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Kampf um dich

"Ich kann nicht aufhören dich zu lieben"
von

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Die Vorbereitung

Wir schweben auf Wolken, Hand in Hand.
 

Die Zeit spielt keine Rolle.
 

Wir beide sind ganz alleine.
 

Leicht wie Federn streben wir
 

dem Sonnenuntergang entgegen.
 

Ich fühle deine Wärme,
 

deine zärtlichen Küsse,
 

deine Liebe.
 

Jeder träumt diesen Traum.

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Kapitel.7
 

*Die Vorbereitung*
 


 

Leise raschelten die Blätter vor sich hin und der ganze Wald schlief in einem sanften Schlummer. Der feuchte Wind strich durch die die Sträucher und Bäume. Eine stille und klare Nacht herrschte vor, mit kaum einer Wolke, die den Himmel bedeckte. Dennoch schien es unruhig und beängstigend in dem kleinen Dorf. Es war kühl und staubig, wobei heizende Kamine die Luft verschmutzten . Große Rauchwolken schossen in Richtung der funkelnden Sterne und man konnte spürbar merken, dass die schönen Tage sich dem Ende neigten und es zunehmend dunkler wurde. Dadurch erloschen die Lichter der Bewohner schon um einiges früher und Konoha wurde bereits zum Abendrot leblos. Keine Partys, keine Dates, oder Sonstiges schienen am Ende des Tages noch bedeutend. Eigentlich konnte man meinen, dass alle sich nur noch verkriechen wollten und vor der Furcht wegliefen. Damit hatte aber nicht nur das vollkommen verrückte Wetter seinen Einfluss. Jeder konnte merken, dass sich außerhalb der Grenzen, aber auch innerhalb etwas regte. Zudem schien es nichts Gutes zu sein, geschweige denn willkommen. Diese Angst begann schon zu eskalieren und Schrecken zu verbreiten. Niemand konnte es aufhalten.

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Stumm bückte sich Sakura über die vielfältigen Blumen.

Die vielen Pflanzen bildeten kleine Wassertropfen auf ihren geöffneten Blütenblättern.

Das junge Mädchen goss sorgfältig die bunten Lebewesen und musterte glücklich ihr Ergebnis.

Obwohl es draußen wie in Strömen goss, schmückte das Grüne Leben die kleine Wohnung der Grünäugigen.

Zudem hatte es sehr lange gedauert, bis einige erst einmal kleine Knospen bildeten.

Ihre Zunge bildete ein leises stöhnen, als sie die verwelkten Narzissen und die nicht weitergewachsenen Sonnenblumen sah.

Etwas verärgert rupfte sie die vertrockneten Blumen aus der feuchten Erde.

Bald schmückte nur noch wenig Grünzeug den schlichten Blumentopf.

Als sie sich nochmals zu den Pflanzen bückte, bemerkte sie die grauen Gewitterwolken welche sich langsam zu einem Sturm bildeten.

Es würde nicht mehr lange dauern und es würde draußen ganz schön zu gehen.

Das Mädchen wunderte sich angestrengt über den plötzlichen Klimawandel und erinnerte sich an die warmen Tage zuvor, als sie plötzlich aus ihren Gedanken entrissen wurde.

Ein lauter Donnerknall ließ sie zusammenschrecken und ihr Herz still stehen. (Da kann ich richtig mitfühlen^^)

Schnell verkrampfte sich ihr Körper und durch den schlagartigen Schock warf sie die Gießkanne auf den Teppichboden. Dieser zog wie eine durstige Erdoberfläche das Wasser in sich hinein und bildete einen großen, durchsichtigen Fleck.
 

„Verdammt!“, fluchte die Rosahaarige sauer und stellte die immer noch auslaufende Quelle wieder auf.
 

Schnell huschte sie in die Küche und schnappte sich eine Papierrolle.

Flink marschierte sie wieder zurück und setzte sich aufrecht vor das Missgeschick.

Weiterhin verärgert riss sie sich einige Papierblätter hinunter und rubbelte Kräftig an dem Knüpfwerk, welches sie vor einigen Jahren auf einer Mission erworben hatte.

