Wie bin ich der richtige Seme?

Warum Ich?

Sasuke lief nach Hause, um seine neue Errungenschaft anzusehen. Auch wenn es ihm etwas peinlich war, wollte er umbedingt wissen, wie er am besten seine Liebe rumkriegen würde. In der Hoffnung, dass dass Buch ihm weiter helfen würde, ging er wieder nach Hause, hielt die Tüte aber eng umklammert. Wieder war er bei sich zu Hause angekommen, schnell schaute er sich um, machte die Tür auf und schlüpfte hinein. Seine Schritte halten durch die Eingangshalle. Schnell erreichte er die Treppen und war auch schon oben, als er Schritte hörte. Es waren nicht seine eigenen sondern etwas größere. Das mussten die von seinem Bruder sein. Mit schnellen federnden Schritten erreichte er sein Zimmer und verschwand darin. Erleichtert atmete er durch und schloss die Tür ab, damit ihn keiner Stören konnte. Sasuke packte das Buch aus und legte sich damit aufs Bett und schlug gebannt die erste Seite auf. Diese überflog er schnell und landete beim ersten Kapietel.
 

=====Erstes Kapietel: Der Auserwählte!=====
 

Das Wichtigste, dass sie beachten müssen, ist, dass Sie heraus finden, ob ihr Liebhaber auch vom anderen Ufer ist wie Sie. Wenn nicht, wird das ein langer Weg der Bekehrung. An Ihrer Stelle geben Sie sich Mühe, denn wenn Ihr Erwählter etwas mitbekommt, sieht es schlecht für Sie aus. Spionieren Sie ihm nach oder lassen Sie andere für sich Spionieren jeh nachdem, wie gut Sie auf ihn zu sprechen sind. Was auch hilfreich sein könnte ist, wenn Sie sich mit besagter Person anfreunden und herausfinden, wie weit sie gehen können. Diese Methode können Sie nur anwenden, wenn das Objekt der Begierde keine Ahnung von ihrem Vorhaben hat. usw...
 

Nach dem ersten Kapitel schlug Sasuke das Buch zu, dachte dann darüber nachn was er gerade gelesen hatte. //Oh man ich habe aber gar keine Lust, mich mit ihm anzufreunden...// Aber denoch spielte er mit den Gedanken. //Ich will ihm nur sagen, was ich fühle, und will nicht mit ihm ins Bett hopsen...// Lange dachte er nach und entschied sich am Ende dazu, es mal zu versuchen, auch wenn es nur wenig bringen würde. Nach seiner Hinsicht würde er alles gerne vermeiden. Aber nun gut, er wusste, dass es bald von selbst raus kommen würde. Also legte er sich auf seinem Bett lang und dachte darüber nach, wie er sich am Besten mit ihm anfreundete. Nach mehreren Stunden kam er immer noch nicht zu einer Erkenntnis, sondern war am Dösen, bis es an seiner Tür klopfte und sie dann einfach aufgerissen wurde.
 

"Sasuke ich muss mal mit dir reden...", sagte Jemand ziemlich leise.

"Ich habe jetzt aber keine Lust mit dir zu reden, Itachi.", kam es einfach schorf zurück.

"Und warum nicht du Wurm?", kam es nun zurück.

"Weil ich deine Stimme nicht hören will vielleicht...", sagte Sasuke und warf ein Buch nach seinem Bruder.
 

Als das Buch geflogen kam, schlug Itachi die Tür mit einem lauten Knall zu und mit einem Rums krachte das Buch dagegen. Sasuke war stinksauer auf seinem Bruder und schwor sich, dass er ihn seiner Lebenszeit hassen würde. Keine fünf Minuten später wurde die Tür erneut geöffnet. Ein blonder Junge etwa in des schwarzhaarigen Alter betrat das Zimmer und schaute ihn etwas benommen an. Sasuke erstarrte kurz und musterte das, was in seiner Tür stand. //Och nö nicht Der bitte, nicht der...// Zwei blaue Augen schauten den jungen Uchiha an und musterten ihn genau. Beide sahen sich eine Weile in die Augen, um dann abrupt weg zu sehen. Sasuke machte als erstes den Mund auf.
 

"Was willst du hier?", kam es sehr kühl.

"Ich wollte mich vorstellen, ich bin dein Nachbar... Naruto... Naruto Uzumaki!"

"Aha~ ... Wer hat dich hier rein gelassen?", kam es wieder sehr kühl.

"Dein Bruder hat gesagt, dass ich mit dir reden soll, aber ich kann auch gehen.", kam es etwas schüchtern.

"Dann hau ab, ich kann dich hier nicht gebrauchen!", kam es nur zurück.
 

