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Sasuke und Naruto landen in der „BRD“…..kommen sie je wieder nach Hause?

NaruSasu + eigener Char meine zweite FF
von

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Trainingserfolge, Trauer und Wut und Weihnachtsüberraschungen.

Naruto und Sasuke gelang es ihre Beziehung vorerst geheim zu halten. Micha bekam davon noch nichts mit. Viel Zeit konnten die zwei frisch verliebten Shinobis aber nicht verbringen. Der blonde Sensei der beiden verschärfte sein Training. Er hatte sich extra ein altes, baufälliges Lagergebäude gekauft. Das war ihr neues Trainingsgelände. Das gute an dem alten Gebäude war: Niemand wohnte in der Nähe, also konnte sie niemand sehen oder hören. In einer Kleinstadt wie Kronach konnten die drei natürlich keine Kage Bunshins erschaffen, oder Jutsus wie das Feuerjutsu von Sasuke üben. Es wäre ja den Leuten von Kronach sicherlich aufgefallen, wenn die halbe Stadt brennen würde oder in Trümmern lag. Eine Woche nachdem sich die zwei Konoha-nins ihre Liebe gestanden, passierte etwas wichtiges für Sasuke. Micha wollte sich an diesem Abend gerade ein Bier genehmigen, als plötzlich ein kleiner Stein in seiner Hosentasche zu glühen anfing. Micha trank noch schnell einen Schluck aus der Bierflasche und rief dann Naruto auf seinem Handy an.
 

Naruto wollte gerade losfahren zusammen mit Sasuke. Sie wollten den Abend alleine verbringen. Der Motor des 7er BMW wurde jetzt wieder abgestellt. Seufzend meinte Naruto zu seinem schwarzhaarigen Geliebten: „Ich hoffe für Micha, dass es etwas wichtiges ist.“ Gelangweilt nahm Naruto den Anruf entgegen. „ Polizeiinspektion Kronach. Was kann ich für Sie tun Herr Uchiga?“ Michas blonder Schüler meldete sich oft so wenn Micha ihn anrief. Lachend sagte Micha ins Telefon: „Naruto den Spruch hast du von mir kopiert. Also pass auf Naruto es geht um etwas sehr wichtiges. Wo seid ihr gerade?“ „Kurz vor Weißenbrunn. Wir waren vorhin in Kulmbach Essen. Worum geht es Micha?“ „Tsunade will mit uns allen sprechen. Kommt bitte sofort zu mir, okay?“ Der blonde Chaos-Ninja versicherte seinen Sensei, dass er sich beeilen würde und fünf Minuten später waren alle in Michas Villa versammelt.
 

„Okay Naruto und Sasuke, ihr wisst ja beide worum es geht. Also schauen wir mal was uns die liebe Tsunade alles zu sagen hat.“ Micha konzentrierte sich jetzt auf die Hokagin und zwei Sekunden später erschien Tsunade in einem großen Fenster vor ihnen. „Oh das ging aber schnell Micha-san“ rief Tsunade allen zu. Der fünfte Hokage musterte alle Anwesenden. Micha sprach jetzt zu ihr: „Du hast uns gerufen Tsunade-sama, was können wir für dich tun?“ „Ich habe euch eine Ankündigung zu machen. Es geht genauer gesagt um dich Sasuke Uchiha.“ Nun sahen alle Sasuke an. Der schwarzhaarige Uchiha meinte zu Tsunade gelassen: „Worum geht es Tsunade-sama?“ „Sasuke Uchiha der Ältestenrat und ich haben dir etwas wichtiges mitzuteilen, vorher muss ich aber noch mit dir etwas klären.“ Irgendwie ahnte Sasuke etwas, dass es um seine Strafe ging. Er würde ja als Nuke-nin in Konoha sicherlich bestraft werden. „Ich höre Tsunade-sama“ sagte er zur Hokagin. „Nun Sasuke ich habe hier ein Dokument für dich. Wenn du dieses Dokument unterschreibst, willigst du ein dich von Naruto Uzumaki festnehmen zu lassen, wenn ihr in Konoha seid. Außerdem willigst du auch ein alle deine Waffen abzugeben. Und du akzeptierst auch die Untersuchungshaft bis zu deiner Verhandlung. Wenn du dieses Dokument unterzeichnest, verspreche ich und der Ältestenrat dir: Erstens, du bist nicht mehr Vogelfrei und zweitens, egal welche Strafe du auch bekommst vom Gericht, du wirst im keinen Fall zum Tode verurteilt. Auch eine lebenslange Haft hast du nicht zu befürchten. Ich finde das ist ein faires Angebot. Was sagst du dazu Sasuke?“ Fast zwei Minuten schwieg Sasuke dazu. Es stimmte zwar das Angebot hörte sich interessant an, aber er wollte eigentlich nie mehr zurück nach Konoha. Schließlich sprach Sasuke zu Tsunade: „Ich akzeptiere dein Angebot. Ich unterzeichne das Dokument. Ich akzeptiere alle Bedingungen von dir.“ Micha sollte jetzt das Dokument herholen und Sasuke unterzeichnete es auch gleich. Tsunade hatte jetzt ein zufriedenes Lächeln im Gesicht. In Konoha hatten sich nämlich ein paar Dinge verändert. Doch davon wollte sie Naruto und Sasuke nichts erzählen. „Okay jetzt habe ich Naruto noch etwas mitzuteilen.“ Naruto sagte sofort zu Tsunade: „Worum geht es Tsunade?“ „Naruto, dein Sensei und Teamleiter Kakashi ist Momentan auf einer längeren S-Mission unterwegs. Diese Mission kann noch einige Monate dauern. Deswegen versetze ich dich ins Team Gai. Ach ja und hier habe ich noch etwas für dich. Es ist zwar eigentlich etwas spät, weil wir inzwischen ja schon November haben, aber: Alles Gute nachträglich zu deinem 17 Geburtstag, mein kleiner Chaos Jonin.“ Naruto sah das Tsunade einen Schrank öffnete, wo sich mehrere Geschenke befanden. „Diese Geschenke sind alle von deinen Freunden: Von Neji, Hinata, Kiba, Lee, Kakashi, Gai, Shino, TenTen und Gaara, Shikamaru, Choji, Ino, Jiraya und mir. Halt die Ohren am anderen Ende der Welt steif. Lass dich nicht unterkriegen. Ach ja und bevor ich vergesse: Hier ist auch noch ein Gutschein über einen Topf Ramen von Ichiraku.“ Jetzt freute sich Naruto riesig, er strahlte vor Freude. „Danke Tsunade, ich danke euch allen. Bessere Freunde als euch kann man nicht haben. Tsunade, grüße alle ganz lieb von mir. Micha ich hoffe du schaffst es alle meine Geschenke zu teleportieren? Sind ganz schön viele.“ Der blonde Sensei lachte jetzt: „Soll das ein Witz sein? Das mach ich doch mit links. Übrigens Tsunade unser Training mach immer mehr Fortschritte. Ich denke, dass ich im neuen Jahr schon Konoha besuchen kann. Und meinen beiden Schülern und mir bringe ich auch etwas von Ayame bei. Denn präzise 100 prozentige Chakrakontrolle, ist sehr wichtig für dieses Jutsu. Außerdem kann etwas anatomisches Grundwissen nie schaden, oder?“ Tsunade wusste ja bereits, dass Micha der Sohn von Ayame Hyuuga ist. Ihrer ehemaligen Lehrmeisterin. Die Erinnerung an ihre ehemalige Meisterin ließ Tsunade lächeln. „Micha Uchiga, wenn du auch nur ein halb so guter Jagd-nin bzw. Medic-nin bist wie deine Mutter, dann freue ich wirklich wenn du in Konoha ankommst. Also ihr drei, bitte trainiert schön weiter, dass ihr bald nach Konoha zurückkommen könnt.“ Naruto und Sasuke nickten Tsunade zu. Der Sensei der beiden meinte anschließend zu Tsunade: „ Also Tsunade, die Geschenke sind alle sicher in Kronach angekommen. Ich beende jetzt einmal die Verbindung. Bis zum nächsten Mal Tsunade-sama. Einen schönen Abend wünsch ich dir noch.“ Alle verabschiedeten sich jetzt noch schnell und die Verbindung wurde beendet.
 

