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Kein Heiliger

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Dreizehntes Buch – Alte Freundschaften

Kein Heiliger
 

Dreizehntes Buch – Alte Freundschaften
 

„Professor, was sollen wir nur tun? Wir machen uns Sorgen um Harry! Er ist so anders...“

Hermine stand vor dem Schulleiter und Ron daneben, sie hatte ihn mit geschleift. Das Mädchen hatte nicht auf ihn hören wollen, als er gesagt hatte, dass es Harry nach Sirius Tod einfach noch nicht so gut ging und er Zeit für sich brauchte.

Und nun standen sie hier...
 

„Nun, meine liebe Hermine, mir ist auch schon aufgefallen, dass sich unser junger Freund anders benimmt. Leider konnte ich noch keinen ersichtlichen Grund feststellen. Vielleicht liegt es daran, dass er seinen Paten verloren hat...“

Die Braunhaarige wollte protestieren, wurde aber von ihrem rothaarigen Begleiter aufgehalten.

„Danke, Professor, wir gehen dann wieder!“, verabschiedete sich Ron und zerrte seine Freundin hinter sich her.
 

---
 

Harry gähnte und setzte sich auf. Der Schlafsaal war leer. Hatte er so lange geschlafen? Anscheinend schon.

Langsam stand er auf und ging duschen und sich anziehen, um danach zu schauen, ob er noch was zu essen bekam.

Sein Magen knurrte nämlich gewaltig!
 

Und als er dann wirklich auf dem Korridor war, kamen ihm seine besten Freunde entgegen.

Da stellte sich momentan eh die Frage, ob er noch lange mit ihnen befreundet sein konnte, denn bald würden sich die Dinge verschieben.

Aber jetzt konnte er erst mal noch relativ unbeschwert mit ihnen umgehen.

„Morgen!“, grüßte er und winkte den beiden zu.

Wo der Rothaarige erwiderte, war das Mädchen stumm und starrte den jungen Potter an.

Der wunderte sich schon etwas.

„Was ist denn mit ihr? Hat sie wieder eine Hauselfe gesehen, die sich nicht befreien lassen will?“, flüsterte er seinem besten Freund zu.
 

„Nein, sie hat mich zum Direktor geschleift, weil sie sich um dich sorgt...“, antwortete der genauso leise, um nicht gerügt zu werden.

Allerdings fand Harry es alles andere als erfreulich, zu hören, dass Hermine wieder einmal völlig überreagierte und dann auch noch zum Alten rannte.

„Mine? Was hast du?“, sprach er sie an und hoffte, dass sie sich wieder normalisierte.

Fehlanzeige.

„Du fragst mich, was ICH habe?! Harry!! Was ist mit DIR?“

Fordernd hatte sie die Fäuste in die Hüften gestemmt und so konnte man sie wunderbar mit Molly Weasley vergleichen.
 

„Mir geht es gut! Und ich sehe keinen Grund, wieso ich dir erklären müsste, wieso ich mal ein wenig Ruhe haben will!“, entgegnete er in scharfem Ton, so dass einige Schüler zusammenzuckten. Es war den dreien nicht mal aufgefallen, dass sie die Große Halle erreicht hatten.

Sogar die Lehrer sahen auf und Severus war leicht besorgt. Aurelius war manchmal ein Hitzkopf und dann kontrollierte er seine Magie nicht richtig.

Wenn das hier und jetzt passieren sollte, würde es eine Menge Ärger geben und auch viel Arbeit...

Schließlich würde jemand den Dreck wegräumen müssen.
 

---
 

Sirius gähnte und stand auf. Er hatte heute lang geschlafen und fühlte sich richtig gut.

So sprang er auf und machte sich fertig. Mal sehen, was Tom so trieb! Also tapste er eine halbe Stunde später den Gang entlang, um ins Speisezimmer zu gelangen.
 

Die Tür öffnete sich geräuschlos und Sirius glitt in den Raum. Noch hatte der andere ihn nicht bemerkt, doch das sollte sich schnell ändern.

Der Dunkelhaarige schlich sich an und stand dann hinter dem Lord. Ein diebisches Grinsen stand in seinem Gesicht und dann tat er das, was den in Gedanken versunkenen Lord gleich zurück in die Realität bringen würde:

„Waaahhh!!!“
 

Tom zuckte heftig zusammen und schüttete den Tee, den er sich gerade hatte einschenken wollen, über die Hand.