Dann hob sie denn Teppich einmal auf und wischte unterhalb noch einige Male. Schließlich schien der feine Stoff wieder trockener zu sein und sie griff nach den durchnässten Fetzen. Die junge Kunoichi raste in die Toilette und spülte das Zeug hinunter, wobei ihr nicht auffiel das sie die verwelkten Nelken immer noch in der rechten Hand hielt.

Daraufhin setzte sie ihren Wohnungsputz fort und stampfte in die Besenkammer. Dort schnappte sie sich einen Scheibenwischer, Gummihandschuhe und einen Schwamm, was zum perfekten Fensterputz bezweckt war.

Wie eine Reinigungshilfe trat sie wieder hervor und wurde etwas unerwartet überrascht.

Ganz verblüfft über die kalten Hände, welche ihr gerade die Sicht nahmen, schlüpfte sie aus ihrer Gefangenschaft heraus.
 

„Sasuke-kun, wer sonst.“, murmelte sie und schenkte ihm ein kleines Lächeln, wobei er sich an den vergangenen Vorfall (^^) erinnerte.
 

Danach musterte er ihr Äußeres und setzte ein belustigtes Grinsen auf. Die Grünäugige zeigte ihm daraufhin die Zunge und drängte ihn von sich weg.
 

„Willst du so zum Winterfest gehen? Also der Aufzug ist eigentlich nicht so elegant!“, sagte er sichtbar amüsiert.
 

„Ja warum nicht ist doch hübsch! Oder, hab ich deinen Geschmack nicht getroffen?“, fragte sie sarkastisch und versuchte eine hinreißende Pose mit dem Clowns Outfit darzustellen.
 

Der Braunäugige zog sie näher an sich, küsste sie verführerisch und flüsterte: „Du schaffst es in jeder Garderobe zu glänzen!“
 

Verlegen kuschelte sich Sakura an den Uchiha und genoss die Umarmung.

Doch schließlich bat sie um Erlaubnis, ihren Pflichten nach zu gehen, da die Festlichkeit immer näher rückte.

Diese Veranstaltung war dieses mal sehr wichtig für sie, da die Kunoichi sich vorgenommen hatte Konoha, somit auch ihren Freunden endlich die Wahrheit zu sagen.

Immerhin war die Rosahaarige bereits drei Wochen mit dem jungen, schwarzhaarigen Mann zusammen und wollte nun zu ihrer Entscheidung stehen.

Langsam drückte Sakura den Schönling von sich weg und machte ein enttäuschtes Gesicht.
 

„Mensch eigentlich würde ich jetzt lieber mit dir kuscheln, als diesen Fenstermist zu machen.“, beschwerte sie sich und zog eine fiese Grimasse.
 

„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“, murmelte ihr Freund belustigt.

Doch hätte er das lieber lassen sollen, denn mit diesen Worte hatte er dem Mädchen eine Erleuchtung geschenkt.
 

„Ach so ist das, wenn du dich jetzt eh schon hier her bequemt hast, könntest du mir eigentlich helfen. Das wäre doch eine ganz großartige Idee, schließlich hast auch zu arbeiten, um danach deine Freizeit zu genießen.“, antwortete sie darauf und zeigte ihm glücklich die Zunge.
 

Ein leises, dennoch hörbares Stöhnen ging von ihm aus. Aber Sasuke sah ein, dass sie nicht ganz Unrecht hatte und wollte kein Spielverderber sein.

So verstrich der Tag mit Haushaltsreinigung und Arbeit.

Jedoch freuten sich beide über die harmonische Aura, welche auch mit der gemeinsamen Zusammenarbeit funktionierte.

Natürlich sah das kleine Haus danach nicht unbedingt besser aus, was eigentlich der Sinn und Zweck gewesen ‚wäre‘. Ganz im Gegenteil, die ganze Bude stand unter Wasser, da das Liebespaar nichts besseres zu tun hatte, als sich gegenseitig Nass zu spritzen.

Schließlich schlief die Kunoichi in den Armen des Schwarzhaarigen ein, nachdem sie sich müde aufs Sofa geworfen hatten.

Sanft strich er über ihre blassen Wangen und glitt zu ihren leicht nassen Haaren.

