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Ein kleines Spiel

mit Großen Folgen FredxGeorge
von

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Aphrodisiakum als heilmittel zensiert

Kapitel 8
 

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, hatte ich ein ganz komisches Gefühl im Magen, irgendwie war mir fürchterlich schlecht, mir war viel zu warm und als ich die Augen öffnete sah ich das Gesicht meines Bruders erst nur verschwommen, bis meine Augen sich scharf stellten.

Wegen dieser Hitze die mich umschloss, löste ich mich aus der Umarmung meines Bruders und stand auf.

Wieder musste ich erst warten bis sich dieser verdammte Schwindel legte, ehe ich zum Bad schwankte und darin verschwand, doch als ich man Waschbecken ankam, den Hahn aufdrehte, um mir kaltes Wasser ins Gesicht zu spritzen, über kam mich wieder der Schwindel. Alles drehte sich. Rasch hielt ich mich am Waschbecken Rand fest, doch es war schon zu spät. Es wurde schwarz um mich herum, ich fiel, doch den Aufprall bekam ich nicht mehr mit...
 

Erst eine stimme weckte mich, eine Stimme die mir schon solange bekannt war und die ich schon mit so verschiedenen Emotionen gehört hatte, traurig, fröhlich, lustvoll, gelangweilt, wütend, doch dieses mal war sie völlig anders, weder fröhlich noch traurig, nein sie klang besorgt.

So furchtbar besorgt... aber warum nur? Wieso? Was hatte dieses herrliche Wesen, dass mir so viel bedeutete nur, dass es so besorgt klingen musste?

Langsam öffnete ich meine Augen und die stimme wurde lauter, ich hörte meinen Namen und erkannte auch bald, noch verschwimmen, das rote Haar, das Gesicht das meinem glich, wie ein Ei dem anderen.

War es Fred? Mein Fred?

In dem ich den Mund öffnete hoffte ich ihn fragen zu können, ob er es ist, aber kein Wort, kein Laut drang über meine trockenen Lippen, ich konnte ihn nur still ansehen.

Ich sah Freds panisches Gesicht: „Ich.. ich bringe dich in den Krankenflügel...“ und schon schoben sich zwei Hände unter meinen schlaffen, müden Körper und er hob mich hoch, kurz schloss ich die Augen, spürte die Raschen schritte, wie sie sanft wippten, es ging hinab und ich hörte leise Entsetzensschreie die irgendwie gedämpft klangen, als wäre ich unter Wasser. Doch hielten sie nicht lange an. Kurz eine Stufe und dann ging es auch schon wieder abwärts, ab und zu hielt die Bewegung inne, dann ein Wackeln, ein Knall und wieder das sanfte auf und ab, ich öffnete meine schweren Lider erneut und blickte an eine hohe weiße Decke. Meine Sinne waren betäubt doch dachte ich einen sterilen Geruch wahr zu nehmen und bei der grellen Stimme die nun erklang, war mir klar das wie im Krankenflügel sein mussten... Hatte Fred nicht auch erwähnt das wir dort hingehen würden?

Asche Worte wurden gewechselt und ich wurde auf ein Bett verfrachtet, meine Augen starrten stumm an die Decke.

Dann etwas warmes das über meinen Körper glitt.

„Ah so ist das also, mhm es ist etwas sehr seltenes, was aber in etwa so schlimm ist wie eine Grippe und genauso leicht zu behandeln.“

Es war wohl Madame Pomfrey die dort sprach und ich konnte mir genau vorstellen wie Fred erleichtert seufzte.

„Doch zur Heilung bringe ich ihn in einen separaten Raum, geben ihm etwas und er muss dort etwa 2 Stunden bleiben. Allein. „

Es war wohl das letzte Wort, dass meinen Bruder dazu brachte empört auf zu schnauben und zu sagen: „Ich lasse ihn nicht alleine, auf gar keinen Fall. Nicht in diesem Zustand.“

Die beiden diskutierten eine Weile bis die Krankenschwester schnaufte: Dann komm eben mit, aber sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt.“

Inzwischen hatte ich die Augen wieder geschlossen und spürte wie mein Bett vorwärts geschoben wurde und sich eine Hand um die meine schloss, die eindeutig die von Fred war, denn dessen Stimme erklang augenblicklich: „Ich lasse dich nicht alleine, keine Angst, alles wieder gut.“

Wenn ich nicken könnte, dann hätte ich dies wohl getan, doch rührte sich nichts bei mir.

So schlug ich die Augen wieder auf und sah das wir einen anderen Raum betreten hatten, ich sah nur die niedrigere Decke, doch als ich den Kopf zur Seite kippte sah ich das der Raum in dem wir waren vollkommen leer war.