Er ließ alles fallen und riss sich die Hand an den Mund.

„Auaaaaaaaaaa!“, brüllte er und lutschte an der geschundenen Haut. Er wirkte beinahe wie ein kleines Kind und es tat Sirius sofort leid, was er getan hatte.

Er rannte schon regelrecht um den Tisch und nahm die krebsrote Hand in seine, pustete fürsorglich. Dabei entging ihm der erst entsetzte, dann aber erfreute Blick Toms.
 

„Haaaaauseeeeeeelf!!“, klang es laut und sofort erschien eines dieser Wesen. Sirius forderte einen Eisbeutel an und Essig, worauf der Elf wieder verschwand.

Nun sah der Black wieder auf und traf den Blick aus braunen Augen. Einen Moment starrten sie sich so an, wurden aber durch das Ploppen des Hauselfen unterbrochen.

Unsicher nahm er schnell den Essig und tränkte die nächstbeste Stoffserviette damit. Dann drückte er sie auf die verbrannte Stelle und vernahm ein leises Zischen.

„Sorry!“, meinte er entschuldigend, änderte aber nichts an seinem Tun.
 

„Was wird das? Der Essig stinkt!“, meckerte Tom und erhielt ein leises Lachen.

„Der Essig hilft gegen Verbrennung... jedenfalls, wenn sie nicht zu schweren Grades sind. Also bei so etwas wie jetzt oder wenn man mal an ein Backblech kommt“, erklärte er bereitwillig und schaute wieder nach oben in die braunen Augen.

Der Lord hatte interessiert gelauscht.

„So? Hab ich nicht gewusst. Woher weißt du das?“, wollte er darauf wissen.

Sirius lächelte schwach und Tom war sich sicher, dass der andere traurig war. Doch wieso, kam ihm nicht in den Sinn.
 

„Ein Freund hat mir das mal beigebracht. Aber er ist schon lange tot.“

Betroffen senkte der Lord den Kopf und fühlte zeitgleich, wie das Eis auf seine Hand gedrückt wurde. Es tat gut und kühlte so schön.

„Tut mir leid, dass ich dich daran erinnert habe“, flüsterte er dann, damit auch niemand mitbekam, dass er sich entschuldigt hatte.

Sirius grinste belustigt.

„Sag bloß du schämst dich, weil du dich entschuldigt hast?!“
 

„Was? Ich...- nein!!“, protestierte er und wollte wild mit den Armen rumwedeln, doch er wurde sanft festgehalten.

Sirius hielt seine Gelenkte fest und schaute ihm intensiv in die Augen.

„Nicht, ich find das nur süß! Und ich kann’s ja verstehen, wenn du nicht willst, dass das jemand mitbekommt.“

Der Dunkle Lord seufzte und nickte schließlich.

„Erzählst du mir etwas von diesem Freund?“, fragte er schließlich leise.

Sirius war doch überrascht, freute sich aber, dass der andere Interesse an ihm zeigte und nickte darum.

„Natürlich, wenn du magst, gerne. Aber erst nach dem Frühstück, ich hab Kohldampf!“
 

Und so aßen sie zu Ende, wobei Sirius Tom immer wieder helfen durfte. Allerdings war das etwas, das er sehr gerne tat.
 

---
 

Severus streckte sich, als er sich sicher war, dass keiner in der Nähe war. Nicht mal ein Bild. Dann grummelte er wieder vor sich hin und gähnte.

„Wieso muss der mich auch jetzt zu sich bestellen...?“, meckerte er in seinen nicht vorhandenen Bart und schritt weiter.

Der Wasserspeier kam in Sicht und er sagte das Passwort, woraufhin die Figur zur Seite sprang und er die Treppe hinauf lief. Oben angekommen durchquerte er die Tür, ohne auch nur anzuklopfen.
 

„Ah, Severus, mein Junge!“, grüßte Albus und deutete auf einen Stuhl.

Severus aber dachte nicht daran, sich zu setzen und schaute den alten Mann nur mit einem fordernden Blick an.

„Zitronenbonbon?“, fragte er dann und hob eine Schale hoch. Wieder lehnte der Tränkemeister ab und Albus sah ein, dass er zum Punkt kommen musste.

