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Rikku x Gippel

The Lovestory!!!^-^
von

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GEFUNDEN

Es geht nun weiter!!^^

Naja, ich hab übrings das nächste Kapitel auch schon fertig!!^^

Aber ich warte bis morgen mit dem hochladen!!!

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Noch immer dicht an Gippel geschmiegt, erwachte Rikku aus dem Schlaf der Erschöpfung. Ihr Kopf lag an seiner Brust und sie lauschte seinem Herzschlag und ihre Finger flatterten leicht über seine Brust. Er grinste, hatte jedoch seine Augen noch immer geschlossen. Seine Hand streichelte sie zärtlich. Sie schämte sich noch nicht einmal, das sie nackt neben ihm lag.

"Du bist die schönste und sinnlichste rau, die mir je begegnet ist", flüsterte er ihr ins Ohr.

Diese Worte waren Balsam für ihre Ohren.

"Du bist süß!", hauchte sie ien wenig Verlegen.

'Ich glaub, ich hatte noch nie solche Gefühle...was ist das. Ich kann diese Gefühle nicht einordnen, aber sie sind so schön. Vielleicht ist das Liebe, wenn ja bin ich verliebt!', dachte sie.

In ihrem Bauch flatterten tausende Schmetterlinge. Sie wollte noch ewig so neben ihm liegen, den Frieden genießen. Ihre Lippen streiften seinen Bauch und sie hauchte ihm leichte Küsse auf die Brust.

'Sie ist unglaublich! Einfach himmlisch...sie ist so zärtlich!', dachte er.'Bin ich vielleicht verliebt? So etwas ist mir noch nie passiert. Ich war so unkontrolliert, wie ein Bube bei seinem ersten Mal. Und doch ein schönes Gefühl, soetwas kenn ich gar nicht, so etwas hab ich noch nie erlebt!'

"Meine Süße...", haucht er.

Behutsam küsste er ihre Stirn. Sie schmiegt sich noch enger an ihn, den Arm legte sie auf seine Brust. Kuschelte sich an ihn und ließ sich von ihm wärmen. Dann schlief sie in seinen Armen ein. Er lauschte ihren gleichmäßigen Atemzügen und beobachtete, wie sich ihre Brust hebt und senkt. Dabei streichelte er ihren Arm behutsam und zärtlich.

'Ihre Haut ist so zart...so weich!'

Er beobachtet sie weiter. Er drehte sich auf die Seite, jedoch sehr vorsichtig, um sie nicht zu wecken. Sie bemerkte die kurze Kühle und rutschte wieder näher an ihn ran. Er lächelte. Jetzt konnte er sie ansehen, soviel er wollte. Sie sieht aus wie ein Engel, wenn sie schläft.
 

In der Zwischenzeit im Dorf Besaid. Es war still geworden. Nur Yuna machte sich sorgen, denn Rikku war jetzt schon seit anderthalb Tagen verschwunden. Immer wieder machte sie sich mit Tidus auf den Weg, sie zu suchen. Doch ihre Suche blieb immer erfolglos. Dann auch das noch. Das Flugschiff landete und Cid, der Vater von Rikku, stieg aus.

'Oh je, wie soll ich ihm denn jetzt erklären, dass Rikku verschwunden ist', dachte Yuna verzweifelt. 'Ich muss mir irgendetwas einfallen lassen!'

"Hallo, Cid!"

"Guten Tag, Yuna! Wo ist den Rikku?"

"Ähm...Rikku ist schon abgereist!", log Yuna.

"Das kann nicht sein!"

'Ich glaub, er hat mich durchschaut!'

"Wie? Das kann nicht sein?"

"Naja, wir haben sie hier geortet!"

"Wie geortet?", fragte Yuna verblüfft.

"Natürlich über ihren Peilsender!", sagte Cid ein wenig ungläubich.

"Welchen Peilsender?"

Sie wurde immer verwirrter.

"Du tust ja gerade so, als hättest du noch nie etwas über Überwachung gehört!"

"Überwachung", sagte Yuna entgeistert.

"Natürlich...Rikku wird überwacht!"

"Weiß sie das denn?"

"Nein...natürlich nicht!"

"Waaasss!"

"Wie sollte ich sie denn sonst finden?"

"Ja, keine Ahnung! Aber wie kann sie denn nichts davon wissen!"

"Naja, der Peilsender hat eine andere Form, die dies als Peilsender nicht sichtbar macht!"

"Was denn für eine Form?"

"Eigentlich dürfte ich es dir nicht sagen, aber ich denke, das geht schon in Ordnung. Also der Peilsender ist eine Perle bei ihr im Haar!"

Yuna war geschockt. Sie hätte nie gedacht, dass Rikkus Vater solchen Überwachungsdrang hat.

"Ist echt super, das du weißt wo sie ist! Wir wissen es nicht!", sagte Yuna sarkastisch.

"Wieß Ihr wisst das nicht!"

"Rikku ist verschwunden!"

"Wie sie ist verschwunden?"

