noch!“ rief Al und hielt sich die Hand vor dem Mund.(Es war manchmal doch schon ganz schön Lästig wenn man immer genau das sagte was man dachte^^) „Dein Was??“ Stammelte Harry. „Ganz Toll Albus, jetzt haben wir den Salat, komm wir müssen in den Hof um nach Hogsmeade zu gehen.“ Sagte Scarlett mit verdrehten Augen.
 

Die beiden gingen und ließen einen Entsetzten Harry im gang stehen.
 

Als die Schüler das Dorf betraten ging jeder seinen eigenen weg. Al und Scarlett zog es in Die Bücherrein. „OH man, richtig gute Bücher haben die auch nicht!“ meckerte Al. „Tja, die bekommst du eben nur in der Unterwelt!“ meinte Scarlett und verlies mit Ihrem Begleiter den laden. „Sieh mal. Ist das da nicht dein Onkel?“ fragte Al. „Ja kann sein, ich habe nie viel mit ihm zu tun gehabt, er und Grandpa verstehen sich nicht so gut!“ antwortete Sie. „Keine Ahnung warum!“ fügte sie in zu, obwohl das letzte gelogen war, denn sie wusste es sehr wohl! „Da..da.. das gl..gl..glaub ich jetzt nicht!“ stammelte sie auf einmal und deutete das Junge Pärchen das sich mit Ihrem Onkel unterhielt.

„Was hast du?“ fragte Albus. „Das sind meine Eltern!“ flüsterte die Vampirin und deutete auf die Weisshaarige Frau und den Schwarzhaarigen Mann. „Ich konnte mich gar nicht mehr an ihre Gesichter Erinnern!“ Fügte sie leise hinzu. „Wie denn auch, du warst ein Baby!“ stellte Al fest. „Nein bei uns Vampiren ist es etwas anderes, wir haben bessere sinne.“ Erklärte sie und ging auf die beiden zu. »Oh nein, mach jetzt keine Dummheit« dachte der Brillentragende.
 

„Ehm Entschuldigung!“ fragte sie und der Mann drehte sich um. „Ja?“ fragte er Freundlich. Der Jüngere Dumbledore erschrak »Die sieht ja genauso aus wie Ariana« „Ich weis das sie ein Wächter des Lichts sind, und ich habe eine Bitte an sie.“ „Und welche?“ fragte er. „Ich bräuchte ein bisschen Vergessens staub!“ „Warum, es ist nicht Ok wenn ich einer jungen Hexe so was gebe, dass ist nicht erlaubt!“ „Ich bin auch ein Wächter des Lichts.!“ Sagte sie. „Gut, dann kennst du ja unsere gesetzte was das betrifft, es geht nicht es ist zu gefährlich!“ „Ich weis, aber…!“ »Ach was sollst« dachte sie. „Ich komme aus der Zukunft und einige Leute wissen das ich hier bin die auch noch in meiner zeit leben, ich will nicht das sie mich wieder erkennen!“ flüsterte sie. „Ich werde mal sehen was ich machen kann!“ sagte er und lächelte. Scarlett verabschiedete sich und ging zurück zu Al.

Unerwartete Hilfe

Hallo Leute,

ich habe Eine Gute und eine Schlechte Nachricht für euch:

Die Schlechte, ich habe ab dem ersten Februar bis c.a. zum 20. Februar ein kein I-net mehr, weil wir umziehen!

Nun die gute, ich werde jetzt noch das Kapitel schreiben ich hoffe, das es euch gefällt und euch das warten etwas verkürzt. Wünsche nun viel spass beim lesen^^
 

Kapitel: 14 Unerwartete Hilfe!!!
 

„Und, wird er uns helfen?“ fragte Al. „Er sagt er wird es versuchen!“ antwortete Scarlett locker. „Sag mal wie alt sind die beiden denn, sie sehen ziemlich Jung aus!“ wollte der Schwarzhaarige wissen. „Warte mal, mein Dad ist in den Sechszigern im Vietnam Krieg gefallen und meine Mum ist in den Zwanzigern geboren worden:“ Überlegte die Vampirin. „WAS???? DU LÜGST!“ schrie Albus leise. „Nein, mein Dad war Arzt im Krieg und Starb. Meine Mum ist so alt weil die Uhren der Vampiren anders Ticken als die der anderen. Sie haben sich im Krankenhaus in Sanfransisco bei der Arbeit kennen gelernt.“ Meinte das Mädchen Lächelnd. „Wow, dass hätte ich jetzt nicht gedacht!“ Staunte Al. Scarlett Grinste und blieb vor einem kleinen Lädchen stehen. „Was hast du?“ fragte Al der mit Sky zusammen stieß. „Das ist ein Laden für Schwerter.“ Antwortete Sie und Betrat mit Strahlendem Blick das kleine Geschäft.
 

„Cool, wo hast du das gelernt?“ staunte Albus als er sah wie die Vampirin mit einem Wundervollen Schwarzen Schwert schwungvoll umging. „Ich habe viele Kampfausbildungen unter anderem auch im Schwertkampf!“ erklärte sie und meinte zum Verkäufer „Das nehme ich.“ Sie Bezahlte und verließ den Laden. „Wie willst du das ins schloss bekommen? Filch durchsucht uns doch!“ fragte der Schwarzhaarige. Scarlett belegte das Schwert mit meinem Minimations Zauber und schon sah es so aus als ob es nur ein Spielzeug wäre. „Du bist genial, weißt du das?“ meinte Al. „Danke.“
 

Sie gingen zurück ins Schloss und als Filch sie durchsuchte hielt er das kleine Schwert wirklich nur für ein Spielzeug! „Mann ist der Dumm!“ lachte der Brillentragende zu der Vampirin, die ihm nickend zustimmte.
 

Die Tage vergingen Ohne dass die Beiden einen Schritt weiter kamen. Dieser Zauber schien doch schwerer zu sein als sie am Anfang dachten. „Oh man, wenn ich noch einmal »Achtung Gefahr« oder »Illegale Zutaten« lese, Lauf ich Amok.“ Stöhnte Al genervt und raufte sich die Haare. „Hier hast du mein Schwert.“ Meinte Scarlett als sie Albus eine Neue Seite Zeigte. „ARRGGHHH!“ Schrie Al. „Gib mir etwas zum Zertrümmern!“ Knirschte er und ballte die Faust. Scarlett Seufzte. „Ich könnte Sean ja mal Fragen ob er mir die Sachen in der Unterwelt besorgen könnte, oder wir Fragen Slughorn.“ Überlegte Sie.
 

Es Klopfte und Harry Samt Ron, Ginny und Hermine Traten ein.
 

„Harry hat uns erzählt was zwischen euch abgegangen ist! Und wir wollen euch helfen!“ begrüsste Hermine die Beiden. „Aha!“ meinte Albus. „…Aber wenn du nicht willst können wir auch wieder gehen!“ Antwortete Harry auf Albus »Aha«. „So hab ich das nicht gemeint!“ gab Albus im Gleichen Ton wie sein Vater von sich. „Hey Jungs, hört auf damit, ihr habt beide den gleichen Dickschädel, lasst uns jetzt Frühstücken gehen!“ versuchte Hermine zu Schlichten. „Wie lange seid Ihr denn schon hier im Turm?“ Fügte sie fragend hinzu. „So etwa seid Fünf Stunden oder so.“ meinte Scarlett Achselzuckend. Die Vier staunten und gingen zusammen mit den beiden anderen zum Frühstück. Nach dem sie gegessen hatten, Trafen die Posteulen ein. Eine von Ihnen landete auch bei Scarlett. „Von wem ist die denn?“ Fragte Albus Überrascht. „Keine Ahnung mal sehen.“ Meinte Scarlett die sich ebenfalls wunderte.
 

*Guten Tag Junge Wächterin,

Ich konnte den Rat davon

überzeugen mir ein Bisschen

Staub aus zu händigen,

Ich sagte Ihnen das mein Vorrat

Sich dem Ende Neige,

Treffe dich heute Nachmittag

um Drei Uhr in Eberkopf
 

Gruß Sean-Adam Britsches*
 

„Cool, aber wie komme ich da heute hin?“ Fragte sie sich. „Über lass das mir!“ meinte Harry gelassen.

„Danke, Ich wusste gar nicht, dass er Sean-Adam hieß und dass er so eine schöne Handschrift hatte.“ Sagte Scarlett. „Wieso heiß und hatte?“ fragte Ron verdutzt. „Das ist mein Zukünftiger Vater, er, meine Mutter und meine Zwillingsschwester wurden ermordet als ich ein Jahr alt war, seid dem lebe ich bei meinem Großvater.“ Erklärte die Braunhaarige und kassierte dafür von Al ein Tritt gegen ihr SchienBein. „Spinnst du, dass kannst du doch nicht sagen!“ Zischte er. „Reg dich ab Mann, Sean hat das Pulver, damit vergessen sie das wir hier waren und was wir gesagt haben, ganz einfach.“ Sagte sie ruhig und machte sich auf den weg zu Professor Slughorn´s Unterricht.
 

Die Stunde verging wie im Flug.

„Sehr schön Miss Thomas. Sie scheinen dieses Fach ja Exelent zu beherrschen, genau wie die anderen auch, wenn man mich nicht Falsch Unterrichtet hat!“ wurde sie von Ihrem Lehrer Gelobt. „Danke!“ bedankte sie sich und verlies mit den Fünf anderen den Klassenraum. „Weißt du, ich glaube ich gehe nicht mehr nach Hause zurück!“ sagte sie zu Albus. „Wie warum?“ fragte er geschockt. „Na in unsere Zeit haben sie es nur gesagt weil ich »SEINE« Enkelin und haben mich nicht wie einen Normalen Schüler behandelt! (Mit Ausnahme von Snape). Und hier wissen sie nicht wer ich bin und behandeln mich ganz normal!“ Erklärte Scarlett. „Ich weis was du meinst, mir geht es genauso!“ Seufzte Albus. „Du weißt ja nicht was es heisst der Sohn von »HARRY POTTER« zu sein, was sie da alle immer von einem wollen und so, es ist schrecklich!“ fügte er hinzu. „Kann nicht schlimmer sein als Dumbledore´s Enkelin“ Meinte Sky Lächelnd. „Stimmt!“ Lachte der Schwarzhaarige. „Meinst du »ER« weiß schon, dass er ein Wächter ist?“ Fügte er fragend hinzu. „Nein, ich denke nicht!“ Überlegte die Blauäugige. „Ey Leute, Ihr Labert schon Wieder Portugiesisch, dass versteht ja kein Schwein!“ meinte Ron. „Sollt Ihr ja auch nicht!“ sagte Albus. „Also ich habe jedes Wort verstanden!“ Mischte sich Harry ein und die beiden Schüler sahen sich komisch an.
 

Es war 14:30 Uhr und Sie begaben sich zu einem Geheimgang. „Also wenn du den Gang weiter gehst, bist du um Drei Uhr da! Ach ja, zieh den hier Über!“ sagte Harry und gab Scarlett seinen Tarnumhang. Sie lief den gang entlang und gelangte nach genau Dreißig Minuten an Ihr ziel. »Komisch, warum geht denn die Tür auf??« Dachte der Wirt und schloss sie wieder. Scarlett sah sich um entdeckte Ihren Vater Sean an einem Tisch Sitzen. Der Junge Mann sah auf die Uhr. In diesem Moment zog Scarlett die Kapuze über den und begrüsste den Wächter Freundlich. Dieser Fuhr erschocken auf als er sah, dass mitten im Raum ein Kopf schwebte. „W…Was ist das?“ Stammelte er. „Du hast deinen Restlichen Körper noch unter dem Umhang Verborgen!“ Wies der Wirt die Junge Schülerin darauf gelassen hin!“ „Oh, Endschuldigung!“ Entschuldigte sich die Schülerin Höfflich und zog den Umhang ganz aus!“ Sie ging zu Sean und setzte sich. „Schön, dass du Pünktlich bist.“ Begrüsste Sean sie. „Ja, aber ich Dürfte eigentlich nicht hier sein, wenn Mc Gonagall mich Erwischt fliege ich!“ Erklärte sie. „Wieso?“ „Weil es den Schülerin nicht erlaubt ist das Schloss Außerhalb der Wochenenden zu verlassen“ Meinte der Wirt. „Oh, dass wusste ich nicht!“ Entschuldigte sich der ältere Wächter. „Macht nichts, haben sie das Pulver?“ fragte Scarlett! „Ja habe ich hier bitte sehr!“ er Schob ihr einen Kleinen Beutel rüber. In diesem Moment Betrat Hagrid das Gebäude und beobachtete die Übergabe. Scarlett verstaute den Beutel und Übereichte Sean eine Liste.
 

„Was ist das?“ Fragte er verdutzt. „Das sind Sachen, die wir hier nicht bekommen weil sie Illegal sind, aber ich weis das sie es in den anderen Ländern nicht sind, ich dachte vielleicht Könnten sie und die Beschaffen!“ Fragte die Junge Halb Vampirin. „Hmm, mal sehen!“ Murmelte er und Überflog das Blatt Pergament! „Ein Embryo eines Phönix, welche Art? Argentinischer oder Ägyptischer?“ fragte er. Scarlett ging im Kopf noch mal die Beschreibung durch und sagte dann Überzeugt „Ägyptischer!“ „Gut, wann habt Ihr wieder Ausgang?“ fragte er mit einem Lächeln. „In einer Woche!“ „Gut, dann in einer Woche, selber Zeit selber Ort!“ sagte Sean und Beamte sich weg.
 

Die anderen Gäste schauten sich ungläubig um und wunderen sich das er in er Weisblauen Wolke Verschwunden War. Auch Scarlett zog sich wieder Harrys Tarnumhang über und verlies den Pub. Als sie nach Draußen ging sah sie Hagrid und Erschrak. »Hoffentlich hat er mich nicht gesehen« Dachte sie.
 

Drei Tage Später bei Pflege der Magischen Geschöpfe.

Die Stunde endete und Hagrid bat Scarlett, Albus, Harry, Hermine Ron und Ginny zu sich. „Kann es sein oder habe ich dich Scarlett vor Drei tagen Mit Harrys Tarnumhang im Eberkopf gesehen?“ fragte er Ernst nach! Scarlett nickte. „Was wolltest du da? Und was war in dem Beutel?“ fragte er Nach. „In dem Beutel war vergessenstaub!“ Erklärte sie. „Und die Liste!“ „Da waren Zaubertrank Zutaten drauf!“ „Aha und warum braucht Ihr ein Totes Phönix Kücken?“ „Wir wollen Dumbledore und Snape Wieder auferstehen lassen!“ Nuschelte Albus. „Ihr Wollt WAS?“ Brüllte Hagrid so laut das die Vögel in den Baumkronen Ausflogen!
 

„Warum wollt Ihr dass?!“ fragte er einige Minuten Später als alle in seiner Hütte waren. „Weil Er mir immer als kleines Kind erzählt haben das Albus und ich es waren, ausserdem kann er uns wieder in die Zukunft Bringen“ erklärte Scarlett gelassen, jetzt da sie den vergessenstaub hatten konnten sie es Riskieren Ihre Tarnung auffliegen zu lassen. „Wieso dir erklärt?“ „Weil, weil er es mir immer als gute Nacht Geschichte erzählt hat!“ meinte sie. „Wie? Tut mir leid, aber ich kann euch nicht ganz Folgen!“ sagte Hagrid. „Weil ich seine Enkelin bin!“ Sagte Sky. „Und Albus ist der Sohn von Ginny und Harry, wir sind hier weil Al einen Zeitreise Zauber aus der Verbotenen Abteilung laut ausgesprochen hat.“ Meinte Scarlett und verdrehte die Augen! „Oh Mann. Das lernt man doch schon in der Ersten klasse das man das nicht darf!“ seufzte Hagrid und schlug sich mit der hand gegen den Kopf.
 

Scarlett lag die ganzen Nächte wach und Überlegte.

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In der Zukunft.

Die Schüler und Lehrer Schreckten aus Ihrem Schlaf, etwas Lautes ging in der Großen halle Vor. Professor Dumbledore eilelte hinunter um nachzuschauen was dort vor sich ging. Es war alles Voller Todesser. Ehe er sich versah Wurde alles um Ihn her rum schwarz und er wurde Ohnmächtig!!
 

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Fortsetzung Folgt….
 

Ich hoffe es hat euch gefallen,

das Fünfzehnte Kapitel wird Voraussichtlich Mitte oder ende Februar Erscheinen!! ^^
 

LG Egyptprincess

Wieder Daheim

Kapitel: 15 Wieder Daheim
 

Scarlett betrat Pünktlich um Drei Uhr den Eberkopf und Da sie dieses Mal ganz „Offiziell“ Ausgang hatte brauchte sie den Tarnumhang auch nicht! „Guten Tag Scarlett!“ Begrüsste Sean sie und Bat seiner Zukünftigen Tochter den Platz gegen über an. „Ich konnte die Zutaten besorgen!“ sagte er und legte die Fingerkuppen auf einander. Scarlett schaute es sich an und nickte zufrieden. „Wie viel schulde ich Ihnen?“ fragte sie. „Nichts!“ antwortete der Wächter und verschwand.
 

Die Vampirin verlies den Pub und kehrte ins schloss zurück.
 

Sie verschwand sofort in Trelawney´s Turm und fing an den Trank zu Brauen. Am Abend ging sie in die Große halle und traf die anderen. „Na du, wir haben dich heute Vermisst!“ wurde sie von Hermine Gegrüsst. „Ja Sorry, ich musste gleich mit dem Trank anfangen. Weil er viele verderbliche Sachen enthält die gleich verarbeitet werden müssen!“ Entschuldigte sie sich. „Und wie lange muss das ungefähr Köcheln?“ fragte Ron neugierig. „So ungefähr einen Monat.“ „Wieso einen Monat?“ „Weil die ganze Sache nur an Vollmond vollzogen werden kann, nicht früher und nicht später. Aber das kommt mir gerade recht, weil wir noch eine Sache besorgen müssen!“ erklärte die Vampirin Flüsternd, weil andere Schüler begannen sie zu belauschen.
 

„Und welche ist das?“ fragte Ginny eben so leise. „Snape´s Knochen!“ antwortete Scarlett Schlicht. „WAS?“ Fragten alle ungläubig, so als hätten sie gerade gehört das Umbridge wieder Schulleiterin wäre. „Wieso seine…!“ „…Weil ich das Elixier über seine Knochen gießen muss oder viel mehr über sein Grab!“ sagte die Blauäugige. „Und wo ist das? Ich mein, sein Grab, er ist ja nicht in Hogwarts Begraben!“ Meinte Hermine Fragend. „Ich weiß nicht, und genau das ist das Problem, wir können uns ja auch nicht aus dem Schloss Apperieren.“ Seufzte die Vampirin. „Hey, wir können doch Beamen.“ Sagte Albus rasch. „Nein können wir nicht, dass würde zu sehr auffallen.“ „Aber…!“ erwiderte Al. „Aber was?“ Fragte Scarlett während Albus zu seinem Vater schaute, der Gerade sein Essen runter schlang. Die beiden Jugendlichen schauten sich an, nickten sich zu und Registrierten dabei auch die ratlosen Blicke der anderen. „Was habt Ihr?“ fragten sie Vier. „Nichts!“ Antworteten die beiden wie aus einem Munde. „Aha, und warum starrt ihr Harry so an?“ fragte Hermine. „Weil,… Ähm… wir….. Dürfen wir Ihn denn nicht angucken?“ fragten die beiden Irritiert. „Doch schon, aber, aber was sollte dieses Getuschel?“ wollte der Ron wissen, denn es kam ihm schon komisch vor das sie immer über Harry Tuschelten.
 

Scarlett Hielt die Zeit an und Albus stellte sich hinter seinen Vater. Danach Ließ die Vampirin die Zeit wieder weiter Laufen. „BBUUUUUUUUUUUUHHHHHHHHHH“ Rief Albus und Packte Harry dabei an den Schultern. Der Erschreckte Zuckte zusammen. Als er wieder seine Augen Öffnete und sah das ihn alle komisch »Anstarrten« „Was ist?“ fragte er Verdutzt. „Ey alter, du warst gerade von Blau weißen Punkten umgeben und du warst kurze zeit weg!“ Sagte Ron! „Kann nicht sein, Ihr verarscht mich.“ Lachte Harry. „Nein, dass war so!“ Beharrten alle.
 

„Schön das du jetzt schon ein Wächter bist, dass macht die Sache für uns leichter!“ meinte Scarlett „Wieso?“ fragte Harry. „Weil Albus und ich dir dann das Beamen zeigen!“ antwortete die Blauäugige.
 

Es vergingen einige Tage. Scarlett suchte verzweifelt nach Snape´s Überbleibseln, während Harry mit Albus das Beamen Übte. So langsam überkam auch Scarlett die Verzweiflung und erschrak als Harry sich neben sie Beamte. „Versuch es doch mal am Spinners End, da hat er doch gewohnt!“ gab er Ihr den Tipp und verschwand zurück in Mürtes Klo. „Das du Jetzt Beamen kannst musst du mich nicht nerven ich Brauche meine Ruhe um einen Toten zu finden“ Sagte sie leicht gereizt. Sie Funkelte den Jungen Böse an.
 

Es war mitten in der Nacht.

Scarlett verlies den Mädchenschlafsaal und betrat den der Jungen. Sie weckte Harry und Albus. Zusammen mit den beiden Schwarzhaarigen ging sie in ein Verlassenes Klassenzimmer damit Harry sie zu einem Dunkeln Ort Beamen konnte. „Konzentier dich!“ sagte Scarlett und schon waren sie am Ziel. Es war ein Kleiner Dunkler Friedhof am Rande von York. „Man ist das hier Gruselig!“ sagte Albus mit Zittriger Stimme als er sich umsah. „Tja, du gewöhnst dich dran, glaub mir!“ versicherte Scarlett und hielt nach Snape´s Familien Grab Ausschau. Hin und wieder flog eine Eule über ihre Köpfe hinweg, oder eine Maus Kreuzte Ihren weg.
 

Die Drei Teenager Suchten geschlagene drei stunden, den Friedhof ab, immer auf der Hut nicht entdeckt zu werden, was besonders galt als es zu dämmern begann. „ICH HABS!“ Schrie Albus zirka um halb Sechs. „SCHHHH! Nicht so laut, die Gärtner sind schon unter weg um Ihre Arbeit zu machen du Trottel!“ Zischte dir Vampirin. Albus hielt sich die Hand vor den Mund und Entschuldigte sich bei deinem Vater und der Braunhaarigen. Scarlett schritt zu dem Grabstein und murmelte einen Spruch und schon landeten die Knochen in einem Sack den Al in der Hand hielt. „Oh man, warum muss ich denn den Beutel nehmen, du hättest mir doch sagen können, dass du in dem Ding die Knochen packen willst!“ Jammerte der junge Wächter. „Sorry, aber wenn ich es dir gesagt hätte, hättest du den sack nicht genommen, so und jetzt lasst uns gehen die Wärter Kommen.“ Flüsterte die Vampirin.
 

„Meinst du, dass es niemand bemerkt, dass seine Knochen nicht mehr da sind?“ Fragte Harry beim Mittag. „Ich denke, wenn sie das Grab ausheben werden sie es bemerken, aber da es keine Verwandten mehr gibt, wird es auch keinen von Ihnen kümmern.“ Antwortete Scarlett Lässig Während die anderen sie ungläubig anstarrten.
 

Es war Vollmond und das Elixier stand bereit um den zwei Männern wieder Leben ein zu Hauchen.
 

Die Sechs Schlichen sich in der Nacht aus dem Schloss. Vorsichtig hob Scarlett das Grab Ihres Großvaters aus und legte die Knochen bereit. Die Goss den Trunk über die Überbleibsel der Lehrer. Der Mond Schien Heller zu werden. Wie aus dem Nichts Standen die Beiden Professoren vor ihnen, genauso wie die Schüler sie in Erinnerung hatten. „Wie, wie kommen wir hier her?“ fragte Albus verdutzt. „Genau, eben waren wir noch im Lehrer zimmer in den Rahmen und jetzt, hier!“ ergänzte Snape. „Das erklären wir ihnen Später, kommen sie erst einmal rein, hier draußen ist es ziemlich kalt.“ Schlug die Vampirin vor und keiner schien gegen ihren Vorschlag etwas aus zusetzten.
 

Dumbledore ging in sein Büro und fand eine Entsetzte Minerva Mc Gonagall vor. „A…A…Albus, Se…Se…Severus, wie kommen Sie beide hier her, ich meine, wieso sind Sie wieder…!“ „…Wenn wir das wüssten Minerva!“ ergänzte er das Gestammel seiner Kollegin und sah Scarlett über den Rand seiner Bille hinweg an. »Oh man, ich hasse es wenn er versucht meine Gedanken zu lesen« Dachte sie und Verschloss ihren Geist. „Ah, wie ich sehe Geherrscht du Okklumentik!“ sagte der Alte Mann Lächelnd und Musterte das Junge Mädchen. »Komisch, sie sieht aus wie meine Schwester« dachte er.
 

„wer bist du?“ fragte er Schliesslich. „Ich heisse Scarlett.“ Sagte sie knapp und wahnte sich von ihm ab. „So gut, dann können wir jetzt nach hause oder was meinst du Albus?“ fragte sie den Jüngeren. „Ich denke auch, aber wie kommen wir nach hause.“ Meinte er. „stimmt, aber vorerst müssen wir alle zusammen trommeln.
 

Zirka eine Halbe stunde später standen alle die von der Existenz der beiden Schüler aus der Zukunft kannten im Büro der Schulleitung. „So, dass hier ist Vergessenstaub, Er lässt euch alles vergessen was ihr mit Al und mir erlebt habt!“ Erklärte die Blauäugige und Streute das Pulver über die Beteiligten. Bei Ihrem Großvater hielt sie inne.

