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Ein Hauch in der Dunkelheit

Masa & Kai
von

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A/N ich hoffe euch gefällt die Storry. Konstruktive Kommentare erwünscht ^____^
 


 


 


 

Ein Hauch in der Dunkelheit
 


 

Heißer Atem und ein flüstern drang an sein Ohr, ein gehauchtes „ich will Dich“, was ihm ein schaudern durch den Körper jagte. „Hast du Angst?“ Langsam begann der andere sich auf ihm zu bewegen. „Du brauchst keine Angst zu haben, denn ich bin bei dir“. Er blickte in sein Gesicht, das er ihm zugewandt hatte. „Ich habe keine Angst vor dir“, flüsterte er ihm zu. Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen.
 

Der jüngere strich ihm durchs Gesicht und zeichnete die Narbe mit seinem Finger entlang. „Ich liebe dich Bon“, er hauchte einen zarten Kuss auf die Lippen des Jüngeren, welcher

dieser langsam erwiderte. Sie lösten sich von einander und der Ältere schaute nun etwas ernster. „Darf ich weiter machen?“ er schaute seinem Bon direkt in die Augen, der ihn etwas verwirrt ansah.
 

Massa versuchte im Gesicht seines Gegenübers lesen zu können, doch soweit kam er nicht, denn Kai stürzte sich regelrecht auf ihn und forderte erneut einen Kuss. Diesmal eindeutig sicherer und fordernder, fast schon gierig.
 

Mit fordernder Zunge und sanftem Zwang begann er zuerst sanft und dann immer fordernder die Mundhöhle des anderen zu erkunden. Masa war zu perplex etwas zu sagen, so hatte er ihn noch nie erlebt. Ganz so, als wäre dieser junge Mann ein anderer, so anders, so neu und doch genoss er das Gefühl, das in ihm heran wuchs. Während sie sich küssten, drehte Kai sich auf den Rücken, so das Masa ihm folgen musste um nicht diesen wunderschönen Kuss lösen zu müssen. Er lag nun auf ihm und Kai hatte seine Arme um ihn gelegt. Eine Hand lag auf seinem Rücken, die andere hat er in den schwarzen Haaren vergraben. Beide lösten den Kuss langsam und öffneten die Augen, sahen sich an und Masa wusste das er diesen Moment nicht verstreichen lassen durfte, denn wann würde wieder eine solche Gelegenheit kommen.

Langsam richtete er sich auf und entledigte sich seines Hemdes. Nun konnte man deutlich den Drachen erkennen, der sich über seinen muskulösen Oberkörper wand. Er bemerkte, das Kai jede seiner Bewegungen beobachtet und lächelte, was diesem eine zarte röte in sein Gesicht zauberte – ertappt!

Masa beugte sich wieder nach vorne und küsste ihn, was nur ein Vorwand war, denn er glitt am Stoff entlang Richtung Bauchnabel, um dann darunter zu verschwinden, denn er wollte das Shirt nach oben ziehen, was er auch sehr langsam tat. Kais Körper zitterte, sein Herzschlag wurde schneller, er spürte die warmen Hände, die sich sanft und doch fordernd in Richtung seiner Brustwarzen schoben. Mit geschlossenen Augen genoss er die Berührungen des älteren, der jede Bewegung, jede Reaktion genau beobachtete. Schließlich wollte er nichts tun, was sein Bon nicht auch tun wollte. Zärtlich hauchte er dessen Bauchnabel an und fuhr sanft mit seiner Zunge daran entlang, worauf er ein leises Stöhnen des Blonden hörte.

Dies spornte ihn an, mit der Zunge noch fordernder auf der heißen Haut entlang zu fahren, wobei seine Finger immer noch mit den Brustwarzen spielten. Er schickte seine Zunge nun auf Wanderschaft, in Richtung der Brustwarzen. Kais Atem wurde schneller und immer wieder kam ein heißeres Stöhnen von seinen Lippen. Masa schaute auf und lächelte seinen kleinen Wildfang an.
 

„Ich liebe es dich so zu sehen“. Kai machte mit einem schlag die Augen auf und schaute ihn an. „Darf ich weiter machen?“ fragte Masa erneut lächelnd. Der Junge schluckte. „Wenn du nicht willst, hören wir hier auf“.

Zuerst ganz zaghaft und scheu, doch sein „Nein …….nein mach bitte weiter“ kam dann fordernder und flehend.
 

Masa schaute ihn zärtlich an und widmete sich wieder einer Brustwarze. Er strich mit seiner Zunge langsam um sie, was wiederum Kai ein keuchen entlockte. Masa setzte nun seine Zähne ein, er knabberte ganz vorsichtig an der empfindlichen Stelle, was Kai veranlasste die Augen zu schließen. Doch plötzlich- keine Wärme, keine Finger, kein Gewicht mehr, das auf ihm lag. Was war los? Rasch öffnete er kurz seine Augen, um zu sehen, was da vor sich ging. Masa war aufgestanden und holte etwas aus seinem Schrank, stellte es auf den Nachttisch und kam zurück ins Bett. Kai musste zweimal plinseln um zu verstehen was gerade im Gange war, er wusste nicht, was es war. „Reine Vorsichtsmaßnahme, ich will dir doch nicht weh tun Bon.“ Perplex zwinkerte der Blonde ihn an, als wenn ihm erst jetzt erst die Folgen seinem „Ja“

klar wurden. Masa half ihm sich seines T-Shirts nun ganz zu entledigen und küsste ihn erneut. Kai begann den Körper des schwarzhaarigen zu erkunden und schickte seine Hände auf Wanderschaft. Er strich die Muskeln nach an dessen Oberkörper und dann……was war das …..etwas hartes kräftiges drückte an seinen Unterleib. Er nahm es kurz wahr, da war es auch wieder weg.
 

