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Vampir

von

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Alles nur ein Spiel?!

Vampir
 

Guten Tag mein Name ist Luisan. Ich möchte euch heute meine Geschichte erzählen. Sie beginnt im Jahre 1534 in einem kleinen Dorf Italiens. Dort lebte ich mit meinen 4 Geschwistern und meiner Mutter. Mein Vater starb vor einigen Jahren. Meine Brüder Andree, der älteste von uns mit 29 Jahren, Enrico, mit 25 Jahren nur ein Jahr älter als ich und Pierre, mit 10 Jahren der Jüngste von uns, arbeiteten hart mit mir um uns ein Leben zu finanzieren. Außerdem mussten wir unserer kranken Mutter helfen. Ihr geht es seit dem Tot unseres Vaters immer schlechter. Um sie kümmert sich Angelina, meinen kleine Schwester. Zu ihr hatte ich immer ein besonderes Verhältnis. Ich war ihr Ansprechpartner und ihr Ersatzvater und sie war mein kleiner Sonnenschein, der mich immer zum lachen brachte. Trotz der harten Arbeit auf dem Feld und der Probleme, die wir oft hatten, war mein Leben recht angenehm und nicht mit dem Heutigen zu vergleichen. Wenn ich ehrlich bin, vermisse ich es sogar. Damals verstand ich noch nicht wie wertvoll das Leben ist und setzte es oft leichtfertig aufs Spiel. Ein gutes Beispiel dafür sind die Abende in der Kneipe, die einmal in der Woche ihre Regelmäßigkeit fanden. Andree, das Oberhaupt der Familie, war stets gegen solche Vergnügungen wie eine Kneipe. Er sagte, so was würde uns von der Arbeit abhalten. Ich war nie seiner Meinung und seine Ansichten machten mir es oft schwer. Er wäre sehr enttäuscht gewesen, wenn er von meinen Ausflügen gewusst hätte. Also schlich ich mich jeden Mittwoch aus dem Haus. Immer mit der Angst gesehen zu werden. Zum Glück flog ich nie auf. Angelina erwischte mich zwar eines Abends als ich mich davonstehlen wollte, aber bei ihr musste ich mir keine Sorgen machen. Sie lachte und winkte mich weg. Ich wusste ganz genau, dass ich bei ihr nichts zu befürchten hatte. Also war es für mich immer recht einfach in die Dorfkneipe zu gelangen. Dort angekommen, lief immer das gleiche ab. Ich traf mich immer mit meinen “Freunden”. Es waren eigentlich keine Freunde, eher Bekannte. Mir war das im Endeffekt egal. Ich wollte eh nur meinen Spaß haben und mich nicht mit ihnen auseinander setzten. Lange Zeit wusste ich nicht einmal wie diese Leute hießen. Das war auch besser so, es bewahrte mich nur vor noch mehr Problemen. Unser, von allen, geliebtes “Ritual” bestand lediglich im Kartenspielen. Wir waren immer zu fünft und kamen alle aus armen Elternhäusern. Das erkannte man auch ohne sich zu unterhalten. Darum spielten wir nie um Geld. Wir taten das alle nur wegen der Abwechslung und dem Spaß. Die Spiele ließen uns unseren Alltag vergessen. Das ging einige Zeit gut, doch eines Tages beging ich einen großen Fehler, der mich alles verlieren ließ. Es war ein Tag wie jeder andere. Viele Gäste waren zu dieser Zeit schon betrunken und schrieen lauthals durch das Lokal. Doch wir in unseren elusteren Runde, ließen uns nicht beirren. Das Spiel war voll im Gange und wir waren total gefesselt. Am Ende hatte ich gewonnen. Nach einiger Zeit kam ein Mann an unseren Tisch. Ich hatte ihn des Abends schon öfter bemerkt. Das lag an seinem auffälligem Auftreten. Er schien hier nicht rein zu passen. An seinem langen Mantel aus echtem Leder und seinen gepflegten Haaren, die hinten zu einem Zopf gebunden waren, konnte man erkennen, dass er zu der gehobenen Klasse gehören musste. Wenn man es nicht an seiner Kleidung gesehen hätte, die zwischen den Menschen mit ihren gewöhnlichen Lumpen herausstach, hätte seine Haltung alles verraten. Er lief, wie ich es nur von den Erzählungen aus der Stadt kannte. Dort hatten sie wohl eine besonders aufrechte Haltung wie die Könige. Der Fremde wirkte sehr Furcht einflößend als es auf uns zu kam. Kurz vor dem Tisch machte er halt und schaute mich mit entschiedenem Blick an. Alle waren plötzlich still und ich beschloss diese unangenehme Situation nach wenigen Sekunden zu brechen. Zwischen uns herrschte zwar ein beängstigende und eisige Atmosphäre, doch ich nahm all meinen Mut zusammen und sprach ihn freundlich an:

