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Penalty of love

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Penalty of love

Title: Penalty of love
 

Rating: PG 12 – Slash
 

Pairing: Schweinski
 

Warning: Slash – Don’t like, don’t read
 

Chapter: 1 – Penalty of love-/1 (2262 Wörter)
 

Disclaimer: Mir gehört keiner, der auftauchenden Charakter, und ich kenne auch keinen von ihnen. Außerdem mache ich mit dieser FanFiction keinerlei Profit. Nichts davon ist je wirklich passiert, alles ist erfunden.
 

[bSummary: WM 2006, Deutschland - Argentinien. Es steht eins zu eins, als es nach der Verlängerung zum Elfmeterschießen kommt. Alle sind mehr oder weniger zuversichtlich, außer Lukas, der große Angst hat, zu verschießen. Wird es dennoch schaffen? (Bastian Schweinsteiger x Lukas Podolski)
 

Note: Und wieder eine kleine One-Shot von mir. Dieses Mal geht es um das Spiel gegen Argentinien bei dem WM 2006. Ich hab mir die Aufnahmen vom Elfmeterschießen X-Mal angesehen und es mir so zurecht gelegt, wie es mir passt. xD Na ja, viel Spaß jedenfalls.

Das Ganze ist aus Lukas Sicht geschrieben.
 

Penalty of love
 

~*~
 

Der Abpfiff ertönt und lässt mich wie unter einem Peitschenhieb zusammenzucken. So gleich strömen alle Spieler an den Seitenrand zu ihren Trainern, ihren Teamkollegen und lassen sich dort auf den Rasen fallen. Ich folge ihnen mit zögernden Schritten, schnappe nach Luft, während mein Blick über die Tribünen des ausverkauften Stadion gleitet. Lautes Geschrei, Schlachtrufe, Pfeifen und irgendwelche gegrölten Fußballlieder dringen an mein Ohr. Die Stimmung hier drinnen gleicht der in einem Hexenkessel und eine Gänsehaut überzieht meinen Unterarm. Das ist der Wahnsinn, der absolute Wahnsinn.

„Gut gemacht, Lukas.“, von irgendwo bekomme ich einen sachten Klaps auf den Hinterkopf, ein anderer klopft mir auf die Schulter, doch ich registriere nicht, wer es ist. In meinem Gedanken dreht sich alles und mir ist merkwürdig schlecht. Dankend greife ich nach der Trinkflasche, die mir jemand hinhält, nehme einen kräftigen Schluck.

„Klasse Jungs, jetzt haben wir sie da, wo wir sie haben wollten.“, ich lasse mich auf dem Gras nieder und höre Jürgens Aufmunterungsversuchen nur mit halben Ohr zu. Noch immer schnappe ich nach Luft, wie ein Fisch auf dem Trockenen. Einhundertzwanzig Minuten bin ich durchgerannt, das geht an die Substanz. Von Schwindel ergriffen schließe ich kurz die Augen und schüttele den Kopf, versuche das Geschrei der Fans auszublenden.

„Beim Elfmeterschießen kriegen wir sie, glaub mir’s, da kriegen wir sie!“, Jürgen hat die Faust geballt und sieht und mit kämpferischen Ausdruck in den Augen an, während sich mir der Magen umdreht.

Elfmeterschießen.

Ein Herz beginnt noch schneller zu schlagen, als es das vorhin schon getan hat und ich suche verunsichert den Blick meiner Teamkameraden. In ihren verschwitzen Gesichtern kann ich die aufkeimende Hoffnung erkennen. Die ganze Verlängerung, besonders aber in dieser zweiten Hälfte haben wir es darauf angelegt, und nun ist es gekommen, wie geplant.

Elfmeterschießen.

Bin ich hier eigentlich der Einzige, der das nicht wollte?

Die ganze Zeit über hatte ich versucht, irgendeine Torchance zu erkämpfen, damit es nicht dazu kommt. Ich weiß, Deutschland hat noch nie beim Elfmeterschießen verloren, aber trotzdem, ich habe einen unglaublichen Horror davor, und nichts, aber auch gar nichts wird mich dazu bringen, einen Elfmeter auszuführen.

