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Der Traum der Eintagsfliege

ShizumiXKazu!!!!!!!!! DaisukeXYuana?????
von

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Gespräche

Gespräche
 

Kazu
 

Ich erwachte wunderbar ausgeschlafen. So gut hatte ich schon lange nicht mehr Geschlafen, seid wohl sieben Jahren nicht mehr. Vielleicht lag es nur daran, dass ich so lange nicht mehr richtig geschlafen hatte, die Modewoche war zu

anstrengend gewesen. Ich spürte, dass es mich viel Kraft gekostet hatte. Besonders auf Emotionaler Basis.

Ich drehte meinen Kopf und sah das Große Fenster, dass es in dem Zimmer gab. Es ging vom Boden bis zur Decke. Ich setzte mich auf und genoss den wunderbaren Ausblick auf das Meer und das warme Sonnenlicht auf der Haut. Es war ein

schöner Tag und die Aussicht war echt atemberaubend.

Ich ließ mich wieder zurück sinken und seufzte genüsslich auf, sog den Duft der Decke ein und langsam, ganz langsam fiel mir wieder alles ein und verbreitete sich wie Tinte in Wasser aus. Er roch immer noch so wie er früher gerochen

hatte. Und wie damals fühlte ich mich geborgen. Denn bei Shizumi hatte ich immer Geborgenheit verbunden.
 

Shizumi...Ich sah mich um. Wo war er? Wir hatten zusammen in seinem Bett geschlafen und es war schön gewesen. Es war so schön gewesen. Meine große liebe war die ganze Zeit bei mir gewesen. Es war so beruhigend gewesen und ich hatte sich so sicher gefühlt. Seit dem Shizumi mich verlassen hatte, hatte ich das erste Mal keinen Albtraum

gehabt. War nicht wieder die Straße entlang gelaufen und hatte vor dem verlassenen Haus gestanden und nach ihm gesucht.

Ich hatte nicht wie, in jeder Nacht zuvor, festgestellt, dass Shizumi nicht da War und nie mehr wieder in dieses Haus zurückkehren würde. Dieser Schrecken hatte mich in dieser Nacht in Ruhe gelassen. Denn er war jetzt hier bei mir.
 

Ich legte mich auf die Seite auf der Shizumi geschlafen hatte. Ich sog den Geruch, der hier so intensiv war ein und schloss die Augen erneut. Versuchte einfach noch ein paar Minuten zu genießen, bevor ich mich wohl einem Gespräch

mit Shizumi stellen musste, obwohl mir davor graute, weil wir uns wohl gegenseitig wehtun würden, sehr wehtun würden. Mein leises Seufzen hallte durch das Zimmer.

Ich öffnete die Augen erst wieder, als ich die Tür hörte. Ich hob den Kopf und lächelte den schlanken Mann freundlich an. Er erwiderte mein Lächeln und betrachtete mich.

Shizu hatte wohl geduscht. Er trug ein Shirt und Shorts. Sein Haar war nass und glänzte. Die nassen Haare tropften und die Tropfen wurden von dem Stoff des Shirts aufgesogen.
 

Ich leckte mir unbewusst über die Lippen. Der junge Mann sah zum Anbeißen aus. Er kam zu mir auf das Bett und küsste mich zärtlich auf den Mund, legte seine schönen Lippen auf die meinen. Und seine Lippen waren immer noch so weich wie damals. Was hatte ich auch anderes erwartet?

„Hey Süßer auch schon wach?“ fragte er und lächelte mich mit einem süßen Lächeln an. Ich nickte. „Hai, ich habe wunderbar geschlafen.“ sagte ich wahrheitsgemäß. Shizumi nickte. „Hast du Hunger, oder so?“ fragte er. Ich

schüttelte den Kopf, mich verlangte es jetzt nach Antworten. Nach einem deshalb. Nach Erklärungen, die endlich Verbände für die Wunden sein würden, die nie hatten aufhören wollen zu bluten.
 

