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Rikku x Gippel

The Lovestory!!!^-^
von

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Rikkus Hochzeit???

Es tut mir leid das ich das Kapi gestern nicht mehr hochgestellt hab!!

Meine sisi wollte an ihren compi!!

Und dann war gestern Abend noch Klassenfest!^^°

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"Nichts ist passiert!", sagte Rikku mit ernster Stimme.

"Das glaub ich dir nicht!"

"Wieso nicht?", fragt Rikku ein wenig sauer.

"Du hast dich in der letzten Zeit stark verändert!", meinte Yuna traurig.

"Ich hab mich nicht verändert!", sagt Rikku zickig.

"Doch hast du!"

"Nein!"

"Und wieso bist du dann so ernst?"

"Darf ich jetzt noch nicht einmal ernst sein!"

"Doch! Aber ich kenn dich so gar nicht. Früher hast du sogar bei einer ernsten Situation gelächelt!", sagt Yuna einfühlsam.

"Ich will im Moment halt nicht lächeln!", sagte sie sarkastisch.

"Es ist ja nicht nur das! Du bist mager geworden und ich hab gehört, dass du nichts mehr isst. Ich bin doch nicht blind. Du bist unglücklich! Und lüg mich jetzt bloß nicht an!"

"Na und, dann bin ich eben unglücklich!"

Eine Träne rollte Rikkus Wange hinab.

"Was ist passiert?", fragte sie erschrocken. "Hat es damit zu tun, das du zwischenzeitlich verschwunden warst?"

"Wahrscheinlich!", brachte sie unter Tränen hervor.

Sie brach zusammen. Alles was sie erlebt hatte, spielte nun noch einmal vor ihrem innern Auge ab. Die Tränen flossen ihre Wangen hinab. Yuna konnte das gar nicht mit ansehen und nun konnte sie auch ihre Tränen nicht mehr zurück halten. Sie hatte Rikku nie in einem solchen Zustand gesehen. Yuna kniete sich zu ihr.
 

"Du musste mir alles erzählen!", sagte Yuna bedrückt.

"Ich weiß nicht, ob ich das kann. Die Erinnerungen sind so schmerzahft!", sagte sie nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte.

"Versuch es! Bitte! Ich will dich verstehen!"

Rikku hatte sich nun wieder einigermaßen unter Kontrolle.

"Ich fang am besten von vorne an."

Sie erzählte Yuna alles, was sie in der Höhle erlebt hatte. Bis auf eine Kleinigkeit, nämlich das sie mit Gippel geschlafen hatte.

"...ich schwebte auf Wolke 7, doch dann kam mein Vater in die Höhle und ließ Gippel gefangen nehmen."

Sie stockte kurz.

"Sie brachten uns aufs Flugschiff, doch Gippel hat eine Verletzung, durch eine Schlag, erlitten. Man sperrte ihn in eine Zelle und mich in dieses Zimmer."

Wieder musste sie kurz innehalten.

"Dann kam mein Vater und sagte mir, das ich heiraten werde und wenn ich es nicht tue..."

Sie musste die Tränen unterdrücken.

"Was passiert, wenn du es nicht tust?", fragte Yuna.

Mittlerweile konnte sie auch nach vollziehen wie sich Rikku fühlt.

"Er wird sterben!"

Sie warf sich in ihre Arme und ihre Arme legten sich um Rikku, um sie zu trösten.

"Das kann ich nicht zulassen....Er darf nicht sterben...Das geht nicht....lieber sterbe ich....ICH LIEBE IHN DOCH!", brachte sie unter Tränen raus.

"Hilf mir!", bat Rikku. "Ihr müsst ihn befreien!"
 

Im Kerker saß Gippel. Man hatte ihm jedoch die Ketten entfernt. Er schwelgte in Erinnerungen und er war genauso unglücklich wie Rikku. Seine Gedanken waren die ganze Zeit bei ihr.

'Wie es ihr wohl geht?' fragte er sich.

Noch immer hatte er ihre Worte in den Ohren. Sie hatte ihm ihre Liebe gestanden, doch er hatte es nochnocht getan. Er wusste, das er es noch tun würde. Doch ihm Moment klammerte er sich an diese Worte.

'Ob sie wohl schon verheiratet ist?'

Dieser Gedanke schmerzte. Er würde alles dafür geben, sie noch einmal in den armen zu halten.