„Lukas? Du schießt, oder?“

In mir zieht sich alles zusammen, als Jogi sich zu mir hinunter beugt und mich fragend ansieht. Ich will verneinen, den Kopf schütteln und sagen, dass er jemand anderen nehmen soll, aber stattdessen nickte ich einfach nur. Es ist zum schreien und ich komme mir vor, als würde ich total neben mir stehen und einem völlig Fremden, der gerade in meinen Körper geschlüpft ist, dabei zu sehen, wie er Jogis Frage bejaht.

„Ich wusste es. Du schießt als dritter.“, mein Co-Trainer klopft mir auf die Schulter, schreibt meinen Namen auf und huscht dann zum Nächsten.

Oh Gott, was habe ich nur getan?

Ich und Elfmeterschießen?

Nein! Niemals! Das kann nicht gut gehen. Ich seufzte und lasse mich auf den Rücken fallen, während um mich herum alles tobt. Es ist ja nicht so, dass ich es nicht kann, nein, aber die Angst, zu versagen, hier zu versagen, vor dieser Kulisse, im Viertelfinale der WM, ist so groß, dass sie mich einfach nur lähmt.

Was, wenn ich verschieße? Wenn der Torwart meinen Schuss hält?

Was, wenn ich den Ball nicht einmal treffe?

Das reinste Horrorszenario spielt sich vor meinen Augen ab und mir wird so schlecht, dass ich gerade das Gefühl kriege, ich müsste mich gleich übergeben.

Hustend erhebe ich mich wieder und schlucke ein paar Male, um den Drang zu unterbinden.

„Lukas? Alles klar bei dir?“, eine Hand legte sich auf meine Schulter.

Nein, nicht irgendeine Hand, seine Hand. Sie ist warm und übt einen leichten Druck aus, so dass es mir alleine bei der Berührung schon wieder besser geht, und ich nicht mehr würgen muss. Stattdessen nehme ich wieder einen Schluck Wasser und drehe mich mit einem schwachen Lächeln zu Bastian um, der mich besorgt ansieht. Über seinen Trikot trägt er diesen grellgelben Überzieher der Auswechselspieler. Ich versteh nicht, warum er raus musste. Er wäre sicher ein besserer Elfemeterschütze gewesen, als ich. Wahrscheinlich wäre er viel ruhiger gewesen, hätte sich nicht so viele, dumme Gedanken gemacht, und am aller Wichtigsten, er hätte mit Sicherheit das Tor getroffen.

Aber ich?

„Lukas?“, der Druck verstärkt sich noch etwas, sein Blick wird eindringlicher und mein Lächeln wirkt immer gequälter. Mir ist schlecht, so verdammt schlecht. Ich will da nicht hinaus, dazu habe ich viel zu viel Angst.

„Was ist los?“, mit schief gelegtem Kopf sieht er mich an, seine Hand immer noch auf meiner Schulter.

Soll ich es ihm sagen?

Soll ich ihm sagen, dass ich Angst habe zu schießen?

Das ist doch lächerlich. Er würde mich auslachen…oder?

Nein, das hier ist nicht irgendjemand, das ist Bastian, und Bastian würde nicht lachen.

„Basti, ich….ich kann das nicht….“, ich bin selbst überrascht, dass ich überhaupt noch etwas herausbringe, auch wenn schon ein Wunder geschehen müsste, damit er mein leises, brüchiges Gestammel überhaupt verstehen kann, bei diesem Lärmpegel.

Allerdings scheint er durchaus begriffen zu haben, was an mir nagt, denn einen kleinen Augenblick später finde ich mich in einer festen Umarmung wieder. Überrascht keuche ich auf und will instinktiv einen Schritt zurückweichen, doch Bastians Griff ist eisern, und ich kann mich nicht bewegen.

„Natürlich kannst du das. Du hast es schon hundert, ach was, tausend Mal gekonnt. Und jetzt erst recht, Lukas, jetzt erst recht.“, flüsterte er. Sein Mund ist ganz nahm an meinem Ohr, sein warmer Atem kitzelt auf meiner Haut und jagt mir einen angenehmen Schauer über den Rücken. In seinen Armen fühle ich mich irgendwie sicher. Sicher und geborgen. Trotzdem will ich protestieren, ihn weg schieben, immer den Gedanken im Kopf, was die Zuschauer von uns denken sollen, die Leute zu Hause vor den Fernsehern, die Menschenmassen beim Publicviewing, einfach alle, denn dies ist ein Moment, der in alle Welt hinausgetragen wird. Jeder kann uns sehen, doch das scheint ihn nicht zu stören. Er lässt es nicht zu, dass ich mich von ihm löse, sondern hält mich weiter ganz nah an sich gepresst.

