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Begehrte BitBeasts

~*~Nur Freundschaft kann die Welt verändern~*~
von

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Pause in Deutschland

Am Abend kamen die Blader am Flughafen an, außer ein Team. Die Bladebreakers waren etwas spät dran, da Tyson nicht vom Buffet wegkam.

„Wenn wir nicht um sieben da sind, machen wir dich persönlich dafür verantwortlich“, fauchte Hilary.

Tyson verteidigte sich: „Ganz ruhig. Das schaffen wir schon. Und eine Minute können wir ja wohl zu spät kommen.“

„Können wir eben nicht!“

„Beruhig euch. Wenn ihr streitet sind wir auch nicht schneller“, seufzte Ray.

Obwohl sie sich beeilt hatten, kamen sie einige Minuten zu spät an. Skeptisch musterte Eyes die Jungs, die außer Atem auf dem Platz ankamen. Mister Dickenson war ebenfalls da und stellte sich in die Mitte.

„Gut, dass nun alle da sind. Bevor ihr in das Flugzeug steigt, muss ich noch etwas loswerden. Bleaden außerhalb des Turniers ist verboten. Ich möchte keine Kämpfe sehen und auch nicht erfahren, wenn welche stattgefunden haben. Die Teams werden für zwei Matchs ausgeschieden und beim Wiederholten verstoßen der Regeln sogar ganz vom Turnier disqualifiziert. Ich hoffe ihr habt das soweit verstanden. Ich wünsche euch eine angenehme Reise. Wir sehen uns in Berlin“, verkündete er.

Die Teams setzten sich in den Warteraum, bis sie zum Flug aufgerufen wurden. Mister Dickenson nahm einen anderen Flieger und verließ die Teams.

„Was für dämliche Regeln. Außerhalb ist bleaden verboten. Das ist doch der Kick“, schüttelte Sandy den Kopf.

Eyes grinste: „Tja, dann solltet ihr aufpassen, dass ihr nicht disqualifiziert werdet. Regeln habt ihr ja schon genug gebrochen. Noch mehr und es wird jetzt sogar Folgen haben.“

„Tu nicht auf so schlau. Wir werden wohl kaum die Regeln brechen, denn wir wollen Weltmeister werden, was wir auch schaffen! Damit das mal klar ist!“, zischte Riku.

„Das hat man ja gesehen. Ihr habt euer erstes Match verloren. Ihr liegt zurück.“

„Das erste Match. Aber nicht das nächste. Wir machen alles Teams fertig.“

„Wollt ihr nicht vielleicht einmal eure Klappe halten und nicht streiten? Bis jetzt ist noch nichts entschieden. Das Blatt kann sich immer noch drehen“, meinte Hiro.

Sheila stimmte zu: „Das ist wahr. Wir haben unser erstes Match verloren, dass nicht heißt, dass man uns abschminken kann. Wir können immer noch gewinnen.“

Der Flug der Blader wurde aufgerufen und sie gingen ins Flugzeug. Es waren immer drei Sitze nebeneinander, doch die Teams saßen nicht so, wie sie es sich gewünscht hätten. Sie waren verteilt im Flugzeug und saßen auch neben fremden Leuten.

„Na toll. Warum können wir nicht Firstclass fliegen“, jammerte Hotaru.

Kanone zischte: „Weil nicht alles nach eurer Nase tanzt. Zweite Klasse reicht vollkommen aus. Wir fliegen nur nach Berlin.“

„Es sein Abend. Wir sollen besser schlafen jetzt“, seufzte Sora, kuschelte sich in die Decke und schloss ihre Augen.

Marry nickte: „Schlaf gut. Ihr solltet auch schlafen. Wir fliegen lange.“

„Ich hör doch nicht auf euch!“, zischte Kanone.