Mit großen leuchtenden Augen sah Naruto jetzt seine Geschenke an. So viele Geschenke hatte er noch nie bekommen. „Na los Naruto mach schon auf“ sagte gut gelaunt sein Sensei zu ihm. Naruto fing sofort an die Geschenke langsam auszupacken. Zuerst packte er das Geschenk von Tsunade aus. Eine Ninja-Weste für Jonins war darin. Außerdem hatte sie ihm noch Instant-Ramen und mehre Porzellankrüge- und Becher für Sake geschenkt. Als Naruto sein nächstes Geschenk aufmachte, wusste er warum ihn Tsunade Sakebecher geschenkt hatte. Jiraya hatte ihn nämlich ein kleines Fässchen Sake geschenkt und zusätzlich erhielt Naruto Jirayas neustes Buch aus seiner Flirt-Paradies-Reihe. „Hey schaut mal alle was mir Ero-Sennin geschenkt hat. Sake und sein neustes Buch. Ich glaube mal ich sollte mich zuerst mit Sake vollaufen lassen und nachher sein Buch lesen. Jiraya ist aber auch ein alter Schwerenöter. Micha wenn du willst kannst du das Buch einmal lesen.“ Naruto warf Micha das Buch zu und Micha sah interessiert einmal herein. „Oh….ja Naruto ich werde dann mal oben dieses Buch lesen. Wir sehen uns dann morgen früh wieder Jungs. Gute Nacht noch.“ „Gute Nacht noch Micha. Viel Spaß beim Lesen. He he he.“ sagte Naruto kichernd zu ihm, als er das Zimmer verließ. Jetzt waren die beiden ganz allein. Micha würde sicher den ganzen Abend das Buch lesen. So interessiert Micha in das Buch geschaut hat, war es für ihn sicherlich lesenswert. Bevor Naruto damit anfangen konnte die weiteren Geschenke auszupacken, bekam er erstmal von Sasuke einen Kuss. Von diesem Kuss überrascht ließ sich Naruto leicht nach hinten fallen. Leidenschaftlich erwiderte Naruto den Kuss. Als sie beide den Kuss lösen mussten aus Luftmangel, sagte schließlich Sasuke zu ihm: „Ich liebe dich mein kleiner blonder Hokage. Dein Geburtstagsgeschenk bekommst du noch von mir nachgereicht. An einem anderen Tag. Es wird dir gefallen.“ Jetzt küsste Naruto Sasuke leidenschaftlich. Sasuke erwiderte den Kuss natürlich ebenso leidenschaftlich wie Naruto. Seine Hand fuhr jetzt durch Narutos Haar, während die andere Hand unter Narutos T-Shirt wanderte. Sasuke schaute jetzt Naruto tief in die Augen. Dieser blondhaarige Chaos-Jonin sah zum vernaschen aus. Außerdem war Naruto der Grund dafür, dass Sasuke das Blut in die Lenden schoss. Das Verlangen nach seinem blonden Geliebten war groß. Sasuke wollte in dieser Nacht Sex mit Naruto haben. Aber Naruto wollte nicht, zumindest nicht in Michas Haus. Schüchtern sagte Naruto zu seinem Freund: „Sasuke ich will „es“ ja auch, aber bitte nicht hier und außerdem nicht heute. Gib mir noch etwas Zeit.“ „Du hast alle Zeit der Welt, ich werde auf dich warten.“ sagte sein schwarzhaariger Freund verständnisvoll. „Danke Sasu, komm hilf mir bitte mit den Auspacken, sonst dauert das ja ewig“ Die beiden Konoha-nins waren jetzt erstmal mit den Auspacken beschäftigt. Als endlich alles ausgepackt war begutachtete Naruto noch einmal seine Geschenke. Ino hatte ihn einen wunderschönen Kaktus geschenkt, einen wunderschönen rot blühenden Kaktus. Chouji schenkte ihm eine „Wochenration“ Barbecue-Chips. Diese „Wochenration“ würde Naruto bestimmt einen Monat reichen. Shikamaru schenkte ihm ein Shogi-Buch, außerdem ein Shogi-Brett und ein Go-Brett. Gaara schenkte Naruto eine ein Schachtel Sandpralinen. Naruto liebte die Pralinenspezialitäten aus Suna. TenTen schenkte Naruto ein Kunai-Set und außerdem ein T-Shirt mit den Aufdruck „Bester Wirbelwind von Konoha, Chaos-Jonin Nr. 1.“ Shino schenkte ihm eine Sammlung von lustigen Mangas. Diese Mangas waren so komischen, das Naruto schon loslachen musste als er den Titel einiger Mangas sah. Gai schenkte Nartuo einen grünen Trainingsanzug, den gleichen Anzug den auch Lee und Gai immer getragen hatten. Außerdem erhielt Naruto noch von Gai ein Motivationsbuch mit verschieden Tipps und Ratschlägen. Lee schenkte Naruto ein Buch über die verschiedensten Arten von Taijutsus. Von Kiba bekam er ein cooles Hemd mit einem lustigen Aufdruck geschenkt. Hinata schenkte Naruto einen schöne Geldbörse und eine Uhr. Von Neji bekam Naruto einen Hotelgutschein über einen dreitägigen Aufenthalt in einem fünf Sterne Hotel geschenkt. Neji hatte Naruto auch einen Brief geschrieben. In diesem Brief bedankte sich Neji bei Naruto für seine Verschwiegenheit, für seine Hilfe und für alles was Naruto bis jetzt für ihn und Hinata getan hatte.
 

Sasuke lächelte nun seinen Freund an. Es freute ihm vom ganzen Herzen, dass sein Geliebter so viele Geschenke bekam. „Hey Naru sag mal, warum schenkt dir den Ino einen Kaktus? Ich wusste gar nicht das du Kakteen magst.“ „Tja Sasu, ich mag Kakteen. In meiner Wohnung habe ich einige davon. Kakteen sind die einzigen Pflanzen um die sich ein lediger Shinobi kümmern kann. Sie benötigen wenig Wasser und wenig Sonne, oh….hoffentlich haben sich Neji und Hinata auch um meine Kakteen gekümmert. Wenn nicht gibt es ärger.“ „Ähm Naru wie sollen sich die beiden denn um deine Kakteen kümmern, wenn du nicht zu Hause bist?“ „Die zwei haben einen Schlüssel zu meiner Wohnung. Wenn meine Kakteen eingegangen sind, reiß ich beiden den Arsch auf. Ich hoffe mal die haben sich gut um meine Kakteen gekümmert und nicht nur in meinen Bett rumgevögelt. Tja Sasu ich habe mich eben leicht verändert. Ich bin kein Kind mehr. Bevor du mich nach den Shogi-Brett fragst. Shika hat mir das Shogi und Go spielen beigebracht. Ich bin ein ebenbürtiger Gegner für Shika. Ich hab ihn jetzt schon drei Mal im Shogi besiegt. Und er schuldet mir nebenbei bemerkt noch drei Revanchen.“ „Oh Naru, was habe ich nur für ein Glück mit dir zusammen zu sein. Du darfst nachher gleich mal gegen mich Shogi spielen. Auch deine anderen Geschenke sind klasse. Aber das Shino auf lustige Mangas steht hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Ich finde übrigens, dass das Geschenk von Neji das schönste ist. Das hast du dir wirklich verdient, Naru.“ „Ja Sasu, ich muss mich sobald wir in Konoha sind bei Neji und allen anderen bedanken. Okay ich denke wir legen dann mal mit den Shogi los. Ich warne dich aber ich bin gut.“ Die Shogi Partie dauerte nicht lange. Sasuke wurde durch einen cleveren, taktischen Zug von Naruto ausgetrickst. Nach der Shogi Partie forderte Sasuke Naruto zum Go-Spiel auf. Wieder hatte Sasuke verloren. Erst als Sasuke dreimal verloren hatte, gelang es ihm im vierten und letzten Spiel der beiden, seinen blonden Freund zu besiegen. Gähnend schaute Naruto jetzt auf die Uhr: „Sasu es ist schon 3:00 Uhr, komm lass uns schlafen gehen.“ „Okay wie du willst Naru aber vorher…“ Langsam kam Sasuke näher auf Narutos Gesichts zu und die Lippen der beiden trafen sich. Die zwei Konoha-nins küssten sich sehr leidenschaftlich. Kurz bevor Naruto keine Luft mehr bekam, löste er sich von Sasuke. Keuchend sagte Sasuke jetzt: „Naru-chan aber vorher bekommst du noch von mir einen gute Nacht-Kuss.“ Der blonde Jonin, der jetzt leicht rot im Gesicht war sagte zu seinem geliebten Sasuke: „Sasu-chan so einen Kuss will ich von dir jetzt jeden Tag bekommen.“ Jetzt mussten beide lachen. Jeder von den beiden ging in sein Zimmer und schlief dort gleich darauf ein.
 

Am nächsten Morgen wurden die zwei verliebten Ninjas von ihrem Sensei geweckt. Micha war heute in bester Laune und das hieß für alle erstmal Frühsport. „Also ihr beiden, mal schauen wie gut ihr noch Joggen könnt. Zum Aufwärmen Joggen wir erstmal nach Bayreuth (ca. 55 km einfache Strecke), dann nach Bamberg (ca. 50 km einfache Strecke), anschließend dann über Coburg (ca. 45km einfache Strecke) zurück nach Kronach. ( ca. 30 km einfache Strecke) Na was haltet ihr davon Jungs? Sind ja nur schlappe 180 km insgesamt.“ Sasuke meckerte als erstes seinen Cousin an: „Verdammt Micha muss das sein? Die Strecke würde ich früh nicht mal mit den Auto fahren.“ „Genau das ist doch viel zu weit. Hinterher sind wir so platt, dass wir dein Training vergessen können.“ warf Naruto ebenfalls wütend ein. „Doch wir laufen diese Strecke ihr beiden, keine Widerrede. Und danach trainieren wir wieder genauso hart wie wir es in den letzten Tagen getan haben. Teilt euch eure Kraft für den Lauf weise ein. Wenn ihr nach dem Lauf platt seid, werde ich euch im Training hart drannehmen, ihr wisst ja was das heißt? Trainingskämpfe gegen mich. Also, zehn Minuten fürs Duschen, zehn Minuten fürs Frühstück und dann Abmarsch.“ „Elender Sklaventreiber“ schimpfe Sasuke wütend seinen Cousin an. Micha genoss es manchmal seine Schüler so zu „quälen“. „Wie war das?“ fragte er im ruhigen Ton seine beiden Schüler. Naruto, der gerade auch seinen Sensei beschimpfen wollte, erschrak jetzt und sagte zu Micha: „Wir sind gleich fertig Micha-sama, nicht wahr Sasuke?“ Schnell fiel auch bei Sasuke der Groschen, als er die zittrige Stimme seines Freundes hörte. Micha wäre es zuzutrauen, dass er die beiden nach diesem Mega-Marathon noch weiter laufen ließ. Also sagte der schwarzhaarige Uchiha zu seinem Cousin: „Hai Micha-sama, wir sind gleich fertig.“ Überrascht und zufrieden über diese plötzliche Stimmungsschwankung seiner beiden Schüler verließ Micha das Zimmer und wartete unten in der Küche auf die beiden. Nachdem alle das Frühstück beendet hatten, liefen sie alle los.
 

