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Love Stoned

SuiKa [Suigetsu x Karin] | Uchihacest [ItaSasu]
von

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Fight Stoned

Montag. Abiturklausur Deutsch-LK.

Aufregung. We are nearly there.

Kurzer Upload, um auf andere Gedanken zu kommen. Viel Spaß mit dem Teil.

<D
 

Fight Stoned
 

Ein eisiger Wind war der einzige Begleiter, den Sasuke jetzt noch hatte. Seine Gesichtszüge wirkten wie versteinert, starrten ohne die minimalistischste Regung jeglichen Gefühls geradeaus.

Anspannung wuchs in ihm. Die Zeit war endlich gekommen.

Dass es so plötzlich über ihn hereinbrechen würde hatte er nicht erwartet, doch es war gut so.

Der junge Uchiha kämpfte damit, seine sich ausbreitende Hast in den Griff zu bekommen, während er durch das weite Tal schritt, das ihn von seinem Ziel trennte.

Es war eine halbe Stunde her, dass dieser Mann aufgetaucht war, dessen Gesicht er nur allzu gut in Erinnerung hatte. Auch, wenn es sich nicht um seinen Bruder gehandelt hatte, so war es immerhin dessen Partner gewesen. Ein Nuke-Nin aus Kiri-gakure, genau wie Suigetsu. Er hatte den älteren Uchiha auch schon Jahre zuvor begleitet...

Aber das war alles nebensächlich - der fremde Shinobi hatte etwas weitaus relevanteres zur Sprache gebracht. Den Aufenthaltsort seines Bruders.

Und dass Itachi auf ihn wartete.
 

Sasuke ballte eine Hand zur Faust, spannte sie an, ließ wieder locker. Kalte Luft strich über seine entblößten Hautpartien.

Wieviele Jahre verfolgte er diesen Tag nun schon? Ganze sieben, nicht wahr? Eine lange Zeit des Wartens. Er würde sie nicht umsonst durchgestanden haben, dessen war er absolut überzeugt.

Lediglich eine einzige Sache störte den 15-jährigen. Das seltsame Gefühl in seiner Magengegend breitete sich allmählich wieder aus, neckte ihn, riss ihn aus seiner Konzentration.

Der traum, den er vor zwei Nächten gehabt hatte...

Seine Augen verengten sich.

Wieso musste er jetzt daran denken? Er konnte es sich nicht erlauben, mit den Gedanken in der Vergangenheit zu hängen, wenn er so kurz davor war, seinen eigenen Bruder zu töten.

Aber das unerwünschte Gefühl setzte seinen Weg genauso unbeirrt vor wie Sasuke selber, blieb hartnäckig in der Wahrnehmung des Jugendlichen präsent.

Deswegen war es so überlebenswichtig, Emotionen abzutöten. Einige wenige waren vielleicht hilfreich, aber der Großteil von ihnen behinderte doch nur das Erreichen eines schmerzfreien Lebens.

Man konnte sich nicht mehr konzentrieren.

Das Schlimmste aber war, dass er sich nicht einmal in der Lage sah, die aufkeimende Emotion einzuordnen. Den eigentlichen Auslöser zu finden.

Er wusste nur, dass sie ihn störte, dass sie hinderlich war - und dass er sie in Folge dessen komplett beseitigen musste.
 

Der Himmel über ihm verdunkelte sich zusehens, während der 15-jährige an einer handvoll kleinerer Häuser vorbeikam.

Verlassen wirkte das Miniaturdorf zwar nicht, doch es erschien ihm auf eine Art menschenleer zu sein. Keine gottverlassene Seele begegnete ihm auf der Straße.

Wahrscheinlich waren die Bewohner so klug, dem aufkommenden Sturm auszuweichen, der sich gerade über ihnen aufbraute.

Wie auch immer.

Der Kiri-Nin hatte ihm mitgeteilt, dass Itachi dort auf seine Ankunft warten würde, wo er ihn bereits vermutet hatte. Vor ihm, auf der anderen Seite des Tals.

