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Naruto-Märchenstunde

Märchen mit einer großen Priese Naruto XD <-- neue Überschrft
von

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Die Konoha Stadtmusikanten

Die vier Konoha Jodler
 

Es hatte ein Mann einen Esel, sein Name war Asuma, der schon lange schwere Säcke zur Mühle getragen hatte. Da sein Kräfte sich nun zu Ende neigten, sodass er nicht mehr zu Arbeit geeignet war, da dachte der Herr daran, den Esel "los zu werden". Aber der Esel war nicht dumm, und merkte, dass keine guter Wind wehte und lief fort. Er machte sich auf den Weg nach Konoha.
 

Asuma dachte, er könnte dort neu anfangen. Ganz neu und zwar als Straßenmusikant. Eine schöne Stimme hatte er ja und machte gleich ein paar Aufwärmübungen.

"Do-Re-Mi-Fa-So-La-Ti-Do!" kreischte er eine Zeit lang. Die Vögel in seiner nähe flogen schlagartig aus und die Hunde in der Nachbarschaft fingen an zu heulen. Ihn freute es. Die Vögel müssten seine schönen Klänge wohl in die Welt hinaustragen.

Als er ein Weilchen gegangen war, fand er einen Jagdhund auf dem Weg liegen. Er saß unter einem Baum, der ihm Schatten spendete, und las ein Buch.
 

"Hallo du da!" Asuma trabte zu dem faulen Hund. "Was machst du da? Bist du ein Streuner?"

Der Hund erhob sein Näschen aus seinem Buch und schaute den Esel verschlafen an. "Ähm … ja jetzt bin ich ein Streuner" Er vertiefte sich wieder in sein Büchlein.

"Warum bist du erst jetzt ein Streuner?"

"Ach", der faule Köter schaute wieder auf und seufzte, "Mein Herr wollte mich loswerden, weil ich viel zu faul bin."

"Ich sehe es …"

"Hm, hast du was gesagt?"

"Nein, nein. Erzähl nur weiter."

"Naja faul bin ich. Ich geb es zu, aber meine Arbeit hab ich immer gemacht. Durch mich hat er viele Füchse gefangen und ich war ihm immer treu. Aber ich liege nun mal gerne rum und lese mein Flirtparadies!"

"Wie wäre es wenn du mit mir kommst?"

"Wo willst du denn hin?"

"Ich will nach Konoha und da als Straßenmusikant arbeiten. Willst du mit? Wird sicher spannend!"

"Ok, wenn es sein muss."

Der Hund bequemte sich auf und die zwei marschierten weiter.

"Ähm wie heißt du eigentlich, Esel?"

"Mein Name ist Asuma. Und wie heißt du?"

"Kakashi"
 

Es dauerte nicht lange und sie begegneten auf ihrem Weg einer Katze. Die Katze machte ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter.

"He Katze, was ist dir denn über die Leber gelaufen?" sprach der Hund als sie an ihr vorbei gingen.

"Geh komm lass mich in Ruhe meine Zeit fristen"

"Willst du es vielleicht mir erzählen, Kleines?" Der Esel näherte sich ihr und hob ihr kleines Köpfchen. Er bemerkte das sie Tränen in den Augen hatte und wischte sie ihr weg. "Komm erzähl mir was passiert ist."

"Meine Frau wollte mich ersäufen, weil ich nicht die Mäuse in ihrer Stube jage sondern lieber das frische Fleisch fresse und die gute Milch trinke. Sie meinte, ich sei viel zu hochnäsig und meine Krallen wären auch nicht scharf. Und jetzt bin ich weggelaufen."

"Oh armes Kätzchen. Wie heißt du denn?"

"Ich bin Kurenai und du Esel."

"Mein Name ist Asuma und der faule Jagdhund da (Kakashi liegt schon wieder unter einem Baum und liest sein Flirtparadies) ist Kakashi. Willst du mit uns nicht nach Konoha und werde Straßenmusikant."

"Meinst du ich kann das?"

