Hinter deiner Maske

ist dir sehr gut gelungen und erinnert mich sehr an mich selbst, nur dass ich die maske nicht nutze, um mich anzupassen, damit ich so bin wie andere..nein...ich verberge meine gefühle..meine vergangenheit..all den schmerz , denn ich will nicht, dass jemand diese seite von mir sieht, da sie diese als waffe gegen mich richten könnten. ich bin wie ich bin und wer mich nicht so akzeptieren kann, wie ich bin, der hat in meinem leben nichts verloren :) wirklich sehr gut geworden .
dunkle grüße @}->--

das gedicht ist gut gelungen, die aussage sehr klar.
es passt genau auf die verkorksten normen der gesellschaft und den ganzen anpassungszwang, bei dem es der allgemeinheit anscheinend egal ist, welche persönlichkeiten auf der strecke bleiben.
wer aus der norm fällt hats meist nicht leicht, insbesondere was äusserlichkeiten angeht, und da redet man von "moderner, aufgeklärter" gesellschaft..
deswegen ist es kein wunder, dass so viele menschen ihre wahre persönlichkeit verstecken, wenn es doch so schwer ist, in der gesellschaft angenommen zu werden, als das, was man ist.

hui, ich hoffe, das klingt jetz nich zu geschwollen, aber dein gedicht bringt das meiner ansicht nach auf den punkt, es regt zum denken an, und das sollte lyrik ja auch tun :)

gefällt mir
genau das wollte ich mit meinem bild aussagen
nice ^^

Ich finde diesen Text sehr gelungen und dazu noch vollkommen wahr.
Es ist ein guter Lesefluss vorhanden, die Bedeutung der Zeilen wird einem gleich beim ersten Mal durchlesen bewusst, da du das, was du rüberbringen wolltest, fantastisch vermittelt hast.

Ein weißes Gesicht,
Rote Lippen,
Starres Lächeln,
Eine Maske, einer Puppe gleich...

Mit diesem Anfang hast du sofort mein Interesse geweckt, da ich Vergleiche zu Puppen (insbesonders Porzellanpuppen) in solchen Texten sehr passend finde.

Und allgemein zu der Maskensache:
Du hast wunderbar dargestellt, durch was sich das Maskenprinzip entwickelt und zwar durch Ablehnung der Gesellschaft, da diese kaum noch jemanden akzeptiert, der "anders" ist. Dazu gibt es auch ein Zitat: Wer nicht weiß, dass er eine Maske trägt, trägt sie selbst am vollkommensten.

So, genügend rumgeblubbert xDDDD
Lange Rede, kurzer Sinn: Wirklich ein faszinierendes Stück, dass du hier geschrieben hast ^_~

Byebye Knuuwl *wink*

echt der wahnsinn so ist es ja in der welt sei wie wir sei ein klon oder sei allein
tzz der mensch und sein gruppenzwang wie mich das ankotzt
lieber bleib ich selbst als anderen zu gefallen denn nur so kann ich ich sein *scheibe ich labber wieder zuviel :/*
mal wieder zum gedicht zurück zukommen es ist wunderbar klar geschrieben und naja es reizt zum denken/überlegen an also hammer
1 geb+favo ;)

Das Gedicht finde ich am wahrsten von deiner bisherigen Sammlung hier.Die meisten Menschen haben Masken auf, manchmal sogar mehr als eine.Es ist vielleicht schwer diese Masken abzulegen, aber ich denke, dass man so glücklicher ist^^Das passt zu unserer Clique in der Schule^^Wir stehen zwar immer ein bisschen von allen entfernt, aber wir haben trotzdem unseren Spaß, weil wir uns so mögen, wie wir sind^^

wow...das is echt toll^^
das is dir echt super gelung...
weiter so ^o^

Ich liiiiiiiiiiiiiiiiiebe dieses Gedicht!!
es is so wahr...
du hast das gut getroffen...das ganze thema!!!

boah... des is echt gut!!!
musste grad an ne freundin denken.. die sich auch ima verstellt und ach kA ;) ich fands gut ^^

mach weiter soo~