“Was führt euch an unseren Tisch, Fremder?” er antwortete gleich:

“Ich beobachtete, dass ihr ein guter Spieler zu seinen scheint…”, entgegnete er ohne eine Miene zu verziehen.

“Der Beste den sie in der Gegend finden können!”, mischten sich 2 meiner Mitspieler ein. Nun grinste der Fremde.

“Ihre Freunde scheinen sehr viel von ihnen zu halten. Wenn das stimmt was sie sagen, dann möchte ich gern ein Spiel gegen sie wagen.” Ich war erstaunt.

“Wie kommt es, dass ein so gut betuchter Mann, wie sie es sind, mit einem lumpen tragendem Bauernjungen spielen möchte?” Der Fremde setzte das Gespräch fort und setzte sich gleichzeitig auf den Stuhl gegenüber von mir.

“Aber ich bitte sie. Was hat denn der Stand meines Gegenspielers für einen Einfluss auf das Spiel? Ich bin sicher, dass mich auch ein ärmerer Gegner schlagen könnte.”

“Wenn sie das so sehen, bin ich gern bereit mit ihnen eine Partie zu wagen. Doch ich muss sie warnen- wir spielen nicht um Geld, sondern zur Freude. Wenn sie also wegen des Geldes hier sind, würde ich ihnen raten zu gehen.”

“Aber nein. Was gäbe es denn schon bei euch zu holen?! Ich möchte nur schauen ob deine Absichten ehrlich sind.” Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht richtig etwas mit der Bemerkung anzufangen. Heute weis ich worum es ging.

“Na gut. Wagen wir also eine Runde!” Nun sammelte sich beinahe die halbe Kneipe um unseren Tisch und die Anspannung war nicht aus zu halten. Ich wusste nicht was mich erwartet und war so aufgeregt wie noch nie. Ich teilte also die Karten aus und das Spiel begann. Doch nachdem der fremde seine erste Karte gespielt hatte, erlaubte er sich noch eine letzte Frage: “Sag, hast du schon einmal an diesem Tisch verloren?” auch diese Frage ließ mich ihren Sinn erst nicht erkennen. Heute weis ich, dass auch hinter ihr etwas Tieferes steckte. An unser Gespräch kann ich mich noch bis ins kleinste Detail erinnern. Immerhin veränderte es mein Leben von Grund auf.

“Nein bis jetzt habe ich hier noch nie den Kürzeren gezogen.”

“Das ist doch eine gute Basis. Dann kann ja nichts schief gehen, und nun spiel!” Ich war hoch konzentriert und schon nach dem 2. Zug standen mir die Schweißperlen auf der Stirn. Alles um mich herum war wie weggeblasen. Es gab nur noch mich und den Fremden. Ich hatte das Gefühl als spielten wir in Höchstgeschwindigkeit. Es war wie ein Rausch der mich von hinten packte und nicht wieder los ließ. Dieses Gefühl hatte ich noch nie erlebt. Es schien mir als ob mein Gehirn lahm gelegt war und alles wie ein Film an mir vorbei zog. Nach nur wenigen Minuten legte der Fremde seine letzte Karte nieder und ich brach förmlich über dem Tisch zusammen. Auch heute kann ich mich nicht mehr an das Spiel erinnern, aber nur der Gedanke daran lässt mich beben. Meine Kameraden brachten anfangs nur ein Stottern heraus:

“Luisan…du…du…ha…hast…verloren!!” “Das ist nicht möglich. Er hat doch noch nie verloren. Das kann nicht mit rechten Dingen zugegangen sein. Der Mann ist ein Betrüger!”