Masa hatte sich erneut aufgerichtet und zog Kai nun die Hose von den Hüften, um sich dann an seiner eigenen zu schaffen zu machen. Der Jüngere starrte ihn mit großen Augen an. Masa lächelte wie gewohnt sanft. „Hab keine Angst, ich höre auf wenn du Stopp sagst, in Ordnung?“ Kai nickte. Masa strich ihm erneut über die Brust und seine Zunge glitt zum Mund seines Wildfangs und forderte einlass, den der jüngere ihm gewährte. Masas rechte Hand wanderte weiter nach unten und Kai verkrampfte sich. „Beruhige dich Bon, es wird nichts geschehen was du nicht willst, entspann dich“, er küsste ihn erneut und seine Hand wanderte langsam weiter bis sie ihr Ziel fast erreicht hatte. Zärtlich strich er ihm sanft wie eine Feder die Haut entlang vom Bauchnabel bis hinunter an den Haaransatz, wo er kurz verweilte und dann Kais Glied erreichte. Vorsichtig strich er darüber, was Kai ein Stöhnen entlockte, obwohl die Berührung nur leicht war. Der ältere schmunzelte, genau das war es, was er erreichen wollte. Er wollte seinen Bon unter sich stöhnen hören, vor Lust vergehen zu sehen.
 

Mit sanften Berührungen strich Masa weiter, zuerst sanft, dann leicht fordernd massierte er Kai, worauf dieser erzitterte vor Erregung. Immer wieder rannen Seufzer von den Lippen des Jüngeren und ein wohliger Schauer lief ihm den Rücken herunter. Es kam ihm vor als ob dies alles in Zeitlupe ablaufen würde. Das Gefühl, das immer mehr Platz in seinem Körper verlangte machte ihn fast verrückt. Gleichzeitig Angst und Lust zu spüren war einfach zu viel für den Jungen. Er wollte es, er wollte mit Masa, seinem über alles geliebtem Masa eins werden , ihn in sich spüren. Und zwar jetzt!!!

Kai öffnete erneut seine Augen und sah Masa an.

„Masa ….ich liebe dich, ich halte das nicht mehr länger aus….nimm mich…bitte“. Masa schaute in die wunderschönsten Augen, die er jemals gesehen hatte und bewegte sich nach oben zu Kais Gesicht. Kai spürte Masas gesamten heißen Körper nun auf dem seinen und erneut etwas hartes, pulsierendes an seinem Unterleib. „Du willst es wirklich Bon“, hauchte er leise.
 

Von weiter ferne hörte man ein leise stetig ansteigendes piepsen das immer lauter wurde.

Beide sahen sich an. „Masa geh nicht ran bitte“, kam es von Kai. „Das ist nicht mein Handy Kai“. Zu dem piepsen ertönte nun auch ein lauter Ruf, mit bekannter Stimme. Es war Kyosuke der nun lauthals erneut rief. „Junger Herr aufstehen.“
 

„Masa was ist los“, entsetzt stellte Kai fest das Masa zu verschwinden begann, panisch fing er an zu schreien „Nein…..bleib bei mir bitte“. Die Tür schwang kraftvoll mit einem lauten Knall auf. „Junger Herr aufstehen! Es wird Zeit, wir haben wichtige Gäste heute, macht euch fertig. Mit einem Satz saß er aufrecht im Bett, kratzte sich an seiner zotteligen Mähne

„Oh man nur ein Traum“, dachte er und die Schamesröte stieg ihm in die Wangen.

„Ist alles in Ordnung Kai?“ fragte Kyosuke und schaute etwas besorgt.

Eine weitere Gestalt ging vor Kais Zimmertür entlang und streckte kurz den Kopf herein. „He Kai, du bist ja immer noch im Bett…..gut geschlafen?“ Masa lächelt ihn wissend an, „ich dachte ich hätte meinen Namen eben gehört!“

Kai musste grinsen…..stand auf und zog sich an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-07-06T15:35:15+00:00 06.07.2008 17:35
hey deine ff ist gut geworden. und auch süß. ich hatte sogar das gefühl dass es nicht wirklich ein traum war sondern echt nur dass sich masa schnell verdrückt hat um nicht mit ihm erwischt zu werden. wär toll wenn du sagen könntest wie du das gemeint hast.
Von:  Sandy25
2007-12-16T11:29:38+00:00 16.12.2007 12:29
Also ich schreib es gern auch noch mal auf Mexx^^
Ich find die Fic wirklich klasse und einfach nur süss!
Naja und Träume können ja bekanntlich wahr werden nicht wahr?!
Und du hast einen sehr schönen Schreibstil!

LG und noch eine schöne Vorweihnachtszeit


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