Schnell waren die drei in Bayreuth angekommen, zu schnell nach Michas Meinung. Naruto bemerkte langsam, dass Sasuke ein zu schnelles Tempo vorlegte. Einen Moment lang dachte Naruto nach, ehe er Sasuke zuflüsterte: „Hey Sasu du bist zu schnell. Wenn wir weiter in diesem Tempo rennen, sind wir beim Training platt. Schalte bitte einen „Gang“ runter, okay? Wir sollen unsere Kraft einteilen.“ Jetzt verstand es Sasuke langsam. Lächelnd nickte er seinen Freund zu, verringerte sein Tempo deutlich und dachte über seine früheren Erlebnisse mit Naruto nach. „Ja Naruto du bist echt schlauer geworden. Du stehst nicht mehr so oft auf der Leitung wie früher. Ich will immer bei dir bleiben mein kleiner, blonder Chaos-Ninja. Obwohl so klein, bist du eigentlich gar nicht. Mit deinem 1,74m bist du gerade einmal lächerliche fünf Zentimeter kleiner als ich. Naruto ich mache meinen Fehler von damals wieder gut. Ich werde mit dir nach Konoha gehen, meine Strafe akzeptieren und wenn nötig auch ins Gefängnis gehen. Ich hoffe dein Traum geht in Erfüllung. Sechster Hokage Naruto Uzumaki. Dieser Titel hört sich jetzt schon gut an. Ach Naruto, ich werde mich von jetzt an genauso für Konoha einsetzten wie du. Okay Herr Uchiha, d.h. dann ab jetzt trainieren was das Zeug hält. Ich werde später auch Micha um ein besonderes Sharingan-Training bitten. Oh was ist denn da vorne los?“ der nachdenkende Sasuke wurde durch ein Geräusch unterbrochen. „Leute dort ist ein Unfall passiert, schauen wir mal nach was los ist.“ sagte Micha zu seinen beiden Schülern. Naruto ging als erster zum dem Auto hin. Es war gegen einen Baum geprallt. Zum Glück hatte die Fahrerin nur leichte Verletzungen. Nachdem die Polizei und der Rettungsdienst eingetroffen waren, und die drei nicht länger benötigt wurden, machten alle mit dem Training weiter. Kurz vor 12:00 Uhr kamen alle wieder in Kronach an.
 

Nach einem kurzen Mittagessen, fing auch schon ihr eigentliches Training an. Micha befahl seinen beiden Schülern, ordentlich aufzupassen. „Also Sasu und Naru, in den nächsten zwei Wochen werden wir verstärkt unsere Chakra-Kontrolle üben. Das bedeutet, wir werden auch Medic-nin-Techniken lernen. Wie ihr wisst war meine leibliche Mutter ein guter Medic-nin und Jagd-nin. Kann mir einer von euch den Unterschied zwischen einen Medic-nin und einem Jagd-nin erklären?“ Es dauerte etwas, bis sich schließlich Naruto anfing zu erklären. „Ein Medic-nin kümmert sich um kranke und verletzte Kameraden, während ein Jagd-nin, der zwar auch das gleiche anatomische Wissen hat, seine „Techniken“ nur einsetzt um Leben auszulöschen. Ein Jagd-nin hat nie einen hippokratischen Eid geschworen. Er setzt sein anatomisches Wissen nur zum Töten ein.“ Jetzt war Sasuke überrascht. Noch nie hatte er gesehen, dass Naruto so viel wusste, denn in der Akademie hatte Naruto meistens nicht aufgepasst oder geschlafen. Micha grinste Naruto an und sagte: „Gut erklärt Naruto. Okay dann fangen wir einmal an.“ In den nächsten fünf Stunden bekamen sie von Micha erklärt, wie sie ihr Chakra perfekt kontrollieren konnten. An lebenden Forellen mussten sie ihre neuen Techniken ausprobieren. Der blonde Sensei der beiden war sehr zufrieden über die Fortschritte seiner beiden Schüler. „Okay Jungs, ihr lernt wirklich schnell. Ihr habt es geschafft alle lebenswichtigen Organe der Forellen zu zerstören und sie auch anschließend wieder zu heilen. Morgen machen wir weiter mit diesem Spezialtraining. Nun gut, jetzt soll Naruto mir bitte zeigen, welche Fortschritte er mit seinem Kage Bunshins gemacht hat. Ich hoffe du hast auch ordentlich geübt.“ Micha schaute seinen blonden Schüler mit einem zufriedenen Lächeln an. Naruto grinste jetzt seine beiden Freunde an und sagte: „Nun gut Micha und Sasu, dann zeige ich euch mal was ich alles kann.“
 

Sasuke wollte seinen Augen nicht trauen. Narutos Kage Bunshins setzten Jutus ein. Aber nicht irgendwelche Jutsus, nein sie setzten das Rasengan und das Chidori ein. Auch andere Jutsus konnten sie einsetzten, z.B. Feuerjutsus und Wasserjutsus usw. Naruto bemerkte anscheinend wie Sasuke ihn bewunderte, denn er sagte zu seinem Geliebten: „Sasu komm, greif bitte mal einen meiner Kage Bunshins mit einem Kunai an.“ „Okay wie du willst, Naru.“ Ein Kunai kam schnell auf einem Kage Bunshin zugeflogen, aber der Kage Bunshin setzte plötzlich ein Kaiten ein. Spätestens jetzt, starrte Sasuke seinem Freund nur noch mit offenem Mund an. „Naru, wie hast du das gemacht? Das war das Kaiten. Seit wann kannst du und deine Doppelgänger dieses Jutsu?“ Micha schaute sich in diesem Moment seinen Cousin an und sagte zu ihm: „Ja ja, das Kaiten. Eine „Spezialität“ aus dem Hause Hyuuga, nicht wahr? Nun Sasuke du weißt hoffentlich noch, dass ich auch ein halber Hyuuga bin. Ich habe Naruto das beigebrach. Auch die anderen Jutsus hat er von mir gelernt. Er wollte unbedingt besser werden mit seinem Kage Bunshins. Ich habe ihm das meistens in der Nacht als Speziallektion beigebracht. Und ich muss sagen, er hat es wirklich gut geübt. Naruto du bist stärker geworden, meinen Respekt. Jungs ich glaube im neuen Jahr können wir wirklich schon nach Konoha gehen. Aber bis dahin wird noch geübt.“ Sasuke starrte nachdenklich seinen blonden Geliebten und seinen blonden Cousin an. Er wollte auch besser werden. Gut, er würde das Jutsu der Teleportation wahrscheinlich nie erlernen können. Dafür hatte er selbst mit aktivierten Juin nicht genügend Chakra. Micha und Naruto hingegen hatten durch ihre Jinchurikis genug Chakra. Es gab aber eine Technik die Sasuke schon immer beherrschen wollte. Und weil diese Technik eine Sharingan-Technik ist, kann sie ihn niemand anderes beibringen. Sasuke kannte nur zwei Personen, die diese Technik beherrschten. Sein verhasster Bruder Itachi und sein blonder Cousin Micha. Kakashi, sein ehemaliger Sensei hätte ihm diese Technik nie beigebracht, selbst wenn er sie gekonnt hätte. Dieses Mangekyu Sharingan war sehr gefährlich. Doch Sasuke musste seinen Cousin danach fragen. Er holte tief Luft und sagte dann zu seinem Cousin: „ Micha-kun ich habe ein Bitte an dich. Kannst du mir Spezialunterricht geben. Sharingan-Training. Es gibt noch ein Do-Jutsu vom Sharingan, dass ich noch nicht kann.“ Naruto der gerade einen Übungskampf mit Micha starten wollte, schaute seinen Geliebten nur noch verdutzt an. Micha wusste bereits worauf Sasuke hinaus wollte. Seufzend sagte er zu seinem Cousin: „Das Mangekyu Sharingan, nicht wahr?“ „Ja Micha-kun. Ich will dieses Jutsu auch können. Itachi kann das Jutsu auch ... ich muss es lernen damit ich ihn eines Tages gegenüber treten kann.“ Narutos Kage Bunshins, die er vorhin erschuf verschwanden nach und nach. Der blonde Chaos Ninja hörte jetzt aufmerksam seinen beiden Freunden zu. Micha fragte seinen Cousin: „Sag mal Sasu, was weißt du über das Mangekyu Sharingan?“ „Nun Micha, es ist das stärkste Do-Jutsu des Sharingans. Man kann damit Genjutsus einsetzen und man muss damit man es erlernt einen guten Freund töten.“ Jetzt war Micha fassungslos. „Sasuke wer hat dir denn so einen Mist erzählt? Es stimmt zwar das es das stärkste Sharingan ist und man damit auch Genjutsus einsetzten kann, aber man muss um es zu erlernen doch keinen Freund töten. Woher hast du diesen Mist?“ „Itachi hat mir das erklärt.“ Jetzt war Micha wütend auf Itachi, obwohl er Sasukes älteren Bruder nicht kannte. „Itachi ist ein Bastard. Sasuke man erlernt dieses Jutsu durch hartes Training. Es ist nicht einfach zu lernen. Außerdem ist es ein sehr gefährliches Jutsu. Ich werde dich trainieren, aber denke ja nicht, dass du dieses Jutsu so einfach erlernst. Heute werde ich euch dieses Jutsu einmal zeigen. Also pass besonders du gut auf Sasuke.“
 