Der Fremde lachte nur. Ich war immer noch wie gelähmt und wusste nicht was geschehen war. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Mein Kopf war während des Spiels nicht unter meiner Kontrolle und alles war verschwommen. Bilder, wie ich sie noch nie zuvor gesehen hatte, schossen mir durch den Kopf. Die Anschuldigungen und die Aufregung der anderen, weckten mich erst wieder auf. Ich konnte sie nicht einfach so weiter machen lassen! Alle verstummten augenblicklich, als ich aufstand und die Faust auf den Tisch schlug. Der Fremde beendete sein Lachen und wendete mir seinen Blick zu.

“Es reicht! Er hat fair gespielt und trotzdem hab ich gegen ihn verloren. Er war einfach zu gut für mich. Ich möchte eure Anschuldigungen nicht mehr hören!”

“ Ich muss dich loben mein Junge…”, sprach der Mann mit einem Lächeln der Genugtuung. “Diese Reaktion hätte ich nicht von dir erwartet. Du hast meinen vollen Respekt. Du nimmst mich in Schutz, obwohl wir beide wissen, das ich dich betrogen habe. Du hattest keine Chance gegen mich. Ich habe dieses Spiel schon mit vielen gespielt und alle haben mich des Betruges beschuldigt. Doch du hast anders reagiert und ich als würdig erwiesen. Du hast die Stärke und die Intelligenz, die ich brauche. Wir werden uns ganz sicher wieder sehen!”

Der Unbekannte nahm seinen Umhang, warf ihn sich über und ging. Alle um mich, einschließlich ich, waren überwältigt und geschockt von diesem Theater. Wir waren nicht im Stande zu reagieren und ihn aufzuhalten. Ich konnte meinen Zorn kaum zurück halten. Für mich war es im der Tat ein Theater alles höchster Güte. Mir war zwar egal ob ich gewinne oder verliere, aber es muss mit rechten Dingen zugehen. Und das tat es hier ganz sicher nicht. Ich wusste nicht was der Fremde getan hatte, war mir aber sicher das es etwas mit dem Chaos in meinem Kopf zu tun hatte. Er hatte mich und den Ausgang des Spiels beeinflusst. Mich interessierte es nicht, dass ich verloren hatte. Ich wollte nur wissen wie er das gemacht hatte. Ich war wütend, weil er etwas tat was ich nicht verstand. Alle Versuche mich selbst zu beruhigen, schlugen fehl. Nach einiger Zeit hielt ich es nicht mehr aus und rannte ihm hinterher. Schon nach kurzer Zeit konnte ich ihn in einer engen Gasse einholen. Der Unbekannte drehte sich zu mir und ich blieb stehen. Er wirkte nicht sehr überrascht.

“Sollte ich mich doch in dir geirrt haben?”

“Ich will wissen wie ihr das gemacht habt! Ihr habt mich manipuliert und ich konnte nur verlieren.”

“Du hast recht, ich konnte nicht anders als gewinnen. Aber wie, das werde ich dir ganz sicher noch nicht verraten! Du bist anders als die anderen Idioten. Sie sind dumm und eigentlich nur Puppen. Aber du hast auch was im Kopf. Ich wollte nur erfahren ob ich richtig damit liege. Und ich war bis eben noch großer Hoffnung, dass dem auch so sei. Doch du schienst das zerstören zu wollen. Hattest du mir nicht versichert, dass es dir nicht um das Gewinnen ginge?”

“Das ist ja auch noch so, doch wenn dies nicht mit rechten Dingen zu geht, kann ich das nicht dulden. Ich möchte außerdem nur wissen wie ihr das gemacht habt.”

Der Unbekannte wurde wütend und ich bekam fürchterliche Angst. Hätte ich doch bloß nichts gesagt.

“Es ist sehr traurig, dass ein so ehrenswerter Mann, wie du es zu sein schienst, bei einer Niederlage sein Gesicht verliert. Wenn es um eure Ehre geht, seid ihr verdammten Menschen doch alle gleich!”

“Aber mir geht es keinesfalls darum. Ich möchte doch nur wissen wie ihr das angestellt habt!”

