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How life goes

You do not know, until the day has come!
von

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~Haruka~

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Am nächsten Morgen wurde Sakura von einer lauten Stimme geweckt.

Verschlafen hörte sie was diese schrie: „TYSON. STEH SOFORT AUF! SONST KANNST DU WAS ERLEBEN.“

Sakura, bleib sofort stehen, sonst kannst du was erleben!

Mit einem Mal stürmten die Erinnerungen an den vergangenen Abend auf sie ein und sie setzte sich erschrocken im Bett auf. Erschrocken dachte sie: „Wo bin ich?“

Langsam sah sie sich um. Sie lag in einem breiten Bett mit schwarzem Bettzeug. Das Zimmer war weiß gestrichen und nur ein Schrank, ein Schreibtisch und eine Couch standen neben dem Bett darin.

Sakuras Blick fiel unwillkürlich aus dem großen Fenster in einen wunderschönen, großen Garten.

„Wie bin ich hierher gekommen? Oder besser: wer hat mich hierher gebracht? Was soll ich jetzt machen?“

Dann fiel ihr der junge, grauhaarige Mann wieder ein. „Hat er mich hierher gebracht? Wo ist er dann?“
 

Kaum hatte sie dies zu Ende gedacht, als eine junge Frau mit rosanen, zu einem Zopf gebunden, Haaren das Zimmer betrat. Sie öffnete leise die Tür und lugte hinein.

Als Mariah sah, dass Sakura wach war, öffnete sie die Zimmertür vollständig und kam lächelnd herein. „Guten Morgen. Geht es dir besser?“

Benommen nickte Sakura.

„Ich bin Mariah.“, stellte die Rosahaarige sich freundlich vor.

„Sakura. Ich heiße Sakura Maruyama.“, antwortete das Mädchen schnell. Mariah schien nett zu sein, dennoch war Sakura ihr gegenüber ein wenig misstrauisch.

„Ah, hatte Kai also Recht.“, murmelte die Rosahaarige mehr zu sich selbst als zu der Anderen.

„Wer ist Kai?“, fragte Sakura ihr Gegenüber, denn Mariah hatte sich inzwischen auf die Bettkante gesetzt um sich besser mit der Schwarzhaarigen unterhalten zu können.

„Er hat dich hergebracht.“, antwortete die Chinesin ohne Umschweife und machte eine Bewegung die den Raum umfasste.

„W....“, doch bevor die Schwarzhaarige fragen konnte, wo sie sich befand, ging die Tür auf und eine braunhaarige Frau betrat den Raum.

„Wusste doch, dass ich Stimmen gehört habe.“, sagte sie und wandte sich dann an Sakura. „Guten Morgen, geht es dir wieder besser? Ach so, ich bin übrigens Hilary.“

Ein wenig verschüchtert über den Wasserfall an Worten der Braunhaarigen, antwortete Sakura leise: „Mir geht es besser. Vielen Dank. Ich heiße Sakura Maruyama.“

„Schön. Ich wollte nur wissen wie es dir geht. Ich muss jetzt wieder an die Arbeit.“ Mit diesen Worten und einem freundlichen Lächeln drehte Hilary sich um.

„Ach ja, Mao, die Jungs und Rika sind vorhin laufen gegangen. Könntest du ihnen die Tür aufmachen, wenn sie wieder kommen? Kenny ist vorhin losgefahren um einige Ersatzteile zu besorgen und ich habe noch einiges zu tun. Die Presse ist wieder ganz wild irgendetwas über uns zu berichten.“ Sie seufzte theatralisch.

„Natürlich, mach ich.“ Mariah lächelte ihre Freundin an.

„Vielen Dank.“, erwiderte diese und verschwand durch die Tür, um wieder in ihr Büro zu gehen.

„Sakura?“ Mariah sprach das Mädchen an, das abwesend vor sich hin sah. „Kannst du aufstehen? Dann könnten wir schnell in mein Zimmer gehen und dir was zum anziehen raus suchen.“

Sakura nickte leicht , setzte sich auf die Bettkante und stand dann auf.

Ihre Stirn tat ziemlich weh und als sie an einem Spiegel vorbei kam konnte sie zwei große Pflaster erkennen.
 

Mariah ging vor ihr über dem Flur und öffnete eine Tür die schräg gegenüber lag.

