Zum Inhalt der Seite

A ninja's life 4

Vergangenes lässt sich nicht totschweigen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Formalitäten

Es ereignete sich normalerweise zu Beginn des Jahres, dass der oder die amtierende Hokage all die hohen Tiere des Dorfes, das hieß, alle praktizierenden Jonin und den Ältestenrat, zusammenrief und mit ihnen diverse Neuerungen zu Beginn des Jahres diskutierte.

Aus praktischen Gründen wie Platz und Nerven hatte es sich über die Jahre so entwickelt, dass aus jeder Familie nur ein Mitglied erscheinen durfte, im Idealfall natürlich das Oberhaupt.
 

Aufgrund diverser Änderungen im Regiment ereignete es sich allerdings ebenso, dass der neue, amtierende Hokage Ende September eine Versammlung einberief, einfach nur, um mal zu sehen, wie das so ist, denn wirklich viel zu besprechen gab es nicht, ganze fünf Punkte standen auf der Tagesordnung. Zwei davon eingereicht vom neubegründeten Verein überbesorgter Mütter, zwei weitere unter dem Leitgedanken „unser Dorf soll schöner werden“ und der letzte schließlich war eine reine Formalität.
 

Und so saßen sie alle da, in Narutos Büro, er selbst saß hinter seinem Schreibtisch, flankiert von seinen persönlichen Beratern. Etwas abseits hinter ihnen saß ein junger Mann, den Naruto stolz als seinen neuen Protokollführer vorgestellt hatte und vor ihnen allen, nach Familie und Rang geordnet, die übrigen Vertreter. Davon gab es allerdings so viele, dass neunzig Prozent der nicht liierten oder irgendwie in eine Familie mit Platzrecht eingebundenen Jonin hinten an der Wand standen. Seit Eröffnung der Sitzung waren fünfzehn Minuten vergangen, die man gewartet hatte, damit eventuelle Nachzügler nichts verpassten. Nicht, dass es sowas wie eine Anwesenheitsliste gegeben hätte, aber nur so aus Prinzip.

Nun jedoch gab Naruto seinem neuen Protokollführer ein Zeichen, auf welches hin er erstmal aufschreckte, bevor er schließlich verkündete:

„Hiermit erkläre ich die dreiundneunzigste Ratssitzung Konohagakures unter der Leitung des ehrenwerten Hokagen der sechsten Generation, Uzumaki Naruto-sama, für eröffnet.“

Naruto erhob sich. Zur Feier des Tages trug er sogar seinen Hut.

„Danke, äh… Yamamoto-kun, ist das okay so?“ Der junge Mann nickte. „Okay…“, fuhr Naruto dann fort. „Erstmal schön, dass ihr alle so zahlreich erschienen seid. Es steht zwar eigentlich nichts weiter wichtiges an, aber ich dachte, wir üben das hier schon mal für den Ernstfall…“ Somit wäre das Niveau der Sitzung auch geklärt. „Die Veranstaltung hier wird so ablaufen, wie jede andere auch, es wurden… Anträge gestellt.“ Hierbei warf er einen leicht säuerlichen Seitenblick auf Sakura, die links von ihm saß. „Die hier im Plenum diskutiert werden. Und ich hab‘ selbst noch ein paar Neuerungen zu verkünden. Noch Fragen zum Ablauf?“ Er strahlte in die Runde. Neji, der unerwarteter Weise einen mittigen Platz in der ersten Reihe hatte, direkt neben Natsuki übrigens, hob die Hand.

„Auf der Einladung stand, aus jeder Familie jeweils ein Mitglied.“, erinnerte er sich.

„Ja, und?“, fragte Naruto.

„Ich zähle drei Uchihas.“

Leises Gekicher im Hintergrund.

„Das liegt daran, dass meine Berater von dieser Familienreglung ausgenommen sind.“, antwortete Naruto gelassen. „Sonst noch was?“ Übermäßige Begeisterung. „Gut, Da…- äh, Yamamoto-kun, dann fangen wir mit dem ersten Punkt an.“

Wieder schien der junge Mann ein wenig abgelenkt, während er vorlas.

„Aufgrund einer recht… Eiligen Anfrage und wiederholter Belagerung aller Verantwortlichen steht heute als erstes zur Debatte: Die zeitnahen Vorkommnisse auf einer Mission, aufgeführt von Genins, die von vermeintlichen Ninjas aus Kirigakure… Sagen wir, unterbrochen wurde, ebenso wie diverse andere Vorkommnisse mit ähnlicher Handschrift. Der Antrag wurde gestellt von Uchiha Sakura-sama. Übernehmen Sie dann bitte.“ Er warf Sakura einen Auffordernden Blick zu, die sich erhob.

„Ist es wirklich nötig, eine solche Lappalie in einer offiziellen Versammlung zu besprechen?“, ertönte es aus den hinteren Reihen. Sakura lächelte bitter.