„Shizu...gomen ne, dass ich dränge...“ hauchte ich und sah ihn an. „… aber ich muss es wissen...Jetzt, wo du da bist, ich kann nicht anders, als nach Antworten zu fragen!“ kam es über meine Lippen. Shizumis Lächeln verschwand fast gänzlich und ich sah die Trauer in seinen Augen. Aber ich musste es jetzt wissen. Ich hatte all die Jahre nach Antworten

gesucht, nach einem Fehler, den ich begangen hatte. Aber da war nichts gewesen, nichts, dessen ich mir bewusst gewesen war. „Habe...habe ich etwas getan?“ fragte ich leise. „Habe ich irgendetwas Schlimmes getan, das ich veranlasst hat zu verschwinden?“
 

Ich war gespalten, was meine Gefühle anging. Der eine Teil von mir wollte einfach akzeptieren, dass ich Shizu nun wieder hatte, dass er nun nach der ganzen langen Zeit wieder in mein Leben getreten war. Doch der andere Teil wollte es nicht akzeptieren, sperrte sich da gegen, Rebellierte gegen diesen Umstand, jetzt wo ich doch mein Leben langsam aber

sicher wieder unter Kontrolle hatte und es geschafft hatte zu leben. Oder mir das zumindest eingeredet hatte.
 

„Weißt du eigentlich, was es für ein Gefühl ist im Krankenhaus zu liegen und auf dich zu warten? Tagelang, Nächtelang? Ich habe immer wieder auf die Uhr gesehen, immer wieder die Schwestern gefragt, aber sie sagten, du wärst nicht

da gewesen, wenn sie mir Schlaftabletten gegeben hatten. Nicht mal eine Nachricht hast du mir geschickt! Kannst du mir vorstellen was ich durchmachen musste? “ fragte ich hin. Er schüttelte den Kopf, er schüttelte einfach nur stumm den

Kopf. „Warum...hast du mich verlassen, als ich dich so dringend gebraucht habe Shizu? Warum nicht danach, oder davor...dann...“ Ja was dann? Dann wäre es nicht so schlimm gewesen? Doch wäre es! Weil ich ihn so liebte, immer noch so sehr liebte.
 

„Ich...ich war Schuld an deinem Unfall.“ brachte Shizumi mit trauriger Stimme hervor. „Es war meine verdammte Schuld, dass du mit gebrochenen Knochen im Krankenhaus gelegen hast.“ Ich verstand es nicht. Er war bei mir gewesen. Er hätte doch genau so gut verletzt werden können. „Du...du bist doch bei mir gewesen. Wie kannst du dann Schuld an dem Autounfall gewesen sein?“ fragte ich leise, spürte wie meine Stimme zitterte.
 

Er senkte den Kopf. „Ich werde dafür weit aushohlen müssen.“ Seine Stimme klang traurig und er wurde leiser, so als würde das was er mir jetzt sagen wollte, schwer auf seiner Seele lasten. Doch ich hörte ihn. Ich musste ihn hören,

konnte gar nicht anders. „Du weißt, dass mein kleiner Bruder Yuana und ich bei unserer Tante gelebt haben.“ begann er.

„Natürlich, weiß ich das. Ich war ja oft genug bei euch.“ Er nickte, natürlich wusste er, dass ich es wusste. „Du weißt auch, dass meine Eltern dieser Sekte beigetreten sind, oder?“ fragte er weiter. „Diesem Club der Auserwählten?“

fragte ich und erinnerte mich schwach, dass Shizumi es mal erwähnt hatte. Er war sauer und enttäuscht von seinen Eltern gewesen, weil sie sich ab da an nicht mehr um Yuana geschweige denn ihn gekümmert hatten. „Du hast mal davon gesprochen.“ sagte ich wahrheitsgemäß. „Nun unsere Eltern wollten, dass auch ich beitrete. Yu-chan war noch zu klein. Er war damals ja gerade erst neun Jahre alt, um etwas selber zu entscheiden und so meine Elter haben für ihn mit entschieden...“ Mit entschieden? Verwundert hob ich die Augenbrauen. Shizumi erhob sich und trat zum Fenster. „Zum Glück hat meine Tante alle Register gezogen und wir konnten zu ihr ziehen.Doch Yuana war am Wochenende immer zu hause.“ sein blick ging in die Ewigkeithinaus. Dann setzte er ganz woanders wieder an.

