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Ao Fushigi

von

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Mysterium "Blue Night": Teil 1 - Das Duell

Die Sonne schien hell über eine große Kuppel, das wie ein Stadium erschien, länglich und silbern, fast wie ein Raumschiff mitten in einem von Bäumen umrankten Park. Ein großer Vordereingang, der von einigen in Anzügen gekleideten Männer anscheinend bewacht wurde, lud trotzdem, obwohl diese Kraftprotze davor standen, ein, sein Inneres zu bekunden. Von außen hörte man bereits das Treiben, was in diesem riesigen Gebäude bestimmt ein schallende Wirkung besaß. Gänge, fast wie ein Labyrinth führten von den großen und kleinen Eingängen durch das ganze Gebäude im Inneren herum. Doch in der Zentrum befand sich eine gigantische Kuppel, die außen Zuschauerreihen besaß, die fast bis an die Decke gingen. Doch in der Mitte erstreckte sich ein riesiges Feld, inmitten sich ein komisch aussehende Plattform über Metern erstreckte. Diese fast rechteckige Gebilde hatte auf seiner Oberfläche Ebenen, die fast wie Glas schimmerten und in mehrere Kästchen unterteilt waren. An den Ecken waren wie eine Art Laternen, die ein Regenbogen farbiges Licht auf das Feld erstrahlen ließ. Zwei kleine Tribünen befanden sich jeweils ein den kürzeren Seiten des Rechtecks und waren bis in die Mitte des Feld in rot bzw. blau gestrichen. Anscheinend war etwas wichtiges im Gange, wovon sich nur das Jubeln und die Anfeuerungsrufe sich schließen konnten. Doch es gab eine Zuschauertribüne, von der es keinen einzigen Mucks kam. Dort befanden sich einige anscheinend sehr wichtige Leute, denn sie wurden von den anderen Zuschauern abgeschottet und zusätzlich von einigen Bodyguards bewacht, die über Funk miteinander verbunden waren. Ein riesiger Bildschirm, über den Köpfen dieser Tribüne, zeigte zwei Personen vergrößert, die sich in der Mitte des Stadiums befanden jeweils einer in einem merkwürdigen Kasten, zwischen den zwei Laternenmasten.
 

In der blauen Ecke befand sich ein Junge, der bräunliche Karten in seinen Händen hielt und seinem Gegenüber in dem roten Kasten entgegen grinste. Er hatte grüne Haare, die bis zu den Ohren gingen, ein gelbe Brille, die ein wenig wie ein Käfer aussah, ein grelles grünes T-Shirt und zusätzlich braune Knickerbocker. Sein Blick verriet eine gewisse Überlegenheit und sein überbreites Grinsen und Lachen, dass er hämisch gegen sein Gegner vorging, der sich in der roten Tribüne befand. Doch leider konnte man nicht dessen Reaktion sehen, den dieser Mitstreiter, war anscheinend Öffentlichkeitsscheu, den er versteckte sein Gesicht, wie auch seinen Körper, unter einem langen blauen Umhang mit einer Kapuze. Seine Hände waren mit blauen Handschuhen bedeckt und seine Füße hatten schwarze Stiefel um. Doch er wirkte keines Wegs nervös. Ganz im Gegenteil. Er zog von einem Stapel vor sich ein Karte, die neben Reihen von Kästchen sich befand, wie auf dem riesigen Spielfeld, nur kleiner und steckte sie zu den anderen zwei in seiner Hand. Er schaute scheinbar auf sein Feld, doch er konnte auch die gegnerisches Spielseite beobachten, was ihm durch einen kleinen Monitor über seinen Feld an der Deckwand möglich war. Von den drei Karten in der Hand zog er nun die mittlere heraus und legte sie auf einen der Rechtecke vor sich auf das Miniaturfeld, was kurz darauf aufleuchtete. Auf dem riesigen Feld vor ihm strahlte ein Licht auf und es erschien ein Geschöpf, das wie ein Löwe aussah, jedoch braun war, eine schwarze Mähne besaß und ein Horn auf dem Kopf herausragte. Mit seinen Krallen und seinen roten Augen sah es ziemlich gefährlich aus. Doch es war nicht allein auf dieser Seite. Ein Mann in einem lilafarbenen Gewand mit spitzem Hut und einem grünen verziertem Stab in der Hand leistete dem Ungeheuer Gesellschaft und sah zu dem anderem Feld hinüber, wie auch ein Drachenmonster, das Flammen als Mähne hatte, zwei Hörner und mit seinen giftgrünen Augen und Reißzähnen auch nicht friedfertiger wirkte.Es schnaufte kurz auf, sodass Dampf aus seinen Nasenhöhlen stieg.
 