„Ich sehe es nicht als Lappalie an, wenn ein Mitglied meiner Familie grundlos entführt wird.“, erklärte sie. „Für alle, die den Sachverhalt noch nicht kennen;“ Und da dieser Fall durch sämtliche Instanzen, Räte und Kneipen gegangen war, waren dies wohl nicht viele. „Vor etwa zwei Wochen wurde eine Gruppe von Genin auf ihre erste, eigene Mission geschickt. Nichts großartiges, natürlich. Die ganze Mission über wurden sie beobachtet, am Ende ebenso angegriffen, von vermeintlichen Zivilisten, die allerdings mit einem Kunai geworfen haben. Besagte Zivilisten entführten während dieses Vorfalls meine Tochter und schafften sie in eine abgelegene Hütte etwa einen Kilometer von dem Austragungsort dieser Mission entfernt. Glücklicherweise gelang es den Kindern, meine Tochter zu befreien und bis auf einige Kratzer unbeschadet wieder nach Hause zu kommen. Wirklich besorgniserregend ist hierbei, dass sich diese Zivilisten nachdem sie überwältigt worden sind mit den Worten ‚Schöne Grüße aus Kiri‘ verabschiedeten und in Wasser auflösten, was eine bekannte Technik aus ebendiesem Ninjadorf ist. Des Weiteren kam es schon davor zu unschönen Vorfällen, die etwa nach demselben Schema abliefen, unter anderem gekennzeichnet von Übergriffen vermeintlicher Zivilisten auf Mitglieder meiner Familie, unter Anderem mich selbst, die Benutzung von Schlafgas, und das generelle Handeln im Auftrag von unbekannt. Ich persönlich und ehrlich gesagt auch viele meiner Bekannte, deren Kinder ebenfalls an diesen Vorfällen beteiligt waren, finden dies sehr besorgniserregend. Deswegen habe ich beantragt, diese Fälle vor dem Dorfrat zu diskutieren und über mögliche Konsequenzen nachzudenken. Vielen Dank.“ Sie setzte sich wieder.

„Und aus welchem Grund“, begann nun jemand aus dem Ältestenrat, der sich erhoben hatte. „Halten sie diese Vorfälle für miteinander verbunden und auf Kirigakure zurückzuführen? Immerhin waren es Zivilisten, wie sie selbst gesagt haben. Und die Leute, die ihre Tochter entführt haben, könnten auch Nuke-Nins gewesen sein.“

„Nun ja…“, begann Sakura wieder, während sie sich erhob. „Zunächst mal vertraue ich nie ganz darauf, dass Ninjas mit einem durchgestrichenen Stirnband aus Kiri tatsächlich Nuke-Nins sind. Erfahrungsgemäß. Zu oft wurde dieser Trick nämlich für… Ähnliche Unterfangen verwendet.“

„Zeugen?“, verlangte das Ratsmitglied von eben.

„Anwesend.“, kam es von Sasuke, der leicht genervt wirkte und sich nicht zu einer weiteren Erklärung erhob.

„Beweismittel?“, lautete die nächste Anforderung.

„Vorhanden.“, versicherte Sakura und holte ein Videoband hervor. „Eine, zugegeben recht alte Aufnahme auf der der heutige Mizukage zugibt, einst einige seiner Männer als Nuke-Nins getarnt auf mich und meinen Mann gehetzt zu haben.“

„Ist das zufälligerweise eine Aufnahme aus Ihrer recht… Bewegten Jugend?“, wollte der alte Mann nun wissen. „Und zeigt es Sie dabei, wie Sie eine Straftat begehen?“

Sakura stöhnte und verdrehte die Augen.

„Vielleicht eine, der ich vor Jahren freigesprochen wurde, ja, wieso?“

„Und wenn ihre Straftat von damals verjährt ist…“, begann der Ältere wieder.

„Anmerkung“, kam es von Daisuke. „Den Formalien zur Folge ist die sogenannte Straftat nicht verjährt sondern gar nicht mehr als Straftat gültig.“

„Ja, ja, schön, von mir aus.“, brummte der Alte sichtlich verärgert. „Trotzdem. Was auch immer er damals gestanden haben könnte, ist heute verjährt.“

„Ach, die passive Beteiligung an der Auslösung eines Krieges kann verjähren?“, schnaubte Sakura.

„Zeugen?“

„Anwesend.“

„Beweise?“

Sakura hielt erneut das Video hoch.

„Okay, okay, lasst das jetzt, alle beide!“, mischte sich Naruto ein und erhob sich. „Wir können nicht immer alles auf diese… ähm, unschönen Angelegenheiten in… Ferner Vergangenheit schieben, okay? Ich habe mir die Freiheit genommen, P… Ähm, dem Mizukagen natürlich, von diesem Vorfall zu schreiben und herauszufinden, ob er offiziell was damit zu tun haben will…“ Hierbei ertönte ein mehrstimmiges Schnauben. Naruto hob abwehrend die Hände. „Hey, ich weiß auch, dass er natürlich unter allen Umständen jegliche Schuld von sich weisen wird, aber hey, wir müssen ihn schon nach seiner Meinung fragen. Also, äh, Yamamoto-kun, lies mal vor, was er uns mitzuteilen hat.“

Das schien seinem Protokollführer nicht so zu gefallen.

„Nun…“, begann er zaghaft. „Ich fürchte, dieses Dokument ist nicht dazu geeignet, in einer öffentlichen Sitzung vorgelesen zu werden, aber sagen wir es mal so: Zunächst erklärt er, dass diese Ninjas wohl alte Nuke-Nins von ihm gewesen sein müssten, Aussteger, nicht stark genug um sich darum kümmern zu müssen. Immerhin haben sie sich ja von einem Haufen Genin verprügeln lassen. Dann macht er eine unschöne Anspielung und meint, dass, selbst wenn er seine eigenen Leute als Nuke-Nins getarnt hätte, dies erstens mittlerweile ein bisschen überbenutzt sein dürfte und diese dann zweiten auch nicht so dämlich wären, preiszugeben, wo sie denn herkommen.“

Zustimmendes Gemurmel im Saal. Sakura zog die Brauen zusammen.

„Und weiter?“, fragte sie. Der junge Mann räusperte sich.