Als sie das Zimmer betraten, sah Sakura sich um.

In der Mitte stand ein Doppelbett, an der Wand gegenüber ein großer Kleiderschrank und unter dem großen Fenster standen zwei Schreibtische, die mit Papiere und anderem Kram voll beladen waren und dennoch nicht unordentlich aussahen.

Mariah schien hier nicht allein zu wohnen.

„Möchtest du einen Rock oder lieber ein Hose?“, riss die Stimme der Rosahaarigen sie aus ihren Gedanken.

„Einen Rock, bitte. Aber wo sind meine Sachen?“, fragte die Schwarzhaarige.

„Also deine Jacke und dein Top sind in der Waschmaschine und deinen Rock konnte ich nicht mehr retten. Tut mir Leid.“

„Ist schon okay. Danke.“ Mariah nahm einen schwarzen Rock vom Bügel und gab ihn Sakura, danach holte sie nach und nach eine weiße Strumpfhose, frische Unterwäsche und Socken aus einer Schublade.

Dies reichte sie Sakura ebenfalls.

Dann öffnete sie eine andere Tür des Schranks und holte einen weißen Pullover hervor. „Ich denke das müsste dir alles passen. Wenn nicht suchen wir was anderes oder ich frage Hil und Rika nach etwas.“

Mariah ging wieder zur Tür. „Komm, ich zeig dir das Badezimmer. Ich denke du möchtest auch eine Dusche nehmen, oder?“

Sakura nickte dankbar.

„Okay, dann komm mit.“
 

Die Ältere ging vergnügt den Flur entlang und öffnete dann eine Tür.

„Hier wären wir. Die Handtücher liegen dort drüben im Regal. Nimm dir einfach eins, ja?“

„Okay. Und nochmal vielen Dank für alles.“

„Ist schon okay. Und jetzt geh duschen, dann bist du fertig, wenn die anderen wieder da sind und ich kann dir alle vorstellen.“

„Gut, mach ich.“ Sakura betrat das Bad und schloss die Tür hinter sich.
 

Das Badezimmer war ziemlich groß und hell gekachelt.

Sie nahm sich eines der Handtücher aus dem Regal und hängte es neben der Dusche auf. Dann zog sie sich das T-Shirt und die Unterwäsche, die sie trug aus und legte alles auf den Rand der Badewanne.

Danach stieg sie in in die Duschkabine und stellte sich warmes Wasser an.

„Warum hat dieser Kai mir wohl geholfen, obwohl ihm selbst etwas hätte passieren können? Und dann nimmt er mich auch noch mit und jetzt kümmert sich Mariah so lieb um mich...Ich kann das doch nie wieder gut machen. Ich wünschte auch ich könnte hier bleiben, aber das geht wohl nicht. Ich muss so schnell wie möglich Haruka holen und dann eine Weile untertauchen. Aber erstmal muss ich mich bei diesem Kai dafür bedanken, dass er mich gerettet hat!“

Sakuras Gedanken sprangen von einem Punkt zum anderen. Sie war verwirrt und fürchtete sich vor ihrer Zukunft.

Nachdem sie sich noch die Haare gewaschen hatte, stieg sie wieder aus der Dusche und zog die Sachen die Mariah ihr gegeben hatte an. Sie passten perfekt.
 

„Ah, da bist du ja. Ich wollte dir gerade Bescheid sagen, dass ich was zu essen gemacht habe.“ Fröhlich kam Mariah Sakura auf dem Flur wieder entgegen. „Ich hoffe du hast Hunger.“

Sakura nickte. „Ja, jetzt wo du es sagst...“

Mariah lachte. „Na dann ist ja gut. Komm ich zeig dir die Küche.“

Die Beiden gingen die Treppe hinunter.

Sakura betrachtete die Rosahaarige das erste Mal genauer.

Sie war ungefähr so groß wie sie selber und schien nur wenig älter zu sein, dennoch sah Sakura das sie bereits ein Kind erwartete und wie um ihre Gedanken zu bestätigen, legte Mariah eine Hand auf ihren Bauch und fuhr langsam darüber.

Die Schwarzhaarige zeigte auf Mariahs Bauch. „Wann ist es denn bei dir soweit?“

„In 4 ½ Monaten.“, lächelte die Ältere.

Sie hatten inzwischen den Flur erreicht, und bevor Sakura die Rosahaarige weiter befragen konnte, klingelte es an der Haustür.