„Dass du angefahren wurdest war meine Schuld, denn diese kranken Leute wollten Zeigen, dass wenn ich nicht beitreten würde, sie die Macht hatten Menschen, den ich liebte etwas anzutun.“ sagte er leise. „Ich hatte so schreckliche Angst um dich...“
 

„Shizumi, du weißt doch, dass ich überall mit dir hingegangen wäre. Warum hast du mich dann alleine gelassen? Warum hast du mich einfach zurück gelassen? Ohne ein Wort. Ohne etwas, das mir hätte zeigen können, warum du das getan

hast, warum du einfach gegangen bist.“ Ich sah zu ihm hoch. Doch mein ExFreund war gerade weit weit weg in Gedanken. Er war ein weiteres Mal nicht bei mir. Ich schluckte. „Weißt du, ich hatte Angst. Angst um dich und Angst um Yuana, er war doch noch so klein und doch.“ Er brach ab. „Was ist mit Yu-chan passiert?“ fragte ich leise und sanft nach. Es musste etwas grausames sein, denn immer wenn er von ihm sprach, fiel mir auf, sah er traurig und gleichzeitig wütend aus.
 

„Er…sie…einer von diesen Arschlöchern hatte ihn...Immer und immer wieder wurde er missbraucht und keiner hat etwas dagegen getan. Nicht mal unsere Eltern!“ Er fasste in den Stoff seiner Hose, um seine Wut zu unterdrücken. Seine Knöchel standen unnatürlich weiß hervor.

„Sie haben es als ehre angesehen. Kannst du dir das vorstellen? Das Eltern so etwas zulassen?“ fragte er und fasste sich nach ein paar Sekunden wieder. „Als wir beschlossen haben nach Paris zu gehen kam das alles heraus. Und wirnhaben keinen Tag mehr gezögert. Jede Spur die ich dir hinterlassen hätte, die hätte diese Sekte auch gefunden....“ sagte er.
 

„Und das wollte ich Yuana nicht antun. Er war vier Monate lang in einer geschlossenen Anstalt. Vier verdammt lange Monate, nach dem sie ihn wieder zusammen geflickt hatten, hat er nicht gesprochen und gar nichts getan. Er hat einfach nur da gesessen und ins Leere gestarrt. Er hat es nie richtig verarbeitet. Fraue lässt er an sich heran. Doch wenn es abends dunkel ist dann traut er sich nicht raus. Er lässt Männer nicht an sich heran und verhält sich eigentlich bei allen und jedem abweisend. Ich bin vielleicht eine Ausnahme, aber mein Onkel durfte ihn nicht anfassen. Er durfte am Anfang nicht mal in Yu-chans Nähe kommen. Undauch sonst kein Mann. Die Einzige Möglichkeit, die also bestand war, ihn auf eine Mädchenschule zu schicken. Wir haben nur erzählt, dass er brutal vergewaltigt wurde und dass er seitdem keine Männer mehr um sich herum ertragen kann.“
 

In mir machte sich Entsetzten breit. Es war so grausam das zu hören zu müssen. Das ein Mensch, den ich sehr gerne mochte, so gelitten hatte und ich nichts davon mitbekommen hatte. Ich konnte verstehen, warum sich Shizu sich so quälte, denn erfühlte sich so schuldig deswegen. „Dort ist er zur Schule gegangen, aber er hat sich vor den Menschen

verschlossen. Er geht in die Schule kommt nach hause und schließt sich sofort in seinem Zimmer ein. So geht das fast jeden Tag. Ab und an kommt er hier her zu mir und wir unternehmen was, aber das ist kein Leben für ihn. Er lebt nicht,

er ist wie ein Roboter, der keine Gefühle hat, dem alles egal ist und der sich nichts wünscht, nichts braucht. Ich habe so gehofft, ihm ein besserer Bruder sein zu können. Ich hatte ihm doch versprochen, dass ich auf ihn aufpasse.“ sagte er leise und ich hörte wie er stumme Tränen unterdrückte.
 