„Wieso Hörst du auf?“ fragte Al. „Weil er uns noch zurück bringen muss, er ist der einzige der Mächtig genug ist uns zurück zu bringen

Scarlett erklärte dem Alten Hexer die Ganze Geschichte als die anderen gegangen waren. Dieser konnte sich ein Grinsen über die kleine Dummheit seines Namensvettern nur Grinsen und Willigte Schliesslich ein den beiden zu helfen.
 

Gegen drei Uhr Nachts war der Zauber fertig.

Die beiden stellten sich im Büro auf und Dumbledore schickte zuerst den Jungen fort. „Pass auf dich auf!“ sagte er zu seiner Enkelin. „Ja mach ich, wir sehen uns ja gleich!“ antwortete sie und umarmte ihn. Dann schickte er auch sie nachhause.
 

Scarlett sah sich um und erblickte Ihre Besorgte Patin. „Mensch Leonora!“ sagte sie und Drückte sie ganz fest!“ „Scarlett, mein Name lautet eigentlich Scarlett!“ keuchte sie und Minervas festem Griff. „Was ist?“ Fügte sie hinzu. „Es geht um deinen Großvater, er ist im St. Mungo. Die Todesser waren hier und haben ihn hinterrücks überfallen. Es geht ihm nicht sehr gut, du musst so schnell es geht da hin, du kannst den Kamin nehmen.“ Erklärte sie und Scarlett nahm das Flohpulver in die Hand. „St. Mungo Empfangshalle!“ Sagte sie und verschwand in einem Grünen Pulver.
 

Nach einigen Sekunden war sie in der Einganshalle des Magischen Krankenhauses. „Guten Tag, ich möchte gern zu Albus Dumbledore!“ sagte sie aufgebracht am Empfang. „tut mir leid, die Besuchszeit ist schon lange um. Komm Morgen wieder du umgezogene Göre!“ Schnauzte die Alte Dame sie an. „ICH BIN SEINE ENKELIN, ICH WILL WISSEN WIE ES IHM GEHT UND JETZT LASSEN SIE MICH SCHON ZU IHM; BEVOR ICH MICH VERGESSE!“ Schrie sie und auf einmal wurde sie in das Zimmer des Magiers gebracht. „Oh nein Grandpa!“ flüsterte sie und setzte sich neben ihn auf einen Stuhl.
 

„Da bist du ja!“ sagte eine Eisige Stimme. „Wer?“ doch weiter kam sie nicht, denn etwas packte sie und zerrte sie weg.
 

„RIDDLE; WIE KANNST DU ES WARGEN SIE ZU ENTFÜHREN???“ Schrie Wyatt Ihn an und schleuderte einen Energie Ball auf Ihn. „Warte doch erst mal ab.“ Begrüsste Voldemort den Neuankömmling in einem für ihn Außergewöhnlich Ruhigen Ton. Er Schwenkte seinen Starb und wie aus dem nichts erschien neben ihm eine Gestallt, verhüllt unter einer Todesser Robe. Sie begann mit einem anderen Todesser zu kämpfen. Die verhüllte gestallt gewann mit Leichtigkeit. Es Ging ein Raunen durch den Saal und die Maskierte Gestallt nahm ihre Robe ab. Wyatt Trautet seinen Augen nicht. Da stand ein Mädchen, Ganz in Schwarz gekleidet und sie Trug einen Langen Pferdeschwanz. Die Todesser verbeugten sich vor Ihr. „Sehr Gut Lady Scarlett!“ sagte Voldemort. Sie lächelte ihn an und fragte „Ist das mein Verlobter?“ „Ja in der Tat Scarlett, ich weis nicht ob du dich erinnerst aber das ist er.“ Antwortete der Dunkle Lord. „Wie hast du das gemacht Riddle?“ Knurrte der Jüngere. „Anmesia! Der Gedächtnis Verlust Zauber und dann habe ich sie mit neuen Informationen gefüttert.“ Erklärte Voldemort. Scarlett ging auf Wyatt zu und gab ihm einen Leidenschaftlichen Kuss. „Warum machst du das Riddle?“ fragte Wyatt verdutzt. „Nun!“ setzte der Alte Mann an und betrachtete seine Langen Finger Nägel. „Sagen wir mal so, ich habe mich nie wirklich erkenntlich gezeigt dafür das du mir mein leben wieder gegen hast!“ Er Grinste Hämisch und verschwand.
 

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Ende.
 

Fortsetzung Folgt….
 

Ich hoffe, dass euch das Kapitel gefallen hat, auch wenn das ende etwas unerwartet kam was?
 

LG Egyptprincess!!

Der Überfall

Hallo Leute,

Leider wurde mein I-net doch mit ab gestellt ,T.T ABER ich habe euch ja versprochen ein weiteres On zu stellen soweit es wieder da ist, und hier ist das Kapitel, viel spass beim lesen!!
 


 

Kapitel: 16 Der Überfall
 

„Wo ist Sie? Warum ist sie noch nicht wieder da?“ Fragte James ungeduldig während er im Gemeinschaftsraum auf und ab ging. „James, sie wird schon wieder kommen, glaub mir.“ Versuchte Albus seinen Bruder zu beruhigen. „ALBUS, SIE IST JETZT SCHON SEID EINEM MONAT WEG, WIE SOLL ICH DA RUHIG BLEIBEN, KANNST DU MIR DAS VIELLEICHT MAL ERZÄHLEN?“ Schrie der ältere den Brillentragenden an.
 


 

„Und du bist echt auf unserer Seite“ fragte Wyatt zum 1.976-mal. „Ja Liebling, dass habe ich dir doch schon oft genug gesagt!“ versicherte Scarlett und Küsste Ihren Freund wieder, der lächelnd erwiderte.
 


 

„Scarlett!“ Rief eine Kalte Stimme und sofort Tauchte neben dem Dunklen Lord die Vampirin auf. „Ist er misstrauisch?“ „Nein Mein Herr. Er denkt das ist auf seiner Seite Stehe und nicht auf Eurer. Ich verstehe nicht warum die Menschen so Naive sind!“ antwortete sie mit einem Abfälligen unterton. „Das liegt daran das wir Menschen sind und Menschen tun halt dinge die niemand so recht verstehen will, schon gar nicht der, der eine Tat begangen hat.“ Erklärte Voldemort mit einem Ruhigen Ton, und wenn Scarlett sich nicht Täuschte lächelte er sogar einwenig. „Ich weiß nicht, ich habe irgendwie ein Komisches Gefühl in letzter Zeit das ich nicht loswerde, mein Kopf brummt ständig und ich habe Kopfweh.“ Nuschelte sie. „Aber vielleicht ist es auch nichts weiter!“ fügte sie rasch hinzu. Aber der Dunkle sah es nicht als Überflüssig an, sondern Reagierte sofort. Er packte Ihre Schläfen und entfernte alles was sie noch an Ihr »Anderes Leben« Erinnerte. „Und ist der Schmerz fort?“ Fragte er Sanft und das junge Mädchen Nickte. „Du kannst gehen!“ fügte er kalt hinzu und Scarlett verschwand.
 

Sie schlief in dieser Nacht sehr schlecht und entschied sich für einen Spatziergang bei Vollmond.

Langsam aber sicher zogen die Wolken am Vollmond vorbei. Scarlett spazierte in einem Langen schwarzen Kleid das ihr bis zu den Knöcheln reichte durch die Stadt. Ihr kam alles so vertraut vor, und denn noch fühlte sie sich hier wie eine fremde. Die Haut der Vampirin wurde unter dem Licht des Mondes weiß wie Schnee, genau wie ihre Langen Braunen Haare die, die gleiche weiße Farbe annahmen. Die Augen der Vampirin Verwandelten sich von Saphirblau in Scharlachrot. (*Scarlett = Scharlachrot*)
 

Nach dem sie etwa eine halbe stunde lang durch die Stadt gelaufen war, erreichte sie einen kleinen Park im Herzen Londons. Scarlett setzte sich auf eine Parkbank und betrachtete stumm den Wunderschönen Vollmond. „Schön nicht?“ fragte sie ein älterer Mann Anfang 50. Die Vampirin Nickte und Starrte wieder Gebannt in den Himmel. „Ich bin jeden Monat hier und schaue Ihn mir an, man könnte mich als Mondsüchtig bezeichnen.“ Fuhr er das Gespräch. Jetzt schaute Scarlett Ihn an. Seine Feuer roten Haare wurden vom Licht des Mondes angestrahlt. Obwohl sie schon etwas Grau wurden passten sie zu ihm. Das Junge Mädchen Musterte den Älteren und sofort fiel Ihr sein Vernarbtes Gesicht auf. „Sind sie ein..?“ fragte sie Vorsichtig. „…Werwolf?“ antwortete er als Könne er Ihre Gedanken Lesen. „Nein, dass bin ich zum glück nicht. Ich wurde von einem Außerhalb des Vollmondes angegriffen, das liegt aber schon 25 Jahre zurück. Es blieben nur diese Narben hier meine Vorliebe Für Rohes Fleisch und die Mond sucht, mehr nicht.“ Erklärte er mit einem Lächeln. „Kann man das denn nicht mit Magie Heilen?“ fragte Scarlett. „Nein leider nicht, das wurde schon alles versucht!“ seufzte der Rothaarige.
 

Scarlett über kam ein Gedanke, so als ob Ihre eine Innere Stimme zu flüsterte was zu tun war. „Halten sie mal bitte einen Moment still!“ wies sie ihn an und ging dabei mit ihren Händen über sein Gesicht. Goldenes Licht wich aus Ihnen. Scarlett wusste nicht wie sie das machte, aber sie war sich sicher, dass Ihr Instinkt sie leitete. Nach einigen Minuten erlosch das Licht. Der alte Mann Öffnete sie Augen und tastete sein Gesicht ab alle Narben waren verschwunden. „Wie hast du..?“ „Ich weiß es nicht!“ antwortete das Junge Mädchen und erhob sich um zu gehen. „BILL!“ Rief eine Frau. „ ´ab isch disch entlisch gefunden. Du weißt das isch es nicht mag wenn du Nachts im Vollmond Spatzieren ge´st, Isch ´abe mir solsche sorgen Gemacht, was ist wenn du diesem Werwolf über den Weg gelaufen wärst und es su einem Kampf gekommen wäre?“ Tadelte sie Ihn. „O´ Mein Gott, was ist mit deinem Gesischt passiert?“ Fügte sie fragend hinzu. „Das war ei.. ein Mädchen!“ erklärte er und Deutete auf eine Weiße Gestallt die davon schritt. „Komisch, sie Sie´t aus wie ein Vampir.!“ Meinte Fleur

Sie wusste nicht warum sie ihm half, denn es war bestimmt nicht im Interesse des Dunklen Lords, dass sie es getan hatte, aber sie konnte nicht anders, denn gegen seine Instinkte kann man nicht ankämpften.
 

Als Scarlett Zirka eine Stunde gelaufen war hörte sie schreie. Sofort eilte sie zu der Gasse aus der sie die Stimmen vernahm. Eine Frau stand dort und wurde von einem Mann mit einem Messer Bedroht.
 

„Na komm schon, gib mir die Kohle oder ich muss dir Hübsches ding noch etwas antun!“ Höhnte er und hielt ihr den Gegenstand an die Brust. „Hey, lass sie in ruhe hörst du!!“ rief Scarlett. „Oh, wen haben wir denn da? Noch so ein Hübsches ding, mal sehen was ich mit dir mache!“ Er ließ von der Frau ab und ging auf das Mädchen zu. Sie Rümpfte die Nase. Der Mann Drückte sie gegen die Mauer während die Frau Davon lief. „Hilfe!“ keuchte die Vampirin. „Oh, Tzz, Tzz, Tzz, hat so ein süßes Mädchen wie du denn keinen Wachhund bei dir?“ fragte er Sarkastisch. Auf einmal war er da, dieser Eklige Geruch Scarlett Kannte. »Fenrir« Dachte sie und lächelte. „Du willst einen Wachhund haben, den kannst du kriegen!“ sagte sie und rief. „Hey Greyback komm her!“ Der Mann schaute sie Verdutzt an und fragte sich was das ganze sollte. Mit einem mal Sprang eine Große Gestallt über die Dächer und packte den Mann, er riss ihn zu Boden und zerfleischte ihn!
 

Scarlett zog sich schnell um und machte sich zu einer Versammlung auf. „Lady Scarlett!“ rief Jemand. Die gerufene Drehte sich um. „Ah Greyback!“ antwortete sie. „Ich wollte mich noch einmal für den Mitternachtssnack bedanken!“ sagte Fenrir und leckte sich die Lippen. „Keine Ursache!“ antwortete Sky, Während die beiden sich zum Versammlungsraum begaben!
 

„…..und deshalb werde ich Hogwarts zusammen mit Scarlett übernehmen!“ rief Wyatt den Todessen und dem Lord zu, der nur genüsslich Grinste als Scarlett den Raum betrat.
 

„Falsch!“ entgegnete Scarlett, mit Ihrer ungewohnt eisigen Stimme. „Es gibt eine kleine Plan Änderung Halliwell, TOM und ICH werden die Schule Übernehmen, DU tust nichts.
 

Zur gleichen Zeit am Rande Londons.
 

„Du sollst was?“ fragte Ginny und stemmte ihre Fäuste gegen die Hüfte. „Ich soll Abundzu mal bei Albus nach dem Rechten sehen!“ antwortete Ihr Gatte und Apperierte sich ins haus gegenüber.
 

Es sah immer noch genau so aus wie vor 3 Monaten, Sauber Ordentlich und Gemütlich.

„Vielleicht gibt es hier ja einen Anhaltspunkt über Scarletts Aufenthaltsort!“ Murmelte Harry und sah sich die Räume einem nach dem anderen an. Er betrat ein kleines Büro. »Selbst wenn er Urlaub hat Arbeitet er« dachte Harry und Lächelte. Der Schwarzhaarige schritt auf den Schreibtisch zu und sah sich die darauf stehenden Bilder an. Scarlett war drauf zu sehen, sie war etwa sechs Jahre alt und ziemlich klein für Ihr alter. Sie Wunk Harry mit einer Großenschultüte in der Hand zu und lachte dabei Herzhaft.
 

»Die Bilder kenne ich« dachte er. »Ich habe sie schon einmal in seinem Büro gesehen« Der 41 Jährige schaute sich im Haus weiter um, konnte jedoch nichts Auffälliges entdecken was auf Scarletts Entführung hindeuten könnte. Er fand nur Abzeichen , Urkunden und Bilder von Wettkämpfen von Ihr in Ihrem Kleinen Orangefarbenem zimmer. Es sah ganz so aus als hätte sie bereits den Schwarzen Gürtel in Karate, das schien vermutlich auch der Grund zu sein, weshalb sie so gut Kämpfen konnte und Ihre Feinde mit Leichtigkeit besiegte.
 

Derweil in der Schule.
 

Die Tür zur Großenhalle öffnete sich. Alle Schüler und Lehrer Starrten gebannt den Neu Ankömmling an. „Scarlett!“ Rief James Erleichtert, Stand auf, und ging auf sie zu um sie zu Umarmen, doch zu seiner Verwunderung stieß sie Ihn weg und lachte kalt. »Was ist denn mit der Los?« dachte er, als er Rücklings gegen den Tisch fiel. „Sag mal spinnst du?“ fragte er verwirrt, doch Scarlett ging einfach an ihm vorbei ohne ihn auch nur eines Blickes zu würdigen. Schließlich blieb sie vor dem Lehrertisch stehen. „Schön das sie wieder da ist oder?“ fragte Minerva. „Tut mir leid, aber ich bin da nicht ganz deiner Meinung!“ antwortete Albus und zog seinen Zauberstab. „Was willst du?“ Fragte er mit einer ungewohnt tiefen und kalten stimme, jegliche Freundlichkeit die eben noch in seiner stimme lag schien verschwunden zu sein. „Ich bin hier um die Schule im auf trag des Dunklen Lords einzunehmen alter Mann.“ Erklärte sie kalt. Der gerade aus dem Krankenhaus entlassende Schulleiter fuhr ein eiskalter Schauer den Rücken runter. »Das kann nicht sein, er kann sie doch nicht einfach umgedreht haben!« dachte er geschockt und erhob sich.
 

„Du willst doch nicht etwa gegen mich kämpfen alter Mann?“ fragte Scarlett Spöttisch. „Nein, das hatte ich nicht vor!“ Sagte Ihr Großvater und lächelte wieder etwas. Ganz unerwartet rief er dann „Legiliments!“ Für einen Bruch teil der Sekunde passte Scarlett nicht auf, hielt sich aber noch rechtzeitig die Hand hoch um den Zauber zu Blocken.
 

Sie sah einen Älteren Mann, der ein kleines Mädchen zur Schule Brachte, Sie umarmte ihn und betrat das Gebäude. „was soll das?“ fragte Scarlett sich. Es kam Ihr alles so vertraut vor.
 

Sie sah wie sie von dem Hut in ein Haus eingeteilt wurde und wie sie mit James auf den Frühlingsball Tanzte. Erschocken über das was sie sah zog sie sich aus den Gedanken des alten Mannes zurück. „Was soll das? Willst du mich Manipulieren?“ fragte sie. „Oh nein, Du siehst nur was ich gesehen habe mehr nicht!“ „Nehmt Ihn gefangen und sperrt ihn in das Dunkelste Verlies.“ Befahl sie und die Todesser brachten den alten Fort. James konnte kaum glauben was er da sah, »Was soll das? Warum macht sie das? Das ist doch nicht meine Scarlett, was hat der Dunkle Lord denn nur mir Ihr gemacht, ich kann es nicht Glauben!« Dachte der geschockt. Scarlett Grinste kalt und verließ den Rum und machte sich auf zum Schulleiter Büro. „Was für ein Plunder!“ Murmelte sie als sie sich umsah. Ihr Blick viel auf all die kleinen Bilder auf dem Schreibtisch. »Aber das bin ja ich«

Dachte sie.
 

Es vergingen zwei Wochen, der Schulalltag ging wie gewohnt ohne größere Schwierigkeiten weiter, da die Schüler sich auf Ihre Prüfungen vorbereiten mussten und keine zeit hatten einen Aufstand zu planen. Die Lehrer ließen es sich zwar nicht anmerken, aber sie waren alle sehr beunruhigt.
 

In der Nacht Begab sich Minerva zu den Kerkern,
 

„Albus, wie geht es dir?“ fragte sie. „Abgesehen davon das ich hier hocke und seid Wochen nichts gegessen habe ganz gut!“ antwortete er mit einem Leichten Anflug von Ironie. Die Stellvertreterin reichte ihm etwas zu essen und sagte schließlich, „Warum hast du dich denn nicht gewehrt?“ „Ich werde alt, und ich bin zu alt für diesen Job, vielleicht mache ich noch 5 oder 10 Jahre und dann ist Schluss!“ antwortete er.“ Glaubst du das es wieder zu einem Krieg kommen wird?“ fragte Minerva Besorgt: „Nein, dass glaube ich nicht, es wird alles wieder werden, sobald Wyatt vernichtet ist geht auch der Dunkle Lord.“ Munterte Dumbledore Minerva auf. „Verschwinde, ich höre jemanden!“ sagte der Alte und die Frau zog sich Ihren Tarnumhang über den sie sich von James ausgeliehen hatte. „na alter Mann, fängst du schon mit dir selber zu reden?“ fragte ein Todesser. „Na ja Thomas, du weißt doch wie das ist, Menschen werden alt und Senil, und dann reden sie schon mal mit sich selber!“ antwortete der Schulleiter in einem Ruhigen ton der mit Sarkasmus gemischt war.

„Willst du mich verarschen?“ Fragte der Todesser und zielte mit seinem Zauberstab auf das Herz des alten Mannes, doch dieser lächelte unentwegt weiter „ Du kannst mich nicht Töten Thomas“ „Wetten?“ „Die würdest du verlieren, als man mich und Severus zurückgeholt hat, waren zwei zutaten, ein Totes Phönix junges und blut eines Phönixdämons, das heisst das wir nicht sterben können.“ Der Jüngere sah ihn entsetzt an sagte aber nichts, sondern drehte sich um und ging.
 

Nach etwa einer halben stunde kehrte der Todesser samt Scarlett zurück. „Lass uns allein!“ Befahl sie und die wache verlies sie. „Was soll das?“ fragte Scarlett den alten Mann. „Was meinst du?“ fragte er mit einer Unschuldsmiene. „Du weißt genau was ich meine, was sind das für Bilder von mir in deinem Büro?“ fragte Scarlett Gereizt. “Ach die meinst du, nun, dass sind Bilder von dir, bei deiner Einschulung und anderen Sachen, bitte Scarlett, du musst dich doch erinnern, so etwas kann der Dunkle Lord nicht Zerstören, kämpfe dagegen an ich bitte dich komm doch zu dir!“ Sie hörte ein leises Flehen in seiner stimme aber Scarlett blieb kalt. Die Vampirin drehte sich um und ging weg. Zu Albus Verwunderung lies sie die Kerkertür offen, er nutze die Gelegenheit um zu fliehen, schnell machte er sich unsichtbar floh vom Schulgelände und Disapperierte nach Hause.
 

Scarlett sahs in Ihrem Büro und schaute sich ein paar unterlagen an, als es an der Tür klopfte und eine Große Blonde gestallt den Kreisrundenraum betrat. „My Lady“ Begrüsste er sie und verbeugte sich. „Was ist?“ fragte Scarlett ohne auszuschauen. „Ich muss euch leider mitteilen, dass der Gefangene fliehen konnte!“ fuhr er fort. „Ich…Das weis ich schon aber danke Draco, du kannst gehen!“ Der blonde verbeugte sich noch einmal tief und verlies den Raum.
 

Hey, hast du gehört was Scarlett gemacht hat?“ fragte Rose Ihren Cousin. „Ne, was denn?“ „Sie hat Ihren Großvater zur flucht verholfen!“ „Quatsch, so was würde sie nicht machen, dafür wurde sie doch zu sehr umgedreht. Vielleicht war es ja auch Mc Gonagall.“ Überlegte James. „Wie kommst du denn jetzt darauf, wie soll sie das gemacht haben?“ „Na ja, sie hatte sich meinen Umhang ausgeliehen, woher willst du eigentlich wissen das er weg ist Rosie?“ „Nenn mich nicht so, aber wenn du es wissen willst, Scorpios´ Vater sagte es mir eben, er ist doch auf unserer Seite, falls du es vergessen hast.“ „Wo ist Dumbledore denn jetzt?“ fragte James. Wie auf Kommando rannte Al in sein zimmer und holte die Karte seines Großvaters, schlug sie auf um das ganze Gelände nach dem Namen das Schulleiters zu durchsuchen. „Tut mir leid, aber hier ist er nicht!“ antwortete er schliesslich und kaute weiter an seinem Lakritzzauberstab. „Zum Glück, dass heisst doch das er in Sicherheit ist oder?“ fragte Hugo. „Ja das ist er, fragt sich nur wo er sich versteckt hält!“ fragte James. „Vielleicht ist er bei sich zu hause.“ Überlegte Hugo. „Ach komm schon Hugo, wieso sollte er das machen, wenn er doch damit rechnet das Scarlett auftaucht um ihn zu Töten so dumm kann doch kein Mensch sein, denk doch mal nach!“ Tadelte Rose. „halt mal Rosie. Scarlett kann sich doch an nichts mehr erinnern richtig?“ fragte Hugo. „Richtig!“ „Na dann weis sie doch auch nicht wo sie mal gewohnt haben, ist doch logisch oder und das bedeutet das er sich da verstecken kann ohne Gefahr zu laufen von ihr gefunden zu werden oder nicht?“ sagte Hugo und Rose nickte Stumm. Wie in Trance Stand Al auf und Beamte sich zum Haus des Schulleiters.

Einsichten

Kapitel:17 Einsichten
 

Der Junge Wächter schaute sich Skeptisch im Haus um und suchte nach dem Schulleiter. „SIR?“ Rief er und durchsuchte die Räumlichkeiten nach dem alten Mann, als er von einem roten Lichtblitz Attackiert wurde. „Hö…Hörn sie auf…was soll das? Ich bin es Al.“ Rief er und versuchte den Blitzen auszuweichen.

„Ach du bist es!“ begrüsste der ältere Mann Ihn Freundlich. „Ja, wer sollte ich denn sonst sein?“ fragte der junge Wächter geschockt. „Na ja, es hätten Toms Leute sein Können!“ antwortete der Zauberer. „Ich wollte nur schauen, ob sie hier sind….. O Gott, wie sehen sie denn aus? Soll ich sie heilen?“ fragte Al. „Nein das ist nicht nötig, es geht mir gut.“ Log er. „Lüg nicht, du solltest dich heilen lassen, oder zu Grandma und Grandpa gehen.“ Sagte Sethos der wie aus dem Nichts aufgetaucht war. „Sethos, wieso bist du hier?“ fragte Al. „Dad hat mir gesagt was los ist!“ antwortete der Junge Phönixdämon. „Wie? Wen meinst du mit Dad?“ fragte der alte. „Na, James, ich bin der Sohn, na ja Adoptiv Sohn von James und Scarlett!“ antwortete Seth Wahrheitsgemäß. „Und warum bist du hier?“ fragte Albus. „Mum, also Scarlett hat mich hier her geschickt um euch zu helfen und vielleicht auch um die Zukunft ein kleines Bisschen zu ändern!“ erklärte der Jüngere. „Und was ändern?“ fragte der alte Zauberer. „Na ja, ich denke mal!“ der Junge Dämon kratzte sich den Nacken. „…Ich soll in deine Zukunft einschreiten!“ fuhr er fort. „Wie meine Zukunft? Was ist denn mit mir los?“ fragte Albus. „Ganz einfach, du willst, oder wolltest dir nach Mum´s angriff nicht helfen lassen und deshalb bist du nicht mehr so fit“ „Nein das glaub ich nicht!“ „Es ist aber Wahr, nur weil du so einen Dickschädel hast du dir nicht helfen lassen willst, wirst du später ….!“ Schrie Seth und Stockte weil er das Wort behindert nicht aussprächen wollte um den alten Mann zu kränken. „Schon gut, schon gut, aber ich gehe nicht ins Krankenhaus, das kannst du vergessen!“ Seth verdrehte die Augen und meinte schliesslich völlig entnervt. „Man, dass musst du ja auch nicht, Al kann doch heilen, das dauert nur wenige Sekunden und schon sind alle wunden weg!“ Der Gesagte, trat auf seinen Namensvettern zu und heilte ihn binnen Sekunden, wie Sethos es versprochen hatte. „Und, war das denn jetzt so schlimm?“ fragte Seth. „nein!“ „Ich glaube sie gehen jetzt lieber zu meinen Eltern Rüber und bleiben da für eine weile!“ schlug Al vor.
 