Als ich den Mund öffne, um etwas zu sagen, um ihn klarzumachen, in welcher verfänglichen Situation wir uns befinden, schüttelt er nur den Kopf, als habe er meine Gedanken gelesen. Dann nickte er zu Jens und mir fallen im selben Moment beinahe die Augen aus dem Kopf. Da sitzt doch tatsächlich Jens, unser Jens Lehmann, auf dem Rasen und über ihn gebeugt steht Olli, eine Hand auf der Schulter unseres Torwarts und redet ihm gut zu. „Das glaube ich einfach nicht.“, rutschte es mit heraus und Bastian lacht leise. Noch im selben Moment rücke ich ein Stückchen näher an Bastian heran. Jetzt weiß ich, dass uns sowieso keiner Beachtung schenken wird. Das Bild, das um die Welt gehen wird, wird nicht uns zeigen, dafür aber zwei Rivalen, die ich zum ersten Mal so richtig vereint sehe.

„Jungs, los geht’s!“, nur widerwillig lässt Bastian mich los und in dem Augenblick, in dem er meine Hand seiner entgleitet, rutscht mein Herz mir wieder in die Hose. Jürgen lässt noch ein paar Aufmunterungssprüche vom Stapel und scheucht uns dann wieder auf den Platz.

„Komm schon, Kopf hoch. Mach das Ding rein, fertig und dann gehen wir feiern.“, ruft Basti mir zu, was mir ein leichtes Grinsen entlockt, immerhin ist das mein Spruch.

Ich stelle mich ans Ende der Reihe, während Jens mit dem argentinischen Torwart bei den Schiedsrichtern steht. Rechts neben mir ist Micha und legt mir seinen Arm um die Schulter. Mein Herz schlägt inzwischen so schnell, dass ich zu befürchten wage, es könnte meinen Brustkorb zertrümmern, und in meinem Hals befindet sich ein riesiger Klos, der von Sekunde zu Sekunde größer wird und sich einfach nicht runterschlucken lassen will. Wahrscheinlich hat er vor, mich zu ersticken, was eventuell gar nicht so schlecht wäre, insofern er das schafft, ehe ich Schießen muss. Meine Hände zittern, und ich lege meinen Arm ebenfalls um Micha, stelle mir vor, es wäre Basti, doch das klappt nicht. Ich bin immer noch aufgeregt und allmählich beginnt das lauter Wummern meines Herzschlags sogar das Geschrei der Zuschauer zu übertönen.

Ich drehe mich noch einmal schnell um, versuche Bastians Blick aufzufangen, der mit den anderen Spielern auf der Bank aufgestanden ist und nun, so wie wir, alle zusammen einen lange Kette bilden, verbunden durch die Arme, die sie sich umgelegt haben.

„Oliver schießt zuerst.“, Michas Stimme klingt seltsam weit entfernt, dabei steht er doch direkt neben mir. Wie in Zeitlupe sehe ich Oliver Neuville auf den Ball zu laufen. Die große, schwarze Zehn prangt auf seinen Rücken, brennt sich in meinen Kopf ein. Und noch ehe ich realisiere, was passiert, schreit alles los. Micha hebt jubelnd die Arme und ich sehe mich verdutzt um. Der Ball ist im Netz und Oliver kommt mit einem strahlenden Lächeln auf uns zu gerannt.

„Man, bin ich froh, dass ich nicht die Dreizehn habe…“, spreche ich plötzlich meinen Gedanken laut aus, während Jens den Platz im Tor einnimmt.

„Wieso?“, verwirrt sieht Micha mich an und legt mir wieder den Arm um die Schulter.

„Das ist eine Unglückszahl.“, schon komisch, an was für Scheiße man denkt, wenn man Angst hat.

