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I'll keep you save

Werden Sorata und Arashi jemals glücklich miteinander?
von

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Dein Schutzengel

Sooo... da wäre das neue Kapitel^^ Eine Warnung vorweg, es ist teilweise etwas schnulzig geworden, ich kann da nichts für, die Buchstaben tippen sich irgendwie von alleine... Ich hoffe, es gefällt euch trotzdem. Außerdem wird ein kleines Rätsel aufgelöst, was irgendwie aber noch keiner entdeckt hatte^^'. Na ja, nicht weiter schlimm. Außerdem hab ich wie bereits angekündigt einen Songtext eingebaut. Und jetzt erstmal wieder viel Spaß beim lesen.
 

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Sie konnte nicht lange schlafen. Sie legte sich nicht auf die Liege, die man ihr gebracht hatte, sondern blieb direkt bei Sorata sitzen. Wenn er ihren Namen flüsterte, machte sie ihm Mut und sprach leise zu ihm, bis er sich wieder beruhigte und seine Alpträume überwand. Ansonsten betrachtete sie ihn einfach nur und lauschte dem inzwischen vertrauten Klicken und Summen der Maschinen.

Neue Schwestern traten ihre Schicht an. Jemand brachte ihr Kaffee. Der Mond ging langsam unter. Und langsam viel auch sie endlich in einen traumlosen Schlaf, der ihrem müden Geist endlich eine Pause gönnte.

Ein vorwitziger Sonnenstrahl, der durch einen Schlitz im Vorhang gedrungen war, weckte Arashi am nächsten Morgen.

Langsam öffnete Arashi ihre Augen. Die Erinnerung an die vergangen Tage holte sie wieder ein und sie seufzte leise. Dann richtete sie sich auf und blickte auf Sorata hinab, der immer noch schlief. Er sah so friedlich aus. Doch seine scheinbar angeborene Fröhlichkeit war nicht zu erkennen. Arashi fuhr sich mit der Hand, durch ihr wirres Haar. Vielleicht sollte sie sich doch etwas frisch machen. Aber was war, wenn er aufwachte und sie nicht da war? Nein, das konnte sie nicht machen. Aber sie konnte etwas anderes tun.

Zunächst jedoch beugte sie sich leicht über ihn und gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn (könnt ihr euch so vorstellen, wie auf dem Cover der FF). “Werde bitte ganz schnell gesund”, flüsterte sie und erhob sich dann. Sie schritt zum Fenster und zog den Vorhang beiseite, um das Licht hineinzulassen. Dann schob sie die Schiebetür auf, trat auf den kleinen Balkon hinaus und lehnte sich etwas über das Geländer.
 

Als er erwachte, blinzelte er gegen das helle Sonnenlicht. Er brauchte einen Moment, um sich zu orientieren zu können.

Die Erinnerungen kamen langsam nacheinander wieder. Er meinte sich sogar daran zu erinnern, dass Arashi mit ihm gesprochen hatte, ihm versprochen hatte zu bleiben. Oder gehörte das auch nur zu einem seiner zahlreichen Träume?

Denn er sah sie nicht, was ihn deprimierte. Doch er entdeckte eine andere Person, die etwas entfernt von ihm stand.

“Seiichiro”, murmelte Sorata leise.

“Ah, du bist aufgewacht, wie schön!”, sagte dieser und drehte sich zu ihm um. Er hatte vorher mit dem Rücken zu ihm gestanden.

“Wo ist Arashi?”, fragte Sorata sogleich.

Seiichiro lächelte nur und zeigte mit dem Finger in Richtung Balkon. Sorata blickte in die gewiesene Richtung und hielt den Atem an.

Dort stand sie: In das Sonnenlicht gehüllt und über das Geländer gelehnt. Der Wind spielte mit ihrem Haar und ein paar Pollen und kleine Blütenblätter flogen um sie herum. Er war wie geblendet von ihrer Schönheit, von ihrem bloßen Anblick.

Dann überrollte ihn eine Flut der Erleichterung. Es war also kein Traum gewesen. Sie hatte versprochen nicht wegzugehen und hatte ihr Versprechen gehalten.