Der Fremde atmete tief durch. Ich wusste nicht was das bedeuten sollte und vor allem was mich nun erwarten würde. Nach einer kleine Pause, die meine Neugier noch verstärkte, setzte er das Gespräch fort:

”Nun, du scheinst mir eigentlich recht schlau zu sein. Aber du bist mir noch ein wenig zu naiv. Doch das kann ich dir sicher leicht austreiben.” Jetzt verstand ich gar nichts mehr, von dem was der Unbekannte da sprach. Was wollte er mit solchen Reden nur bezwecken?? Genau das fragte ich ihn gleich darauf. Doch er ging nicht weiter darauf ein.

“Wie ist dein Name mein Junge?” Langsam wurde ich wütend und war mir sicher, dass ich es hier nicht mehr lang aushalten würde, wenn er weiter so geheimnisvoll tun würde. Trotzdem antwortete ich verärgert:

“Mein Name ist Luisan!!”

Der Fremde blickte nach oben und begann dann erst zu sprechen. “Luisan… deine Eltern hatten Geschmack dir einen solchen Namen zu geben. Du scheinst mir ein hohes Maß an Neugierde zu besitzen. Das ist sehr gut. Nur mit genug Mut zum Ungewöhnlichen kann man durchs Leben schreiten, ohne die Lust daran zu verlieren.”

“Was soll das heißen? Was wollen sie denn von mir? Wenn das Gespräch so weiter geht, sehe ich darin keinen Sinn mehr!”

Langsam wurde ich echt wütend. Es war schon so spät und Andree würde sicher langsam merken, dass ich weg war.

“Ich versteh nicht recht mein Junge. Wolltest du nicht wissen wie ich dich um deinen Sieg gebracht habe? Jetzt bin ich bereit es dir zu erzählen und du willst einfach gehen!?”

“Na dann macht aber auch!!”

“Immer mit der Ruhe. Was hältst du davon, wenn ich es dir beibringen würde? Dir zeigen würde wie ich dich betrogen habe? Ich könnte dir all diese Dinge lehren und dir alle Schätze dieser Welt zu Füßen legen.”

“Das währe toll! Doch wie wollt ihr das anstellen?” Der Fremde begann siegessicher zu lachen:

“Das lass mal meine Sorge sein! Die Frage ist nur, ob du bereit dazu bist oder nicht?” Ich brauchte nicht lang um seine Frage zu beantworten. Damals war ich der festen Annahme nichts zu verlieren zu haben. Der Fremde hatte Recht. Ich besaß ein hohes Maß an Neugierde und genau das war es, was mich zu dem machte, was ich nun bin.

“Ja ich bin bereit! Doch wo ist der Hacken an der Sache? Ich nehme an, ihr wollt mir das alles nicht ohne eine gewisse Gegenleistung beibringen.”

“Ich wusste doch, dass in deinem Köpfchen doch etwas drin ist. Du hast natürlich recht, ein wenig verlange ich schon. Das ist doch ganz klar. Doch es ist nicht schlimm. Du wirst dich mir lediglich verpflichten und das für längere Zeit.!”

Nun wurde ich stutzig. So einfach bekam er mich dann doch nicht.

“Wie soll diese Verpflichtung dann aussehen? Damit das klar ist, ich mache nichts Verbotenes!”

“Ach was, das würde ich auch nicht verlangen.”, lachte der Fremde. “Nachdem du erfahren genug bist und ich dir alles beigebracht habe, wird das alles kein Problem für dich sein.”

“Das hört sich bedeutend und gefährlich an. Auf gar keinen Fall. Das mache ich nicht. Ich habe eine Familie und Pflichten. Außerdem möchte ich mein Leben nicht aufs Spiel setzen.”

Langsam wurde der Fremde immer ungeduldiger. Er schien nicht damit gerechnet zu haben, dass ich sein Angebot ablehnen würde. Mit letzter Kraft versuche er noch mal sein Bestes:

“Du wirst dein Leben ganz sicher nicht aufs Spiel setzen. Das verspreche ich dir. Überleg doch mal! Du kannst dir all deine Träume und Sehnsüchte erfüllen. Ich biete dir ein Leben in Saus und Braus. Du bist frei und kannst tun und lassen was du willst. Du hast Geld und deiner Familie wird es besser denn je gehen.”