„Danke Lukas, aber du musst mir keinen Mut zusprechen.“, Micha verzieht das Gesicht, und erst jetzt kapiere ich, dass er ja derjenige ist, der die Nummer dreizehn trägt.

„Sorry.“, murmele ich verlegen und sehe ihn entschuldigend an, doch eine Antwort erhalte ich nicht mehr. Alle Augen sind auf Jens gerichtet, der nun im Kasten steht. Ein Pfiff ertönt und der Ball landet in der linken, oberen Ecke.

„Scheiße.“, entfährt es mir, und ich muss wohl ziemlich blass aussehen, denn Micha sieht mich kurz verwirrt an, klopft mir dann auf die Schulter und löst sich aus unserer Reihe. Er ist der Nächste.

Sofort rücke ich zu Tim aus und schließe die entstandene Lücke wieder, während ich beobachte, wie unser Kapitän auf den Ball zugeht.

Was er wohl gerade denkt?

Ist er auch aufgeregt?

Hat er Angst, zu verschießen?

Er sieht eigentlich ganz selbstbewusst aus, wie er so auf den Ball zuschreitet.

Einige Sekunden später zappelt der Fußball im Netzt und unser Kapitän kehrt mit einem triumphierenden Lachen und geballter Faust zurück.

Scheiße, durchzuckt es mich, ich bin gleich dran.

Ich kneife fest die Augen zusammen, als der Argentinier auf den Ball zu läuft und zum Schuss ansetzt. Ich erwarte schon enttäuschtes Aufstöhnen, da dringen Jubelschreie an mein Ohr.

„Er hat ihn, er hat ihn!“, schreit es und ich reise die Augen sofort wieder auf. Da steht doch tatsächlich Jens, den Ball fest umklammert, während der Argentinier sich leise wieder davon schleicht.

„Unser Jens, der Elfmeterkiller!“, schreit Tim und lacht. Doch mir kommt es gar nicht zu lachen, denn nun ist es soweit. Ich bin dran.

Ich schlucke und schnappe nach Luft, als mich Tim mit einem „Los, Lukas, hau ihn einfach rein.“, in Richtung Elfmeterpunkt schubst.

Oh Gott. Ich glaube, ich hatte in meinem ganzen Leben noch nicht so viel Angst, zu versagen, wie heute.

Was, wenn ich verschieße?

Was, wenn wir wegen mir verlieren?

Hilfesuchend drehe ich mich Richtung Bank um.

Da steht er.

Da steht Bastian und lächelt mich an. Mich, ganz alleine.

Mit seinen Lippen formt er einen Satz, den ich nicht hören, aber dennoch verstehen kann.

„Ich glaube an dich.“

Ein wohlig warmes Gefühl breitet sich in mir aus und ich spüre jenes leichte Kribbeln auf der Haut, das sonst nur entsteht, wenn er mich berührt.

Einen Herzschlag lang scheint die Welt um mich herum still zu stehen, die Rufe zu verstummen und die Bilder zu verblassen. Ich sehe nur noch Bastian, wie er da steht. Seine strahlenden Augen, sein liebevolles Lächeln.

Kaum merklich nicke ich ihm zu und gehe dann auf meinen Platz.

Der argentinische Torhüter grinst mich hämisch an und zischt irgendetwas, das sich verdächtig nach „You’ll lose.“, anhört, doch Bastians Stimme in meinem Kopf ist stärker.

„Ich glaube an dich. Du kannst das. Jetzt erst recht, Lukas, jetzt erst recht.“, wispert es in meinem Ohr.

An den Rest kann ich mich später gar nicht mehr richtig erinnern. Ich nehme Anlauf, viel Anlauf und stürme dann, den Kopf ganz frei von irgendwelchen Gedanken, auf den Ball zu. Mein Fuß tritt gegen das Leder und kurz darauf befindet sich der Ball in der rechten Ecke.

Zuerst etwas verdutzt, dann überglücklich mache ich einen Luftsprung. „Er ist drinnen!“, schreie ich, strecke die Arme aus und renne zu den anderen hin. Unzählige Hände berühren mich, klopfen mir auf die Schulter, geben mir einen Klaps auf den Hinterkopf, doch meine Aufmerksamkeit gilt nur einem.

Bastian grinst mich glücklich an und reckt den Daumen nach oben.

