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Sasuke und Naruto landen in der „BRD“…..kommen sie je wieder nach Hause?

NaruSasu + eigener Char meine zweite FF
von

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Von der ersten Fahrstunde bis zur bestanden Prüfung in sechs Wochen.

Jeden Dienstag und Donnerstag hatten die beiden nun Theoriestunden in der Fahrschule. Micha fuhr die beiden mit seinem 7er BMW zu ihren ersten Theorieunterricht. Sie mussten sich bei ihren Fahrlehrer anmelden und als sie damit fertig waren setzten sie sich beide auf zwei freie Plätze. Der Unterricht begann und ihr Fahrlehrer stellte allen Teilnehmern die zwei neuen vor. „Also ihr zwei, ich bin der Günther Müller (Anmerkung: Name frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorben Personen sind rein zufällig) euer Fahrlehrer. So und das sind unsere beiden neuen Fahrschüler Naruto Uzumaki, das ist der blonde hier und Sasuke Uchiha, das ist der mit den schwarzen Haaren. Also Leut´ dann woll`n wir mal anfangen. Unser heutiges Thema ist der Alkohol. Wir werden heute auch noch einen Alko-Test machen. Aber jetzt fange ich erstmal an.“ Er zeigte auf den Fernsehnschirm vor ihm und erklärte die Bilder. „Also unter Alkoholeinfluss zu fahren ist bla bla bla…….(Ich erspare euch einmal das. Jeder der schon mal einen Führerschein gemacht hat kennt das. Und jeder der noch seinen Führerschein machen muss, wird die Theoriestunden kennen und schätzen lernen *grins*) …….also wir machen dann eine kleine Pause, ich brauche zwei Freiwillige die bei den Alkotest mitmachen. Wer will?“ Niemand meldete sich. Also meldete sich Naruto und Sasuke „ah unsere beiden neuen. Also gut ihr beiden jeder von euch bekommt von mir zwei Whiskey Cola zum Trinken. 15 Minuten vor Unterrichtsende testen wir dann wie viel Promille ihr im Blut habt.“ Die beiden kippten die zwei Whiskey Cola schnell herunter. Als ihre Pause zu Ende war, fing ihr Fahrlehrer wieder mit den Unterricht an. „Also Leute, weil wir vorhin das Thema Behindertenparkplätze hatten. Ich würde mich nie in meine Leben auf einen Behindertenparkplatz stellen. Nie diese sind nur für Behinderte, Leute die im Rollstuhl sitzen, bzw. Schwerbehinderte. Nur diese dürfen auf solchen Parkplätzen parken. Leute die nicht mehr laufen können, weil sie zu viel gesoffen haben sind nicht „behindert“ und dürfen auch nicht darauf parken. Außerdem sollten diese Leute besoffen gar kein Auto mehr fahren. Ich kann euch nicht sagen wie sehr mich manchmal diese Leute aufregen. Merkt euch diesen Spruch: Wer fährt trinkt nicht, wer trinkt fährt nicht. Besonders schlimm sind die Leute die besoffen sind und dann auch noch anfangen zu rasen. Die denken sich dann, sie könnten sich aufführen wie der King Lui vom Bananenfest. Deswegen find ich es auch richtig, dass Leute die es übertrieben haben zur Medizinisch- Psychologischen Untersuchung, kurz MPU oder im Volksmund besser bekannt als Idiotentest müssen. Was denkt ihr passiert wenn ich besoffen Auto fahren würde Leute? Ich würde natürlich die gleiche Strafe wie ihr bekommen, aber zusätzlich würde ich meine Lizenz als Fahrlehrer verlieren. So nun schauen wir uns mal ein kleines Video an. Nanu wieso geht das den nicht? Hallo du blöder Computer….hm ah jetzt geht es“ Alle Fahrschüler schauten sich das Video an. Der Unterricht bei ihren Fahrlehrer war eigentlich ganz interessant. Kurz vor dem Ende, wurden die beiden neuen Fahrschüler gebeten in ein Alkoholtestgerät zu pusten. Ihr Fahrlehrer wunderte sich über das Ergebnis. „Naruto du hast nur 0,35 Promille das wundert mich ehrlich gesagt. Du hast wohl noch eine Superleber. Und du Sasuke hattest 0, 55 Promille. Also man sieht man kann nicht immer nach der Faustformel gehen. Denn danach hättet ihr eigentlich ca. 0,8 Promille. Also das war es erstmal für heute. Bis zum Donnerstag dann.“ Die Fahrschüler verließen alle den Raum, während Naruto und Sasuken den Termin für ihre erste Fahrt ausmachten. Die beiden Fahrschüler wurden von Micha draußen abgeholt. Sie erzählten ihm von ihrem Unterricht. Micha fing an zu lachen und sagte zu den beiden: „Stell euch vor das hat er damals vor acht Jahren schon zu mir gesagt. Ach acht Jahre ist dass schon her. Wie schnell doch die Zeit vergeht. Nun ja wann ist eure erste Fahrstunde? Habt ihr schon einen Termin ausgemacht?“ „Ja Micha-kun. Wir fahren am Donnerstag.“ erwiderte darauf Naruto. „Fein Naruto, dann gebe ich euch morgen etwas „Unterricht auf einen Privatgelände.“ meinte darauf Micha zu den beiden.
 

