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Love me!

InoxTen
von

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Tränen

Kapitel 7

Tränen
 

Wie bereits angekündigt kam Tenten erst am Samstagmorgen zu Ino um ihr die Hausaufgaben mitzuteilen.

Da sie den Schlüssel immer noch hatte, ging sie einfach ins Haus und dann zu Inos Zimmer, wo sie auch gleich an die Türe Klopfte.

Mit einem „Herein“ gewährte Ino Tenten den Zutritt.

Die Braunhaarige öffnete die Türe, schaute Tenten mit einem bissigen Blick und einem knappen „hallo“, an und legte Die Arbeitsblätter die sie am Tag davor bekommen hatten auf Inos Schreibtisch.

Ino saß auf einem Sessel in ihrem Zimmer und Las ein paar Zeitschriften, da sie bereits wieder laufen durfte. Sie bemerkte den bissigen Blick ihrer Mitschülerin und fühlte sich auch gleich angegriffen.

Was hatte sie denn getan… fragte sie sich.

„Da, ich hab dir alles was du bis Montag noch erledigen musst auf den Zettel hier geschrieben, falls du noch fragen hast kannst du mich ja anrufen, ich geh jetzt nämlich wieder!“, meinte sie noch, während sie schon wieder gehen wollte.

Doch Ino hatte sie am Handgelenk gepackt und wieder zurückgezogen.

„Jetzt warte doch mal… wir haben Wochenende, du wirst doch wohl noch n bisschen zeit haben da zu bleiben!“, sagte Ino, die versuchte Tenten am gehen zu hindern.

„Ich muss noch voll viel machen, klar? Ich hab keine Zeit hier rumzuhocken und sonst was zu tun!“, gab sie scharf zurück.

„Was ist denn los mit dir? Hast du plötzlich was gegen mich? Du wirst auf einmal immer komischer!“

„Immer komischer? Was soll das denn jetzt bitte heißen?! Ich bin so wie immer! Ich kann ja nichts dafür, wenn dir irgendwas komisch vorkommt! Ändern kann ich es nicht!“

„Jetzt sag mir wenigstens warum du die letzten drei Tage immer so abweisend bist! Ich will wenigstens wissen was ich gemacht hab! Für den Kuss hab ich mich doch entschuldigt!“

“Gar nichts hast du gemacht und ich bin auch nicht komisch verstanden!!!“

„Doch bist du und ich will wissen warum!“

Inos Griff wurde immer fester und Tentens Hand färbte sich aufgrund der mangelnden Blutzufuhr leicht rot.

„Lass mich los! Ich will endlich gehen!!“, raunte Tenten während sie versuchte sich zu befreien.

„Nein, ich lasse dich nicht gehen bevor du mir nicht sagst, warum du so scheiße drauf bist!“

(Entschuldigt den Ausdruck!)

„Wie oft noch! Ich bin völlig normal drauf Klar? Lass mich los!“

Ino ließ Tenten los, da sie es für sinnlos hielt weiter zu fragen, sie würde wahrscheinlich nie den Grund für ihr komisches Verhalten erfahren.

Tenten drehte sich auch sofort um und stapfte aus dem Zimmer.

Ino blieb einfach stehen. Es bildeten sich Tränen in ihren Augen, die sie jedoch nicht wagte freizugeben. Sie fragte sich, was sie nur falsch gemacht hatte. Warum war Tenten so sauer auf sie. Sie schien sie fast schon zu hassen. Aber warum… warum hasste Tenten sie?
 

Wenige Minuten nachdem Tenten gegangen war öffnete sich die Türe ein zweites mal und das Braunhaarige Mädchen trat erneut ein. Sie ging auf Ino zu und beugte sich kurz, bevor sie sie erreicht hatte, nach unten um ihre Tasche die sie dabei gehabt hatte, jedoch liegen gelassen hatte zu nehmen und auch gleich wieder zu gehen.

„Tenten!“, schrie Ino, um sie ein weiteres Mal am gehen zu hindern, doch das zeigte ebenso weinig erfolg wie die erste Aktion.

„TENTEN!!!“, schrie sie erneut, diesmal jedoch um einiges lauter.

„Was denn verdammt!“, gab sie zurück und drehte sich nun endlich um.