Zärtlich verstrubbelte er sie noch mehr, als sie eigentlich sowieso schon waren. Danach gähnte er ein paar Male und auch ihm fielen dann seine Augenlider zu. Seit langem schlief er einen traumlosen und erholsamen Schlaf...
 

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Leise zwitscherten die Vögel und machten sich auf in ein wärmeres Heim, bis der kalte Winter überstanden wäre.

Auch die erst so grünen Wiesen begannen einen anderen Farbton anzunehmen und ließen ihre erst so erhobenen Halme hängen.

Ein kalter Windstoß ließ Sakura aus dem Reich der Träume erwachen und zwang sie zum geöffneten Fenster zu eilen.

Schnell entriss sie sich aus den warmen Fängen ihres Freundes und schlenderte etwas aus dem Gleichgewicht, in Richtung der frostigen Brise.

Noch ganz benebelt knallte sie das offene Ding zu, sodass sie den Uchiha unsanft den Schlaf raubte.

Erschrocken fuhr dieser hoch und glotzte sie verdattert an.

Bei diesem eigenartigen Blick, welcher noch nie zuvor auf seinem Gesicht erhascht war, geriet das junge Mädchen in ein fröhliches und heiteres Lachen. Obwohl der gutaussehende Junge immer noch etwas verwirrt schien, stimmte er trotz seiner Unwissenheit in das Gelächter ein.

Beide lachten noch ein paar Sekunden, ohne jeglichen Grund weiter und widmeten sich langsam wieder ihres Strebens.

Langsam schritt die Kunoichi zu ihren heißgeliebten Blumen und setzte sogleich ein trauriges Gesicht auf, als sie schon wieder verwelkte Nelken auffand. Irgendwie machte es sie hilflos, die leblosen Pflanzen zu betrachten, bei denen sie sich sowieso solche Mühe gegeben hatte, um ihr Dasein zu verlängern. Geistesabwesend starrte sie auf das Gewächs. Schließlich sah der junge Mann, der immer noch ausgestreckt auf der Couch lag, die wehleidige Miene der Rosahaarigen, sodass er sich schnell aufrappelte und elegant über den Parkettboden glitt.

Als er sie erreicht hatte schenkte er ihr ein schiefes, aufheiterndes und vor alle dem schönes Lächeln.

Bei dieser liebevollen Geste schmolz Sakura nur so dahin und bedankte sich in ihrem tiefsten Innersten.

Doch dann verfiel die Grünäugige wieder dem toten Grünzeug und strich mit ihrer zarten Hand über die braunen Überreste.
 

„Du kannst einem verblühten Leben kein neues schenken, nur seinen Sinn kannst du beeinflussen. Verglichen mit einem alten Menschen, der bis an seine letzten Tage glücklich und wohlversorgt gelebt und schließlich dem Ende seiner Lebenskraft ins Auge geblickt hat. Auch diese Blume hat ihr Leben nicht einfach verwirkt. Nein, ganz im Gegenteil, sie hat dir ein zauberhaftes und glückliches Lächeln geschenkt. Es war nicht umsonst, glaub mir. Auch wenn ich hier nur von einer Pflanze rede, darfst du das nie vergessen!“, flüsterte er ihr mitfühlend ins Ohr.
 

Stumm und überwältigt von den einfühlsamen Worten, nickte sie sichtlich ermuntert. Er hingegen legte den Arm um ihre Schulter und zog sie zu sich. Es tat ihr unheimlich von ihm umgeben zu sein. Dass ihr Traum in Erfüllung gegangen war, hatte sie bisher scheinbar noch nicht ganz richtig registriert.

Schließlich verlor die Grünäugige diesen Gedanken wieder, als der Uchiha ihr gefährlich näher kam. Kurz bevor sie den zweiten Kuss ihres Lebens erhalten sollte, klopfte jemand an der Haustür. Leicht beschämt entriss sie sich aus den Armen, ihres Lovers und huschte flink in Richtung Eingang. Schnell strich die Haruno nochmals über die zerzausten, pinken Haare und fühlte sorgfältig ihre leicht erhöhte Körpertemperatur ab (warum wohl^^). Als Sakura sich halbwegs sicher war, dass ihr die Verlegenheit nicht gerade im Gesicht stand, öffnete sie die Türe. Sogleich blickte sie in türkisblaue Augen, die sich neugierig auf sie richteten. Schnell erfassten diese, die recht lässige Gestallt von Sasuke und wurden schlagartig um einiges größer. Zudem renkte siech der Kiefer des Besuchers aus und der Mund stand sperrangelweit offen.
 