Der Mittwoch fing wie jeder Trainingstag der drei an. Naruto und Sasuke mussten aber erstmal nach Bayreuth und wieder zurück joggen (ca. 100 km insgesamt) weil die beiden fast eine Stunde zu spät kamen. Sie sollten sich mit Micha in einer Sandgrube in der Nähe treffen. Naruto hatte verschlafen, aber nur höchstens zwei Minuten. Er wäre rechtzeitig angekommen, wenn nicht Sasuke gepennt hätte wie ein Murmeltier. Was Naruto nicht wusste war das Sasuke von ihm träumte. Komischerweise träumte Sasuke immer häufiger von seinem ersten Kuss im Leben. Ja der erste Mensch den Sasuke Uchiha geküsst hatte war Naruto Uzumaki. Zwar fanden es die beiden damals einfach nur widerlich und sagten sich, dass es ein Unfall war, aber Sasuke träumte immer wieder seit den letzten zwei Wochen davon. Die beiden sagten kein Wort als sie nach Bayreuth joggen mussten. Ihr Sensei war sauer. Er hasste Unpünktlichkeit. Als beide durch das Walgebiet „Holzmühle“ vor Kulmbach liefen sagte Sasuke zu Naruto: „Hey Baka sag mal warum bist du nicht einfach alleine zu Micha gelaufen? Dann müsstest du nicht bis nach Bayreuth joggen.“ Genau diese kalte Art gefiel Naruto an Sasuke nicht. Gut manchmal verstand Naruto die Art von Sasuke, z.B. wenn er von Sakura mal wieder genervt wurde. Aber Sasuke verhielt sich auch manchmal wie ein Idiot. „Hey Sasuke, du müdes „Murmeltier“. Wir sind Teamkameraden. Wir sollen zusammenhalten. Was glaubst du wie mich Micha, oder sogar Kakashi zur Schnecke gemacht hätten, wenn ich dich nicht geweckt hätte, sondern dich einfach weiterpennen gelassen hätte? Du hättest das gleiche doch für mich getan, oder?“ Der schwarzhaarige Uchiha war genervt. Der blonde Jonin neben ihm war der Grund dafür, dass er verschlafen hatte. Sasuke sagte zu Naruto: „Nein ich hätte dich weiterpennen lassen. Übrigens bist du Schuld das ich verschlafen habe Baka.“ Der letzte Satz war Sasuke einfach so rausgerutscht. „Warum bin ich schuld du arrogantes Arschloch?“ schrie ihn jetzt Naruto wütend an. Der Uchiha hatte es wieder einmal geschafft den blonden Chaos-Jonin zur Weißglut zu bringen. Nun durfte sich Sasuke auf einiges gefasst machen. „Jetzt pass mal auf Uchiha. Bloß weil du von irgendwelchen Schönheiten oder was weiß ich träumst, soll ich schuld sein das du verpennst. Ich Baka wollte dich sogar noch aufwecken. Nichts half. Selbst kaltes Wasser nicht. Verdammt hätte ich nicht gesehen das du geatmet hast, hätte ich schon geglaubt das du „abgekratzt“ bist. Erst durch ein Mini-Rasengan konnte ich dich wecken. Ich lasse mir nicht immer die Schuld zu schieben. Ich bin nicht dein Sündenbock, du Arschloch. Verdammt ich bereue es, dass ich dich zurückholen wollte nach Konoha. Du bist eine Schande als Konoha-nin. Ich behalte dich im Auge Nuke-nin. Pass auf das du nicht so wirst wie Itachi. Reiß dich zusammen, sonst bist du nicht besser als er. Ich habe dir nichts mehr zu sagen, Arschloch.“ Narutos Worte musste man wohl bis nach Kulmbach gehört haben. Die Leute die das hören mussten, dachten wahrscheinlich, dass da zwei Spinner im Wald unterwegs waren. Wahrscheinlich ist es den beiden gar nicht aufgefallen, dass sie sich die ganze Zeit in Deutsch unterhielten. Sasuke erlebte noch nie, dass Naruto so wütend war. Sein blonder Freund warf ihm sehr verletzende Wörter an den Kopf. Am schlimmsten war es für Sasuke jedoch mit seinem Bruder Itachi verglichen zu werden. „Ursuatonkachi bleib stehen du Bastard. Vergleich mich noch mal mit meinen Bruder und ich bringe dich um. Was weißt du schon davon? Gar nichts? Du weißt ja nicht wie es ist seine Eltern zu verlieren, weil du noch nie welche hattest. Ich bin also eine Schande für Konoha? Das sagt genau der „richtige“. Übrigens ich habe von dir geträumt, wenn es dich interessiert…“ sagte Sasuke wütend zu Naruto. Den letzten Satz wollte er eigentlich gar nicht laut sagen. Jetzt war es zu spät. Klatsch. Sasuke wurde aus seinen Gedanken gerissen, durch eine kräftige Ohrfeige die er von Naruto verpasst bekommen hatte. Naruto packte Sasuke am Kragen und wollte gerade mit der Faust ausholen, aber er stieß Sasuke gegen einen Baum und sagte zu ihm: „Du bist zu erbärmlich um geschlagen zu werden Sasuke. An dir mach ich mir doch nicht meine Hände schmutzig. Du widerst mich an du eiskaltes, gefühlloses „Monster“. Lass mich einfach in Ruhe, ARSCHLOCH.“ Sasuke hatte keine Chance mehr darauf etwas zu erwidern. Naruto war schon losgestürmt. Am liebsten hätte sich Sasuke mit Naruto geprügelt. Noch nie hat ihn jemand so behandelt. Ihn so beleidigt und verletzt. Das lässt ein Uchiha normalerweise nicht auf sich sitzen. Also stürmte Sasuke ebenfalls los um Naruto einzuholen. Das letzte Wort war noch nicht gesprochen.
 

