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Kein Heiliger

ABGESCHLOSSEN
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Siebzehntes Buch - Misstrauen

Kein Heiliger
 

Siebzehntes Buch – Misstrauen
 


 

„HARRY!!!“, schrie Hermine am nächsten Morgen, als sie in die Halle gestürmt kam.

„WO WARST DU HEUTE NACHT???“, brüllte sie weiter, so dass augenblicklich alle Schüler den Jungen aus Gryffindor anschauten.

Der Dunkelhaarige starrte das Mädchen an und fragte sich, woher sie das wusste?!

Und Severus spuckte seinen Kaffee gerade wieder in die Tasse. Warum musste diese Göre das durch die Halle schreien?
 

Hermine war unterdessen am Tisch angekommen und hatte sich neben ihren Freund gesetzt. Ihre Arme waren vor der Brust verkreuzt und ihre Augen stachen ihm in den Nacken. Ihm war klar, dass sie eine Antwort wollte.

Aber er konnte ja nicht sagen, wo er gewesen war, oder?

„Harry!“, sagte sie betont ruhig.

„Ja?“, fragte er zurück, darauf achtend, besonders unschuldig zu klingen.

„Wo. Bist. Du. Gewesen?“

„Im Bett.“
 

Ron, der mit Neville angekommen war, sah verwirrt zwischen ihnen hin und her.

„Von was redet ihr?“, wollte er dann wissen.

„Hast du nicht gemerkt, dass Harry heute Nacht nicht in seinem Bett geschlafen hat?!“, entkam es dem braunhaarigen Mädchen ärgerlich. Der Rothaarige zuckte die Schultern.

„Na und wenn schon! Hat er halt `ne Freundin, was soll’s?!“

Harry warf seinem besten Freund einen dankbaren Blick zu und lehnte sich zurück.

„Siehst du, Mine, du musst hier keinen Aufstand machen. Außerdem muss ich doch nicht immer Rechenschaft ablegen, oder?“

Hermine seufzte und gab sich geschlagen – erst mal.
 

Ron verwickelte Hermine in ein Gespräch, was Harry Zeit gab, zu Severus zu sehen, der ihn genau beobachtete.

Breit grinsend zwinkerte der Schüler ihm zu und machte einen Kussmund. Das brachte den Professor dazu, erschrocken den Blick abzuwenden, damit auch ja niemand Verdacht schöpfen konnte.

~ Mal so rein aus Neugierde: Was hast du nachher vor? ~

Der Mann sah auf und blickte sich um, damit er prüfen konnte, dass er auch ja nicht beobachtet wurde.

~ Warum? ~, fragte er dann skeptisch.

~ Schatz, sag bloß, du vertraust mir nicht? Glaubst du, ich habe irgendeinen

Hintergedanken? ~

Severus konnte die Empörung deutlich hören und senkte etwas reumütig den Kopf.

~ Nein, das nicht. Aber es klingt, als hättest du etwas in Sinn, das mir mal wieder Ärger bringt. Du bist manchmal einfach zu spontan und unsorgfältig!~
 

~ Unsorgfältig?? Was soll das denn heißen?! Ich tue alles mit Überlegtheit. Ich tue nichts ungeplant! Na ja, fast nichts! ~

Das Lachen des eigentlich Langhaarigen brachte den Tränkemeister ebenfalls zum Lächeln. Aber er wusste es trotzdem besser und darum kam er wieder auf ihr Thema zu sprechen.

~ Warum willst du wissen, ob ich was vorhabe? ~

~ Könnte daran liegen, dass ich Zeit mit dir verbringen will, oder? Außerdem dachte ich, wir gehen Tom besuchen ~, meinte Harry weiter und wartete auf Antwort. Die kam erst nach mehreren Minuten.

~ Meinetwegen können wir ihn besuchen, aber verlange nicht von mir, den Köter nett zu behandeln! ~
 

Den funkelnden Blick, den Harry dem Mann zuwarf, konnte selbiger kaum übersehen und er wusste, würde er nicht nett zu Black sein, drohte ihm die Hölle.

