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Ein kleines Spiel

mit Großen Folgen FredxGeorge
von

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wieder mla unter der dusche zensiert

Kapitel 8
 

Nach unserer „guten Tat“ gingen wir wieder schlafen, natürlich nicht ohne uns ausführlich gute Nacht zu sagen.
 

Fred lag über mir und küsste sanft meinen Hals. Ich streichelte ihm über den Rücken, unter das Schlafanzugoberteil und kraulte ihm den Nacken, es war wie immer wunderschön, mit ihm zusammen zu sein, ihn so nah bei mir zu spüren. Die zärtlichen Lippen, die jeden Quadratmillimeter meiner Haut untersuchten, die warmen Hände, welche ohne Unterlass über meinen Oberkörper strichen. Schon längst war das Oberteil offen und lag neben uns. Es war das Erste, was wir beim herein kommen getan hatten, wir haben uns schnell umgezogen, waren ins Bad gerauscht, haben Zähne geputzt uns rasch gewaschen und waren dann auch schon im Bett gelandet. Ohnehin benutzten wir, seid wir zusammen waren, nur noch Freds Bett, in meinem Eigenen hatte ich lange nicht mehr gelegen.

Plötzlich kam Oliver Wood in unser Schlafzimmer. Ich hob den Kopf unter Freds Liebkosungen an und sah zu ihm.

Olivers Blick war leicht schelmisch: „Denkt daran, dass wir morgen ein Spiel haben. Macht einfach nicht zu lang.“, damit verschwand er auch schon wieder. Fred hatte aufgehört und war einfach auf mich gesunken.

„George...ich habe keine Lust morgen früh aufzustehen....“, raunte er mir zu. Ich lachte und biss ihm sanft ins Ohrläppchen, was ihm einen Seufzer entlockte. „Dann lass uns jetzt schlafen...dann bist du und auch ich morgen wenigstens fit.“

Er murrte nur und drehte sich von mir herunter. „Na gut, aber nach dem Spiel bist du dran.“, er grinste dreckig, doch dann kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein.
 

Am nächsten Morgen standen wir doch recht pünktlich auf und gingen zum Spiel. Es war doch recht schwer an diesem Tag die Ravenclaws zu schlagen, doch hatten wir es schließlich geschafft.

Fred grinste, als wir unter der Dusche standen und sah zu mir. Ich hatte mich an die kühle Wand gelehnt und genoß wie das heiße Wasser, den Dreck vom Spiel von meinem Körper wusch.

Fred legte seine Hände an meine Seiten und trat somit mit unter die heiße Dusche.

Einen Moment geschah nichts weiter und etwas verwirrt öffnete ich die Augen langsam, doch da senkten sich Freds weiche Lippen auch schon auf die meinen und die Lider meiner Augen sanken wieder hinab.

Ich erwiderte den Kuss, ließ aber meine Hände an den kalten Fließen hinter mir.

Seine Hände begannen inzwischen zu wandern, die eine zu meiner Brustwarte, die er sanft zwickte und mir somit einen genießenden Laut entlockte und die andere über meinen Bauch, streichelte ihn und versenkte ab und an einen Finger in meinem Bauchnabel. Genießend hielt ich die Augen geschlossen und drückte mich leicht den liebkosenden Händen entgegen.

Dann öffnete ich die Augen und beschloss, dass auch Fred ein paar Streicheleinheiten verdient hatte. Also legte ich meine Hände auf seinen Haarschopf, strich darüber und dann den nassen Rücken hinab. Ich nahm das Wasser das über uns prasselte kaum noch war, aber dafür meinen Liebsten um so mehr.

Freds hände wanderten immer weiter südlich.

Keuchend krallte ich mich in seine Oberarme, mir wurde immer heißer und mein Herz raste schon die ganze Zeit unaufhaltsam.

Er grinste laszif und bewegte seine Hand hin und her, vor und zurück. Ich öffnete die Augen und sah in die seinen, wie sie erregt glitzerten und eine unendliche Wärme ausstrahlten.

Als ich ihm sien Tun nachmachte, keuchte auch er erregt auf und ich grinste breit.

Wir wurden immer schneller, Fred war schon leicht gegen mich gesunken und ich küsste sanft seinen Hals „Ich...ich kann nicht mehr, Fred."

Ich spürte, wie er leicht nickte und dann kamen wir gemeinsam, mit dem Namen des jeweilig anderen auf dem Namen. Doch gleich wurde die weiße Flüssigkeit von der Dusche weggespült.

Ich ließ mich mit Fred nach hinten an die Wand sinken und wir atmeten immer gleichmäßiger, bis Fred schließlich die Hand hob und über meine Seite strich. Ich stöhnte ergeben, und lies ihn machen, während ich ihm in die Augen blickte.

Nun schlang ich die Arme um seinen Hals und küsste ihn, hoffte damit den süßen Schmerz zu übergehen, was aber erst klappte als mein Zwillingsbruder zusätzlich wieder begann meine Brustwarzen zu bearbeiten.