„Ich geh mal schnell aufmachen, das sind bestimmt die Anderen. Warte einfach hier auf mich.“
 

„Hey Mao. Morgen, na wie geht’s?“ Tyson drängte sich an den anderen vorbei, um möglichst als Erster zu frühstücken.

Mit einem Mal blieb er jedoch wie angewurzelt im Flur stehen.

„Was ist denn jetzt los, Baka?“, kam es von Tala, der beinahe in ihn rein gelaufen wäre und sich etwas Regen aus den Haaren schüttelte.

Im Flur stand Sakura und sah die Neuankömmlingen an.

„Hi.“, sagte sie leise und sah unter den Blicken der anderen schnell zu Boden.

„So Leute, das ist Sakura. Sakura, der Spinner hier vorne ist Tyson, der mit den roten Haaren ist Tala, die Blonde hier ist Rika, das ist Ray, der Blonde da vorne ist Max und...“, während sie die Namen aufzählte zeigte Mariah jedes mal auf die betreffende Person. „...das ist Kai. Du kennst ihn ja schon. Irgendwie.“

Sakura nickte.

Mariah bemerkte ihre Unsicherheit und sagte schnell: „Ich habe schon Frühstück gemacht. Kommt ihr dann alle essen?“

Alle gingen daraufhin in die Küche. Sakura stand etwas verloren im Flur und wartete auf Mariah, die gerade Ray mit einem Kuss begrüßte, sich dann aber wieder der Schwarzhaarigen zu wandte und sich bei ihr einhakte.

„So, dann wollen wir uns mal beeilen, sonst bekommen wir nichts mehr vom Frühstück ab.“ Ray lachte und auch Sakura musste lächeln, doch sie glaubte nicht das Mariah das ernst meinen könnte.
 

Beim Frühstück beobachtete Sakura den Grauhaarigen, der ihr am Abend zuvor geholfen hatte.

Er tat so als würde ihn alles in diesem Raum nichts angehen und interessieren. Seinen Freunde schien dies nicht weiter aufzufallen oder sie zu stören.

Sakura verwunderte das zwar ein wenig, doch sie versuchte sich nicht weiter daran zu stören und nicht weiter aufzufallen.

Was die Schwarzhaarige nicht bemerkte war, dass Kai durchaus an etwas im Raum Interesse zeigte.

Er beobachtete sie eine ganze Weile und fragte sich wieder was ihr wohl passiert war....und warum es ihn so sehr interessierte.

Er konnte sich das einfach nicht erklären, so was sollte ihm doch völlig egal sein! Er kannte ja gerade mal ihren Namen!

Und doch ließ sie ihn einfach nicht los...

„Und wisst ihr denn schon ob es ein Mädchen oder ein Junge wird?“ Sakuras Stimme riss Kai plötzlich aus seinen Gedanken.

Typisch Frau! Dies schwirrte in diesem Moment nicht nur durch seinen Kopf.

„Ein Mädchen.“, antwortete Ray der Schwarzhaarigen.

„Oh wie schön. Und habt ihr euch schon für einen Namen entschieden?“

„Na ja, wir können uns nicht zwischen Rin und Haruka entscheiden.“, lachte Mariah.

Sakura wurde schlagartig blass ,als sie den Namen ihrer Schwester hörte.

„Sakura, alles in Ordnung?“, fragte Max das Mädchen besorgt und selbst Tyson merkte das etwas nicht mit ihr stimmte.

Sakura stand auf. „I-Ich muss jetzt weg. Vielen Dank für alles. Mariah, ich bringe dir die Sachen so schnell wie möglich zurück.“

Dann wandte sie sich zu gehen, blieb jedoch noch einmal an Kais Platz stehen. „Vielen Dank, dass du mir gestern geholfen hast. Ich schulde dir etwas, vielleicht kann ich das irgendwann...“

„Vergiss es.“, unterbrach der Grauhaarige sie einfach.

Sie sah zu ihm auf, denn er war inzwischen aufgestanden und stand vor ihr.

Sie sah in seine Augen und versuchte ein leichtes Gefühl von Schwäche zu unterdrücken. „Was macht er mit mir?“, dachte sie verzweifelt.