"Mit deiner schönen Stimme"

"Ok ich komm mit."
 

Die Katze sprang auf und die drei Landesflüchtigen machten sich auf den Weg. Mittlerweile verstanden sich die Katze und der Hund bestens und als sie an einem Hof vorbei kamen, saß auf einem Tor ein Hahn. Er schrie aus Leibeskräften. Kakashi und Kurenai hielten sich die Ohren zu während sich Asuma dem Haushahn näherte.

"Du schreist einem durch Mark und Bein! Was ist denn los?"

"Sag ihm er soll aufhören!" beschwerte sich der Jagdhund.

"Am Sonntag sollen neue Gäste in die Stube meiner Herrin kommen und weil die was zu essen brauchen, hat sie der Köchin gesagt, sie solle aus mir eine gute Suppe machen. Deshalb schrei ich aus vollem Hals, solang ich noch kann."

"Oh Mann!"

"Zieh lieber mit uns mit nach Konoha. Wir wollen dort Straßenmusikanten werden." Schlug die Katze vor die ihr Fell leckte.

"Das ist eine gute Idee! Kikeriki! Ich komme mit! Mein Name ist übrigens Gai"
 

Nun machten sich auf nach Konoha. Sie konnten aber die Stadt in einem Tag nicht erreichen und kamen abends in einen Wald, wo sie übernachten wollten. Die Sonne verschwand hinter dem Horizont und es war Nacht. Der Esel und der Hund legten sich unter einen großen Baum, die Katze und der Hahn machten sich in die Äste. Der Hahn flog bis in die Spitze, wo er sich sicher fühlte. Ehe er einschlief, sah er sich noch einmal nach allen vier Winden um, da dachte er, er sähe in der Ferne ein Fünkchen brennen.

Er rief seine Kameraden zu sich und sagte: "Es muss nicht weit von hier ein Haus sein"

"Wir müssen uns auf machen und noch dort hin gehen, denn hier im Wald ist es gefährlich." Sprach der Esel weise.

"Ein paar Knochen mit vielleicht etwas Fleisch würden mir jetzt wirklich sehr schmecken"

"Vielleicht haben sie ja ein Schälchen Milch für mich"

"Ein paar Maiskerne haben sie sicher auch und für dich Asuma haben sie sicher etwas Heu."
 

Also machten sie sich auf den Weg nach der Gegend, wo das Licht war und sahen es bald heller schimmern. Es wurde immer größer, bis sie vor ein hell erleuchtetes Grassninjahaus kamen. Der Esel näherte sich auf leisen Hufen dem Fenster und lugte hinein.

"Was siehst du Esel?"

"Psch leise Gai! Ich sehe einen gedeckten Tisch mit schönem Essen und Trinken und Grassninja sitzen daran und lassen es sich gut gehen!"

~Und was ist mit uns? T.T~ dachte sich der Hahn und war den Tränen nahe.

"Das wär doch was für uns!" sprach der Hund.

Da ratschlagten die vier, wie sie es anfangen könnten, um die Grassninja hinauszujagen, und fanden endlich ein Mittel.
 

Asuma, der schlaue Esel, musste sich mit den Vorderhufen auf das Fenster stellen, Kakashi, der faule Hund, auf seinen Rücken springen, Kurenai, die hübsche Katze, auf Kakashi klettern und Gai, der sehr emotionale Hahn, flog hinauf und setzte sich Kurenai auf den Kopf. Als sie mit ihrem Kunstwerk fertig waren, fingen alle auf ein Zeichen an zu musizieren. Asuma schrie (wie ein Stier), Kakashi bellte (als ob er Tollwut hätte), Kurenai miaute (welch ein Katzenjammer) und der Hahn krähte (stopft ihm das Maul!!). Es hörte sich wirklich nicht gerade schön an. *Gehörschaden hab*
 

Dann stürzten sie durch das Fenster in das Has hinein, dass die Scheiben nur so klirrten. Die Grassninja fuhren bei diesem Affentheater in die Höhe, meinten, ein Gespenst käme herein und flohen in größter Furcht in den dunklen Wald hinaus.