Gespannt warte Sasuke darauf, seinen Cousin zu sehen, wenn er das Mangekyu Sharingan einsetzt. Micha erschuf aber erstmal einen Kage Bunshin, bevor er laut „Mangekyu Sharingan“ rief. Besonders auf Michas Augen achtete der schwarzhaarige Uchiha. Die Farbe von Michas rechtem Auge veränderte sich jetzt. Glutrot sah sein rechtes Auge jetzt aus. Mit diesen Augen, strahlte Micha die gleiche bedrohliche Aura aus wie Itachi. Der blonde Sensei, sagte jetzt zu seinen beiden Schülern: „ Okay Jungs, jetzt zeige ich euch einmal das schlimmste was man mit den Mangekyu Sharingan anstellen kann. Das ist der „Dimensionsbruch“, also passt auf was gleich passiert.“ Irgendetwas zog den Kage Bunshin in einen Strudel. Langsam verschwand der Kage Bunshin von Micha. So ein Jutsu hatte Naruto noch nie gesehen. Naruto wusste sofort, dass dieses Jutsu ein gefährliches tödliches Jutsu war. Diese bedrohliche, gewaltige Kraft die von diesem Jutsu ausging, hatte auch der blonde Chaos-Ninja gespürt. Jetzt war der Kage Bunshin von Micha komplett verschwunden. Micha konnte die fragenden Blicke von Sasuke spüren, also erklärte er ihm, was er gerade gemacht hat: „Das ist der Dimensionsbruch gewesen. Damit kann ich jemanden, oder auch ganze Gruppen in eine andere Dimension schicken. Und zwar per One-Way-Ticket. Ich kann aber auch nur Körperteile von anderen Personen „wegschicken“. Sasuke was glaubst du würde mit dir hier, in dieser Dimension geschehen, wenn ich deinen Kopf „wegschicken“ würde?“ Sasuke schluckte. Er konnte es sich gut vorstellen, darum antwortete er: „Ich würde dann sterben in dieser Dimension. Und mein Kopf wäre in einer anderen Dimension gefangen.“ „Das ist richtig Sasuke. Also dein Sharingan-Training beginnt ab morgen. Heute übt ihr beide noch mit Kage Bunshins. Ich will nachher einen Testkampf zwischen deinen Kage Bunshins und Narutos Kage Bunshins sehen. Okay?“ sagte Micha darauf zu seinen beiden Schüler und sein Sharingan verschwand. Die zwei verliebten Konoha-nins nickten ihm zu. Beide deuteten an, dass sie bereit zum kämpfen wären.
 

Sasuke wusste eigentlich von Anfang an, das seine Kage Bunshins keine Chance hätten gegen die von Naruto. Die Kage Bunshins von Sasuke hatten alle sichtbares Chakra. Der blonde Jonin hingegen, konnte nicht nur sein Chakra verbergen, nein er konnte auch noch das Chakra von seinen Kage Bunshins verbergen. Nicht mal Micha gelang es mit seinem Byakugan herauszufinden wer der echte Naruto ist. Sasuke erschuf 60 Kage Bunshins während Naruto gerade mal fünf Schattendoppelgänger erschuf. Der erste Angriff von Sasuke wurde ohne Probleme von Naruto abgewehrt, aber als Sasuke einen Kunai war, sprang ein Kage Bunshin schützend vor Naruto. Sasuke dachte sich das er auf Naruto gezielt hatte deswegen entschuldigte er sich bei seinen Geliebten. Micha kam die ganze Sache aber etwas spanisch vor. Irgendetwas hatte der blonde Chaos-Ninja vor. Das Naruto sich auch unbemerkt in dem Untergrund verstecken konnte, wusste Micha ja schon. Weil der blonde Sensei schon eine Idee hatte, was Naruto planen konnte benutzte er sein Byakugan und schaute damit in Richtung ihrer Parkplätze. Naruto stieg in seinen eigenen 7er BMW und startete den Motor und fuhr los. Da die Parkplätze etwas entfernt waren konnten es die beiden anderen nicht hören. Leicht grinsend schüttelte Micha seinen Kopf und dachte sich: „Naruto, ich weiß zwar nicht wo du hinfahren willst, aber wenn du das hinkriegst, dass es mein Lieblingscousin Sasuke nicht mitbekommt, ziehe ich meinen Hut vor dir. Also wirklich auf Ideen kommt der Junge. Ich werde ihn mal beobachten. Wehe er drückt sich vom Training, das gibt sonst ein schönes extra Lauftraining. Michas Spezial-Lauftraining. Nach München und wieder zurück. He he he (Entfernung ca. 300 km einfach) Oh sieht so aus als würde er etwas zu Essen holen. Schade eigentlich, dass ich ihn mit den Byakugan nicht hören kann. Oh Sasukes Kage Bunshins setzen Jutsus ein. Jetzt wird es interessant.“ Der schwarzhaarige Uchiha setzte zum ersten Mal mit seinen Kage Bunshins Feuerjutsus ein. Dadurch hätten eigentlich alle Kage Bunshins von Naruto verschwinden müssen, aber Naruto erschuf schnell fünf weitere. Ein Kage Bunshin von Naruto sagte zu Sasuke: „Nicht schlecht Sasu, aber jetzt will ich einmal deine kleine Truppe etwas dezimieren.“ Also griff jetzt Naruto an. Ihm gelang es, durch sehr schwache Rasengans und Chidoris Sasukes kleine „Armee“ zu halbieren, auf genau 30 Kage Bunshins. Der Kampf ging noch fast eine halbe Stunde so weiter bis nur noch ein Kage Bunshin von Naruto und der echte Sasuke Uchiha übrig waren. Narutos letzter Kage Bunshin hatte sichtbares Chakra, also dachte Sasuke den echten Naruto Uzumaki vor sich zu haben. „Einigen wir uns auf ein Unentschieden Naru, okay?“ sagte Sasuke keuchend. Plopp. Ein Kunai traf den Kage Bunshin von Naruto, worauf dieser verschwand. Jetzt war Sasuke fassungslos. Geschockt starrte er auf die Stelle, wo kurz zuvor noch der Kage Bunshin gestanden hatte. „Okay einigen wir uns auf ein Unentschieden Sasu.“ Narutos vertraute Stimme riss Sasuke aus seinen Gedanken. Langsam schaute er in Richtung der Eingangstür. Dort stand Naruto mit drei Kartons leckerer, gut duftender Pizza. Micha lachte jetzt laut und sagte, als er sich etwas beruhigt hatte zu seinen Schüler: „Ah gut das du uns etwas zu essen mitgebracht hast, Naru. Komm Sasu jetzt essen wir erstmal alle. Danach kann Naruto dir erklären wie er „das“ gemacht hat.“
 

Nachdem alle gegessen hatten, erklärte Naruto seinen Freund Sasuke, wie er es schaffen konnte während ihres Kampfes unbemerkt abzuhauen um Pizzen zu holen. „Also Sasu, ich kann mich ja unbemerkt in der Erde verstecken genau wie meine Kage Bunshins. Durch die Erde bin ich ohne die Tür zu öffnen, zu meinem Auto gegangen. Danach bin ich losgefahren. Ich bin, obwohl ihr beide nicht die kleinste Spur von Chakra an meinen Kage Bunshins sehen könnt, trotzdem mit meinen Chakra verbunden mit meinen Kage Bunshins. Also merke ich wenn einer verschwindet. Ich kann auch auf größeren Distanzen welche erschaffen. Das habe ich dann natürlich auch getan, sonst wäre es ja aufgefallen. Na ja dir ist es aber trotzdem irgendwie aufgefallen Micha, nicht wahr?“ „Ja Naru. Ich konnte natürlich nicht wirklich herausfinden wer der echte Naruto ist, aber mein Instinkt sagte mir, dass du etwas vorhast. Mit der Hilfe von meinen Byakugan konnte ich sehen, dass du mit dem Auto weggefahren bist. Naruto du bist sehr gut geworden, meinen Respekt. Du trägst den Titel Jonin zu recht.“ lobte Micha seinen Schüler. Da es jetzt schon 20:00 Uhr war, entschloss sich Micha das Training für heute zu beenden und weil der blonde Sensei zu Hause noch etwas wichtiges erledigen musste, fuhr er als erster nach Hause. Also waren Naruto und Sasuke nun alleine in einer alten, verlassen und leeren Lagerhalle die mitten in der „Pampa“ stand.
 

