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skizze..

von

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Das ist mal eine erste Skizze. Allerdings wird die Endfassung nicht sehr viel anders sein. Ich werde wohl noch ein paar Worte ändern, hinzufügen und streichen, aber im grossen und Ganzen bleibts in diesem Stil! Wollte mal wissen, ob, wem, und warum das gefällt *eg*

Also.. ich bitte um Kommentare! *liebguck*
 

***************************
 

Lass mich dich weit weg bringen.

Weit zurück, an den Beginn deines Tages.

Lass dich durch meine Worte führen..

Sehe wie durch einen schleier, so weit zurück scheint es dir, was du gefühlt hast.

Spüre alles noch einmal.

Die Todesangst steht wieder in deinen Augen geschrieben.

Denk zurück..

Lass mich dich zurücktragen

Erinnere dich, wie du dich in Lügen verstricktest

Nimm mir meine Schmerzen..

Wasch sie ab von mir

So schriest du

Flehtest, wasch mich rein, von schuld und schmerz

Doch ich erkannte die lüge in deinen augen..

Fühl es wieder

Spüre es durch meine worte, die wie messer sind

Lass dein blut fliessen, wie es geflossen ist

Erlebe noch einmal, die Agonie

Lass mich noch einmal dein Flehen hören

Mich an deinen Schreien und Bitten laben

Wieder sehe ich, wie du dich selbst belügst

Nein, du willst nicht weg von hier

Willst mich nicht verlassen, ich weiss es

Deine augen sagen mir das gegenteil von deinen schreien

Lass mich gehen, schreit dein mund

Befreie mich von meiner qual bitten deine lippen

Ich tue es nicht, erfülle den stummen wunsch deiner augen

Sie lügen nicht

Erlebe deine wahren gefühle

Durch meine worte

Es ist die gegenwart der vergangenheit

So hast du gefühlt

So wahr

Doch immernoch lügt dein mund

Ich weiss, er wird nicht aufhören

Doch ich tue es ihm gleich

Fühle, wie dein herz brennt, verlangt nach dem schmerz, der dir dein mund zu versagen sucht

Spürst du meine hände?

Wie sie dir erfüllung bringen

Die erfüllung, nach denen deine augen sich sehnen

Ich weiss, du liebst es

Das leuchten in deinem schmerzverzerrten gesicht verrät es mir

Meine quälenden hände liebst du

Meine stimme, die dich dahin führt, wohin dein herz dich zieht

Deine stimme hasst mich dafür

Sie vergeht in angst und schmerz

Fühle den schmerz der entsteht, wenn sich Liebe und Angst vereinen

Du weisst, du kannst mir vertrauen

Doch dein mund will es nicht wahrhaben

Sträube dich nicht

Lerne

Lerne aus gelerntem

Liebe mich

Hasse mich zugleich

Fühle meine lippen

Sie versiegeln deinen lügenden mund

Lassen ihn vor verlangen schmelzen

Viel zu kurz scheint der kuss

Doch dein mund ist nun stumm

Hat die lüge erkannt

Doch die Angst nicht vergessen

Meine hände lassen dich schreien vor schmerz

Meine lippen dich vor verlangen stöhnen
 

..
 

komm wieder zurück

löse dich aus der vergangenheit

sinke noch einmal zitternd in meine Arme

lass dich fallen

du weisst, ich werde dich auffangen

spür die kühle meiner lippen

beruhige dich

doch fürchte dich vor dem morgen

wenn ich dich wieder und wieder an diesen punkt zurückführe..



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2006-04-05T23:07:43+00:00 06.04.2006 01:07
Ich versteh es nicht (._.!)
...weisz nicht, ob ich es verstehen koennte...
...aber... ich will es verstehen (u_u)
...will dich verstehen
Von:  Ashura-oh
2005-03-17T23:38:00+00:00 18.03.2005 00:38
boah.. krass...O_O
*platt vorm lap sitz*
das geht richtig unter die haut.. o_O
haut einen echt um....
Von: abgemeldet
2004-11-29T16:40:34+00:00 29.11.2004 17:40
Schön melanchonisch.^^
Von: abgemeldet
2002-10-23T13:45:47+00:00 23.10.2002 15:45
erste! ^^v XD

is schhööööööööön.... echt gut! kompliment! ich liebe solchen storys ^^
mach wieter so ^^

*knuff*


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