In Hogwarts.
 

Albus und Sethos Kehrten zurück ins schloss und taten so als ob nichts gewesen wäre, da es schon spät am Abend war ging Albus gleich ins Bett. „Hey, und wie lief es?“ fragte Scorpios. „Ganz gut, wir haben ihn, aber ich sag nicht wo er war, denn wenn Scarlett dich mal Fragen sollte und deine Gedanken liest, weis sie das du es weißt und holt ihn sofort um ihn zu Töten und das wäre nicht gut. Ob wohl ich bezweifle das er sterben kann!“ sagte Al als er sich umzog. „Wieso?“ „Na ja, als wir Ihn und Snape damals zurück holten waren zwei zutaten Phönixblut und ein totes Phönixkücken!“ erklärte er und gab seinem Freund einen Kuss, Dieser Zog ihn zu sich aufs bett, da die beiden ein zimmer für sich allein hatten waren sie komplett ungestört, denn wer wollte schon mit einem »Malfoy« das zimmer teilen? „Bist du sicher, dass du schon schlafen willst?“ hauchte Scorpios und Küsste Albus erneut der Kopfschüttelnt verneinte und ihn Kuss erwiderte. Langsam knüpfte Scorp das Schlafanzug Oberteil seines Freundes auf und Küsste seine Brust während er mit den Händen seine Hose Öffnete Langsam zog er sie aus und streichelte Al´s Oberschenkel…. (Sorry, aber wenn ich weiter Schreibe wird das Kapitel erst ab 18 Freigegeben, also denkt euch euren teil dazu^^)
 

Mit Sehr guter Laune betraten Albus und Scorpios am nächsten Morgen die Große Halle um zu Frühstücken. Ihre Fröhlichkeit blieb den anderen nicht verborgen. „Sagt mal, was ist denn mit euch beiden los?“ Fragte Hugo. „Guten Sex gehabt oder was?“ fügte James Grinsend hinzu und merkte das Albus Puderrot wurde und sah das Rose sauer aufstand und aus der Halle Marschierte ohne den Blonden Griffindore auch nur anzusehen. „ Bist ja nur neidisch weil du Momentan keinen Hast!“ wehrte Al sich. „Kannst wohl laut sagen, ich wünschte Scarlett wäre wieder normal, oh man, wie die küssen kann!“ Seufzte er und schaute verliebt zum Lehrertisch an dem seine Angebetete gerade Ihr Frühstück aß.

Nachmittags bekam Scarlett noch einmal von Draco besuch.

„Es tut mir leid, dass ich einfach störe, aber ich muss mit dir reden es ist dringend.“ Begrüsste er sie. „Was ist denn?“ ich denke du weißt genau was los ist, du kannst dich erinnern und du willst das hier doch nicht, wir können nur hoffen das der Lord es nicht heraus bekommt,

….Wie lange weißt du schon wieder alles?“ fügte er hinzu. „Kurz bevor ich meinen Großvater frei gelassen habe, aber ich muss weiter so tun als ob, damit wir etwas gegen den dunklen machen können!“ antwortete sie. Draco Lächelte. „Schön dass du wieder normal bist, die anderen machen sich sorgen um dich, es wird sie freuen wenn sie hören das du wieder….“ „NEIN!“ Schrie Scarlett. „Ich will nicht dass sie es wissen, das gehört zu meinem Plan, wenn sie hören das ich wieder ich bin, wollen sie mir helfen und vermasseln alles und… es ist eigentlich auch schön mal auf der anderen Seite zu sein.“ Erklärte sie und lächelte etwas. Draco schien etwas beunruhigt zu sein. „Ich bitte dich Scarlett, vertiefe dich nicht zu sehr in deine rolle, dass haben andere vor dir auch schon gemacht und sind ganz übergelaufen, ich bitte dich!“ bat er. „Danke Mister Malfoy, ich weis was ich tue, so etwas habe ich schon öfter gemacht, glauben sie mir!“ versicherte sie.
 

Es war eine Woche vor den Ferien, die Schüler hatten keine Schule mehr und die Große Halle wurde für die Abschluss Feier der 7 klassen vorbereitet. Scarlett Lief in dem Büro hin und her und überlegte was sie tun sollte, da Wyatt sich angekündigt hatte. Sie Schaute auf die Uhr. Nun Blieben Ihr noch eine stunde bist er hier auftauchen sollte. Langsam begab sie sich in die Große Halle zum Essen und lies sich nicht anmerken, dass sie unterdruck stand. Es knallte und die Tür der Großen Halle flog auf. „SCARLETT, WIE KANNST DU MICH HINTERGEHEN? ICH HABE ES WAGEN DICH GEGEN MICH ZU STELLEN?“ Schrie er. Sie stand auf und ging langsam zu ihm hin. „Ganz einfach Halliwell, Tom und ich haben beschlossen es alleine zu machen weil wir dich für inkompetent halten und dein verhalten bestätigt unsere Theorie!“ sagte sie ruhig und ging weiter auf ihn zu. Dann mit einemmal holte sie aus und schleuderte ihn gegen die wand, eine kleine Gruppe Erstklässler schreckte auf und begann zu weinen. „Es tut mir leid!“ Sagte sie und drehte sich zu Wyatt. „Und du haust ab und sagst dem Lord, dass er auf mich verzichten muss ich habe nur eine rolle gespielt, wir sehen uns in der Hölle!“ Sie beamte ihn weg, ging zu James und Küsste ihn! „Na hast du mir meine Rolle abgenommen?“ fragte sie und lächelte schief. „Jaah Allerdings!“ gab er zu und Küsste sie noch mal. „Sag mal? Warum hast du uns eigentlich nicht gesagt das, dass alles nur gespielt war?“ fragte Rose. „Na weil Ihr mir sonst geholfen hättet und so mit wäre euch noch etwas passiert!“ lachte Scarlett und nahm neben Ihnen platz um zu essen!
 

Fortsetzung Folgt……………
 

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So ein schönes Happy end, findet Ihr nicht?

Das Nächste Kapitel geht in den Sommerferien weiter^^

Mal sehen was da noch so alles passiert??!!
 

LG Egyptprincess
 

PS. Ich Weis das es einwenig Kurz ist, aber mir fiel nichts mehr ein sorry ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen^^

"Endlich" Ein ganz normaler Tag

Kapitel:18 „Endlich“ Ein ganz Normaler Tag!!
 

Scarletts Radiowecker ging an und spielte Musik, da das Mädchen aber noch schlafen wollte schaltete sie ihn im Halbschlaf aus und drehte sich noch einmal um.
 

Mit einem Mal schreckte sie Hoch. 9.00 Uhr. „Oh man, vor einer halben stunde wollte Grandpa mich zum Essen treffen, warum ist der Wecker um acht denn nicht angegangen?“ sagte sie und rannte ins Bad um sich umzuziehen. Nach 15 Minuten war sie dann im Hotelresturant zum Frühstück. „Na Schlafmütze endlich wach?“ fragte Albus und tank einen Schluck Tee. „Ja sorry!“ entschuldigte sich Scarlett und setzte sich. „Sag mal, was willst du eigentlich hier in Berlin?“ fragte die Vampirin als sie fertig mit essen war. „Ich habe etwas mit dem Zauberei Minister zu besprechen!“ erklärte der alte.
 

„Echt? In Deutschland gibt das Magier?“ fragte sie Erstaunt. „Ja klar, was dachtest du denn?“ lachte Ihr Großvater und fügte hinzu. „möchtest du mitkommen?“ „Nein danke, ich schaue mir lieber die Stadt an, ich habe gehört die Museumsinsel soll ganz toll sein und ausserdem Treffe ich mich noch mit Sethos, er wollte sich einwenig umhören!“ meinte die jüngere, stand ebenfalls auf, ging in Ihr zimmer, holte ihre Inline-Skates, Ihren MP3 Player und fuhr richtung Innenstadt.
 

Es war ein herrlicher Tag Mitte Juli. Die Sonne Schien und alle schienen Fröhlich zu sein. Gegen Mittag nach dem sie sich die Ägyptenausstellung in der Museumsinsel angesehen hatte bekam sie Hunger, holte sich etwas von Mc Donalds und genoss Ihr essen. Mann konnte sagen was man wollte, die Sachen der Muggel schmeckten 1000-mal besser als die der Magier. Sie schaute auf die Uhr. 12.45Uhr. Schnell machte sie sich zum Star Bucks Café am Potsdamerplatz auf, wo sie mit Seth verabredet war. Als die Glocke eins Uhr schlug und Ihr Sohn immer noch nicht da war bestellte sie sich einen Großen Latte Macchiato mit Caramel. Die Tür des Café ´s ging aus und Seth betrat das Geschäft. „Hey sorry, aber die Dämonen wollten mich nicht gehen lassen“ begrüsste er sie und setzte sich. „Und hast du was heraus bekommen?“ fragte Scarlett und trank einen Schluck. „Ja hab ich, es heisst das Wyatt sich eine Armee aus allen Mächtigen schwarzen Magiern der Geschichte Bauen will um so die Stärkste Macht der Welt zu vernichten.“ Erklärte er leise. Scarlett Überlegte. „Aber er ist der Stärkste, und er kann sich doch nicht selber töten wollen oder?“ Seth sah sie entsetzt an.
 

„Na dann denk mal nach, was hat bis jetzt JEDE Quelle in den letzten 30 Jahren versucht?“ Die Vampirin lies Ihren Löffel auf den Boden fallen und flüsterte entsetzt „Er will die Mächtigen Drei töten, denn nur Die stehen ihm im weg der stärkste überhaupt zu werden, oh man, wie krank ist das, wie kann man seine eigene Familie töten wollen?“ Sethos nickte. Kaum hatte Scarlett Ihren Satz beendet da wurde sie von jemanden auf Deutsch angesprochen.
 

„Na wenn das mal nicht die kleine Leonora ist!“ Eine Große Mädchengruppe stand hinter Ihr und glotze sie an. „Hallo Samantha, ich freue mich auch dich wieder zu sehen!“ meinte die Blauäugige Sarkastisch und fügte hinzu. „Und Ausserdem heisse ich Scarlett!“ „Es ist mir doch scheiß egal wie du heisst du kleine Schlampe!“ sagte ein Großes Blondes Mädchen und musterte die Sitzende, die ein schwarzes T-Shirt, eine Schwarze Hose ein Nietenarmband und Ihr zum Pferdeschwanzzusammengebundenes Braunes Haar. „Ist das dein Freund oder was?“ raunzte sie und deutete auf Sethos. „Nein, ein Verwandter.“ „Wie höre bist du mit Jemanden zusammen?!“ Sagte die blonde abfällig. „Ja mit James!“ Antwortete Scarlett.
 

„Potter?“ „Ja der!“ Die blonde brodelte vor neid und stampfte davon. „War das Sam Anderson?“ fragte Sethos. „Ja warum?“ meinte seine Mutter genervt. „Na ja, in der Zukunft werde ich mit Ihrer Tochter in einer klasse sein und die ist eine echt gute Hexe, ausserdem werdet Ihr euch wieder gut verstehen.“ Erklärte er. „Weißt du auch ob wir Wyatt aufhalten werden?“ „Du nicht, aber jemand anderes wird es tun und das wird ihm nicht bekommen, du wirst dich um Voldi kümmern.“ Sagte er und reichte Ihr eine Liste, die Sich Scarlett Skeptisch ansah und ihren Namen darauf entdeckte. „was ist das?“ „DAS ist die liste für den Animargus Kurs“ seufzte der Schwarzhaarige. „was ist daran den nicht so toll?“ „WAS? HALLO; DEN HABEN BIS AUF ONKEL AL UND ONKEL SCORP. NUR MÄDCHEN BELEGT!“ schrie der Phönixdämon leise während Scarlett lachte. „Was gibt es denn da zu lachen?“ fragte er Mürrisch. „Na, sagen wir mal so, du bist ja nicht gerade Hässlich und wann haben wir denn mal so gut aussehende Lehrer an der Schule?“ Neckte ihn seine Mutter. „Danke!“ meinte er beleidigt. Scarlett stand auf und ging noch einmal zu der Bedienung. Sie kaufte etwas und lies es sich einpacken. „Komm mit bei dem Wetter kann man schön vorm Bundestag auf der Wiese sitzen“ Sethos und Scarlett fuhren zum Bundestag. Sie mit den Inline-Skates und er mit dem Skateboard.
 

„Du kannst ja echt gut fahren!“ meinte die Vampirin als sie auf einer Decke sahsen die Seth herbei gezaubert hatte. „Danke, ich fahre ja auch schon seid ich klein bin. Wollen wir gleich shoppen gehen?“ fragte er. „Ich weis nicht, wie spät ist es denn?“ „Gleich 14.00 Uhr. Wann musst du denn wieder im Hotel sein?“ „Ach so gegen acht, Ok können wir machen wo willst du denn hin?“ „Lass dich überraschen Mum, ich weis wohin, du und Dad wart mit mir hier schon öfter!“ Er lächelte und zog seine Mutter hinter sich her.
 

Er Führte sie zum Ku´damm. „Also, hat doch was gutes wenn der Elternteil immer reisen muss!“ sagte sie als die beiden das KA DE WE betraten. „Und wo willst du hin?“ fragte Sethos. „erst mal in die CD Abteilung, ich habe Al versprochen ihm ein paar alte platten von Linkin Park mit zu bringen.“ Und sie fand noch eine CD, die aller erste der Band. Sie wusste das er sie noch nicht hatte. Danach Verliesen sie das Kaufhaus und Betraten ein Buchgeschäft.

Bis um 20.00 Uhr hielten sie sich auf dem Ku´damm auf inklusive Zoo besuch.
 

Müde erreichte Scarlett das Hotel wo Ihr Großvater sie bereits erwartete. „Und wie war dein Tag?“ fragte er. „Super echt klasse und vorallem endlich einmal ganz normal!“ sie gähnte und ging rauf in Ihr zimmer um sich ins Bett zu legen.
 

Fortsetzung folgt…..

One Shot (KAD+TR)

One Shot
 

Erster September 1938!
 

Das 11 Jährige Mädchen drängte sich durch die Gänge des Überfüllten Zuges und suchte eine halbwegs leere Kabine, die sie später am ende des Zuges auch fand. Langsam öffnete sie die Tür und stelle fest, dass es schon von einem kleinem Schwarzhaarigen Jungen besetzt war. „Ähm, hallo, darf ich mich setzten, die übrigen sind voll!“ fragte sie schüchtern. „Tu was du nicht lassen kannst!“ sagte er genervt. Das Mädchen setzte sich und schaute aus dem Fenster. Nach längerem schweigen, brach dass Mädchen die stille. „Hey, ich bin Kendra-Ariana und du?“ „Ich bin Tom Vorlost Riddle!“ sagte er abfällig und fügte mit einer Süßlichenstimme hinzu, „Sind deine Eltern auch Zauberer?“ „Ähm ja, dass sind sie, und deine?“ antwortete sie. „Meine Mutter war eine, aber die starb!“ sagte er wieder mit seinem abfälligen ton „Und mein Vater war ein Muggel!“ fügte er mit kalter stimme.
 

Sie erreichten das Schloss und stellten sich vorne am Podest des Lehrertisches auf. Dumbledore stand mit seiner liste in der Hand vorne und las die Namen der Schüler vor. Nach etwa 20 Minuten war er am Buchstaben D angelangt und las laut Dumbledore, Kendra-Ariana vor. Ein raunen ging durch die Halle und das kleine Mädchen das neben Tom stand ging nach vorne. Es dauerte einige Minuten, denn der Hut schwankte Zwischen Ravenclaw und Griffindor und entschied sich letzten Endes auch für das letztere. Albus lächelte seiner Tochter ermutigend zu und fuhr fort. Einwenig später wurde ein kleines Schüchternes Mädchen Namens Minerva Mc Gonagall auch eine Griffindor. Nach einer Stunde gelangte er zum Namen Riddle. Tom ging nach vorn. Es dauerte nicht einmal 2 Sekunden da rief der Hut »Slytherin«. Er ging mit guter Laune zu seinem Haustisch, wo er mit Tosendem Applaus empfangen wurde. „Der ist komisch!“ flüsterte Minerva zu Kendra. „Ja ich weis, aber er scheint auch nett zu sein, ich sahs im Zug neben ihm!“ antwortete die Weisshaarige. „Ich bin übrigens Minerva!“ stellte die Schwarzhaarige sich vor. „Ich heisse Kendra!“ „Du hast ja den gleichen Nachnamen wie der Lehrer!“ Stellte Minerva fest. „Ja, er ist ja auch mein Vater.“ Erklärte die Rotäugige.
 

Am nächsten Morgen gingen die beiden Mädchen zum Zaubertrank Unterricht, den sie zusammen mit Slytherin hatten. Tom Lächelte Kendra zu und setzte sich neben sie und Minerva. Die stunde verging wie im Flug und in der Pause gingen die Drei gemeinsam über das Schlossgelände. „Wo wohnst du eigentlich Tom?“ fragte Minerva. „Ich lebe in einem Muggel Weisenhaus!“ Antwortete er Zähneknirschend und lies die beiden Mädchen allein. „Hab ich etwas Falsches gesagt?“ fragte Minerva verängstigt. „Ich denke, er mag die Muggel nicht, als ich mich gestern bei ihm vorgestellt habe, hat er gleich gefragt ob meine Eltern beide Magier sind meiner Meinung nach ist er sehr auf die Reinblüter fixiert.“ Meinte Kendra und Minerva nickte. „Dabei ist es doch kein unterschied von wem wir abstammen, ich mag ihn nicht!“ antwortete Minerva und setzte sich auf eine Bank.
 

Die Jahre Vergingen wie im Flug. „Sie sind ja eine Begabte Schülerin Miss Dumbledore!“ Wurde die 15 Jährige vom Direktor gelobt. „Danke Professor Dippet, wenn sie mich bitte entschuldigen würden!“ bedanke sie sich und rannte davon. „TOM, Hey TOM!“ Rief sie. „Hast du das mit Myrte gehört? Schrecklich oder?“ fragte Kendra. „Hoffentlich tötet das ding nicht noch mehr!“ Fügte sie ängstlich hinzu. „Jaah, das ist schrecklich, aber ich denke es wird nicht mehr angreifen!“ versicherte der Slytherin. „Wo her willst du das wissen?“ fragte die Weisshaarige verdutzt. „Ich weis es, ausserdem haben sie doch schon den schuldigen und… warum geht es dir eigentlich so nahe? Es ist doch nur ein Schlammblut gestorben!“ antwortete er kalt. Kendra War geschockt, sie kannte den jungen jetzt schon viele Jahre und wusste das er nichts von Muggel und Muggelgeborenen hielt aber das er einfach so eiskalt sagte das doch NUR ein Schlammblut gestorben war ängstigte sie. „Tom, wenn du mal Hilfe Brauchst, kannst du ruhig zu mir kommen, ich bin für dich da!“ rief Kendra Ihm nach, doch sie erhielt keine Antwort. »Was ist nur mit ihm los? « fragte sie sich und ging in das Büro Ihres Vaters. „Ich habe gehört, sie haben den schuldigen?“ fragte sie. „Ja, Amando hat ihn heute morgen rausgeschmissen!“ antwortete der Lehrer. „und wer ist es?“ „Rubeus Hagrid.“ „NEIN; das glaub ich nicht, der kann doch keine fliege etwas zuleide tun, und der soll eine Schülerin aufm gewissen haben, ich glaube nicht das er es war!“ sagte Kendra entsetzt. „Es geht hier aber nicht darum was du Glaubst, sondern was die beweise sagen. Und die standen nicht gut für ihn.“ Erklärte der alte. „Was für beweise? Es ist doch unter uns Schülern bekannt das er auf Monstertiere steht, aber er würde nie eines halten das einen Menschen Tötet!“ Verteidigte sie ihn. „Ich…Kendra, bist du dir da sicher?“ sie nickte. „Gut, ich werde versuchen ein gutes Wort für ihn einzulegen. Aber ich kann nicht Garantieren das es klappt!“ „Danke Dad!“ sagte sie und umarmte ihn. „Kendra!“ rief er als sie in der Tür stand: „Hast du eine Ahnung wer da hinter stecken könnte?“ fragte er, denn Albus wusste das die Ahnungen seiner Tochter immer ins Schwarze Trafen. „Nein!“ Log sie. „Ich habe keine Ahnung.“ Kendra ging davon hinaus aufs Gelände. „TOM!“ Rief sie und rannte auf ihn zu. „Was ist?“ fragte er und trat aus seinen dem Schatten der Bäume hervor. Er wurde von seinen Freunden nicht aus den Augen gelassen. „Tom, ich weis das du etwas mit dem Tot von Myrte zu tun hast, ich kann es dir zwar nicht beweisen, aber ich weis das su es warst. Denn du hast etwas gegen Halbblüter und du weißt das Rubeus ein Halbriese ist!“ Zischte sie und kam ihm Bedrohlich nahe. „Ich weis nicht wo von du redest Dumbledore, aber ich weis das du völlig bescheuert bist wenn du mich verdächtigst. Ich bin Vertrauens Schüler und kein Mörder.“ Antwortete er kalt und lies sie allein am See stehen. „Idiot!“ schrie sie ihm nach.
 

Mitte September 1980.
 

Ein Mann Anfang 50 machte sich zum St. Andrew Hospital in Sanfransisco auf. Immer wieder schaute er die Menschen auf der Strasse abfällig an. „Guten Tag, kann ich ihnen Helfen?“ fragte die Frau am Empfang. „Ja, ich möchte gerne zu Doctor Kendra Dumbledore.“ Sagte er. „Ja, ich bringe sie in Ihr Büro, zurzeit ist sie zwar noch in einer wichtigen Operation aber ich denke, dass sie danach zu ihnen kommen wird.“ Sie Geleitete den Mann in das Büro der Doctorin.
 

Nach einer halben stunde trat die Person ein. „Hallo, wie kann ich Ihnen…. Tom!“ sagte sie und umarmte ihn. „Wie geht’s? was machst du hier?“ fragte sie und setzte sich. „Gut danke. Bist ja gar nicht älter geworden. Sagmal, ist das ein Muggelkrankenhaus?“ Fragte er abfällig. „Ja, das ist es, was führt dich hier her?“ fragte sie als es klopfte. „Sean, was?“ Der Junge Mann ging auf sie zu und Küsste sie. “ Dein Mann?” "Ja!“ „Ein Muggel?“ „Nein, ein Hexer!“ „Aha, also, du hast doch mal gesagt, dass ich zu dir kommen kann wenn ich Hilfe brauche!“ „Ja, und was ist?“ „Ich habe etwas vor und brauche dich dabei. Hast du schon mal von den Potters gehört?“ „Ja, die sind im Orden, warum fragst du?“ „Also, es gibt da eine Prophezeiung und die besagt, ach ist ja auch egal, auf jeden fall geht es um ihren Sohn, ich muss ihn haben und es wäre schön wenn du mir helfen könntest ihn zu bekommen!“ erklärte der Besucher. Kendra lehnte sich in ihren Sessel zurück und legte die Fingerkuppen auf einander. „Was willst du mit dem Jungen?“ fragte sie Interessiert. „sagen wir mal so, er ist mir im Weg mein Ziel zu erreichen, sag mal bist du denn nicht in diesem Orden?“ „Nein, bin ich nicht, würde ich ja aber ich habe hier mein leben.“ Sagte sie und stand auf. „Er steht dir im weg, heisst also, das du in loswerden also Töten willst, wenn ich das richtig verstanden habe, tut mir leid Tom, aber ich muss dich enttäuschen, ich werde dir nicht helfen. Wenn du jetzt die Güte hättest und gehen würdest, wäre ich dir sehr dankbar, ich habe nämlich noch zu tun wie du siehst. Guten Tag.“ Sie hielt ihm die Tür auf und Sah wie Voldemort seinen Zauberstab Zückte. „Ach Tom, wage es nicht, du bist mir nicht gewachsen und jetzt Raus.“ „Ihr Dumbledore´s seid doch alle Dumm, Ihr wisst nicht auf welche Seite Ihr gehört und das Wird euch noch mal ins Grab Bringen, wenn du nicht mit Mir Kooperieren willst bist du mein Feind.“ „Hör auf mir zu drohen Tom, ich bringe keine kleinen Kinder um.“ Sagte sie gelassen und schlug ihm die Tür vor der Nase zu setzte sich in ihren Stuhl und begann zu weinen. »Warum? « fragte sie sich immer wieder. »Warum ausgerechnet ER? «
 


 

Ende
 

So, dass war der Vrsprochene One Shot von Kendra und Tom.

ich hoffe das sie euch gefallen hat und freue mich über commis
 

LG Egyptprincess

Der Traum

Das Junge Mädchen hievte ihren Großen Koffer in den Zug und beobachtete eine Frau mit zwei Jungen. Als sie bemerkten, dass sie beobachtet wurden schaute das Mädchen schnell weg und stieg ein. „Pass auf dich auf ja Albus!“ sagte die Frau und gab Ihrem Sohn einen Kuss auf die Wange. „Ja, ja!“ Antwortete er genervt und fügte hinzu. „Dann bis Weihnachten.“ Und Stieg ebenfalls ein.
 

