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Silent Hill - Deadscene

von

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Insasse 32

In der zerfallenden Zelle sammelte sich der Staub, der von der Decke auf den Boden rieselte. Die Fliesen waren ringsherum zerschlagen, fast konnte man sie nicht mehr als solche bezeichnen. Kaum jemand erinnerte sich wohl daran, wie schön dieses Gebäude einmal gewesen sein musste, doch nun waren die Gänge leer und die Räume vereinsamt zurückgelassen worden. Bis auf diese eine Zelle mit der Nummer 32, in der ein Mann keuchend nach Atem rang. Der Staub der Wände ließ sein Haar grau erscheinen und er stotterte wie verrückt wilde Wortfetzen vor sich her, die für den Beobachter keinen Sinn ergaben.

„Nein! Nicht! Er wird kommen... Nein, er kann es nicht... Das Leben gibt keinen Weg frei... nein!“

Seine Stimme klang zuletzt wie ein Echo, das sich in den unzähligen Gängen des Gefängnisses verirrt hatte. Obwohl er schrie, war seine Stimme so leise. War er sich darüber bewusst nur mit sich selbst zu sprechen?

„Wenn er seine Hände um den Hals des Jungen legt, wird es kein Zurück mehr geben...! Es ist bereits jetzt schon viel zu spät!“

Plötzlich stand der Mann auf und erhob zitternd seine vom Schmutz gezeichnete Hand. Er streckte seine Finger nach vorne und ging wie in Trance auf die Türen seiner Zelle zu. Mit einem Mal rüttelte er kräftig an ihnen und schrie aus vollem Hals: „Ihr habt mich doch nicht etwa vergessen?! Ich warte schon seit Tagen auf ein Lebenszeichen von euch! Und was kriege ich? Seit Tagen nichts zu essen! Ist das etwa die Art, wie man mit einem Gefangenen umzugehen hat?!“

Der Mann keuchte, dann fiel er wieder zu Boden. Er stammelte nun in einem ruhigen Ton weiter, während er sich mit weit aufgerissenen Augen in seiner Zelle umblickte. „Und wie es hier aussieht... Sah dieser Ort schon immer so aus?“

Er legte sein Gesicht in seine dreckigen Hände. Wie war es nur zu dieser Situation gekommen? Er wusste es nicht mehr. Er konnte sich einfach nicht daran erinnern, seit wie langer Zeit er in dieser Zelle saß, noch daran, wann er hier zuletzt einen lebenden Menschen gesehen hatte. Doch er wusste nun, dass die Zeit dieser Welt ihrem Ende nahte.

„Heath Hudson wird seinem Verderben begegnen. Er weiß noch nicht mal, wer er ist oder was seine Aufgabe ist. Ich wollte ihn warnen, aber er hat nicht auf mich gehört. Er weiß nicht mal, dass es mich gibt, noch wer ich bin.“ Ein sarkastisches Lachen suchte den Weg über seinen Mund in die Freiheit.

Ein zaghaftes Klopfen sollte seinen Monolog jedoch beenden.

„Wer... zur Hölle?“, fragte der Insasse ungläubig und wie auf diese Frage abgestimmt, erschien eine düstere Gestalt aus den Schatten, die auf den ersten Blick wie ein Monster aussah. Doch es war in der Tat nur ein Mann, der den in seiner Zelle Gefangenen mit einer Geste zum Stillschweigen beschwichtigen wollte.

„Still, sonst hören sie es“, sagte der geheimnisvolle Fremde daraufhin.

Der Gefangene betrachtete mit Entsetzen was der Unbekannte tat. Er zog wie von Zauberhand einen kleinen Schlüssel aus seinem Ärmel hervor und entriegelte das Schloss, das den Insassen von der Außenwelt abschotten sollte. Dieser war immer noch vollkommen verblüfft von der Erscheinung des Mannes, den er in irgendeiner von seinen Erinnerungen zu kennen glaubte.