Naruto wurde von Sasuke nicht eingeholt. Wenn er nicht gefunden werden wollte, dann fand ihn niemand. Er lernte damals von Jiraya sein Chakra so zu verbergen, dass es niemand finden konnte. Nicht einmal mit den Byakugan oder Sharingan. So kam Naruto als erstes bei seinem Sensei an. Micha beobachtete seine beiden Schüler natürlich ab und zu mit den Byakugan. Micha wollte nur überprüfen ob die beiden auch wirklich die Strecke liefen. Den Vorfall der beiden bekam er deshalb zufällig mit. „Hey Naruto wo hast du den Sasuke gelassen?“ fragte ihn sein Sensei. „Tja ein „Ex“ Genin kann eben nicht mit einen Jonin mithalten.“ Die beiden Konoha-nins hatten Streit, das wusste spätestens jetzt auch Micha.
 

Michas schwarzhaariger Cousin kam drei Minuten später zu den beiden dazu. Micha wollte nun mal etwas ausprobieren und er meinte zu Sasuke: „Sasuke versuche bitte genauso schnell zu joggen wie Naruto, du warst drei Minuten langsamer. Und du Naruto schalte bitte einen „Gang“ zurück wenn du merkst das Sasuke dir nicht hinterherkommt.“ „Das ist nicht mein Problem Micha.“ sagte daraufhin Naruto kalt zu seinem Sensei. „Doch. Und ihr beide löst euer Problem bis Mittag ist das klar? Vertragt euch wieder. In drei Stunden treffen wir uns wieder hier.“ Plopp. Ihr blondhaariger Sensei war schon verschwunden.
 

Die beiden Konoha-nins schwiegen sich eine halbe Stunde lang nur an. Niemand von beiden wollte sich bei den anderen entschuldigen. Naruto sah es gar nicht ein sich bei einem wie Sasuke zu entschuldigen. Schon gar nicht für etwas wofür er gar nichts konnte. Der junge Uchiha hingegen war zu stolz um sich bei Naruto zu entschuldigen. Gähnend legte sich Naruto auf den sandigen Boden. Dies war sinnlos. Daher entschloss sich Naruto, lieber ein kleines Schläfchen zu halten. „Was denkt sich der Baka eigentlich? Fängt hier einfach an sich hinzulegen.“ dachte sich Sasuke, beim Anblick von Naruto. Eine weitere halbe Stunde musste Sasuke nachdenken, bis er zu der Einsicht kam, dass er Schuld an der ganzen Sache ist. Naruto hatte Recht. Sasuke war das Arschloch. „Warum muss ein Uchiha denn diesen Stolz haben? Moment mal. Nur ich bin so drauf. Micha, mein Opa und mein Onkel sind alle ganz anders vom Charakter als ich. Ich habe scheiße gebaut und jetzt muss ich dafür gerade stehen. So einfach ist das!“ dachte sich Sasuke gerade. Naruto war anscheinend fest eingeschlafen. Der junge Uchiha wollte ihn wecken, aber er war nicht wach zu bekommen, nicht einmal mit kaltem Wasser. Also teste nun Sasuke einmal ein sehr schwaches Mini-Chidori aus. Naruto öffnete sofort die Augen. Unbemerkt wurde Sasuke von zwei Kage Bunshins nach unten gedrückt. Der echte Naruto hatte ein Kunai in der Hand und hielt es Sasuke an den Hals. „Was gibt es Sasuke?“ fragte er ihn zornig. „Gomen nasai Naruto, lege bitte dein Kunai weg. Ich möchte mich mit dir ganz normal unterhalten.“ Die Kage Bunshins verschwanden und Naruto schmiss seinen Kunai weg und sagte kalt: „Also ich bin ganz Ohr Sasuke.“ Jetzt holte Sasuke tief Luft und fing an zu erzählen: „Also Naruto du hast Recht. In bin ein Arschloch. Es ist alles meine Schuld, nicht deine. Du hast mich versucht zu wecken und ich mache dich dann auch noch blöd an. Ich bin ein undankbares Arschloch. Alles was ich zu dir gesagt habe tut mir leid. Du bist keine Schande für Konoha. Das was ich über deine Eltern gesagt habe, tut mir auch sehr leid. Du hattest eine schwere Kindheit…ich habe dich damit sehr verletzt. Es tut mir so leid. Ich weiß nicht warum ich von dir geträumt habe und was ich von dir geträumt habe kann ich dir auch nicht sagen, aber es ist nicht deine Schuld. Naruto ich bin hier der Ursuatonkaichi und nicht du. Ich sollte manchmal lieber zuerst nachdenken bevor ich etwas sage. Ich hoffe du kannst mir das was ich heute gesagt habe irgendwann einmal verzeihen, Naruto. Vergib bitte noch einmal einen dummen Nuke-nin.“ Naruto hatte Sasuke nicht unterbrochen während seiner Entschuldigung. Nun sagte Naruto zu seinem Teamkameraden: „Hast es endlich kapiert, Baka? Hat lange gedauert Sasuke, aber ich bin froh das du es eingesehen hast. Übrigens du bist keine Schande für Konoha. Tut mir leid, dass ich das zu dir gesagt habe. Es ist mir so rausgerutscht, ich war so wütend auf dich. Und damit du es weißt, du bist ein viel bessere Mensch als dein Bruder. Ich werde dich nie wieder mit Itachi vergleichen. Lass uns jetzt den Streit vergessen Sasuke. Tut mir leid für die Ohrfeige.“ Naruto reichte jetzt Sasuke seine Hand. Sasuke sagte darauf freundlich zu Naruto: „Diese Ohrfeige habe ich mir verdient. Dafür brauchst du dich nicht entschuldigen. Lass uns diesen Streit vergessen, okay? Und beim nächsten Mal, wenn ich wieder so fest schlafen sollte, kannst du mich gerne mit einem Mini-Rasengan aufwecken.“
 