„Des Weiteren, schreibt der Mizukage, dass… Nun ja… Sie selbst wohl, ähm, ein wenig besser auf ihre hübsche Familie aufpassen sollten, wenn die sich jetzt schon entführen lässt…“ Er räusperte sich. „Und dass er sich schon sehr auf Ihr nächstes Päckchen freut.“

Betretenes Schweigen erfüllte den Raum.

„Okay…“, begann Naruto dann erneut. „Nun gut, dann… Stelle ich fest, dass wir in dieser Sache nichts tun können und erkläre die Angelegenheit für been-… Ähm, ich meine für bis zu weiteren Vorfällen vertagt.“, ergänzte er schnell mit einem Seitenblick auf Sakura, die nicht so begeistert zu sein schien. „Ey, komm schon, Sakura-chan, du kannst mit deinen Traumas hier nicht den ganzen Betrieb aufhalten…“

„Traumata.“, berichtigte Sakura ihn auf allgemeinen Wunsch hin. Naruto überging dies und wandte sich an seinen Protokollführer.

„Daisu… Yamamoto-kun, den nächsten Punkt, bitte!“

Dieser sah erstmal ein wenig irritiert von seinen Unterlagen auf, räusperte sich dann und las vor.

„Als zweites auf der Tagesordnung steht der Antrag, etwas zur Verstärkung der Wachposten an den Toren und zur generellen allgemeinen öffentlichen Sicherheit zu tun. Der Antrag wurde erneut eingereicht von Uchiha Sakura-sama.“

Diese erhob sich wieder, just als jemand Unbekanntes „Was soll das denn jetzt?“ in den Raum rief. Diszipliniert, diese Herrschaften.

„Nun gut…“, begann sie, immer noch ein wenig aufgebracht ob des Briefes. „Dieser Antrag beruht auf einem Eindruck, den ich in meiner bewegten Jugend hatte. Damals schien es nämlich so, als könnten alle möglichen überaus bekannten Psychopathen in dieses Dorf hinein, um sich kleine Jungs zu klauen, und wenig später auch alles was Beine hatte ungehindert aus diesem Dorf raus spazieren. Immer, wenn ich dies Tsunade gegenüber angesprochen habe, hat sie mir nicht zugehört. Deswegen stelle ich nun endlich den Antrag, etwas für die Sicherheit dieses Dorfes zu tun.“

„Was natürlich gar nichts damit zu tun hat, dass sie sich nur um ihre Kinder sorgt.“, kam ein unschöner Zwischenruf.

„Noch so ein Spruch und ich degradiere dich!“, rief Naruto dem Unruhestifter zu. „Ich finde nämlich, dass Sakura-chan… Ähm… Uchiha Sakura-sama Recht hat! Denn irgendwie… Hat sie ja Recht, oder? Ich meine…“ Er wandte sich hilfesuchend an Sasuke, was an sich schon reichte, um allen Zuhörern klarzumachen, was genau er meinte. Sasuke grinste.

„Wenn ich mich jetzt dagegen ausspreche, werdet ihr mich steinigen, oder?“

Dieser Einwand wurde peinlich berührt übergangen und Naruto zog dabei freudestrahlend ein Dokument aus dem Stapel vor sich hervor.

„Ich habe mich mal schlau gemacht…“, begann er und fuhr mit dem Finger über das Dokument. „Also… Vor… fast dreißig Jahren, als wir noch im Krieg waren, war das Dorf eigentlich ziemlich gut gesichert, ähm… Hier sind nämlich die Anzahl der Leute, die im Wachdienst beschäftigt waren, also… Etwas später war der Krieg plötzlich zu Ende und es gab einen kleinen Einbruch… Und… Dann ist so lange nichts passiert, dass sich etwa sieben Jahre später wohl jemand dachte, hey, schaffen wir die einfach ab, die brauchen wir eh nicht mehr und seitdem… Gibt es nur noch so’n paar Jonin die die Tore bewachen… Und das ja nichtmals so besonders gut, nicht wahr?“

Als er den Kopf wieder hob, blickte er in leicht entsetzte Gesichter, ohne zu wissen, was er jetzt schon wieder falsch gemacht haben sollte. Sakura räusperte sich,

„Ja, danke, Naruto, für diese recht kreative Interpretation der Ereignisse…“ Jetzt fielen Naruto die leicht panischen Seitenblicke des Publikums auf Sasuke auf, der bestenfalls etwas genervt wirkte, und er schluckte.

„Ooops…“

Sakura hatte sich inzwischen das Blatt mit den Zahlen geschnappt und überprüfte dieses mit geschürzten Lippen.

„Irgendwie ergibt es keinen Sinn, dass immer nur zwei Leute ein Tor bewachen… Hier auf dem Video aus meiner bewegten Jugend liegen ganze sechs Leute rum, die ausgeschaltet werden mussten, bevor auch nur irgendwer rein oder raus konnte… Und die sind alle nicht aufgelistet…“

„Das ist komisch.“, meinte nun auch Naruto. „Ich weiß noch, dass wir damals nur zwei Leute da gefunden haben, die uns irgendwas erzählen konnten, na ja, und P… Ähm… Yasu… Nein, den Mizukagen, natürlich.“

Sakura wandte sich nun unsicher geworden an Sasuke.

„Es waren doch sechs, oder?“

„Damals schon.“, bestätigte dieser monoton. „Davor nicht.“

„Okay, okay, und wie sieht es mit Verbesserungsvorschlägen aus?“, ertönte es nun aus dem Publikum.

„Nun ja…“, begann Sakura. „Ich dachte, wir könnten vielleicht die Polizei wieder einführen…“

„Dann macht das doch!“, kam es aus den hinteren Reihen. „Das war schon immer Uchihasache!“

Zustimmendes Gemurmel.