Eyes mahnte: „Kanone! Ich habe keine Lust auf Streitereien und Stress! Versuch einfach zu schlafen und hör auf mit den Fairylucks zu diskutieren!“

„Ist okay, Chef. Ich bin schon ruhig. Hatte eh nicht wirklich Lust mit denen zu reden.“

Der Flug verlief relativ ruhig. Tyson war aufgeregt und konnte nicht schlafen. Er saß neben Miguel und redete den ganzen Flug über mit ihm. Max konnte kaum schlafen und sah sich den Film an, der am Laufen war, obwohl ihn dieser Liebesfilm gar nicht interessierte. Ray sprach etwas mit Mariah, während ihr restliches Team am schlafen war. Kai saß weiter hinten, in der Nähe von Sheila und Cindy, die sich prächtig über Schuhe und Taschen unterhielten. Er hatte die Augen geschlossen und döste etwas. Hilary hatte Glück und saß mit Kenny weiter vorne. Sie war am schlafen, während Kenny sich die Daten der Kämpfe ansah und analysierte. Hiro saß neben Asuka und sah aus dem Fenster. Daichi war etwas aufgedreht und hatte einen Platz neben Ming-Ming, die sich interessiert den Liebesfilm ansah. Es dauerte einige Stunden, bis sie am späten Nachmittag in Berlin landeten. Mister Dickenson empfing sie vor dem Flughafen.

„Hattet ihr eine erholsame Reise?“, fragte er.

Tyson gähnte: „Ich bin Todmüde. Wann fängt das erste Match an?“

„In zwei Tagen. Morgen könnt ihr euch noch etwas erholen. Der Flug war wohl anstrengend. Ihr solltet noch etwas wach bleiben, um mit der Zeitverschiebung klar zu kommen, schließlich haben wir hier erst am späten Nachmittag.“

„Sehen wir uns doch etwas in der Stadt um“, meinte Ray, der sich etwas streckte.

Mariah seufzte: „Ich bräuchte ein Bett. Ein schönes Bett zum schlafen.“

„Ich bin topfit, hab den ganzen Flug über geschlafen“, lachte Hilary.

Max gähnte: „Ich wollte, konnte aber leider nicht. Lasst uns irgendwas machen, was nicht so anstrengend ist. Zum Denken hab ich keine Kraft mehr.“

„Wir können uns doch gemeinsam die Sehenswürdigkeiten ansehen“, lächelte Kizna.

Hilary meckerte: „Mit euch doch nicht! Ihr seid unfaire Blader, die nur auf das Gewinnen scharf sind!“

„Das ist gar nicht wahr! Ihr habt keine Beweise dazu!“, zischte Leenrei.

„Und wenn schon! Wir wissen, dass ihr hinter dem Anschlag steckt! Also tut nicht so unschuldig!“

„Wir haben euch doch beobachtet. Wie ihr das Gift in den Kaffee getan habt“, grinste Sandy.

Leenrei lachte leicht: „Ihr wollt uns gesehen haben? Ihr habt wohl eher euch dabei beobachtet!“

„Jetzt verdächtige uns doch nicht. Wir haben eindeutig dich beobachtet, wie du etwas in den Kaffee gemischt hast. Jetzt wissen wir ja, dass es Gift war. Ihr hättet wohl besser aufpassen sollen, dass man euch nicht beobachtet“, grinste Riku.

„Das ist erbärmlich. Glaubt doch dem den ihr wollt. Das ist mir egal. Ich kenne die Wahrheit und die Wahrheit ist, dass wir unschuldig sind, aber da es eh niemanden interessiert, brauch ich mich erst gar nicht weiter zu verteidigen. Kommt ihr zwei. Wir brauchen gar nicht zu versuchen unsere Unschuld zu beweisen, uns glaubt hier keiner. Wir sollten uns die Stadt alleine ansehen.“

Mit diesen Worten drehte sich Leenrei um und ging mit ihren zwei Teammitgliedern davon. Auch andere Teams hatten sich bereits auf den Weg in die Stadt gemacht, um etwas zu entspannen. Die Bladebreakers blieben am Ende allein übrig.

