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Vergebung? - Oder für immer alleine?

gemeinsames Vegoku-Rpg mit Bulma654
von

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Kapitel 22

So, ich dachte, ich poste hier auch mal, wo doch noch so viel kommen wird..

viel Spaß beim lesen^^
 

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Vegeta:

Ich spürte ihn näher kommen, ich fühlte seine Augen fast schon auf meiner Haut, was sie unangenehm kribbeln ließ. Irgendetwas stimmte nicht und ich wusstees - ich konnte nur nicht sagen was es war. Also lief ich einfach weiter, nur wurde ich jetzt aus einem mir unerfindlichen Grund mit jedem Schritt immer schneller und schneller. Die ganze Situation an sich passte mir nicht - wieso lief er anstatt sich zu teleportieren, wieso nahm er sich soviel Zeit und blieb stehen. Ich kam mir plötzlich mehr als nur beobachtet vor.

Schließlich blieb ich auch stehen. //Ein Prinz läuft nicht weg und schon gar nicht vor diesem Baka!// rügte ich mich selbst. Ich verschränkte die Arme vor der Brust und drehte mich einmal langsam um meine eigene Achse, vielleicht konnte ich ihn ja schon sehen - aber dem war nicht so. Er war noch zu weit weg, obwohl man hier Kilometerweit sehen konnte, hier war ja nichts. Also wartete ich...
 

Son-Goku:

Als er sich zu mir umdrehte, verschwand ich einfach hinter ihm, war nun noch näher an ihm dran und ging leisen Schrittes auf ihn zu, hob meine Hände, nur um ihn schon bald packen zu können.

Ich leckte mir ein weiteres Mal über die Lippen, starrte ihn weiterhin an und mein komisches Grinsen wurde immer breiter, desto näher ich ihm kam.

Ich sog aus dieser Entfernung schon seinen Duft tief in mich ein, was mich nur noch mehr benebeln ließ und mich außer Kontrolle fahren lässt.

"Du bist mein", raunte ich und wollte mich nun auf ihn stürzen.
 

Vegeta:

Das Unwohle Gefühl in mir wurde von Sekunde zu Sekunde stärker und ließ mir einen eiskalten Schauer den Rücken hinunterlaufen. Ein geflüsterter Satz hinter mir ließ mich mit einem Ruck herumfahren. "Kakarott?" Wieso hatte ich ihn nicht gespürt, wurde ich jetzt wahnsinnig oder was?

"Was... was machst du hier?" Der Ausdruck in seinen Augen war nicht der wie ich ihn gewohnt war, ich konnte ihn nicht einordnen aber mir gefiel es auch nicht. Was wollte dieser Baka jetzt schon wieder, was hatte er vor?
 

Son-Goku:

"Rrrr...", verließ schon dunkel meine Kehle und mit einem Satz, packte ich zu, stürzte mich auf ihn und ließ uns beide fallen, so dass ich über ihn hocken konnte. Meine Hände drückten ihn an den Schultern zu Boden, ich saß auf ihm, so konnte er mir nicht entkommen.

Zwischen meinen Lenden hatte sich eindeutig etwas gebildet und leicht bohrte ich meine Fingernägel in sein Fleisch.

"Du gehörst jetzt mir", raunte ich wieder, wanderte mit einer Hand zu seiner Boxershorts, nur um sie mit einem Ruck zerreißen zu wollen.
 

Vegeta:

Alles was ich tun konnte als er mich auf den Boden riss war, ihn mit großen ungläubigen Augen anzusehen. Was zum Teufel tat er hier?!?

Ich spürte ganz eindeutig etwas, was ich eigentlich so gar nicht spüren wollte, als er seine Fingernägel in meine Schultern bohrte. //Nein!// Ich konnte nicht mehr denken, selbst wenn ich jetzt angefangen hätte mich zu wehren, es hätte sowieso nichts gebracht.

"Ich gehöre niemandem, und schon gar nicht dir!" Kami, verdammte Scheiße noch mal, was wurde das?!?
 

Son-Goku:

Meine Hand hatte seine Shorts erreicht, griff nach dem Stoff und mit einem Ruck, zerriss ich sie ihm.

"Doch, du gehörst jetzt mir. Nur mir ganz allein. Rrrrr..."

Meine Hand wanderte nun zu meinen Klamotten, riss mir mein Oberteil ab und wollte das Gleiche nun auch mit meiner Hose anstellen.