Die beiden Ninjas warteten auf ihren Sensei. Er war natürlich wieder einmal pünktlich. „Hey ihr zwei! Ist wieder alles in Ordnung?“ fragte ihr Sensei amüsiert. „Ja natürlich Micha-kun.“ antworteten beide. „Na dann ist es ja gut. So das Training ist heute erstmal beendet. Jetzt fangen wir mit dem praktischen Fahrtraining an. Kommt ich fahre euch zu einem größeren Privatgelände, welches mir gehört hin.“ An diesem Gelände angekommen, sahen die beiden Konoha-nins ein älteres Auto stehen. „Micha das ist doch ein alter 3er BMW, oder? Sollen wir damit üben?“ fragte ihn darauf Sasuke. „Ja natürlich Sasu. Denkst du ich lasse euch mit einen Porsche üben? Übt mit diesem alten 3er erstmal das Schalten, und Anfahren usw.“ Micha hielt an und ließ die beiden Ninjas aussteigen. „Wer will zuerst fahren?“ fragte Micha.

Naruto sagte zu seinem Sensei: „Ich würde gerne anfangen Micha.“ Nun lachte Micha kurz und sagte: „Mal sehen wie du dich anstellst, zukünftiger Hokage.“ Die drei stiegen in das Auto. Micha war auf dem Beifahrersitz und Sasuke saß auf der Rückbank. „Also Naruto unten bei deinen Füßen befinden sich drei Pedale. Kupplung, Bremse und Gas. Das linke Pedal ist die Kupplung. In der Mitte ist die Bremse. Rechts ist das Gas. Mit der Kupplung und der Schaltung, die sich hier in der Mitte befindet schaltest du. So trete jetzt bitte einmal mit den linken Fuß die Kupplung ganz durch und drehe den Zündschlüssel um.“ Mit einen lauten Knattern startete das Auto. „Okay jetzt wollen wir mal anfahren. Gib mit den rechten Fuß leicht Gas und lasse die Kupplung langsam kommen. Ja so ist es gut Naruto. Wunderbar du fährst jetzt los. So halte einmal an. Oh gomen, ich habe vergessen dir zu sagen, dass du die Kupplung beim Anhalten durchtreten musst. Keine Sorge Naruto das passiert jeden einmal.“ Naruto ließ jetzt das Auto wieder an und fuhr erneut an. Micha lobte Naruto während der kurzen Fahrt. Naruto konnte ordentlich lenken, schalten und anfahren. Nach nur 10 Minuten musste Naruto seinen Freund Sasuke fahren lassen. Sasuke hatte mehr Probleme mit den anfahren als Naruto. Bei ihm klappte das Anfahren erst nach dem fünften Versuch. Jedoch lernte Sasuke auch ordentlich zu lenken, schalten und anzufahren. Mich war zufrieden mit seinen beiden Schülern, deswegen lud er sie am Ende der kurzen Fahrstunde zu Essen ein.
 

Sasuke und Naruto machten alle Fahrstunden die sie machen mussten, inklusive aller Theoriestunden die sie für ihre Prüfung brauchten. Nach nur sechs Wochen konnten beide schon ihre theoretische Prüfung machen.
 

Still war es im Prüfungszimmer in Kronach. Jeder der Prüflinge füllte seinen Bogen aus. Naruto Gehirn arbeitet genauso wie Sasukes auf Hochtouren. Diese Prüfung war anders als ihre schriftliche Prüfung beim Chunin-Auswahltest vor fast fünf Jahren. Hier durften sie nicht betrügen. Wenn sie dabei erwischt wurden, heißt es „Prüfung nicht bestanden.“ Ihr Prüfer war kein anderer als Micha Uchiga, verkleidet als TÜV Sachverständiger. Also bedeutete das für beide Ninjas: kein Genjutsu, Ninjutsu, bzw. bei Sasuke: kein Sharingan. Zu seiner eigenen Überraschung meisterte Naruto den Test ganz gut. Nur bei den Zusatzfragen für die Klasse B (Auto) war er sich nicht so ganz sicher. Eine verdammte Antwort fiel ihm nicht ein. Bestimmt hatte sie der Fahrlehrer schon 100 Mal im Unterricht erwähnt. Die schwere Frage lautete: Bis zu welcher zulässigen Gesamtmasse dürfen Fahrzeuge auf besonders gekennzeichneten Gehwegen geparkt werden? Narutos Antwort darauf nach längeren nachdenken war: 3,5 t. (Zur Info: Antwort ist Falsch. Richtig ist 2,8 t. Auf die Frage gibt es zwei Fehlerpunkte)
 