~Wusste ich ´s doch! ~, vernahm Severus noch ein Lachen, ehe die Verbindung unterbrochen wurde. Aus den Augenwinkeln sah er, dass diese Gryffindorbälger ihn zum Unterricht schleiften.

Mein armer Aurelius, dachte er, jetzt musst du wieder diese Stupidität ertragen...
 

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Albus Dumbledore hatte nach dem Frühstück dafür gesorgt, dass Severus und Minerva in seinem Büro erschienen. Keiner der beiden kannte den Grund und waren dementsprechend interessiert, diesen zu erfahren.

„Schön, dass ihr da seid. Ich möchte mit euch reden“, erklärte er und rieb sich kurz über die Augen, ehe er seine Brille wieder auf die Nase schob.

„Worum geht es, Albus? Ich habe nicht viel Zeit, immerhin sollte ich schon in Verwandlung sein!“, entgegnete die Frau, da sie es hasste, unpünktlich zu sein.

„Es geht um Harry.“

Minerva sah verwirrt drein, während Severus seine Maske perfekt aufbehielt und keine Regung zeigte.
 

„Er hat sich in letzter Zeit sehr verändert. Ich bin mir sicher, dass euch das auch aufgefallen ist?“

Der Weißbart schaute seine Professoren an und erhielt weder ein Nicken, noch sonst eine Zustimmung.

„Nicht? Das überrascht mich doch sehr... Aber gut, sei’s drum. Er hängt mir zu oft in den Kerkern herum und scheint sich einen Spaß daraus zu machen, die Slytherins zu ärgern. Severus, hast du das nicht gesehen? Oder Beschwerden erhalten?“, wandte er sich an den Tränkemeister.

„Nein, habe ich nicht. Im Übrigen sind meine Schüler durchaus in der Lage, sich selbst zu verteidigen. Und wenn es keinen triftigen Grund gibt, belästigen mich meine Schüler nicht wegen irgendwelchen Kindereien!“
 

Zwar schienen diese Worte nicht das zu sein, was der Schulleiter hatte hören wollen, aber wen scherte das? Severus sicher nicht!

„Hm... Minerva, ich möchte dich bitten, etwas mehr auf Harry zu achten und ihn im Auge zu behalten. Ich habe gehört, dass er manchmal nachts nicht in seinem Bett schläft.“

Nun wurde die Lehrerin etwas rot.

„Aber Albus, der Junge ist in einem Alter, in dem er eine Freundin hat. Da ist es doch verständlich, wenn er manche Nacht bei ihr verbringt!“, versuchte sie sich vor dieser peinlichen Situation zu retten.

„Das mag ja sein, Minerva, aber er ist unsere einzige Hoffnung gegen Voldemort! Wir können nicht zulassen, dass er durch solch banale Dinge abgelenkt wird! Wenn er den Krieg erst einmal gewonnen hat, ist das etwas anderes!“
 

„Ich kann dann gehen?“, fragte der Tränkemeister, drehte sich um und verließt den Raum. Wäre er noch länger geblieben, hätte er womöglich einen Wutausbruch bekommen.

Wie konnte dieser alte Trottel es auch wagen, so über das Leben und überhaupt, über seinen Partner zu reden?! Er ballte die Hände zu Fäusten und stürmte mit bauschendem Umhang die Gänge entlang. Jeder Schüler, der seinen Weg kreuzte, sprang panisch zur Seite und bangte, keine Punkte abgezogen zu bekommen.
 

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„Harry, was ist los? Warum antwortest du mir nicht?“, wiederholte Hermine sich schon zum vierten Mal.

„Was? Entschuldige, ich war in Gedanken.“

„Das merke ich. Was machst du nachher?“

Harry sah sie an und schüttelte den Kopf. Die hatte jetzt nicht wirklich vor, ihn zu fragen, ob er mit ihr lernen wolle!?