Das Mädchen hatte bereits eine Kabine für sich allein gefunden und schaute raus auf den überfüllten Bahnhof als die Tür sich öffnete. „Hallo, darf ich hier sitzen?“ fragte der Junge und die kleine Weisshaarige Nickte. „Waren deine Eltern auch am Bahnhof?“ fragte er als der Zug sich in Bewegung setzte. „Nein, sie mussten Arbeiten, es ist viel los im Krankenhaus.“ Sagte sie leise und fügte hinzu. „Ich bin June!“ „Ich Albus, sind sie Ärzte?“ „Ja, sie arbeiten in einem Muggel Krankenhaus …. Sie sind aber Magier!“ Fügte sie hastig hinzu. Er nickte nur und schaute stumm aus dem Fenster. „Hallo, Ehm, darf ich hier sitzen?“ fragte ein weiterer Junge. Er sah aus als hätte er die Drachen Pocken. „Ich bin Elphias!“ sagte er schüchtern und die anderen beiden stellten sich ebenfalls vor. „Was meint Ihr in welches Haus Ihr kommt?“ fragte Albus nach einiger Zeit. „Ich weis nicht, ich denke bei meinem Pech lande ich in Huffelpuff!“ meinte Elphias ängstlich. „Und du?“ fragte er June. „Ich denke mal ich komme nach Ravenclaw, meine Gesamte Familie war da. Und du?“ fragte die 11 Jährige Albus. „Ich also mir ist Ravenclaw auch ganz recht aber besser währe Griffindor.“ Überlegte er.
 

Es wurde allmählich Abend und der Zug erreichte sein ziel. Die drei Kinder Stiegen aus und schauten sich verwundert um. Sie wurden angewiesen einem Lehrer zufolgen, der ihnen sagte sie müssten in Booten über den Großen See fahren. „Ich habe gehört in dem See sollen Monster Leben die die kleinen Kinder Fressen wenn sie über Bord gehen.“ Höhnte ein Schwarz haariger Junge hinter Albus, Elphias und June. Das war’s. Nun verlies Elphias endgültig der Mut. „I…I…Ich g…g…geh d…d…da ni…ni…nicht r…r…rein!“ Stotterte er und zeigte auf die kleine Brüchige Nussschale vor Ihm. „Ach komm schon, die passiert nicht, und wenn springen wir rein und holen dich da raus!“ sagten die anderen beiden. Nach langen hin und her konnten sie ihn schliesslich doch dazu Überreden, dass er in das Boot stiegt.
 

Sie standen in der Großen Halle Dicht aneinander. Nach einiger Zeit ertönte es dann Doge, Elphias. Der kleine Dicke Junge ging mit zitternden Füssen nach vorn und setzte sich auf einen kleinen Stuhl. »Griffindor« ertönte es. „Der und ein Griffindor?? Wenn der ein Würdiger Griffindore ist, dann Fresse Ich den alten Filzhut“ Lachte der junge vom See. „Na dann fang mal damit an du Penner!“ fauchte June. Dracul, June Luna Hikari wurde als nächstes auf gerufen. „Ah, eine Dracul, dann Kommst du auch nach Ravencl…halt nein, nein, nein, nein, du bist zwar Klug, aber auch Mutig und dein Mut ist Stark bei dir, sehr stark und du willst dich vor deinen Eltern beweisen .»Griffindor«“ sagte er Hut. June Atmete tief durch und setzte sich neben Elphias. „Du bist eine Dracul?“ fragte er und sie nickte. „Dumbledore, Albus Percival Wulfric Brian.“ Wurde aufgerufen. „Auch sehr Intelligent, aber sehr, sehr Mutig. »Griffindor« .“ Auch er setzte sich zu den anderen beiden und unterhielt sich mit Ihnen. Einige zeit später wurde der Schwarzhaarige Junge vom See mit Namen Vorlost Graunt ein Slytherin.
 

„Warum fragst du ob ich eine Dracul bin?“ fragte June neugierig. „Na ja, mein Großvater hat mal von einer Vampirfamilie Namens Dracul erzählt und der Name ist einfach haften geblieben.“ Flüsterte er leise zurück. „Doge, Dracul! Wenn sie etwas zu besprechen haben dann lassen sie doch bitte die Klasse dran Teil haben oder besprechen es nach dem Unterricht!“ bellte Direktor Black der den Lehrer in Verteidigung gegen die Dunklen Künste Vertrat. „Ja Sir!“ antwortete Doge Verschüchtert und niedergeschlagen zu Gleich.
 

Vier Jahre Später

Die Drei Teenager verliesen Kings Cross und Flohten sich nach Godric Hollows. June Sah sich um. Das Wohnzimmer in dem sie Stand war Zwar klein, aber dennoch geschmackvoll eingerichtet. Staunend folgte sie den beiden Jungen in die Küche. „Mutter wir sind wieder da!“ Begrüsste Albus sie. „Ah schön, das Abendessen ist auch gleich fertig. „Oh, du musst June sein Richtig?“ fragte sie und gab Ihr die hand. „Ja freut mich sie kennen zu lernen!“ entgegnete sie. „Albus zeig Ihr doch das Gästezimmer und dann können wir essen.“ Meinte sie zu Ihrem ältesten Sohn gewand und goss die Kartoffeln ab. „Komm mit!“ sagte er und ging die Treppen hinauf. June stelle Ihre Koffer in dem kleinen Zimmer ab und ging wieder Hinunter. »Es ist so schön hier, viel schöner als bei mir« dachte sie als sie die Küche betrat. „Warten sie, ich helfe ihnen!“ sagte die 15 Jährige und nahm der Frau die Heißen Töpfe ab. Als alle am Tisch Saßen, bemerkte June das noch für eine fünfte Person gedeckt war. Nun schon kam ein kleines Mädchen die Treppe runter. Sie musste 11 Jahre alt sein. „Ha…hallo!“ sagte sie schüchtern und lies einen Hilfe suchenden Blick zu Ihrer Mutter schweifen. „Das ist Ariana!“ sagte Kendra. „Hallo!“ Entgegnete June während das kleine Mädchen sich vorsichtig neben sie setzte. Nach einer weile fragte sie dann „Bist du Albus´ Freundin?“ Albus verschluckte sich und Hustete Lauf auf während June einen kleinen Rosa Schimmer ins Gesicht bekam. „Ehm, nein, ich bin nur eine Freundin!“ antwortete sie gefasst. „Also seid Ihr nicht zusammen?“ fragte Ariana. „Nein, dass sind wir nicht!“ Antwortete Albus mit einem scharfen unterton. „Schade, Ihr würdet sehr gut zusammen passen!“ meinte seine Schwester und stand auf.
 

Später am Abend packte June Ihren Koffer aus, als Ariana in Ihr Zimmer geschlichen kam.
 

„Du magst ihn richtig?“ fragte sie neugierig und hopste auf June´s Bett. „Wen?“ fragte June, ob wohl sie genau wusste wen Ariana meinte. „Na meinen Bruder, Albus!“ antwortete sie und Kicherte als sie sah das die Weishaarige Rot wurde. „Na, ja ein bisschen.“ Gestand sie und fügte hinzu. „Aber das zwischen uns kann nichts werden!“ „Nur weil du ein Vampir bist?“ fragte die Jüngere. „Nein, dass hat andere gründe…sag mal, warum bist du denn nicht in Hogwarts?“ fragte June. „Ich kann nicht.“ Antwortete Ariana Nieder geschlagen. „Muggel haben mal gesehen wie ich gezaubert habe und dann haben sie etwas ganz, ganz schreckliches mit mir gemacht und, und ich habe meine Magie jetzt nicht mehr unter Kontrolle und, und Mutter möchte nicht das ich da hin gehe!“ antwortete sie und schluchzte. „Oh du arme!“ sagte June und nahm sie in den Arm. Ariana bemerkte eine Flasche mit einer Roten Flüssigkeit in dem Koffer der Ältern. „was ist das?“ fragte sie. „Das ist doch nicht etwa Blut oder?“ fügte sie ängstlich hinzu. „Nein, dass ist nur eine Blut Essence die ich nehmen muss wenn es Vollmond ist!“ erklärte sie und holte die kleine Flasche. „Du kannst ja mal reichen wenn du dir nicht sicher bist.“ Sagte sie und öffnete die Flasche. Langsam beute Ariana Die Nase über die Öffnung und Roch. „das riecht ja nach gar nichts!“ meinte sie enttäuscht. „Genau, deshalb würze ich es noch damit es auch schmeckt und ich es denn gerne Trinke!“ antwortete June. „So und nun möchte ich schlafen ja? geh bitte!“ Fügte sie freundlich hinzu.
 

Es vergingen ein paar Tage und einen tag nach Weihnachten Stritten Albus und June ziemlich heftig mit einander. „Was hasst du Ihr da gegeben?“ fauchte Albus. „Nichts. Ich habe Ihr nichts gegeben, sie wollte wissen was in der Flasche ist und ich habe es ihr nur gezeigt, mehr nicht!“ Keifte June Zurück. „Und das soll ich dir glauben du Monster!“ schrie er. June Miene Veränderte sich schlagartig. „Wie hast du mich genannt?“ fragte sie kalt. „Monster!“ antwortete der gefragte. June ging auf ihn zu und Funkelte Ihn bedrohlich an. „Wie kannst du Kleines Mieses Dreckiges Halbblut es Wagen mich ein Reinblütigeswesen ein Monster zu nennen?“ Fauchte sie mit einer Bedrohlichen kalten Stimme die allen beteiligten das Blut in den Adern gefrieren lies. Sie wandte Ihren kalten Blick von Albus ab, zog sich die Schuhe an und verlies das Gebäude.

„Toll gemacht Al. Einfach toll gemacht!“ meinte sein Bruder und ging auf sein Zimmer.
 

»So ein Idiot, was sollte das denn nur? « fragte sie sich und ging durch London. Es war Mittlerweile Abend, und alles sah so fremd und Gruselig aus. „Oh man, ich weis warum Mutter nie wollte das ich nachts hier umher wandere.“ Murmelte sie und ging zügig weiter. Sie Bog in eine Strasse ein die zum Stadtteil Kensington führte ein. Nach einer weile Gelangte sie an ein Prächtig aussehendes Haus. Sie machte die Pforte auf und schritt zur Tür um zu Klingeln. „Wer da?“ fragte Jemand drinnen. „Jeffrey ich bin es!“ antwortete June. „Oh Lady June. Ich dachte Ihr seid bei einem Klassenkameraden!“ sagte der Buttler und nahm Ihr den Langen Mantel ab. „Dachte ich auch, sind meine Eltern da?“ fragte sie. „Nein Tut mir leid, aber sie müssen beide Arbeiten.“ „Ach so!“ antwortete June niedergeschlagen und fügte hinzu. „Ich gehe auf mein Zimmer und versuche etwas zu schlafen!“ Sie ging auf Ihr Zimmer und Legte sich aufs Bett. »Und jetzt, bin ich wieder hier!!« dachte sie. »In meinem Goldenem Käfig.« Sie lang noch lange wach und schlief dann unter Tränen ein.
 

Die Ferien Neigten sich dem ende und June bemerkte das sie, als sie Damals davon lief Ihre Schulsachen in Godric Hollows vergessen hatte. »Nein, ich komme nicht zurück gekrochen« dachte sie. »Er hat es verbockt, …ich glaube er weis nicht wo ich wohne« Überlegte sie als sie zum Frühstück ging. „Hallo June!“ Wurde sie Begrüßt. „Guten Morgen!“ „Und freust du dich wieder auf die Schule?“ fragte Ihre Mutter. June antwortete mit einem schlichten *hmm* und setzte sich.
 

„Sag mal Albus, was ist hier für eine Gegend?“ fragte Aberforth als er mit seinem Bruder Kensington betrat. „Scheint eines der reichen Viertel von London zu sein!“ Überlegte der ältere. „Schau, da ist es, Nr.126!“ sagte Aberforth. Die beiden Brüder Gingen zur Haustür und baten um einlass, den sie auch bekamen. „Lady June. Hier sind Zwei Herren die Vorgeben Ihre Freunde zu sein.“ Sagte Jeffrey. June schaute sich um und erkannte Aberforth und Albus. „Hallo“ sagte sie freudig an den Jüngeren Gewandt. „Hallo Albus!“ sagte sie Kühl zu Älteren. „Hallo!“ erwiderte er. Man sah ihm an des ihm Ziemlich unangenehm war, dass sie noch sauer auf Ihn war. „Wir…wir Ehm wollten dich Ehm abholen, weil du Ehm deine Schulsachen noch na ja, du hast sie noch bei uns und ohne die kannst du ja nicht Ehm zur schule zurück fahren. Und Ehm es tut mit leid wegen Neulich ich Ehm habe etwas Überreagiert“ Stammelte Albus. Aberforth starrte ihn an. Er hatte seinen Bruder noch nie so Stammeln hören und erst recht nicht das er sich entschuldigte. June stand auf und ging mit ihnen in Ihr Zimmer. „Wow, warum hast du uns nie gesagt, dass du einen Titel hast?“ fragte Aberforth. „Weil ich das alles nicht will, es ist nicht schön, es ist einfach nur ätzend. Meine Eltern sind nie da, Ich bin immer allein!“ sagte sie und zog ist hinter einer Wand um. „Ah, endlich raus aus diesen Sachen!“ Sie ging zum Schrank und holte weitere Kleider raus, die sie in einen Leinen Beutel steckte. „Was hast du vor?“ Fragte Albus Verwirrt. „Die sind mir zu klein, ich denke Eure Schwester Wird sich sicher freuen und ich denke das, dass ihr Geschmack ist.“ Erklärte sie. „Auf wieder sehen!“ sagt sie zu Ihren Eltern und zusammen mit den anderen verlies sie das Haus.
 

3 Jahre Später!!
 

„Sag mal, Spinnst du?“ Schrie sie ihn an. „Ich war gerade bei Dir um nach euch zu Schauen und was höre ich von deinem Bruder, du hältst es nicht einmal für Nötig dich um deine Schwester zu kümmern sondern bist lieber bei deinem Neuen Freund, Bist du von allen Guten Geistern verlassen oder was?“ Der Braunhaarige wusste nicht was er sagen sollte und auch der Blonde war Sprach los. Er hatte noch nie mit Bekommen das jemand so mit seinen Freunden Sprach und das es schon Gar keine Frau Wagte die Stimme gegen sie zu erheben. Aber für Albus schien dies Normal zu sein. „Du hast ja keine Ahnung!“ Schrie er zurück. „Was es heisst sich um eine Kranke Schwester zu Kümmern du verwöhntes Einzelkind, dass von Mammi und Papi alles bekommt was es will“ „Das ist nicht war, und das weißt du ganz genau!“ schrie sie gegen an. „Hey hör auf ihn so-!“ „halt du dich daraus!“ Schrien Albus und June nun Gellert an, der zusammen zuckte und still wurde. „Komm ja nicht bei mir an wenn du Hilfe Brauchst Albus!“ Zischte June und Apperierte davon.
 


 


 

Einige Jahre später
 

Albus Sahs in seinem Wohnzimmer und überlegte. Er wusste auch nicht warum er auf einmal an June dachte, denn sie hatten sich immerhin seid Sechs Jahren nicht mehr gesehen und denn noch kam sie ihm auf einmal in den sinn. Er hatte sie in den letzten Jahren nur einmal gesehen als er etwas in Amerika zu erledigen hatte und sie zufällig traf. Mit ihrem Mann. Sie redete nicht mit ihm, ja würdigte ihn nicht einmal eines Blickes. „ich kann es ja verstehen“ sagte er zu sich selber. „Sie ist so weil sie mich für Arianas Tod verantwortlich macht.“ Aber was er nicht verstehen konnte war, dass sie mit so einem Typen zusammen war. Bei dem Gedanken an sein Schmieriges Grinsen ihm gegenüber stieg blinder Hass in ihm hoch. „So muss es Ihr wohl bei Gellert ergangen sein.“ Murmelte er und legte die Finger Kuppen auf einander. Es War stürmisch draußen und die Nachbarskinder spielten nicht im Garten wie sonst. Auf einmal begann es zuregen. Der 24 jährige stand auf und ging zum Fenster. „Und dabei wollte ich noch einkaufen gehen“ meinte er Kopfschüttelnd. Bald waren die Ferien zu ende und er musste Sachen für den Unterricht vorbereiten. Albus machte sich auf in sein kleines Büro und als er gerade die Tür hinter sich Schloss Klopfte es an der Tür. Er seufzte einmal und ging wieder hinunter um sie zu öffnen. Dort stand eine weinende Frau mit Nassem Umhang. Sie schaute ihn verängstigt an. „Albus? Darf ich reinkommen?“ fragte sie verängstig. Der angesprochene trat wortlos beiseite, lies seinen gast hinein und schloss die Tür. Nach einigen Minuten fragte er schliesslich „Was willst du hier June?“ „Ich, …ich brauche deine Hilfe.“ Sagte sie und nahm ihn eine Tee Tasse ab. „Ach ja? Vor ein paar Jahren war ich dir noch nicht so wichtig, da hast du nicht einmal für nötig gehalten mich zu…“ setzte Albus aufgebracht an doch er wurde unterbrochen. „Richard will mich umbringen.“ Unterbrach June Ihn. „Wer ist Richard?“ fragte der Braunhaarige Verdutz. „Mein Mann, und ein Mächtiger Vampir. Er ist der Meinung das ich langsam anfangen sollte für sein Vorhaben Kinder zu bekommen und andere zu Töten, aber das will ich nicht!“ schilderte sie ihrem besten Freund unter Tränen. Albus hatte alle mühe ruhig auf seinem Sessel sitzen zu bleiben und Krallte seine Finger in die Lehne. „Soll ich…“ Nein, du könntest nichts gegen ihn machen. Er ist ein Vampir, ein sehr mächtiger und er ist über 2000Jahre alt, ein Sterblicher wie du hat keine Chance gegen ihn!“ „Über 2000 Jahre“ Staunte Albus. „ja Al, hast du echt gedacht dass ich seine einzige Frau bin? Ich bin Mindestens die 20 oder so“ fügte sie hinzu. „Und so was lässt du dir bieten? Du lässt dich einfach benutzen wie so ein stück Vieh, Das Versteh ich nicht!“ Brach es aus ihm hervor. „Ich wusste es!“ schrie sie. „Ich hätte damit nicht zu dir kommen sollen, ein Sterblicher verstehst es eben nicht, was wir für pflichten haben, was die Aufgabe von uns Vampiren ist.“ Fuhr sie ihn an und dann meinte sie, „es tut mit leid.“ Albus erhob sich aus seinem Sessel und gab zu. „Mag sein, dass ich es nicht verstehe. Aber ich Weis das du es nicht wert bist von so einem Typen benutzt zu werden, Dafür bist du viel zu schön.“ Der 24 Jährige ging auf sie zu. „was redest du denn da Albus?“ fragte sie verwirrt. „Ich…ich weis es nicht.“ Antwortete er und streichelte ihre Wange. Sie begannen sich zu Küssen, als die Tür aus den Angeln sprang. Die beiden ließen von einander ab und gingen zur Seite. „Da bist du ja!“ Sagte eine Kalte stimme. Ein Mann mit Langen Schwarzem Haar und Hässlichem Grinsen stand im Wohnzimmer. June zuckte zusammen. Richard betrachtete Albus und Albus betrachtete Richard. „Also vor dem hätte ich auch angst.“ Flüsterte Er. „Womit nimmst du dir die Dreistigkeit meine Frau zu Küssen?“ Schrie der Schwarzhaarige. Albus zückte seinen Zauberstab. „Oh willst du mir mit dem ding etwa wehtun? June ich wusste gar nicht das du so tief sinken kannst und bei einem Sterblichen Haust.“ Er Streckte seine Hand aus und Zog June zusich hin. „Siehst du? Du kannst mir nicht entkommen“ lachte er und zwängte ihr einen Kuss auf. „Lass sie in ruhe hörst du?!“ schrie Albus und feuerte einen Fluch ab, der den Vampir diereckt in die Brust Traf. Dieser Kippte mit seinem hässlichen Grinsen um und Verschwand. June Hechtete zu Albus und umarmte ihn. „Ist er, … ist er Tot?“ Fragte er Außer Atem. „Ich weiß nicht, aber er ist verschwunden!“ lächelte die Weisshaarige und Küsste Ihr gegen über ausgiebig.
 


 

Er erwachte Schweiß Gebadet aus seinem Traum und richtete sich auf. Es war bereits Hell. „Grandpa steh auf!“ klopfte es an seiner Tür. „Ich bin schon wach!“ rief er und stand auf.

„Du siehst ja aus, hast du Schlecht geschlafen?“ fragte Scarlett. „Nein, ich habe nur einen Komischen Traum gehabt!“ Erwiderte er und setzte sich an den Frühstückstisch. Er Schaute aus dem Fenster. Gegen Mittag ging er in die Innenstadt und Kaufte einen Straußblumen.

Langsam legte er ihn an einem Grabstein Nieder auf dem June Luna Hikari Dracul D. stand.

„Alles Gute zum Geburtstag Schatz!“ sagte er und Disapperierte.

Happy Birthday Scarlett

Kapitel: 19 Happy Birthday Scarlett!!
 

Scarlett kehrte nach England zurück und verbrachte die Ferien zuhause. ( Meistens bei den Potters^^).
 

„Und wie war es in Deutschland?“ fragte Lily beim Mittagessen. „Es war schön! Ich war den ganzen Tag unterwegs während Grandpa etwas zu tun hatte und achja James, ich soll von Sethos Grüssen!“ sagte sie. „Er war auch da?“ fragte Al. „Ja, er hatte etwas über Wyatt rausbekommen und mir dann berichtet was er gehört hat!“ „Und?“ „Na ja, es heisst das Wyatt eine Armee aus den mächtigen schwarzen Magiern aufbauen will um die Mächtigen Drei zu Töten.“ „Die Mächtigen was??“ fragten alle. „Die Mächtigen Drei, sind die stärksten Hexen die es gibt und so lange die da sind, kann er seine Dunklen Kräfte nicht ausbreiten. Ausserdem ist er der Sohn von der ältesten Schwester.“ Erklärte sie und trank einen schluck Selter. „das ist doch Krank, der will seine Eigene Familie Töten!“ sagte Ginny entsetzt. Scarlett seufzte. „Na, und wenn ich bedenke das er mich beinahe rum gekriegt hätte da mitzumachen!“ „Tja, wenn ich dich nicht gewarnt hätte, würdest du immer noch bei diesem Penner sein!“ sagte er, Küsste sie und fügte Schnell „Sorry Mum!“ hinzu als er den Strengen Blick seiner Mutter aufschnappte. Alle fingen lauthals an zu lachen. „Was ist?“ fragte James verwirrt? „Wenn die in der Schule wüssten, dass der Große James Potter, Meister der Streiche Angst vor seiner Mutter hat, respektieren die dich nicht mehr!“ Pustete Lily und kugelte sich vor lachen.
 

Es Klingelte. „Ich geh!“ sagte Albus und sprang vom seinem Platz auf. „Ja? Oh Hey Scorpios, was gibt’s?“ fragte er, als er sah das der Blonde sein ganzes Gepäck mit hatte. „Ka…kann ich hier bleiben?“ fragte er keuchend und der Gefragte bat seinen Gast ins Haus. „Guten Tag Mr und Mrs Potter!“ begrüßte er sie. „Hallo!“ antworteten sie verwundert. „Könnte Scorp vielleicht hier bleiben?“ fragte Al und fügte nuschelnd hinzu „So ein jahr oder so!“ „Wieso das?“ fragte Ginny, stand auf und stemmte die Fäuste gegen Ihre Hüfte. „Mein Vater will mich zwingen zu Voldemort zu gehen und sagt, dass er mich umbringt wenn ich mich weigere.“ Erklärte der Junge Malfoy. Harry sah auf seinen Teller und stand mit ernster Mine auf. „Was hast du vor?“ fragte Ginny. „Du willst doch nicht etwa Draco Schreiben das er hier ist oder?“ fügte sie hinzu. „Ich!“ setzte er an und holte tief Luft. „..Werde nach oben gehen und das Gästezimmer für ihn herrichten!“ beendete er seinen Satz mit einem Lächeln. „Danke Mr. Potter!“ sagte Scorpios. „Nicht nötig Dad, er kann bei mir schlafen!“ meinte Albus. „Du meinst wohl mit Dir!“ Neckte James seinen Bruder der dafür von Scarlett einen Stoss in die Rippen kassierte. Al zeigte seinem Freund sein Zimmer.
 

„Und habt Ihr morgen schon was vor?“ fragte Harry beim Abendessen. „Nö!“ Schüttelten alle den Kopf. Alle bis auf Scarlett. „Schön, denn ich wollte euch morgen einladen mit Mir in die Stadt zu gehen!“ Setzte sie an. „Ach Scarlett, dass musst du nicht!“ Meinte Lily verschämt. „Doch, ich habe morgen Geburtstag und WILL euch einladen!“ antwortete sie Trotzig. „Was du und morgen Geburtstag, oh Gott, warum hast du das nicht früher gesagt?“ fragte James mit einer entsetzten Mine. „James, das habe ich dir schon vor Monaten gesagt, das war das erste was du wissen wolltest als wir uns begegnet sind.“ Antwortete Scarlett empört und Sauer zu gleich. „was machen wir denn Morgen?“ fragte Albus. „Na ja, ich dachte wir gehen ein bisschen in die Stadt und vielleicht ins Kino oder so mal schauen. Aber auf jeden fall müssen wir bei Mc Donalds reinschauen ohne fast Food Sterbe ich noch.“ Meinte sie. „Fast was?“ fragte Scorpios verwundert. „Ok wir gehen da morgen hin, wird zeit das du mal was anderes kennen lernst als nur das Magische essen!“ Beschloss die Braunhaarige.
 