„Sind Sie nicht...?“

Der Fremde gab dem Insassen wieder zu verstehen, dass er seinen Mund besser halten sollte. Dabei drehte er sich nichtssagend wieder um und sein Gegenüber musste still mitansehen, wie er wieder in den Schatten verschwand. Der Gefangene rannte ungläubig auf die Zellentür zu und erschrak ein wenig, als sie sich tatsächlich öffnen ließ – wie lange war es sein Traum gewesen, diese Zelle zu verlassen? Er würde nun nicht mehr länger der Insasse mit der Nummer 32 sein, nein, ab heute würde er wieder Hugh Hamilton genannt werden. Vorausgesetzt, die Welt dort draußen war immer noch dieselbe.

Als Hugh einen genaueren Blick in den Gang hineinwerfen konnte, stellte er fest, dass der Fremde, der ihm so verdammt bekannt vorgekommen war, wirklich in den Schatten verschwunden sein musste. War es nur eine Halluzination, die ihn in eine Wahnvorstellung entführen wollte? Nun war er sich nicht mehr sicher, ob die Türen seiner Zelle jemals verschlossen gewesen waren.

Seufzend ließ er seinen Blick auf den Boden gleiten. Genau da, wo der Mann vorhin gestanden hatte, lag eine Notiz. War sie ihm etwa aus der Tasche gefallen? Hugh bückte sich, um sie aufzuheben.
 

An den Insassen mit der Nummer 32.
 

Du musst dir bewusst werden, dass du nicht verrückt bist. Nein, du bist es nie gewesen und doch haben sie dich hier eingesperrt, weil sie dich von dem Geschehen fernhalten wollten. (Falls sie es aber dennoch irgendwie geschafft haben sollten, deine Gedanken in Unordnung zu bringen, schreibe ich dir diese Zettel, die du auf deinem Weg finden wirst, damit dein Kopf wieder in Ordnung kommt. Falls es dir gut geht, kannst du sie einfach ignorieren, aber das weißt du in diesem Fall wahrscheinlich selbst.)
 

Vertrau ihnen nicht. Vertrau keinem von ihnen.
 

Ich befürchte, dass du es erst schaffen wirst, wenn es bereits zu spät ist, doch es gibt immer noch etwas, das du tun kannst. Nur du!
 

Er wird immer mehr ein Monster sein, doch denke stets an meine Worte:
 

„Gibt es noch das Licht in dir,

so versuch zu denken, wie es ist,

wenn Blut auf dein Gesicht sich legt

und Schmerz zu deinem Freunde wird.

Der Schatten tanzt auf deinen Venen

Glaube ja nicht dran es auszusprechen

Wenn der Schatten immer dichter wird

Kommst auch du nicht mehr zurück.“
 

Finde wieder zu dir selbst, sonst wirst du wirklich deinen Verstand verlieren.
 

-H.
 

Hugh fuhr zaghaft die einzelnen Buchstaben des ordentlich verfassten Textes mit seiner Fingerspitze nach. Irgendetwas an dieser Handschrift kam ihm vertraut vor. Doch er wusste nichts mit diesem Gefühl der Vertrautheit anzufangen, genauso wenig, wie er etwas mit dem Inhalt der Notiz anfangen konnte. Doch da war etwas in seinem Unterbewusstsein, das ihn ständig dazu aufforderte, weiterzulaufen. Und er wusste auch, dass ihn am Ende seines Weges der Arzt mit dem Namen Heath Hudson erwarten würde.

Ein Stechen in seinem Kopf ließ den Mann zusammenzucken und er hatte das Gefühl ein Rauschen wie aus einem kaputten Radio zu hören. Er fasste sich an die Schläfen und sank auf den Boden, als sich langsam aber sicher das Geräusch nasser Füße auf Beton näherte.

„Sie... sind hier...“, stammelte Hugh unter Schmerzen. Schon lange war diese Art von Schmerz Vergangenheit für ihn gewesen, doch nun kam sie wieder.

