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Der Phönix

Hinata rettet Konoha
von

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So lautet der Auftag und ein lustiger Morgen.

5. Kapitel
 

Als sich alle beruhigt hatten, setzten sie sich zu Hinata und warteten, dass sie anfing zu erzählen. „Es fing alles vor fünf Jahren an. Mein Vater hatte von der Mission erfahren die ich am Tag zuvor gemacht hatte. Er sprach mich darauf an das ich mal wieder versagt habe und meinte es reichte.“ „Was meinte er damit?“, fragte Ino. „Er meinte damit, dass es für mich Zeit war zu sterben! Ich war eine Schande für den Clan und deshalb musste ich sterben oder eher gesagt sollte ich sterben.“ Ihre Freunde sahen sie geschockt an. „Er wollte dich umbringen! Aber Hinata doch nicht nur wegen diesen Grund oder?“, fragte Sakura Hinata. „Nein aber dazu komme ich später. Also ich konnte meinen Vater überlisten und bin weggelaufen. Ich ging gleich darauf zu Tsunade und hinterließ ihr einen Brief in dem Stand das ich aus Konoha verschwinden würde. Ich war schon drei Tage unterwegs als mich Kabuto fand und mich angriff. Ich konnte ihm entwischen indem ich ihm den Bauch aufgeschlitzt hatte. Aber er hatte mich zuvor am Haar gepackt und da ich keinen Ausweg wusste habe ich sie mir abgeschnitten. Er hat mir noch hinterher gerufen, dass ich es büßen würde und da hat er die Haare und einen Brief an Tsunade geschrieben das ich tot sei. Tsunade glaubte es erst nicht und schickte Anbus los die mich suchen sollten doch nach einem Monat gab sie die Hoffnung auf und erklärte mich für tot.“ „Woher weißt du das alles so genau von Tsunade wenn du nicht da warst?“, fragte TenTen. „Na ganz einfach ich war am Tag an dem ihr erfahren habt das ihr auf diese Mission müsst bei ihr und habe mit ihr geredet und sie gebeten mir ein Team der stärksten Anbus aus Konoha zugeben. Damit sie mir helfen.“ „Und wobei“, fragten Neji und Lee aus einem Munde. „Ich werde es euch schon noch sagen sagt mal wollt ihr jetzt die Geschichte hören oder nicht?“, fragte sie leicht gereizt in die Runde. >Wow sie hat sich ganz schön verändert. Sie ist nicht mehr das schüchterne Mädchen von früher, nein sie ist eine schöne gebildete Frau< stellte Naruto fest. Als alle nickten erzählte Hinata weiter. „Es waren fünf Tage vergangen als Kabuto mich angegriffen hatte als Orochimaru auftauchte. Er war interessiert an mir und schlug mir einen Deal der aber eigentlich nur für ihn galt. Er meinte er wolle mich haben. Als ich nein sagte erpresste mich damit Konoha anzugreifen und alle zu töten die ich liebte. Ich sagte ja stellte aber eine Forderung.“ „Und was war das“, fragte Sakura ihre beste Freundin. Hinata zeigte mit einem Kopfnicken auf Naruto. Jeder schaute Naruto an und Naruto schaute Hinata misstrauisch an. „Was hat das mit mir zu tun?“ „Wissen sie es Naruto?“ „Du meinst das mit dem neunschwänzigen Fuchs. Ja das wissen wir“, antwortete Shikamaru für Naruto. „Gut den als ich gegen Kabuto gekämpft hatte habe ich ihm einen Brief entrissen in dem Stand das er auf den Weg nach Konoha sei um Naruto den Dämon zu entreißen. Er hatte sogar geschrieben wie es geht. Die Forderung war das er Naruto in Ruhe lässt und zwar für immer. Er hat eingewilligt und ich auch. Er nahm mich mit und trainierte mich jeden Tag. Seine anderen Kämpfer ließ er einfach links liegen und kümmerte sich nur um mich. Der Grund dafür wurde mir nach einem Monat klar, er wollte meinen Körper haben. Aber er hat einen Fehler gemacht. Orochimaru hatte zu lange gewartet und ich war somit stärker als er. Ich blieb bei ihm drei Jahre und wurde schon fast so wie er. Aber ich wollte ein freies Leben führen also wollte ich gehen, als er mich nicht gehen ließ habe ich ihn und seine Kämpfer getötet und bin abgehauen. Es wurde mir klar das ich zu einem Monster geworden war, ich wollte mich sogar umbringen wenn Ruby nicht gekommen wäre.“ Sie sah ihre Freundin danken an. „Was du wolltest dich umbringen?“ Ino war kreidebleich geworden bei der Vorstellung. „Ja wollte ich aber Ruby hat mir die Augen geöffnet und wir zwei sind zusammen auf Reise gegangen. Als wir in einem Dorf rast machen wollten war es gerade angegriffen worden. Es war zu spät es gab keine Überlebenden mehr außer Lillian. Ich habe sie aufgenommen und sie trainiert. Es vergingen zwei Jahre in denen wir friedlich lebten doch dann wurden wir angegriffen. Man wollten etwas bestimmtes haben das ich habe und darum brauche ich euch jetzt für diese Mission.“ „Und worum geht es in dieser Mission“, fragte Shino. Hinata stand auf und kramte in ihrem Umhang herum. Sie zog eine Schriftrolle hervor und gab sie Shino. Dieser machte sie auf und staunte nicht schlecht. In der Schriftrolle war ein Bild das aussah wie ein Phönix. „Das ist doch die Legende vom Phönix.“ „Was wisst ihr genau darüber“,fragte Hinata in die Runde. „Also“,meldete sich Sakura zu Wort. „Der Phönix soll sich in eine Menschen Frau verliebt haben und sie sich in ihn. Er soll sich immer in einen Menschen verwandelt haben damit sie sich treffen konnten, die Frau wurde schwanger von ihm und die beiden bekamen eine Kind. Der Phönix soll für seine Frau und sein Kind gestorben sein. Dann die Frau für ihr Kind gestorben und der Phönix soll in dem Kind weiterleben. Das alles soll vor 20 Jahren passiert sein.“ „Genau und es soll angeblich wahr sein und jetzt wollen Leute diesen Phönix. Um ihn zu bekommen brauchen sie eine Schriftrolle und einen Rubin. Meine Aufgabe ist es diese Schriftrolle und den Rubin vor diesen Leuten zu bekommen. Denn wenn sie die beiden Sachen bekommen heißt das das Ende für die Welt. Helft ihr mir?“ Alle mussten schlucken doch dann ergriff Sakura das Wort. „Natürlich helfen wir dir Süße wir haben dich gerade erst wieder gefunden und so schnell wirst du uns jetzt nicht mehr los. Also ich bin dabei“ „Sakura hat Recht. Ich bin auch dabei“, kam es von Naruto. „Wir auch“, riefen die anderen im Chor. „Vielen Dank Freunde. Wir sollten jetzt schlafen gehen immerhin müssen wir morgen früh los.“ Alle nickten und legten sich ans Feuer und schliefen kurze Zeit darauf ein, außer Hinata und Ruby. „Was meinst du Ruby hätte ich von ihm erzählen sollen?“ „Ja das hättest du tun sollen. Du hast ganz schön viele Details ausgelassen. Warum hast du es ihnen nicht erzählt.“ Hinata schaute Ruby mit einem Lächeln an. „Dafür ist es zu früh. Gute Nacht Ruby.“ „Gute Nacht Hinata.“
 