„Messerscharf geschossen, Poldi!“, ruft er mir zu und mein Körper scheint Glückhormone im Überfluss auszuschütten.

„Er ist drinnen!“, ich kann es noch immer nicht fassen. Genauso wenig, wie ich fassen kann, dass auch Tim seinen Schuss im Tor versenkt und Jens einen weiteren Elfmeter der Argentinier vernichtet.

Wir haben gewonnen, wir haben tatsächlich gewonnen.

Und ich habe getroffen.

„Siehst du, ich hab dir doch gesagt, du kannst es!“, grinste Bastian mich an, als er mich am Ende erneut in eine Umarmung zieht. Und wieder sind es nicht wir, die die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Alle drängen sich um Jens, allen voran Olli.

„Ja, das hast du…“, erwidere ich, und weil uns sowieso keiner beachtet, nütze ich die Gelegenheit und hauche ihm einen flüchtigen Kuss auf seine, vor Aufregung gerötete, Wange.

Auf Bastians Lippen breitet sich ein strahlendes Lächeln aus. Ich schließe für einen kurzen Moment die Augen, um seine Nähe zu genießen, mich auf seinen Herzschlag an meiner Brust zu konzentrieren, dann löse ich mich wieder von ihm. Immerhin wollen wir unserem Torhüterpärchen nicht die Show stehlen…
 

~*~
 

So, das war’s auch schon. Über Rückmeldung freue ich mich wie immer.^^’



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Von:  Wolkenfee
2011-02-04T23:24:29+00:00 05.02.2011 00:24
So, hier musste ich natürlich auch noch unbedingt reinsehen ^__^
Gefällt mir sehr, wie du die Nervosität beschreibst. Vor allem "Was, wenn ich nicht mal den Ball treffe?" fand ich super, da musste ich echt lachen.
Und wie Bast ihm Mut zuspricht ist supersüß. Da kann ja nichts schiefgehen.
Liebe Grüße, Fee
Von:  Heartsbane
2010-06-03T21:52:37+00:00 03.06.2010 23:52
Hammer :)
Ich hatte selbst total Herzklopfen, weil du das so gut beschrieben hast o___O Der Arme... Da möcht ich nicht in seiner Haut stecken.
Und Schweini & Poldi ist ja so niedlich ♥ Wie Basti ihm immer Mut zuspricht und so. Einfach toll.
Ja, da kommt Freude auf xD Bin ja mal auf die WM gespannt, ne? ;)
Jedenfalls echt gute FF *-*

Liebe Grüße,
Core.
Von:  Schneefeuer1117
2008-09-20T16:00:38+00:00 20.09.2008 18:00
Also, da ich weiß, wie scheiße es ist, nen Favo zu bekommen aber keinen kommi... Friss meinen xD
Wah >///< Ich muss echt sagen, da es Schweinski schon so oft gibt, umgehe ich die meisten Geschichten mit den Beiden einfach. Aber bei dieser hier... hach <3 Es war wirklich ein Traum. Mir hat das Herz vor Aufregung geklopft! Und die Gefühle unseres Lukas hast du wirklich sau gut beschrieben! Mal ganz abgesehen von der netten Jensü Kahn Szene ;) Dass die beiden es mal spotan für ne innige Umarmung nutzen... Geschickt, geschickt xD *lach*
Insgesamt super *-* Keine Fehler (glaub ich xD) und ich mag deinen Stil <3

Liebe Grüße
Shizu
Von: abgemeldet
2008-06-28T02:39:18+00:00 28.06.2008 04:39
Wundervolle FF <3 Vorallem mag ich es wie du die Gefühle ausgeschrieben hast und Poldis Angst und Schweinis Optimismus <3 Vorallem das "Ich glaub an dich." *wegschmilz*
Hab die FF gleich mal abgespeichert und werd sie mir morgen gleich ausdrucken x3
Von:  Miss_Black
2007-10-14T09:10:46+00:00 14.10.2007 11:10
GGGGGGGGGGGGGGAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZ SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPEEEEEEEEEEEEEEEEERRRRRRRRRRRR​RRRRRRRR!!!!!!!!Das ist echt toll, die angst vorm Elfmeter die jeder Fußballer durch macht!!!!!
Toll
*zu den Favos steck*


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