Schon als der blonde Sensei die Tür geschlossen hatte, überfiel ihn Sasuke mit einem Kuss. Dieser wurde von dem blonden Jonin sofort mit Leidenschaft erwidert. Als beide ihren Kuss lösten umarmten Sasuke liebevoll Naruto und zog ihn leicht zu sich und flüsterte ihn dann ins Ohr: „Naru-chan ich liebe dich mein starker, schlauer Jonin. Hast mich heute ganz schön verarscht. Aber das nehme ich dir nicht übel, schließlich hast du ja auch eine Pizza besorgt. Habe ich dir schon mal gesagt, dass du gut duftest? Davon bekomm ich nicht genug.“ „Nein Sasu-chan, aber du riechst auch sehr gut, mein Liebling. Oh…Sasu…ah was machst du mit meinen Hals?“ Sasuke verpasste Naruto einen schönen Knutschfleck auf seinen Hals. Erschrocken stellte Sasuke fest, dass er es wohl etwas übertrieben hat. Dieser Knutschfleck würde morgen sicherlich auch noch zu sehen sein. Was sollte Naruto Micha erklären, wenn es ihm auffiel? Verlegen sagte Sasuke zu Naruto: „Naru-chan gomen ich wollte dir keinen so großen Fleck verpassen, mein Schatz.“ Jetzt grinste Naruto und er meinte mit etwas perverser Stimme zu seinem Geliebten: „Wie du mir so ich dir.“ Darauf hin verpasste er Sasuke ebenfalls einen Knutschfleck. Jetzt war Sasuke vom Verhalten seines Freundes wieder einmal überrascht. Naruto gefiel es aber einfach wenn Sasuke ihn so verdutzt ansah. „Sasuke hast du schon vergessen was wir heute trainiert haben?“ „Ja, aber wie soll uns das helfen?“ „Das Kage Bunshin und das Mangekyu Sharingan werden uns nicht helfen, aber das hier.“ Sasuke spürte jetzt die warme Hand von Naruto an seinem Hals. Er spürte wie Narutos Chakra durch seinen Körper floss. Langsam verschwand seine „Liebesverletzung“. Naruto „heilte“ sich auch gleichzeitig selbst. Danach kuschelten und küssten die beiden noch eine Zeit lang miteinander. Sasuke wollte eigentlich mehr, aber er wollte unbedingt warten bis Naruto bereit war. Schon fast drei Jahre hatte Sasuke gewartet, bis er Naruto seine Liebe gestand, da konnte er jetzt auch noch etwas warten, bis sein Liebling „dafür“ bereit war. Als es auf Mitternacht zuging fuhren beide glücklich zurück nach Hause.
 

Drei Wochen trainierten jetzt schon die drei verstärkt Medic-nin Techniken. Naruto und Sasuke lernten beide sehr schnell. Micha war sich sicher, dass beide auch das Zeug zu Jagd-nin, bzw. Medic-nin hätten. In Konoha könnte Tsunade, als erfahrene Ärztin aus den beiden sehr gute Medic-nis machen. Auch Sasuke verbesserte sich in seinem Sharingan-Training. Micha hat ihn versichert, dass er in drei Monaten schon das Mangekyu Sharingan beherrschen würde, wenn er weiter so ehrgeizig trainieren würde. In Kronach lag inzwischen schon Schnee. In drei Wochen war schließlich Weihnachten und Micha hoffte natürlich wie die meisten Leute in Kronach, dass es dieses Jahr eine „weiße Weihnacht“ gab. Weil seine beiden Schüler so gut waren, versprach Micha ihnen sogar mit ihnen beizubringen wie man Ski fährt. Der blonde Sensei war sich sicher, dass Ski fahren seinen beiden Schülern gefallen würde. Obwohl Micha ein sehr strenger Lehrer sein konnte, der Spaß sollte trotz alledem nie zu kurz kommen. Immer nur trainieren macht doch keiner Sau spaß, sagte Micha immer zu seinen beiden Schülern. Micha ließ seinen beiden Schülern zwar genügend Freizeit, aber Sasuke und Naruto sind sich in den letzten drei Wochen immer noch nicht „intim“ näher gekommen. Naruto hatte sich fest vorgenommen damit bis Weihnachten zu warten. Dem Fest der Liebe. Gut das Sasuke ebenfalls eine Überraschung für Naruto geplant hatte. Er hatte seinen Schatz schon sein Geburtstags- und Weihnachtsgeschenk gekauft. Dafür ist er extra nach Coburg zu einem sauteueren Juwelier gefahren. Die 100.000 €, die noch seit seinem letzten Spielbank-Besuch in seinem Geldbeutel waren, mussten ja für irgendetwas ausgegeben werden. Es störte Sasuke wenig, das Narutos Geschenk, eine silberne Halskette mit kleinen Diamanten und einer Gravur 30.000 € gekostet hat. In Konoha würden seine Euros eh keinen Wert mehr haben. Natürlich hatte Sasuke sein Geschenk gut versteckt. Naruto sollte ja davon nichts mitbekommen, es sollte ja schließlich eine Überraschung sein. Micha hatte am diesen Tag einfach nur gute Laune, er strahlte über beide Ohren vor Freude. Ja diese beiden Konoha-nins brachten sein Leben ganz schön durcheinander, aber Micha war glücklich die beiden kennen gelernt zu haben.
 

Weil es schon auf 21: 00 Uhr zuging beendete Micha das heutige Training. Er bat Sasuke schnell zum Italiener zu fahren um drei Pizzen zu holen. Der ehemalige Aufenthaltsraum der alten Lagerhalle wurde von den drei Freunden ganz schön auf Vordermann gebracht. Der Raum sah nun sauber aus, hatte einen großen Esstisch für vier Personen, ein Sofa und einen gemütlichen Sessel, einen Fernseher und natürlich einen Kühlschrank mit einigen kühlen Getränken. Der blonde Sensei und mittlerweile auch seine beiden Schüler wollten natürlich nicht auf ein kühles Feierabendbier verzichten. Zwischenzeitlich genehmigten sich Micha und Naruto schon einmal eine Kulmbacher Bierspezialität um die Wartezeit auf ihre wohlverdiente Pizza zu verkürzen. Sasuke kam auch schon 30 Minuten später wieder mit dem Essen. Das Radio lief während des Essens mit und als alle fertig gegessen hatten, hörte man Micha, der einen alten Klassiker von Phil Collins leise mit sang. „Oh think twice, is another day for you and me in Paradise...” Es freute auch Sasuke und Naruto ihren Sensei so glücklich und zufrieden zu sehen. Plötzlich hörte die Musik mitten in Stück auf zu spielen.
 