Ein zaghaftes Klopfen rieß ihn aus den Gedanken. Dann wurde die Tür geöffnet. Ein Hoffnungsschimmer. Doch es war nur Yuna.

"Sollen wir ihn wieder in Ketten legen?", fragten die Männer.

"Nein!", sagte Yuna bestimmt.

Die Tür wurde hinter ihr geschlossen. Sie musterte Gippel.

"Ich kann Rikku verstehen!", sagte sie nun.

Er blickte sie fragend an.

"Naja, das sie in dich verliebt ist!"

"Wie geht es ihr?", fragte Gippel besorgt.

"Ganz ehrlich?"

"Ja!"

"Ihr geht es schrecklich!"

Darauf konnte er nichts sagen.

"Sie isst nichts. Sie lächelt nicht mehr...Sie vermisst dich schrecklich!"

"Sie vermisst mich!", sagte er mit einer Spur Besorgnis.

"Ja! Ich glaube sie weint sich dauernd in den Schlaf. Sie will diesen Seymour nicht heiraten, doch sie weiß, das sie es tun muss. Sie würde eher sterben, als dich zu verlieren."

"So schlimm?...Ich hätte nie gedacht, dass sie so reagiert und das nur wegen mir!", sagte er ein wenig verwundert.

"Sie liebt dich nunmal!", sagte Yuna.

"Ich muss die Hochzeit verhindern. Koste es, was es wolle! Sie soll glücklich sein und nicht traurig!", sagte er voller Tatendrang.

"Wie willst du das anstellen?"

"Ich muss hier erst mal rauskommen, doch es stehen andauernd Wachen vor meiner Zelle. Wenn ich hier erstmal rasu bin, würde mir schon was einfallen!"

"Vielleicht können wir da ja was amchen!"

"Was meinst du mit wir?"

"Naja, Lulu, Tidus, Wakka, Paine und ich!"

"Sind die auch schon auf dem Flugschiff?"

"Nein, aber am Tag der Hochzeit!"

"Wie wollt ihr das denn machen?"

"Ich hab da einen Plan! Dafür müssen wir aber leiser reden sonst könnte das jemand mitbekommen!", flüsterte sie. "Denn Cid hat überall seine Ohren!"

"Stimmt. Erzähl mir von dem Plan!", flüsterte er.

"Gut. Also am Tag der Hochzeit werden hier nicht soviele Wachen auf dem Flugschiff sein!"

"Klingt logisch!"

"Und dann werden wir die Wachen ablenken und dich ier rausholen."

"Weißt du, wo die Hochzeit stattfinden wird?"

"Nein, aber sie wird nicht im Flugschiff stattfinden! Dafür werde ich sorgen!"

"Gut, weißt du villeicht, wann die Hochzeit stattfinden wird?"

"Nein, ich weiß nur, dass es wohl so schnell wie möglich passieren soll, ein paar Gäste sollen auch schon auf dem Flugschiff sein."

Die Hoffnung kemte in ihm auf. Es musste einfach klappen.
 

Drei Wochen später. Die Hochzeit stand bald an. Alle Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Heute musste Rikku ihr Kleid anprobieren, damit es notfalls noch geändert werden konnte. Jeder Frau hätte dies wahrscheinlich mit Freude erfüllt, doch Rikku stand stumm da und ließ alles über sich ergehen. Ohne das sie einmal die Miene änderte. Sie betrachtete nicht einmal das Kleid. Das Kleid war ein Traum in weiß. Sie sah aus, wie eine Prinzessin. Doch dem schenkte sie keine Beachtung. Yuna staunte nicht schlecht. Das Kleid umschmeichelte ihre Brüste und brachte diese gut zur Geltung. Ihre schmale, zierliche Figur wurde von dem Kleid nur noch betont. Das Oberteil war mit feiner Spitze besetzt und darauf wurden Perlen gestickt. Der untere Teil reichte bis zum Boden und war mit einer langen Schleppe versehen. Dieser Teil wurde schlicht gehalten und floss normal über ihre Hüften hinweg. Die Frauen steckten noch ein wenig ab, damit es auch perfekt saß. Rikku war froh, als sie das trägerlose Kleid wieder ausziehen durfte. Nachdem sie es ausgezogen hatte, ging sie sofort wieder in ihren Raum. Yuna folgte ihr.
 