Nun setzten sich die vier Gesellen an den Tisch, nahmen was übrig geblieben war und aßen, als wenn sie vier Wochen gehungert hatten. Der Tisch war völlig blank geputzt. Sie konnten sich fast nicht mehr rühren, ihre Bäuche waren prall und so löschten sie das Licht und suchten sie sich ihre Schlafstätte. Der Esel legte sich in den Hof, der Hund hinter die Türe, die Katze auf den Herd bei die warme Asche und der Hahn setzte sich auf das Dach. Weil sie von dem vielen Essen und ihrem weiten Weg schon so müde waren, schliefen sie auch bald ein.
 

Als Mitternacht vorbei war, nur die Sterne am Firmament glitzerten und die Grassninja sahen, dass kein Licht mehr im Haus brannte, auch alles ruhig schien, sprach der Hauptmann:

"Wir sind so blöd! Wir hätten uns nicht zum Teufel jagen lassen sollen!"

Er ließ einen hingehen und das Haus untersuchen. Der Abgeschickte fand alles still, ging in die Küche, ein Licht anzuzünden. Weil er die glühenden, feurigen Augen der Katze für lebendige Kohlen hielt, hielt er ein Schwefelhölzchen daran, dass es Feuer fangen sollte.
 

Doch Kurenai verstand keinen Spaß, sprang ihm ins Gesicht und zerkratzte es ihm. Der Abgesandte erschrak sehr. Er wollte zur Hintertüre hinaus, aber der Hund, der da lag, sprang auf und biss ihn ins Bein. Als der Grassninja über den Hof rannte, gab ihm der Esel noch einen tüchtigen Schlag mit dem Hinterfuß. Der Hahn der vom Lärmen aus dem Schlaf geweckt und munter geworden war, rief vom Dach herab "!!Kikeriki!!"
 

Der Ninja lief so schnell ihm seine Beine trugen zum Hauptmann zurück und sprach: "In dem Haus da sitzt eine scheußliche Kreatur, die hat mich angefaucht und mit ihren scharfen langen Fingernägeln mir das Gesicht zerkratzt. Vor der Türe steht ein Ninja mit einem Kunai, der hat mich ins Bein gestochen! Im Hof liegt ein schwarzes Ungeheuer, das hat mit einer Keule auf mich eigeprügelt und am Dach da sitzt der Richter, der gerufen hat: "Bringt mir die Ninjas!" Und da hab ich schnell reiß aus genommen."

"Was wirklich?"

"Das ist ja schrecklich!"

"Schnell weg hier!"

Von nun an trauten sich die Grassninja nicht mehr in die Nähe ihres alten Hauses und den vier Konoha Musikanten gefiel es so gut in dem Haus das sie blieben.
 

Und wenn sie nicht wieder ausgewandert sind oder die Grassninja doch zurückgekommen sind, so leben sie noch immer im Haus und musizieren wenn ihnen wer zu nahe kommt.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Ende~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

So das war wieder mal was.

Naja ich weiß zwar nicht warum das originalmärchen

die bremer stadtmusikanten heißt, weil die waren

irgendwie nie in bremen, aber egal.

Hoffe es hat euch gefallen.

würde mich über kommis freuen.

bis zum nächsen leser!!

lg black_fire09
 

ps. im nächsten kappi gehts um ino ^__^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-09-22T15:13:23+00:00 22.09.2007 17:13
aah loool XD
hab mich voll abgelacht XD
jaa..die vier als die stadmusikanten..wirklich eine gute idee XD
der froschkönig war auch süß mit temari und naruto ^^
freu mich wenns weiter geht X3
liebe grüße

Von:  Katsuyo
2007-09-20T18:35:30+00:00 20.09.2007 20:35
ohhhhh......
sie armen armen Ninja

jetzt alle mal eine Runde Mitleid
XD XD XD XD XD XD

ich freu mich schon auf das nächsten Kapitel

bis zum nächsten Kommi
Hinji


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