„Was machen wir jetzt?“, fragte Hilary.

Tyson zuckte mit den Schultern: „Ich schlage vor wir machen eine Pause. Lasst uns in ein gutes Restaurant gehen. Das Essen im Flugzeug ist schon so lange her.“

„Außerdem hat es gar nicht gut geschmeckt“, seufzte Daichi.

Hiro lachte: „Wählerisch, was? Mister Dickenson hat mir hier in der Nähe ein gutes Restaurant empfohlen. Lasst uns doch dort hingehen.“

„Warum nicht. Wir können sicher was Richtiges gut vertragen“, meinte Kenny.

Die Bladebreakers machten sich auf den Weg in ein Restaurant, was in sich in der Innenstadt befand. Sie fuhren mit dem Bus in die Nähe und gingen den Rest zu Fuß. Gegen Sieben kamen sie am Restaurant an, nahmen Platz und der Kellner kam sofort zu ihnen.

„Guten Abend“, sagte er und gab ihnen die Speisekarte.

Dazu fragte er noch: „Kann ich Ihnen schon etwas zu trinken bringen?“

„Ja, ich hätte gern ein Wasser“, bestellte Hiro.

Tyson sagte: „Ich hätte gerne eine Cola. Aber wirklich eine Cola.“

„Ich möchte gerne einen Tee“, meinte Ray.

Max bat: „Ich hätte auch gern eine Cola.“

„Ich auch, ich auch“, sagte Daichi.

Kai meinte: „Ein Wasser.“

„Für mich bitte ein Orangensaft“, bestellte Hilary.

Kenny bat: „Ich hätte bitte auch gern ein Wasser.“

„Drei Wasser, drei Cola, einen Tee und einen Orangensaft, kommt sofort“, sagte der Kellner und verschwand.

Hiro blätterte in der Karte: „Also die Gerichte sind mal interessant. Hier gibt es eigentlich alles, was das herz begehrt. Ich glaube ich nehme den Nudelauflauf.“

„Das ist wirklich der Hammer. Soviel Auswahl haben wir in Tokio nicht“, staunte Hilary.

Der Kellner kam nach fünf Minuten wieder und stellte jedem das Trinken an den Platz: „Möchten Sie schon bestellten?“

„Ich hätte gerne den Nudelauflauf“, bestellte Hiro.

Tyson klappte die Karte zu: „Für mich eine große Pizza Salami.“

„Ein Steak mit Pommes“, lächelte Ray.

Max bat: „Eine Pizza Vier Käse, bitte.“

„Eine große Pizza Salami“, lachte Daichi.

Kai sagte: „Einen kleinen Geronimo-Salat.“

„Für mich bitte den gleichen Salat“, bat Hilary.

Kenny übergab ihm die Karte: „Für mich einen Nudelauflauf.“

„Wird erledigt“, sagte der Kellner, nahm die Karten und verschwand wieder.

Tyson sah verwundert zu Kai: „Einen Salat? Warum nur einen Salat?“

„Ich habe keinen großen Appetit“, gab er nur als Antwort.

„Aus dir soll mal einer schlau werden.“

Später wurde ihnen das Essen gebracht und genüsslich aßen sie es. Max lehnte sich nach dem Essen an die Lehne und döste etwas, was Tyson und Daichi zum lachen brachte.

Hiro meinte: „Wir sollten vielleicht bezahlen und ins Hotel. Ihr seid alle noch etwas erschöpft.“

„Die Jungs, außer Kai vielleicht haben ja auch nicht geschlafen. Da ist es kein großes Wunder, dass alle etwas Müde sind. Aber wir sollten dennoch zurück ins Hotel. Morgen können wir uns die Stadt ja etwas bei Tag ansehen, bevor das Turnier wieder beginnt“, lachte Hilary.