Hinata wachte schon in den frühen Morgenstunden auf da sie nicht mehr schlafen konnte. Sie hatte die ganze Nacht an das danken müssen was sie gestern erzählt hatte. >Man tut mir mein Kopf weh.<Hinata stand auf und ging nach draußen um frische Luft zu schnappen, dann schnappte sie ihren Rucksack und ging zum Fluss um ihre Kampfkleidung anzulegen. Als sie zurück kam schliefen noch alle. Hinata musste den Kopf schütteln. >Mein Gott die schlafen ja immer noch. Von Lillian bin ich es ja gewohnt aber nicht von Neji oder Shino und schon gar nicht von Sakura. Sie war früher immer die Erste die wach war.< Hinata musste lächeln. „Du bist also schon wach Ruby. Guten Morgen.“ Ruby kam gerade hinter einem Busch hervor. „Guten Morgen Hinata. Ich war schnell was trinken. Sind die anderen schon wach?“ Hinata schüttelte lächelt den Kopf. „Dann wird es wohl Zeit wir müssen los“, meinte Ruby. Hinata ging in die Hölle, holte Luft und schrie: „Aufstehen ihr habt zehn Minuten wer dann nicht draußen steht kriegt einen Eimer kaltes Wasser ins Gesicht.“ Hinata sah noch wie alle unsanft aus den Schlaf gerissen wurden, dann ging sie aus der Hölle und redete mit Ruby bis ihre Freunde kamen.