„Hallo Ino!“ sagte die Rosahaarige hastig, bevor die blonde Freundin es auch nur wagen konnte einen Laut von sich zu geben. Auch der Schwarzhaarige nickte, wobei dem Gast ein gestottertes „ Hall-o“ über die Lippen huschte. Schließlich beschloss die Yakamura, Fassung zu bewahren und begann wie ein Wasserfall los zu quatschen.

„Also Sakura. Ich hatte die hervorragende Idee, dass wir zusammen für das Winterfest shoppen gehen, schließlich willst du sicherlich mit deinem Freund dort hingehen. (sie zieht da schnell ihre Schlüsse draus^^) Na wie sieht´s aus?“, fragte Ino, wobei sie sehr selbst überzeugt klang.

„Super!“ murmelte die Grünäugige, obwohl es eher zwanghaft klang. Eigentlich hatte sie so gut, wie gar keine Lust mit der Quasselstrippe alleine zu sein. Es war schließlich ganz Offensichtlich, dass sie zu einem Verhör verurteilt wurde und dabei wie eine Zitrone ausgequetscht werden sollte.
 

Doch bei diesem Mädchen hatte sie schließlich noch etwas gut und wollte ihr nicht unnötig den Spaß verderben. (siehe Kapitel 3) Ruckartig wendete sie sich dem Uchiha zu und sah in auffordernd an. Dieser nickte knapp und meinte daraufhin noch trainieren zu müssen. Danach schnappte sie die Kunoichi noch ihre Handtasche, die mit etwas Geld besehen war und eilte der Blondhaarigen hinterher.
 


 


 

Der ganze Nachmittag verging wie im Flug, bis schließlich das langerwartete Abendrot eintraf. Die ganze Stadt war von dem herrlichen Sonnenuntergang gehüllt und jeder genoss noch die vereinzelten Strahlen, die der Winter ihnen bot. Etwas erschöpft schloss die Haruno die Haustüre auf. Müde stolzierte sie durch die Wohnung und warf die Einkaufstüten auf die weiße Couch. Danach wühlte das Mädchen darin herum, holte die gekaufte Ware heraus und entfernte alle Preisetikette. Schließlich wanderte sie in Richtung Bad, schnappte sie ein Handtuch und legte es sich dort bereit. Dann stieg sie unter die Dusche und tappte mit der Hand nach dem Wasserhahn. Als die kalte Flüssigkeit ihre blasse, durchgefrorene Haut berührte, verkrampfte sie leicht, wurde aber zweckmäßig wieder wach. Kurz darauf stellte sie den Wasserstrahl auf eine angenehm, warme Temperatur, um folglich wieder zu entkrampfen. Ein angenehmes Wohlbehagen löste sich bei ihr aus und ein entspanntes Stöhnen huschte über ihre Lippen. Letzten Endes tappte die junge Frau aus der Dusche hinaus und trocknete sich fest ab. Etwas benebelt stolperte sie durch die dunkle Wohnung und zog die festliche Bekleidung an. Anschließend schminkte sie ihr Augen mit einem dezenten, doch lieblichen Farbton und wühlte im Schuhschrank, nach passenden Schuhen. Nach gut zwei Stunden war sie Tipp-Top und es klopfte bereits. Als sie schon dieses anziehende Chakra gefühlt hatte, war sie schon zum Eingang geeilt. Blitzschnell riss sie die Holztür auf und blickte in ein staunendes Gesicht.