“Wenn du aber sagst ich verpflichte mich dir, dann leben ich nicht frei! Ich würde dir gehorchen und du allein entscheidest was ich tu.”

“Luisan nein. Du scheinst mich vollkommen falsch zu verstehen. Du wirst eigenmächtig handeln können. Ich werde dich gewiss nicht einsperren oder dergleichen. Deine Entscheidungen triffst du selbst. Ich bin gezwungen dir zu vertrauen. Da mache ich mir auch keine Sorgen. Du bist klug. Nutze die Chance dein Leben zu ändern und alles besser zu machen als all die Versager in ihren Löchern…”

Damit hatte er mich. Ich konnte einfach nicht widerstehen. Würde ich diese Chance nicht nutzten, währe mein Schicksal vorbestimmt. Mein ganzes Leben würde ich arbeiten müssen und irgendwann an Überarbeitung sterben. So ging es doch allen in meiner Umgebung. Mein klarer Verstand und meine Neugierde ließen nur eines zu: “Ich mach’s!” Mehr Worte bedarf es nicht. Der Fremde hatte nun was er wollte.

“Ich bin froh. Wir werden noch gute Freunde. Komm her mein Junge!”

Ich ging ein paar Schritte auf ihn zu und er streckte mir seine Hand entgegen. Ich nahm sie und spürte eine unvorstellbare Kälte. Doch noch ehe ich darüber nachdenken konnte, spürte ich wie das Blut durch meine Adern schoss. Der Fremde drückte mich fest an sich und selbst wenn ich es wollte, hätte ich nicht die Kraft gehabt mich von ihm los zu reißen. Das Blut in meinen Adern hörte nicht auf zu rasen. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Doch nur einen Augenblick später spürte ich wie es schlagartig anhielt. Ich bekam keine Luft und fiel in Ohnmacht. Noch heute kann ich sagen, dass dies das Beste Gefühl war, was ich jemals hatte. Ich weis nun auch was es war- er hatte mich gebissen. Die nächsten Minuten oder auch Stunden sind in meinem Gedächtnis gelöscht. Ich kann mich nicht an sie erinnern. Doch ich muss einige Zeit geschlafen haben, wie ich später erfuhr. Als ich aufwachte, plagte mich ein unheimlicher Schmerz in jedem einzelnen meiner Glieder. Trotz diesen starken Schmerzen, versuchte ich meine Sinne bei mir zu behalten, um heraus zu finden wo ich war. Das gelang mir zwar nur mäßig, aber ich konnte schnell erkennten, dass ich auf einem äußerst weichem Bett lag. Das fiel mir schnell auf, da es ein großer Unterschied zu dem Bett aus Stroh bei mir zuhause war. Dort war ich also, zu meiner Enttäuschung, nicht gelandet. Das währe ja auch nur zu schön gewesen!!! Also versuchte ich mich weiter zu orientieren. Vor mir war eine Wand, mit einem Fenster schräg gegenüber von mir. Es war offen, aber es drang kein Tageslicht hindurch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sherry_16
2007-09-25T17:10:07+00:00 25.09.2007 19:10
hihi

sry... aba ich hatte etz leida keine zeit es zu lesen v.v
öhm... mhm... danke das du mia bescheid gegeben hast!!!!
ich nehms zurück.. das erste kapi is viel zu lang fua einen prolog ^^ hab ja nich gewusst das du weitaschreibst xDDDD lol!!
wie schon gesagt deine ff gefällt mir!!

mach weiter sooo~

lg Sherry
Von:  Sherry_16
2007-09-17T13:52:37+00:00 17.09.2007 15:52
hiho!!

die geschichte gefällt mir!!! ich liebe ja vampirstorys!!! hach... leida is ja noch nich viel passiert!! ich würde es eig. als prolog sehen (soll etz keine kritik sein ^^!)
dein schreibstil is wirklich klasse!
ich möchte etz wissen was er fua einen 'großen' fehler begangen hat...
das heist mach biddöööö schnell weiter!! xDD
ach ja.. *schnell zu den favos pack*
*fahne schwenk*
weiter sooo~

lg Sherry


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