Doch in meinen Kopf wollte etwas ganz anderes nicht in den Kopf rein, dass Shizu mir so wenig vertraut hatte. „Ich dachte, du liebst mich!!“ schrie ich ihn fast an. Mich schockierte das alles, was er über Yuana gesagt hatte. Aber warum

hatte er mich nicht einfach mitgenommen? Ich wäre ihm überall hingefolgt! Bis ans Ende der Welt und wenn es sein gemusst hätte noch viel viel weiter. Er sah mich an. „Das tue ich doch.“ flüsterte mein Exfreund. „Und.....“ „Kazu, weil es nicht ging! Ich konnte nicht!“ er sah mich an und seine Augen baten stumm um Verzeihung.

„Du bist ein Arschloch, Shizumi, ein selbstsüchtiges Arschloch!“ „Ja und?“ fragte er. „Ich glaube nicht, dass du so oft an mich gedacht hast, wie du es jetzt vorgibst!“ frauchte ich. „Los, sag mir, wie viele Freunde hast du hier gehabt?“ Ich war böse. „Wenn du es genau wissen willst, hatte ich meinen letzten Sex mit dir! Weil ich keinen außer dir haben wollte!“ Er drehte sich um und verließ das Zimmer. Ich riss ungläubig die Augen auf. Er hatte niemanden außer mirgehabt? Meine Sicht verschwamm unter Tränen.
 

„Kazu...“ hörte ich eine Stimme sagen. Ich sah hoch und eine schöne junge Frau stand vor mir. Erst im zweiten Moment erkannte ich Yuana. „Yu-chan...“ sagte ich heiser, setzte mich auf und wischte mir hastig über die Augen. „Hallo

Kazu...“ sagte er und lächelte, blieb aber in der Tür stehen. „Es freut mich dich wieder zu sehen...“ sagte er und trat jetzt endlich ein. „Auch wenn die Umstände wohl nicht so glücklich sind.“ er trat, wie sein großer Bruder zuvor, an das Fenster und sah nach draußen. „Du solltest noch mal mit ihm reden. Aber vorher will ich dir etwas erzählen. Nichts aus der Vergangenheit.“ Sagte er schnell, dann fuhr er fort: „Ich werde wieder nach Japan gehen. Ich habe jede Nacht schreckliche Träume. Und ich will, dass sie aufhören. Endlich aufhören...nach all den Jahren.“
 

„Und was sagt Shizu dazu?“ fragte ich leise und sah Yuana an. „Er war außer sich. Deshalb habe ich ja auch alles mit meiner Tante abgeklärt. In Zwei Tagen geht es los und ich freue mich so, aber Shizumi fühlt sich verraten von

mir.“ Er senkte den Kopf. „Vielleicht habe ich das ja auch getan. Er hat alles aufgegeben, um mich zu schützen...und das...ich rechne ihm das hoch an. Das er das größte Opfer für mich gebracht hat, dass er dich verlassen hat. Aber ich

kann nicht anders ich habe nie von ihm verlangt, dass er mit kommt, aber er beschlossen auch wieder nach Japan zu gehen.“
 

„Shizu kommt wieder nach Japan?“ Ich schloss die Augen. Das war einfach alles zu viel. „Ja, kommt er. Weil er auf mich aufpassen will. Deshalb kommt er nach Japan und weil er dich will...endlich wieder haben will. Doch mein lieber großer Bruder vergisst, dass auch in Japan die Zeit nicht stehen bleibt. Und auch für dich nicht.“ Ich nickte. „Wenn ich dir irgendwie helfen kann dann sag es.“ sagte ich. „Kümmer dich um meinen Bruder.“ Sagte er ernst und sah mir

direkt in die Augen.

„Das kann ich nicht.“ flüsterte ich ganz leise. „Liebst du Shizumi noch?“ fragte er mit einer sanften stimme. „Ja, ich liebe ihn...“ kam es über meine Lippen, wie selbstverständlich und zugleich erschrak ich. „Dann wird alles gut...“ hauchte er und lächelte mich strahlend an.
 

Daisuke
 

„Ein Austauschschüler?“ fragte ich und blicke meine Stiefmutter an. Sie nickte. „Ja, ein Austauschüler. Ist da etwas Schlimmes dran?“ „Yoshiko, dass ist...“ setzte ich an. „Ich glaube nicht, dass du dir so einen Ton erlauben darfst!“

Die Augen der kaum 15 Jahre älteren Frau blitzten. „Für dich wäre es doch sicherlich schön einen kleinen Bruder zu haben, oder?“ fragte sie. „Ja toll, der kein Wort japanisch spricht!“ sagte ich böse. Ihren Blick konnte ich nicht deuten. „Er ist Japaner und heißt Yuana.“ Sagte sie kühl und zupfte ihren matt schimmernden Rock zu recht.