„Sag mir bitte was los ist!!! Ich will nicht, dass du mich hasst! Du musst mich ja nicht gleich lieben, das hat schließlich keiner verlangt, aber bitte… bitte lass mich wenigstens eine Freundin für dich sein… bitte…“, flehte Ino, die Tränen immer noch aufhaltend.

Die angesprochene sagte nichts. Sie blieb einfach nur stehen und suchte Inos Zimmer nach Blickpunkten ab, nur um der Blonden nicht ins Gesicht sehen zu müssen.

„Was ist denn nun…. Rede endlich mit mir! Sag doch endlich was!“, flehte die blonde nach einigen Minuten des Schweigens.

Tenten jedoch sagte immer noch nichts und starrte auf den Teppich in Inos Zimmer.

Langsam schaute sie auf und ließ ihren Blich auf Inos Gesicht wandern. Erst jetzt sah sie, dass Ino Tränen übers Gesicht liefen, was zeigte wie verzweifelt Ino in diesem Moment sein musste.

Ino wischte mit ihrem Ärmel ihr Gesicht trocken, das nach wenigen Sekunden jedoch wieder nass war. Sie konnte die Tränen nicht aufhalten, verzweifelt war sie, weil sie nicht wusste, warum sich Tenten ihr gegenüber so plötzlich so anders verhielt.

„Ino ich… es tut mir leid, aber ich kann einfach nicht mit dir befreundet sein! Ich kann das einfach nicht! So Leid es mir tut, aber ich kann nicht deine Freundin sein… Ich kann nicht damit umgehen!“

„Wie meinst du das… m…mit was kannst du nicht umgehen?“, stammelte Ino.

„Ich meine… ich weiß nicht wirklich wie ich mit deinen Gefühlen umgehen soll… Ich hab so was noch nie mitgemacht… du warst bisher die einzige Person die so etwas zu mir gesagt hat…noch dazu bist du ein Mädchen… Ich hab einfach keine Ahnung was ich tun soll… wie ich damit umgehen soll…“, meinte Tenten, wobei sie nicht ganz die Wahrheit sagte, weil sie eigentlich auch nicht wusste wie sie mit ihren eigenen Gefühlen umgehen sollte, was sie selber jedoch nicht wahrhaben wollte.

„Du musst dir doch überhaupt keine Gedanken über meine Gefühle machen, ich weiß doch, dass du meine Liebe nicht erwiderst und es auch nie tun wirst… das weiß ich doch! Du musst dir darüber wirklich keine Gedanken machen! Ich gebe mich doch mit einer Freundschaft zwischen uns zufrieden… solange du mich nur nicht hasst!“

„Das sagst du so einfach… wie soll ich denn bitteschön vergessen was du für mich fühlst? Ich kann so was nicht einfach verdängen… ich weiß, dass du mich liebst und das vergesse ich auch nicht und deshalb kann ich nicht mit dir befreundet sein!“

“Das ist doch ein dummes Argument! Du brauchst doch in Wahrheit nur eine gute Ausrede um mich nicht am Hals zu haben, weil du mich von Anfang an nicht leiden konntest hab ich Recht? Wenn ja, dann sag mir das wenigstens ins Gesicht, anstatt irgendwelche Lügen oder Ausreden aufzustellen!“, Ino weinte nun wirklich. Sie hielt auch nichts mehr zurück, da sie es einfach nicht mehr aushielt die Tränen zurückzuhalten.

„Wenn ich dich nicht hätte Leiden können, warum hätte ich dann die ganze Woche zu dir springen sollen und dir die Aufgaben bringen sollen? Glaubst du etwa mich hat irgendwer dazu gezwungen? Ich hab sogar meine einzige Freundin vernachlässigt, weshalb diese Freundschaft jetzt auch darunter leidet!“, Jetzt stiegen auch Tenten tränen in die Augen, die jedoch unbemerkt blieben.

„Siehst du! Noch ein Grund mich zu hassen! Ich bin schuld, dass deine einzige Freundschaft zerbricht, hab ich nicht Recht? SO siehst du das doch!“

„Nein, so hab ich das nicht gemeint!“

„Wie denn dann?! Irgendeinen Grund muss dein Verhalten mir gegenüber doch haben… ich meine am Anfang der Woche, warst du doch noch so freundlich zu mir! War das alles nur Show??? Darauf hätte ich auch verzichten können!! Danke! Aber ich hätte es wissen müssen… schließlich hast du mich auch ins Krankenhaus geprügelt… da kann man hinterher normalerweise nicht so gut Freund mit jemandem sein…und schon gar nicht, wenn man von Anfang an eine Abneigung gegen diesen hatte…“, Inos Stimme wurde von Wort zu Wort immer leiser und die Tränen wurden immer mehr und liefen wie unaufhaltsame Flüsse über ihr Gesicht. Ihr schluchzen erfüllte den Raum und schien ewig nachzuklingen.