Hiro bezahlte und ging dann mit seinem Team in das bestellte Hotel. Es gab zwei dreier Zimmer und ein zweier Zimmer für die Bladebreakers. Hiro teilte mit Hilary das Zimmer, während Kai, Ray und Max in einem Zimmer schliefen und ihm anderen Daichi, Tyson und Kenny. Max legte sich direkt ins Bett und schlief auch schnell ein. Ray setzte sich auf seines und machte den Fernseher an. Er zappte etwas, bis er bei einer Komödie stehen blieb und diese sich ansah. Kai ging ins Bad und duschte. Ray war Müde, wollte diesen Film aber zu Ende sehen, doch er schlief mittendrin ein. Als Kai aus der Dusche kam, machte er den Fernseher aus, deckte Max und Ray zu und legte sich dann selbst in sein Bett. Im anderen Zimmer versuchte Kenny zu schlafen, doch Tyson und Daichi schienen ihren Müdenpunkt überwunden zu haben und liefen aufgedreht im Zimmer umher. Erst gegen Mitternacht wurden sie Müde und legten sich schlafen. Hiro und Hilary schliefen seit der Ankunft im Hotel. Ein Teil der Bladebreakers war schon gegen sieben Uhr wach, ließ aber den Rest schlafen. Max, Kai, Hiro und Hilary saßen im Speisesaal und frühstückten.

„Habt ihr gut geschlafen?“, fragte Hiro.

Hilary streckte sich: „Ich auf jeden Fall. Endlich mal keinen schnarchenden Tyson neben mir.“

„Ich bin direkt eingeschlafen. Aber der Schlaf hat mir echt gut getan. Und die Betten waren so kuschelig warm“, lachte Max.

Kai antwortete: „War ganz okay.“

„Dich kann man wohl nie zufrieden stellen“, meinte eine weibliche Stimme.

Die vier sahen in die Richtung und Riku stand dort mit ihrem Team.

Hilary seufzte: „Willst du uns schon am frühen Morgen auf die Nerven gehen?“

„Was habt ihr denn gegen uns? Getan haben wir euch nichts. Und des Weiteren, wenn ihr euch heute die Stadt anseht, geht nicht zum Brandenburger Tor. Ihr werdet glaube ich keine schöne Überraschung erleben“, kicherte Hotaru.

Max fragte: „Und das heißt?“

„Werdet ihr sehen, wenn ihr doch dorthin gehen wollt. Ein unschönes Wiedersehen“, meinte Riku.

Eine andere weibliche Stimme seufzte: „Ihr wollt nur das sie neugierig werden und dahin gehen. Was auch immer ihr vorhabt, die Bladebreakers werden wohl kaum in eure Falle tappen.“

„Leenrei, was bildest du dir ein. Es ist keine Falle. Wir haben nur jemanden gesehen, den die Bladebreakers sicher auch gerne wieder sehen wollen“, grinste Riku.

Das blauhaarige Mädchen schüttelte nur den Kopf: „Macht doch was ihr wollt. Asuka, Kizna. Lasst uns etwas spazieren gehen. Hier ist dicke Luft.“

Die Mädchen verließen den Raum, auch die Fairylucks verabschiedeten sich und gingen aus dem Speisesaal. Hiro weckte den Rest des Teams, um sich die Stadt anzusehen. Sie warteten noch, bis alle gefrühstückt hatten und gingen dann los.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Silverphoenixdragon
2007-11-06T18:46:29+00:00 06.11.2007 19:46
Hmm
Wieder echt klasser leen chan
Und ich freue mich schon wie es weiter geht
Von:  KleeneRobbe
2007-11-05T12:41:22+00:00 05.11.2007 13:41
Geil, war des lustig. ^^
Ne ne ne, mich kann man so leicht zum lachen bringen.
Freue mich, wenn es weiter geht.
Von:  Haganeno-Chibi-san
2007-11-04T11:33:20+00:00 04.11.2007 12:33
mal was anderes
ein kapitel ohne bladen ^^
muss ja auch mal sein, ne?
*knuff*


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