Der Schmerz schwand und die Lust kam. Wir stöhnten gemeinsam unsere Lust hervor.

Während sich unsere heißen Leiber aneinanderer rieben und Fred mich fest an die Wand drückte.

Stöhnend lehnte er sich an meine Schulter. Ich spürte sein Zittern, er beherrschte sich, um mir nciht weh zu tun, doch als der schmerz shcon fast verschwunden war, gab ich ihm ein zeichen und wir liebten uns leidenschaftlich, ich auf ihm und er in mir.

Es war einfach ein fantastisches gefühlso mit Fred verbunden zu sien, wie wir immer wieder den Namen des anderen flüsterten und ab und an auch eine liebeserklärung kam.

Unser Liebesspiel wurde ausgelassener schneller, härter.

Unser Stöhnen hallte von den Wänden wieder und als wir beide so weit waren, pressten wir uns eng aneinander und kamen gemeinsam.

Wir sanken an der Wand hinab und Fred glitt aus mir heraus. Er lehnte sich an die kühle Wand während ich mich erschöpft an seinen Oberkörper lehnte.

Wir lagen noch eine Weile so da, genossen die Nähe des anderen, bis wir schließlich aufstanden, uns noch einmal abduschten, wobei ich mit dem stehen einige Probleme hatte und Fred mich stützen musste.

So zogen wir uns an und gingen langsam hinaus und zum Schloß hoch. Ich hatte mich bei Fred eingehakt, stützte mich leicht ab, wobe Fred ab und an murmelte: „Tut mir leid George, ich hätte nicht so heftig machen sollen...“ und ich antwortete ihm „ist schon ok, ich wollte es doch so... Es war wunderbar...Ich liebe dich...“sofort nickte er und lächelte, etwas aufgemunterter.

„Was wollen wir denn jetzt machen, Bruderherz?“

Ich stöhnte, als wie die Treppen hinauf gingen, da es noch mehr weh tat, als normal zu laufen „Am besten etwas ausruhen, ja?“

Fred lachte und hob mich dann einfach auf seine Arme „Gut, dann setzen wir uns einfach vor dem Kamin und überlegen uns einen kleinen Streich mh?“ Ich nickte zustimmend und legte den Kopf an seine Brust. “Ja...“

Fred grisnte und ging mit mir weiter hoch, wir gingen in den Gemeinschaftsraum, einen Moment blickten alle verwirrt drein. Hermione kam zu uns gewuselt „Ist etwas passiert?“

Verdutzt sah Fred sie an “Wieso?“ Doch im nächsten moment schien er zu verstehen. Anscheinend dachte Hermione, dass ich mir etwas getan hätte und deshalb getragen werden müsste.

„Ach du meinst warum ich ihn trage? Tja, mein Bruderherz ist wohl zulange auf seinem Besen geritten“

Ich sah verwirrt zu Fred hoch, dann verstand ich was er mit „geritten“ meinte, wurde rot und versteckte das Gesicht ans einer Brust.

Hermione hob kurz eine Braue, musterte mich ausführlich ehe sie den Kopfschüttelte und dann verschwand. Fred trug mich zum Kamin, scheuchte ein paar erstklässler weg und setzte sich mit mir auf dem Schoß in den weichen Sessel

„So ist es doch schon viel besser nicht war George?“

Ich seufzte und schloß meine Augen.

“Ja...“

Fred grinste breit und ich spürte wie er mir durch die Haare strich.

„Mh... wir brauchen einen neuen Strich...wir sind schon lange überfällig...sonst ruinieren wir unseren Ruf...“

Ich sah zu ihm hoch...und murmelte...“Lass uns Pause machen...vielleicht werden die anderen dann paranoid... wer weiß...“

Denn sie würden sicher einen Streich erwarten in den nächsten Tagen.

Fred lachte und nickte „Ich bringe dich hoch und leg dich hin...dann können wir trotzdem ein wenig brühten.“

Und so hob er nich wieder an und brachte mich in unser Schlafzimmer.
 

Tadaaa

mal wieder nach langer zeit ein neues Kapi^^ nya es ist eigentlich shcon lange fertig aber ich hatte keine lust es auf den pc zu tippen^^``

Ich hoffe es gefällt euch^^
 

Ps: Andenjenigen der das hier verbessert und freischaltet mal wieder die bitte, mich zu benachrichtigen, falls es unter adult ffallne sollte, dann werde ich es ncoh mehr zensieren^^ Danke im Voraus shconmal



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Shane-
2008-07-03T18:38:01+00:00 03.07.2008 20:38
Ah, ich wusste gar nicht, dass es weiter geht. Na ja, mein Kommentar:
Wiedermal sehr schön!^^
Jedoch etwas mehr rechtschreibfehler. Aber dennoch recht gelungen. Ich musste mich ja leider wieder mit der zensierten fassung begnügen.
*erst im november 18 wird* T.T
Na ja, war alles halt sehr friedlich in dem kapi. ich hoffe im nächsten kommt mehr spannung rein.
lg: Sayuki^^


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