„Wieso?“, stellte er stattdessen eine Gegenfrage und natürlich kam befürchtete Antwort.

„Ich wollte mit dir in die Bibliothek. Ich muss noch was für Geschichte nachschlagen und auch für Zaubertränke. Und wenn ich mir dein letztes Zeugnis ansehe, denke ich, solltest du das auch tun. Dass dir dieser letzte Trank gelungen ist, war eh ein Wunder. Wobei mir einfällt, dass das ein anderer war, als der, den wir machen sollten! Wieso ist Snape da so ausgetickt?“
 

Sie sah ihn eindringlich an, dass man als normaler Mensch niemals hätte widerstehen können. Aber Harry war ja schließlich etwas anderes...

Ein Heiliger, dachte er und lachte innerlich ironisch auf. Er hatte noch nie einen Heiligen oder Engel gesehen, der so schwarz war wie er!

Und das war nun wirklich nicht auf sein Aussehen bezogen, obwohl es sicher keine schwarzhaarigen Engel gab...

„Ich hab aber schon was anderes vor. Und was Zaubertränke angeht – das kann ich dir nicht sagen! Vielleicht ein anderes Mal, aber noch nicht.“

Sie so abwimmelnd, erhob er sich und machte, dass er weg kam.
 

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Salazar lief gelangweilt Kreise in den Gang, als sein Sohn in eben diesen trat. Er war schon überrascht, ihn hier zu sehen, hatte er doch angenommen, er wäre bei seiner Mutter.

„Ich denke, die Schüler werden dir im Löcherlaufen keine Konkurrenz machen, wenn du davor Angst hast“, grinste er und Salazar blieb abrupt stehen.

„Du hast Nerven! Sag mir lieber, was du vor hast?“

„Ich? Warum? Gibt es etwas, das du mir sagen willst?“

Der Gründer seufzte.

„Wie man es nimmt. Deine Mutter besteht darauf, dass du mal wieder nach Hause kommst. Ich hab ihr zwar erklärt, dass du momentan anderweitig beschäftigt bist...“

Harry schüttelte den Kopf.

„Richte ihr doch aus, dass ich demnächst mit Prinz heimkomme, ja? Ich glaube, sie kennt ihn noch gar nicht!“
 

Salazar grinste so amüsiert, dass seine Augen schalkhaft glänzten.

„In der Tat! Ich bin sicher, sie wird brennen vor Freude!“

Er winkte dem Jungen noch mal zu und war dann im Nichts verschwunden.

„Mutter hat manchmal wirklich einen an der Waffel!“
 

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Severus war in der Eingangshalle angekommen und verschnaufte kurz. Es stellte sich die Frage, ob er jetzt essen gehen sollte, oder lieber Aurelius suchen. Diese Entscheidung wurde ihm aber abgenommen, als er die Präsenz seines Partners hinter sich wahrnahm.

„Wie praktisch! Tauchst du immer aus dem Nichts aus, wenn ich an dich denke?“, fragte Severus leicht säuselnd, nachdem er sich umgesehen hatte.

„Tja, das kommt auf deine Gedanken an...“, erwiderte der eigentlich Langhaarige und grinste breit.

Der Tränkemeister lächelte ebenfalls und war versucht, den anderen zu küssen, doch dass der Schulleiter an der Treppe stand und sie beobachtete, passte da leider nicht.
 

„Wir müssen weg, Dumbledore steht dort und fragt sich sicherlich schon, warum ich dich anlächle!“, flüsterte er und griff nach dem anderen, um ihn in Richtung Kerker zu führen.

Das gefiel dem Schulleiter überhaupt nicht. Eiligst hob er den Saum seines Umhanges an und lief die letzten Stufen hinab, um den beiden zu folgen.

Er betrat den Gang, der in die unteren Stockwerke führte – das Territorium der Schlangen.

Noch konnte er die Schritte der eben verschwundenen Menschen hören, aber als er sich umsah, war alles verlassen. Nicht einmal mehr Schritte waren zu hören – kein Geräusch.