“Kannst du sie bitte herholen?”, bat Sorata. Seiichiros Gesichtsausdruck wurde ernst. “Ich würde dir vorher gerne etwas zeigen und mit dir darüber reden.” Sorata sah ihn fragend an, nickte jedoch. Seiichiro zog einen kleinen Rekorder aus seiner Tasche. “Ich habe lange überlegt, ob ich es dir wirklich zeigen soll, doch alleine scheint ihr es nicht zu schaffen.” Er umfasste den Rekorder etwas fester und drückte dann auf die ‘Play-Taste’. Was dann zu hören war, war das Gespräch, was Arashi und Seiichiro geführt hatten, als Sorata im Koma lag (nachzulesen in Kapitel 1). Sorata lauschte dem Gespräch ohne einen Mucks von sich zu geben. Als das Gespräch geendet hatte, drückte Seichiiro auf ‘Stopp’ und es herrschte eine kurze Stille.

“Und… was soll mir das sagen?”, fragte Sorata. “Ich weiß, dass sie mich liebt. Und auch, dass sie nicht will, dass ich sie beschütze.”

“Das schon, aber begreifst du nicht Sorata? Du musst ihr zeigen, dass dir selbst eine Stunde mit ihr den Tod wert wäre. Das dein Leben ohne sie keinen Sinn mehr hätte. So ist es doch oder?”

“Natürlich”, antwortete Sorata, der allmählich begriff, was Seiichiro meinte. Es reichte nicht, ihr seine Liebe zu gestehen. Er musste ihr klar machen, dass er ohne sie nicht leben konnte. Das ihr Weggehen für ihn schlimmer wäre, als der Tod. Das sie ihm mit ihrem Weggehen schaden, und nicht helfen, würde. Hatte sie nicht selber gesagt, dass sie sich trennen würde, um ihn zu schützen, dass sie aber gerne bei ihm bleiben würde?

Sie liebte ihn doch von ganzem Herzen! Und außerdem: Wenn sie nicht zusammengehören würden, wie hätte sie ihn dann nach ihr rufen hören können, wo er doch innerhalb und sie außerhalb des Krankenhauses war? Das musste einfach wahre Liebe sein! Und er liebte sie, dass hatte er vom ersten Augenblick an gewusst. Daran bestand keinerlei Zweifel. Warum also, gab er überhaupt so schnell auf? Das war doch gar nicht seine Art! Nein, er würde es ganz sicher schaffen sie zu überzeugen. Und dann könnte er mit ihr endlich das Leben führen, was er sich immer erträumt hatte. Seid er von Opa Sterndeuter erfahren hatte, dass er eine Frau so lieben würde, dass er sogar für sie sterben würde, hatte er darauf gebrannt diese Frau kennen zu lernen. Eine solche Liebe erfahren zu dürfen. Er wollte diese Liebe nicht missen, dass würde ihn zerbrechen.

Sein Gesichtsausdruck wurde entschlossen. “Du hast völlig Recht Seiichiro-san! Ich werde um sie kämpfen, jawohl!” Er ballte die Hand zur Faust und riss den Arm nach oben, was eine ‘Sieger-Geste’ darstellen sollte. Doch sein Körper fand diese Geste weniger prickelnd, weswegen Sorata vor Schmerzen aufstöhnte und den Arm schnell wieder senkte. “Au, au, au! War wohl doch keine so gute Idee, was? Hehehe…” Er lachte leise, so wie er es immer tat. Seiichiro atmete erleichtert aus. Das war der Sorata, den er kannte. Der, der nie den Mut verlor und der Welt fröhlich entgegentrat.

“Aber du musst mir bei meinem Vorhaben helfen, ja?”, fragte er Seiichiro, welcher erst etwas verdutzt dreinschaute, dann jedoch lächelte und nickte.

“Sehr gut! Dann hol bitte ein Blatt und einen Stift. Ich kann leider jetzt nicht schreiben, zumindest nicht lesbar, also werde ich dir das Ganze diktieren!” Wieder nickte Seiichiro und tat, was ihm aufgetragen wurde.
 