„Warum willst du gehen?“ Seine Stimme war kalt, aber dennoch war sie auch anziehend. Nicht nur die Kälte ließ Sakura stottern: „I-Ich....muss etwas erledigen.“ Sie wich seinem und den Blicken der anderen aus und sah zu Boden.

Sie hatte nun ein schlechtes Gewissen, da sie ihnen nicht die Wahrheit sagen konnte und auch wahrscheinlich nicht noch einmal herkommen würde, obwohl sie gesagt hatte, sie würde Mariah ihre Sachen wieder bringen.

Tränen traten in Sakuras Augen und Mariah ging auf die Schwarzhaarige zu und umarmte sie. „Wenn du möchtest werden wir dir helfen. Egal was es ist.“

Sakura liefen einige Tränen über die Wangen, als Mariah sie fest an sich drückte und versuchte sich zu beruhigen.
 

Nach einiger Zeit gelang ihr das auch soweit, dass sie flüstern konnte: „Ich muss meine Schwester holen. Aus dem Kinderheim.“

Obwohl sie sehr leise gesprochen hatte, hörte Kai alles mit.

„Lebst du mit deiner Schwester in einem Heim?“

Sakura nickte als Antwort auf seine Frage.

„War der Kerl gestern euer Heimleiter oder so was?“, fragte Kai weiter.

Sakura nickte wieder.

Die anderen waren erstaunt wie geduldig und freundlich Kai mit der Schwarzhaarigen sprach.

„Und was möchtest du jetzt machen? Vielleicht zurück gehen?“ Rika sah die Schwarzhaarige an.

„Ich weiß es nicht, aber ich muss meine Schwester da raus holen! Irgendwie.“ Mit jedem Wort wurde Sakuras Stimme sicherer und sie sah die Bladebreakers entschlossen an. „Und ich muss mich beeilen, morgen oder übermorgen kommt ein Ehepaar, um sie zu adoptieren.“
 

Nach einer Weile sagte Ray plötzlich: „Wie alt ist deine Schwester?“

„1 ½. Wieso denn?“ Sakura sah ihn erstaunt an.

„Okay. Wie wäre es wenn Mariah und ich sie adoptieren würden, dann könnten wir dir irgendwann das Sorgerecht übertragen.“ Er sah Mariah an, die nickte um so ihre Zustimmung zu seinem Vorschlag zugeben.

Sakura sah das Paar sprachlos an. „Würden sie das wirklich für mich tun? Sie kennen mich doch gar nicht!“

„Du kannst natürlich auch bei uns bleiben, wenn du das möchtest!“, fügte Rika hinzu. Sakura war immer noch sprachlos.

„Okay, da wir das geklärt hätten können wir ja die Einzelheiten besprechen. Also, erstmal wie heißt deine Schwester und wie sieht sie aus?“ Ray sah Sakura erwartungsvoll an.

„A-Aber das kann ich nicht annehmen, ihr müsst euch wegen mir nicht solche Umstände machen...ihr habt wirklich genug für mich getan.“

„Aber es geht nicht nur um dich!“ Kais Stimme ließ die Schwarzhaarige erschauern. Sie war eiskalt. „Sondern auch um das kleine Mädchen. Willst du ihr nicht eine schöne Kindheit ermöglichen? Dann nimm das Angebot an, so was bekommt man nicht alle Tage.“

„Ich denke du weißt selbst, dass es nichts Schlimmeres für ein Kind gibt als eine schlechte Kindheit.!“ Nun meldete sich auch Tala zu Wort.

Nun wanderten die erstaunten Blicke von Kai zu ihm. Waren die Beiden krank und keiner hatte was bemerkt?

Doch dann fiel es ihnen wie Schuppen von den Augen. Beide waren ohne Eltern in der Abtei aufgewachsen, das musste die Erklärung für ihr merkwürdiges Verhalten sein.
 

Langsam nickte die Schwarzhaarige. Sie hatte verstanden was die Jungen ihr sagen wollten.

„Sie heißt Haruka.“ Sakura machte eine Pause um zu überlegen wie sie die Kleine am besten beschreiben sollte.

„Warte mal, hast du deswegen vorhin so komisch reagiert als Mao gesagt hat, sie könnten sich nicht zwischen den Namen Hotaru und Haruka entscheiden können?“, fragte Rika die Schwarzhaarige.