Sich verwundernd und äußerst misstrauisch strich er sich über den Bart und verließ dann die Kerker.
 

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Aurelius und Severus lachten sich halb schlapp, als sie in Toms Burg auftauchten. Sie bemerkten nicht, dass der Dunkle Lord und der Black sie anstarrten, als sähen sie Gespenster. Dann räusperte sich der Burgbesitzer:

„Wenn wir mitlachen dürften, wäre es sicher witziger!“

Severus sah verpeilt in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war und entdeckte seinen langjähreigen Freund, Tom.

„Oh, wir haben gerade den Alten geärgert. Er hat uns zufällig gesehen und dass ich Aurelius angelächelt habe. Echt, der hat mich angesehen, als hätte ich einen Heiligenschein und Engelsflügel! Dann sind wir in den Kerker und er rannte hinterher!“, erklärte der Meister der Tränke und schüttelte amüsiert den Kopf.
 

„Ja, das war schon eine Sensation für sich!“, bestätigte Aurelius und plumpste in den Sessel, der Sirius und Tom gegenüber stand. Der Black schaute den Mann an, der sich nicht ein bisschen verändert hatte, seit er ihn vor mindestens zwei Jahrzehnten das letzte Mal gesehen hatte.

„Was ist, sehe ich nicht gut aus?“, wandte sich der Langhaarige an Sirius, der peinlich berührt woanders hinsah. Severus warf einen misstrauischen Blick zu dem so genannten Straßenköter und dann zu seinem Partner, der sich allem Anschein nach wirklich gut amüsierte.

„Du schaust, als würdest du erwarten, dass ich uralt aussehe! So in etwa wie Dumbi?“, foppte er weiter und bemerkte so, dass sein Gegenüber rot wurde.

„Nein! Aber... na ja, du warst damals schon jung und jetzt immer noch? Wie geht das?“

Die blauen Augen des Animagus sahen neugierig zu ihm.
 

Severus schnaubte, überbrückte die zwei Schritte und ließ sich demonstrativ auf dem Schoß seines Mannes nieder. Dann legte er die Arme um seinen Nacken und küsste ihn. Sein inneres Grinsen nur für ihn sichtbar – und natürlich Aurelius!

„Ich hab ja nichts dagegen, wenn ihr euch liebt, aber bitte macht das dann in eurem Bett!“, unterbrach der Dunkle Lord.

„Och, du hast doch Sirius, also lass dich nicht aufhalten!“, piesackte Aurelius zurück und widmete sich wieder der Zunge seines Partners. Den beiden stand der Mund offen, wobei Toms Wangen sehr dunkelrot waren.

„Krieg ich noch eine Antwort?“, wollte Siri wissen und wirkte leicht unsicher. Außerdem fand er es äußerst eklig, dass sein ehemaliger Professor etwas mit der Fledermaus hatte, die mit ihm zur Schule gegangen war.
 

Angesprochener löste sich aus dem Kuss, was dem anderen Beteiligten zwar nicht passte, aber auch nichts tun konnte.

„Tja, wie soll ich sagen? Ich bin eben ein Genie!“

Sirius haute es sprichwörtlich von den Polstern, während Tom den Kopf schüttelte und Severus ein abfälliges Grinsen im Gesicht trug.

„Wenn du so ein Genie wärst, würdest du mich nicht so oft in Schwierigkeiten bringen!“

Aurelius sah ihn an.

„Und was, wenn das Absicht ist?“, fragte er herausfordernd und erhielt keine Antwort.

„Wusste ichs doch, darauf weißt du nichts!“
 

„Ich hätte nicht damit gerechnet, dich jemals wieder zu sehen. Als ich damals hörte, dass du tot bist, traf mich das schwer. Du warst einer der wenigen, die mich akzeptierten und mir halfen“, kam es etwas leiser von Sirius, der wohl in Gedanken versunken war.