„Und Freust du dich schon auf deine Auroren Ausbildung?“ fragte Scarlett Ihren Freud Später am Abend als sie beide in seinem Bett lagen. „Ja klar, und ich habe Dad schon gesagt das ich keine Sonder Behandlung von ihm will nur weil ich sein Sohn bin.“ Sagte er und Küsste sie. „Kann ich verstehen, bei mir ist es auch so, über all wo ich hinkomme, werde ich nur als SEINE Enkelin behandelt und nicht als Scarlett das nervt!“ meinte sie und Kuschelte sich an Ihn. James wollte sie gerade wieder Küssen als er aus dem Nebenzimmer komische Geräusche vernahm. „Sag mal ist das Nicht Al´s Zimmer?“ fragte Scarlett und James Nickte. „Mann, könnt Ihr Nicht Leiser Stöhnen?“ hämmerte James Gegen die Wand, und siehe da, schlag- artig wurden die beiden Leiser. „das geht einem echt auf die nerven, die können doch auch mal Rücksicht auf die anderen beteiligten nehmen, dass ist doch nicht so schwer!“ meckerte der Schwarzhaarige Kopfschüttelnt. „Hey, du weißt ja nicht einmal ob wir ihn auch immer gestört haben.“ Neckte Scarlett und gab ihm einen Kuss. „Na dann, ich glaube das werden wir denn ja morgen von ihnen zu hören Bekommen oder?“ fragte er Frech und schaltete seine Nachttischlampe aus.
 

Man nächsten Morgen wurde Scarlett Früh von James geweckt, in dem er Ihren Hals streichelte und ihn Langsam Küsste. „Aufstehen!“ Hauchte er ihr ins Ohr. „Hmm!“ gab Scarlett als antwort und drehte sich zu ihm um. Sie machte Große Augen. Breit Grinsend Hielt James eine Hauchdünne Silberkette in der sich in der Mitte ein Blauer Saphir befand in der Hand. „Oh James!“ sagte sie und fiel ihm um Hals. „I…i…ich dachte du … sagtest doch, du wusstest nicht das ich…!“ stammelte sie. „Ich kann gut Schauspielern oder?“ Grinste er weiter. „Aber wie hast du, ich mein…!“ „Ich hatte sie in den Weihnachtsferien in der Winkelgasse bei Kobolden in Auftrag gegeben und hatte Mum als Hilfe, sie hat die Kette abgeholt und für mich Aufbewahrt.“ „Du bist so ein Idiot“ sagte sie und schlug ihm auf die Brust dann fügte sie hinzu „Aber, Weihnachten waren wir noch nicht zusammen, wieso hast du die dann…?“ James Räusperte sich. „Als ich dich letzten Sommer Gesehen hab war mir klar, dass ich dich Heiraten will, dass wir zusammen gehören.“ Antwortete er. Scarlett schüttelte Lächelnd den Kopf. „Komm dreh dich um, dann binde ich sie dir um.“ „James, die muss doch ein vermögen gekostet haben!“ meinte Scarlett als sie die Kette ihm Spiegel getrachtete. „Das bist du mir auch wert!“ flüsterte er umschlang Ihre Taille und Küsste Ihren Hals.
 

Scarlett Stand auf und ging ins Bad. Als sie zum Frühstück runter kam sahsen alle schon am Tisch. „Wow, du siehst Umwerfend aus!“ staunte Lily als Scarlett in Ihrem Schwarzen Figurbetontem Top mit der Kette um Hals (Die auf Ihrer etwas Blassen Haut Perfekt zur Geltung kam) Ihrer Schwarzen Jeans und dem hochgestecktem Haar Sah. „Scheint so als hätte deine Todesser Karriere doch noch Spuren bei dir Hinterlassen.“ Meinte Albus. „Warum, Schwarz ist doch schön oder?“ fragte sie und setzte sich. „Ach ähm hier ist noch was für dich!“ meinte Harry und gab Ihr einpaar Geschenke. „Das Große ist von uns!“ Plauderte Lily aus. Scarlett Packte dies zu erst aus. Es enthielt ein Pflegeset für Besen und Schwerter. „Danke, aber das wäre doch nicht Nötig gewesen.“ Bedankte sie sich. Doch alle Winkten ab. „Doch, und jetzt widersprich nicht!“ Kommandierte Ginny sie rum. Die Braunhaarige gehorchte und nahm das Kleinere Geschenk und Packte es vorsichtig aus. „Oh Wow, Brand neue Tarot Karten. Dass sind momentan die besten auf dem Markt.“ Freute sie sich. „Und vom wem sind die?“ fragte Scorpios Neugierig. „Na, von meinem Grandpa!“ sagte sie.
 

Nach dem Frühstück Zogen sie Ihre Schuhe an und Verabschiedeten sich von den Erwachsenen. „Harry, willst du sie nicht lieber doch fahren, was ist wenn was Passiert?“ fragte Ginny Besorgt. „Ach Schatz jetzt mach dir mal keine Sorgen und außerdem sind sie alt genug, sie sind bis auf Lily alle Volljährig, damit musst du dich abfinden.“ Beruhigte Harry seine Frau.
 

James, Al, Scorpios, Scarlett und Lily Nahmen den Nächsten Bus in die Innenstadt Londons. Ob wohl es erst 10 Uhr Morgens war, war die Stadt Belebter als sonst. „Man, wieso ist denn hier so viel los?“ fragte Scorpios. Er War bis jetzt nur einmal in Muggel London gewesen und das war Letzten Sommer als Scarlett ihn und seinen Vater angerempelt hatte. „Los, komm!“ Lachte Scarlett die mit James hand in Hand und den erstaunten Scorpios Rief.
 

Sie Bummelten einwenig in den Geschäften und hatten Großen spass Sachen anzuprobieren. (Bis auf Scorpios der nur verwundert zu sah und von Albus genötigt wurde ein Capi zu kaufen. An einem Gothicladen machte Scarlett Halt. „was ist?“ fragte James. „Lass uns da mal rein.“ Sagte sie und zog die anderen in das Geschäft. „Guten Tag, kann ich Ihnen Helfen?“ fragte ein Großer Schlanker Mann. „Wir schauen uns nur um danke.“ Meinte Scarlett kalt. „was hast du?“ fragte Lily. „Er ist Komisch ich kenne ihn, aber ich weiß nicht woher!“ Flüsterte die Blauäugige. „Wow Schau mal!“ sagte Scorpios. „Was ist denn?“ wollte James wissen. „Das hier sind zutaten die auf unserer Zaubertrankzutatenliste stehen!“ meinte Scorp. „Dann gehe ich recht in der an nahme das Sie Hexen sind?“ fragte der Asiate. „Ja woher...?“ fragte Al. „Jetzt weis ich, sie sind doch der Typ aus der Unterwelt, seid wann sind sie in England?“ fragte Scarlett. „Ganz einfach, seid dem ich mich geweigert habe der Quelle zu dienen. Es ist Schrecklich dort, Überall herrscht angst und Gewalt und da er noch Excalibur besitz, ist niemand mehr sicher.“ Sagte er und alle erschraken. „Ich bin wegen einer Legende hier!“ er bat die Jugendlichen ins Hinterzimmer. „Es heisst das Merlin nach Arthus Tod eine Vision von dem Nächsten Schwert Träger. Er Sah das der Träger nichts gutes mit dem Schwert im Sinn haben würde und lies bei den Kobolden ein Zweites Schwert Namens Auroreon anfertigen, dass stak genug sein soll um Excalibur zu schlagen, nur die Kobolde wollen es nicht rausrücken, es soll in einer Bank sein!“ Beendete er den Satz. Alle sahen sich an und dachten Gleichzeitig. »Gringotts«
 

Die Fünf verliesen Fluchtartig das Gebäude. „Meinst du das es das Schwert echt gibt?“ keuchte James als alle Scarlett nachrannten. „Ich glaube ja, auch wenn einige es für unwahrscheinlich halten, die meisten glauben ja auch nicht, dass es Excalibur gibt, die halten das auch für einen Mythos. Moment mal warum renne ich eigentlich?? Ich kann doch Beamen!“ Sagte sie und Beamte sich mit den anderen nach Gringotts. „Guten Tag, ich möchte etwas abholen das vor zirka 700 Jahren hier abgelegt wurde.“ Sie beugte sich weiter über den Tisch. „Ein Schwert von Merlin!“ „Tut mir Leid Miss aber das kann ich nicht weggeben!“ Zischte der Kobold. „Gut wenn sie nicht wollen!“ Sie ging einen Schritt Zurück und Rief Auroreon. Sofort Bildete sich ein Wundervolles Schwert in Ihrer Ausgestreckten Hand. Seine Klinge war auf beiden Seiten Gewellt um den Griff Schlängelten sich kleine Zauberstäbe die sich am ende des Griffes verknoteten. „Das ist Diebstahl!“ Rief der Kobold. „Das Schwert Pulsiert!“ Flüsterte Scarlett. „Zu spät es hat mich als seinen Herren erkannt!“ sagte sie zum Kobold, der seinem Blick nach zu urteilen genau wusste was das hieß. Die Jugendlichen Beamten wieder in die Innenstadt. „wollen wir zu Mc Doof?“ fragte sie und alle stimmten zu. Nach dem sich alle etwas bestellt und einen Platz gefunden hatten fragte Scorp. „Und was machst du mit dem Schwert?“ „Üben!“ meinte Scarlett und Trank einen Schluck Cola. „Und das kann man echt Essen? Und das Schmeckt?“ fragte er vorsichtig. Alle Nicken mit einem halben Hamburger im Mund. „Na dann Guten Appetit!“ sagte er und Biss in seinen Cheeseburger.
 

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Na das war ja mal ein ganz normaler Tag für die Clique findet Ihr nicht?
 

Fortsetzung Folgt…

Wieder in Hogwarts

Kapitel : 22 Wieder in Hogwarts
 

Es war der 25.August und den Kindern viel auf, dass sie Ihre Schulsachen noch nicht besorgt hatten. „Wieso habt Ihr sie denn nicht gleich am 6.August gekauft?“ fragte Ginny verzweifelt. „Weil wir es einfach vergessen haben Mum, das kann doch mal vorkommen!“ meinte James. Sie beachtete ihn nicht sondern Wandte sich an ihren Mann. „Schatz, schaffst du es noch uns in die Winkelgasse zu Fahren?“ Er erwiderte Nickend.
 

Nach etwa einer halben Stunde gelangten sie zum Tropfenden Kessel und von daraus in die Winkelgasse. „Ist ja nicht so viel los wie beim letzten Mal!“ wunderte sich Scarlett. „Die haben alle angst das Vol-!“ „Harry nein, was denn der Name wieder Verflucht ist?“ zischte Ginny. „Das… Voldemort vorbei kommt und ihre Kinder angreift!“ Beendete Harry seinen Satz und Fügte hinzu. „Du glaubst doch nicht, dass ich mich von seinen Gehilfen noch mal so Fertig machen lasse!“ „Er hat seinen Namen nicht verflucht. Das Hätte er mir Erzählt.“ Mischte sich Scarlett ein. „Was? Du erinnerst dich daran was war?“ fragte Ginny. „Ja klar warum denn nicht? Ausserdem stand ich nicht unter dem Imperius Fluch. Er hat mich nur mit neuen Infos gefüttert. Da fällt mir doch glatt ein, ich muss noch mal zu Ollivander!“ meinte sie. „Was willst du denn da?“ fragte James Verdutzt. „Ich brauche einen Zauberstab, Grandpa meint, dass es Wyatt überraschen würde wenn ich ihn mit einem Zauberstab angreifen werde.“ Erklärte sie und betrat das Geschäft. „Guten Tag, kann ich ihnen Helfen?“ fragte Mr. Ollivander und fügte hinzu. „Hallo Harry, schön dich zusehen.“ „Ich brauche einen Zauberstab!“ sagte Scarlett und der Verkäufer fing gleich an Ihre Rechte Hand sorgfältig zu vermessen.
 

Es kam Scarlett vor als würde sie schon Tage nach einem Zauberstab suchen und als sie sich im Laden umsah viel Ihr auf das Mr. Ollivander gerade den letzten Zauberstab holte den er besaß. Als sie Ihn Schwang zerdepperte sie das ganze Schaufenster. „Oh das tut mir leid, dass war keine Absicht.“ Entschuldigte sie sich und Reparierte das Fenster mit einer kleinen Handbewegung. „Was? Du kannst auch ohne Zaubern, warum willst du dann einen Starb, kein wunder das keiner zu dir Passt, Magier die von Natur aus ohne Zaubern können werden nie einen Stab bekommen.“ Erklärte der Zauberstabmacher Verzweifelt.

„Das wusste ich nicht, Entschuldigung.“ Sagte Scarlett und Schaute sich im Laden um. Auf einem kleinen Tisch sah sie einen Honigfarbenen Zauberstab. „Was ist mit dem?“ fragte sie Neugierig. „Der ist nicht zu verkaufen, ich habe ihn vorkurzem selber erworben, ein Zauberstabmacher aus Rumänien hat ihn mir verkauft, mit der Warnung, dass er eine Dämonische Ausstrahlung hat.“ Erklärte er und nahm den Zauberstab an sich. Auf Scarletts Gesicht machte sich ein großes lächeln Breit. „Aus was ist er?“ wollte sie wissen. „Er besteht aus Teakholz und hat eine Werwolfsklaue und einen Vampirzahn als Kern… in Rumänien geht das Gerücht um das der Zahn von Dracula höchstpersönlich stammt und das es sein Zauberstab war. Ausserdem heisst es das der Stab seine Herren alle samt umbrachte weil er nur von einem verwandten Draculas gehandhabt werden will“ Fügte er leise hinzu. Das lächeln auf Scarletts Gesicht verwandelte sich zu einem grinsen und sie fragte, ob sie ihn mal halten dürfte. Mr. Ollivander erfüllte Ihr den Wunsch, und kaum nachdem die Braunhaarige den starb berührt hatte sprühte er Funken. „Ich schätze mal er will mich als Herren.“ Sagte sie. Seufzend verkaufte Mr. Ollivander den Stab. »Hoffentlich geht es gut« dachte er als die Kunden den Laden verliesen.
 

In der Großen Halle war es Still, man konnte förmlich die Nervosität der Erstklässler Hören. Sie schauten sich immer wieder verängstigt um, manche schauten auch einfach nur Neugierig drein, andere wiederum versuchten einen Blick auf Ihre Geschwister zu erhaschen als dächten sie, dass die Älteren ihnen Helfen könnten.
 

„Dursley, Simon Adrian“ Ertönte Mc Gonagalls stimme. Ein Kleiner Schlanker Blonder Junge Blickte sich um, und als er sich versichert hatte das er gemeint war Stolperte er nach vorn, damit Mc Gonagall Ihm den Hut Aufsetzten konnte. »Hmm, mal sehen, « der Kleine Junge erschrak als er die Stimme des Hutes Vernahm. » Du bist sehr Klug aber noch Mutiger, man könnte sagen, du bist genau wie deine Schwester. GRIFFINDOR« Rief der Hut. Simon nahm den Hut ab und ging auf den Griffindortisch zu. „Darf ich?“ fragte er Lily. „Ja klar Simon!“ meinte sie Freundlich.
 

Am nächsten Morgen bekamen sie alle Ihre Stundenpläne. „Cool, gleich in der ersten Stunde Animargus Lehre.“ Freute sich Scarlett. Sie ging zusammen mit Rose, Albus und Scorpios zum Klassenraum.

Zu Ihrer Überraschung waren alle Plätze in den Vordersten Reihen

Besetzt. „Also Seth hat nicht übertrieben als er sagte, dass der Kurs nur von Mädchen besetzt ist.“ Meinte Scarlett und setzte sich in eine der Hintesten Reihen. „Sag mal, warum ist Seth noch nicht da? Der Unterricht hat vor 20 Minuten begonnen!“ fragte Rose und sah auf die Uhr. Al und Scorpios zuckten mit den Achseln. „Keine Ahnung.“ Meinten sie. Scarlett konnte einen kurzen Blick auf den Lehrertisch erhaschen und lächelte. „Was hast du?“ fragte Al. „Siehst du den Raben auf der Kopflehne des Lehrerstuhles?“ fragte sie und der Schwarzhaarige Nickte. „Das ist Sethos, Hundertprozentig.“ Sagte sie. Kaum hatte sie ihren Satz beendet verwandelte sich der Rabe in den Schönen Lehrer. Die Mädchen fingen an ihn anzuhimmeln. Dieser verdrehte genervt Augen und fing mit dem Unterricht an.
 

Rose, Al, Scorp und Scarlett langweilte der Anfang und so spielten sie in der hinteren Reihe Snape Explodiert. Al hatte das Spiel von James ausgeliehen der es von Georg zum Geburtstag bekommen hatte. „Also Scarlett, du kannst mir doch sicher die Frage beantworten oder?“ fragte Sethos. Die Vier Jugendlichen sahen sich Fragend an und Scarlett meinte. „Man denkt beim Verwandeln an ein Tier das man Gerne Sei will und nimmt so seine Animargus form an bei mir währe es ein Falke.“ „10 Punkte für Griffindor und 5 Punkte Abzug für euer Haus wegen Spiele Spielen im Unterricht.“ Sagte er und Fuhr fort. „Woher wusstest du das?“ fragte Al. „Ich habe die Gedanken meines Vordermanns gelesen.“ Antwortete sie als der Unterricht beendet war.

Scarlett ging noch mal nach vorn. Als alle den Klassenraum verlassen hatten fragte der Schwarzhaarige „Ich habe gehört du hast Draculas Zauberstab erworben?“ „Ja, und das Schwert Auroreon.“ Bejahte sie. „Warum hast du mir das mit dem Schwert nicht geschrieben?“ „es ist doch nicht wichtig oder?“ meinte sie „Doch ist es, in meiner Zeit hattest du das Schwert und den Zauberstab nicht, da konnte Wyatt keiner Aufhallten, das bringt alles durcheinander, es ist nichts mehr so wie es sein soll“ rief Sethos Aufgebracht. „In deiner Zeit ist Grandpa auch nicht mehr so fit wie sonst und jetzt ist er wieder der Alte. Es soll doch also alles anders werden oder nicht?“ fragte sie und verlies den Raum. „Du bist oft mit Mr Yamir allein Scarlett.“ Stellte eine Slytherin fest. „Na und? Was geht es dich an Linda?“ fragte Scarlett. „Na ja, ich denke man sollte deinem Großvater sagen das du ein Verhältnis mit ihm hast!“ meinte Linda. „Du hast sie doch nicht mehr alle. Er ist ein verwandter der Neffe meines Vaters.“ Log sie und ging zum nächsten Unterricht.

One Shot 1879-1880

One Shot!!
 

Ein Mädchen rannte die Stufen einer Treppe Hinab. Sie hechtete in das große Wohnzimmer und Hielt Ihr Flohpulver bereit. „Kendra. Was hast du vor?“ fragte Ihr Vater wütend als er sah was seine Tochter vor hatte. „Vater, ich komme zu spät zur arbeit!“ meinte die 18 Jährige. „Aber…du ….musst du denn wie eine…eine…eine von DENEN Reisen?“ fragte er Zornig. „Vater ich bin eine von DENEN falls du es vergessen hast!“ sagte sie ebenfalls zornig und Flohte sich ins St. Mungo. „Warum muss sie nur Krankenschwester sein und dann noch in einem Hexenverschlag?“ fragte sich Ihr Vater Kopfschüttelnd.
 

Es war der 3 August 1879 Kendra Johnson, Muggel geborene Hexe und Tochter des Britischen Abgeordneten Edward Johnson hatte vor einem Monat Hogwarts mit best Noten in jedem Fach verlassen und machte nun eine Ausbildung zur Krankenschwester in St. Mungo´s. Sie hatte sich gerade umgezogen und ging zu Ihren Kollegen. „Gerade noch in letzter Minute Kenny!“ meinte Ihre Freundin Elisabeth. „Ja hast recht Elly, hatte mal wieder Streit mit meinem Vater!“ Seufzte die Braunhaarige. „Ach komm, er ist ein Muggel und versteht das nicht!“ Munterte die Blonde sie auf. „Ja stimmt!“ meinte Kendra. Die beiden Freundinnen wurden eingeteilt und gingen an Ihre Arbeit. Nach etwa vier stunden kam eine Heilerin auf Kendra zu. „Johnson!“ Bellte sie. „Kommen Sie, sie können zu sehen wie man die Schweren Verletzungen eines Cruciatus Fluch behandelt!“ Sagte sie und das Junge Mädchen folgte der alten Frau. Sie betrat das Zimmer und sah wie andere Schwestern dabei waren einen Mann zu verbinden. „Was ist mit Ihren passiert?“ fragte Sie neugierig. „Ach nichts weiter, hab nur ein paar Cruciatus Flüche abbekommen, die sollten verboten werden, ist aber nicht so schlimm wie es aussieht!“ meinte er gelassen und lächelte. „A ha, und warum sind sie dann hier?“ „Na ja, mein Vorgesetzter wollte das ich hier her komme, meint wegen hätte es nicht sein müssen.“ Sagte er locker. Kendra lies es sich nicht nehmen und Drückte auf eine der Wunden, der Junge Mann schien Förmlich an die Decke zu gehen und schrie vor Schmerzen. „Nicht schlimm ja?“ fragte sie lächelnd. Der Auror sagte nichts mehr und lies sich weiter verbinden. „Wie Heissen sie?“ fragte er nachdem alle anderen draußen waren und Kendra die restlichen Sachen aufräumen musste die Ihre Kollegen mit Absicht hatten liegen lassen. „Kendra Johnson!“ sagte sie ohne Ihn an zu sehen. „Percival Dumbledore!“ entgegnete er und lächelte sie wieder an. „Moment mal, warst du nicht mal Vertrauensschüler in Hogwarts?“ strömte es aus der angehenden Krankenschwester heraus. „Ja Sechste und Siebte Klasse warum?“ fragte der 24 Jährige. „Nur so!“ meinte sie. „Ach… dann bist du also diese kleine Göre wegen der ich mein Hemd Zerbissen hatte!“ Neckte er. „Ja!“ meinte sein Gegen über stumm. „Das ist ja nett das du es mir dangst in dem du in meinem Offenen Wunden herum stocherst!“ meinte er beleidigt. „Das war nur um zu gucken ob du wirklich so hart bist oder nur so tust, und wie ich gesehen habe hast du nur eine Große klappe!“ Spättete sie und verließ den Raum.
 

„Hey Kenny, was hast du?“ fragte Elisabeth am ende des Tages. „Wie was soll mit mir sein?“ fragte Kendra verdutz. „Na ja, dir sprießen die ganze Zeit Herzen aus dem Kopf!“ Neckte die Blonde. „Ha, ha, ha“, meinte die 18 Jährige und Flohte sich nachhause.
 

Als sie Zuhause ankam, war das Wohnzimmer bereits besetzt. „Großvater!“ Rief das Mädchen Freudig und Umarmte Ihn. „hallo meine Kleine!“ begrüsste er sie. „Kendra, ich habe dir schon Hundertmal gesagt das ich diesen Magie Kram nicht in meinem Haus haben will.“ Knurrte Ihr Vater. Normaler weise hätte seine Tochter noch einmal ein gegen Kommentar gegeben aber heute tat sie es nicht sondern ging gleich auf Ihr zimmer. Sie setzte sich an Ihren Schreibtisch und zog eine Schublade auf. Sie entnahm ein Stofftuch und faltete es auf. Darin war ein weißes stück Hemd eingewickelt. Sie starrte es an und dachte daran wie sie es erhalten hatte.
 

»Kendra wir kommen zu spät« rief Elly und zog ihre Freundin durch die Korridore. Sie rannten um nicht zu spät zum Unterricht zu kommen. Nach einer weile erreichten sie sie Treppen. Kendra Übersah das Ihre Schuhe offen waren und fiel die Stufen hinab. Die 11 Jährige begann zu weinen weil sie stark am knie Blutete. »Hey, was hast du denn? « fragte ein Sechstklässler. »Hey Percival lass die kleine doch wir müssen los!!« meinten seine Freunde. »Geht schon mal vor« erwiderte er und wandte sich wieder der Erstklässlerin zu. »Oh man, du Blutest ja« stellte er fest. Er Krempelte seinen Pullover hoch und riss ein stück von seinem Weißen Hemd ab. »Hey, was machst du da? « fragte das Mädchen schluchzend. »Na dir helfen« sagte er und band das abgerissene Stück um Ihr Knie. »So, besser??« fragte er und sie nickte.
 

Kendra Öffnete wieder die Augen als es klopfte.

„Los mach dich fertig, wir müssen gleich zum Fest!“ meinte Ihre Mutter. „Ach Mutter, du weist doch das ich solche Veranstaltungen nicht mag!“ „Ich weis aber du musst mit. Ausserdem komm dein Kleiner Bruder auch mit!“ munterte sie Kendra auf! »Na toll« dachte sie und zog Ihr *Ballkleid* an. Nach etwa einer stunde war sie Fertig und ging hinunter. „Muss du dieses Kleid anziehen?“ seufzte Ihr Vater! „Dies oder keines!“ sagte das Mädchen und ging. Sie Trug ein Dunkelblaues Kleid mit einem Leichten Schwarzstich das sehr Teilen Betont war, wie alle Ball Kleider des 19. Jahrhunderts. „Aber wenn du es willst kann ich ja auch in meinen Hexendress zum Ball kommen!“ sagte sie zu ihrem Vater als er die Kutsche Betrat. „Untersteh dich!“ Zischte er. „Du bist Unmöglich Schwesterchen, so wirst du niemals einen anständigen Mann Heiraten können, wer will schon eine HEXE!“ sagte Ihr Bruder Abfällig. „Halt die klappe Brian oder ich Verwandel’ dich in eine Kröte!“ konterte sie Freundlich und Lächelte dabei. „das wagst du nicht, dass sagte ich Vater, du darfst nicht Zaubern bevor du Erwachsen bist!“ Stotterte er Ängstlich. „In der Welt der Magier Bin ich schon mit 17 erwachsen und nicht mit 21!“ meinte sie wieder in einem Freundlichen ton und Schwang Ihre Hand. „NEIN!“ schrie Ihr Bruder und sie Lachte.
 