„Achtung wir unterbrechen das laufende Programm für eine wichtige Sondermeldung. Um 21:05 wurde heute auf die Münchener Olympiahalle ein Anschlag verübt. Mehrere Bomben wurden in der Halle gezündet. Kurz darauf stürzte die Halle komplett ein. Polizei und Feuerwehr und Rettungskräfte sind bereits vor Ort, aber lt. Aussagen eines Polizeisprechers gibt es wenige Überlebende. Die Halle war zu diesem Zeitpunkt ausgebucht. Eine Veranstaltung der Volksmusik-Gruppe „Kastelruther Spatzen“ fand heute Abend statt. Über 12.000 Besucher waren in der Halle. Wie die Deutsche Presse Agentur uns soeben mitgeteilt hat, bekennt sich die Terrororganisation El Kaida zu dem Anschlag. Das Bundeskanzleramt bekam soeben von unbemerkt von einer dunkel bekleideten Person eine Nachricht zugestellt. Die Berliner Polizei sucht momentan verstärkt nach den Überbringer dieses Briefes. Auf der Internet-Seite YouTube.com ist vor wenigen Minuten ein Video aufgetaucht, bei der man den Anführer von El Kaida, Osama Bin Laden, erkennen kann. Dieser bekennt sich zu dem heutigen Anschlag. Das Video hat deutsche und englische Untertitel. Bin Laden nennt als Gründe für den heutigen Anschlag, Zitat: „Deutschland ist ein Land voller Ungläubige, das Zionisten und amerikanische ungläubige Heiden unterstützt. Damit ist es unser Feind. Wir werden nicht eher Ruhen bis die Zionisten und Ungläubigen durch unseren Jihad komplett ausgelöscht sind. Amerikanische Terroristen und europäische Ungläubige das war erst der Anfang, wir werden nicht eher ruhen bis wir unser Ziel erreicht haben.“ Die Bundeskanzlerin ist z. Zt. auf den Weg ins Kanzleramt. Sie wird in ca. einer Stunde eine Rede im Fernsehen halten. Der Bundespräsident wird ebenfalls nach der Bundeskanzlerin eine Rede, an das deutsche Volk gerichtet halten. Wir schalten jetzt vor zu unserem Reporter Anton Schickelgruber, (Name frei erfunden) der für uns vor Ort live berichtet.“ Wie in Trance hörte Micha dem Nachrichtensprecher zu. Seine Bierflasche ließ er jetzt nach unten fallen, die nun klirrend in einige hunderte Teil zersprang. Michas Stiefmutter war ja vor Ort in München. Sasuke und Naruto wussten das nicht, aber die Stiefmutter von Micha war ein großer Fan der „Kastelruther Spatzen.“ Schon seit Anfang dieses Jahres freute sich Michas Stiefmutter auf dieses große Konzert in München. Naruto und Sasuke sahen jetzt zum ersten Mal, dass Micha, ihr Sensei zitterte. Micha versuchte sich zu konzentrieren und rief, nein eigentlich schrie er schon fast laut und mit zittriger Stimme: „Byakugan“. Der blonde Sensei konzentrierte sich jetzt nur noch auf seine Stiefmutter. Obwohl München ca. 300 km entfernt war, brauchte Micha nur 30 Sekunden, bis er die Stadt klar vor seinem Auge sah. Im rasenden Tempo machte sein Auge eine schnelle Reise vom Frankenwald in die bayerische Hauptstadt. Schnell durchquerte sein Byakugan Orte wie Kronach, Bamberg, Nürnberg und Ingolstadt, bis er es schließlich an den „Toren“ von München ankam. Es war ein schrecklicher Anblick. Man sah noch kleine Rauchschwaden von Gelände des Olympiapark emporsteigen. Eine riesengroße Staubwolke bedeckte tausende parkende Autos in München. Fensterscheiben und Türen waren voller Staub. Selbst in der Innenstadt sah man den Staub auf den Frontscheiben von parkenden Autos. Vor den Trümmern der ehemaligen Olympiahalle, standen schon mehrere Hundertschaften von Polizei, Rettungskräften und Feuerwehr. Das Gelände wurde schnell abgesperrt. Einige Polizisten versuchten die Angehörigen der Opfer bereits zu beruhigen. Micha konnte Trauer und Leid in den Gesichtern der Leute erkennen. Den Polizisten konnte man die Angst und Unsicherheit, die ihre Gesichter ausstrahlten auch ansehnen. Wie um alles in der Welt konnte das in Deutschland passieren? Wir haben uns doch immer sicher gefühlt? Dieses gottverdammte Pack, hat sogar in Hamburg studiert und anschließend danach damals den Anschlag auf das World Trade Center verübt. Trotz einiger „Neo-Nazis“ ist Deutschland das Land in der Welt in dem Ausländer am besten behandelt werden, auf jeden Fall wir man in der Bundesrepublik besser behandelt als im „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ USA. Wer in sich in Deutschland anstrengt und arbeitet, die deutsche Sprache erlernt und sich versucht zu integrieren, der hat auch als Ausländer meistens ein schönes Leben. Der deutsche Sozialstaat ist sogar noch so freundlich und gewährt auch einigen dieser Terroristen Sozialhilfe und ein Dach über den Kopf. Natürlich ist nicht jeder Ausländer ein Terrorist, aber warum um alles in der Welt greift die El Kaida Deutschland an? Dadurch, dass wir uns nicht am Irak-Krieg beteiligt haben, hätten wir doch eigentlich so etwas wie eine „Schonfrist“, hatte Micha immer naiv geglaubt. Anscheinend war das nicht der Fall. Die USA wollten die Terroristen wohl vorerst nicht mehr angreifen, also wählten sie München als Ziel aus. Langsam schaute Micha mit Hilfe seines Byakugan unter den Trümmern der Olympiahalle nach. Er konzentrierte sich jetzt immer mehr auf seine Mutter. Er betete zu Gott, dass sie noch lebte, obwohl er wusste, dass die Chance dafür sehr gering war. Diese verdammten Bastarde hatten auch mehrere Splitterbomben eingesetzt. Immer weiter sah Micha die Leichen die in der Halle lagen an. Einigen davon waren fürchterlich entstellt, teilweise hatten die Leute schwere Verbrennungen dritten Grades oder ihre Körperteile lagen verstreut in der Halle. Nach zehnminütiger Suche kam Micha bei seiner „Zielperson“ an. Für den blonden, jungen Uchiga brach an diesem Abend die Welt zusammen. Er starrte in das kalte, leblose Gesicht seiner Mutter. Sie hatte sich doch so gefreut auf diesen Abend. Seine Mutter hatte trotz alledem noch ein kleines Lächeln im Gesicht. Bestimmt ist sie schnell gestorben. Wahrscheinlich sang sie noch das letzte Lied der „Kastelruther Spatzen“ froh und lachend mit, als die Bomben explodierten. Micha bemerkte nicht einmal, dass ihn jetzt schon die Tränen von Gesicht liefen. Es war ihm auch egal. Innerlich kochte er vor Wut und auch vor Trauer. Es fühlt sich an als hätte ihm die El Kaida sein Herz zerrissen. Sie haben ihm seine Mama genommen. Obwohl sie ja eigentlich nur seine Stiefmutter war, hat sie trotz alledem Micha großgezogen. Micha kannte seine richtige Mutter ja nicht, deswegen redete er seine Stiefmutter auch dann noch mit Mama an, als er die Wahrheit wusste. Sie war immer für ihn da. Wenn er Probleme hatte, wenn er Sorgen hatte. Sie hat erst letzten Sonntag zusammen mit Michas Vater Mitsuhide für ihn ein wunderbares Essen gekocht. Früher hat sie für ihn geputzt, gekocht, gewaschen und als Micha ein Säugling war hat sie ihm sogar die Windeln gewechselt. In dieser Nacht verlor Micha also zum zweiten Mal in seinem Leben seine „Mutter“. Micha löste jetzt sein Byakugan langsam auf. Er sah noch einmal die vielen Toten in der Halle. Diesen Anschlag haben bestimmt nur wenige überlebt. Oh mein Gott, dachte sich Micha nur noch. Über 12.000 Menschen waren in der Halle. Das ist der schlimmste Anschlag dieses Jahrhunderts. In diesem Moment war Micha sehr froh, dass er mit den Byakugan nicht riechen und hören konnte. In der Halle musste es nach verbranntem und verkohltem menschlichen Fleisch riechen. Micha sah dass es am Einganstor der Halle einigen Feuerwehrleuten gelungen ist die Trümmer zu beseitigen. Feuerwehrleute und Rettungskräfte gingen jetzt vorsichtig in die Halle hinein. Micha hatte an diesem Tag genug Elend gesehen. München sah aus wie nach einem Bombenangriff. Überall konnte der blonde Uchiga Leid und Elend sehen. Ihm reichte es jetzt. Sein Magen rebellierte auch. Ihm war kotzübel. Das Byakugan musste er komplett auflösen. Erst ganz langsam begriff Micha das er sich wieder in Kronach befand und nicht mehr in München.
 

Seine beiden Schüler wagten sich nicht etwas zu Micha zu sagen, so aufgelöst hatten sie ihren Sensei noch nie gesehen. In der Realität angekommen, gewann jetzt Michas rebellierender Magen die Oberhand und so erbrach sich Micha auf den Esstisch. Als es ihren Sensei besser ging musste Micha sich irgendwie abreagieren. Neulich als er alleine mit Tsunade gesprochen hat wurde er ja wieder in höchsten Tönen gelobt. Was brachte es ihm das Kojiro immer zu ihm sagte, dass er wohl einer der besten Shinobis von Konoha werden würde? Er konnte seiner Mutter nicht helfen, verdammt noch mal. Was nützte ihm sein Byakugan? Was brachte ihm sein Sharingan im Leben? Hat ihm in dieser Situation etwa sein Mangekyu Sharingan geholfen? Nein. Micha war außer sich vor Wut. El Kaida und besonders dieser verdammte arabische Hurensohn Osama Bin Laden hat ihm seine Mutter genommen. Micha stand auf und er hatte plötzlich ein Katana in der Hand. Bevor sich seine Schüler fragen konnte woher er dieses Katana hat, war Micha damit schon blitzschnell zu den Übungspuppen, die sie vorhin beim Training noch benutzt hatten, gerannt und schlug sie damit auseinander. Dann schmiss Micha sein Katana auf die letzte Puppe, die natürlich durch die Wucht des Wurfes in tausend Teile zersprang und ließ sich zu Boden sinken. Jetzt musste er seine Trauer einfach herausschreien: „Nein…. MAMA…. WARUM ?.WARUM MUSSTEST DU STERBEN? ..DAS IST SO SCHRECKLICH, WARUM? ICH VERSTEHE ES NICHT. NEIIINN….OH NEIIIINNN WARUM? WARUM HERR….WARUM. MUSSTE SIE GEHEN?“ Sasuke sah seinen Cousin noch nie so. Micha war mit seinen Nerven am Ende. Naruto ging vorsichtig zu Micha und fragte ihn: „Micha-kun was ist passiert? Können wir dir helfen? Bitte sag uns was passiert ist?“ Sasuke wusste bereits was los ist. „Ist etwas schlimmes mit deiner Mutter und meiner Tante passiert?“ fragte der schwarzhaarige seinen blonden Cousin. Micha stand auf ging auf Sasuke zu und umarmte ihn fest und sagte schluchzend: „Sie war heute in München, Sasuke. Schon seit Jahren ist sie ein großer Fan von dem Kastelruther Spatzen. Wie ein kleines Kind hat sie sich auf diesen Tag gefreut, und jetzt…….ist sie …..tot…..Die El Kaida….hat …meine ……Mama getötet …….ich….konnte….ihr ….nicht……helfen. Was bringt es mir das ich ein guter Shinobi bin wenn ich die Leute die mir wichtig sind nicht beschützen kann? Nichts bringt es mir. Warum musste sie streben? Warum wurde sie mir genommen? Ich ….. Diese Nachricht von vorhin… mein Herz hat es zerrissen. ….“ Sasuke weinte jetzt, genauso wie Naruto ebenfalls mit Micha mit. Der schwarzhaarige Uchiha strich seinem Cousin durchs blonde Haar und sagte liebvoll tröstend zu ihm: „Micha gib dir nicht die Schuld dafür. Niemand konnte das ahnen. Niemand wollte, dass so etwas geschieht. ….. Micha ich bin immer für dich da wenn du mich brauchst. Ich halte zu dir mein Cousin.“ Naruto kam jetzt ebenfalls zu Micha hinzu und sagte zu ihm schluchzend: „Micha und Sasuke, mein aufrichtiges ehrliches und tiefes Beileid. Ich habe deine Mutter auch in mein Herz geschlossen Micha, sei war so ein freundlicher Mensch sie hat das nicht verdient. Niemand der 12.000 Besucher hat so etwas verdient.“
 