„Ich weiß, es war damals eine schlimme Zeit. Nicht nur für dich, glaub mir. Sev musste ich ja auch zurücklassen... Ich wusste zwar, dass ich wieder komme, aber die Frage war wann? Und nun, da ich zurück bin, möchte ich meine Rache!“

Alle Augen ruhten auf ihm und stellten lautlos eine Frage: WER soll leiden?

„Also, eigentlich müsstest ihr, Tom und Severus, es doch wissen, nicht?“
 

Der Lord schüttelte den Kopf. Severus schloss sich dem an, denn im Moment war er sich wirklich nicht im Klaren darüber, was er wusste und was nicht.

„Dumbledore.“

Alle waren geschockt. Doch dann brach es aus dem Black heraus:

„Das glaube ich nicht!“, rief er und war schon längst aufgesprungen.

„Setz dich, Sirius!“, befahl Aurelius in strengem und keinen Widerstand duldendem Ton. Sirius setzte sich.

„Es mag sein, dass du ihn nicht so kennst. Und dass der Eindruck, den du von ihm über mich hast, von damals geprägt ist. Aber so einfach ist das nicht. Es stimmt, dass der Alte am Anfang von mir hingerissen war und mich für ein heiliges Geschöpf hielt. Aber nachdem er mehrmals feststellen musste, dass ich doch nicht so viel Glück bringe wie er angenommen hatte, war ich recht überflüssig. Zudem war ich nicht bereit ständig nach seiner Pfeife zu tanzen. Ein Beispiel war, dass ich die Slytherins gefälligst nicht so bevorzugen sollte, lieber die Gryffindors.“
 

Der Black war wirklich schockiert und wusste nicht, was er davon halten sollte. Wenn das alles stimmte, dann hatte er sich all die Jahre von einem alten Greis täuschen lassen, ohne es jemals bemerkt zu haben.

„Mach dir keine Vorwürfe, Sirius, wir sind auch auf ihn reingefallen. Ich habe ihm damals vertraut und deshalb meine Vorsicht in gewissen Dingen fallen gelassen. Man sieht, wohin mich das brachte...“

Stille folgte, in dem einige dem schrecklichen Wissen nachhingen:

Das tote Baby...
 

So, hier endet dieses Kapitel.

Ich mag es sehr gerne, man erfährt einiges und es ist so, ja, traurig? Vielleicht melancholisch, das trifft es wohl eher.

Jedenfalls freue ich mich auf eure Meinung.

Bye,



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-08-05T10:04:54+00:00 05.08.2008 12:04
was hat es mit dem toten baby auf sich? bist ja voll fies gerade an so einer stelle aufzuhören
ich fand das ja klasse wie Aurelius und sev Dumbledore reingelegt hat aber ich denke er wird sev deswegen auch noch zur rede stellen weil er ja auch aurelius so angelächelt hat
bin schon gespannt wie es weiter geht
lg Psycho
Von: abgemeldet
2008-08-05T09:54:24+00:00 05.08.2008 11:54
was hat es mit dem toten baby auf sich? bist ja voll fies gerade an so einer stelle aufzuhören
ich fand das ja klasse wie Aurelius und sev Dumbledore reingelegt hat aber ich denke er wird sev deswegen auch noch zur rede stellen weil er ja auch aurelius so angelächelt hat
bin schon gespannt wie es weiter geht
lg Psycho
Von:  Dranza-chan
2008-08-04T19:23:34+00:00 04.08.2008 21:23
Oh mann, das is fies das du hier aufhörst und einfach so ne spannende Sache in den Raum wirfst! Was war mit einem toten Baby?
Und das Dumbledore die zwei verfolgt hat und dann auf einmal dumm aus der Wäsche guckt als die zwei weg sind find ich echt klasse!
Freu mich auf's nächste Kapi!
lg Dranza-chan
Von:  Tomasu
2008-08-04T03:27:34+00:00 04.08.2008 05:27
Ein totes Baby? War Aurelius mal schwanger gewesen?
Tomasu


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