"Es gab ein Unwetter und sie war wohl vorher schon irgendwo hingegangen. Danach kam sia auch nicht wieder und jetzt ist sie seit anderthalb Tagen verschwunden!"

"Anderthalb Tage schon?"

"Ja, anderthalb Tage und jede Suche blieb ohne Erfolg!"

"Oh...ich würde sagen, dann übernehme ich das jatzt!"

"Okay! Sagt mir bitte bescheid, wenn ihr sie gefunden habt!"

"Okay!"

Nun ging Cid zurück zum Flugschiff. Er machte sich gleich daran, Rikku genau zu orten. Nach kurzer Zeit haben sie den Ort, wo Rikku sich befindet, gefunden. Sie machten sich sofort auf den Weg. Doch dort direkt fanden sie niemanden. Sie wussten jedoch nicht, dass dort, wo sie standen, sich eine Höhle befand.
 

In der Höhle bemerkten Rikku und Gippel nichts davon, dass man sie versuchte zu finden und dass diese sie fast gefunden hatten. Noch immer lag Rikku dicht an Gippel geschmiegt.

"Wir sollten uns mal langsam etwas anziehen!", meinte Gippel.

"Wieso denn?"

"Naja, wiel ich sonst gleich ein Problem habe!"

"WAs denn für ein Problem?"

Grinsend sah Rikku ihn an.

"Du bist ein Traum!"

"Eigentlich bin ich kein Traum. Ich fühl mich ziemlich real!"

"Stimmt. Sonst könnte ich dich ja nicht küssen!"

Er küsste sie. Sein Kuss wurde fordender. Wieder flammten die Flammen der Leidenschaft und des Verlangens auf. Sein Mund umfing ihre Knospen und er leckte, knabberte und küsste diese. Ihr Atem ging schneller. Die Sinne waren nur noch auf seine Hände und seinen Mund fixiert. in Stöhnen entfuhr ihren Lippen. Sein sengender Mund wanderte tiefer und hinterließ eine brennend heiße Spur. Nun stieß er seine Zunge in ihren Bauchnabel. Ein Beben ließ sie erzittern. Sein Mnd wanderte tiefer und kurz vor ihrem Schoß stockte er. Sie hielt die Luft an. Mit der Hand spreizte er ihre Beine.

Ihre Nerven waren aufs außerste gespannt, doch dann streichelte er die Stelle mit dem sprißenden Lockenhaar zwischen ihren Beinen. Er brührte das heiße Fleisch ihrer Weiblichkeit. Mit dem Daumen streifte er über ihre empfindsamste Stelle. Sie wand sich unter ihm. Ihre Sinne waren voll auf seine Hand konzentriet, die auf ihrem Schoß ruhte und dessen Daumen, der über ihrer empfindsamste Stelle flattert. Dann hielt sie die Luft an, den er teilte ihren Schoß und schob zwei Finger in sie. Sie war bereits feucht und bereit für ihn. Doch er wollte sie noch ein wenig quälen. Sein Mund fand den ihren und seine Finger fing er nun an ihr zu bewegen. Sie stöhnte, doch es wurde von ihm verschlugt. Sie fing sich mit ihm an zu bewegen und drängte ihn nach merh, doch dann merkt er, wie sie ihrem Höhepunkt näher kam und ließ von ihr ab, um kurz darauf tief in sie zu stoßen. Er hielt kurz inne und fing dann langsam an sich in ihr zu bewegen. Sie passte sich seinem Rhytmus an und trieben sich gegenseitig dem Abgrund entgegen. Beide fanden gemeinsam ihren Höhepunkt und schliefen dann gemeinsam ein.
 

In diesem Moment fanden Cid und seine Männer den Eingang zur Höhle, in der sich Rikku und Gippel befinden. Naja, von Gippel wissen sie ja bis jetzt noch nichts. Sie entzünden eine Fackel und gingen in die Höhle. Bald fanden die das ehemalige Proviantlager und sie gingen weiter. Dann entdeckten sie eine der abgebrannten Fackeln.

"Chef! Hier muss jemand gewesen sein!", sagte einer der Männer.

"Das heißt, wir haben Rikku wohl fast gefunden! Gute Arbeit, Männer!"

Und tatsächlich waren sie nicht weit entfernt von ihnen. Sie kamen an der zweiten Fackel vorbei und dann an der dritten. Jetzt standen sie direkt vor dem Eingang zum großen Raum. Sie machten ihre Fackeln aus, denn es war hell genug. Cid ging voraus und die Männer hinter her. Zuerst sahen sie die heiße Quelle und dann ließ er seinen Blick durch den RAum schweifen. Was er nun entdeckte, stimmte ihn nicht gerade glücklich. Im Gegenteil er wurde richtig wütend.

"Rikku", schrie er.

Gerade lagen die Zwei noch dicht aneinander geschmiegtauf dem Nachtlager. Doch jetzt tauschten die Zwei nur noch verwirrte Blicke, zogen sich die Decke bis zum Hals und setzten sich ein wenig auf.