Dadurch, dass Micha durch seine Freunde getröstet worden ist, beruhigte er sich schon nach 15 Minuten wieder. Er sagte mit ruhiger Stimme zu seinen beiden Freunden: „Danke das ihr für mich da wart, meine Freunde. Ich fahre jetzt zu meinen Vater und zu Kojiro. Ihr könnt mitkommen wenn ihr wollt.“ Sasuke schüttelte jetzt den Kopf und sagte zu Micha: „Micha wir bleiben hier. Ihr drei kanntet sie am besten. Ihr wollt jetzt sicherlich alleine sein. Ich werde morgen Onkel Mitsuhide und Opa Kojiro besuchen. Heute brauche ich noch etwas Zeit zum nachdenken.“ „Sasuke und Naruto ich danke euch für alles. Ich bin morgen bei meinen Vater in Reuth. Wir sehen uns morgen ihr beiden bis dahin, wünsche ich euch noch eine gute Nacht.“ Die beiden Konoha-nins verabschiedeten sich von ihrem Sensei und warten bis Micha weggefahren ist. Sasuke hatte große Wut auf diese Organisation die sich El Kaida schimpfte. Er sagte zu seinem blonden Geliebten: „Naruto schalt mal bitte den Fernseher ein. Ich möchte genau wissen was dort vorgefallen ist.“
 

Naruto schaltete den Fernseher ein und setzte sich neben Sasuke und verfolgte aufmerksam die Sondersendung. Der Nachrichtensprecher kündigte gerade an, dass die Bundeskanzlerin ihre Rede hielt. Jetzt wurde zur Kanzlerin geschalten die auch schon mit ihrer Rede anfing: „Liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen, heute ist etwas schreckliches in Deutschland geschehen. Ich spreche allen Angehörigen der Opfer mein aufrichtiges und tief empfundenes Beilleid aus. Die Bundesrepublik Deutschland verurteilt diesen feigen und hinterhältigen Anschlag aufs Schärfste. Wir werden alles in unserer Macht stehende tun um die Täter dieses Anschlages festzunehmen. Mit diesem Anschlag hat die El Kaida Deutschland nicht besiegt. Wir werden zurückschlagen. Wir lassen uns nicht von Terroristen angreifen. Deutschland wird sich weiterhin beteiligen an internationalen Anti-Terror-Kampagnen, jetzt erst recht. Dies liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen ist der schlimmste Tag in der deutschen Geschichte dieses Jahrhunderts gewesen. Ich bitte Sie alle um fünf Schweigeminuten für die Opfer.“ Naruto und Sasuke wunderten sich, dass die Rede der Kanzlerin nicht länger war. Nachdem die fünf Minuten zu Ende waren, sprach noch einmal der Bundespräsident zum deutschen Volk. Seine Rede hatte eigentlich den gleichen Inhalt wie die Rede der Kanzlerin. Der Bundespräsident bat ebenfalls um fünf Schweigeminuten. Als diese ebenfalls vorbei waren, kündigte der Nachrichtensprecher eine Live Übertragung vom Weißen Haus aus Washington an. Der amerikanische Präsident Geroge W. Bush war drei Minuten später im Fernsehen zu sehen. Bush hatte die wohl wichtigste Rede von allen gehalten. Der US-Präsident wusste, mit einer guten Rede konnte er sein negatives Image in Europa stark verbessern. Also fing Bush an mit seiner Rede in dem er zuerst einmal tief Luft holte: „Zuerst möchte ich allen Angehörigen der Opfer dieses Anschlages mein tief empfundenes und aufrichtiges Beileid ausdrücken. Dieser Anschlag der El Kaida auf München war hinterhältig und feige. Die Vereinigten Staaten von Amerika verurteilen diesen Anschlag auf das Schärfste. Ihr Terroristen von El Kaida, wir werden nicht ruhen bis wir euch besiegt haben. Die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten werden euch weiterhin bekämpfen. Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien und Deutschland werden uns auch weiterhin unterstützen. Die freien Völker dieser Erde lassen sich nicht von der El Kaida terrorisieren. Als ein freier Mann dieser Welt, sage ich dies mit Stolz: Unterschiedliche Sprachen, Kulturen und Religionen werden uns nicht daran hindern Terroristen wie die El Kaida zu bekämpfen. Ihr habt mit diesen Angriff nicht nur München und Deutschland angegriffen. Merkt euch El Kaida: Heute sind wir alle Deutsche. Und als solche werden wir zusammenhalten und euch mit vereinten Kräften jagen und vernichten. Die Nachricht von der Zerstörung der Olympiahalle, hat mein Herz mit Trauer erfüllt. Die USA verspricht dem deutschen Volk seine uneingeschränkte Solidarität. Vor sechs Jahren, als das World Trade Center zerstört worden ist, hat uns die Bundesrepublik Deutschland und der damalige Bundeskanzler ebenfalls ihre uneingeschränkte Solidarität ausgedrückt und uns damit in einer der schwersten Stunden in der amerikanischen Geschichte unterstützt. Das amerikanische Volk und ich als amerikanischer Präsident, leiden mit dem deutschen Volk. Denn: Heute sind wir alle Deutsche.“ Der deutsche Übersetzer von Busch hat einen Moment früher aufgehört zu sprechen, denn Bush sprach seine letzten Worten in einem verständlichen, leicht gebrochen Deutsch. Mit dieser Rede würde bestimmt großen Anklang beim deutschen Volk finden, das fand auch der Nachrichtensprecher. Nachdem Bush seine Rede beendet hatte sprach auch schon der nächste Staatschef per Live-Übertragung. Es war der französische Präsident Nicolas Sarkozy. Seine Rede endete auch mit den Worten: „Heute sind wir alle Deutsche.“ Auch Sarkozy sprach seine letzten Worte ebenfalls in Deutsch. Nach Sarkozys Rede kamen weiter Berichte von der Olympiahalle. Experten schätzten das nicht einmal 500 Menschen den Anschlag überlebt haben, und die Anzahl der Toten wurde auf über 11.000 geschätzt. Jetzt sprach einmal der Oberbürgermeister von München, dann berichtete der Polizeipräsident und der Leiter der Feuerwehr München. Sasuke reichte es er hatte genug gesehen. Er nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus. „Naru komm fahren wir nach Hause, ich bin müde und will schlafen.“ „Ja Sasu, ich habe auch genug gesehen heute. Lass uns nach Hause gehen.“
 

Zu Hause angekommen schliefen die beiden Konoha-nins sofort ein. Am nächsten Morgen trafen Sasuke und Naruto, Michas Vater Mitsuhide und seinen Großvater Kojiro. Dadurch, dass die Familie Uchiha zusammenhielt, schafften es alle ihre Trauer zu überwinden. Micha, Mitsuhide und auch Kojiro konnten am nächsten Tag auch nicht mehr weinen. Irgendwann ist die Trauer so groß geworden, dass man sie auch nicht mehr mit Tränen ausdrücken kann. Die Aufräumarbeiten in München gingen schnell voran und eine Woche später fand auch schon die Beerdigung statt. Micha ist mit seinem Vater extra nach München in die Gerichtsmedizin gefahren um dort seine Mutter zu identifizieren. Nach der Beerdigung seine Mutter brauchte Micha etwas auf das er sich wieder konzentrieren konnte, dass ihn ablenken konnte. Der Tod seiner Mutter war sicher der schlimmste Tag seines Lebens, aber das Leben muss weitergehen. Dass der blonde Uchiga in einer Ecke hockt und ewig Trübsal bläst hätte seine Mutter auch nicht gewollt. Also trainierte Micha mit seinen Schüler weiterhin hart weiter. Auch mit dem Jutsu der Teleportation machte er große Fortschritte. Er wüsste schon was sein erstes Ziel wäre, wenn er es beherrschen würde. Dieses Ziel hieß nicht Konoha, sondern Osama Bin Laden. Ja Micha würde sich an diesem Bastard rächen. Obwohl Micha wusste, dass ihm diese Rache seine Mutter auch nicht wieder brachte, so wollte er Bin Laden trotzdem töten. Er würde ihn ganz langsam töten. Ihn um Gnade flehen lassen. Der Gedanke an Rache ermutigte Micha weiterhin, viel und ehrgeizig zu trainieren.
 

Inzwischen ist in Kronach schon viel Schnee gefallen. Die ganze Stadt war weiß bedeckt. Die Stadt sah jetzt von einiger Entfernung aus betrachtet wunderschön aus. Die Festung Rosenberg hatte ebenfalls die weiße Pracht auf den Dächern der Türme und Zinnen liegen. Weihnachten stand vor der Tür. Es war heilig Abend. Michas erste Weihnachten, die er ohne seine Mutter verbrachte. Weihnachtsfreude hatte Micha aber trotzdem. Er kaufte eine wunderschöne große Nordmanntanne und schmückte sie schon einen Tag zuvor gemeinsam mit seinen Schülern. Zur Verwunderung alle kochte Micha sogar das Abendessen. Knusprige Entenbrust mit fränkischen Klößen. Als es auf 17:00 Uhr zuging wollte Micha in die Kirche gehen. Er hatte seinen besten Anzug an und fragte Sasuke und Naruto ob sie auf ihn warten wollten oder auch mitgehen wollten. Seine beiden Freunde begleiteten ihn. In der Kirche als alle auf den Pfarrer warteten flüsterte Micha zu seinen beiden Schülern zu: „Jungs ich weiß ihr seid keine Christen. Ich will euch auch nicht bekehren. Singt bei den Weihnachtsliedern mit wenn ihr wollt. Die Gebete müsst ihr nicht sprechen, okay?“ seine beiden Schüler nickten ihm zu. Während des Gottesdienstes hörten die drei aufmerksam den Pfarrer zu sangen Weihnachtslieder und Micha betete das Vaterunser am Ende des Gottesdienstes. Als letztes Lied wurde Stille Nacht, Heilige Nacht gespielt. Diese alte Weihnachtslied gefiel auch Naruto und Sasuke und so sangen sie beide mit ihren blonden Freund laut mit:
 

„Stille Nacht! Heil'ge nacht! Alles schläft; einsam wacht Nur das traute hoch heilige Paar. Holder Knab'e im lockigen Haar, Schlafe in himmlischer Ruh! Schlafe in himmlischer Ruh!
 