Meine andere Hand auf seiner Schulter, hielt ihn eisern fest, grub noch etwas tiefer meine Nägel in sein Fleisch. Ich wusste wirklich nicht mehr, was ich hier tat, Son-Goku gab es gerade nicht. Nur noch mein Instinkt.

Jetzt zerriss ich auch meine Hose, lechzte ihm entgegen.
 

Vegeta:

Mein ganzer Körper versteifte sich als er mir das letzte bisschen Kleidung vom Körper riss und meine Augen wurden noch größer als er dasselbe mit seinen machte. Siedendheiß sickerte die Erkenntnis in mein Gehirn und ließ mich endlich aus meiner Starre erwachen.

Meine Augen verengten sich und meine Augenbrauen zogen sich tief ins Gesicht. Wenigstens hielt er meine Arme nicht fest sondern nur meine Schultern und so bekam er meine Fäuste mit voller Wucht in seine Schläfen. Blitzschnell rollte ich mich unter ihm weg, schon wieder völlig vergessen dass ich nichts mehr anhatte.

Ich holte aus und rammte ihm mein Knie ins Gesicht - ich wusste zwar, dass ich nicht wirklich eine Chance hätte aber das konnte ich so auch nicht durchgehen lassen. "Was zum Teufel ist in dich gefahren?!?" schrie ich, während ich zum SSJ aufpowerte.
 

Son-Goku:

Es ging alles so schnell, plötzlich war er nicht mehr unter mir, spürte leichten Schmerz an meinen Schläfen und dann noch im Gesicht und fand mich auf dem Boden wieder.

Ich stand einfach wieder auf, verwandelte mich gleich in einen zweifachen Super-Saiyajin und ging langsamen Schrittes wieder auf ihn zu, wieder mit diesem irren Grinsen und den funkelnden Augen nach Verlangen.

"Du kannst mir nicht entkommen." Ich stierte ihn an, ließ ihn nicht aus den Augen, blinzelte nicht einmal.
 

Vegeta:

Ich schluckte, das war nicht die Reaktion die ich mir erhofft hatte, ganz und gar nicht. Ich tat es ihm gleich, powerte mich zum zweifachen SSJ auf. Ein Schütteln musste ich mir unterdrücken, diese Augen, dieses Grinsen, das war einfach nicht er selbst und wirklich wissen, was ich jetzt tun sollte, tat ich auch nicht.

"Bleib mir vom Leib! Was soll der Mist, verdammt noch mal!?" Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, hätte ich gesagt dass meine Stimme langsam etwas Verzweifeltes annahm. Aber ich wollte es nicht hören.
 

Son-Goku:

"Du bist mein", raunte ich nur wieder. Ich war wirklich davon besessen, ihn 'mein' zu machen. Meine Zunge fand ein weiteres Mal den Weg über meine Lippen.

Wie ein Zombie kam ich ihm immer näher, langsam und doch konstant. Ich hatte keine Hektik, pirschte mich wie ein Tier an ihn ran, ich bekam ihn ja sowieso. Ich versüßte mir das Spiel nur noch mehr und ich würde es mit Freuden in Empfang nehmen, wenn er sich wehren würde, dass machte die ganze Sache einfach nur noch reizvoller.
 

Vegeta:

"Ich sagte du sollst mir von der Pelle bleiben!" In jeder anderen Situation hätte ich mich schon längst auf ihn gestürzt, aber hier - er war so anders, er war wirklich nicht er selbst. Und dann traf es mich wie ein Schlag - die Auraveränderung!

"Du bist so ein elender Trottel Kakarott! Wie kann man nur so dumm sein!?" Der hatte doch tatsächlich nach seinen Instinkten gesucht und sie anscheinend auch noch gefunden. Nur konnte er sie nicht im Geringsten kontrollieren sondern das taten sie mit ihm, und ich war sein Ziel. Für...

//Oh nein, nicht mit mir! Wenn das hier vorbei ist gehe ich höchstpersönlich zu Enma und lasse mich aus der Welt schaffen, ist ja nicht auszuhalten!// Schließlich griff ich ihn doch noch an, ich konnte wirklich nur hoffen dass das etwas bringen würde und so traf meine Faust seinen Magen und als er sich etwas nach vorne beugte, faltete ich meine Hände zusammen und jagte sie ihm in den Nacken.
 