„Cool, deswegen .lassen wir also seit Jahren alles in dieses Dorf rein und raus.“, erkannte Naruto. „Nur, weil sich alle zu fein sind, selbst was zu tun, anstatt darauf zu warten, bis genug Uchihas nachgezüchtet wurden… Ich meine… Gut, wir haben gerade zehn davon, von denen wär aber nur eine qualifiziert genug und die brauche ich gerade in der ANBU, also…“

„Ich kann die Polizei gerne wieder aufbauen.“, fiel Sasuke ihm ins Wort. „Zumindest sobald mein Team zu Chuunins geworden ist. Vorher können sich ja ein paar Freiwillige melden, damit wir den Betrieb wieder aufnehmen können… Zumindest sporadisch.“

„Ja, danke, T… Ähm… Uchiha Sasuke-sama. Also, alle Interessenten können sich ab morgen bei mir melden und ich trage sie dann in eine Liste ein, die entsprechend weitergereicht wird. Puuh… Also… Dritter Punkt heute?“

Der Protokollführer zeigte keine Reaktion und starrte weiter in die Zuhörerschaft.

„Yamamoto-kun?“, versuchte Naruto es noch einmal zaghaft.

„Oh, ja, äh, Verzeihung.“ Er räusperte sich verlegen. „Der dritte Punkt auf der Tagesordnung ist die Besprechung der Gewaltenteilung…“

„Ach, das ist unwichtig.“, winkte Naruto ab. „Ich bin das Gesetz, T… Uchiha Sasuke-sama macht bald die öffentliche Ordnung und Shizune hat das Krankenhaus, bis Sakura-cha… Ach, manno, Uchiha Sakura-sama mit ihren Genins durch ist und die Hälfte übernehmen kann… Um die Akademie kümmern sich dieselben Leute wie vorher und weil ich das Gesetz bin, gibt’s hier eh kein Gericht. Weiter!“

Eine, eher unbeabsichtigte Schweigeminute folgte.

„Gut…“, meinte dann der Protokollführer. „Dann… Kommen wir zu den neuen Feiertagen… Wenn sie das bitte durchgeben würden…“ Er reichte dem ganz rechts Sitzenden in der ersten Reihe einen Stapel Papiere. Naruto schien so eins schon zu haben, sodass Sasuke und Sakura über seine Schulter gucken mussten, um zu sehen, was er sich da schon wieder ausgedacht hatte. Bereits ziemlich weit oben auf der Liste erbleichte Sakura.

„Das… Ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“, fragte sie fassungslos. Naruto grinste.

„Do~och!“

„Hättest du uns beide, als deine Berater, davon nicht erstmal unterrichten müssen?“, fauchte Sakura nun. Naruto legte den Kopf schief.

„Hab ich doch…“
 

Flashback no Jutsu! Yay!
 

Naruto hatte das fruchtbar lustig gefunden, genau wie die Tatsache, dass an Sakuras Geburtstag ein Kirschblütenfest veranstaltet wurde.

„Wenn ich Hokage bin“, begann er, während er zusammen mit Sakura und Sasuke am Küchentisch des Uchihaanwesens saß und Kräutertee trank, „Dann werd ich an dem Tag auch so ein Fest einführen!“
 

Flashback no Jutsu Ende! Aaaaw!
 


 

„Hätte ich denn riechen können, dass du das ernst meinst?“, fragte Sakura entnervt. „Führ lieber Feiertage am Geburtstag deiner eigenen Frau ein…“

„Hab ich doch!“, maulte Naruto nun und deutete ans Ende der Liste. „Da, Weihnachten ist um einen Tag verlängert, siehst du?“

„Und was soll dieser Feiertag im Januar?“, fragte Sakura weiter.

„Das ist genau die Mitte zwischen den Tagen, an denen wir Oto gestürmt und die Akatsuki verhauen haben, erinnerst du dich?“, erklärte er stolz. „Ursprünglich wollte ich auch noch ein Sommerfest einführen, aber da sind die Chuuninexamen im Weg… Ähem.“ Er wandte sich nun an die gesamte Zuhörerschaft, die zwar eh schon alles mitgekriegt haben, aber hey. Formalitäten und so.

„Sonst noch jemand Fragen zu den neuen Feiertagen?“

„Wieso ist an deinem Geburtstag nichts?“, wollte Sakura wissen.

„Das wird ´n Zivilfest.“, erklärte Naruto knapp. „Sonst noch was? Nein? Okay, Daisuke, letzter Punkt bitte! Daisuke? Huhu! Yamamoto-kun!“

„Oh, ja, Verzeihung…“, schreckte der Protokollführer erneut auf. „Der letzte Punkt… Wieder eine sofort in Kraft tretende Neuerung des Hokagen; jede Familie hat mindestens zwei Bäume vor ihr Haus zu pflanzen.“

Ungläubige Protestrufe wurden laut, bis Naruto einmal mit der Hand auf den Tisch schlug, sich erhob und so alle zum Verstummen brachte. Offensichtlich überrascht von seinem Erfolg dauerte es ein paar Sekunden, bis er sich fasste und die Stimme erhob.

„Diese Neuerung ist sinnvoll!“, verkündete er. „Ich meine, wir sind das Dorf hinter den Blättern, nicht wahr? Seht ihr hier irgendwo übermäßig viele Blätter?“

„Es ist Herbst!“, ertönte aus den hinteren Reihen.

„Ist mir egal!“, erwiderte Naruto. „Im Frühling und Sommer sind hier auch nicht viel mehr! Ich meine, okay, wir sind umgeben von Wald, aber der ist nicht einmal so wirklich toll oder dicht…“

„Woran wir ja alle nicht unbeteiligt sind…“, bemerkte ein anonymer Anwesender.