Die Mädchen waren schon vor der Hölle nur die Jungs packten noch ihr Zeug zusammen. Als sie noch in der Hölle waren hörten sie Ino sagen: „Wow du siehst einfach toll aus. Da werden den Jungs die Augen aus dem Kopf fallen.“ „Ja Ino hat recht du siehst richtig sexy aus“, stimmte TenTen zu. Sakura nickte nur. „Wovon reden den die Mädels?“, fragte Lee als alle aus der Hölle traten. „Über das da“, stammelte Kiba und zeigte auf Hinata. Sie hatte die Kampfkleidung an und diese bestand aus einem blauem Oberteil das am ende der Brust stoppte, einem Minnirock, einer blauen Leggins die am halben Oberschenkel stoppte, am Minnirock hing ein schwarzer Gürtel an dem die Gürteltasche hing. Um den Bauch hatte sie weiße Bänder befestigt genau wie an einem Oberarm am anderen hatte sie eine Blauen hängen. Ihre Haare hatte sie zu zwei Pferdeschwänzen gebunden. Sie hatte auch zwei Schwerter an ihrem Gürtel befestigt. „Schau ich habe Recht behalten. Ihnen fallen die Augen aus dem Kopf“, flüsterte Ino Hinata zu. Nach zwei Minuten unterbrach Hinata die Stille. „Jungs es reicht jetzt! Habt ihr etwa noch nie eine Frau gesehen außerdem müssen wir los! Zeigt mal was ihr alles an Waffen dabei habt“, forderte sie alle auf. Die Männer fassten sich wieder, holten ihre Waffen hervor und Hinata schüttelte den Kopf. „Mit den weinigen Waffen habt ihr keine Change.“ Sie kramte in ihrem Rucksack herum und zog Waffen hervor. „Hier die sind für euch, nehmt das was ihr braucht“, als sich alle ihre Sachen genommen hatte fuhr sie fort, „Gut dann können wir jetzt los. Setzt eure Umhänge auf.“
 