Bei Sasuke verlief die Prüfung ähnlich. Bis auf einer bescheuerten Frage hatte er alles relativ leicht und schnell lösen können. Sasuke verzweifelte an der Frage: Sie fahren mit 80 km/h hinter einem Auto her. Welchen Sicherheitsabstand müssen Sie mindestens einhalten? Seine Antwort darauf war. Einen „Ein-Sekunden-Abstand“ (Zur Info: Antwort ist Falsch: Richtig ist „Zwei-Sekunden-Abstand“ Auf diese Frage gibt es vier Fehlerpunkte)
 

Nach zehn Minuten verließen die beiden Teamkameraden den Prüfungsraum. „Mann warum muss Micha den Prüfer machen?“ sagte Sasuke schlecht gelaunt zu Naruto. „Ist doch logisch Sasu. Überleg doch einmal was wir alles können? Ich hätte nur ein Genjutsu einsetzen müssen und du hättest dann den Prüfer mit den Sharingan hypnotisieren können. Unser lieber Sensei will aber nicht, dass wir so die Prüfung bestehen. Deswegen hat er wahrscheinlich mit einem Genjutsu den echten Prüfer außer Gefecht gesetzt. Nun gut ich hoffe mal, dass wir beide bestehen. Ich hab mein bestes gegeben. War eigentlich ganz leicht bis auf eine Frage. Wie fandest du die Prüfung Sasu?“ „Weißt du Naru, ich fand die Prüfung auch ganz leicht, bis auf eine blöde Frage. Na ja hoffen wir einfach mal das wir bestanden haben.“ 15 Minuten später wurden alle wieder in den Prüfungsraum gebeten. Der echte Prüfer sagte nun zu allen Anwesenden: „Ich teile Ihnen nun ihre Bögen aus. Alle die bestanden haben können sich beim mir Ihre Prüfbescheinigung abholen.“ Sasuke bekam seinen Test vor Naruto. Sein Blick fiel sofort auf das Kästchen „Bestanden“. Es war zum Glück angekreuzt. Vier Fehlerpunkte von neun maximal erlaubten. Narutos Miene verriet den Uchiha, dass sein blonder Freund auch bestanden hatte. Naruto hatte zwei Fehlerpunkte weniger als Sasuke. Gut gelaunt gingen beide zu ihrem Sensei hinaus, der schon beim Auto wartete. Als sie alle nach Hause fuhren sagte Sasuke zu seinem Cousin: „Na hat dir die Arbeit als Prüfer gefallen, Micha?“ „Ja war ganz in Ordnung“ erwiderte darauf Micha. „Und bestanden?“ fragte ihr Sensei die beiden „Ja aber natürlich.“ antworteten darauf beide. „Fein, dann könnt ihr morgen ja schon eure praktische Prüfung machen. Keine Angst dieses Mal mache ich nicht den Prüfer. Versprochen.“ Micha wollte seien beiden Schülern ein kleines Geschenk machen und so fragte er Naruto und Sasuke als sie gegen Abend im Wohnzimmer mit Michas PS3™ spielten: „ Hey ihr beiden was wollt ihr beide gerne heute essen. Ich lade euch ein zur Feier des Tages“ Sasuke und Naruto lächelten ihren Sensei an. „Pizza wäre nicht schlecht“ murmelte Sasuke. „Hm Sasu, Pizza ist zwar nicht schlecht, aber ich habe schon lange keinen guten Ramen mehr von Ichirakus gegessen. Micha du kannst doch kleinere Gegenstände teleportieren oder?“ fragte Naruto seinen Sensei. Micha zählte eins und eins zusammen und sagte dann: „Ja Naru, nur gibt es da ein kleineres Problem: Welche Währung benutzt ihr in Konoha?“ Naruto schaute jetzt nur noch verdutzt seinen blonden Sensei an. Bei Sasuke hingegen war der Groschen schneller gefallen. „Micha unsere Währung in Konoha heißt Ryo. Ich habe keinen einzigen Ryo in meiner Tasche. Als verachteter und verfolgter Nuke-nin muss man sich leider mit Gelegenheitsjobs durchschlagen….“ „Scheiße ich habe natürlich meinen Geldbeutel zu Hause gelassen. Mist, zuerst die Jonin-Auswahlprüfung und dann unser Kampf….“ Jetzt fing Micha an zu lachen und er sagte zu beiden: „Hey mit den Besitzer des Ramen - Lokals lässt sich bestimmt reden. Ich werde ihm diese Rolex™ als Pfand geben. Wert ca. 6.000 € das sollte für Ramen reichen.“ Jetzt wollten die beiden Konoha-nins ihren Ohren nicht trauen. Ihr Sensei verpfändete seine Lieblingsuhr für sie. Naruto umarmte jetzt seinen Sensei und sagte: „Einen besseren Sensei als dich gibt es nicht. Danke Micha-kun“ Micha konzentrierte jetzt sein Chakra auf Ichirakus Ramenstand. Seine beiden Freunde halfen ihm dabei.
 