Nach einer halben Stunde erreichen sie das Rathaus von London in der das Fest stattfand. „Sieh doch mal Kendra, das ist Richard der Sohn Vom Bürgermeister!“ meinte Ihre Mutter und deutete auf einen Schwarzhaarigen Jungen Mann der knapp 26 war. „Der ist doch nicht dein ernst!“ Ihre Tochter Zog eine Augenbraue Hoch und ging hinein. Eine weile stand Kendra bei Ihrer Mutter Während Ihr Vater und Ihr Großvater sich mit anderen Großenpersönlichkeiten Britanniens unterhielt. Sie hasste diese Treffen immer wurde sie mit geschleppt weil ihre Eltern sie als vorzeige Püppchen dabei haben wollten. Ausserdem wollen sie so nach einem Potentiellen Schwiegersohn aus schau halten. Oh man, wie Kendra diese Veranstaltungen hasste.
 

„Kendra, jetzt sei doch mal ein bisschen Fröhlich und sei nicht immer so Männer abweisend!“ seufzte Ihre Mutter. „Tja, Mutter, das ist aber die Bedeutung meines Namens *Die Männerabweisende* Ausserdem kann ich es nicht ab wie die mich anstarrten und ich hasse es das Vorzeigepüppchen zu spielen.“ Erklärte sie. „Kendra es reicht, Zügel deine Zunge!“ raunzte Ihr Vater hinter Ihr. „Entschuldigen sie, Kendra hast du Lust mit mir zu Tanzen?“ fragte eine vertraute Stimme. Sie drehte sich um und strahlte auf einmal über beide Ohren. „Ja gern!“ erwiderte sie und ging mit dem Jungen Mann mit. „Was war das denn eben?“ staunte Ihr Vater.
 

„Sag mal, wieso bist du denn hier Percival?“ fragte sie während die die beiden mit einander Tanzten. „Na ja, der Minister ist hier und er bat mich das ich mit komme falls etwas sein sollte, Tja und da habe ich dich gesehen!“ meinte er Charmant. „Und du?“ fragt er. „Ich bin die Tochter vom Abgeordneten und die Enkelin des Prämierministers, ich bin mit Solchen Veranstaltungen Groß geworden ob Wohl ich sie Öde und langweilig finde.“ Erklärte sie. „Konntest du daher mit 11 schon so gut Tanzen?“ fragte Ihr Begleiter. „Ja Ähm woher weißt du das?“ fragte sie erstaunt. „Du warst auf dem Frühlingsball als du in der Ersten warst, da habe ich dich gesehen, wo hast du gelernt?“ „Mein Großvater hatte es mir gezeigt.“
 

Einen Tag Später:

Die Familie Sahs am Frühstückstisch und Aß. „Wer war denn der Hübsche junge Mann von gestern Abend?“ fragte Kendra´ s Mutter. „Das ist Percival, ich kenne Ihn schon ganz lange!“ antwortete das Mädchen. „Und woher? Was ist er von beruf?“ Fragte Edward. „Er ging in die sechste klasse als ich 11 war, wir waren auf der Gleichen schule. In Zwischen ist er Auror.“ Erklärte die Braunäugige. „Er ist also auch ein….!“ Ihr Vater stockte. „Ja das ist er!“ Kendra erhob sich vom Tisch und Ging in Ihr zimmer.
 


 

Drei Monate Später:

„Was hast du Liebes?“ fragte Percival Kendra als sie neben einander lagen. „Nichts, ich.. ich bin mir nur nicht sicher ob es so richtig war was wir gemacht haben!“ erklärte sie. „Warum, wie kommst du darauf?“ wollte der Ältere Stirnrunzelnd wissen. Kendra setzte sich auf. „Nun, es ist so, mein Vater mag keine Magischen wesen, und hinzu kommt noch…!“ „…dass ich nicht der Sohn eines Politikers bin sondern nur ein Auror der Schwarze Magier Jagt!“ Beendete der Liegende den Satz und setzte sich ebenfalls auf um seine Freundin zu Umarmen. „Kendra, es ist nicht schlimm, ich kann deine Eltern verstehen, es sind Muggel, die haben vor allem angst. Ich verstehe ja wenn du dieses Leben vorziehst und lieber hier bleiben willst …..“ „Dieses Leben Vorziehen? Percival, dass hier ist ein Goldener Käfig aus dem ich lieber so schnell wie möglich fliehen will wenn es gehen würde und es ist mir egal ob du reich bist oder nicht, das spielt für mich keine Rolle!“ meinte Kendra Aufgebracht und gab Ihm einen Kuss.

Es Klopfte an der Tür und Ihr Vater Trat ein. „WAS WILL DER DENN HIER????“ Schrie er. „ICH HABE DIR DOCH GESAGT DAS ICH LEUTE AUS DIESER SIPPESCHAFT NICHT IN MEINEM HAUS HABEN WILL!“ Fügte er hinzu als er die beiden im Bett sah. Kendra ballte die Faust, doch Ihr Freund beruhigte sie in dem er seine Hände auf die geschlossene Hand Legte. Sie sah in seine beruhigenden Blauen Augen und wandte sich dann an Ihren Vater. „Ich gehe!“ sagte sie entschlossen! „Wie du gehst?“ „DU hast doch gesagt das du Leute aus dieser Sippschaft nicht in deinem Haus haben willst, nun, Zufälliger weise gehöre ich auch zu dieser Sippschaft.“ Erklärte sie. Kendra und Percival Apperierten sich ohne zu verabschieden davon.
 


 

Anfang August 1880
 

„Wie,?? Kendra ich Verstehe dich nicht, wie kannst du nach allem was die mit dir gemacht haben immer noch zu ihnen hin gehen?“ Fragte Percival seine Frau Verständnis los. „Sie sind meine Eltern und ich finde, sie haben ein recht darauf Ihren Enkel zu sehen.“ Sagte die 19 jährige entschlossen. „Du brauchst ja nicht mit Kommen!“ Fügte sie hinzu als sie sah wie der 25 Jährige den Kopfschüttelte.
 

Nachmittags im Vornehmen Londoner Stadtteil Kensington. Kendra und Ihr Mann standen Vor einem Großen Braunen Haus. Ein Buttler Öffnete und lies die Gäste Hinein. Sie setzten sich ins Wohnzimmer. „Kendra mein liebes Kind, du siehst gut aus!“ begrüsste sie Ihre Mutter! „Danke Mutter!“ „Guten Tag Mrs. Johnson.“ Sagte Percival Höflich. Gegen seine Schwiegermutter hatte er ja nichts, sie kam so gar Öfter mal zum Tee aber Seinen Schwiegervater konnte er nicht Ausstehen. Etwas in einer Baby karre fing an zu weinen als Brian, Kendra ´s Jüngerer 15 Jähriger Bruder die Terrassen Tür aufmachte und den Raum betrat. „Hallo Schwesterchen, was ist das denn?“ fragte er neugierig und schaute in die karre. „das ist dein Neffe!“ antwortete sie stolz. Sie Holte Ihn aus der Karre und gab Ihm Brian in den Arm. Dieser war sofort vernarrt in Ihn und Fragte. „Wie heisst er?“ „Albus Percival Wulfrick Brian Dumbledore!“ verkündete sie wieder Stolz. „Cool, du hast Ihn auch nach mir benannt??“ fragte er unglaubwürdig.“ „ja klar und nach Großvater und Percival!“ erwiderte sie.“ „Und Ihr habt geheiratet?“ Fragte der Jüngere und seine Schwester nickte. Die Haustür ging auf und Ihr Vater trat ein. „Ahh, was willst du hier?“ zischte er als er das Wohnzimmer betrat. „Ich habe Brian seinen Neffen und Mutter Ihren Enkel gezeigt!“ antwortete sie kalt. „Wird er auch einer von denen?“ fragte er. „Wenn du mich fragst ja und zwar ein Mächtiger, er hat jetzt nach dem er drei tage auf der Welt ist schon Zauberkräfte!“ sagte Kendra. „RAUS!“ Brüllte Ihr Vater. „UND LASST EUCH HIER MIT EUREM BALG NIE WIEDER SEHEN!“ Kendra nahm Ihren Bruder den kleinen ab und verlies mit Ihrem Mann Ohne ein Wort zu sagen oder jemanden anzublicken das Gelände!!!
 

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Ende!!!!
 

Ich hoffe das euch dieser etwas Längere One Shot gefallen hat und würde mich riesig über Commis Freuen. ^^

Wiedergeburt

Hallo Leute,
 

Es tut mir Leid das ihr so lange auf das nächste Kapitel warten musstest. Aber ich hatte einen Black Out und fand nicht die richtigen Worte um weiter zu schreiben.

Ich hoffe das Ihr mir Verzeiht und spass am Lesen Habt. ^^
 

Kapitel 23:
 

Obwohl es schon Mitte September war, war das Wetter immer noch Schön. Es Regnete wenig und sogar die Sonne lies sich an manchen Tagen bis zu 3 Stunden am Himmel Blicken, was für Schottische Highland Verhältnisse relative Akzeptabel war. Scarlet und Rose gingen zusammen über den Schulhof um sich einen platz zum lernen zusuchen. Unterwegs trafen sie Albus. „Oh man, habt ihr an so einem schönen Tag auch soviel aufgekommen?“ fragte Al. Die beiden Mädchen verneinten und Scarlet meinte schliesslich. „Ich habe heute Abend ein Date mit Snape.“ Schockiert fragte Albus „Wie so das denn?“ „Na ja, er ist ein guter Krieger und da mein lieber kleiner Sohn sich weigert mir den Schwertkampf zu lehren muss Snape das machen!“ meinte sie gelassen und zuckte mit den Schultern. Die Jugendlichen setzten sich unter einen Baum und Lernten. Nach einiger Zeit vernahm Albus Gelächter und Geschreie. Er Schaute kurz von seinem Buch auf und sah 15 Jugendliche die eine Traube Bildeten. Der Junge legte sein Buch weg und ging auf die Jugendlichen zu. „Hey Schlammblut wehre dich doch wenn du es kannst und heul nicht rum nun Komm schon!“ Höhnte ein Slytherin. „Was ist hier los?“ fragte Albus als er Näher kam. „Nichts Alter, verpiss dich hier, dass ist unsere Angelegenheit.“ Motze ihn ein Mädchen an. „falls du es Vergessen hat, ich bin Vertrauensschüler und habe schon etwas zusagen!“ antwortete er lässig. „Das ist mir doch Schnurz Potter!“ Konterte sie. Für einen Kleinen Moment konnte Albus einen Blick auf das Opfer erhaschen. „Lasst ihn los!“ sagte er ernst. „Wieso sollten wir?“ höhnten sie 15 Leute. „Weil ich nicht will das ihr meinen Cousin belästigt. 10 Punkte Abzug für jeden.“ Fügte er hinzu. „Insgesamt 150 Punkte für Slytherin? Das kannst du nicht machen, wir gehen zu Professor Snape.“ Drohte das Mädchen. „Mach nur Linda, und richte ihm Schöne Grüße von seinem Patensohn aus.“ Lächelte Albus und half Simon auf die Beine.

Die Jugendlichen verliesen Stürmisch den rasen. „danke!“ Nuschelte Simon. „keine Ursache kleiner!“ Er Nahm ihn mit zu den Anderen. „Hey Simon, wie gefällt dir Hogwarts bis jetzt?“ fragte Rose. „Ganz gut bis jetzt!“ meinte er und setzte sich.
 

Am Abend ging Scarlet zu Snape. „Hallo Professor!“ Begrüsste sie ihn. „Ah, sind sie auch mal Pünktlich miss Dumbledore?“ „Ja.“

Sie fingen an zu Trainieren. „Ihre Handhabung ist Grausam viel zu Verkrampft, ja man könnte sagen sie Misshandeln das Schwert!“ Beschimpfte er sie immer wieder. Scarlet achtete nicht auf ihn und kämpfte wie sie es für richtig hielt. Gegen Ende schaffte sie es sogar dem Professor das Schwert aus der Hand zu Schlagen.

„Nicht Schlecht Miss Dumbledore, nicht Schlecht.“ Lobte Snape sie.

Scarlet sagte nichts sondern machte sich auf den Weg zu ihrem Turm. „Ach ja und richte Albus aus wenn er meinen Schülern noch mal 150 Punkte abzieht leg ich ihn übers Knie.“ Rief er ihr Grinsend Nach. „Ja, ja mach ich Professor!“ lachte sie und rannte davon.
 

„Und wie war es?“ fragten Albus, Rose, Hugo und Scorpius. „Ganz Ok, ach ja ich soll dir noch was ausrichten!“ sagte sie zu Albus gewandt und richtete ihm aus was der Professor ihr hinterher gerufen hatte. Albus lachte laut auf. „Ja, ja, der gute Professor!“ „Ich geh ins bett, ich bin Müde.“ Sagte Scarlet und Schaute auf die Uhr. „WAS?? Schon 1 Uhr? Ich kann doch keine 9 Stunden Trainiert haben!“ wunderte sie sich und legte sich hin.
 

Jemand ging Über einen Friedhof, Scarlet konnte ihn nicht erkennen da er sein Gesicht unter einer Kaputze Verbarg. Leise vor sich hin kichernd spazierte er unter dem Vollmond weiter. Der Fremde sah sich jedes Grab einzelnd an bis er fand wonach er suchte. Der Mann Zog eine Tinktur aus dem Ärmel und ergoss sie Über das Grab. Während der Magier einen Spruch in einer Fremden Sprach sagte zogen Wolken vor den Strahlenden Mond und verdeckten diesen Völlig. Die Erde am Grab bebte und tat sich auf. „Endlich!“ Flüsterte er. Ein Junges Mädchen Stieg aus dem Grab empor und schaute Ihre Umgebung an. Dann sah sie den Jungen Magier, ging auf ihn zu und Küsste ihn Sanft. „Willkommen zurück Leonora!“ Hauchte er. „Ich Freue mich auch Wyatt!“ flüsterte sie und Schmiegte sich an ihn.
 

Scarlet schreckte mit einem Ruck aus ihrem Traum.

„Nein, das Glaub ich nicht.“ Schweißgebadet starrte sie auf die Uhr.

Es war Vier Uhr Morgens. Schnell zog die Braunhaarige sich an und machte sich zu ihrem Großvater auf. „Scarlet was ist? Warum weckst du mich so Früh?“ fragte er Verschlafen. „Es tut mir leid, aber ich habe gesehen, dass unser Grab geplündert wurde. Bitte, wir müssen nachsehen ob da etwas dran ist.“ Berichtete sie ausser Atem.
 

Die Zwei machten sich zum Londoner Friedhof auf und erschraken als sie die Grabstätte erlangten. Die Erde War überall verstreut. Dort wo einst vor 16 Jahren Leonoras Leiche Begraben wurde, Klaffte nun ein Großes Loch. „Was, was geht hier vor? Wer war das?“ Fragte ihr Großvater entsetzt. „Das war Wyatt!“ Zischte Scarlet. Kaum hatte sie das ausgesprochen flog ein Energie Ball auf die beiden zu. Die Zwei Erschraken und Blickten sich Um. Auf einer Baumkrone Stand ein Mädchen. „Hallo Grandpa, schön dich Widerzusehen Scarlet!“ Begrüsste Leonora die beiden und Schleuderte einen Neuen Energieball auf sie zu. Albus und Scarlet konnten vor Fassungslosigkeit keinen Ton hervorbringen. „Leonora, es reicht!“ sagte Wyatt, stelle sich neben Leonora und Küsste Sie. „Du bist doch Pervers!“ Schrie Scarlet. „Warum?“ fragte er belustigt. „die eine Kannst du nicht bekommen und dann holst du dir die andere aus dem Grab. So etwas ist in meinen Augen Krank Wyatt“ Zischte sie. „Tja, ich muss dir leider Mitteilen das du normal da hättest liegen sollen und nicht deine Schwester, zuschade, dass die Dämonen die Zwillinge nicht aus einander halten konnten!“ antwortete er Schuler zuckend. „was, was soll das heißen?“ fragte Scarlet. „Na, ganz einfach ich wollte dich töten damit ich mit Leonora regieren kann“ lachte er und beamte die beiden weg.
 

Wenig später tauchte ein Friedhofs Wärter auf. „Guten Morgen kann ich Ihnen Helfen?“ fragte er. „Helfen? Dein Danke.“ Raunzte Scarlet. „Wo waren sie heute?“ fragte Albus mit Leiser Stimme. Scarlet konnte sehen das Sämtliches Glitzern aus seinen Augen verschwunden war und er Furchteinflöhsend aus. „Wieso?“ fragte der Wärter. „Weil das Grab meine Familie Geplündert wurde sie Idiot und sie Geschworen haben nach hier vorbei zu Schauen!“ „Es tut mir leid ich hatte anderes zutun!“ raunzte er. „Stümper!“ Schrie Albus und verlies mit seiner Enkelin den Friedhof.
 

„Er hat was?“ fragte Seth erstaunt. „Er hat deine Tante zum Leben erweckt!“ Erklärte sie ihm noch mal. „Das habe ich befürchtet!“ sagte er. „Was? Wieso?“ „Na ja, als ich dir sagte das du das Schwert und den Starb in meiner Zeit Nicht besessen hast meinte ich, dass Wyatt Sie schon Früher zum Leben erweckt hat sie Leonora sich alles unter den Nagel gerissen hat!“ Erklärte er. „Oh nein, aber wenn ich sie habe heisst es doch das sie nicht allzu großen schaden anrichten kann oder?“ fragte Scarlet. „Stimmt, sie könnte nur versuchen dich zu Töten ich nehmen an das du dies nicht als alt zu großen Schaden anrichten kann.“ Antwortete er Ironisch.
 

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Fortsetzung folgt……
 

So das war es erst mal, ich würde mich sehr über Kommis Freuen.

Ein Teil von mir

Kapitel 24:
 

„Wenn das Schuljahr schon so anfängt kann es ja nicht besser werden oder?“ fragte Albus beim Frühstück in der Großenhalle!

„Ich finde es eher schlimmer, dass jetzt ein Böser Zwilling von Scarlet die Gegend unsicher macht.“ Raunzte Rose Ihren Cousin an.

„und jetzt komm, wir müssen zu Verteidigung gegen die Dunklen Künste.“ Fügte sie hinzu. „Nein!“ antwortete er Trotzig. „Wieso?“ fragte Scarlet nach. „Hallo, seid Slughorn in Rente ist, hat Snape seinen alten Posten wieder und Dad hat Snape´s Job Übernommen, ich will nicht von meinem Vater unterrichtet werden!“ sagte er. „Hallo, jetzt hör mir mal zu, ich werde von meinem Großvater und meinem Sohn unterrichtet und ich beschwere mich auch nicht“ flüsterte Scarlet leise.
 

Die Vier machten sich zum Unterricht auf.

»Man das ist ja so peinlich« dachte Albus als sein Vater den Klassenraum betrat und die Anwesenheitsliste durch ging.
 

Nach einer weile bekamen die Jugendlichen die Aufgabe einen Schriftsatz von der Tafel abzuschreiben. „Oh man, ich dachte er macht gleich voll Unterricht ich find es voll dumm das wir nur Theorie machen, er hat doch so viel Praxis und könnte uns doch ne Menge erzählen oder nicht?“ fragte Scorpius leicht verärgert. „Na ja, er redet nicht viel über seinen Job und mir ist es eigentlich auch Egal was er macht solange er mich in ruhe lässt.“ Antwortete Albus. Harry der an der Tafel stand und jedes Wort verstand von dem was gesagt wurde nahm Zwei stücke Kreide und warf sie nach den Beiden Jungs. „Wenn ich sie beide noch mal Reden Höre meine Herren wird ihrem Haus 10 Punkte abgezogen.“ Sagte er Ernst. Innerlich musste er Grinsen. Der 43 Jährige erinnerte sich das Moody dies in seinem 4ten Jahr mit einem Klassenkameraden von Harry gemacht hatte.

„Gut, wenn sie alle dies Abgeschrieben haben bitte ich sie darum alle Tische und Stühle zur Seite zu Räumen und sich jeder einen Partner Suchen. Die Zauberstäbe können sie in den Taschen lassen, wir werden das Zaubern ohne Zauberstab üben und ohne das sie den Zauberspruch sagen! Die Aufgabe besteht darin das sie nur an den Spruch denken die sie Ausführen wollen. Ist alles so weit klar?“ fügte er fragend hinzu. Scarlet Meldete sich. „Endschuldigen sie Sir. Ich kann das schon!“ sagte sie Vorsichtig. „Ja, ja wer bei dem Großmeister wohnt kann schon alles von Geburt oder?“ fragte eine Slytherin. „Nein, die Mächtigen Drei haben es mir Beigebracht. Eine von Ihren ist nämlich rein Zufällig mein Schutzengel.“ Meinte Scarlet scharf. „Achso“ Entgegnete ihre Mitschülerin. „Nun, denn können sie es ja Beweisen Miss Dumbledore.“ Antwortete Harry mit einer kalten Stimme. „So kenne ich ihn ja gar nicht“ Flüsterte Al seinem Freund zu. „kein Problem“ entgegnete Scarlet. Die Tische wurden zur Seite gestellt und die Beiden fingen an. Harry Griff sie mit einem Stoß an den Scarlet mit einem leichten Kopfzucken auswich. Die Jüngere holte mit der hand aus und schleuderte Ihren Lehrer an die Wand. Dann steckte sie sie aus und lies ihn in die Luft Gleiten. Harry versuchte sich zu wehren aber konnte sich nicht bewegen da er wie Gelähmt war. Als er an der Decke angelangt war lies Scarlet los und der Ältere fiel auf die Erde. Die Jugendlichen Jubelten weil sie Glaubten das Scarlet gewonnen hatte. Doch als sie sich Umdrehte wurde sie von etwas festgehalten. „Das spiel kann ich auch Scarlet!“ Flüsterte er. „Wetten nicht?“ entgegnete sie Frech und beamte sich einfach weg. Sie erschien hinter ihm und gab ihm einen Schlag ins Kreuz. Dann Schleuderte Scarlet ihn aus einem Fenster und Wartete ab was Passiert. Doch er kam nicht wieder. „Scarlet wenn du ihn Umgebracht hast bist du Tod!“ Zischte Albus und rannte aus um seinen Vater zusuchen. „keine Angst er lebt noch ich kann seine Aura spüren.“ Keuchte sie Ausser Atem. »jetzt weiß ich warum die meisten Magier vor ihm angst haben« dachte sie »Er kämpft echt gut«
 

Sie ging ebenfalls raus um nachzuschauen was passiert war. „es tut mir leid!“ entschuldigte sie sich. „Ach kein Problem, ich bin Schlimmeres Gewöhnt!“ lächelte er. »Wenn sie jetzt schon so stark ist, wie wird es denn erst sein wenn sie ihre ganzen Kräfte hat? « dachte er als er die Lachenden Kinder ansah.
 

Sie gingen zum Leidwesen der anderen wieder in die Klasse und fingen mit Ihren Übungen an.

„Man, ich versteh nicht wieso Dad wieder so Fit ist!!“ keuchte Al nachdem er und Scorpius am Ende der Stunde. „Ich weiß nicht, vielleicht weil er der Profi ist oder so, ich habe keine Ahnung.“

Antwortete er und lies sich auf die Steintreppe sinken. „Ich will nicht zu Snape!“ Nuschelte der Blonde. „Ich auch nicht!“ stimmte Al zu.

„Hey Jungs, kommt mit ich muss euch was erzählen.“ Meinte Scarlet und schliff die beiden mit. Scarlet, Rose, Albus und Scorpios an einen Tisch. Nachdem Snape die Aufgabe verteilt hatte fingen sie an zu Arbeiten. „Man, Dad ist ganz schön stark wenn er gegen dich angekommen ist!“ sagte Al. Scarlet biss sich auf die Unterlippe. „Ich…Ich denke nicht das es daran lag das dein Vater so stark ist!“ setzte Scarlet langsam an. Die drei ließen Geschockt ihre Messer fallen. Snape Blicke vom Pult auf und ging langsam auf die Vier zu um, ihnen Punkte abzuziehen.
 

„Wie, wie meinst du das denn?“ fragten sie verwirrt. „Na ja, als ich ihn in die Luft gehoben habe konnte ich nicht mehr weiter machen weil ich das Gefühl hatte das mich meine Kräfte verlassen hätten!“ sagte sie weiter. Snape blieb stehen und Lauschte, weil es ihn zunehmend interessierte. „Was, aber so was geht nicht das ist doch Unmöglich.“ Meinte Rose. „Ich weiß das es dumm klingt, aber es ist eine Tatsache, ich denke mal…“ sie Stockte. »Ich kann nicht erzählen das ich vermute das sie den teil meiner Kräfte hat denn dann werden sie versuchen mir zu helfen und das kann ich nicht riskieren weil sie sterben könnten « dachte sie. „Du denkst was?“ fragte Albus. „Ach nichts, es ist nicht wichtig, wirklich nicht!“ versicherte sie und lächelte dabei.
 

„Miss Dumbledore, könnte ich sie mal eben sprechen?“ sagte Snape hinter Ihr. „Ehm ja klar warum denn?“ Die beiden gingen vor die Tür. „Weiß Ihr Großvater davon?“ fragte er. „Wo von?“ „Davon das sich ihre Kräfte verringert haben!“ antwortete Snape Scharf. „nein, das habe ich erst im Letzten unterricht bemerkt ich wollte nach dem unterricht zu Ihm. Wieso haben sie uns eigentlich belauscht?“ fragte sie? „Es war Zufall, Ausserdem finde ich es wichtig, und nun gehen sie wieder an ihre arbeit, sie haben noch 60 Minuten und wehe Ihr Ergebnis ist Mangelhaft, dann ziehe ich ihnen 50 Punkte ab.“ Er lächelte leicht. „Ja Sir!“ Grinste Scarlet und setzte sich wieder zu den anderen.
 