Tenten wusste nicht mehr was sie sagen sollte. Sie wusste wirklich nicht mehr weiter denn eigentlich wollte sie nicht, dass die bisher aufgebaute Freundschaft so schnell wieder zerbrach, wie sie aufgelebt war. In Gedanken machte sie sich auch wieder Vorwürfe Ino solche schmerzen zugefügt zu haben und sie dann auch noch geschlagen zu haben. Sie wollte genau das Gegenteil von dem was sie hervorgerufen hatte. Sie wollte Ino genau so lieben wie sie sie liebte. Jedoch sagte das nur ihr Unterbewusstsein. Denn ihr Bewusstsein zwang sie dazu diese Gefühle nicht zuzulassen und sie schlimmstenfalls irgendwie abzutöten. Doch damit würde sie sich nach und nach immer mehr kaputt machen, was ihr jedoch nicht klar werden wollte.

Sie wehrte sich auf einmal so gegen diese Gefühle, dass sie zu einem beinahe gefühlskalten Menschen mutierte und das in nur wenigen Augenblicken.

„DU bist doch an allem Schuld! Du kleine Ratte! Du hättest die Scheiße ja auch für dich behalten können oder nicht? Hättest du nicht einfach zu mir kommen können und dich auf normale Weise mit mir anfreunden Können? DU bist so was von vernebelt in deinem kleinen Hirn! Man sollte dir den Schädel mal vollkommen auspusten! Mach dir das nächste Mal einfach mehr Gedanken!“, platzte es aus ihr heraus, ohne Vorwarnung und die Worte trafen sofort.

Wie ein Messer bohrten sich die Worte in Inos Herz und blieben tief und schmerzhaft sitzen. Ino brach auf der Stelle zusammen und viel auf die Knie. Sie stützte sich mit einer Hand auf den Boden und die andere Hand legte sie an ihre Brust. Der Schmerz saß so tief. Sie konnte nicht glauben was sie eben gehört hatte. Sie wollte am liebsten auf der Stelle sterben. Ihr Leben war ihr von einem Moment zum anderen so egal geworden, dass sie keinen Sinn mehr darin sah.

Auf einmal wurde ihr so schlecht, dass sie das Gefühl hatte sich jeden Augenblick übergeben zu müssen.

Tenten starrte auf sie herunter und konnte nichts mehr sagen. Erst jetzt registrierte sie wirklich was sie gesagt hatte. Sie drückte sich die Hand auf den Mund und starrte weiter auf das am Boden kauernde Mädchen.

// Was hab ich nur gesagt!!! Das kann doch nicht wahr sein! //

Auf einmal kam auch in ihr alles hoch und sie ließ ihren Tränen freien Lauf. Diese flossen erst Seitlich an ihren Wangen entlang und über ihre Hände die sie immer noch auf ihren Mund gepresst hatte.

Ino stützte sich mittlerweile gar nicht mehr ab und hatte sich gänzlich auf den Boden fallen lassen. Tentens Worte dröhnten in ihrem Kopf und wiederholten sich immer wieder, wie bei einem alten Plattenspieler. Immer wieder hörte sie sie und immer wieder verspürte sie dabei einen Stich in ihrem Herzen.
 

Tenten ertrug das nicht mehr.

Sie rannte aus dem Haus und einfach irgendwo hin.

Sie rannte vor ihren Gefühlen und ihren Problemen weg, so wie sie es vermutlich immer schon getan hatte. Sie rannte weg, wie ein Verbrecher, vor der Polizei. Und so kam sie sich auch vor. Sie fühlte sich schuldig. Schuldig an allem Leid und allem schlechten, das sich zwischen ihr und Ino abgespielt hatte. Aber war sie das nicht? Hatte sie das alles nicht mit ihrer ewigen Feigheit heraufbeschworen?

Doch! Und genau das wollte sie ebenso wenig wahrhaben.