Sakura nickte. „Ja. Aber jetzt zur Beschreibung. Also sie ist ungefähr 75 cm groß und hat violette Haare und Augen. Ihre Haare sind lang und lockig....und sie trägt meistens einen weißen Teddybären mit sich herum. Wenn ihr mir ein Papier und Stifte gebt, kann ich versuchen ein Bild von ihr zu zeichnen.“

„Ich lauf schnell hoch und hol Papier und Stifte!“ Max lief aus der Tür.
 

Nach ein paar Minuten tauchte der Blonde mit den angekündigten Sachen wieder auf. „So bitteschön!“

„Danke.“ Sakura setzte sich an den Tisch und begann eine kleine Zeichnung zu machen. Als sie fertig war gab sie sie Mariah.

„Wow, du kannst ja richtig gut malen!“, sagte diese sofort.

„Dankeschön.“ Die Siebzehjährige schrieb noch eine Adresse und einen Namen auf einen der Zettel die vor ihr lagen. Auch diesen gab sie Mariah.

„Das ist die Adresse des Heimes und der Name der Leiterin. Ihr solltet so schnell wie möglich dahin gehen, sonst hat dieses Ehepaar sie hinterher schon adoptiert. Ich hoffe sie blocken euch nicht sofort ab.“

Sakura sah nachdenklich zu Ray und Mariah. Sie waren noch sehr jung und man gab Kinder in Streitfällen eher dem älteren Paar, das mehr Lebenserfahrung hatte.

„Du machst dir Sorgen darüber das die Beiden so jung sind, nicht wahr?“ Überrascht sah Sakura den rothaarigen Russen an.

Sie nickte. „Ja.“

„Also, ich würde sagen, da gibt es keine Probleme. Ihr Prominenten-Bonus macht das wieder wett.“, lachte Tyson.

Sakura sah verwirrt in die Runde. „Was für ein Prominenten-Bonus?“

„Hast du schon mal was von den Bladebreakers gehört?“, fragte Hilary, die in der Tür aufgetaucht war und den letzten Teil des Gesprächs mitgehört hatte.

„Ja, sie sind die amtierenden Beyblade-Meister soweit ich weiß.“

„Richtig. Und in diesem Moment stehen sie vor dir!“ Hilary lachte über den ungläubigen Gesichtsausdruck des Mädchens.

Auch die anderen stimmten mit ein.

Sakura lächelte leicht. „Ich hoffe wirklich, dass das hilft.“

„Mach dir mal keine Sorgen. Ray und Mao holen deine Schwester her, wenn nicht machen wir eben einen neuen Plan!“, versuchte Rika die Schwarzhaarige zu beruhigen.

Diese nickte und wandte sich dann an Ray und Mariah: „Wann wollt ihr denn gehen?“

„Na gleich. Sobald wir uns umgezogen haben.“, sagte Mariah sofort.
 

Nach einer dreiviertel Stunde sah Sakura Ray und Mariah hinterher, die gerade mit dem Auto davon fuhren.

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Edit: 17.o2.2oo9



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Brendy
2008-08-04T12:17:40+00:00 04.08.2008 14:17
das ist ja toll das ray und mao haruka adoptieren wollen das wird dann bei den bestimmt sehr lustig
Von:  Thuja
2007-10-03T15:27:14+00:00 03.10.2007 17:27
das find ich ja ein tolles Angebot von Ray und Mariah, also wirklich. Aber ist ne gute Idee. Ganz abgesehen davon, wenn sie ein Kind adopptieren, dann hat die Presse auch wieder was zu schreiben, genau wie sie es wollte.
Aber vor allen Mariah find ich übelst lieb zu Sakura. Da schließt man das Mädchen sofort ins Herz. Die arme muss Frühstück für alle machen und vor allen Tyson ist doch ein Vielfraß. Schönen Dank auch

Aber wie du Kai hinkriegst gefällt mir. Ui ist der cool. "g"
Na ich würd sagen, da bahnt sich was an zwischen ihm und Sakura. Mal sehen wann die sich näher kommen

mach schnell weiter ja

cu
Von:  kikotoshiyama
2007-10-02T20:52:54+00:00 02.10.2007 22:52
Supi Kappi^^
Find es echt klasse,das Ray und Mao Haruka adoptieren wollen,
damit sie bei Sakura ist *freu*
Bin mal gespannt was im Heim passiert und hoffe das die beiden es schaffen;)
Cu kiko


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