Ich musste dämlich ausgesehen haben denn sie lächelte. „Schau nicht so Dämlich, das steht dir nicht!“ Ich verdrehte die Augen. „Ich habe also richtig gehört. Hier wird ein Junge leben der Japaner ist und Yuana heißt?“ fragte ich noch mal nach für den fall das ich mich verhört haben sollte.
 

„Genau so ist es und er wird auch auf deine Schule gehen.“ sagte sie mit einem Lächeln. Ich stöhnte genervt auf. „Ich werde keinen Babysitter für ein Kleinkind spielen!“ war meine Antwort. „Wer spricht denn von Babysitter. Er

ist 16 und er soll sehr gut im Kendo sein! Also da hättest du einen Sparringspartner.

Und ich dachte es würde vielleicht ganz lustig werden wenn du einen kleinen Bruder hast.“ Ich hatte echt keine Lust auf einen kleinen Bruder. „Ich habe Kazu-chan...“ sagte ich einfach. „Ja, aber der hat ja auch nicht immer Zeit und muss sehen, wie er mit seinem Leben klar kommt und mit seinem Job.“
 

Meine Stiefmutter wusste alles über Kazu und verstand sich sehr gut mit diesem. Sie wusste, dass wir zusammen waren. Mir wurde jedes Mal bewusst, dass mein Vater keine bessere Frau hatte finden können. Obwohl sie bestimmt zehn Jahre

jünger als er gewesen war, hatte sie meine Mutter würdig ersetzen können und auch mir war sie sehr wichtig und näher, als meine richtige Mutter es je gewesen sein könnte.

„Kazu-kun würde dir sagen, dass du dich um Yuana kümmern solltest, wetten wir?“ fragte Yoshiko mit einem zuckersüßem Lächeln auf dem Gesicht. „Verdammt....“ grummelte ich. Sie kannte ihn wirklich gut. „Wenn es dir nicht passt, du hast genug Geld um woanders zu leben! Dir deine eigene Villa zu kaufen, weil ich hier bestimmte! Und du wirst akzeptieren müssen, was ich hier entscheide“ sagte sie und erhob sich. Ich nickte und gab mich geschlagen. „Gut, ich werde mich um Yuana kümmern.“

Yoshiko lächelte. „Ich wusste doch, dass du ein sehr vernünftiger Junge bist...“ Sie lächelte mich mit ihrem Gewinnerlächeln an und ich kam mir irgendwie verarscht vor.
 

Goooooooooooooooooooooooooomen ne das ich soooooooooo lange gebraucht habe um das nächste Chapter hochzuladen...ich bitte um verzeihung und verspreche das es ab jetzt etwas schneller gehen wird.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Shimizu-chan
2009-12-04T20:26:40+00:00 04.12.2009 21:26
oh man, jetzt geht das chaos erst richtig los XDDDD
der arme Yu-chan, dar hat echt was durch gemacht *snüf*
bin mal gespannt wie Dai Yu rumkriegt *grins+
kazu und shizu haben beide aber auch viel durch gemacht
jetzt müssen sie sich wieder vertragen
die beiden sind aber echt so was von knuffig >///<

Von:  Ruki_Nishimura
2008-02-12T20:46:52+00:00 12.02.2008 21:46
Daisuke Yuana Kazu Shizumi!
Q_____Q
Ich werde sterben... aber erst nach dem ich diese und deine anderen FFs fertig gelesen hab! ^^~
Von:  KatzeMorle
2008-02-11T19:44:03+00:00 11.02.2008 20:44
Wow das Kapitel erklärt einiges. Warum Kazu verlassen wurde und wie die beiden entfernt voneinander doch immer noch das selbe fühlen.
Daisuke bekommt also Yuana als Austauschschüler aufgedrückt. Oh man wenn es da nicht zu verwicklungen kommt.
Das Kappi hat mir sehr gefallen mach weiter.
LG Morle


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