„Egal! Zumindest wirkt unser Name irgendwie lächerlich, oder? Ich meine… Suna… Ist jetzt vielleicht nicht unter dem Sand versteckt, aber daraus gebaut, oder zumindest sieht es so aus, was weiß ich, und… Okay, in Iwa und Kumo war ich nicht, aber… Kiri! Kiri ist hinter Nebel versteckt! Und außerdem auch noch voll davon!“

„Also wollen wir Kiri jetzt alles nachmachen?“

„Klappe, oder ich degradiere dich wirklich!“ Naruto holte einmal tief Luft. „Wie auch immer. In meiner ebenfalls recht bewegten Jugend habe ich ziemlich viele Dörfer gesehen. Wie gesagt, Suna und Kiri werden ihrem Namen irgendwie gerecht. Taki ist hinter ´nem Wasserfall versteckt. In Kusa wächst das Gras ziemlich hoch. Und, ähm... Ach ja! Außerdem sind wir noch das Feuerland! Dabei ist es hier nicht einmal sonderlich heiß… Ich meine, Kaze no Kuni leidet ständig unter Sandstürmen und Mizu no Kuni besteht aus lauter Inseln, die genügend Wasser um sich rum haben, oh, und in Tsuchi no Kuni ist es ziemlich bergig. Kusa no Kuni ist voller Gras. Taki no Kuni hat zumindest einen Wasserfall. Und Ta no Kuni ist derartig voller Reisfelder, dass man Oto definitiv eher dazwischen hätte verstecken sollen als hinter Schall! Aber gut, wir wissen ja, wo die Idee mit dem passenden Namen wohl ursprünglich mal herkam… Versteht ihr, was ich meine?“

Allgemeine Sprachlosigkeit. Naruto deutete dies als Zustimmung.

„Schön! Und selbst wenn nicht, ich bin hier das Gesetz und wer innerhalb von drei Tagen keine zusätzlichen Bäume vor seinem Haus hat, wird eiskalt degradiert! Schönen Tag noch.“
 

Es dauerte eine Weile, bis wirklich alle begriffen hatten, dass sie jetzt am besten schnell in die Blumenläden des Dorfes rennen und Bäume kaufen sollten. Als sich der Raum schließlich geleert hatte, waren nur noch Naruto, Sakura, Sasuke und Natsuki übrig, die Letzteren damit beschäftigt waren, Körbe und Kisten zum Einkaufen so organisieren.

„Das hast du übrigens ziemlich gut gemacht.“, bemerkte Sakura beiläufig und wühlte in ihrer Hosentasche nach der Einkaufsliste. „Also, dafür, dass das deine erste Versammlung war….“

„Danke!“, meinte Naruto und grinste. „Hinata-chan hat mir geholfen, mich vorzubereiten… Na ja, und ansonsten haben sich ja auch alle benommen, oder?“

„Na, alle außer deinem Protokollführer.“, schnaubte Sasuke.

„Das stimmt allerdings.“, pflichtete Sakura ihm bei. „Ist der immer so abwesend?“

„Ne.“, antwortete Naruto. „Ich fand das auch komisch, normalerweise ist er viel konzentrierter und so… Na ja, hatte vielleicht nur ´nen schlechten Tag, oder so.“

„Oh, und dieses doofe Fest verzeih ich dir nie.“, fiel Sakura noch ein. Naruto zuckte mit den Schultern.

„Mir egal. Hat ja auch nur peripher was mit dir zu tun.“

„…Erinnere mich daran, Hinata zu lobpreisen, wenn ich sie das nächste Mal sehe…“, seufzte Sakura und wandte sich an Sasuke. „Okay, also, wie machen wir das jetzt? Natsuki und ich gehen einkaufen und du holst die Bäume?“ Sasuke zuckte mit den Schultern.

„Irgendwelche speziellen?“

Sakura überlegte kurz.

„Nö, Bäume halt. Die Dinger mit Blättern und nicht mit Nadeln, die sind hässlich.“

„Außerdem sind wir nicht das Dorf hinter den Nadeln.“, ergänzte Naruto.

„Ja, das sowieso.“ Sakura lachte. „Ich mag den Einfall übrigens. Hättest du zwar ruhig vorher mit uns besprechen können, aber hey, sei’s drum.“ Sie wandte sich nun wieder an ihre Familie. „Gehen wir dann? Natsuki?“

Diese schreckte anscheinend auf.

„Oh, ja, sicher… Ähm… Geh du schon mal vor, ich hab‘ noch was zu erledigen…“

„So?“, fragte Sakura und ignorierte den vielsagenden Blick von Sasuke. „Okay…“

„Ist nichts Wichtiges.“, beschwichtigte Natsuki sie noch. „Ehrlich nicht, ich komm dann mit der Tomatenkiste nach.“

„Alles klar, dann geh schon.“, meinte Sakura und sah Sasuke warnend aus den Augenwinkeln an. Natsuki verließ beinahe Fluchtartig mit einer Plastikkiste den Raum.

„Ja, ich weiß, dass da was faul ist und nein, wir werden ihr nicht hinterher spionieren.“, sagte Sakura dann zu Sasuke.

„Hn.“

Dann wandten sich beide an den unschuldig dreinblickenden Naruto.

„Hast du was damit zu tun?“, fragte Sasuke. Naruto zuckte nur mit den Schultern.