Arashi bemerkte von dem Ganzen nichts. Sie war in ihren Gedanken vertieft und führte eine Diskussion mit sich selbst. Weggehen oder bleiben? Sie musste sich entscheiden. Wenn er aufwachte, musste sie die Entscheidung getroffen haben. Sonst würde sie ihn und sich nur unsinnig quälen. Also, was war der richtige Weg?

Schritte, die sich ihr näherten, rissen sie aus ihrer Gedankenwelt und sie drehte es sich zu der Person um. Es war Seiichiro und Arashi verzog ihre Lippen leicht zu einer Andeutung eines Lächelns.

“Er ist aufgewacht”, sagte Seiichiro und Arashis Herzschlag setzte aus. Einerseits freute sie sich natürlich riesig, dass er endlich wieder wach war. Doch andererseits hatte sie sich gerade versprochen, ihm ihre Entscheidung mitzuteilen, wenn er wach war. Doch diese Entscheidung hatte sie noch nicht getroffen. Panik überfiel sie. Was sollte sie denn jetzt bloß tun?

“Ich habe einen Brief für dich. Von ihm. Er hat mir den Inhalt diktiert, da er noch nicht schreiben kann.” Er reichte ihr einen Umschlag, auf dem ‘für Arashi’ stand. Um ihren Namen war ein Herz gemalt und darunter stand: ‘Von deinem Lover Sorata’.

Zuerst starrte sie den Brief völlig perplex an. Was sollte denn das? Warum musste er einen Brief schreiben? Sie wurde schon wieder panisch, musste aber über die Aufschrift auf dem Brief lächeln und streckte zögernd ihre Hand nach dem Brief aus. Ihre Finger zitterten leicht. Seiichiro legte ihr den Brief in die Hand und drückte kurz ermutigend ihre Finger. “Wähle weise und hör darauf, für was sich dein Herz entscheidet”, sagte er noch, bevor er ging und sie mit dem Brief alleine ließ. Arashi drückte den Brief an ihr Herz und schloss kurz die Augen, um sich zu sammeln. Nach kurzer Zeit öffnete sie sie wieder und schielte zu Sorata, der die Augen jedoch geschlossen hielt. Also machte sie sich langsam daran den Brief zu öffnen, das Papier herauszuholen, es zu entfalten und zu lesen, was darauf stand. Schon über die Anrede musste sie lächeln.
 

Liebstes Schwesterchen!
 

Du wunderst dich sicher, warum ich dir einen Brief schreibe, nicht wahr (ja, ich kenne dich halt gut^^)? Nun, ich dachte mir ich müsste dir einfach mal ein bisschen Romantik bieten. Und was könnte romantischer sein, als ein Liebesbrief? Du stehst doch auf Romantik, oder? Er ist zwar nicht direkt von mir geschrieben, aber ich habe Seiichiro-san gezwungen, alles so zu schreiben wie ich will (ich brauchte lange, um ihn zu überzeugen, dass Smilies und Herzchen in einen Liebesbrief von mir gehören :-)). Na ja, er macht bestimmt auch weniger Rechtschreibfehler, als ich.

Aber zurück zu dem Grund, warum ich schreibe: Ich weiß, dass du mit dem Gedanken spielst mich zu verlassen. Und ich dachte, dass ich hiermit ein bisschen Überzeugungsarbeit leiste, damit du es nicht tust, denn das würde mich zerstören.

Aber ich denke mal, ich fange ganz einfach von vorne an: Ich habe dir ja bereits erzählt, dass Opa Sterndeuter mich eines Tages zu sich rief und mir von meinem Schicksal als Himmelsdrache erzählte. Doch er sagte mir auch, dass ich nicht für Kamui sterben würde, sondern für eine schöne Frau, die ich von ganzem Herzen lieben würde. Und diese Frau bist du, Arashi. Das wusste ich schon bei unserem ersten Treffen, als ich dir das erste Mal in die Augen sah. Und doch ist diese Prophezeiung Schuld daran, dass du mich verlassen willst.