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Fortsetzung folgt......
 

das ist ein Disaster was? naja mal sehen wies weiter geht

danke fürs Lesen, würde mich sehr über commis Freuen

LG Egyptprincess

Qualen

„Ich finde nicht das sie so stark aussieht wie du sagst Wyatt, ehrlich gesagt halte ich sie für ein Verzogenes Gör!“ meinte Leonora leise und Schmiegte sich an Wyatt. „Glaub mir, der Alte hat sehr gute Arbeit bei Ihrer Erziehung geleistet. Meine Mutter und meine Tanten haben sie zwar auch Unterrichtet aber das meiste hat er Getan und das nicht zu Knapp. Sie besitzt eine Unglaubliche Kraft, da die ganzen Fähigkeiten eurer Familie auf sie Übertragen wurden.“ Erklärte er. Leonora lächelte Finster. „Was hast du?“ fragte der Junge Mann verwirrt. „na ja, die Kräfte Teilen sich unter den Lebenden auf!“ fing sie an. „Wie?“ „Na ja Überleg doch mal Wyatt, Ich bin jetzt auch da und das heisst das sie geschwächt ist weil ich die Hälfte der Magie erhalten habe.“ Sie Küsste Ihn. „Das ist Gut!“ meinte dieser und zog sie an sich. „Ja, aber nicht für sie!“ lachte Leonora.
 

„Glaubst du das sie die Kräfte schon Beherrscht?“ fragte Dumbledore als Scarlet ihm alles Erzählt hatte. „Ich denke ja, du hast ja gesehen was sie auf dem Friedhof angestellt hat. Es ist nur eine Frage der Zeit bis sie hier zusammen auftauchen und uns alle umbringen.“ Meinte sie. Der Alte legte die Fingerkuppen aufeinander und lehnte sich in seinen Stuhl zurück. Knappe 15 Minuten Herrschte Zweigen im Raum. Dann erhob er sich und ging zu seiner Glasvitrine.

„Was ist das?“ fragte Scarlet verdutzt, als ihr Großvater ihr ein kleines Gefäß aus Glas auf den Tisch stelle. „Nach dem du vor Jahren deine Kräfte nicht mehr Kontrollieren konntest habe ich sie Blockiert und dir Jedes mal an deinem Geburtstag ein Teil Zurückgegeben!“ erklärte er während er sich setzte. „Die wollte ich bis zu deinem 21 Lebensjahr weiter führen, doch da sich die Situation verändert hat halte ich es für angebracht sie dir jetzt zu Überlassen.“ Fuhr er fort.

Scarlet starrte ihren Mentor entsetzt an. „Du musst es Trinken!“ Ergänzte er und deutete auf die Flasche. Ohne etwas zu sagen stand die Junge Hexe auf und verlies mit der Flasche in der Hand das Büro des Schulleiters.
 

„Und was sagt er?“ fragten Rose und die anderen Neugierig. „Nichts!“ entgegnete sie mit einer Ungewohnten Stimme und legte sich Schlafen. »Ich soll solche Emänsen Kräfte besitzen? Das kann ich nicht Glauben, wieso hat er mir das solange verschwiegen? « unter tränen schlief sie Schliesslich ein.
 

„Hallo Scarlet!“ Das junge Mädchen erstarrte und Blickte sich um. Sie war Gefesselt und konnte sich nicht bewegen. Zudem kam noch das sie Geknebelt war. Mit weit aufgerissenen Augen blickte sie auf die Person die sie angesprochen hatte.

Leonora ging langsam auf sie zu und Schlug ihre Schwester mitten ins Gesicht. „Schön das du hier bist du Schlampe.“ Begrüsste sie Scarlet. „weißt du, ich verstehe nicht was er an dir gefunden hat. Und ich verstehe auch nicht warum du leben darfst und ich Sterben musste!“ Schrie sie. »Was soll das? « dachte Scarlet. „Ganz einfach, ich will dich vernichten und das kann ich am besten in deinen Träumen, ich will dich kaputt machen, du bist es nicht wird zu Leben.“ Höhnte Leonora. »Sie, sie kann Gedanken lesen. « stellte Scarlet entsetzt fest. „Und dabei sagte er dass du sehr Stark sein sollst und dabei bist du nur eine Kleine Weinende Lusche, die sich nicht mal wehren kann!“ lachte Leo. »Ich bin gefesselt, da kann ich mich auch nicht wehen. « dachte sie. „Du kannst dich auch so nicht wehren, da du nur noch die hälfte deiner Kräfte besitzt.“ Höhnte der böse Zwilling weiter und schlug die Gefesselte Erneut. Wieder lächele sie. „Crucio!“ Flüsterte sie und Scarlet wand sich vor Schmerzen, am liebsten hätte trotz verschlossenem Mund laut auf Geschrien, aber die Blöße wollte sie sich nicht geben.
 

Sie Quälte ihre Schwester bis ins Unermessliche weiter. Scarlet wusste nicht wie viel zeit schon vergangen war, sie wusste nur das Leonora sie Umbringen würde wenn es so weiter ginge. Mit jedem weitern ausgesprochenem Fluch wünsche sich Scarlet das sie endlich aus diesem Albtraum erwachen würde. »Ich…ich kann nicht mehr, ich will…ich will… sterben! « dachte sie und wurde Ohnmächtig. „Wie du wünscht Schwester Herz!“ Lachte Leo und holte aus.
 

„Was? Was ist denn nur mit Scarlet los?“ fragte Rose als sie das Mädchen auf die Krankenstation gebracht hatten. „Ich weiß es nicht Miss Weasley und Sie sagen das immer wieder Solche Verletzungen bei ihr auftauchen?“ fragte Madam Pomfrey. „Ja Mam immer nach und nach.“ Erklärte die Jüngere. Die beiden versorgen sie Umgänglich, während Albus und Scorpius auf dem Weg zum Schulleiter waren um ihm zu berichten was mit seiner Enkelin ist.
 

Leonora holte aus um dem alles Entscheidenden Fluch zu sprechen. Sie genoss es Macht zu Besitzen und liebte es diese Voll auskosten zu können. „Avada…“ Leonora wurde gegen die Wand geschleudert. „Untersteh dich du Miststück!“ zischte Jemand. „Was, wer bist du?“ fragte sie Überrascht. „Jemand der für dein Untergang mit verantwortlich sein wird.“ Antwortete er knapp. Er rannte zu Scarlet und Befreite sie. „Mom, bist du in Ordnung? Mom sag doch was bitte wach auf!“ Seth Schüttelte seine Mutter. „Was hast du mit Ihr gemacht?“ fragte Seth und ging auf Leo zu. „Was wohl, ich habe sie Kaputt gemacht!“ höhnte sie. Mit einemmal Flogen zahlreiche Feuerbälle zu Leonora. „Sag mal Spinnst du?“ Schrie das Mädchen. Doch der junge Mann war so in Rage das er sie nicht hörte und unentwegt weiter machte.

„Sethos Brian hör auf!“ Keuchte Scarlet. Der Phönix Dämon kam wieder zur Besinnung. „Mum geht es dir gut?“ fragte er. „Es geht.“ Meinte sie. Leonora nutze die Gunst der Stunde und verwand. „Mum, du musst aufwachen!“ antwortete Seth und verschwand.
 


 

Das Junge Mädchen schlug schlagartig die Augen auf. „Oh mein Gott Scarlet!“ keuchte Rose als sie sah, dass das Junge Mädchen wieder aufgewacht war. „Was ist denn nur mit dir passiert?“ fragte sie. „Was? Kein, guten Morgen oder Schön das du wieder bei Bewusstsein bist?“ fragte Scarlet Sarkastisch. „Ok, es scheint ihr gut zu gehen!“ meinte der Schulleiter Trocken als er das Krankenzimmer betrat.

„Es war Leonora. Sie hat mich in einem Traum gefangen gehalten und Gefoltert, es war Schrecklich!“ berichtete sie. „Und wie bist du da Raus gekommen?“ fragte Scorpius. „Seth kam und hat mich gerettet als sie mich umbringen wollte!“ ergänzte sie. „Wow, der Junge nimmt ja echt ganz schön viel auf sich!“ meinte Albus. „Ja, dass ist er, aber er ist auch sehr stark, bring ihn nie in Rage das würde keine Überleben.“ Riet sie den Anwesenden. „Al würdest du mich bitte heilen?“ fragte sie. „Ehm ja klar warte.“ Er Beugte sich über sie und heilte ihr durch die Flüche verursachten Narben.

„Danke! Sag mal, kommt Ihr heute mit Nach Hogsmeade?“ fragte sie. „Ja, natürlich was dachtest du denn?“ lachten sie. Der Alte Schmunzelte. »Also hat sie es noch nicht getrunken, sonst hätte Ihre Schwester doch schlagen Können « er lächelte etwas und ging wieder.
 

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Fortsetzung Folgt....
 

So mit diesem Kapitel wollte ich mich etwas vor unserem Kaffee besuch Drücken, was mir auch gut gelungen ist^^

naja ich hoffe es hat euch gefallen

ich würde mich sehr über kommis freuen danke

LG Egyptprincess

Eine Böse Zeit

Kapitel:27 Eine Böse Zeit
 

Schwer verletzt schleppte sich Leonora zurück zu Wyatt. „Was hast du?“ fragte er leicht besorgt.

„Dieser Dämon hat eingegriffen als ich sie töten wollte.“ zischte sie und lies sich von Wyatt heilen.

„Du solltest sie alle nicht unterschätzen, auch wenn du sehr Stark sein solltest, ich habe mich über den Jungen mal Schlau gemacht, sein Zukünftiger Vater ist der Mächtigste Phoenix Dämon dieser Zeit, es wird also sehr schwer Sethos zu töten.“ klärte Wyatt das junge Mädchen auf. „Das kann doch nicht Wahr sein.“ Schimpfte sie. „Leo, bitte beruhige dich, uns beide kann niemand aufhalten, nicht einmal Scarlet.“ flüsterte Wyatt und Küsste sie Zärtlich. „Wyatt, du unterschätzt sie so wie ich das höre und das könnte dir nicht gut bekommen.“ sagte sie leise.

Er lies von ihr ab. Wyatt´s Blick verfinsterte sich, er packte sie am Hals und zischte leise etwas Bedrohliches. „Willst du etwa meine Autorität in Frage stellen du kleine unwichtige Kreatur, vergiss nicht wer hier das sagen hat, und durch wen du wieder am Leben bist KLAR?? Habe ich mich Deutlich genug ausgedrückt???“ fragte er und lies von ihr ab. Leonora Hustete mehrmals auf und versuchte ihre Atmung wieder zu Kontrollieren. Sie schluckte einpaar mal und nickte dann. „Ja Meister, ich habe verstanden.“ flüsterte sie. „Sehr schön.“ Kicherte Wyatt und riss ihr die Kleider vom Leib.....
 

Währenddessen lag Scarlet wieder in ihrem Bett im Griffindor Turm und versuchte die restliche Zeit der Nacht zu Schlafen. Obwohl man ihr sagte sie solle noch Eine weile auf der Krankenstation bleiben damit man schauen konnte ob mit ihr wirklich wieder alles inordnung war, widersetzte sie sich und ging zurück zum Turm. „Ich hoffe nur ich kann noch schlafen, dass war heute echt die Hölle, so etwas wünsche ich wirklich keinem.“ sagte sie zu Rose, die ihr nur zustimmte. „Es sah auch ziemlich fies aus, ich dachte schon du stirbst oder so.“ sagte sie. „Weisst du!“ fing Scarlet an. „ich hatte das Bedürfnis zu Sterben und wenn Seth nicht gekommen wäre, würd ich nicht mehr am Leben sein.“ sagte sie und seufzte. „Aber nun will ich erst mal schlafen, ich bin sehr erschöpft.“

meinte Scarlet, drehte sich auf die Seite und schloss die Augen.

Obwohl es ihr wieder gut ging, durfte sie die ersten Tage nicht den Unterricht besuchen, und so verbrachte sie die meiste Zeit bei Hargrid, in der Bücherei oder am See um sich zu entspannen.

Die restliche Zeit der Nachmittage waren Relative nicht so langweilig für sie, da ihre Freunde meist keinen Unterricht hatten. Doch einmal die Woche mussten alle zum Quiddisch Training welches Scarlet auch nicht mitmachen durfte und so schlurfte sie gelangweilt durch die Gänge des Schlosses. „Na ist dir Langweilig?“ fragte Harry, als er sie sah. Scarlet nickte nur leicht. „Lass mich raten, in der Bibliothek hast du schon alle Bücher durch.“ meinte der Ältere. Wieder nickte sie nur. „na komm mal mit.“ sagte er und beide gingen in sein Büro. „Was war neulich im Unterricht eigentlich los mit dir? Du hättest mich doch normalerweise gleich am Anfang besiegen können?“ Fragte Harry während er ihr eine Tasse Tee eingoss. Scarlet zuckte mit den Schultern. Ihr viel es meisten noch etwas schwer über alles zu reden. „Ich weis nicht. Vielleicht weil sie die Kräfte nun unter den Lebenden aufgeteilt haben, und sie einen Teil meiner Kräfte hat. Aber Sie haben doch sicherlich schon mit meinem Großvater gesprochen, der müsste das doch auch schon erzählt haben.“ sagte sie und trank einen Schluck Tee. Harry Nickte. „Ja das habe ich, und er hat auch gesagt, das er dir etwas gegeben hat, was deine Kräfte Verstärken sollte, hast du es denn noch nicht genommen?“ Scarlet schüttelte den Kopf. „Nein das habe ich nicht, und das will ich auch nicht.“ Sie stand auf und verlies den Raum. Am Samstag trafen sich alle um nach Hogsmed zu gehen.

„Oh man wie schön das ist endlich mal Ausgang zu haben.“ meinte Scarlet als sie das Dorf erreicht hatten.

„Ja da hast du recht, für dich war es sicherlich eine Horror Woche oder?“ fragte Scorpios. Sie nickte. „Ja, ja das war es.“ „Schau mal da ist Seth.“ sagte Rose während sie auf einen Jungen Mann deutete. Die Jugendlichen gingen auf ihn zu. „Hey Seth wie geht’s?“ fragte Scarlet. Er lächelte leicht als er die Bande Sah. „Oh Hi.“ Druckste er rum und konnte seiner Zukünftigen Mutter nicht in die Augen schauen. „Was hast du?“ fragte Albus. „Nichts, nichts, es geht mir nur nicht so gut.“ sagte er. „Warum?“ Fragte Scarlet. „ Ist schon gut.“ „Sethos Brian D... Yamir.“ verbesserte sie sich.

„...Lüg mich nicht an!“ Flüsterte die Jüngere. „Kommt mit ins Schloss, da sag ich es euch.“ meinte er und ging vor. „Die Vier schauten sich Skeptisch an und Folgten ihm.
 

„Also was ist nun?“ fragte Rose als sie durch die Korridore gingen. Sethos blieb stehen und schluckte. „Heute ist Mum´s Todestag.“ hauchte er mit zittriger Stimme. „Oh Gott.“ Flüsterte Scarlet entsetzt und hielt sich die Hand vor dem Mund. „Das tut mir Leid für euch beide ähhh ich meine für dich Seth......ach ihr wisst was ich meine.“ Stammelte Albus. „Und das Wolltest du uns hier im schloss sagen?“ Fragte Rose. „Nein ich wollte euch etwas zeigen.“ meinte er und ging zum Büro des Schulleiters. Er Nannte das Passwort und alle gingen hinauf.

„Was Gibt es?“ fragte der Schuleiter als er alle reinkommen sah. „Ich wollte fragen ob ich das Denkkarium benutzen darf um ihnen etwas zu zeigen.“ sagte er. Der Alte nickte. „Natürlich lasst euch zeit.“ Lächelte er und verschwand. Seth ging zu der Schale und kippte aus einer Glasflasche eine Flüssigkeit hinein. „Bitte nach euch.“ sagte er. Scarlet atmete Tief durch und trat als erstes Vor. Sie beugte sich über die Schale und Fand sich Aufeinmal in einem Schönen Kleinen Haus wieder.

Ehe sie sich ganz umschauen konnte, standen ihre Freunde neben Ihr. „Wo sind wir?“ fragte Scorpios. „Bei Dad und mir Zuhause.“ sagte er. „Sethos komm wir wollen los.“ rief eine Männerstimme und betrat das Wohnzimmer. Scarlet staunte nicht Schlecht. „Ist das James??“ fragte sie ungläubig.“ Seth Nickte nur. „Ja Dad Warte.“ rief ein Kind. Wenige Minuten Später stand ein etwa Sieben jähriger Junge in der Tür. „Schau was ich für Mummy gemacht hab“ lachte er und reichte seinem Vater eine Papier Blume. „Die ist schön kleiner. Komm wir muss los.“ Erst jetzt fiel Scarlet auf das beide Schwarze Anzüge an hatten. Der Ältere nahm den Kleinen an die Hand und beide verließen den Raum. „Was soll das?“ fragte Rose. „Das wirst du schon sehen.“ meinte Sethos.

Mit einem Mal Verschwand das Wohnzimmer und die Fünf fanden sich in einer kleinen Kapelle wieder. „Darf ich?“ fragte der Kleine und deutete auf den Sarg. „Natürlich.“ antwortete James und setzte sich zu seiner Familie. Der Kleine umklammerte die Papier Blume in seiner Hand ganz fest und Schritt langsam nach vorn. Tränen Rannen ihm über das Gesicht. Er Blickte in den Sarg und schluckte. Dann legte er Seiner Mutter die Blume in die zusammengefalteten Hände. Dazu noch ein Foto von ihm und seinem Vater. „Für dich, damit du immer an uns Denkst.“ Flüsterte er kaum Hörbar und rannte wieder zu seinem Vater der ihn in die Arme nahm.

Scarlet fing leicht an zu Weinen. Als sie sich die Tränen weggewischt hatte, sah sie das sie wieder im Büro ihres Großvaters Standen. „War das Alles?“ fragen die Vier. Sethos schüttelte den Kopf.

„Nein den Rest würd ich euch gern durch eine Zeitreise zeigen.“ Sagte er und holte ein Stück

Pergament hervor. Er sprach einen Zauber und schon fanden sich alle in einer Fremden Umgebung wieder. „Wo sind wir nun?“ fragte Albus. „In meiner Zeit.“ Sagte er. „Und in meiner Wohnung.“ Die Vier schauten sich um. „Wow, wie seh ich denn aus?“ fragte Scorpios als er zufällig in einen Spiegel schaute. „So siehst du hier aus eure Geister sind in die Körper eurer Zukünftigen Ich´s gefahren damit ihr euch frei Bewegen könnt.“ erklärte er. „MAN; ich seh ja immer noch so aus wie Dad.“ staunte Albus. „Und ich wie Mum.“ meinte Rose. „Hmmm und ich immer noch wie immer.“ seufzte Scarlet. Seth sagte nichts dazu. „Kommt mit ich will noch zu Grandpa.“ sagte er und ging zur Tür. Scarlet lief rückwärts und erntete erstaunte Blicke. „Was ist?“ fragte sie. „D...D...Du bist durch die Wand gelaufen.“ sagten alle gleichzeitig. „BITTE?????“ schrie sie fast. „Wie geht das denn????“ „Naja Mum, du bist ja vor 13 jahren gestorben.“ Sagte Sethos. Sie Überlegte. „Soll das heissen das ich für jeden Unsichtbar bin?“ fragte Scarlet. „Ja das scheint so, kommt jetzt mit.“ meinte er und ging zu seinem Auto. „Wo ist Grandpa denn?“ fragte Scarlet. „In einem Heim für Magier.“ antwortete Seth schlicht.

Sie fuhren Zirka eine Stunde durch die Stadt bis sie endlich ankamen, während der fahrt wurden die Kinder immer geschockt als sie sahen wie sich die Welt in den letzten 22 Jahren verändert hatte.

Fast alles war zerstört und alle Menschen waren verängstigt oder wurden von Hexen und Zauberern Bespuckt und Diskriminiert. „Oh Gott, wie grausam.“ flüsterte Rose und die anderen Stimmen ihr zu. „Vergesst nicht, ihr seid das gewöhnt also sagt am besten so Wenig wie möglich.“ Prägte Sethos ihnen ein.
 

Als sie das Heim betraten wurden sie unfreundlich von einer Schwester empfangen. „Was wollt ihr beschissenen Schlammblüter hier?“ raunte sie. Rose öffnete den Mund um etwas zu sagen doch Seth hielt sie Zurück. „Lass gut sein.“ Er überging ihre frage und machte sich zu seinem Großvater auf. „Grandpa.“ lächelte er als er den Aufenthaltsraum betrat.

Der alte Mann sahs in einem Stuhl und schaute aus dem Fenster raus. Langsam drehte er sich um und lächelte leicht. „Hallo. Hast du es Erledigt worum ich dich gebeten habe?“ fragte er und drehte sich wieder zum Fenster. „Noch nicht ganz Grandpa, aber komm, ich bring dich erst mal in dein Zimmer.“ meinte der Jüngere und half seinem Ur-Großvater beim Laufen. Nach ein Paar Minuten Kamen sie in seinem Zimmer an. „Wie geht es den anderen?“ fragte der alte mit schwerer Stimme. „Es geht ihnen allen gut wirklich.“ versicherte Seth. „Hallo ihr drei, schön euch zu sehen.“ freute er sich. „Guten Tag.“ erwiderten sie ohne weiter drauf einzugehen. Seth setzte sich und erzählte wie sein Auftrag bis jetzt verlaufen war. Scarlet stand die ganze Zeit in einer Ecke und brachte einen Ton Raus, sie war viel zu geschockt um etwas zusagen. „Mum ist genauso wie du immer gesagt hast.“ sagte Seth und der alte Lachte. „Jaja, sie war schon immer ein Dickkopf, es war klar das sie dahinter kommt wer du bist. Weisst du, ich glaube ich vertrage meine Medikamente nicht, ich sehe sie nämlich in der Ecke stehen.“ Meinte Albus. Scarlet schluckte. „Nein Grandpa ich bin es wirklich, ich bin mit Sethos hier her gekommen er wollte mir seine Zeit zeigen.“ Der Alte Schüttelte den Kopf. „Ich glaube du solltest jetzt gehen damit ich mich etwas ausruhen kann.“ sagte er. „Ja Grandpa, ich komme wieder und werde dafür sorgen das alles besser ist ja?“ Es wurde nur mit einem Nicken geantwortet und die Fünf verließen das Heim.

„Was ist mit ihm los er ist so komisch.“ fragte Albus. Sethos Miene verhärtete sich. „Er ist Krank und nimmt Medikamente gegen Alzheimer. Es fing an als Mum starb. Heute war er klar, aber sonst erkennt er kaum jemanden. Es ist schrecklich. Deswegen hatte ich neulich so darum gekämpft das du ihn heilen solltest Al weil ich nicht wollte das er so wird.“ „kommt mit ich bringe euch noch zu mir und dann muss ich noch zu Dad und Ariana.“ „Wer ist das denn?“ fragte Scarlet. „Sie ist meine kleine 14 Jährige Schwester.“ sagte er. Scarlet stockte der Atem. „Deine Schwester???“ fragte sie unglaubwürdig. Er Nickte. „Ja, aber keine Angst, sie ist deine und Dad´s Tochter.“ beruhigte Sethos seine Mutter. Scarlet schien sichtlich erleichtert zu sein. „Das ist gut, ich dachte schon es sei von....“ sie hielt inne. Doch Seth lachte nur. „Nein, nein sie ist deine Tochter.“ „Aber hat er naja du weisst schon.“ Druckte sie rum. Sethos stutzte einen Moment. Doch dann ging ihm ein Licht auf.

„Ach nein. Er hatte zwar einpaar Beziehungen gehabt aber keine hatte er sehr geliebt wie dich Mum.“ sagte er. „Oh das ist ja so Romantisch.“ meinte Rose.
 

Seth fuhr die Drei zu sich nach Hause und besuchte dann seinen Vater.

„Hallo Dad.“ Begrüsste er James. „Sethos, wie geht es dir??“ fragte er. „Gut Danke, ich bin nur Kurz hier und muss gleich wieder meinen Auftrag erledigen.“ Sagte Sethos. „Du hast mir nie gesagt was du überhaupt machen sollst Seth.“ fragte James. „Dad Bitte, ich darf es nicht sagen es ist geheim.“ meinte Seth. „Ja,ja ist ja gut ich habe verstanden“ antwortete James und lächelte. »Ach James....« dachte Scarlet ging zu ihm und berührte leicht seine Wange. Dieser Spürte etwas kühles, lächelte und legte leicht den Kopf schief. Sethos hustete leise und Scarlet lies von James ab.

„Sethiiiiiiiii!“ rief ein Junges Mädchen und fiel dem Jungen Mann um den Hals. „Wie geht es dir Brüderchen?“ „Gut danke, ich wollte nur mal nach euch schauen.“ sagte Ihr Bruder. „Och Schade ich dachte du bleibst jetzt hier.“ schmollte sie. „Tut mir Leid das geht nicht ich bin noch nicht Fertig, es wird noch eine Weile dauern.“ „Aber komm Gesund wieder ja?“ „Natürlich.“ Versprach er. „Ich muss jetzt leider wieder los ich melde mich wieder.“ Scarlet und Seth verließen das Haus.

„Es muss für James sehr hart sein oder?“ fragte Scarlet. Seth nickte. „Ja das ist es, Ariana sieht genauso aus wie du. Aber er verbirgt es gut.“ antwortete er. „Komm schnell sonst.“ „AHHH da ist ja mein Lieblings Neffe. Wie geht es dir?“ fragte Leonora. „Was willst du von mir?“ fragte er abfällig. „Was denn was denn? Darf ich mich nicht mal nach die erkundigen?“ höhnte. „lass mich und geh zu deinem Wyatt.“ sagte er Verächtlich. „Ach komm, du bist doch nicht immer noch Sauer weil ich deine Mutter umgebracht habe oder?“ Lachte sie. „Halt deinen Mund, Vergiss nicht wer ich bin.“ zischte Sethos. Leonora schluckte schwer und fasste sich unbewusst an die Linke Niere. Sethos nickte. „Genau, dass nächste Mal werde ich dir nicht nur alle Linken Organe raus reißen sondern gleich deinen ganzen Körper zerfetzen.“ drohte er. „Tzzz!“ war das einzige was Leonora sagen konnte ehe sie verschwand. „Komm jetzt.“ sagte er und hielt seiner Mutter die Tür auf. Er stieg auf der Fahrer Seite ein und Raste durch die Stadt von London. „Was hast du? Warum fährst du so schnell? Wieso hat sie angst vor dir?“ Fragte Scarlet. „Wir müssen hier weg, es wird mit jeder Minute die ihr hier seid gefährlicher für euch...Mein Leiblicher Vater ist...War der Mächtigste Phoenix Dämon in seinem Clan. Und da er nicht mehr ist und ich sein Sohn bin, bin ich Automatisch sein Nachfolger und auch sehr Mächtig.“ erklärte er ihr.