Ihm entgegen befand sich ein großes Insekt, das aussah wie eine Kreuzung aus Spinne, Ameise und einem geflügelten Insekt mit seinen Blau-, Gelb- und Rottönen. Es stand über einigen Eiern, was aussah, als wollte dieses riesige Insekt es beschützen. Außerdem war zu seiner linken ein komisches Monster mit großen Klauen, zwei Hörnern und Reißzähnen. Diese beiden Monster gehörte zur Armee von dem „Grünschopf“.
 

Doch in diesem ging es um keinen Fall um Krieg, ist es doch das bekannteste Kartenspiel was es je in der Welt gibt und gab, Duel Monsters. Es ist eine Form des Kartenspiel, nur viel komplizierter und weitaus variabeler. Es geht darum seinen Gegner mit Karten anzugreifen damit er seine Lebenspunkte verliert, die jeweils über den Bildschirmen des Gegner zu sehen waren. Welcher Spieler keine Lebenspunkte mehr besaß, hätte verloren. Der Ausgang eines Duells wird nach folgenden offiziellen Regeln entschieden:

> Jeder Spieler beginnt ein Duell mit 4000 Lebenspunkten. Die Lebenspunkte verringern sich durch Schaden, der durch den Monsterangriff verursacht wurde. Ein, als Ergebnis eines Kampfes, zerstörtes Monster wird auf den Friedhof seines Besitzers gelegt. Du gewinnst ein Duell, wenn du die Lebenspunkte deines Gegners auf Null reduzierst, umgekehrt gewinnt dein Gegner. Wenn die Lebenspunkte beiderseitig und gleichzeitig auf Null fallen, wird das Duell als unentschieden gezählt. In dem Augenblick, wenn ein Spieler im Verlauf eines Duells keine Karten mehr hat, aber eine ziehen muss, verliert er das Duell ebenfalls.
 

In den Karten unter scheidet man in Monster-, Fallen- und Zauberkarten, die je nach einsetzen einen Gegner ins Schwitzen bringen können. Eine Monsterkarte ist die Basiskarte, mit der man einen Gegner angreift. Es gibt zwanzig verschiedene Typen und sechs verschiedene Eigenschaften, die den Angriffs- und Verteidigungsfähigkeiten der Monster beeinflussen können. Die allgemeine Stärke eines Monsters wird durch seine Stufe, also Anzahl der Stern oben rechts auf der Monsterkarte, angegeben. Sie haben dadurch spezielle Angriffs- und Verteidigungspunkte, die durch Fallen- oder Zauberkarten verändert werden können. Man unterscheidet in den Monsterkarten in normale Monsterkarten, Fusionsmonsterkarten, Ritualmonsterkarten, Effektmonsterkarten und Monsterspielmarken. Man kann es je nach gewollte Position auf dem Spielfeld verfrachten. Senkrecht benutzte man die Angriffspunkte und kann bekämpfen. Der Nachteil ist, wenn es einem Monster gelingt es im Angriffsmodus zu zerstören, werden die Differenzen zwischen den beiden Monster von dem Lebenspunkten des jenigen Abgezogen, der das Monster verloren hatte. Im Verteidigungsmodus kann man mehr, als sich verteidigen. Die Lebenspunkte bleiben bei einem Angriff sicher. Auch in den Zauberkarten gibt es verschieden Typen. Da gäbe es Normale Zauberkarten, Permanente Zauberkarten, Ausrüstungszauberkarten, Spielfeldzauberkarten, Schnellzauberkarten und Ritualzauberkarten. Fallenkarten unterscheidet man in Normale Fallenkarten, Konterfallenkarten und Permanente Fallenkarten.
 

Auf der Seite von dem maskierten Duellanten befanden sich nun die gespielten Monster „Gazelle, König der mythischen Bestien“, der „Schwarze Magier“ und der „Sonneneruptions-Drache“, während die anderen Monster die „Insektenkönigin“ und der „Menschenfresserkäfer“ waren. Es war bereits das Finale dieses Turniers im Gange, das eine Landesmeisterschaft war. Die beiden Kontrahenten waren nicht unbekannt in der Duellgeschichte. Der Junge mit den grünen Haaren war der bekannte Weevil Underwood, der Regional-Champion. Er war bereits im „Königreich der Duellanten“, um sich den Titel „König der Duellanten“ zu holen, scheiterte aber schon in der ersten Runde. Sein Deck ist auf Insektenmonster ausgelegt, was man an der „Insektenkönigin“ bereits sah. Sein Gegner war unter dem Namen „Blue Night“ bekannt. Man weiß fast nichts über diesen Duellanten, nur, dass er nach jedem Duell spurlos verschwand, wie er überraschend auftaucht. Seine wahre Identität ist völlig unbekannt durch seine Maskerade. Er spricht auch nie ein Wort und duelliert sich völlig stumm.
 

