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You change my life

Die Frage ist nur.. zum Guten oder zum Schlechten..
von

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Sorgenkind Itachi - The play begins

[Hallo ihr, ich mag das Kapitel sehr :) hoffe es gefällt euch auch so, oh man schon wieder 01:01 uhr xD ich bin echt krank nur mir fallen immer nur nachts ideen ein, ich weiß nun auch schon so ca in welche richtung die ff gehen soll und mit was es "Gut" "Schlecht" auf sich hat :> lasst euch überraschen]
 

Die Sonnenstrahlen, die der Morgen offenbarte, kitzelten Akasuna no Sasori leicht im Gesicht woraufhin er mürrisch die Augen öffnete und sich umsah. Deidara lag immer noch eng an ihn gekuschelt und der gleichmäßig warme Atem des Jüngeren erwärmte angenehm seine Haut.

Ein leichtes Lächeln stahl sich auf die Lippen des Puppenspielers, er musste zugeben, Deidara war der einzige Mensch in seinem Leben der ihn jemals hatte Lächeln gesehen oder die andere Seite von ihm kannte, die Seite die nicht so eiskalt war wie der Missing-Nin immer tat.

„Danna ~un.“, flüsterte der Blonde leise und drückte sich noch etwas mehr an seinen Partner bevor er müde die Augen öffnete.

„Na gut geschlafen?“, fragte der Puppenspieler leise, bevor er sich aus dem Klammergriff Deidaras löste und langsam vom Bett aufstand. Der Blonde sah ich lächelnd an und nickte, er hatte tatsächlich seit langem wieder gut geschlafen – das konnte er immer wenn er sehr nahe bei seinem Danna war, er gab ihm Kraft und Schutz. Das, was er von sonst niemanden bekam.
 

Der schwarzhaarige Uchiha horchte auf, er hatte eben ganz eindeutig Sasori Stimme aus dem anderen Zimmer ertönen hören, das hieß also, das die Beiden nun auch wach waren. Er seufzte. Itachi war seit einiger Zeit immer der erste gewesen der wach in dem Hauptquartier seine Runden zog, Träume plagten ihn und ließen das Schlafen nicht unbedingt einfach erscheinen. Er wusste nicht wie lange dass nun schon ging, wie lange ihn diese Träume plagten. Anfangs hatte er nicht erkennen können an wem oder was sie lagen, doch seit einiger Zeit wusste er es sehr gut. Itachi begann sich selbst für seine Gedanken, seine Schwäche zu verabscheuen. Er war schwach geworden, anfällig für Träume, Ängste und das alles nur wegen eines Menschen! Wegen einer Person die ihm eigentlich nie etwas bedeutet hatte doch auf eine undefinierbare Art und Weise faszinierend war.

Wieder ein Seufzen von Itachi bevor er langsam weiter ging, das Zimmer von Sasori und Deidara hinter sich lies und auf sein eigenes zusteuerte. Er fragte sich ob Kisame noch am schlafen war? Wahrscheinlich – er war einer dieser Langschläfer.

Vorsichtig öffnete der schwarzhaarige die Tür und horchte erstmals vorsichtig. Das Schnarchen des Älteren war nicht zu überhören und so bestätigte sich Itachis Vermutung das Kisame noch am Schlafen war. Seufzend betrat er das Zimmer und schloss hinter sich die Tür wieder ab bevor er sich zu seinem Schreibtisch begab und ein kleines Buch aufschlug.

Langsam und behutsam begann er Zeile für Zeile etwas hineinschreiben, das schwache Licht einer brennenden Kerze neben ihm bat ihm das nötige Licht, sonst was es stockdunkel in dem Zimmer.
 

…Träume sollen Wünsche der Seele darstellen. Das Verlangen wieder spiegeln das man in sich verschließt, dass niemand außer einem selbst kennt. Das Geheimnis eines jeden Menschens…
 

„Na Itachi, schon lange wach?“, fragte Kisame grinsend, der anscheinend gerade wach geworden war. Itachi antwortete nicht, ich schrieb weiter vor sich hin, wirkte wie in einer anderen Welt, als wäre er gerade tief in seine Seele eingedrungen und schrieb auf was er anders nicht verarbeiten konnte. „Itachi?“

Ein Zucken des Angesprochenen lies daraufhin deuten das er die Frage von Kisame jetzt erst realisiert und wahrgenommen hatte. Vorsichtig hob er seinen Kopf, die schwarzen Strähnen hingen ihm wirr in die Augen und lies das rot seines aktivierten Sharingans bedrohlicher wirken als es schon war. „Was ist denn mit dir los, so hab ich dich ja noch nie…“, weiter kam der Fischmensch nicht. Itachi war wütend aufgestanden und hatte das Zimmer mit einem lauten Türknall verlassen. „Komischer Vogel..“, flüsterte Kisame sich selbst zu bevor er sich langsam anzog und ebenfalls das Zimmer verließ.
 