Du kennst mich als lustigen, fröhlichen (und auch hübschen ;-)) jungen Mann. Du solltest wissen, dass ich nur so wurde, WEIL ich von der Prophezeiung wusste. Weil ich mir sicher sein konnte, dass ich das Wunder der Liebe würde erfahren dürfen. Und dafür, würde ich nur allzu gerne mein Leben geben. Da ich von meinem Tod wusste, dachte ich mir, dass ich mein Leben nicht in Trübsal verbringen sollte,. Stattdessen genoss ich mein Leben in vollen Zügen und habe es nie bereut. Doch ich bin nicht gestorben, Arashi. Vielleicht hatte Opa Sterndeuter in diesem Punkt zum ersten Mal Unrecht. Vielleicht kann niemand so genau die Zukunft vorhersagen. Vielleicht können wir wirklich unser Schicksal beeinflussen.

Doch selbst wenn ich sterbe, wäre das nicht so schlimm für mich, wie dein Verlassen. Ich brauche dich. Selbst als ich dich noch nicht kannte, warst du der Sinn in meinem Leben! Ohne diesen Sinn möchte und kann ich nicht weiterleben. Ich weiß, dass ist egoistisch, aber ich kann es nicht ändern! Dennoch ist es das Wichtigste für mich, dass du glücklich bist. Du hast mir gesagt, dass du mich auch liebst, also könntest du doch auch nicht ohne mich glücklich sein, oder? Sag mir, wenn ich falsch liege.

Ich weiß nur eines ganz sicher : ICH KANN NICHT OHNE DICH LEBEN! Das wäre kein Leben für mich. Und wenn ich richtig liege, auch für dich nicht. Ich denke, dass wir einander brauchen und zueinander gehören. Was wären Takoyaki schließlich ohne das Wesentliche, das Oktopusfleisch (Seiichiro-san meinte das wäre ein komischer Vergleich, aber es stimmt doch, oder?! Ich finde den Vergleich passend =))?Was ich damit sagen will: Ich bin nicht mehr der, der ich bin, ohne dich (klingt kompliziert, ist aber so^^). Ohne dich bin ich nichts. Ich merke schon, ich beginne mich zu wiederholen, aber es war mir wichtig, das zu betonen.

Na ja, zum Abschluss habe ich noch ein kleines Lied für dich. Ich muss ehrlich sein, es stammt leider nicht aus meiner Feder, sondern von ‘The Red Jumpsuit Appartus‘ (Komischer Name, findest du nicht?). Der Liedtext trifft es eigentlich ziemlich genau. Ich weiß nicht, ob du das Lied schon kennst, aber wenn nicht spiele ich es dir gerne mal vor (keine Angst, ich werde es dir nicht antun selber zu singen^^). Das Lied heißt ‚your Guardian angel‘ (dein Schutzengel) und genau das möchte ich für dich sein! Weil mir das Lied so viel bedeutet, kann ich dir den Text genau zitieren. Er lautet:
 

~When I see your smile

Tears roll down my face I can't replace

And now that I'm strong I have figured out

How this world turns cold and it breaks through my soul

And I know I'll find deep inside me I can be the one
 

I will never let you fall (let you fall)

I'll stand up with you forever

I'll be there for you through it all (through it all)

Even if saving you sends me to heaven
 

It's okay. It's okay. It's okay.

Seasons are changing

And waves are crashing

And stars are falling all for us

Days grow longer and nights grow shorter

I can show you I'll be the one
 

I will never let you fall (let you fall)

I'll stand up with you forever

I'll be there for you through it all (through it all)

Even if saving you sends me to heaven
 

Cuz you're my, you're my, my, my true love, my whole heart

Please don't throw that away

Cuz I'm here for you

Please don't walk away and

Please tell me you'll stay woah, stay woah
 

Use me as you will

Pull my strings just for a thrill

And I know I'll be okay

Though my skies are turning grey
 

I will never let you fall

I'll stand up with you forever

I'll be there for you through it all

Even if saving you sends me to heaven~
 

So, das war‘s auch schon (ich hoffe, du verstehst Englisch Schwesterchen ;-)). Ich hoffe, du kannst meine Gefühle nun verstehen und der Brief erfüllt seien Zweck. Ich hoffe auch, dass er dir gefallen hat. Tja, und zum Ende hin, möchte ich dir noch die Worte sagen, die in keinem Liebesbrief fehlen sollten:
 

ICH LIEBE DICH, ARASHI…

DENN DU BIST DER SINN IN MEINEM LEBEN.
 