„Nun, mein Junge, mir ist etwas aufgefallen“, begann der Schulleiter und der Schwarzhaarige war sich nicht sicher, ob er das wissen wollte.

„So? Und das wäre?“, entgegnete er gewöhnlich kalt.
 

„Severus, es geht um dich, aber nicht nur. Mir ist aufgefallen, dass sich dein Verhalten verändert hat und auch das von Harry. Außerdem siehst du... etwas anders aus...“, meinte er und schielte den Stehenden über seine Brillenränder an.

In Severus´ Kopf ratterte es, was das Zeug hielt. Jetzt musste eine vernünftige Antwort her!

„Ich habe keine Ahnung, was mit Potter ist. Und was mich betrifft, so geht das niemanden etwas an!“

Albus schwieg einen Moment.

„Mein lieber Junge, ich mach mir nur Sorgen um dich. Du scheinst abwesend und das ist beunruhigend. Was ist, wenn das im Unterricht passiert und einem Schüler etwas zustößt?“

Severus grummelte leise.
 

„Bisher ist nie etwas geschehen, das Folgeschäden ausgelöst hat. Jedenfalls nicht, solange ich hier bin. Und was mein Aussehen angeht, muss ich Ihnen auch keine Rechenschaft abgeben!“

Kühl starrte er den Schuldirektor an und wartete, ob der noch was sagte.

Zur gleichen Zeit versuchte Albus Dumbledore in die Gedankenwelt seines Professors einzudringen.

Doch der bemerkte die fremde Präsenz sofort und alles Verräterische war augenblicklich abgeschottet. Es gab keine Möglichkeit, daran zu kommen, wenn er es nicht gestattete – oder man Aurelius hieß...
 

---
 

Sirius und Tom waren ins Wohnzimmer gewechselt. Zusammen saßen sie auf dem Sofa und jeder hatte eine Tasse Kaffee vor sich stehen.

„Also?“, fragte der Lord dann und Sirius lehnte sich zurück.

„Ja... nun, ich habe ihn schon auf Hogwarts kennen gelernt. Er war Lehrer und ich sein Schüler“, begann Sirius und seine Augen schlossen sich, er schwelgte in Erinnerungen.

„Was hat er unterrichtet?“, wollte der andere interessiert wissen.

„Er war Professor in Zauberkunst und Pflege magischer Geschöpfe“, erzählte der Animagus weiter und lächelte leicht, als er sich daran erinnerte, wie sanft dieser junge Mann mit den Wesen umgegangen war.
 

„Er war ein toller Lehrer und bei allen beliebt. Ich kann mich gut an eine Stunde magische Geschöpfe erinnern; wir hatten Einhörner dran und sollten sie abzeichnen. Und einer von den Slytherins hatte Spaß daran gehabt, etwas nach dem Jungtier zu werfen. Es schreckte auf, stolperte und verletzte sich, da eilte er sofort hin und die älteren Tiere, die natürlich wild geworden waren und ihr Fohlen schützen wollten, beruhigten sich sofort. Er heilte das Kleine und war dabei so sanft... Dafür musste dann der Slytherin eine harte Strafe über sich ergehen lassen.“
 

Der Dunkle Lord hatte die Gestik des anderen Mannes beobachtet und gesehen, dass das wohl eine der schönen Erinnerungen gewesen sein musste.

„Der Kerl durfte eine Woche lang Korridore schrubben und er hatte ihn extra verzaubert, damit er das auch von Hand machen musste. Danach hat er es nie wieder gewagt, etwas anzustellen“, lächelte Sirius nun etwas spitzbübischer und öffnete wieder die Augen.

„So? Na, der hatte wohl zwei Seiten, was? Einmal die nette und dann die sadistische!“

Nun lachten beide leise, doch dann seufzte Sirius wieder.

„Er war ein wunderbarer Mensch. Für gewöhnlich war er sanft und ruhig, hilfsbereit und nett. Manchmal hat er uns sogar Streiche durchgehen lassen, wenn die Rumtreiber wieder was getan hatten, wovon noch niemand etwas wusste...“
 

Tom lehnte sich zurück, die Kaffeetasse in der Hand und den anderen musternd. Sirius Black war ein hübscher Mann, das musste er gestehen. Und mit Sicherheit hatte er viel erlebt... man musste da nur an die Sache mit den Potters denken. Doch da stellte sich die Frage, wie würde er auf Aurelius reagieren? Was war, wenn er erfuhr, dass sie sich kannten und doch auch wieder nicht... Merlin, war das verwirrend!!
 