Sie waren jetzt schon über fünf Stunden Unterwegs und es regnete in Strömen als Ino zu Hinata rief: „Können wir mal eine Pause machen meine Beine tun weh außerdem sind wir alle schon ziemlich erschöpft.“ Die anderen Nickten zustimmend. „Na gut machen wir eine Pause da unten ist eine Hölle. Am besten wir bleiben dort gleich es schaut nämlich nach einem Unwetter aus.“ Sie sprangen alle von den Bäumen in die Hölle. „Ich kann nichts sehen. Wir brauchen Licht Hinata“, meinte Sakura. „Wo ist Hinata“, fragte Lee etwas panisch. „Ich bin hier Lee. Lillian wende das Feuerjutsu an damit ich etwas sehen kann.“ „Hai“, damit machte Lillian Fingerzeichen und hatte auf einmal einen Feuerball in der Hand der die ganze Hölle beleuchtete. Naruto drehte sich zum Hölleneingang um und schaute Hinata erstaunt an. Sie stand da mit einem Holzklotz den nicht mal er und die Jungs hätte tragen können. Sie ging in die Mitte der Hölle und legte die beiden Holzklötze auf den Boden. „Lillian du weist was zu tun ist“, meinte Hinata mit einen Lächeln. Diese nickte und entzog mit der Feuerkugel dem Holz die Feuchtigkeit und zündete es an. Ruby die in einer Ecke legte meinte: „Ihr solltet euch umziehen ihr seit alle durchgenässt und ihr wollt ja nicht krank werden oder?“ „Schon aber wie wen ich fragen darf? Nach draußen können wir nicht gehen da es regnet und wir können uns ja schlecht vor den Jungs ausziehen“, meinte TenTen. „Wieso nicht mir würde es gefallen und den anderen Jungs bestimmt auch“, rief Neji dazwischen. Die Mädchen liefen auf der Stelle rot an, Lillian schüttelte nur den Köpf und Hinata ging in eine Ecke der Hölle. „Kömmt her Mädels und nimmt eure Sachen mit. Ich mache das schon.“ Die vier Frauen gingen zu Hinata und schauten diese erwartungsvoll an. Diese machte Fingerzeichen, legte ihre Hand auf den Boden und zog eine Steinmauer nach oben. „Ich warne dich Neji! Wähe du setzt das Byakugan ein dann kill ich dich!“, rief sie im noch zu.

Als sich alle umgezogen hatten legte sie sich schlafen außer den drei Freundinnen. „Sag mal Hinata wirst du es ihnen sagen ich meine von den beiden“, fragte Lillian ihre Meisterin. Hinata nickte nur dann legte sie sich hin und schlief ein.
 

Als Lillian in der Früh aufwachte war sie die einzige die noch in der Hölle war. „Sie hat mich schon wieder nicht aufgeweckt diese verlogene Schlange“, schrie sie wütend herum. „Hör auf zu Fluchen und komm raus wir müssen los sie warten schon alle auf dich.“ „Ich hab dich gar nicht bemerkt Ruby.“ „Du bemerkst mich nie Lillian.“ „Da hast du Recht Wollknoll.“ Ruby funkelte Lillian böse an. „Weißt du was, ich hasse dich, das zahle ich dir zurück und nächstes Mal beiße ich dir wirklich in deinen kleinen Hintern.“ Lillian hielt sich spielerisch die Hand vor den Mund. „Danke das du kleiner Hintern gesagt hast, aber oh mein Gott muss ich dann sterben, oh nein mein kleiner süßer Hintern wurde entfernt durch einen Hundebiss. Mein Gott ich muss sterben“, spielte Lillian vor. „Süß“, fragte ein amortisierter Kiba. Ruby wurde auf der Stelle rot und Ruby schaute sie siegend an. „Du hast es gewusst du kleine fiese Schlange“, flüsterte Lillian Ruby sauer an. Ruby jedoch sagte nichts und ging einfach aus der Hölle. Kiba kam auf Lillian zu und hielt ihr die Hand hin. Als er sie hochzog flüsterte er ihr ins Ohr: „Du hast wirklich einen süßen Hintern.“ Damit ging er aus der Hölle und ließ eine rote Lillian zurück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: _Hope_
2007-11-25T12:54:40+00:00 25.11.2007 13:54
Hi!!!
Super FF und das Kappi ist echt super!
Glg Corinna
Von:  manin
2007-11-22T11:36:48+00:00 22.11.2007 12:36
LOL
Von:  KeKsi
2007-11-21T12:30:20+00:00 21.11.2007 13:30
hahahaha
neji der spanner....*grins*
colles kappii..XDD
weiter sooo


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