Er musste schleunigst von diesem unheilbringenden Ort verschwinden. Oder er musste dafür sorgen, dass sie ihm nicht länger folgen konnten.

Hugh lächelte und stand trotz dem Schmerz in seinem Kopf auf. Er blickte sich um und sah ein paar lange Glasscherben auf dem Fußboden liegen, nach denen er instinktiv griff.

„Angst liegt in der Dunkelheit. Ich fürchte nicht die Finsternis!“

Mit diesen Worten ging er dem unangenehmen Geräusch matschig klingender Füße entgegen, um zu sehen, was sich hinter der Ecke des Ganges befinden mochte. Es war eine zierliche Gestalt mit dem Gesicht einer jungen Frau. Sie war verhüllt von Bandagen und nassen Haaren, aber abgesehen davon nackt. Vereinzelte Brandnarben und verkrustete Stellen von Fleisch umschlungen ihre Beine und Arme, doch ihr Gesicht war von diesem Makel verschont geblieben. Blut klebte an ihren Händen und auch an ihrem Mund, vielleicht gehörte es einem ihrer Opfer, das dumm genug gewesen ist, auf ihr Lächeln zu reagieren. Hugh hingegen zeigte keine Reaktion auf ihre Reize, die sie in den Augen eines unschuldigen Wesens durchaus haben konnte. Er ging auf sie zu und rammte ihr eine der langen Glasscherben, die er gerade aufgehoben hatte, in eines ihrer Augen. Der ohrenbetäubende Schrei, der diesem Augenblick folgte, war kaum zu ertragen, doch Hugh stand es aus. Er drehte die Scherbe, die in ihrer Augenhöhle steckte unsanft zur Seite, so dass er ihren Augapfel völlig zerstören konnte.

„Hat man keine Angst, kannst du einem auch nichts tun, was?“, fragte er mehr sich selbst, als das Monster.

Danach trat er sie zu Boden und stampfte mit seinem Fuß kräftig auf ihren Oberkörper ein – so lange, bis das Rauschen in seinem Kopf immer leiser wurde. So lange, bis es endlich verschwand.

Nachdem die Stille wieder eingekehrt war, fiel er mit einem Mal wie verändert auf die Knie. Leise Tränen liefen ihm über die Wangen. „Was... ist das für ein Gefühl?“, hauchte er kaum hörbar. „Bin das... ich?“

Er schlug mit beiden Händen auf den Boden ein. „Dann bin ich nicht besser als eines dieser Dinger!“

Hugh weinte entsetzt wegen dem, was er getan hatte. Doch in dem nächsten Augenblick wischte er sich auch schon wieder die Tränen aus dem Gesicht. Er holte stillschweigend den Zettel, den er vorhin gefunden hatte, aus seiner Hosentasche heraus. Er musste ihn vorhin einfach dort hineingestopft haben, auch wenn er sich dessen gar nicht so bewusst gewesen war. Langsam las er noch einmal jedes einzelne Wort. Endlich verstand er den Sinn hinter der Notiz. Er war noch lange nicht er selbst, doch auf einem guten Weg dorthin. Und er hatte keine Zeit, um gegen dieses Gefühl in ihm anzukämpfen. Er musste sich den Dingen fügen und den Arzt finden. Das war seine Bestimmung.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  RyuKusanagi
2013-08-28T13:50:56+00:00 28.08.2013 15:50
So. Ich habe die letzten Tage über tatsächlich alle Kapitel nochmal durchgelesen und ich bin immer noch begeistert von deiner Fanfic.
Das nicht mehr ganz so neue Kapitel ist dir natürlich gut gelungen und bringt unerwartet große Veränderungen mit sich. Eine Veränderung in der Szenerie, ein neuer Hauptcharakter, eine mysteriöse Person und damit auch eine vollkommen neue Perspektive auf den (möglichen) Handlungsstrang.
Hugh klingt spontan nach einem Charakter, der Heath bei etwas unterstützen soll. Falls Hugh überhaupt wirklich als Mensch existiert. Er musste immerhin mehrere Tage ohne etwas zu essen oder (vermutlich) zu trinken in einer verfallenden Zelle ausharren und findet dann noch die Kraft, es mit einem merkwürdigen neuen Monster aufzunehmen. Vielleicht waren es aber auch nur ein paar Stunden, die er ohne Versorgung überstehen musste? Falls Zeit oder Existenz überhaupt eine Rolle spielt, wo auch immer er sich befinden mag.
Es dürfte wohl ziemlich leicht erkennbar sein, dass mich dieses Kapitel stark zum nachgrübeln angeregt hat.

