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Die goldene Margerite

eine Elfenstory
von

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die Mutter

Kapitel 11
 

EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEs tut mir ja so leid das es so lange gedauert hat*schäm*

Dafür hab ich für jeden von euch ein weihnachtstütchen*hinreich*

mit plätzchen....

ja jane ich weiß du magst hello kitty nich deswegen hab ich in dein tütchen nichts mit hello kitty reingetan sondern ein wölfchen*auf das hello kitty figürchen in janes händchen stier*

uuuuuupps

hab wohl die tütchen vertauscht... wer hat denn nu das wölfchen*räusper*

naja viel spaß beim lesenXDDDDDDDDDD
 

Nachdenklich sah er aus. Lange sah er in die ferne und schwieg.

Während dieser Zeit hatte ich einen intensiven Blickwechsel mt Chris.

Tausend fragen standen in seinen Augen, doch ich schüttelte nur den Kopf als ich plötzlich die Stimme meines Vaters vernahm.
 

"Ich glaube es ist nun etwa 20 jahre her.... Ich war gerade erst siebzehn, deine Mum höchstens 15. Es stimmt was ich dir gesagt hab als wir hierher zurück kamen damals... das hier war immer mein zuhause... Ich lebte hier mit meiner Mum ,mein Vater hatte uns schon lange verlassen... Er war gestorben an Krebs weißt du?

Ich war noch sehr klein gewesen... ich konnte mich nie an ihn erinnern... nich wirklich gut jedenfalls..." "Das versteh ich, mir geht es mit mum ja genau so" Seine augen bekamen einen traurigen ausdruck. " Mich hat es nie gestört keinen Vater zu haben. Ich hatte meine Mutter und ich liebte sie sehr. Ich hatte immer vorgehabt mich gut um sie zu kümmern. Aber sie hatte asthma und es wurde immer schlimmer. Mit 17 stand ich also davor wieder einen von mir geliebten Menschen zu verlieren.
 

An einem Tag ging es meiner Mum wieder sehr schlecht... ich dachte wenn ich ihr ein paar der schönsten Wildblumen pflücken würde würde sie das aufmuntern und von ihren Schmerzen ablenken. Nie habe ich mich vor den Wäldern gefürchtet, immerhin war ich darin aufgewachsen.

An diesem Tag jedoch vernahm ich einen Gesang, einem so wunderschönen Gesang wie ich ihn noch nie vernommen hatte.

Ich war wie benebelt von diesem Gesang und ging einfahc los ohne auf die Umgebung zu achten. Ich hätte mich furchtbar verlaufen können, aber daran dachte ich nich"
 

Ich sah in genau diesem Moment Chris´s Blick auf mir liegen. Seine Augen schienen zu sagen ´Wie der Vater so die Tochter´ und schuldbewusstsein erfüllte mich. Doch ich schob es davon, immerhin wollte ich mehr von meiner Mutter hören.
 

"Dann wurde die Musik immer lauter und ich trat auf eine Lichtung. Und dann war dort deine Mutter...Sie sang so wunderschön und ihr haar glänzte in der Sonne.

Ich wollte sie nich stören doch ich konnte auch nich aufhören sie anzustarren... Und sie schien das zu merken, denn sie drehte sich ziemlich abruppt um und als sie mich sah wollte sie davon laufen. ´Bitte nich!´, rief ich ´ich tu dir nichts. Wirklich´

Und sie blieb tatsächlich stehen und sah mich an. Also ging ich ganz langsam ein bisschen näher an sie ran abe rich blieb in einiger entfernung stehen. Ich wollte sie nich verschrecken. Ich dachte wenn sie jetzt wegläuft seh ich sie nie wieder.

´Entschuldige ich hab dich singen hören. Du singts wunderschön... also ich wollt dich nich belauschen aber...´

Ich hab mich ziemlich geschämt in diesem Moment"
 

Er fing an zu lachen ein ehrlíches bewegendes Lachen.

"Aber dann sah sie mich einfach nur an und sagte:´Danke´

´Ich bin Mike und du?´

Wieder sah sie mich ganz lange, wie um zu testen ob sie nich doch lieber gehen sollte aber dann erschien ganz langsam ein lächeln auf ihrem Gesicht. Sie hatte ein so wundervolles lächleln und jedesmal wenn ich dich lächeln sehe Violett dann seh ich dieselbe Schöhnheit in deinem Gesicht wie in dem deiner Mutter damals.

´Ich bin Margerite´ , sagte sie dann. Ich war noch ganz lange auf dieser Lichtung und unterhielt mich mit ihr bis es fast schon dunkel war. ´Du musst jetzt wirklich gehen´, sagte sie dann irgendwann plötzlich, aber ich konnte nur noch dran denken ob ich sie wiedersehen würde. ´Seh ich dich wieder?´

´Ja morgen Nachmittag´

Und sie war tatsächlich da. So wie jeden nachmittag fast drei jahre lang. Meiner Mutter ging es dank bestimmter Kräuter die Margerite uns empfohlen hatte etwas besser aber ich wusste ewig würde sie nich leben udn ich wollte das sie Margerite vorher noch kennen lernte.
 

An diesem einen Tag kam ich also zu unserem Treffpunkt. Und ich machte ihr einen Heiratsantrag. Doch sie reagierte nich sofort so wie ich es wollte stattdessen sagte sie nur : ´Ich bin nich wie du´. Darauf konnte ich nur eins antworten ´Ich weiß´

Dann nahm sie meinen Antrag an und ging nie wieder dorthin zurück wo sie herkam. Stattdessen kam sie mit mir. Ich stellte sie meiner Mutter vor, wir heirateten, vor 17 jahren wurdest du dann geboren und sie wa so glücklich. Und dann vor vor zwölf jahren starb sie."
 