An der Stelle, an der jene künstlichen Gesteinsformationen aus der Erde gen Himmel ragten, die Team Hebi bereits bei der Ankunft am Talrand erspähen konnte.

Dort, auf dem Gipfel des höchsten Berges, tief verborgen hinter Mauern, die seinem Clan gehörten... Er selber konnte nich mehr genau sagen, zu welchem Zweck seine Vorfahren diese Stätte errichtet hatten.

Aber Fakt war, dass dort Uchiha Itachi auf das Eintreffen seines kleinen Bruders wartete.

Ein tonloses Seufzen entkam dessen Lippen. Sasuke sollte ihre familiäre Beziehung besser vergessen. Mörder und Rächer - reichte das nicht?

Offensichtlich nein, denn etwas in seinem Innersten weigerte sich strikt dagegen, diese Bezeichnung als einzige zu akzeptieren.

Sie waren und blieben blutsgebundene Brüder - bis zum bitteren Ende.

Und wenn eines sicher war, dann war es die Tatsache, dass dieser Clan einem mehr als bitteren Ende entgegensah. Sasuke glaubte voller Überzeugung daran, dass es nichts zwischen Erde und Hölle gab,

was dieses Faktum noch ändern konnte. Unliebsame Gefühle hin oder her.
 

Er schloss die Augen kurz. Der vor ihm liegende Kampf würde schätzungsweise sehr hart. Dieser blonde Akatsuki war schon ziemlich widerstandsfähig gewesen, bis er sich schließlich selber in die Luft gejagt hatte.

Das musste er ihm lassen. Und ganz eindeutig war Itachi um einige Welten stärker, erfahrener, talentierter. Besser.

Aber Sasuke hatte die letzten Jahre nicht mit Däumchendrehen verbracht, und in ihm schlummerte noch immer der ein oder andere Trumpf. Zudem war es schier unendlicher Hass, der ihn antrieb, und der junge Uchiha hatte das Gefühl, dass nichts dagegen ankommen würde. Es war sein persönlicher Kampf.

Seine Augen glitten wieder auf, als er etwas Feuchtes an seiner Wange spürte.

Er schielte nach oben, zum Himmel hinauf. Kalter Regen vermischte sich mit dem kühlen Wind, prasselte von einem zum anderen Moment stärker und stärker auf das weite Land, auf Sasuke.

Es war nachtschwarz um ihn geworden, und ohne es zu bemerken, hatte er das einsame Dorf bereits weit hinter sich gelassen. Ein einsamer Blitz erhellte die Szenerie, gefolgt von grollendem Donner.

Was für eine stürmische Nacht für einen Rachefeldzug...
 

Am versprochenen Ort, einem Platz im Trockenen und versteckt vor den Augen der Welt, harrte einer der Letzten seiner Art geduldig der Dinge, die vor ihm lagen.

Es war lange her, dass er sich so lebendig gefühlt hatte, und oh ja - er konnte Sasukes Chakra bereits spüren.

Ein schwaches Stechen, selten aber wiederkehrend, durchzog seine Augen. Er schenkte ihm vorerst keine weitere Beachtung.

Noch konnte Uchiha Itachi sich entspannt zurücklehnen und sich auf den Ausgang seines Lebenswerkes freuen. Doch schon bald würde er wieder arbeiten müssen.

Auf das Ende hin, natürlich.
 

Karin fasste es immer noch nicht so ganz, was sie da hatte hören und sehen müssen.

Zunächst einmal war das da vor ihr ganz unverwechselbar ein Mitglied der Akatsuki, das unverfroren bei dem unvollständigen Team Hebi verweilte.

Der Mantel war ein untrügerisches Zeichen. Dabei hatten sie praktisch gerade erst den Kampf gegen einen von diesen vermummten Gestalten beseitigt, und schon tauchte der Nächste auf.

Dann kam erschwerend hinzu, dass er zu allem Überfluss wohl auch noch Suigetsu kannte. Irgendetwas störte sie daran gewaltig.