Ich bin jedenfalls ziemlich gespannt auf die Fortsetzung der Geschichte. Besonders auf die weiteren Zettel, welche Hugh sich möglicherweise selbst geschrieben hat. Aber wenn das wirklich stimmt, wer überbringt ihm dann diese Zettel? Und wieso kann er das statische Rauschen in seinem Kopf hören? Ein interessanter Charakter, der (zum Glück) mehr Fragen als Antworten mit sich bringt.

Um meinen kleinen Roman an dieser Stelle drastisch zu kürzen, sage ich einfach mal: "Sehr gute Arbeit!"
Von:  Kagekaji
2013-02-13T13:39:29+00:00 13.02.2013 14:39
Der "Neue" ist einfach GENIAL!!!!!!!!!!!!!!!! ;////D

Ganz ehrlich, ich mag ihn sehr!!! Er ist einfach so mysteriös, was natürlich auch daran liegt, dass er noch nicht lange dabei ist und wir noch nicht so viel über ihn wissen! Aber das, was er bisher getan hat und vorallem auch wie er sich verhält, ist doch einfach ZU genial!!! 8//DDDD Vorallem auch super passend zu Silent Hill!!!<3
Und irgendwie... kann ich ihn mir auch richtig gut bildlich vorstellen!!! X///D Vorallem in der Zelle... Das liegt einfach an deiner genialen Erzählweise!!! Da wird man immer richtig in die Geschichte hinein gezogen!!! *///^///*

Ich bin schon echt gespannt, wie es mit ihm, aber auch der ganzen Geschichte weitergeht!!!!!! x//////3
Von:  dasFragment
2013-02-11T15:44:42+00:00 11.02.2013 16:44
Ich weiß noch nicht, ob ich den "Neuen" mag...
Irgendwie ist er strange...

Ich wollte doch so gerne wissen, wie es mit Heath weitergeht ;_;
Du spannst einen aber auch auf die Folter XP
Antwort von:  dasFragment
11.02.2013 16:46
Ach ja! Ich finde es stilistisch sehr gut, dass man erst erfährt wie der Gute heißt, als er aus der Zelle fliehen kann ;D
Von:  Kagekaji
2013-02-08T14:03:20+00:00 08.02.2013 15:03
Und ich will noch mal anmerken, WIE gut mir die Notiz gefällt!!! *________*
Die ist einfach super klasse geschrieben~ Du hast halt einfach ein Händchen dafür~ Einfach richtig schön! ://D (Obwohl... kann man da "schön" sagen?!? X//D' Hmm~ JA, ich finde schon!!! ;////3) ZUUU schön!!! *///^///*


Einfach traumhaft!!! ;////3
Von:  Kagekaji
2013-02-08T13:57:46+00:00 08.02.2013 14:57
Es geht weiter!!! ://>

Und gleich so schaurig schön~ x//3
Ich muss schon sagen, das Kapitel gefällt mir wirklich gut! Es ist echt spannend und hat dieses gewisse Silent Hill "etwas"! ;//3 Da wünscht man sich doch sofort, man könnte direkt weiterlesen! ://D Ich hoffe jedenfalls, dass du weiterschreiben wirst, denn das neue Kapitel macht echt Lust auf Mehr!!! VIEL Mehr!!! ;///3
Ich jedenfalls, bin schon richtig gespannt darauf, wie es weitergeht!!! *//^//*