Ein trauriger Ausdruck huschte über sein Gesicht kaum sichtbar für jemanden der sein Gesicht nich kannte, aber ich kannte es in und auswendig und bemerkte ihn sofort.
 

"Hast du dich nie dafür interessiert was Mum war? Hast du sie nie gefragt?", fragte ich neugierig und wieder lachte er. "Natürlich habe ich sie gefragt. So viele male. Aber sie sagte jedesmal´Ich bin deine Ehefrau.´Über das vorher wollte sie nich reden."
 

"Dann ist das also der Grund warum Prinzessin Margerite verschwunden ist. Sie hatte sich in einen Menschen verliebt. Das ist ja so Romantisch oder Sunrise?" Pia sah ihn mit vor rührung funkelnden Augen an. Wenn die Situation nich so schwierig gewesen wäre, hätte ich vermutlich über Sunrise und seine Dummheit laut gelacht. Denn er verstand auch diesen Wink nich. Für ihn würde man wirklich ne ganzen Zaun brauchen.
 

Nun hatte ich jedoch andere Probleme. "Was ist mit dem Mordvorwurf?", sagte ich und sah Dad und Chris erwartend an.

"Das waren wir nicht!",Platze es aus Chris heraus. " ich bin dir nachgelaufen und sah wie du auf dieser Lichtung verschwunden bist. Dann hab ich deinen Dad geholt und wir haben dich gesucht. Dann waren wir plötzlich in dieser Welt und haben uns gewundert und so, als wir plötzllich Schreie hörten. Natürlich liefen wir sofort dahin und fanden diese... Elfen tot daliegend als plötzlich Wachen auftauchten und uns gefangen nahmen."
 

"Wenn das stimmt sind sie unschuldig", ertönte es hinter mir von Sunrise. Ich drehte mich schnell um und sah ihn an. "Natürlich stimmt es und natürlich sind sie Unschuldig !", fauchte ich ihn an." Hilf mir lieber sie aus diesem Käfig rauszukriegen als sone dummen Sachen zu sagen!"
 

"Nur du kannst den Käfig öffnen Violett!", sagte Pia nun. "Und wie?" " Du musst dich konzentrieren ! Denk an das was passiert wenn wir sie nich hier rauskriegen"

Allein der gedanke war mir zuwieder und ich sah auf das Schloss und dachte immer wieder daran das ich es unbedingt öffnen musste. Plötzlich fing meine Krone an zu leuchten, Ein stahl richtete sich au das Schloss und mit einem leisen Klicken sprang es auf.
 

Ich fing an vor freude zu lachen, öffenete die Tür und fiel meinem Vater in die arme der nur flüsterte"Erstaunlich"

Chris jedoch nahm das nich so leicht dahin er rang offensichtlich um Fassung und sah mich an und stammelte" Aber... ABER????

WIIE???" "Später" "Aber" "Ich sagte später! Kommt jetzt!"

Eilig verließen die Gefangenen die zelle, Chris schnappte sich noch schnell sein Tasche und schon stiefelte Sunrise auch schon los.
 

Ich jedoch blieb zurück bei Chris und zog ihn etwas beiseite. Mir war nämlich soeben eine Idee gekommen. "Chris würdest du die krone einpacken?" Er nickte also nahm ich sie ab und überließ sie ihm. "Dann los" Und wir eilten der Truppe hinterher wobei ich hinter Chris blieb.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Mondfinsternis
2009-06-25T14:12:55+00:00 25.06.2009 16:12
Interessant, was da so alles rauskommt^^
Mich interessierts auch, wer die Elfen umgelegt hat OO
Von:  Thuja
2008-12-23T18:27:36+00:00 23.12.2008 19:27
Wie versprochen komme ich diesmal schnell wie der Wind hier vorbei
Naja okay ich will mal nicht übertreiben, aber zumindest so elanvoll wie der Wind
Hab mich schon auf das Kapitel gefreut und mich gemütlich mit ner Flasche Bier vor den PC gesetzt
Schade, dass ich nicht die halbe Nacht weiter lesen kann

Die Geschichte vom Kennenlernen ihrer Mutter und ihrer Vater war wirklich romantisch
Irgendwie zum träumen, märchenhaft schön
Eine richtige schöne Vorstellung einen Menschen, naja eher eine Elfe so kennen zu lernen
Der Verlust von ihr muss ihrem Vater damals sehr weh getan haben, denn ihre Liebe schien sehr fest, wenn man schließlich bedenkt, was sie alles aufgegeben hat
Sehr erstaunlich
Und ihr Vater hat nie gewusst, dass sie eine Prinzessin war
So ein Geheimnis für sich zu behalten ist auch eine Leistung

Und endlich sind die beiden Frei. Das sie unschuldig sind, war mir sowieso klar, aber wer war es dann
Wer hat die Elfen getötet??
Das ist jetzt die Frage der Fragen
Irgendjemand muss dahinter stecken
Ich bin gespannt wer
Ebenso frag ich mich wie es jetzt weiter geht

Lol
Und über sunrise Verständnislosigkeit kann ich nur lachen
Ja man bräuchte wohl wirklich nen ganzen Zaun oder was noch heftigeres
Ne ganze chinesische Mauer „g“

Danke für das Kapitel
„Peitsche in der Luft knallen lass“
so jetzt aber hurtig an die Arbeit für das nächste Kapitel

glg



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