Der Blonde verlies das Zimmer und schloss leise die Tür. Danach musste er Schlucken und schaute sich etwas um. In Gedanken versunken verlies er das Haus und das dazu gehörige Gelände. //Naruto heißt er also, gut zu wissen...//, dachte sich der Uchiha derweil in seinem Zimmer. Er drückte den Kopf in sein Kissen und dachte weiter nach. //Mit dem soll ich mich anfreunden? Der ist doch, viel zu schüchtern.// Aber der junge Uchiha wusste nicht, dass genau Das, nicht auf Naruto zutraf. Er war einfach nur verlegen gewesen, weil sein Vater ihn gebeten hatte, sich vorzustellen. Der Schwarzhaarige stand auf und ging zu Tür, um genau diese aufzureißen. Mit einem lauten Rums lag die Tür nun auf dem Boden. Sie wurde so oft auf und zu geknallt, dass sie das wahrscheinlich nicht überlebt hatte. Mit einem sehr genervten Gesichtsausdruck schlurfte er in die Küche. Sein Blick fiel als erstes auf den Kühlschrank. Doch dann traf der Blick auf das, was sich auf dem Küchentisch rumtrieb. Sein Bruder und der blonde Junge von heute Mittag lagen darauf und das auch noch nackt. Sasuke drehte sich um und verlies postwendent Küche und Haus. //Oh Mein Gott wie ekelhaft....//
 

//Von diesem Tisch werde ich nie wieder Essen aber wirklich nie wieder!// Nach mehreren Stunden kam Sasuke wieder zu Hause an und öffnete die Tür. Elegant pfefferte er seine Jacke in die Ecke genau wie seine Schuhe und machte sich so schnell es ging wieder in sein Zimmer auf. Auf diesem Weg ging er an der offenen Küchentür vorbei und schaute kurz hinein. Niemand war in der Küche, kein Itachi und auch nicht dessen komischer Freund. Leise seufzent ging er Richtung Trppe und schritt sie so leise wie möglich hoch. Er hörte, wie sich eine Tür öffnete, und huschte schnell in eine dunkle Nische und beobachtete das Schauspiel.
 

"Soll ich dich nach Hause begleiten, Schatz?", kam es mit einer ungewöhnlich sanften Stimme von seinem Bruder.

"Nein, brauchst du nicht Hase, ich geh alleine. Aber das in der Küche war schon lustig!", kicherte sein Freund.

"Na ja, nicht wenn ich Sasuke in die Finger bekomme... Komm gut nach Hause!", sagte sein Bruder und drückte seinem Gegenüber einen Kuss auf.

"Werde ich schon Uchihahasi~", kam es lächelnd zurück.
 

Nach diesen paar Sätzen war es auch schon vorbei und der blonde junge Mann verlies das Anwesen und Itachi verschwand in seinem Zimmer. Sasuke wagte es in der Zeit nicht, auch nur einen Atemzug zu nehmen. Leise und vorsichtig schlich er sich nun an der Zimmertür seines Bruders vorbei und schlich in sein Zimmer. Da es schon dunkel war, sah Sasuke die Tür, die auf dem Boden lag, nicht und stolperte über diese in sein Zimmer. Alle Mühe war vergebens, denn sein Bruder riss seine eigene Tür auf und schaute seinem kleinen Bruder sehr böse an.
 

"Da bist du! Also wolltest du dich an mir vorbei schleichen?", sagte er so kühl, dass Sasuke ein Schauer über den Rücken lief.

"Ich wollte dich nicht stören!", versuchte er sich rauszureden.

"Sasuke komm doch mal her, ich muss dich noch töten!", knurrte Itachi und hechtete vor seinen Bruder.

"Warum das denn?", fragte er etwas Perplex, weil er nun dicht an den Boden gedrückt wurde.

"Die Sache in der Küche hast du nie gesehen, verstanden?", knurrte der Ältere wieder böse.

"Wovon redest du? Ich habe nie was in der Küche gesehen!"

"Das will ich auch hoffen, du kleine Nervensäge!", war der letzte Satz, bevor Itachi dem Kleineren eine deftige Kopfnuss verpasste.
 

Kapi 2:

So das ist nun entlich Kapi 2 und ich wollte mich schon mal für die 16 kommis bedanken^^

*alle kommischreiber knuddel*

Es tut mir leid das ich erst jetzt wieder ein Kapi für euch habe, aber ich habe es eher nicht geschafft. Ich versuche, so schnell wie möglich weiter zu schreiben. Versprochen!

Also habt bitte Geduld mit mir, denn ich habe mein letztes Schuljahr und da muss ich mich etwas auf den Hosenboden setzen, auch wenn ich keine Lust habe >.<