Und als ob das alles noch nicht gereicht hätte, fehlte von Sasuke jede Spur.

Konnte ihr das bitte jemand erklären?

Die junge Frau warf vielsagende Blicke zu Juugo. Er war die ganze Zeit über hier gewesen - zumindest konnte sie fast sicher davon ausgehen.

Dem hochgewachsenen Mann entging ihr Blick nicht, doch gerade, als er ertwas auf die unausgesprochene Frage antworten wollte, unterbrach Suigetsu das einheitliche Schweigen.

"Heh, schön, ein altes Gesicht zu sehen... Kisame und Samehada, richtig?"

Ein euphorisch-kindliches Lächeln legte sich auf die Lippen des Helllhaarigen, entblößte rasiermesserscharfe Zahnreihen. Karin fragte sich kurz, wieso zwei Namen fielen, bis sie erkannte,

dass Suigetsu wahrscheinlich das Schwert des anderen Kiri-Nin meinte. Gott, dieser Freak!

Konnte man nur hoffen, dass er es auf keinen Kampf ankommen ließ. Hey, selbst diesem abgehobenen, selbstverliebten Mann sollte es klar sein, dass er schon an einem Schwert genug zu schleppen hatte.

Auch, wenn sie wusste, dass er Schwerer aus Kiri sammeln wollte... Zu welchem dubiosen Zweck auch immer. Bitte, aber doch nicht jetzt, um diese Zeit.

Erstmal mussten wichtigere Dinge geklärt werden. Sie nahm den Blickkontakt zu Juugo wieder auf, während die Schwertträger ihre Konversation aufrecht erhielten.
 

"Allerdings. Ich hatte bereits gehört, dass du mit Itachi-sans Bruder unterwegs bist, Kurzer."

Das Interesse der Rothaarigen fiel kurzzeitig von ihrem anderen Begleiter ab. Ah, dann war das Itachis Partner? Wieso war ihr der Gedanke nicht gleich gekommen?

Aber dann...

Karin musste es endlich wissen. "Wo ist Sasuke? Was soll das!?" Sie baute sich dem Fremden gegenüber auf, etwas angefressen eine Hand in die Hüften gestemmt.

Der Angesprochene drehte sich grinsend, wenngleich auch relativ desinteresiert zu ihr.

"Itachi-san hat mich gebeten, den anderen Kurzen zu ihm zu schicken. Mehr nicht."

Nun meldete sich auch endlich Juugo, um die Worte des Nuke-Nin zu ergänzen: "Wir sollen hier bleiben und auf ihn warten. Kein Kampf, bis Sasuke zurück ist."

Letzteres war sicherlich auf Suigetsu gemünzt, dessen Gesicht tatsächlich einen unzufriedenen Ausdruck annahm. Sollte er doch schmollen, Befehl war Befehl.

Der zuvor als Kisame Betitelte lachte daraufhin nur auf.

"Ich sagte es bereits: Sei dir nicht so sicher, dass der Kleine wiederkommt. Es sind schon viele zu Schaden gekommen bei dem Versuch, Itachi-san zu unterschätzen."

Wenn Karin diese Unterhaltung so hörte, verspürte sie keine großen Ambitionen, seelenruhig an Ort und Stelle zu verweilen.

Sasuke hatte sie alle rekrutiert, um mit ihrer Hilfe seine Rache zu vollziehen. Was sollte dieser Alleingang also nun?

"Und wenn wir uns weigern, hier zu warten?"

"Nun, ich habe Order, dass Itachi-san mit seinem Bruder ungestört sein will." Ein schwammiges Grinsen legte sich auf die bläulichen Lippen des Größeren. "Und ich sehe keinen Sinn darin, diese Order zu missachten."

"He, dann heißt das, du lässt uns nur mit Gewalt passieren?" Suigetsus Hand wanderte genüsslich zu seinem eigenen Schwert, ließ es auf den Boden gleiten. Seine Miene hellte sich schlagartig auf.