An einen kühlen Herbstabend in Konoha zur selben Zeit, wollten Neji und Hinata gerade den Ramenstand verlassen. Der alte Ichiraku wollte eigentlich schon schließen. Ayame, die Tochter des Imbisstandes erschrak, als vor ihr ein Fenster aus dem nichts erschien und sie jemanden in Gesicht schaute der fast so ähnlich aussah wie Naruto. „Vater ich sehe schon einen Geist. Schau mal dort ist Naruto.“ Jetzt schauten alle anwesenden zu Micha, der jetzt erstmal kurz lachen musste und dann zu allen sprach: „Bin ich hier richtig bei Ichirakus Ramenstand?“ „Ja, aber wir wollten eigentlich schon schließen, was wollen Sie von uns?“ fragte ihn Ichiraku freundlich. „Nun ja ich habe von einem gewissen Naruto Uzumaki gehört, dass es hier den besten Ramen der gesamten Welt geben soll. Ich würde auch gerne einmal diesen Ramen kosten. Nur gibt es da ein kleines Problem: Ich komme aus einem fremden Land und habe deshalb keinen einzigen Ryo in der Tasche. Meine eigene Währung den Euro werden Sie nicht akzeptieren, denke ich. Ich kann ihnen aber ein gutes Angebot machen?“ Ichiraku wollte es nicht glauben. Ein fremder der keinen Ryo in der Tasche hatte wollte von ihm Ramen haben. Aber das Angebot konnte er sich ja einmal anhören. Außerdem kannte dieser Fremde ja auch einen seiner besten Stammkunden. Narutos Freunde und Bekannte sind auch meine Freunde, dachte sich Ichiraku schließlich. Also sagte er zu dem Fremden: „ Okay ich höre was ist Ihr Angebot?“ „Nun ich bin Narutos und Sasukes neuer Sensei. Ich versuche mir und Naruto das Jutsu der Teleportation beizubringen. Ich gebe ihnen meine Uhr als Pfand. Diese Uhr ist aus Gold mit echten Diamanten auf den Zeigern. Ihr Wert in meinen Land ist ca. 6.000 €. Dafür würde ich in Naturalien erhalten ca. 4.000 Kilo an Schweinefleisch. Das sind ca. 16 ausgewachsene Schlachtschweine. Wenn ich in einem Jahr ab heute meine Schulden nicht begleichen sollte, gehört Ihnen diese Uhr. Nehmen Sie mein Angebot an?“ Bei dem alten Ichiraku sah man schon Dollarzeichen in seinen Augen. Er wäre bei diesem Vorschlag ganz klar im Vorteil. Sofort meinte Ichiraku zu Micha: „Okay ich nehme ihr Angebot an. Allerdings möchte ich von Ihnen einen schriftlichen Vertrag haben. Und ich werde die Uhr von einem Sachverständigen prüfen lassen. Also wie viele Portionen Ramen möchten sie haben?“ Micha kannte natürlich nicht die Speisekarte von Ichirakus also sagte er: „Einer Ihre besten Kunden wir Ihnen das sagen…“ Nun erschien Naruto vor allen anwesenden und sagte: „Hallo alter Mann, ich habe dich lange nicht mehr gesehen. Guten Abend Ayame. Oh und Neji und Hinata-chan ihr seid ja auch beide da. Also gut dann nehmen wir gleich einen ganzen Topf mit Ramen. Micha-kun mein Sensei zahlt ja.“ Jetzt lachten alle die bei Ichirakus Ramenstand anwesend waren. Neji sprach jetzt zu Naruto: „Ähm Naruto wie wollt ihr denn den Ramen nach Deutschland bringen“ „Sag mal Neji, hast du das Jutsu vergessen, dass mein Sensei kann.“ „Ach ja stimmt ja, Naru. Du meinst dieses Jutsu…“ Naruto fragte dann kurz darauf Ichiraku: „Und hast du noch einen Topf mit Ramen übrig?“ Ayame meinte darauf: „Ja natürlich Naruto. In zehn Minuten ist der Ramen fertig.“ Jetzt meldete sich Micha noch einmal. Er stellte sich aus Höfflichkeit erstmal Ichiraku und seiner Tochter vor und meinte dann dass er auf jeden Fall sich in zehn Minuten noch einmal melden würde. Dann beendete er die Verbindung.
 