Er war weiß und ich sah lediglich einen weißen Schrank an der weißen Wand, zu welchem Poppy nun eilte und darin zu wühlen begann, bis sie ein leeres Glas und eine kleine Flasche hervorholte, ich konnte nicht erkennen was auf jener Flasche drauf stand.

So nahm Poppy das Glas und füllte es mit Wasser, ehe sie 3 Tropfen des Fläschchens hinein tröpfelte.

Fred ging zu ihr, nahm ihr das Glas aus der Hand und brachte es mir, doch sein Gesichtsausdruck hatte sich geändert.

Er sah zufrieden aus, nicht besorgt, nicht verängstigt.

Nein der Blick war beinahe lüstern und gierig auf mich gerichtet, als er mir half mich auf zu setzen und mir das Glas gab, raunte er: „Hier, trink das, dann geht es dir bald besser, versprochen...“ er lächelte. So zögerte ich noch eine weile, dann nickte ich und nahm einen Schluck, dann noch einen. Es schmeckte komisch aber ich rank weiter, während Poppy das Mittel wegstellte und dann den Raum verließ.

Als das Glas leer war gab ich es Fred und keuchte, es half nicht. Nein es machte alles schlimmer, mir wurde heiß und kalt gleichzeitig, dann schwindlig. Hilfe suchend wanderte mein Blick zu Fred : „Mir....mir ist so heiß...Bruder...hilf mir...“, wieder ein Stöhnen, das meine Lippen verließ.

Während ich rasch mein Hemd aufknüpfte, kam Fred mir näher, anscheinend hatte er das Glas auf den Boden gestellt. Nun begann er mich zu küssen und als hätte mein Körper nur darauf gewartet schlang ich meine Arme um ihn und schmiegte mich eng an ihn.

Ich hatte keine Kontrolle über meinen Körper.

Und obwohl mir so heiß war, wollte ich mehr, mehr Nähe...

Was war das nur für ein Teufelszeug, dass mir da gegeben wurde. Denn mir war nicht nur heiß.

Fred dagegen schien die Situation sehr gut zu gefallen, denn er lies seine Zunge in meinen Mund gleiten und raubte diesen aus, erkundete meine Mundhöhle genau, während ich mich nach diesem Kuss verzehrte und ihm das Hemd versuchte von den Schultern zu ziehen. Er grinste in den Kuss, den er darauf hin löste, zog sich das Hemd aus und griff auch in meines, doch anstatt es mir auszuziehen, zog er meine Arme in die Höhe und knotete sie zusammen, presste sie fest an die Wand. Ich keuchte, wie sollte ich ihn denn dann berühren, leicht verzweifelt sah ihn an, während ich wimmerte.

Ich sah ein dreckiges Grinse auf seinem Gesicht, was hatte er nur vor? Normalerweise wusste ich ungefähr was mein Bruder vor hatte doch dieses Mal nicht...

Sein Gesicht verschwand aus meinem Blickfeld, ich spürte den Stoff meiner Hose von meinen Beinen gleiten und keuchte auf...

Ich stöhnte gierig auf, was war nur mit mir los Ich drängte mich ihm entgegen. Es war nicht so, dass ich sonst bei solchen Berührungen kalt blieb, doch heute war es extremer, viel extremer, ich spürte alles über deutlich und hatte das Gefühl gleich kommen zu müssen, doch kam ich nicht, sondern die Ekstase ging weiter.

Ich stöhnte unter den Berührungen die mir mein Bruder zu Teil werde lies und nahm all das furchtbar langsam wahr, stöhnte und keuchte dabei und bäumte mich ab und an zittern auf...

Meine Nerven wurden bis auf äußerste gereizt bis ich mit einem lauten Schrei kam.
 

Einen Moment nur sackte ich zusammen an der Wand, doch wenn ich geglaubt hatte das es nun endlich vorbei war, so hatte ich mich geirrt denn es ging weiter. Mir wurde über den Oberkörper geleckt und im nächsten Moment bekam ich auch schon einen Kuss.

Ich schlang die Arme so gut wie möglich um den Hals meines Bruders der mit einem Mal begann in mich einzudringen.

Leise stöhnend erwiderte ich den Kuss, keuchte hinein „Was...machst du nur mit mir...“

Es war klar das diese Frage nicht beantwortet wurde.

Ich krallte mich in seinen Rücken, lauschte seinem Stöhnen, Während wir uns liebten.

Es war unmöglich diesen Moment nicht zu genießen, bis wir kamen.

Wieder sackte ich zusammen und Fred über mir, wir legten uns auf die Trage und ich keuchte leise, schmiegte mich an ihn.

Während er meine Hände losband.