In Liebe, dein Sorata.
 

Dieser Brief ist eindeutig von Sorata, dachte sie. So etwas konnte nur er verfassen. Nur er konnte ein solches Lächeln auf ihr Gesicht zaubern. Doch als er anfing, von der Prophezeiung zu sprechen und wie sehr er sie liebe, begannen nach und nach Tränen ihre Wange herunter zu laufen. Schon nach kurzer Zeit, konnte sie kaum mehr lesen, da ihre Sicht durch die Tränen getrübt war. Die Hand, die nicht den Brief hielt, presste sie auf ihren Mund, um nicht laut aufzuschluchzen. Manchmal lächelte sie, während sie weinte und sie hatte schon Angst, hysterisch zu werden.

Als er dann den Liedtext zitierte, brach sie völlig in Tränen aus und musste sich auf einen kleinen Klappstuhl setzen, der auf dem Balkon stand und warten, bis ihre Tränen zumindest ein wenig versiegt waren. Dennoch konnte sie nicht verhindern, dass einige immer noch ihre Wange hinunterliefen, als sie den Brief zu Ende las.

In ihr herrschte ein völliges Gefühlschaos.

Doch in diesem Chaos, hatte sie endlich ihre Entscheidung getroffen…
 

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So, bis hierhin reichts erstmal^^. Will ja ein bisschen Spannung aufbauen.
 

Zu dem Lied: Ich find's toll. Und es ist sooo passend. Passender geht's gar nicht XD. Ich hab es eher durch Zufall entdeckt, als ich mir ne AMV zu Neji und Tenten (2 Charaktere aus Naruto) angeguckt habe, bei der das Lied verwendet wurde. Wer das Lied nicht kennt, kann sich gerne das Video ansehen: http://www.youtube.com/watch?v=H43aGqP-Bvc

Wer gerne die deutsche Übersetzung des Liedes hätte, kann mich gerne darauf ansprechen, dann verschicke ich die per ENS.
 

Zu Soratas Brief an sich: Ich hoffe, er gefällt euch. Ich hab versucht Ernsthaftigkeit mit Fröhlichkeit zu mischen, ich hoffe das ist mir gelungen.
 

Und ich hoffe natürlich auch auf ganz viele Kommis =)

Bis zum nächsten, und letzten, Kapitel (danach kommt nur noch der Epilog)
 

hel, Arashi



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-04-17T19:05:31+00:00 17.04.2008 21:05
Also. Ich finde das Kapitel ist echt gut geworden und zu gern würde ich jetzt wissen wie arashi auf ihn zugeht xD
Das mit dem Brief finde ich eine ulkige idee. er schildert die situation unheimlich gut und durch soratas humour wird das ganze auch noch witzig. mach weiter so

glg justanotherexcuse
Von: abgemeldet
2008-04-16T16:47:16+00:00 16.04.2008 18:47
jop, ich stimm zu, endlich hat sie ne entscheidung getroffen^^
fragt sich nur, wie die lautet *weiter warten wird*

auf jeden fall ist dir nicht nur der brief gut gelungen, sondern auch das ganze kapitel^^
*.* *begeistert ist*
*1geb*
das ist vooooooooooooooool klasse!^^
Von:  Bernsteinseele
2008-04-16T16:29:34+00:00 16.04.2008 18:29
der Brief ist lustig :D
Von:  Susilein
2008-04-16T15:39:51+00:00 16.04.2008 17:39
Ah, dein neues Kap ist einfavh nut toll, so Romantisch TToTT *Heul*
Endlich, endlich hat Arashi sich endschieden, wurde auch zeit XD
weiterso^^

Susi


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