Zehn Minuten später aß Micha den besten Miso-Ramen in seinem Leben. Dieser Ramen schmeckte fantastisch. „Naru, eigentlich wollte ich euch ja eine Freude machen, aber hast du mir ein schönes Geschenk gemacht Naru. Dieser Ramen ist wirklich der beste der Welt. Ohne euch hätte ich diesen Ramen nie probieren können.“ Naruto freute sich mit seinem Sensei, während Sasuke brummelte und seufzte. Er hasste Miso-Ramen seit diesem Tag, damals. Früher war Miso-Ramen ja sein Leibgericht, aber seit Itachi seine Familie ausgelöscht hatte, hasste er Ramen. Dieser verdammte Miso-Ramen erinnerte ihn immer an seine verstorbene Mutter. Er konnte Naruto nicht ansehen während er den Miso-Ramen so herunterschluckte. „Hey Sasu, was ist los hast du keinen Appetit mehr? Du hast bis jetzt nur eine Schüssel gegessen.“ unterbrach Micha seinen grübelnden Schüler. Jetzt sagte Sasuke etwas schüchtern: „Ähm ich habe heute keinen richtigen Hunger….“ Das war gar nicht Sasukes Art. Naruto bemerkte das sofort und fragte seinen Freund verständnisvoll: „Sag mal Sasu, was hast du? Dich bedrückt doch irgendwas, das merke ich doch. Wenn du darüber sprechen willst, dann kannst du mit mir jederzeit reden….“ Diese Mitleidstur konnte sich Naruto schenken, dachte sich Sasuke. „Baka. Ich habe gar kein Problem. Mische dich nicht in meine Angelegenheit…“ „Hey es ist gut Sasuke. Ist okay, wenn du nicht drüber reden willst. Ich wollte ja nur versuchen dir zu helfen. Aber na ja….war ja klar das du mich gleich wieder so anmachst. Ich bin echt zu gutmütig..“ Ein beleidigter Naruto zog eine kleine Schnute und begann schon wieder damit den Ramen zu verspeisen. Der schwarzhaarige der beiden Uchihas im Zimmer dachte sich: „Naruto spielt heute die beleidigte Leberwurst. Tsz, wie ein altes Waschweib. Aber er hat Recht. Er wollte mir wirklich nur helfen. Okay ich hab wirklich Hunger. Ich verdrücke jetzt mal lieber noch zwei Teller Ramen, bevor Naruto und Micha nichts mehr übrig lassen.“ Nun vertilgte Sasuke schnell noch zwei Teller Ramen und nach nur 15 Minuten hatten alle drei den Topf geleert. Micha ging heute schon früh ins Bett. Er wünschte den beiden eine gute Nacht und nahm den leeren Suppentopf mit. Ja, er hatte es Ichiraku versprochen, ihm seinen Topf wiederzugeben. Das würde Micha am besten noch heute machen. Der Ramen schmeckte Micha sehr gut, und so beschloss er, dass er sich jede Woche einen solchen Topf holen würde.
 

Naruto und Sasuke schauten noch ein bisschen Fernsehen im Wohnzimmer. Sasuke überlegte lange nach wie er sich bei Naruto für seine dumme Anmache entschuldigen konnte. Mit seinen Gefühlen und mit Worten konnte der Uchiha gar nicht gut umgehen. Schließlich nahm Sasuke jedoch all seinen Mut zusammen und sagte zu Naruto: „Naruto gomen für vorhin. Ich wollte dich nicht so blöd anmachen wie ein arrogantes Arschloch. Naruto kann ich bitte mit dir reden? Es ist sehr wichtig für mich.“ sagte Sasuke schüchtern zu seinem blonden Freund. Naruto sah Sasuke in seine Augen und sagte zu ihm: „Ich werde dir zuhören Sasuke. Dieses Gespräch wir unter uns bleiben. Das verspreche ich dir. Großes Jonin-Ehrenwort und großes Hokage Ehrenwort.“ Erleichtert redete jetzt Sasuke über die Dinge die ihn bedrückten. „Also Naruto, ich habe Miso-Ramen immer gehasst. Obwohl ich ihn früher als Kind immer gerne gegessen hatte. Meine Mutter machte mir immer Miso-Ramen. Und der meiner Mutter schmeckte sogar noch etwas besser als der von Ichirakus. Immer wenn ich Miso-Ramen sehe muss ich an meine Mutter denken. Ich konnte es früher nicht mit ansehen, wenn du dir damit immer den Wanst vollgefressen hast. Aber heute habe ich wieder einmal drei Portionen davon gegessen. Das war es was mich vorhin bedrückt hatte. Nicht mehr und nicht weniger.“ Ein erfreuter und leicht erleichterter Naruto sprach jetzt zu Sasuke: „Sasuke, ich gebe dir mal einen Rat: Vergangenes ist vergangen. Schaue in die Zukunft mein Freund. Ich glaube deine Mutter würde es nicht wollen, dass du dein Lieblingsgericht nicht mehr essen würdest. Das Leben muss weitergehen. Ich kann den Schmerz den du damals durchgemacht hast nachvollziehen. Ich hatte eine ähnliche Kindheit wie du weißt.“ Sasuke gab jetzt Naruto seine Hand und sagte zu ihm: „Der kleine Streit von vorhin ist vergessen, okay? Danke das du für mich da warst Naruto mein bester Freund.“ „Ja Sasuke, du kannst jederzeit zu mir kommen wenn du ein Problem hast. So und jetzt werde ich mich langsam hinlegen. Morgen ist ja unsere Prüfung.“
 