Ich setzte mich langsam auf, sah auf Fred hinab der dort unter mir lag und beugte mich willig und vor allem hungrig auf mehr über ihn, küsste über seinen Brustkorb und nachdem die zarten Brustwarze zwischen meine Lippen, saugte daran leckte darüber und biss schließlich auch sanft hinein. Auch die andere Knospe wurde so bearbeitet und ich stöhnte leise gegen seine weiche haut... Konnte deutlich hören wie er ebenfalls keuchte und sich wieder erregen lies, doch blieb er liegen, war er noch so sehr erschöpft?

Naja es konnte mir egal sein, solange es ihm gefiel und ich mich weiter über ihn hermachen konnte. So lies ich langsam mit den Lippen von den Brustwarzen ab und leckte weiter über die nach Salz schmeckende Haut, über den flachen Bauch unter dem sich die Muskeln vom Quidditch abzeichneten bis hin zu seinen südlicheren Regionen.

Nach dem ich diese ausreichend erkundet hatte leckte ich seinen Oberkörper hinauf, saugte mich hier und da fest und biss kurz in de Hals. Bevor ich Fred leidenschaftlich küsste.

Dann langsam begann ich wieder uns zu vereinen, wollte ihn nochmals lieben, diesmal jedoch in dieser Stellung.

Fred stöhnte unter mir, keuchte und bäumte sich kurz auf.

Da war wohl jemand genauso ungeduldig wie ich selbst.

Ich stöhnte wohlig, genoß es einfach.

Es war als verfiele ich in einen Rausch, der mich nicht mehr los lies.

Lange hielt das Liebesspiel jedoch nicht an, denn da wir gleich so schnell waren wurden wir auch schneller auf den Abgrund gehetzt in den ich Fred nun stürzte.

Kurz hörte ich noch das laute Stöhnen, dann kam ich shcon selbst.

Müde, erschöpft sank ich auf ihm zusammen und keuchte leise, wobei er mich fest in die Arme schloss

Langsam merkte ich wie Fred nach einiger Zeit neben mir auf stand und sich und mich mit seinem Zauberstab reinigt, ehe er sich anzog... Auch mir zog er langsam meine Hose und mein Hemd an. Ich konnte gar nicht mehr anders als es geschehen zu lassen. Ich war viel zu müde.

Keinen Moment zu spät war Fred fertig und setzte sich zu mir auf die liege, als auch Schon Poppy herein kam und misstrauisch zu uns sah.

„Hat er sich Schon beruhigt?“, fragte sie an Fred der nur leicht nickte und mir durchs Haar strich. „Ja ich hatte allerdings alle mühe ihn vor dem ausziehen zu hindern.“, er lachte heiser und stand auf.

„Du kannst ihn in den großen Saal schieben, er sollte noch etwas schlafen. In ein paar Stunden kann er dann auch gehen.“

Langsam ging mein Blick zu Fred, der nur nickte und mich mit dem Bett aus dem Raum schob und dann in den großen Saal wo die anderen Betten standen. Ich verstand nicht worüber sie da gerade gesprochen hatten. Hatte Fred etwa gewusst wie ich reagieren würde, nachdem ich das Zeug getrunken hatte?

Ich wusste es nicht und noch bevor er das Bett zum halten gebracht hatte war ich auch Schon eingeschlafen...
 


 

Hui, sorry dass es so lange gedauert hat mit dem Kapi, aber irgendwie war ich nicht wirklich motiviert ^^``

Tut mir echt leid, ich hoffe jedoch das noch welche mit lesen und mir einige Kommis da lassen, dass wäre echt super lieb von euch^^
 

Wie immer an die, die das hier überprüfen. Sagt mir bitte bescheid wenn es unter adult fallen sollte und was ich noch ändern muss^^ Danke im Voraus^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-10-08T20:08:22+00:00 08.10.2008 22:08
Jaa wie geil :-D Die beiden sind ja so süß :3 Hoffe es geht bald weiter *rumsproing* Absolut Klasse xD
Von:  Shane-
2008-10-08T17:01:29+00:00 08.10.2008 19:01
Also echt immer wieder ätzend. In nem Monat werd ich 18 und ich kann nur auf die Adult Kapis starren und wütend i-welche Flüche murmeln. xD
Ich hätte so gern die unzensierte Version gelesen.
Na ja, aber die Zensierte war auch nicht schlecht.^^
Gut, dass du weiter geschrieben hast^^
lg: Miyavi^^
Von: abgemeldet
2008-10-08T13:05:32+00:00 08.10.2008 15:05
das das nich unter adult gefallen is.... nich schlecht...^^ hast du schön geschrieben^^ *anhüpf und umknuddel*
kannst du mir dann noch die unzensierte version schicken?? *ganz lieb guck*
=^.^= mau


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