"Korrekt", antwortete Kisame gelassen aber amüsiert. Bei seinem Chakravolumen war es kein Wunder, dass es ihm egal sein konnte, ob es zu einem Kampf kam oder nicht.

Aber Suigetsu würde ganz sicher nicht wirklich für das Freiwerden eines Weges zu Sasuke kämpfen... Elendiger egoistischer Heuchler.

Zudem hatten auch sie Order. Konnte sich dieses Kleinkind nicht wenigstens dieses eine Mal benehmen, wenn Sasuke abwesend war?
 

"Dummkopf, du willst doch wohl keinen Kampf anzetteln, oder?"

Die junge Frau rückte übereilt an ihrer Sehhilfe herum, während sie mit dem Schlimmsten zu rechnen begann. Der Hellhaarige brachte sie wirklich von einem Unglück ins nächste. Sie hatte es im Blut.

"Komm schon Zicke, was hättest du sonst von mir erwartet?"

Auf diese Frage wollte Karin lieber gar nicht erst reagieren, die Antwort war auch so schon relativ eindeutig. Ernsthaft, kaum war Sasuke weg, ging Hebi direkt den Bach runter.

Sie war bei Orochimaru doch nicht umsonst zu Disziplin und Gehorsam erzogen worden. Diese Tugenden besaßen schon einen gewissen Art- und Selbsterhaltungszweck.

Aber wem sagte sie das...

"Dir geht es doch nur um das blöde Schwert, Mistkerl!" Die Wut in ihr begann zu steigen.

Daraufhin lehnte der Angesprochene sich gegen seine Waffe, strich bedächtig über das fein gearbeitete Metall.

"Sicher. Als ob ich dem kleinen Sonnenscheinchen hinterher laufen würde, ich bitte dich... Das ist doch wohl eher dein Part, Schlampe. Sasuke hat mir die Schwerter versprochen und~ here we go."

Er warf Kisame eindeutige Blicke zu. Dieser griff, nicht abgeneigt, nach Samehada und begann damit, es aus seiner Stoffummantelung zu befreien.

"Überschätz dich nicht, Kleiner. Itachi-san mag stärker sein, aber mich wird man auch nicht so leicht los."

Ein gut gelauntes Lächeln legte sich auf die Lippen des blauhäutigen Haimenschens. Die Unfassbarkeit dieser Situation stieg für Karin ins Unermessliche.

Konnte sie nicht einmal Ruhe vor Suigetsus ganz offensichtlich dämlichen Aktionen haben?

Immer war irgendetwas, und immer war es wegen ihm.

Die beiden Kiri-Nin meinten es ernst, kein Zweifel. Spannung schien in der Luft zu liegen. In der Ferne krachte es. Das Geräusch ließ Karin zusammenfahren und zur Seite schauen.

Ah, das Gewitter... Es war auf dem besten Weg zu ihnen. Dieser Tag würde wirklich beschissen enden.

Wohin sollte die Aktion überhaupt führen, bitte schon?

Keiner der beiden Shinobi würde vor dem blutigen Ausgang kapitulieren, den sie dabei waren, heraufzubeschwören. Und das hieß im Klartext nichts anderes als Mord und Todschlag der feinsten Sorte.

Wegen einem dummen Schwert.

Hatte sie wirklich noch vor 10 Minuten irgendetwas attraktiv an Suigetsu gefunden? Das musste die junge Frau auf der Stelle revidieren. Da war rein gar nichts Attraktives an einem Kerl, der sein Leben für ein verdammtes Schwert riskierte - und sich über diesen Umstand auch noch freute wie ein kleines Kind.
 

Nicht ganz im Klaren darüber, was sie nun tun sollte, entschloss Karin sich dafür, wenigstens die Gesellschaft Juugos zu suchen und etwas Abstand zu dem Geschehen zu nehmen.

Allerdings hütete sie sich davor, auch nur einen der beiden aus den Augen zu lassen.

"Ich denke, ich kann mich schon ganz gut einschätzen, Senpai."