„Weißt du, als ich dann aus der Schule kam, habe ich ihn oft besucht. Ich hatte ja immer schon Zoff mit meinen Eltern, weil ich nicht... na ja, dir dienen wollte. Ich hatte was dagegen Todesser zu werden und das passte ihnen nicht! Also verbrachte ich viel Zeit mit meinen Freunden. James und Remus, Peter... Wobei er wohl der Letzte ist, den ich wieder sehn will! Peter hat James und Lily auf dem Gewissen und Harry... ja, er hätte auch sterben können!“
 

Stille breitete sich aus.

Tom schluckte. Es stimmte, er hätte Aurelius beinahe ein zweites Mal getötet. Doch Lily Potter hatte ihn beschützt und so war das unmöglich gewesen. Andererseits, hatte er nicht gesagt, er könne nicht sterben? Seine Seele war doch... ja, was eigentlich?

„Ist ja jetzt eh egal! Jedenfalls war er jemand, der mich akzeptierte und es gut fand, dass ich meinen selbst gewählten Weg gehe. Er hat mich immer unterstützt und mich oft beschützt. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie stark er war! Er hat damals einfach so einen Riesen besiegt, der sich auf das Schulgelände geschlichen hatte.

Manchmal hat er sogar im Ministerium den Auroren geholfen! James hat mir das dann erzählt, weil es spannend gewesen war, wie er immer sagte. So viele Fähigkeiten und ein so guter Mensch... Dennoch hatte er sterben müssen.“

Sirius seufzte. Es war ein Jammer, dass immer die Falschen starben.
 

„Ja, es war sicher schwer für dich, als du das erfahren hast...“, meinte der Lord leise, damit er nicht aufdringlich wirkte.

„Stimmt. Ich war damals nicht zugegen, aber ich habe es erzählt bekommen. James hatte noch gelebt und mir berichtet, dass es ein Kampf Todesser gegen Orden war und Aurelius dort starb...“
 

Tom erstarrte in der Bewegung. Sein Blick haftete auf Sirius Black, der Mund geöffnet.

Er hatte sich doch jetzt nicht verhört?!

Der Animagus schaute ihn an und war doch leicht verwirrt.

„Sagtest du gerade Aurelius?“, fragte der Lord doch nach, um sicherzugehen. Sirius verstand nicht, was los war, nickte aber.

„Ja, wieso? Aurelius war sein Name. Wir haben ihn auch immer so im Unterricht genannt, halt mit einem Professor vorne dran, aber sonst...“

Tom wusste nicht, was er davon halten sollte. Aurelius hätte davon ruhig etwas sagen können! Aber nein, er hielt das mal wieder nicht für wichtig!!

Oder war das der Grund gewesen, weshalb Sirius davon noch nichts erfahren sollte?
 

„Was ist denn? Du siehst aus, als hättest du ein Gespenst gesehen!“

Nun sorgte sich Sirius doch etwas, denn Tom was blass und irgendwie fischgleich - einfach stumm!

„Was? Nein, alles okay. Ich war nur überrascht, dass du ihn kennst. Aurelius war mein bester Freund... mein Mentor“, antwortete er dann aber ehrlich.
 

Jetzt war es an dem Black, erschrocken zu sein.

„Is´ nicht wahr?! Aber wie habt ihr euch...? Ich meine, er war zwar älter als ich, aber doch nicht so alt!“

Sirius konnte es nicht glauben. Aurelius sollte Voldemort gekannt haben? Sogar sein bester Freund gewesen sein? Aber dann hätte er doch verhindern können, dass der solche Taten vollbrachte.

„Ich kenne ihn schon seit meiner Kindheit. Das heißt, ich bin ihm das erste Mal in London begegnet und dann später auf der Schule“, erzählte Tom und lächelte dann auch melancholisch.

„Von da an hat er mich durch mein Leben begleitet. Ich weiß, dass er Menschen mit besonderen Fähigkeiten und Herz sehr mochte und er hat sich um eben jene besonders gekümmert. Wahrscheinlich habe ich es meinem Talent zu verdanken, dass ich ihn kennen lernen durfte...“
 

„Dann verstehe ich nicht, wieso du so viele grauenvolle Dinge getan hast!!“, regte sich Sirius auf. Er stand schon auf den Beinen und Wut lag in seinen Zügen.

