The one and only chapter
Rechtschreibfehler hab ich jetzt nicht mehr gefunden, also verzeiht mir das bitte.
Ein großes Dankeschön an Dark_Shadownight fürs Übersetzen.
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Kuro-tan-sensei und er tranken wegen einer Wette Alkohol. Fye wusste, dass Kurogane noch nie betrunken war. Aber vielleicht könnte er ja die Wette, wer am meisten trinkt, mit einem kleinen Trick gewinnen.
Er trank nur jedes dritte Glas aus, den Rest präsentierte er der Palme, die neben ihm stand. Obwohl er sich ein wenig wunderte, bemerkte Kurogane nichts. Er und Fye wetteten jede Party und jedes mal hatte er gewonnen. Aber heute war Fye wirklich gut.
Nach einer Weile entschied Fye, dass er das nächste mal nur jeden vierte mal trinken würde, denn plötzlich sah er zwei Kuro-rin-senseis. Einen Moment später gab Kurogane auf, während er fast vom Stuhl fiel.
"Verdammt!"
Der Verlierer musste das Taxi, indem der betrunkene Gewinner nach Hause gebracht werden würde, bezahlen und den besagten zur Tür tragen. Kurogane hatte immer dagegen protestiert, dass Fye ihn zur Tür bringen sollte, sogar dagegen, dass er mit ihm in einem Taxi saß. Fye protestierte nicht.
Fye legte seine Arme vorsichtig um Kurogenes Hüften, während er ihn zur Tür trug. Als sie vor Fyes Appartment im 4. Stock ankamen, schlug dieser vor, Kurogene einen Kaffee zu machen, damit er einen klaren Verstand bekommt. Der betrunkene Mann akzeptierte und folgte Fye in sein privates Reich.
Fye stolperte langsam in seine Küche, um Kaffee zu kochen. Plötzlich wurde er von zei starken Armen von hinten umarmt und Kurogene ruhte sich ein wenig, auf seine Schulter gelehnt, aus.
"Großartig." Er hörte sich beruhigt an, während Fyes Herz plötzlich schneller schlug und sein Kopf klarer wurde.
"Kuro-sama?", fragte er überrascht, atemlos.
"Die Wände haben gerade aufgehört sich zu drehen, also sei bitte still. Ich denke, ich sollte mich hinlegen. Wo ist hier das nächste Bett?"
Fye schluckte und antwortete ironisch: "Nun, das muss dann wohl in meinem Schlafzimmer sein."
"Gut. Vergiss den Kaffee. Zeig mit einfach den Weg zu deinem Bett."
Fye errötete. "Meinst du das ernst?" Seine Fähigkeit zu denken, stieg plötzlich.
Die roten Augen des anderen sahen ruhig auf sein Gesicht. "Natürlich. Wie ich schon sagte, muss ich mich hinlegen. Jetzt komm schon, zeig mir den Weg!"
Zögerlich nahm Fye seine Hand und der andere protestierte nicht. Also zeigte er ihm langsam den Weg zu seinem Zimmer. "Da ist das Bett.", fügte er errötend hinzu. "Vielleicht solltest du deinen Smoking ausziehen."
Der Sportlehrer blickte überrascht auf seine Sachen. "Du hast recht." Ohne Vorwarnung begann er sich auszuziehen. Fye quickte und drehte sich um. Er hörte ein sanftes Lachen hinter ihm und drehte seinen Kopf ein wenig, nur um bei dmem Anblick von einem TOTAL nackten Kurogane zu erröten.
"Da ist nichts, was du nicht auch hast!", meinte dieser grinsend. "Oder ist es war, dass du ein Mädchen mit nur zu kleinen Brüsten bist?"
DAS machte Fye wütend! "Natürlich nicht!" Er drehte sich ganz zu ihm um und schluckte. "Nun, vielleicht hab ich ein paar mehr Muskeln als du!"
Der dunkelhaarige lächelte. "Das will ich sehen.", forderte er leise.
"Warum?" Fye war geschockt, als der andere näher kam. Er wollte es wissen. "Ich will nur mit dir in deinem Bett schlafen. Was ist daran falsch?"
"Ich habe noch nie mit jemanden in einem Bett geschlafen, den ich noch nie geküsst habe!" Fye dachte, dass wäre die Rettung aus dieser demütigenden Lage.
"Nun, wenn das alles ist."
Plötzlich trafen sich ihre Lippen. Kurogene begann die Lippen des anderen sanft zu berühren, doch bald wurde der Kuss wilder und er drängte seie Zunge in den Mund des Blonden. Fye schoss seine Augen und umarmte den Größeren, um einen Halt zu haben. Er fühlte, dass er langsam hart wurde - Und das, nur wegen einem Kuss!
Kurogane stoppte den Kuss und setzte sich auf das Bett. Er lächelte. "Nachdem dieses Problem gelöst ist, würdest du jetzt bitte strippen???"
Fye errötete nervös. "Um das noch mal klar zu machen Kurogane, ich bin kein Mädchen."
Der andere schaute einen Moment lang verblüfft. "Du kennst ja meinen richtigen Namen!"
"Natürlich."
"Warum nennst du mich nie so?"
"Naja, hab ich doch gerade, oder nicht?!" Um Kuroganes Aufmerksamkeit davon abzulenken, begann er langsam sich auszuziehen. Der Sportlehrer öffnete seinen Mund, um etwas zu der Namenssache hinzu zu fügen, doch nachdem er auf Fyes bloße Brust und später auf noch mehr nackte Haut gesehen hatte, bekam er kein Wort raus.
Als er keine Sachen mehr anhatte sah er ernst in Kuroganes Gesicht. Jedoch brauchte es ihn große Überwindung, das zu tun.
Der andere war für einen Moment still, dann hob er seine Hand und berührte Fyes Brust. Der Blonde brach aus Angst und Schock fast zusammen, sein Körper jedoch war erstarrt.
"Du bist definitif kein Mädchen.", wisperte Kurogane. "Du bist sogar noch schöner... Ich kann mir keine Frau vorstellen, die so schlankt ist... Oder, die so eine weiße Haut hat..." Er streichelte sanft über Fyes Oberkörper. "Vielleicht hat sie so sanfte Haut wie du, jedoch nur, wenn sie jung ist."
Fye fühlte sich etwas zu analysiert und stolperte rückwärts. "Da spricht wohl der Experte.", meinte er sarkastisch.
Kurogane lachte. "Ich bin keine Jungfrau! Und du auch nicht, oder?" Er küsste Fye ohne Vorwarnung und schmiss den jungen Lehrer aufs Bett. "Vielleicht ist nicht mal dein Hintern Jungfrau..."
"Natürlich ist meine Hintern Jungfrau!", rief der Chemielehrer panisch aus.
"Zeit, das zu ändern!" Bevor Fye mit Worten oder seinem Körper agegen ankämpfen konnte, legte sich Kurogane auf ihn und schloss seinen Mund mit seinem eigenen.
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Am nächsten Morgen öffnete Fye seine schweren Augenlider und fasste an seinen Kopf. "Au..." Letzte Nacht musste wirklich sehr wild gewesen sein - Großartige Party, viel Alkohol. Zu viel. Das war der schlimmste Kater, den er jemals hatte!
Einen Moment später musste er sich über der Toilette übergeben. Er seufzte und wusch sich dn Mund. Dann legte er sich zurück in sein Bett und wunderte sich ein wenig darüber, dass es so unordentlich war. "Vielleicht hab ich das wegen einem Albtraum gemacht... Wieder mal...", dachte er und schlief ein, um den Kater besser zu überstehen.