„Eher nicht, wieso?“ Er grinste. „Hauen jetzt die Vatergefühle ihr gegenüber bei dir durch und du willst sie von allem Männlichen fernhalten, bis sie zweiundvierzig ist?“

„So ähnlich.“, bestätigte Sakura kichernd. „Aber hey, das ist Natsuki. Natsuki ist zwanzig und kann machen, was sie will. Und wir vertrauen Natsuki, verstanden? Und jetzt geh Bäume kaufen!“
 

~
 

„Mama, ich hab Hunger!“, kam es mehr oder weniger einstimmig von allen sechs Kindern, die um den Küchentisch versammelt saßen.

„Tut mir ja Leid, aber solange Natsuki mit den Tomaten auf sich warten lässt, kann ich daran nichts ändern.“, entschuldigte Sakura sich, während sie den Rest ihrer Einkäufe in den Kühlschrank packte.

„Und wo ist Papa?“, wollte Tsuyoshi wissen.

„Bäume kaufen.“, berichtete Sakura knapp.

„Wozu brauchen wir mehr Bäume? Der ganze Garten ist voll davon!“, stellte Tsugumi fest. Sakura zuckte mit den Schultern.

„Narutos toller Plan; unser Dorf soll schöner werden. Und dem Namen angepasster.“

„Und wieso lässt du Papa die Bäume kaufen?“, fragte Tsugumi nun skeptisch. „Ich meine… Hat der überhaupt Ahnung davon?“

„Ist doch egal.“, behauptete Sakura. „Hauptsache Bäume. Was soll da schon passieren?“

„Sag das nochmal, nachdem du gesehen hast, was er da angeschleppt hat.“, kam es von der Küchentür, die soeben von der Tomatenkiste durchquert wurde. Und von Natsuki. Irgendwo dahinter.

„Natsuki-chan, ist alles in Ordnung?“, fragte Sakura besorgt und nahm ihr die Kiste ab. „Du siehst irgendwie… Niedergeschlagen aus.“

„Bitte?“, fragte diese verständnislos. „Ach, Quatsch, ist nichts. Mit geht’s bestens. Ich weiß aber nicht, ob es unserem Ansehen noch lange ebenso gehen wird, wenn ich mir so angucke, was mein Onkel angeschleppt hat…“

„Okay…“, meinte Sakura und sah sie skeptisch an. „Du weißt, dass du mir alles erzählen kannst, oder?“

„Ja, sicher.“, erwiderte Natsuki und rollte mit den Augen. „Und du weißt nicht, was dein Gatte gerade in den Vorgarten pflanzen will und an deiner Stelle würde ich ihn daran hindern.“

Nun doch neugierig geworden verließ Sakura die Küche und trat, gefolgt von ihren beiden Töchtern, vor das Haus, wo Sasuke gerade mit einem Bollerwagen voll jungem raumübergreifenden Großgrüns, um endlich mal ein Synonym zu finden, ankam, dessen Inhalt Sakura kritisch beäugte und der die beiden Mädchen hinter ihr zum Lachen brachte.

„Ähm, Sasuke?“, begann sie vorsichtig. „Was sind das für Bäume?“ Dieser zuckte mit den Schultern.

„Bäume halt.“

„Ähm… Nein…“

„Doch, das sind definitiv Bäume.“

„Ja, gut, es sind Bäume, aber…“, ihre Stimme zitterte vor Anstrengung, nicht zu lachen. „Weißt du überhaupt, was für Bäume das sind?“

Sasuke zuckte abermals mit den Schultern.

„Bäume halt.“

„Na ja… Nein…“

„Ich hab‘ eh keine Ahnung von Baumarten, also…“

„Nun gut, ich weiß, aber…“ Sakura holte tief Luft. „Ich glaube diese Art von Bäumen solltest du schon kennen… Oder zumindest daran erraten können, dass unsere Töchter gerade versuchen, unauffällig vor Lachen zu sterben.“

„…“

„…“

„Oh.“

„Genau, oh.“

„Das… Sind Kirschbäume.“

„Erraten.“

„Rosa blühende Kirschbäume.“

„Exakt.“

„…“

„…“

„…Ich bringe Ino um…“

Sakura kicherte nun.

„Wieso, hat sie dir die Bäume angedreht?“

„Hm.“

„Na, da sieht man’s mal wieder, dass man ihr nicht trauen kann.“ Sakura fand die Gesamtsituation immer noch sehr erheiternd, während ihre Töchter sich langsam wieder einkriegten.

„Woher wisst ihr eigentlich sofort, was für Bäume das sind?“, fragte Sasuke, der sich scheinbar ziemlich verarscht vorkam. Von wem auch immer.

„Schatz, wir sind Kunoichis, wir haben mal Ikebana gelernt…“, erinnerte Sakura ihn. „Außerdem hieß meine beste Freundin, bis du aufgetaucht bist, Ino Yamanaka, und so heißt sie heute zwar nicht mehr so ganz, aber du weißt, was ich meine.

„Aber Mama, wenn Ino-san deine beste Freundin ist, was ist dann Hinata-san?“, fragte Sayuri verwundert.

„Das mit Hinata und mir ist eine Zweckgemeinschaft, weil unsere Männer sich so mögen.“, erklärte Sakura.

„Und was ist mit Tenten?“, wollte Tsugumi nun wissen. Sakura grinste.

„Tenten ist nicht meine beste Freundin, sie ist meine Seelenverwandte. Ah, keine Sorge.“, fügte sie dann noch hinzu. „Die Beziehungen von Erwachsenen sind immer so kompliziert.“

„Was machen wir jetzt mit den Kirschbäumen?“, fragte Sasuke. Sakura grinste und kam auf ihn zu.

„Es ist zwar irgendwo unglaublich kitschig und peinlich, aber die pflanzen wir jetzt trotzdem ein. Denn hey, so könnte man sich an mich erinnern, so, mehr als an die Ische mit den komischen Haaren, die als Gebärmaschine für den wiederaufgebauten Uchihaclan herhalten musste…“

Sasuke schnaubte.