Vorerst starrten sich die Kiri-Nin lediglich an, rechneten wahrscheinlich Taktiken und Chancen aus. Sollte der Rothaarigen nur recht sein.

Solange sie bei solchen Oberflächlichkeiten blieben, konnten sie nichts unternehmen, was irgendjemand später vielleicht - nein, ganz sicher sogar - bereuen müsste.

Es donnerte ein zweites Mal, als sie neben Juugo zum Stehen kam, der selber bereits recht nah an den Rand des Hanges abgerückt war, um Distanz zu schaffen.

Das fast schon drohende Geräusch war dieses Mal bereits näher.

Gemeinsam verweilten die zwei aus Orochimarus Gefolge auf einem größeren Felsbrocken, um die Situation bestmöglich überblicken zu können.

Es waren keine zehn Meter, die sie zwischen sich und die Kampfwütigen gebracht hatte, aber es musste Karin vorerst reichen.

Wie gerne hätte sie diese Lage jetzt gegen jene in einem geschützten Teehaus eingetauscht, ihretwegen auch mit einem gestörten Sasuke-Suigetsu...
 

"Mir gefällt das nicht", murmelte Juugo nachdenklich. In seinen Augen lag eine Besorgnis, die irgendwie über Karins Bedenken hinausging. Für so ängstlich hatte sie ihn nicht gehalten...

Oh Gott, natürlich! Alarmiert schaute Karin zu ihrem hochgewachsenen Partner hoch. Unter Umständen reichte etwas Gewalt oder Blut aus, um ihn zum Berserker werden zu lassen.

Wenigstens dabei musste Suigetsu doch hellhörig werden.

"Du verdammter Egomane! Willst du etwa riskieren, dass Ju-", hatte die Rothaarige also ihr Glück versuchen wollen, doch es war sowohl sinn- als auch hoffnungslos.

Der Angesprochene positionierte sich endgültig.

"Du nervst langsam. Ich weiß selber, was ich tue."

Das durfte doch nicht wahr sein" Kisame gab ein äußerst belustigtes Lachen zum Besten, wobei er Samehadas Zierschutz zu Boden sinken ließ.

"Es macht den Anschein, als hätte der Kurze sein Team nicht unter Kontrolle... Wie bedauerlich." Er grinste süffisant.

"Tja, wenn er einfach abhaut, brauche ich mich auch nicht nach seinen Befehlen zu richten..."

Damit schien die Sache für Suigetsu mehr als erledigt zu sein, denn er nahm mit Zabuzas Schwer eine Angriffspose ein.

"Ich wär' dann soweit, Senpai."

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, eröffneten die beiden Kiri-Nin den Kampf. Juugo und Karin blieb nichts anderes übrig, als zuzsuchauen, wie die beiden Kontrahenten aufeinander zurasten und die Klingen ihrer Schwerter gegeneinander verwendeten. Ein gedämpft metallisches Geräusch erfüllte die unangenehme Nachtluft, als Suigetsus Schwert die ungewöhnliche Oberfläche Samehadas traf.

Wegrennen kam nicht in Frage. Nicht zuletzt, weil Kisame den Außenstehenden mehrmals wachsame Blicke zuwarf.

Hielt er das ganze Spektakel nur für einen Ablenkungsversuch?

Er musste Itachis Anordnungen wirklich ziemlich ernst nehmen. Wieso konnten nicht alle Kiri-Nin so auf das Wort eines Uchihas hören?

"Wirst du okay sein?", erkundigte sich die junge Frau bei dem Riesen an ihrer Seite, doch sie spürte, dass die Frage unnötig war.

"Ich... werde es versuchen..." Juugos Hand zuckte, während mächtige Schwerter um die Vorherrschaft duellierten.
 

Es war für Kisame ein reiner Spaß und Zeitvertreib, sich etwas mit dem Kleinen aus seiner Heimat zu bekriegen, von dem er schon so viele Geschichten gehört hatte.