Rikku sah ihren Vater und dessen Männer in der Höhle stehen, sie wurde sofort rot, denn unter der Decke war sie noch immer nackt und Gippel auch. Ihr Vater stand da und war geschockt. Ihm hatte es regelrecht die Sparche verschlagen.
 

Vorsichtig angelte Gippel nach ihrem BH und Panty, jedoch so das ihr Vater davon nichts mit bekam. Und gab sie ihr so, dass niemand etwas merkte. Er selbst fischte nach seiner Boxershorts. Beide schlüpften nun unauffällig in ihre Unterwäsche. Nach einem Moment hatte Rikku sich wieder gefangen.

"Was machst du hier?", fragte Rikku.

"Ich wollt etwas mit dir bespprech, das kann jdeoch noch ein Moment warten! Und deshalb kam ich nach Besaid. Doch im Dorf fand ich dich nicht also machte ich mich auf die Suche."

"Wie hast du mich überhaupt gefunden?", fragte sie etwas vewirrt.

"Über deinen Peilsender!", meinte Cid trocken.

"Meinen....Waaaaasssss"

Nun war sie noch erstaunter.

"Deinen Peilsender!"

"Was für einen Peilsender?"

"Na, deine eine Perle im Haar. Du wusstest nur nichts davon!"

Jetzt war Rikku richtig sauer.

'Mein Vater ist Krank!', dachte sie.

"Was fällt dir ein, einen Peilsender bei mir zu verstecken, ohne das ich etwas davon weiß!"; schrie sie.

"Irgendwie muss ich dich ja überwachen!"

"Du bist Krank!"

"Wie kommst du hier überhaupt her? Und wieso ist der beid dir!"

Er zeigte auf Gippel.

"Das geht dich gar nichts an!", zischte sie.

Doch nun schaltete sich Gippel dazwischen.
 

"Ich hab sie entführt!", sagte er trocken.

"Waasss!"

"Sie haben schon richtig verstanden."

Stumm verfolgte Rikku das Gespräch zwischen den beiden.

"Sie sieht aber nicht gerade wie deine Gefangene aus"; meinte Cid mit einer Spur sarkasmus.

"Stimmt. Ich hab sie dazugebracht mitzupielen!"

Nun reichte es Cid und er gab seinen Männern ein Zeichen. Sie schanppten sich Gippel, doch Rikku klammert sich an ihn.

"Nein...lasst ihn in Ruhe!", schrie sie den Tränen nahe.

Ein paar Männer schnappten sich nun Rikku und versuchten sie von Gipppel loszureißen, doch sie klammert sich verzweifelt an ihn.

"Lasst mich los...ihr habt mir nichts zu sagen und kommt mir ja nicht zu nahe."

Gippel hätte sie am liebsten festgehalten, doch seine Arme waren auf den Rücken gedreht. Er konnte ihr nicht helfen. Krampfhaft versuchte er sich zu befreien. Doch dann traf ihn ein Schlag auf den Hinterkopf und er wurde bewusstlos.

"Neeeiiiinnnn..."

Nun kullerten die Tränen. Noch immer hing sie an ihm, doch die Männer schafften es nun sie von ihm zu reißen.

"Nehmt ihn gefangen und bringt ihn an Bord des Flugschiffes und dort in den Raum für Gefangene. Rikku bringt ihr ebenfalls an Bord. Aber in ihren Raum. Sollte sie sich wehren, bindet sie irgendwo fest."

Die Männer schleiften Gippel fort. Sie wehrt sich gegen die Männer, doch sie stießeb sie immer weiter vorwärts.

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So das wars erst mal!!^^

Und schön Kommis schrieben!!

Freu mich immer riesig, wenn ich welche bekomme!!^^

Und ich nehm es mir zu Herzen was drin steht, also könnt ihr auch gerne Verbesserungsvorschläge machen!!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-10-22T10:59:32+00:00 22.10.2008 12:59
Bitte was soll man denn hier für Verbesserungsvorschläge machen????

Ich finde du machst deine Sache sehr gut, und die paar kleinen Rechtschreibfehler, mein Gott, darüber sehe ich gern hinweg, passiert mir schließlich auch^^

Also dann, auf zum nächsten Kapp^^
Von:  Nadya-Chan
2008-06-22T14:55:31+00:00 22.06.2008 16:55
Heyy das war mal wieder totale Oberklasse XDDDD
weie imma in allen FFS muss Cid mit rein
Von: abgemeldet
2008-06-22T14:44:06+00:00 22.06.2008 16:44
ohman....
immer Cid.....
am Anfang dachte ich der Peilsender wär an ihrem panty oder so XDDD
geiles Kapi wie imma!
mach schnell weiter.(eindeutig... zweideutigg...... xD)
Von:  WaterdragonWave
2008-06-22T13:59:45+00:00 22.06.2008 15:59
wow^^
Das Kapi ist richtig cool, spannden und noch mal cool^^
ich freu mich schon auf das nächste Kapi!
Cid hat sich richtig aufgerecht^^


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