Und so rannte sie und rannte sie und rannte sie. Weit über ihre körperlichen Grenzen hinaus. Sie spürte nichts mehr. Obwohl sie außer Atem war rannte sie weiter und weiter. Immer weiter weg von ihrer Stadt, ihrer Heimat und vor allem immer weiter weg von Ino.

Doch warum?

Warum wusste sie selber nicht. Sie wollte einfach wegkommen, weg von ihren Problemen, weg von all dem Schmerz und all dem Leid.

Sie rannte immer weiter, achtete nicht auf ihren weg, achtete nicht auf ihre Umgebung, nicht auf die Menschen die sie angafften, nicht auf die Geräusche um sie herum, einfach auf gar nichts. Ihr war mit einem Mal alles egal geworden.

Irgendwann verließ sie die kraft und sie fiel zu Boden, wo sie noch drei Meter weiter rutschte und sich die Arme und das Gesicht so stark aufschürfte dass sie blutete.

Sie blieb einfach liegen. Sie blieb liegen in dem Gemisch aus Blut und Tränen das sich ganz langsam unter ihr breit machte. Sie wusste nicht wie weit sie gerannt war und ob sie sich überhaupt weit bewegt hatte.

Sie schloss die Augen und ließ ihre Tränen einfach weiter über ihr Gesicht fließen.

Irgendwann wurde alles schwarz vor ihren Augen und sie verlor das Bewusstsein, so erschöpft war sie.
 

Als sie die Augen wieder öffnete sah sie die weiße Decke des Krankenhauses und dazu noch die Ränder des Verbandes, der ihr Gesicht überzog. Sie versuchte sich zu bewegen, doch das viel ihr ziemlich schwer. Fast ihre Komplette linke Körperhälfte War von Verbänden überzogen und genau so fühlte sich die Braunhaarige auch. Ihre ganze Seite brannte. Die schmerzen schienen sich durch ihren ganzen Körper zu ziehen.

Sie schaute zur Seite und sah ihre Mutter neben sich.

„Schatz! Endlich bist du Wach! Ich hab mir solche sorgen gemacht!“, sagte sie erleichtert klingend.

Tenten nickte nur und legte den Kopf wieder zurück in die Kissen. Doch jetzt registrierte sie erst, was sie noch gesehen hatte. Sie schnellte hoch und schaute noch mal in die Richtung wo ihre Mutter saß und sah dann noch mal genauer hin. Denn Ino saß hinter ihrer Mutter und hatte offenbar auch darauf gewartet, dass sie wieder aufwachte.

„Ino!“, rief sie.

Doch Ino schaute nur kurz auf und dann gleich wieder weg.

„Du bist ja jetzt wach… dann kann ich ja wieder gehen…“, murmelte sie, stand auf und verließ mit gesenktem Kopf den Raum.

„Was ist denn mit Ino? Sie saß die ganze zeit, seit sie erfahren hatte, dass du hier liegst auf diesem Stuhl und hat gewartet… und jetzt geht sie einfach wieder?“, fragte Tentens Mutter verwundert.

„Ich weiß es nicht…“, seufzte Tenten.
 

Tenten kam am selben Tag noch nach Hause und durfte auch die Verbände anlegen, da sie nur Schürfwunden hatte, die sich über die ganze rechte Vorderseite zogen, auch im Gesicht.

Mit ihrer Mutter wollte sie nicht über die Vorfälle reden, da sie fand, dass diese das nichts anging, also verzog sie sich alleine in ihrem Zimmer und dachte wie in letzter Zeit schon so oft nach.

// Na immerhin scheint es Ino gut zu gehen… zumindest hat sie sich körperlich nichts angetan… //

Dann viel ihr wieder ein was sie zu ihr gesagt hatte… wie verletzend es für sie gewesen sein musste… Was hatte sie getan?

Erneut begann sie zu weinen, doch diesmal wusste sie die Tränen sogar richtig zu deuten. Sie sah endlich ein, dass sie Inos Gefühle erwiderte, doch etwas hielt sie davon ab, es ihr wirklich zu sagen.

Es hatte Ewigkeiten gebraucht bis sie sich endlich ihre Gefühle eingestand und einen wirklichen Grund für diese Wende gab es auch nicht wirklich, aber immerhin versuchte sie dieses Mal nicht davor wegzulaufen und schließlich beschloss sie sich den Gefühlen zu stellen.