Er mochte ja lange bei Orochimaru gewesen sein, aber seine Chancen standen Kisams erfahrener Ansicht nach trotzdem nicht allzu hoch.

Es brauchte mehr als Sammelleidenschaft, um ihn zu besiegen. Und da Itachi nicht zur Stelle war, um ihn vom Schlimmsten abzuhalten...

Ach, das war fast genauso schön wie vor ein paar Monaten, als er gegen dieses Clownsteam aus Konoha gekämpft hatte. Den Namen des nervigen Jou-Nins hatte er schon wieder vergessen.

Na, aber dieser Kampf hier würde sicherlich nicht weniger unterhaltsam werden.

Und selbst wenn Suigetsu sich als langweilig entpuppen sollte... Die Kleine aus seinem Team machte doch auch einen guten Eindruck.

Oh ja, Kisame war sich sicher: Dieser Tag würde einen guten Ausgang finden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Johanna96
2016-07-27T09:42:56+00:00 27.07.2016 11:42
Ich liebe diese Story! Ich war am Boden zerstört als ich gemerkt habe, dass du vor sooo langer Zeit aufgehört hast. Ich schreib hier jetzt trotzdem mal in der Hoffnung, dass noch Wunder geschehen können...Aber ich liebe die Story echt, und ich werde sie auf jeden Fall nochmal lesen. Und es wäre echt toll wenn du mir auch dass 4. Kapi schicken würdest, weil ich einfach soooo neugierig bin.

Von:  bright-darkness
2010-09-09T20:59:54+00:00 09.09.2010 22:59
okay... ich hab hier ja schon einmal kommentiert und danach ist mir ein fehler aufgefallen!
mein lieblingskapi is nämlich attention stone^^
ich hab mich da vertan... kommt öfter vor... ich bin blöd xD

also... freu mich RIESIG auf das nächste kapi und bitte nochmal drum, dass du mir das 4. schickst, weil ich immernoch nicht 18 und VERDAMMT ungeduldig bin xDDDDDD

xeni is a good girl ;D

glg good-girl-xeni :-)
Von:  _Natsumi_Ann_
2010-08-22T05:06:13+00:00 22.08.2010 07:06
schade, dass es nicht weiter geht.
ich fand echt das war die beste story ever von den beiden :(
vllt erbarmnst du dich ja iwann.
du hast sie echt wunderbar getroffen.
genauso wei deine os's zu den beiden ;_;

Von:  bright-darkness
2010-05-26T21:56:08+00:00 26.05.2010 23:56
Yeah!
Ich LIEBE diese Geschichte!!!!!!
Bitte, bitte, bitteeee: schreib weiter!
Ich LIEBE dieses Paar und finde es schade, dass es nur so wenig Geschichten davon gibt! Es darf einfach nicht aussterben!
(Wenn ich mich hier besser auskenne, poste ich auch was...)
Ach ja... und ich bin ja noch nicht ganz 18 Jahre....
Könntest du mir bitte bei Gelegenheit das 4 Kapitel schicken? Mich würde es interessieren, was genau da passiert ist xD
Also: von denen die ich lesen kann finde ich das "Mission Stoned" am besten... aber natürlich ist jedes Kapitel spitze^^
Ich hoffe du schreibst endlich weiter!
I'm a good girl und warte sehnsüchtig auf eine Weiterführung dieser Geschichte^^
glg Xeni
Von: abgemeldet
2009-12-24T00:31:52+00:00 24.12.2009 01:31
weiter weiter.
ist ja mal mehr als intressant =D
Von:  _Natsumi_Ann_
2008-07-23T22:45:56+00:00 24.07.2008 00:45
mach mal weiter :(
Von: abgemeldet
2008-04-05T18:54:49+00:00 05.04.2008 20:54
Nein, nein, nein.
Suigetsu, du verdammter Egomane! *Kopf schüttel*
Das Kapitel hat mir echt verdammt gut gefallen. Ich fange langsam an, Karin echt zu mögen.
Freu mich schon aufs nächste Kapitel!
Mfg Jo


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