Am Nächsten morgen waren beide um 9:00 Uhr beim TÜV in Kronach anwesend. Ihr Fahrlehrer begrüßte die beiden freundlich. „Hallo ihr zwei. Sasuke du wirst zuerst die Prüfung machen, danach kommt Naruto dran. Der Prüfer müsste gleich kommen. Ah da ist er auch schon.“ Ein ca. 50 jähriger Mann stieg in das Auto ein. „Guten Morgen die Herrschaften ich bin Hartmut Meier (Anmerkung: Name frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorben Personen sind rein zufällig ) ihr heutiger Prüfer. Bevor wir anfangen geben Sie mir bitte Ihre Personalausweise.“ Dieser Aufforderung kamen beide Konoha-nins natürlich sofort nach. „So nun wollen wir einmal anfangen. Herr Uchiha fahren Sie bitte hier nach links und an der Einmündung halten Sie sich bitte rechts.“ Sasuke befolgte natürlich die Anweisungen seines Prüfers. Er meisterte alles ohne große Probleme. Das Einparken war für ihn auch kein Problem. Nach 45 Minuten waren sie wieder beim TÜV angekommen. „Herr Uchiha Sie sind heute sehr gut gefahren. Achten Sie aber etwas auf die Verkehrsbeobachtung in Zukunft. Etwas häufiger in den Rück- und Seitenspiegel schauen. Ihre Prüfung haben Sie bestanden.“ Die notwendigen schriftlichen Papiere, und seinen vorläufigem Führerschein bekam Sasuke von seinem Prüfer. Naruto freute sich für Sasuke. Aber jetzt war Naruto dran. Sein schwarzhaariger Freund wünschte ihm noch viel Glück. Der blonde Chaos Jonin legte heute eine Spitzenfahrt hin. Ohne Probleme meisterte auch er alles, und er parkte das Auto so perfekt ein, als ob er es schon sein ganzes Leben lang gemacht hätte. Der Prüfer fasste sich bei Naruto aber sehr kurz als sie wieder beim TÜV angekommen waren. „Herr Uzumaki Sie haben die Prüfung ebenfalls bestanden. Heute hat bei Ihnen alles gepasst“ Nun wurde Naruto vom Prüfer noch kurz gelobt und danach gingen beide froh gelaunt zu Michas Wagen.
 

„Micha fahre uns bitte schnell zum Landratsamt, wir haben beide bestanden.“ sagte Sasuke fröhlich zu seinem Cousin. Schnell hatten die Führerscheine abgeholt. Micha erklärte den beiden kurz wie man mit Automatik fährt und im Anschluss daran durften die beiden einen ganzen Tag mit Michas Auto fahren. Natürlich fuhr Micha mit den beiden mit, er musste ja aufpassen, dass sie ihm keinen Kratzer in den Lack machten. So fröhlich sah man aber Naruto und Sasuke schon lange nicht mehr.
 

Narutos und Sasukes Entscheidung stand am Abend fest. Sie wollten genau so ein Auto haben wie ihr Sensei. Der blonde Chaos Jonin sagte am Abend zu Micha: „Ich weiß schon genau was ich gerne fahren würde. Einen 7er. Genau den gleichen den du hast Micha.“ Bevor Micha etwas darauf erwidern konnte sagte Sasuke zu ihm: „Ich hätte auch gerne einen 7er, Micha-kun.“ „Okay ihr beiden. Morgen gehen wir zu Händler. Dann kaufe ich euch die Autos. Und außerdem werden wir morgen nach Berlin fahren. Um einzukaufen. Und nach unserm kleinen Shopping-Trip werde ich euch in ein kleines Geheimnis von mir einweihen. Wir werden danach in die Spielbank von Bad Steben gehen. Dort zeige ich euch ein kleines Geheimnis von mir.“ Zufrieden gingen etwas später die beiden Fahranfänger aus Konoha ins Bett.
 

Am nächsten Tag waren die drei Freunde schon um 9:00 Uhr beim BMW Händler. „Guten Morgen Herr Uchiga was kann ich für Sie tun?“ fragte ihn der Geschäftsführer des Autohauses persönlich. „Nun ich suche noch zwei Autos für meine beiden besten Angestellten. Sie sind meine besten Außendienstler und deswegen denke ich, dass für die zwei nur ein 745i mit dieser Ausstattung in Frage kommt.“ Micha holte jetzt aus seinem Jackett eine Liste mit der ganzen Sonderausstattung heraus. „Sie haben Glück Herr Uchiga, zufällig habe ich gerade zwei „fast“ Neuwagen hier die genau Ihren Wünschen entsprechen.“ Der Verkäufer zeigte freundlich auf die zwei 7er die im Hof des Händlers standen. Der kluge Geschäftsmann Micha Uchiga wollte den Kauf schnell über die Bühne bringen und so sagte er zum Händler: „Die beiden nehme ich. Jetzt kommt es nur noch auf den Preis an. Also ich würde Ihnen diesen Preis vorschlagen.“ Mit seinem teueren, goldenen Kugelschreiber schrieb Micha einen Preis auf einem Zettel. Der Händler schluckte. „Also Herr Uchiga das sind 25 % Rabatt. So leid es mir tut, aber das hier ist mein äußerster Preis. 200.000 € anstatt 240.000 €. Akzeptieren Sie mein Angebot?“ Micha schlug beim Verkäufer ein und sagte: „Okay. Dann sind die beiden Autos verkauft. Kümmern Sie sich bitte um die Zulassung usw. und liefern Sie mir dann die Autos an diese Adresse. Ach ja hier auf diesen Zettel stehen meine Wunschkennzeichen. Diese sind schon beim Landratsamt für mich reserviert. So und jetzt gebe ich Ihnen gleich mal den Scheck.“ Micha zückte sein Scheckbuch und unterzeichnete einen Scheck. „War einmal wieder nett mit Ihnen Geschäfte machen zu dürfen.“ sagte der blonde Milliardär als er das Autohaus verließ. Jetzt stiegen alle drei in Michas Auto ein. Sasuke sollte bis Leipzig fahren, dann sollte Naruto noch bis nach Berlin fahren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Chimi-mimi
2008-10-31T09:13:42+00:00 31.10.2008 10:13
*Naruto und Sasuke applaudier und gratuliere*
Toll, Prüfung bestanden.
Also dieses Kapitel war einfach zu lesen, es war auch übersichtlicher als das vorherige.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Vor allen Dingen in der Sache Liebe XD

Chimiko


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