Es dauerte auch nicht lange da waren die 4 Männer am Frühstückstisch versammelt und gesellten sich ein ausgiebiges Frühstück da Hidan, Kakuzu und Zetsu sowieso gerade nicht da waren blieb mehr für sie über. Keiner der 4 Missing-Nins sprach ein Wort und so verweilten sie schweigend zusammen, es war eine angenehme Ruhe, bis einer schließlich das Wort erhob.
 

„Na, was habt ihr Beiden heute noch so vor un?“, fragte der Blonde neugierig während er versuchte auf sein Brot Butter zu streichen, was sich als äußerst schwierig herausstellte da ihm das Brot aus einem unerfindlichen Grund ständig aus der Hand zu rutschen drohte. Sasori beobachtete den vergeblichen Versuch seines Partners sich Essen zu machen – entschloss sich aber fürs Erste ihm nicht zu helfen, das würde auffallen. „Ich werde wahrscheinlich in das nächste Dorf gehen einige Erledigungen machen, meine Fische brauchen wieder neues Futter und außerdem wollte ich noch einige Informationen besorgen. Nichts interessantes eigentlich nur jemand muss es ja tun.“, erklärte Kisame, wobei er immer wieder besorgt zu Itachi schielte der wie hypnotisiert auf seinen Toast blickte und nicht mal einen Gedanken daran zu verschwenden mag diesen zu essen.

„Interessant, interessant un. Und du Itachi?“, wandte sich der Sprengsüchtige dem Schwarzhaarigen zu und wartete erwartungsvoll auf diesen Antwort. Er wurde enttäuscht, denn das einzige was Itachi tat war laut aufzuseufzen und ohne nur ein Stück gegessen zu haben die Küche wieder zu verlassen. „Un?“, fragte Deidara leicht verwirrt und blickte Kisame Hilfe suchend an der nur mit den Schultern zuckte. Der Partner des Uchihas hatte wohl auch keine Ahnung was gerade vorging.

„Er scheint wohl nicht gerade in Stimmung zu sein zu reden, sogar weniger als sonst immer. Vielleicht Kummer, oder er bereut es endlich seinen gesamten Clan ausgelöscht zu haben. Gefühle sind und bleiben nun mal für Schwächlinge.“, fügte Sasori mit geschlossenen Augen hinzu während er das Ei auf seinem Teller von einer Seite zur anderen stupste.
 

Schweigen trat ein bevor der Faden der Unterhaltung wieder aufgefädelt wurde und man weiter sprach.
 

„Nun ja, er wirkt neuerdings wirklich etwas seltsam. Ab und zu, sitzt er bei Kerzenlicht in unserem Zimmer und schreibt mit den Gedanken ganz wo anders Zeilen auf ein Blatt, und wenn man ihn dann anspricht realisiert er es erst nach einigen Sekunden und wird dann schrecklich wütend.“, erklärte Kisame und biss ein großes Stück von seinem Brot ab.

„Hm un..“, murmelte der Blonde nur und blickte wieder auf sein Essen das er inzwischen immer noch nicht geschafft hatte genüsslich zu verschlingen, allerdings war ihm gerade auch irgendwie der Hunger vergangen.

„Soll ich dir das Brot schmieren Deidara?“, fragte Sasori schließlich seufzend und wollte gerade zur Butter fassen als Deidara ihn aufhielt. „Schon Okay Danna~ mir ist der Hunger vergangen un.“, beichtete er und stand langsam vom Tisch auf bevor er sich auf den Weg zu den Zimmern der Akatsukis machte. Seine Gedanken schweiften um den Uchiha, ja es war nicht merkwürdig das Itachi nichts sprach doch sein Verhalten wie Kisame es geschildert hatte kam dem Blonden spanisch vor.
 