Sasuke starrte sie überraschst von oben bis nach unten an und musterte ihr hübsches Äußeres. Die Rosahaarige hatte einen Karamellfarbenen Kimono an, welcher mit sehr feinen Mustern bestickt war und blendend passte. Außerdem zierten weiß/violette Blumen ihr Haar, welches zu einem Knauf zusammengesteckt worden war. Doch am allerschönsten war ihr strahlendes, fröhliches Gesicht und die Leichtigkeit, die man ihr anmerkte. Auch der Uchiha schien sehr anzüglich für die Grünäugige. Er hatte einen schlichten Yutaka an und der feine Duft, der von ihm ausging, war äußerst anziehend. Nachdem die beiden sich eine Weile gemustert hatten, griff der junge Mann zärtlich nach der zierlichen Hand des Mädchens und zog sie zu sich. Vergnügt schlang er seinen Arm um ihre Schulter und die beiden marschierten langsam Richtung Stadtzentrum. Für sie konnte das Fest beginnen.


 

Doch sie waren ganz und gar nicht alleine. Eine Gestallt war ihnen dicht auf den Fersen und ließ sie keineswegs aus den Augen. Ein durchaus böses Wesen, welches nur darauf Wert legte, genau diesen Tag und die darauf folgenden zu zerstören.
 

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Hi

Hat lange gedauert geb ich zu und ist leider ein wenig schnulzig geworden >////<

Wenn ich viele Kommis erhalte geht´s bald weiter^^(*böse grins*)

Also dann

glg miya



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kioyushi
2008-10-23T09:52:48+00:00 23.10.2008 11:52
woah cool^^
mir gefällts wirklich^^
wer wohl das Wesen ist was da wieder dazwischen funkt ?
O___O oh weia xD
ich kanns net erwarten
Von:  Aki23
2008-07-26T22:01:42+00:00 27.07.2008 00:01
Hi!
schöne FF! freue mich schon aufs nächste Kapitel!
würde mich dann über ein ENS freuen.
LG
Von:  sakugirl
2008-03-25T08:47:20+00:00 25.03.2008 09:47
soooo sweet schreicb bitte weiter
Von:  aiyang_88
2008-03-10T18:04:27+00:00 10.03.2008 19:04
Es tut mir Leid das sagen zu müssen, aber deine ganzen Charaktere sind mir viel zu OOC. Das schaff ich wirklich nicht.

Zwar finde ich deinen Schreibstil sehr schön traumhaft und deine Ideen sind auch gut, doch allein deswegen kann ich deine Story nicht lesen.Wenn deine Charaktere mehr wären wie sie sein sollten, dann würde ich sieja noch lesen, aber so nicht.

Ansonsten finde ich deinen Stil wie gesagt toll.
Von: abgemeldet
2008-03-09T20:41:03+00:00 09.03.2008 21:41
Hihi voll süß die 2=)
Kannst du mir ne ENS schreiben?? würd mich freun(;
LG Jana
Von:  Nanachii
2008-03-08T23:49:04+00:00 09.03.2008 00:49
Hi erst mal! Das war voll sweet x33 mach weiter so! *daumen hoch zeig*
schreibst du mir dann bitte eine ENS wenn weiter geht??? ^^ :)
hab zu meinen favos hinzugefügt ^^
Von: abgemeldet
2008-03-04T17:46:16+00:00 04.03.2008 18:46
Toll toll toll!!!!
man ich bin echt begeistert^^
mach gleich weiter!! ich kanns kaum erwarten!!!
glg hannschiilein
Von:  Raven-L-Alissa
2008-03-02T15:56:43+00:00 02.03.2008 16:56
Schönes Kappi.
Die Zwei sind einfach nur Sweet.
Freu mich schon aufs nächste Kappi.
lg
blue_Srawberry
Von:  DarkNaru
2008-03-02T10:33:51+00:00 02.03.2008 11:33
so...endlich..etz habe ich alle 7 kapitel durchgelesen und ich bin einfach...nur......baff........die geschichte is so schön....ich liebe dieses paaaaaaaaaar..........sasuxsaku.....4-eva.........^^..........ich kanns kaum erwarten dass es weiter geht.....hast du supiiiii hinbekommen..........grigst von mir ne eins mit sternchen^^......und favo......favo......favo^^
Von:  Sbrigy
2008-03-01T12:58:56+00:00 01.03.2008 13:58
tolles kapitel
wirklich
freu mich schon aufs nächste
bye bye Sbrigy



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