P.S.: Ich LIEBE das Geräusch, von matschig klingender Füße!!! 8/////DDDD
Super genial geschrieben!!!! x////3
Von:  Flordelis
2013-02-08T13:19:51+00:00 08.02.2013 14:19
Erste! Hö hö hö~
Ich freue mich wirklich, dass ein neues Kapitel da ist und nachdem du mich bereits vorgewarnt hast, war ich auch nicht so fassungslos wie ich wohl gewesen wäre, wenn ich es nicht gewusst hätte. Ich finde es schön, dass du die Geschichte nicht aufgegeben hast. =)

> er stotterte wie verrückt wilde Wortfetzen vor sich her, die für den Betrachter keinen Sinn ergaben
Ich glaube, es ist nicht falsch, ich persönlich hätte in diesem Zusammenhang eher "Zuhörer" als "Betrachter" verwendet, aber das ist eine reine Geschmackssache, wenn mich nicht alles täuscht.
Warum habe ich es dann angemerkt?
Äh... nur so. ^^;;;

Irgendwie muss ich bei diesem Mann an die Homunculi in "Haunting Ground" denken, die dauernd vor sich hermurmeln. Die fand ich total unheimlich, deswegen finde ich diesen Mann auch creepy. TT___TT

> dass er seinen Mund besser halten sollte
dass er besser seinen Mund halten sollte
... Ich denke, so wäre der Satz "richtiger".

> sein gegenüber
Da "Gegenüber" hier als "Namen" für eine Person dient, wird es groß geschrieben, weil es nicht als Adjektiv dient (wie in "Er steht mir gegenüber").

> Nun war er sich nicht mehr sicher, ob die Türen seiner Zelle jemals verschlossen gewesen waren.
Oh, interessanter Gedanke. Nach diesem Ereignis hätten viele Leute sicher ähnliche Gedanken und Überlegungen - und am Ende weiß man es aber nie, auch nicht, ob man wirklich alles versucht hat.

Am Ende des Briefs hast du den Kursiv-Tag nicht richtig geschlossen. *hinweis*

Zwei Charaktere mit dem Namen Hugh, die sich nur beim Nachnamen unterscheiden... was es damit wohl auf sich hat?

Ein sehr interessantes Kapitel, mit einer gewohnt guten Wortwahl, gefiel mir sehr gut und war die Wartezeit wert, wie ich finde.
Außerdem wirft es wieder mal interessante Fragen auf, die man geklärt haben will. Ich hoffe, du schreibst schnell weiter. ;D

Nur gegen Ende, da fand ich den "Ausbruch" nach dem Kampf ein wenig kurz, aber ich verliere mich oftmals zu gern in Emotionen, glaube ich, liegt also vielleicht nur an mir. Oder die Kürze war durchaus beabsichtigt, das weiß ich ja nicht. :,D

Ich bin jedenfalls schonmal gespannt, wie es weitergeht. ^^
Antwort von:  Flordelis
08.02.2013 14:25
Ha, sorry, ich bin blöd. =_=
Der andere Protagonist heißt ja Heath und nicht Hugh. Verdammtes H am Anfang und Ende. XD
Sorry. ^^;;;
Antwort von:  BlindDemon
11.02.2013 17:39
Vielen Dank für deinen Kommentar und deine Hinweise! Ich hab das, was ich auch besser fand, korrigiert und auch den Fehler beim Kursiv-Tag behoben - wie konnte das denn passieren? D:
Aus dem Betrachter habe ich dann aber doch den Beobachter gemacht, weil es den Anschein erwecken soll, dass er bereits zu diesem Zeitpunkt vielleicht nicht allein ist ;)

Ach, und keine Ursache wegen den beiden H-Namen! Du bist nicht die einzige, die da schon mal verwirrt wurde XD


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