In Gedanken versunken bemerkte Deidara auch nicht das er nach wenigen Sekunden vor Itachis Zimmer stand, dessen Tür leicht geöffnet war und man leises Seufzen daraus vernehmen konnte. Das war Deidaras Chance, er würde mit Itachi reden, vielleicht konnte er ja herausfinden was den Uchiha bedrückte, einen Versuch war es alle Mal wert.
 

„Itachi, kann ich reinkommen un?“, fragte der Blonde, klopfe leicht gegen die Tür und öffnete diese um den Uchiha sehen zu können. Er lag auf seinem Bett und blickte mit starrem Blick nach oben. „Also un?“ „Du kommst ja so und so rein, also ist meine Antwort überflüssig.“, sagte der schwarzhaarige schroff und drehte sich zur Seite um den Blonden nicht mal aus den Augenwinkeln sehen zu können. Dieser hatte sich inzwischen auf des Bett des Schwarzhaarigen gesetzt und blickte sich neugierig im Zimmer um, er war zum ersten Mal hier und auch wenn er früher gedacht hatte das alle Zimmer anders aussahen musste er nun mit Überraschung feststellen das alles gleich war.

„Was willst du?“, führte der Uchiha das Gespräch fort und schloss die Augen, sein Kopf schmerzte fürchterlich und er hatte nicht sonderlich Lust mit dem Blonden zu reden, allerdings würde der auch nicht einfach so abhauen, leider.

„Dich fragen was mit dir los ist un.“, erklärte Deidara knapp und wollte gerade seine Hand auf Itachis Schulter legen als ihm auffiel das Itachi leicht zu zittern begann. „Hey, Itachi un?“, fragte er besorgt, das nächste was er jetzt zu sehen begann lies ihn aufschrecken. Itachi hatte seine Augen in dem Moment, als Deidara ihn zu Nahe kam aufgerissen und blickte ihn nun mit den gleichen Augen an die er hatte als Kisame ihn gestört hatte.
 

Der Blonde war vom Bett aufgesprungen und stand nun im Rahmen der Tür als Itachi sich ebenfalls erhob und Deidara unfreundlich vor die Tür beförderte.

„Nun hör mir gut zu Deidara. Mit mir ist alles in Ordnung, ich möchte lediglich meine Ruhe haben und da störst du mich einfach nur mit deinen Fragen. Und vergiss nicht, es heißt für dich immer noch Itachi-sama. Nun verschwinde!“

Die Tür wurde unsanft zugeknallt und Deidara blickte leicht irritiert die braune Holztür an während sich Sasori leise von hinten näherte. „Danna un?“, fragte Deidara als er den Rothaarigen bemerkte und dieser hielt ihn helfend die Hand entgegen um seinen Schüler aufzuhelfen. „Ich glaube Itachi hat schlechte Laune.“, stellte Sasori mit kalter Miene fest und öffnete die Tür zu ihrem Zimmer.

„Nicht nur das.. un.“, fügte der Blonde noch besorgt hinzu, zuckte dann allerdings mit den Schultern und folgte seinem Danna in ihr Zimmer.

Es war ihm egal was mit Itachi war – er war nicht sein Danna er musste sich keine Sorgen um ihn machen und auch keine Verpflichtungen haben allerdings…
 

Allerdings interessierte es dem Blonden schon was los war, er beschloss es herauszufinden. Ein Spiel – ein interessantes Spiel, indem es darum ging Informationen zu sammeln, von einem Gegner den man nicht unterschätzen sollte.
 

[Hoffe es hat euch gefallen, morgen schreibe ich weiter] :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-10-11T14:53:44+00:00 11.10.2007 16:53
Deine Geschichte is wirklich gut^^
Aber Itachi.... °/-\°.... der macht mir wirklich Angst^^
Also.... schreib schnell weiter!!!

bb Junno
Von:  Capulet
2007-10-11T10:49:30+00:00 11.10.2007 12:49
Sehr schön~
Wirklich Itachi macht mir Angst ey~ .__.
Wenn er es jetzt bereut muss ich lachen ûu
Oder~ so eine niedliche Familienwiedervereinigung wäre auch nicht verkehrt <///<
hehe~
Shonen Ai~ Ich mag mehr Shonen Ai sehen *-*

Naja schreib schnell weiter
Chaos~


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