Sie zog sich eine Jacke und ihre Schuhe an, sagte ihrer Mutter bescheid, dass sie zu Ino gehen wollte und verließ das Haus.

Sie war sich nicht im Klaren, wie sie das anstellen sollte und vor allem wie sie ihr bisheriges verhalten wieder gutmachen wollte.

Auf dem Weg beschloss sie einmal fast schon wieder umzudrehen, doch sie riss sich zusammen und ging weiter ihren Weg, bis sie schließlich an Inos Haus ankam.

Sie klopfte an die Tür.

Inos Mutter öffnete.

Tenten grüßte sie und ging gleich zu Inos Zimmer, wo sie an die Tür klopfte und auch gleich, ohne auf eine Antwort zu warten, eintrat…
 

ENDE Kapitel 7
 


 

…Nicht zu fassen…

Ich habe meine miese Ader entdeckt… -.-„

Ich hab noch nie was geschrieben wo jemand ins Krankenhaus kommt oder so was in der Art und jetzt gleich mehrmals!!

Also so was!

Und entschuldigt Tentens verhalten, aber…

Wie gesagt, ich hab halt meine miese Ader entdeckt… Wobei das durchaus auch hätte schlimmer werden können *gg*

Und zum Schluss noch..…

Bitte schreibt mir wieder viele Kommis, ja? Würde mich echt freuen ^^

Bis zum nächsten Kappi ^^

Hoffe ihr bleibt dabei ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-01-23T20:24:01+00:00 23.01.2008 21:24
shocking pur....
na das kann ja wat werdn... bin gespannt^^
Von:  Kaname-san
2008-01-05T13:46:13+00:00 05.01.2008 14:46
so....hab grad deine ganze story bis hierher gelesen
echt, wie kann man nur an so einer stelle aufhören xD das ist ja wie folter xD

also deine story gefällt mir eigentlich, auch wie du sie schreibst und so find ich gut ^^ das pairing ist auch ziemlich interessant find ich ;)
ist nur echt etwas krass wie TenTen teilweise reagiert....vor allen dingen wie sie Ino zusammengeschlagen hat ^^' ganz schön harter verlauf
aber zu dem muss ich sagen, man kann es schon nachvollziehen wie sich TenTen fühlt und versucht damit klar zu kommen

bin auf jeden fall schon sehr gespannt wie's weitergeht!
freu mich auf die fortsetzung ^^
Von:  NumeroKrieger
2008-01-05T13:21:58+00:00 05.01.2008 14:21
Meine Herren ich halt diese spannung kaum aus
wie konntest du hier aufhören?!?
Nein aber das kappi war sehr gut geschrieben und ich kann mich voll und ganz in tenten hinein versetzen weil mich ungefähr die gleichen gefühle plagen*seufts*
Aufjeden freue ich mich wie ein kleinkind auf das nächste Kappi
lg Silverstar_91
Von:  dragons4thchild
2008-01-05T08:37:10+00:00 05.01.2008 09:37
die spannungskurve steigt ins unermesslich und...
leider wird sie da auch erstmalö bleiben -.-
find ich aber toll geschrieben
Von:  -June-
2008-01-05T08:33:23+00:00 05.01.2008 09:33
jetzt wird spannend ^_____^
schreib bitte schnell das näcgse kap ich bin soooooo neugierig was jetzt passiert° >,< kneift tenten? oder gibt sie sich endlich ma nen arschtritt??? >,<!!!!
Von:  Tali-Zorah
2008-01-05T02:21:39+00:00 05.01.2008 03:21
Wow ^^'
also... dein Fanfic ist wirklich gut geschrieben, das steht ganz außer Frage. Gut formuliert und sehr nachvollziehbar. Ich meine, ich schreibe hier einen Kommi um 3:19 morgens ^^'
Ich hätte das sicher nicht gelesen, wenn mich diese Schreibweise nicht irgendwi angesprochen hätte. Doch ich finde es wirklich etwas negativ... und so ausgegrenzt zu werden..... nur weil man ,,anders" ist...... Ich wüsste nicht wo ich wäre, wenn das damals meine Freundin mit mir gemacht hätte..... egal, zurüc zum Ff. es ist sonst gut geworden ^_^
(P.S: Ich liebe Shoujo ais mit Tenten. Bin TenxHina fan ^^)


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