Es Dauerte nicht Lange als sie sein Haus erreichten. Sethos rannte fast die Treppen zu seinem Apartment hoch. „Was ist?“ fragten Albus, Rose und Scorpios. „Wir müssen los, bevor euch etwas Passiert.“ sagte er und sprach den Zauber der sie alle wieder in die Vergangenheit bringen sollte.

„Wir sind wieder hier.“ Jubelten die Drei. „Ich glaub ich geh erstmal Duschen.“ meinte Rose als sie die Treppen hinunter gingen. „ja ich auch.“ Stimmten die beiden Jungen gleichzeitig zu. „Treibt es nicht altzu doll.“ Lachte Rose und Zwinkerte ihnen zu. Albus lief Rot an. „Du bist Doof.“ Nuschelte er. Scorpios lachte nur und zog ihn mit. „Kommst du Scarlet?“ fragte Rose. „Nein geh schon mal vor ich komm nach.“ sagte sie.

Scarlet wartete bis sie die Schritte von Rose, Al und Scorpios nicht mehr hörte. „Es tut mir so Leid was in der Zukunft ist.“ sagte sie Nacheinerweile. „Das Brauch es nicht, ich bin ja hier um es zu ändern das es nicht so wird wie du es gesehen hast.“ flüsterte er und hatte Tränen in den Augen.

„Ach Seth.“ sagte Scarlet und umarmte ihn fest.

»Also doch ich hatte recht.« dachte das Slytherin Mädchen Linda hinter einer Statue als sie Scarlet und Seth Beobachtete.

Wanzen

Kapitel 28: Wanzen
 


 

Nachdem Die Vier wieder munter in ihre Zeit zurückgekehrt waren, fielen sie sofort ins Bett und schliefen in einer Rekord Zeit von Fünf Minuten ein. Am nächsten Morgen kamen sie kaum aus dem Bett und schliefen bis zum Mittag durch, es war ja schließlich Sonntag.
 

„Hast du alles verdaut was du gesehen hast?“ fragte Al beim Essen. Scarlet schüttelte den Kopf. „Nein nichts alles, ich kann es kaum glauben das die Zukunft der Menschen so aussehen soll.“ flüsterte sie mit erschreckender leiser Stimme zurück. „Aber Scarlet, deswegen ist Sethos doch hier oder meinst du jeder will das die Zukunft so aussieht?“ fragte Scorpios leise. Scarlet schüttelte den Kopf. „Ich glaube wenn alle wüssten was uns in zirka 22 jahren bevorsteht würde es jetzt schon Unruhen geben.“ Die anderen Stimmten ihr zu und aßen weiter.

„Hey Leute, wo wart ihr gestern?“ fragte Simon als er sich zu ihnen Setzte. „Habt ihr mir etwas aus dem Dorf mitgebracht?“ „Ja ehm aber das ist oben in unserem Zimmer.“ antwortete Albus. „Aber...was ist mit deinem Arm los?“ fragte er nach. Simon hielt ihn bedeckt. „A...a...ach nichts. Ich bin nur die Treppen runter gefallen mehr nicht.“ Stotterte er.
 

„Waren es die Typen von neulich?“ fragte Rose. Der Erstklässler nickte ganz leicht. „Die mach ich fertig.“ Knurrte Albus. „N...n...nein ....l...l...lieber...nicht sonst bekommst du noch ärger wegen ihnen.“ Stotterte er wieder. „Doch das werde ich tun, schließlich bist du mein Cousin.“ sagte er.
 

„DAS WILL ICH NICHT.“ Zischte Simon. „Überlass den Uns Al. Glaub uns das wird besser für alle.“ meinten Fred und Alex hinter ihnen mit einem lustigen Grinsen. Albus seufzte. „Ja ist gut, aber ich weiß nicht davon okay?“ „Jaja ist gut.“ Lachten sie und rannten weg.
 


 


 

Den restlichen Tag machten die Vier nichts. Sie entspannten und Scorpios und Al machten ihre restlichen Hausaufgaben noch fertig. Sie setzen sich auf dem Schulgelände unter einen Baum als sie mit den arbeiten fertig waren. Auf einem Mal rannten vier Kinder schreiend an ihren vorbei.
 

Darauf folgten Fred und Alexander. „Was habt ihr mit den beiden gemacht?“ fragte Al. „Nichts wieso?“ fragten sie unschuldig und gingen grinsend an ihnen vorbei. „Oh man, habe ich denn nur verrückte in der Familie?“ fragte der schwarz Haarige, während der blonde mit den Schultern zuckte. „Na wenn du das schon komisch findest, dann guck dir mal meine Familie an.“ lachte dieser. Scarlet musste nur lachen. „Ach lass die beiden doch, ich finde sowas schön.“ antwortete sie und sah wie eine Gruppe Mädchen auf sie zu kam. „Hey Scarlet, was wird James nur dazu sagen?“ fragten sie Kichernd. „Was sollte er wozu sagen?“ entgegnete sie verwirrt. „Naja, wir wissen doch alle was zwischen dir und Professor Yamir läuft, kaum ist James weg schon suchst du dir den nächsten und dann auch noch einen Lehrer, du solltest dich schämen du Schlampe.“ Sie schaute die Mädchen entsetzt an.
 

„Bitte was? Hab ihr sie noch alle? Ihr seit doch total bescheuert.“ Schrie sie schon fast. „Na und? James weiss es schon, ich habe ihm gerade eine Eule geschickt und in dem Brief steht alles drin, was ich gesehen habe.“ erklärte Linda. „Du dumme Gans, es ist nicht so wie es aussieht.“ meinte Scarlet. „Jaja, das sagen sie alle.“ lachte die Slytherin und ging mit ihrem Gefolge davon.
 

„Scarlet, beruhige dich doch, James weiss doch was mit Seth ist und Linda ist nur eifersüchtig, weil sie sehr in Seth verknallt ist, lass sie doch einfach Labern.“ redete Rose auf sie ein. „Es geht mit nicht darum, dass sie es James geschrieben hat, sondern darum das sie falsche tatsachen in der Schule Rum erzählt und das seine Tarnung auffliegen lassen könnte.“ erklärte sie Ärgerlich und stand auf um in ihr Zimmer zu gehen.
 

Auf dem weg dorthin begegnete sie Sethos. „Hast du gehört was geredet wird?“ fragte sie ihn.
 

„Lass sie doch, es ist mir egal, ich habe schon schlimmeres über mich gehört.“ meinte er Schulterzuckend. „Seth bitte, es geht ihr auch darum das deine Tarnung auffliegen könnte, Eltern werden sich beschweren, sie werden denken, dass du auch etwas mit anderen Schülern hast.“ Antwortete sie Kopfschüttelnd. Er seufzte. „Stimmt, so habe ich es noch nicht gesehen.“ Stimmte er zu. „Ich werde es richtig stellen und dann ist alles wieder Inordung.“ versicherte er ihr. „Das will ich hoffen.“ War das einige was Scarlet sagte, dann drehte sie sich um und ging weg.
 


 

Schnell ging sie in ihr Zimmer, holte ein Schwert aus dem Koffer und ging damit in den Verbotenen Wald.
 

Einige Stunden trainierte sie dort ihre Künste, schließlich musste sie ja stärker werden, wenn Wyatt sie noch einmal eingegriffen würde.
 

Ihr Vorteil war, das sie seine Schwächen und Techniken kannte, dies war aber auch gleichzeitig ihr größter Schwachpunkt, da Wyatt auch alles an ihr kannte. Sie lehnte sich gegen einen Baum , rutschte auf die Erde und fing bitterlich an zu weinen. Hatten sie denn alle eine Chance gegen sie?

Gegen Wyatt, Leonora und Voldemort? Alles schien aussichtslos. Niemand konnte etwas gegen drei so mächtige Magier ausrichten, nicht einmal ihr Großvater und Harry Potter zusammen, vielleicht sollte man sich doch einfach mit der Situation abfinden und sich nur noch irgendwo in Sicherheit bringen um weitere Tote zu vermeiden, aber wenn man dies tun würde, dann wäre Sethos um sonst in die Vergangenheit gereist und die Zukunft würde sich nie zum guten ändern. Sie war Einfach verzweifelt und wusste keinen Ausweg aus der Situation, vielleicht war sie in der Zukunft ja aus freien Stücken gestorben, weil sie das Leid nichts mehr ausgehalten hatte und sich stellte, in den Glauben, dass das Morden dann ein Ende haben würde. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte sie auf zu weinen und sah sich um. Die Sonne schien durch die Wolken durch und Tauchte den Herbstlichen Wald in ein schönes Gold. Plötzlich sah sie unter einem Baum im Laub etwas glitzern. Scarlet stand auf und lief hin um es aufzuheben. Es war ein Stein. Sie schaute ihn sich näher an und konnte sich drin Spiegeln. „Mach dir keine Sorgen kleines, alles wird gut, du schaffst es schon, nichts ist um sonst gewesen.“ hörte sie eine vertraute stimme sagen. Scarlet schaute sich irritiert um und entdeckte eine alte Frau neben sich. Erstaunt und wortlos schaut sie sie an. Auf der anderen Seite standen ebenfalls zwei Menschen. Eine Junge Frau und ein Junger Mann. Beide lächelten sie an. „Es wird alles gut Liebling, du bist viel Stärker als wir alle zusammen, sogar stärker als dein Großvater. Scarlet konnte sich nicht helfen, aber die Stimmen und die Gesichter kamen ihr sehr vertraut vor. Sie nickte nur leicht. „Außerdem gibt es eine macht die alles böse zerstören kann und sie kennst du mit am besten.“ meinte die Jüngere. „Aber welche macht ist das?“ fragte Scarlet, doch sie bekam keine Antwort, denn die Personen waren bereits wieder verschwunden.
 


 

Verwirrt schaute sie in ihre Hand.
 

Was war gerade passiert, wer waren diese Leute und welche macht ist stärker als Voldemort, Wyatt und Leonora? Egal wie oft sie darüber nachdachte, sie fand keine Antwort auf diese fragen.
 

Es war doch zum verrückt werden.
 

Als es Dämmerte, steckte Scarlet den Stein in ihre Tasche, nahm ihr Schwert und ging ins Schloss um zu Duschen. Danach ging sie in die Große-halle zum essen.
 

„Scarlet, wo warst du denn?“ fragte Lily besorgt. „Ich habe mit dem Schwert trainiert.“ antwortete sie. „Die ganzen 5 Stunden?“ Ihr gegen über nickte und füllte sich sehr viel zum essen auf, das sie sehr großen Hunger hatte.
 

Am Abend lag sie Schlaflos in ihrem Bett und betrachte die ganze Zeit den Stein, welchen sie im Wald gefunden hatte. „Wie bist du nur dahin gekommen? Du scheinst ja sehr wertvoll zu sein.“ hauchte sie. Später legte sie ihn in ihren Nachtschrank, drehte sich um und schlief schließlich erschöpft ein. Die letzten Tage waren einfach zuviel für sie gewesen, aber einglück war schon wieder Wochenende und so konnte sie inruhe ausschlafen und musste sich um den Unterricht
 

keine sorgen machen.

2010

Kapitel 29: 2010
 


 


 

Das kleine Mädchen kam gerade mit ihrem Großvater vom Einkaufen und war ziemlich Müde.
 

„Grandpa ich möchte nicht mehr weg.“ meinte die 5 jährige und lies sich auf das Sofa fallen.
 

Leo, ich muss aber noch mal in das Ministerium und ich kann dich nicht alleine lassen, dafür bist du noch zu klein.“ erklärte er ihr freundlich und ruhig. Die kleine schmollte. „aber Grandpa dort ist es immer so langweilig.“ „Leonora, du kommst mit keine Widerrede.“ entgegnete er ernst und ging in sein Büro um noch einige Unterlagen zu holen. Leo war Sauer. Nie traute man ihr etwas zu. Immer stand sie unter Beobachtung entweder von ihrem Großvater oder von einem seiner Freunde.
 

Sie wurde wütend, so wütend, dass sie sich nicht mehr unter Kontrolle hatte.
 

Der Alter betrat wieder das Wohnzimmer und schaute seine Enkelin entsetzt an.
 

„Leo was ist los?“ fragte er Vorsichtig, als er sah das sie ihre Gestalt verändert hatte. Ihre Haare waren Weiß und ihre Augen strahlend Rot. „LASS MICH“ Schrie sie und schleuderte ihren Großvater mit einer riesen Druckwelle. Albus stand auf und Keuchte vor Schmerz. »Da sind mindestens drei Rippen gebrochen.« dachte er und zog seinen Zauberstab. Schnell sprach er einen Zauber der Leonora einschlafen lies. Seufzend setzte er sich auf einen Sessel und überlegte was er machen könnte. Die 5 Jährige hatte in den letzten Jahren immer wieder solche Ausbrüche gehabt und obwohl sie erst so Jung war, konnte der Alte sich kaum noch gegen sie Verteidigen, Irgendwas musste geschehen sonst wäre er vielleicht beim nächsten Ausbruch nicht mehr am Leben. Er Stand auf und nahm die kleine auf den Arm.
 

Mit ihr zusammen Apperierte er sich zu Snape um mit ihm gemeinsam die Möglichkeit der Anwendung eines Trankes zu Besprechen der Ihre Kräfte eindämmt. Doch leider kannte auch der Meister der Zaubertränke keinen Trank, der dies bewältigen könnte. Auch Hermine und Harry hatten keine Idee wie soetwas gehen würde und so war Albus wiedermal Ratlos das die Kräfte seiner Enkelin anging. Doch er war sich sicher das man die Kräfte Bannen konnte.
 


 

Nach einigen Tagen der Überlegung viel ihm die Familie in Amerika ein, jene Familie mit der Seine Tochter gut befreundet war und die Leonora die erste Zeit bei sich aufnahmen. Er wusste das sie den Ruf einer mächtigen Familie innehielt und so beschloss er zu ihnen zu gehen.
 

„Komm Leo wir machen einen Ausflug.“ sagte er zu ihr. „Und wo gehen wir hin? Doch nicht etwa ins Ministerium?“ fragt sie Skeptisch. „Nein.“ Ihr gegenüber schüttelt den Kopf. „Wir gehen nach Amerika und besuchen Freunde deiner Eltern.“ lächelte er. Das kleine Mädchen schaute nicht schlecht. Schnell lief sie in ihr Zimmer und packte die Sachen die sie für die Reise brauchte.
 

Sie wollte schon immer wissen wo sie damals gelebt hatte, als ihre Eltern noch lebten.
 

Freudig brach sie mit ihrem Großvater auf. Doch sie hatte eine Bedingung. Sie wollte auf Muggelart reisen. Der Alte erfüllte ihr den Wunsch.
 

Die Reise war lang und Anstrengend. Aber schliesslich erreichten sie ihr Ziel und Leo staunte nicht schlecht als sie San Francisco sah. Es war warm. Wärmer als in England und es schien die Sonne.
 

Hier mochte sie sein. „Es ist schön hier Grandpa.“ sagte sie und nahm seine Hand, damit er sie beide zu dem Haus der Halliwells Apperieren konnte.
 


 


 

Piper erwartete die beiden schon und öffnete freudig die Tür als es Klingelte. „Guten Tag ich hoffe ihr seit gut angekommen.“ Begrüsste sie die beiden und beugte sich runter zu Leo. „Hallo Leo, du bist ja groß geworden.“ Lächelte sie. „Woher wissen sie das wir kommen?“ fragte Albus verdutzt. „Ich habe es Gesehen.“ Lachte eine Frau, die gerade aus der Küche kam und ihm die Hand reichte. „Meine Name ist Phoebe.“ stellte sie sich vor. Der Magier erwiderte den Gruß. „Du bist eine Hellseherin?“ fragte er und sein gegenüber nickte. „Ja und eine Empatin.“ entgegnete sie.
 

„Aber ich glaube nicht das ihr beiden hier seid um darüber zureden wer welche Fähigkeiten hat.“ Meinte eine Dritte Frau, welche gerade die Treppe hinunter kam. „Nein das stimmt, ich habe ein Anliegen, es ist mir aber wichtig das Leo davon noch nichts weiss.“ gestand er. „Ach das ist kein Problem, sie kann mit den Jungs spielen. Wyatt, Chris, Prue es ist Besuch für euch da:“ sagte Piper und rief ihre Kinder zu sich. Sofort kamen Drei Kinder aus dem Wohnzimmer. Ein 9 und 7 jähriger Junge, sowie ein 4 jähriges Mädchen. Sie schauten Leo neugierig an und zogen sie gleich mit sich mit.
 

Albus schaute seiner Enkelin noch etwas nach um sicher zu gehen das alles ok war und als er ein lachen der Kinder Vernahm war er beruhigt. „Sie ist hier Sicher, du musst dir keine sorgen machen.“ meinte Phoebe und lächelte ihn an. Nach einigen Erklärungen gingen die Erwachsenen auf den Dachboden. Wo die Frauen das Buch der Schatten Aufbewahrten. „Hier müsste ein Zauber drin stehen der dir helfen könnte.“ Meinte Paige. „Das will ich hoffen. Sie ist zu stark, ich will nicht das noch weitere Sachen passieren. Nicht das sie noch andere Leute aus ihrem Umfeld verletzt.“ sagte und schaute sich auf dem Dachboden um. „Wir haben vor 10 Jahren mal einen Zauber für einen Jungen gesprochen der seine Kräfte komplett Blockiert hat so das er sie nicht mehr nutzen kann.“ erklärte Piper. „Albus schüttelte den Kopf. „Nein das will ich nicht, ich will nur das die überschüssigen Kräfte mit denen sie noch nicht umgehen kann unterdrückt wird und das sie wieder kommen, je älter sie wird und so lernt damit umzugehen.“ meinte er. „Könnte man den denn nicht so umschreiben?“ fragte er nach. In diesem Moment Beamte der Ältere sich nach Oben. „Wyatt was willst du hier ihr sollt doch spielen.“ meinte Piper. „Tun wir doch. Wir spielen verstecken.“ Lachte der Junge und ging in eine Dunkle Ecke.
 


 

Die Vier gingen hinunter in die Küche und bereiteten einen Trank vor. Als dieser Fertig war holten sie Leonora zu sich damit sie ihn zu sich nahm. Mit einer großen Skepsis Trank sie es und schaute alle verwundert an. „Hmm und was sollte das bringen?“ fragte sie verwirrt? „Es ist dafür da, das es dir besser geht.“ meinte ihr Großvater. Die kleine Zuckte mit den Schultern und ging wieder Spielen.
 

„Vielleicht ist es besser wenn Leonora bei uns auf die Schule geht.“ meinte Leo.
 

„Sie muss nicht lernen ihre Magie mit einem Zauberstab zu beherrschen, sie kann es allein mit Bewegungen und ihrem Willen und genau das wird ihr auf meiner Schule beigebracht.“ erklärte er dem Älteren. Dieser Stimmte zu. „Ich brauche noch die Liste für den Trank, damit ich ihr die Kräfte wider geben kann.“ sagte er. „Die macht Paige gerade fertig.“ meinte Piper und machte ihm eine Tasse Tee. Albus beobachtete die Kinder weiter. „Wyatt und Leonora verstehen sich sehr gut.“ Stellte er fest. „Weisst du, Wyatt ist auch ein sehr mächtiger Magier, dass war er schon als Baby. Und er wird noch Stärker, ich habe ihn hier schon einpaar mal aus der Zukunft gehabt. Ich hätte nie gedacht das ein Kind so mächtig ist dass sogar die Dämonen ihn auf seiner Seite haben wollen.“ Erklärte sie ihm. „Das glaub ich, ich habe vor Jahren einen mächtigen Schwarzen Magier als Schüler gehabt, er wurde durch Hass auf die Seite der Dunklen Magier Geführt und baute sich eine eigene Organisation auf. Vor 12 Jahren wurde er von einem Jungen Magier der gerade vor seinem 18 Geburtstag stand besiegt Und das Hoffentlich für immer. So ein Magier wie Voldemort darf es nie wieder geben.“ Erzählte der Engländer und wusste nicht das er von Wyatt belauscht wurde. »Das ist ja interessant.« Dachte dieser und ging wieder spielen. „Nun das wissen wir nicht, zu der Zeit haben wir gerade erst unsere Kräfte erhalten.“ sagte Phoebe. „Aber es klingt sehr schrecklich.“ Der Alte nickte. „Das war es auch, der Magier Wütete seit den 50ger Jahren in England. Das erste mal wurde er 1980 Besiegt. Von dem gleichen Jungen der im 18 Jahre Später das Handwerk legte.“ Die drei Frauen hörten ihm gespannt zu und erzählten auch was ihnen in den letzten Jahren widerfahren war. Der Magier stellte fest das sich die beiden Magischen Welten komplett von einander Unterschieden. Mit der Ausnahme der verrückten bösen Magier.
 

Nach einigen Tagen verabschiedeten sich die Beiden von den Hexen und flogen nach England zurück. Leo war so von dem Land begeistert das sie zustimmte dort auch auf die Schule zu gehen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (41)
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Von:  SakuraxChazz
2010-12-07T17:27:46+00:00 07.12.2010 18:27
Lustiges Kapitel^^
Aber armer Albus T.T Das Leo ihm so wehgetan hat... Echt böse..
Und Wyatt dieser Schlingel
*ihn tadel*
Naja kann man nix machen xDD
Zwar ein recht kurzes Kapitel, aber soweit in Ordnung^^ Nur sagte nicht Leo, das die auf die Schule gehen sollte sondern Paige^^'''

LG Saku^^
Von:  SakuraxChazz
2010-11-28T13:34:14+00:00 28.11.2010 14:34
Ein wirklich interessantes Kapitel.. Will auch mal wissen, wie Scarlett das schaffen will. Aber das wird sie gant sicher^^ Hat ja viele Freudne an ihrer Seite und ihren Großvater^^
Die Rechtschreibfehler übergeh ich jetzt einfach mal..Hab da gerade keine Lust zu ne Liste zu machen.. Vielleicht ja später mal.. Geht ja eigentlich um die Geschichte xDD
Und der Stein kommt mir bekannt vor xD Das ist doch nciht etwa eines der drei Heiligtümer oder?
War erst etwas verwirrt, aber ich denke, wenn man sich nochmal in die Geschichte einliest, wird es gehen^^ Ich fand es schön, als du den Wald in Golden getaucht beschrieben hast. Wie die Sonne sich bricht. Das war toll^^
Ansonsten hab ich glaube ich nichts hinzuzufügen...

LG Saku^^
Von: abgemeldet
2010-07-06T19:08:53+00:00 06.07.2010 21:08
Ich find die ganze story super! Wuerd mich freuen ,wenn du weiter schreiben wuerdest.
Von:  SakuraxChazz
2009-06-08T16:59:58+00:00 08.06.2009 18:59
Uh jetzt kommt auch noch eine Linda. Bin mal gespannt wann die petzt oder ob sie dazu erst gar nicht kommt xD
Dieses Kapitel ist irgendwie traurig aber auch wunderschön. Ich fand den Ausflug zu Seths Zeit sehr schön. Dann hat man endlich mal einen Eindruck wie schlimm es dort wirklich ist.
Bin zufrieden xD

LG SakuraxChazz
Von:  SakuraxChazz
2009-04-20T15:23:52+00:00 20.04.2009 17:23
Das erinnert mich stark an eine Charmed Folge xDD echt gut ich glaube das war eine meiner Lieblingsfolgen. Ok und ansonsten mal wieder einmalig geschrieben xD Und ich freue mich schon auf eine Vortsetzung
Werden Scarlett und James mit Seths hilfe es schaffen Leonora und Wyatt zu besiegen?
Man darf gespannt sein^^

LG SakuraxChazz
Von:  SakuraxChazz
2009-04-20T15:11:07+00:00 20.04.2009 17:11
Also das kann ja noch was werden bin mal gespannt wie die Freunde das Problem lösen wollen^^
Wieder einmal sehr gut geschrieben. Ich find das wirklich klasse mit den kurzen Kapiteln die kann man schön schnell lesen^^

LG SakuraxChazz
Von:  SakuraxChazz
2009-04-20T14:58:13+00:00 20.04.2009 16:58
Bin der selben Meinung wie Beere^^ Ist wirklich sehr interessant^^

LG SakuraxChazz
Von:  SakuraxChazz
2009-04-20T14:46:03+00:00 20.04.2009 16:46
Also mir hat es sehr gefallen ist gut geschrieben Respekt^^ Das war echt mitreißend und ich hätte bei so einem Dad wohl schon früher die Fliege gemacht.

LG SakuraxChazz
Von:  SakuraxChazz
2009-04-20T14:31:46+00:00 20.04.2009 16:31
Uh was sind das denn für Unterstellungen da am Ende also wirklich böse böse^^
Tja und das mit dem ändern der Zukunft hätte er vorher bedenken sollen
Bin wie immer bis jetzt begeistert^^

LG SakuraxChazz
Von:  SakuraxChazz
2009-04-20T14:22:20+00:00 20.04.2009 16:22
Ja das ist ein schönes normales Ende^^ Sehr schön ich liebe Geburtstage^^ Da hat James sich ja echt Mühe mit gegeben das muss man ihm schon lassen Geschenke machen kann er^^ Ich will ihn als Freund haben.

LG SakuraxChazz


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