"Du sahst aus wie ein Prinzessin!", schwärmte si.

"Das ist mir egal!"

"Was willst du eigentlich mit deinen Haaren machen?"

"Nichts!"

"Warum?"

"Ich will einfach nicht!"

"Setz dich mal zu mir!"

"Wieso?"

"Bitte!"

"Wenn du unbedingt willst."

Sie setzte sich zu ihr aufs Bett.

"Wir haben einen Plan!", flüsterte Yuna.

"Wieso flüsterst du?"

"Schs..!"

"Ist ja gut! Von was für einem Plan redest du?"

"Wir werden Gippel befreen!"

"Wie?", fragte sie neugrig.

Yuna öffnete ihre Haare. Ihre goldenes Haar fiel ihr über die Schulter.

"Wir werden ihn an dem Tag befreien, an dem du heiratest. Aber rechtzeitig, um die Hochzeit zu verhindern."

Sie entfernte das Band aus ihren Haaren.

"Aber die Hochzeit soll doch an Bord des Flugschiffes statfinden!"

Yuna entfernte zwei Perlen.

"Deshalb sollst du deinen Vater davon überzeugen, es woanders zu machen. Du bist schließlich die Braut."

Sie entfernte die restlichen Perlen und machte sich an ihre kleine Zöpfe.

"Und wie soll ich das anstellen?"

Yuna hatte fast alle Zöpfe gelöst.

"Lass deine Charm spielen!"

Sie löste die restlichen Zöpfe.

"Ich werde es versuchen, aber wo soll die Hochzeit dann stattfinden?"

Yuna griff nach der Bürste und strich vorsichtig durch ihr Haar.

"Lass dir was einfallen!"

Sie glättete mit der Bürste ihr Haar.

"Ich glaub, die Hochzeit sollte in Luca stattfinden!"

Mittlerweile war Yuna ziemlich über die Länge ihrer Haare überrascht.

"Du hast wunderschöne Haare. du solltest sie öfter offen tragen!", sagte sie in normaler Lautstärke.

"Wieso?"

"Geh doch mal zum Spiegel!"

Rikku stand auf und ging zum Spiegel! Sie sah sich verwundert im Spiegel an, überrascht über die Länge ihrer Haare. Sie hatte schöne Harre und die reichten ihr offen mittlerweile bis zu ihrem Po.
 

"Ich werde sie wieder zusammen binden!"

"Wieso?"

"Ich will nicht für jemanden´, den ich nicht kenne, schön sein!"

"Da hast du Recht, aber ich würde bloß einen einfachen Zopf machen!"

"Ja!"

Sie band eine ein fachen Zopf.

Dann ein Klopfen. Cid trat ein.

"Na, die Damen. Ich wollte dich etwas fragen, Rikku!"

"Ja!"

"Wann soll die Hochzeit stattfinden?"

"Meinetwegen morgen, aber nur wenn alle eingetroffen sind und die Hochzeit in Luca stattfindet!"

Er guckte sie irretiert an.

"Es sind alle eingetroffen! Aber ich dachte, die Hochzeit soll hier stattfinden!"

"Ich möchte aber, das sie in Luca stattfindet. Ich heirate schließlich nur einmal!"

"Bist du nun endlich zur Vernuft gekommen?", fragte er und freude schwang in seiner Stimme mit.

"Ja!", log sie.

"Ich werde mich darum kümmern."

Mit einem Lächeln verließ er den Raum.

"Es hat geklappt!", sagte Rikku froh.

"Gut!", lobte Yuna sie.

"Yuna, du solltest nun zu den anderen gehen und ihnen davon berichten. Damit morgen auch nichts schief geht!"

"Ich mache mich sofort auf den Weg!"

"Gut. Es hängt viel von euch ab. Ich vertraue euch. Ihr schafft das!"

Yuan verließ nun auch den Raum.
 