„Naruto hat dir zur Ehren ein Fest eingeführt, was willst du mehr, um nicht in Vergessenheit zu geraten?“

„Hmm…“, begann sie lautstark zu überlegen. „Wie wäre es denn, wenn wir in dieses schmucke Clanabzeichen irgendwie ´n Kirschblütenblatt einbauen? So, einfach aus Prinzip, immerhin werden alle zukünftigen Uchihas ebenso mit mir verwandt sein… Immer vorausgesetzt dass Natsuki sich nicht von ihrer eventuellen Affäre schwängern lässt.“ Sie hielt kurz inne. „Und selbst dann hab´ ich selbst genug Kinder, die mehr oder weniger direkte Erben kriegen könnten, bevor ihre Kinder hier das Sagen haben. Also, was hältst du von meiner Idee?“

Sasuke sah so aus, als wollte er das lieber für sich behalten. So, aus Angst auf die Couch verbannt zu werden, oder Ähnliches. Sakura lachte.

„Hör auf, so geschockt zu gucken, ich mein´ das doch nicht ernst.“, beschwichtigte sie ihn grinsend und stellte sich auf Zehenspitzen. „Mir reicht es schon, dass all unsere Nachfahren tagtäglich lustige Kirschbäume vor der Nase haben werden.“ Mit diesen Worten beugte sie sich zusätzlich vor und küsste ihn kurz. Oder auch nicht so kurz.

„Mann, ihr seid echt viel zu peinlich!“, beschwerte sich Tsugumi, während Sayuri neben ihr beschämt kichernd wegsah. Ihre Eltern lösten sich wieder voneinander und Sakura sah sie spöttisch an.

„Schätzchen, unsere ganze Generation definiert sich durch Peinlichkeiten dieser Art. Gewöhn dich dran.“

„Was soll das denn schon wieder heißen?“, fragte Tsugumi leicht verärgert.

„Ach, nicht so wichtig.“, meinte Sakura nur und winkte ab.

„Schön. Kriegen wir dann endlich was zu essen?“
 

~
 

Wohoo. Sinnloses Laberkapitel mit unnötigen Details und in übermenschlichem Tempo. Nicht. Aber egal. Yasume hat mehr von sich gegeben als in ganz ANL3, und das ohne direkt vorgekommen zu sein. Wohoo.

Und die nächsten, hoffentlich genauso zügig entstehenden, Kapitel handeln alle vom Auftauchen lang ersehnter Personen. Yay.
 

PS: Das Wort ‚Bäume‘ kam in diesem Kapitel vierundzwanzig Mal vor.



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (15)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Enyxis
2011-06-06T16:36:10+00:00 06.06.2011 18:36
OMG...Die Ratssitzung war ya lustig XDDD
>Er wandte sich hilfesuchend an Sasuke, was an sich schon reichte, um allen Zuhörern klarzumachen, was genau er meinte. Sasuke grinste.
„Wenn ich mich jetzt dagegen ausspreche, werdet ihr mich steinigen, oder?“<
Ähem XD Daran erinnern wir uns gerne...

>bewegten Jugend<
Ich find das geil XD Statt Flower-Power-Zeit jez bewegte Jugend XDD
>„Das ist genau die Mitte zwischen den Tagen, an denen wir Oto gestürmt und die Akatsuki verhauen haben, erinnerst du dich?“, erklärte er stolz.<
Ohh yaa~ Was erinnern wir uns gerne daran ^____^ *sich an die Aka-Fähnchen erinnert und los prustet*
Oh man das kam sooo geil XDD haha Oto gestürmt und die Akas verhauen XDDD

OMG...Das mit den Bäumen war am genialsten *totaler Lachflash*

Harfes Kommentar zu der Versammlung: XDDD *daumen hoch* XDD

Ein absolut geniales Kapi XD YAY! Purple Boy is coming bäck! XD
Von: abgemeldet
2009-08-05T15:36:25+00:00 05.08.2009 17:36
Ich habe zu diesem wirklich wundertolligen Kapitel nur eines zu sagen:

Ich liebe Yamamoto-kun! *____*
Von:  Harfe
2009-08-01T14:37:29+00:00 01.08.2009 16:37
Das war... schnell. O_O
Die Deadline scheint´s zu bringen. xD

Eigentlich wirklich gute Idee mit den Bäumen. ^^ Jey, rettet die Umwelt!(auch wenn Narutos Beweggründe nicht ganz so ehrenhaft waren)
Kirschbäum... wie kitschig! - aber nur, wenn man nicht weiß, dass Sasuke sie nicht willentlich ausgesucht hat.(Trauert mit mir um Ino... oder lasst es bleiben.) Ansonsten eher peinlich. Aber passend. xD
Und ich glaub Sakura wird nie vergessen werden. Zumindest nicht, falls Hiro mal Kinder mit seiner Haarfarbe bekommt und alle sich dann streiten woher diese schrecklichen Gene bloß kommen. xD

Die Versammlung war voll geil.
"Zeugen?"
"Anwesend."
"Beweise?"
*Video hochhalt*

"Opfer?" "Beschwert sich gerade."
"Täter?" "Brieflich anwesend." XD
Obwohl seine Argumente nicht schlecht sind... auch, wenn leser/sakura natürlich weiß, dass er trotzdem dahinter steckt. Basta.