„Ja, ich verstehe, was du meinst. Aurelius hat mir viel beigebracht. Auch das Kämpfen und Töten. Du magst das nicht glauben, aber wie ich sagte, er hat verschiedene Seiten. Du kennst vielleicht nur die eine, weil du sie brauchtest. Ich kannte die andere. Das bedeutet aber keinesfalls, dass er mir nicht auch gezeigt hat, Dinge anders zu regeln. Oft hat er das auch für mich getan. Aber dann war er fort und ich hatte niemanden, an den ich mich wenden konnte... Weißt du, er war mein Halt und meine Stütze und als er weg war, fiel ich in ein schwarzes Loch. Zwar bin ich daraus wieder hervorgekrochen, aber es hatte mich verändert und ich bereue viele meiner Taten.

Und glaube mir, wenn ich sage, ich bin nicht gefühllos!“
 

Sirius hatte den traurigen und ehrlichen Worten seines Gegenübers gelauscht und sich nebenbei wieder gesetzt. Gerade eben hatte er den Tom sehen können, der er einmal gewesen war. Den Jungen, der im Waisenhaus Hilfe gebraucht hatte und dem Aurelius wie ein Engel herbeigeeilt war...
 

„Wir müssen wohl beide noch lernen und werden wohl auch nie damit aufhören...“, meinte dann Sirius und seufzte wieder einmal.

„Ja, in der Tat. Und ich bin guter Hoffnung, dass er uns bald wieder durch das Leben begleitet“, flüsterte Tom und sie verfielen in eine angenehmes Schweigen, des Lords´ Kopf auf der Schulter des anderen.
 


 

So, wie hat euch der Teil gefallen? Hier erfahren wir mal etwas über die Vergangenheit.

Bin übrigens die nächsten zwei wochen nicht da! Ob ich dort Internet habe, weiß ich auch noch nicht... -_-

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-05-05T18:11:22+00:00 05.05.2008 20:11
hey mal wieder ein super kapitel
dumbledore ich hasse ihn hier voll wie kann er nur so sein ?
siri war ja schon geschockt das tom aurelius kannte/kennt
bin mal geapannt wie es weiter geht
lg
Von:  mathi
2008-04-28T12:00:31+00:00 28.04.2008 14:00
hoi,
die ff ist toll^^
super...
ich bitte dich schreib schnell weiter, würde mich sehr darüber freuen
mathi...

ps: kannst ud mir vllt eine ens schicken wenns weiter geht?


Von:  Dranza-chan
2008-04-12T20:42:28+00:00 12.04.2008 22:42
Ein gutes Kapi aber Hermine und Dumbledore sind echt ne Katastrophe! Hermine muss sich überall einmischen une weis alles besser und Dubledore freut sich das sie seine Meinung bestätigt! Und das er dann gleich bei Severus rumschnüffelt is die Höhe, ich hoff er kriegt noch sein Fett weg!!
Frag mich ob Sirius in Aurelius verliebt war so wie er von ihm erzählt!
Und wie er dann wohl darauf reagiert das Aurelius und Severus ein Paar sind?
lg Dranza-chan
Von:  xuxu713
2008-04-12T17:16:11+00:00 12.04.2008 19:16
Dumbledore, dieser widerwärtige alte Bastard drängt sich einfach so in die Gedankenwelt von Severus. Genauso wie Hermine, dieses notgeile, nach bewunderung heischende Schlammblut sich in Harrys Leben (und vllt. nicht nur das) einschleichen und kontrollieren will. Man die beiden passten zu gut zusammen. Ein Wunder das noch niemand eine FF oder OS mit diesen Pairing in Erwägung gezogen hat. Ein widerlicheres Pairing gibt es wohl nicht, oder?!

Das Tom sich an Sirius Schulter lehnt ist etwas OOC, eher hätte ich es umgekehrt gedacht. Besonders als Tom meinte, das er denkt Aurelius sei bald wieder bei Ihnen. Dennoch Sirius Geschichte mit Aurelius hat mir gefallen. Bin nur ziemlich neugierig, wie Sirius reagiert, wenn er erfährt wer Aurelius wirklich ist und wer dessen Geliebter ist.


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