Sehr früh am nächsten Morgen wurde Riku geweckt. Zuerst musste sie ein Bad nehmen und die Frauen, die sich ums sie kümmern sollten, ließen sie nichts alleine tun. Sie wurde geschrubt und ihre Haare gewaschen. Selbst das Abtrocknen drufte sie nicht alleine machen. Nachdem sie sauber war, wurde sie geschminkt, aber nur ganz leicht. Dann wurden ihre Haare kunstvoll hochgesteckt. es wurde darauf geachtet, das ihre Frisur nicht zu hoch war. Jedoch waren ihre Haare sehr lang, und so musste darauf gut geachtet werden. Sie wurden so hochgesteckt, das der Rest locker auf ihre Schulter fiel. Zum Schluss befestigten sie noch den Schleier, der ihr Gesicht verdeckte und sie bekam dann noch lange weiße Hadnschuhe, die bis zum Ellbogen reichten. Dann durfte sie erst das Kleid anziehen, dabei wurde ihr aber auch geholfen. Dann begutachteten die Frauen ihr Werk und waren zufrieden. Man ließ Cid rufen, um sie nun zu ihrer Hochzeit zu bringen.
 

In Luca herrschte noch ein wenig Unordnung, dies legte sich aber nach kurzer Zeit. Alles war fertig für die Hochzeit. der Bräutigam wartete auf seine Braut. Auch Yuna und die anderen waren bereit. Cid begleitete Rikku nach draußen. Vielle der Männer sollten die Zermonie überwachen. Nur Zwei von ihnen blieben auf dem Flugschiff, um über Gippel zu wachen. Paine beobachtete Cid und Rikku. Dann gab sie ein Zeichen. Das Start Signal. Wakka ging nun zu den Wachen.

"Cid hat gesagt ihr sollt sofort zu ihm kommen. Es gibt eine Planänderung!", sagte Wakka ernst.

Die Beiden guckten sich fragend an, zuckten mit den Schultern und amchten sich auf den weg. doch sie kamen nicht nach draußen, denn Lulu ließ sie zu Eisblöcken erstarren. Yuna ging in die Zelle. Gippel blickte auf und grinste.
 

In der Zwischenzeit war Rikku bei ihrem Bräutigam und dem Preister angelangt. Sie war nervös. Sie hoffte, das alles gut gehen würde. Mittlerweile waren Yuna und die anderen wieder unter den Gästen. cid bemerkte gar nichts. Yuna sah zu Rikku und sie sah zu Yuna. Yuna nickte wissend. Sie lächelte. Der Priester stellte Seymour die Frage und er antwortete mit ja.

"Nun frage ich dich, Rikku. Wirst du, Seymour, zu deinem rechtmäßigen angetrauten Ehemann nehmen?"

"Nein!", sagte eine Stimme aus dem Publikum.

Rikku drehte sich um und sah Gippel im Mittelgang stehen. sie strahlte.

"Wachen!", schrie Cid.

Doch es rührte sich niemand. alle Wachen waren außergefecht gesetzt worden. Glaubten sie jedoch. Rikku entdeckte einen Mann, der direkt auf Gippel zielte.

"Nein!", schrie sie und rannte zu ihm.

"Schieß!", befahl Cid.

In dem Moment, als der Mann abdrückte, warf sich Rikku schützend vor ihn. Die Kugel traf sie und bohrte sich in ihre Brust. Ein Schmerz durchzog sie. Sie fiel zu Boden.

"Neeeeeeeeiiiiiiiiinnnnnnn......!", schrei Gippel.

Doch sie nahm es kaum noch wahr. Dann wurde es um sie herum schwarz.

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Naja ich hoffe das dies wieder ein gutes kapi geworden ist und das nächste Kapi lässt auch nicht lange auf sich warten!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-10-22T11:22:03+00:00 22.10.2008 13:22
Hey, cool das die anderen ein wenig miteinbezogen worden sind^^
Sind halt doch ein eingespieltes Team^^

Aba das mit Rikku...
OH NEIN, ganz schenll weiterles^^


Von: abgemeldet
2008-06-30T21:52:45+00:00 30.06.2008 23:52
AAAAAAAH!!!!

Wie kannst du nur da aufhören! Sie stirbt! Schnell!
Schreib etwas!!!

ansonsten tolle ff
1favo
Von:  Nadya-Chan
2008-06-25T15:09:41+00:00 25.06.2008 17:09
... du hast Rikku umgebracht?????
aufjedenfall fast???
.....
*snif*
ich ffe für dich das das noch gut ausgeht!
suüper kapilloooo ^-^

Von:  WaterdragonWave
2008-06-25T12:41:26+00:00 25.06.2008 14:41
wow das Kapi ist der Hammer^^
Der Schluss ware auch gut!
Ich bin mal gespannt wie das nächste Kapi wird^^


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