Naruto führt Feiertage echt nur nach seinem Gutdünken ein. oô' Darf er das... also, ich meine, ja, er ist das Gesetz, aber...
Überhaupt ist das System etwas fragwürdig, aber was soll´s.
Naja, beschwert sich natürlich niemand mehr freizuhaben(außer Saku, aber diese Workaholicerin(oO') zählt nicht. Muahaha). XD

Und wie er sich mit den Namen plagt, herrlich.
"Sakura-chan, äh, ach Menno, Uchiha Sakura-sama" xD
Hat Hinata ihm vorher sicher noch ständig eingebleut, die richtigen Namen zu benutzen.
Aber sag bloß er wollte Purple Boy sagen. Kann mir schon vorstellen wie die geguckt hätten. XD
Aber sag mal... "Nicht zum Vorlesen geeignet" ?? OmG, böser Yasume. (Muahaha.)

Ja, ähm, Tenten ist ihre Seelenverwandte, schon klar, aber das mit Hinata nur eine Zweckfreundschaft? Wie gemein. Und woran erinnert mich das bloß? ... *kich* ... Nein, hat nichts mit Anl2 oder Sasuke und Sakura zu tun, überhaupt nichts, nein.

Ja, tolles Kapitel. ^^
Bis zum nächsten. *wink*
lg Fe

PS.: Spät. Sehr Spät. Ich könnte was zum meiner Entschuldigung sagen, aber... nein, auch egal. "Oh" kommentier auch. Bald. Oder wenn ich aus Portugal zurück bin - also im September. Mal sehen.
Von:  Honeytetsu
2009-06-16T18:44:11+00:00 16.06.2009 20:44
yaaaaaay
:3
nachdem ich es endloch geschafft habe diese ff komplett zu lesen...muss ich sagen...es ist eine der besten unf auch längsten dir ich seit langem gelesen hab. Hut ab :D *kekse schenks*
ich hoffe du wirst uns noch mit vielen weiteren sinnlosen kapiteln und teilen, ich brennr darauf zu erfahren was noch so paaiert hehe
(tippe ich richtig wenn ich was zwischrn natsuki und daisuke vermute??* neugierig ists*)
Von: abgemeldet
2009-06-08T15:54:23+00:00 08.06.2009 17:54
Was soll man dazu sagen?
EINFACH NUR GEIL!!!!!!!!!!
Von:  xxx
2009-06-07T20:28:40+00:00 07.06.2009 22:28
hii
klasse kappi

gruß xxx
Von:  Decken-Diebin
2009-06-07T19:22:52+00:00 07.06.2009 21:22
Daisuke! *anliebt* ♥
Ich warte im Übrigen gespannt. Du weißt worauf. XD
Aber verständlich, dass er so abgelenkt war, ja, ja.

Ich mag Bäume. Großer Baum. Grüner Baum. Hoher Baum. Rosa Baum. Roooosa. Oh man. Aber es sieht bestimmt hübsch aus. Sasuke lässt sich aber auch alles andrehen und Ino pflanzt bestimmt gleich fünf Bäume vor ihr Haus...

Naruto ist ein Trottel. Ich dachte, Hinata hat ihn darauf vorbereitet, aber er verspricht sich trotzdem die ganze Zeit... und was bringt denen das jetzt, dass es einen dritten Weihnachtstag gibt? XD

LG, Hina
Von:  Wicked1
2009-06-07T17:01:03+00:00 07.06.2009 19:01
Hey ho!

Wahnsinns Kapitel war echt klasse.
Narutos Einfälle sind echt genial. XDD
Worauf der so kommt...
Und der Protokollschreiber war einfach
nur lustig. Der könnte sich mit Shika
iwie im Punkt Abwesenheit gegen Faulheit messen. xDD
Mach weiter so, ja?^^

LG Sano
Von: abgemeldet
2009-06-07T17:00:29+00:00 07.06.2009 19:00
Hey!

Tolles Kap.
Mach schnell weiter!^^

LG Chi
Von:  winterrain
2009-06-07T16:30:47+00:00 07.06.2009 18:30
Also als aller erstes freu ich mich das es so schnell weiter geht *grins*
Hätt ich echt nicht gedacht
auch wenn du gesagt hast das du schon so weit bist, bin ich echt erstanunt!
aber weißt du was mir aufgefallen is?...nein.....na so was dann muss ich es dir ja sagen..*grins* also mir is aufgefallen das deine ff echt super geil is, auch wenn in dem kap nich wirklich viel passiert is^^
Ich hab mir auch zwei lieblingsstellen herausgesucht *grins*
Also einmal wo naru so meint er währe das gesetz und so^^
und das mit dem Bäume pflanzen *grins*
"Jede Familie muss zwei neue bäume pflanzen *lach*
sooo geil XD

Also wenn ich saku wäre ich würd ja ausrasten und ihm erst mal nen kleinen besuch abstaten..ich mein was bildet der sich eigentlich ein?
und die stimmen im hintergrund die immer was auszusetzen hatte *lach*
die fand ich so lustig...aber es gibt ja immer so komische leute...einfach übersehen is da angesagt^^

Was mich auch ma interessieren würde, is ja ob wirklich nur so wenige deine ff auf der favo haben oder ob es wirklich nur so wenige gibt die sie lesen..ich mein deine ff is wirklich so geil aber du bekommst nur so wenig kommis...(obwohll ich ja für 30 zähle *lach, dann is es ja eigentlich wieder gut)
Naja wie auch immer das kap fand ich toll und ich hab mich echt gefreut das es schon so schnell weiter gegangen is...
Ach ja das hätte ich ja fast vergessen du müsstest auch ma zähen wie oft "aber hey" gesagt wurde, ich wette das kommt an die Bäume dran *grins*

Bin schon gespannt wie es weiter geht!!

lg Niiju


Zurück