Der Punktestand verriet, das Weevil 1200 Lebenspunkte hingegen Blue Night 200 Punkte besaß. Blue Night war mit seinem Zug am Ende und übergab nun Weevil das Kommando, der eine Karte zog. „Ha, ist dir eigentlich klar, dass du mit 200 Lebenspunkten keine Chance mehr gegen mich hast. Ich spiele aber trotzdem noch Mantis-Kaiserin, indem ich mein Menschen fressendes Insekt opfere. Tja, damit heißt der Sieger des Duells Weevil Underwood.“, begann Weevil zu lachen, was angeberisch herüber kam. Das komisch aussehende Monster mit den Reißzähnen auf seinem Spielfeld verschwand, als ein Insekt mit Sichelklauen und einem gelben Fächerschwanz auftauchte. „Na, dann bringen wir’s zu Ende. Insektenkönigin greif seinen Schwarzen Magier an.“, wies Weevil mit seiner Hand nach vorn, als er auf den Mann in dem lilafarbenen Kostüm zeigte. Die Insektenkönigin hatte, durch einen vorhergehenden Zug viel mehr Angriffspunkte als der Schwarze Magier bekommen, doch mitten im Angriff, als die „Mantis-Kaiserin“ ihre Klinge erhob, streckte Blue Night seinen Arm in die Höhe und eine Karte aktivierte sich, die sich hinter den Monstern versteckt hielt. Es handelte sich um eine Falle namens „Fallgrube“, was jedes Monster, was eine Attacke von 1000 oder mehr besaß, zerstörte. Weevil griff sich an den Kopf und schrie auf: „Nein, meine schöne Mantis-Kaiserin.“ Diese verschwand vom Spielfeld und zerfiel in tausende von Scherben. Weevil war das Lachen eindeutig vergangen. Blue Night erhob nun seine Hand und wies mit dem Schwarzen Magier auf die Insektenkönigin, die daraufhin zerstört wurde. Und weil Weevil sie auch noch im Angriffsmodus hatte, verlor er obendrein 300 Lebenspunkte, was durch zwei weitere Angriffe durch Sonneneruptionsdrache und Gazelle seine Lebenspunkte ganz auf Null schraubte.
 

Weevil ließ seine Karten fallen, als er auf die Knie landete und seine Augen verdrehte, während er ein langes „Nein“ jammerte. Die Hologramme, die durch die regenbogenfarbenen Lichter der Außenlaternen kamen, verschwanden und eine Ansage verriet, das Blue Night gewann. Die Standbühnen, auf dem sich Weevil und Blue Night befanden, wurden hinunter bis auf den Boden gefahren. Ein großes Jubeln trat in Kraft, was Blue Night dem Sieger nicht sehr zu interessieren schien. Völlig ruhig, ohne einmal zu Winken oder sonst eine Freudentat zu machen kam er auf dem Hallenboden an und lief von der Standbühne. Ein Mann in einem schwarzen Anzug, ziemlich groß und kräftig, kam auf ihn zu und trug einen goldenen Pokal mit sich. Er hatte eine Sonnenbrille auf und wirkte ziemlich auf brausend. „Herzlichen Glückwunsch zu ihrem Sieg!“, meinte er mit tiefer Stimme. Er hielt der getarnten Gestalt einen goldenen Pokal entgegen, der nicht gerade klein war. Doch Night zeigt keine Reaktion, den Preis an sich zu nehmen, sondern blieb mit gesenkten Armen stehen und neigte seinen Blick anscheinend sogar noch weiter ab. „Ist mit ihnen etwas nicht in Ordnung?“, erfragte der schwarz gekleidete Mann, als er sich den Pokal zurück unter seine Arme klemmte. Blue Night zeigte jedoch erneut keine Reaktion. Die Zuschauerstimmen verstummten, als auch sie merkten, dass etwas nicht nach dem Rechten laufen konnte. Night erhob seinen Kopf scheinbar, machte auf einmal einen Schritt seitwärts, als er an dem Preisrichter vorbei zu einen der Ausgänge sich bewegte und einen Sprint hinlegte. Der große Typ sah ihm unbeeindruckt hinterher, als er mit der noch freien Hand in seiner Tasche kramte und ein Funksprechgerät nahm, in das er murmelte: „Er versucht erneut zu flüchten. Versperrt die Ausgänge.“ Anscheinend hatten diese Männer unter Leitung geplant, den mysteriösen Duellanten zu fassen und seine Identität aufzudecken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-12-04T14:52:55+00:00 04.12.2007 15:52
hey!^^hier kommen meine versprochenen kommis!!^^Also,du hast alles total super beschrieben und es in der sicht eines unwissenden gemacht.Ist dier klasse gelungen!^^Aber ich ahtte wieder probleme mich zurechtzufinden,weil so wenig absätze da waren...(^_^)Vlt musst du nächstesmal nicht ganz so ausführlich alles beschreiben,weil die leute sicher wissen,was duelmonsters sind!=)Nur n kleiner tipp,weil das für die andren zu langatmig werden könnt!=) Für mich war alles superklasse,ich les dann schnell weiter!^=D=D=D
PS:ERSTE!!!^^


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