Stille Nacht! Heil'ge Nacht! Gottes Sohn, o wie lacht Lieb' aus deinem göttlichen Mund, Da uns schlägt die rettende Stund'. Jesus in deiner Geburt! Jesus in deiner Geburt!
 

Stille Nacht! Heil'ge Nacht! Hirten erst kundgemacht Durch der Engel Alleluja, Tönt es laut bei Ferne und Nah: "Jesus der Retter ist da!" "Jesus der Retter ist da!"“
 

Als alle wieder zu Hause waren, fingen sie mit dem Festessen an. Nach dem vorzüglich leckerem Essen, konnten sie anfangen mit der Bescherung. Micha hatte seinen beiden Schülern eine komplette Ski-Ausrüstung geschenkt. „Ich dachte ich schenke euch etwas, was ihr in Konoha auch benutzen könnt. Es gibt in Konoha sicherlich auch Hügel und schneien wird es doch hoffentlich auch, oder?“ sagte Micha zu seinen Freunden. „Ja Micha Hügel gibt es und Schnee haben wir auch. Aber mach doch mal deine Geschenke auf.“ Micha öffnete jetzt das Geschenk von Naruto und danach das Geschenk von seinem Cousin Sasuke. Naruto schenkte ihm mehrere schwarze Hosen, Hemden und zwei olivgrüne Westen. Die Standart Ninja-Kleidung in Konoha. Die Westen hatten sogar das Konoha-Symbol eingenäht. Sasuke schenkte Micha den neunen Anzug von Armani™ den Micha noch vor einer Woche in einer Fachzeitschrift bewundert hat. Jetzt konnte der blonde Sensei nur noch seine beiden Schüler umarmen, Micha strahlte so vor Glück und Freude, dass wohl ein Geigerzähler ausgeschlagen hätte, wenn man ihn an Micha hingehalten hätte. „Danke meine Freunde für eure Geschenke. Naruto dein Geschenk ist sehr nützlich, wenn ich in Konoha bin. Die Standart Konoha-nin Kleidung. Und Sasuke wie hast du diesen Anzug bekommen. Der ist doch erst seit zwei Tagen auf den Markt!“ Jetzt lachte Sasuke seinen Cousin an: „Wenn man das Reden am Telefon kann und außerdem sagt, dass Geld keine Rolle spielt ist viel möglich. Ich habe mich nicht mit einem einfachen Verkäufer vom KaDeWe zufrieden gegeben, nein ich habe natürlich sofort mit den Geschäftsführer gesprochen und alles geregelt.“ Naruto zeigte jetzt auf Michas Westen und sagte zu seinen Lehrer: „Und diese Westen sind keine normalen Westen. Es sind kugelsichere Westen wie sie auch die Polizei benutzt.“ Jetzt öffnete Sasuke das Geschenk von Naruto. Es war ein silberner Ring. Der Ring hatte einen feuerroten Opal und einen grünen Smaragd. Beim genaueren betrachten konnte man erkennen, dass sowohl der Opal als auch der Smaragd ein Muster hatten. Der Opal wurde so geschliffen das er dem Wappen des Uchiha-Clans ähnelte und der Smaragd ähnelte von seinem Schliff her den Konoha Wappen. Im Ring, auf der Innenseite war eine Inschrift: „Naru und Sasu für immer und ewig, in unendlicher Liebe vereint“ stand dort in japanischen Kanjis geschrieben. Sasuke grinste jetzt Naruto nur noch an. „Sasu schau aber dir auch an was auf der Außenseite steht.“ sagte Naruto mit leicht rötlichen Gesicht zu seinem Geliebten. Ihr Sensei bekam davon nicht sehr viel mit, weil er gerade seinen Armani™ Anzug bewunderte. „Wirklich gutes Design, Spitzenarbeit was die Italiener bei dem neunen Modell geleistet haben….“ hörten die beiden Verliebten Ninjas ihren Sensei sagen. Sasuke achtete nicht weiter auf die Worte seines Sensei und sah sich die Außenseite seines Ringes an. Dort stand ebenfalls in Kanjis geschrieben: „ Für Sasuke Uchiha, erster Sannin von Konoha unter Hokage Naruto Uzumaki.“ Sasuke sagte jetzt zu Naruto: „Danke Naruto das ist das schönste Geschenk das ich je von jemanden bekommen habe. Vielen lieben Dank mein Freund.“ Naruto freute sich mit Sasuke mit, aber es interessierte Naruto auch was ihm Sasuke geschenkt hatte. Also machte Naruto langsam das Geschenk von Sasuke auf. Mit strahlenden Augen betrachtete Micha die silberne Halskette. Ihm fiel sofort der Diamant auf der genauso aussah wie das Konoha-Wappen. Auf der Rückseite stand in japanischen Kanjis: „Hokage Naruto Uzumaki. Mein bester Freund und mein Geliebter“ unter der Gravur war das Uchiha-Wappen eingraviert, eingeschlossen von vier kleinen feuerroten Opalen. Der blonde Sensei sah zwar das Sasuke einen Ring bekam und Naruto eine Kette, er sah aber dadurch, dass er drei Meter entfernt auf den Wohnzimmersofa saß nicht die Gravur des Ringes und der Kette. Momentan war Micha damit beschäftigt Naruto dafür zu bewundern, dass er eine kugelsichere Weste auftreiben konnte. Diese Westen konnte man ja schließlich nicht bei ALDI und Co kaufen. Der blonde Sensei kam jetzt zu den beiden Konoha-nins gelaufen und bedankte sich noch einmal. Naruto wollte jetzt Sasuke noch sein zweites Geschenk geben, also sagte er zu Micha: „Ähm Micha ist es in Ordnung wenn ich und Sasuke noch einmal kurz wegfahren? Ich muss nämlich Sasu noch etwas wichtiges zeigen.“ Micha schaute Naruto nur noch verdutzt an. Es war heilig Abend. Was um alles in der Welt wollte denn Naruto seinem Cousin Sasuke noch zeigen? Mit einem fragenden Gesichtsausdruck sagte Micha zu Naruto: „Ich weiß zwar nicht was du um diese Uhrzeit an heilig Abend noch machen willst Naru, aber lt. deinem deutschen Ausweis bist du 22 Jahre alt und damit volljährig. Ich kann dir also schlecht etwas verbieten. Morgen um 17:00 Uhr ist Treffpunkt in der alten Lagerhalle. Kleines Training. Übermorgen bringe ich euch das Ski-fahren bei. Zumindest will ich es versuchen. Wenn es euch gefällt können wir auch gerne einmal einen kurzen Ski-Urlaub machen. Also Naru fahre schön vorsichtig. Pass auf, ich glaube die Straßen werden noch einmal anfrieren, ich hoffe mal die haben schon gestreut. Gute Nacht noch ihr beiden und viel Spaß noch.“ „Ja Micha ich passe auf. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend mein Freund.“ „Bis Morgen dann Micha, mein Lieblingscousin.“ sagte Sasuke noch zum Schluss als er zusammen mit Naruto den Raum verließ.
 

Als beide außerhalb von Kronach waren, fragte Sasuke seinen blonden Geliebten was er plante. „Ich habe ein Zimmer in einem Hotel in der Nähe von Mitwitz gebucht. Eine Suite. Dort sind wir beide ganz ungestört und können tun was wir wollen. Diese Nacht soll eine besondere Nacht für uns beide werden Sasu. Heute soll es geschehen. Du weißt was ich meine oder?“ erklärte der blonde Chaos-Jonin seinem Geliebten. Damit hatte er den schwarzhaarigen Uchiha eine große Freude gemacht. „Ja Naru-chan. Ich freue mich schon darauf. Das ist das eigentlich das beste Geschenk in meinen Leben. Du. Du bist der größte Schatz in meinen Leben und heute machst du mich zu glücklichsten Mann auf der Welt.“ Beide Konoha-nins freuten sich schon als sie in ihrer Suite endlich alleine waren. Heute Abend würde „es“ geschehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Chimi-mimi
2008-10-31T09:53:45+00:00 31.10.2008 10:53
Sehr traurig, das mit Michas Stiefmutter. Aber irgendwie lustig, dass es grad bei einem Konzert der Kastelruther Spatzen einen Anschlag gab ^^'

Ich freue mich schon wirklich auf das nächste Kapitel ^.^

Chimiko
Von:  FlameChild
2007-10-08T12:56:27+00:00 08.10.2007 14:56
wieder hammer kappi^^
*schrieb weiter xD*

ai micha tut mir leide:( mussten die seine mum töten?! :'( fiese hinterhältige *argh* lass mers
uhi die beiden machen ja schon hammer fortschritte und mal ganz ehrlich so viel geld wie die hätt ich auch XD;)

auf auf schrieb weiter :)
XD bis zum nächsten kappi *zitronen sind was feines^^V*

lg, Flame


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