Son-Goku:

Sein Satz interessierte mich nicht weiter, ging weiter auf ihn zu, bis er mir schon sozusagen in die Arme lief und mich verprügeln zu versuchte. Ich ließ ihm erst mal seinen Spaß, fand mich auch nach kurzer Zeit schon mit dem Gesicht voran im Dreck wieder, erhob mich aber schnell wieder, als wäre nichts gewesen.

Mein Grinsen wurde wieder eine Spur breiter und ließ ein leises langsames Lachen verlauten. "Du hast sowieso keine Chance gegen mich. Du beißt dir umsonst die Zähne aus."

Ich ging wieder auf ihn zu, blieb aber nach dem ersten Schritt wieder stehen. //Nein.//
 

Vegeta:

Ich brachte einige Schritte Abstand zwischen uns als er einfach so wieder aufstand. Meine Hoffnung schwand bei seinem Satz, denn ich wusste genau dass er Recht hatte.

Dann plötzlich blieb er stehen und alles was ich tun konnte war ihn anzustarren. Hätte ich meinen Blick nicht auf ihm lassen wollen, hätte ich mich panisch angefangen umzusehen. Ich wusste nicht was ich tun sollte...
 

Son-Goku:

Ich kniff die Augen zusammen, spannte mich an, bis ich auf die Knie sank und mir den Kopf hielt. "Verschwinde aus meinem Kopf, verschwinde."

Ich war mehr oder weniger wieder zu mir gekommen, kämpfte nun gegen meinen Instinkt in mir, dass er nicht wieder die Oberhand gewinnen konnte. Meine Schuldgefühle waren dabei nicht unbedingt hilfreich.

Jetzt hätte ich beinahe Vegeta einfach genommen. So ganz ohne Rücksicht und das nur wegen diesen scheiß Instinkten. Die sollten verschwinden, ich wollte sie nicht. Sie stellten doch nur eine Gefahr dar, also wozu hatte ich die?

Und jetzt durfte ich den Kampf nicht verlieren, sonst würde ich als instinktgesteuertes Tier hier wüten und Vegeta... Das mochte ich mir nicht mal im Entferntesten vorstellen. Also wehrte ich mich mit allem, was ich hatte.
 

Vegeta:

Ich sah fast schon perplex zu wie er auf die Knie fiel und sich den Kopf hielt und konnte mir ein erleichtertes Seufzen nicht unterdrücken. Man hätte sagen können, das war in allerletzter Sekunde und ich wollte mir nicht einmal vorstellen was hätte noch alles passieren können wenn er nicht wieder zu sich gekommen wäre.

Aber irgendwie wurde ich das Gefühl dass es noch nicht ganz vorbei war auch nicht wieder los. Wieso konnte ich denn nicht einfach stärker sein, dann hätte ich ihn KO geschlagen und dann wäre es auch erstmal vorbei gewesen. Aber nein, ich hätte keine Chance und wenn er jetzt nicht stark genug war, war es das eh für mich - da brachte mir nicht einmal mehr weglaufen etwas.
 

Son-Goku:

Ich kämpfte und kämpfte und kämpfte, atmete abgehackt und schluckte immer wieder schwer. //Ich muss gewinnen. Ich darf nicht... außer Kontrolle geraten...//

Und ich kämpfte weiter und das um Vegetas Willen. Ich würde mir das nie verzeihen, wenn ich ihm etwas antun würde, Kami, ich musste die Oberhand wieder bekommen.

Und nach weiß nicht wie langer Zeit, wurde ich etwas ruhiger, öffnete meine Augen wieder und ließ meine Hände sinken. Es war vorbei, ich hatte gewonnen und atmete erleichtert aus.

Doch kamen auch schon die letzten Minuten wieder in meine Erinnerung. Ich hätte Vegeta beinahe genommen. Kami, ich bin so... so... für mich gab es keine Beschreibung mehr.

Meine Mundwinkel zuckten nach unten. Ich war wirklich eine Schande, eine Schande für die Natur und Vegeta nicht im Geringsten würdig. Meine Augen brannten wieder und ich konnte jetzt nicht anders, als anzufangen zu weinen, vergrub mein Gesicht in meinen Händen und ließ den Tränen freien Lauf.
 

Vegeta:

Ich stand die ganze Zeit einfach nur in einigermaßen sicherer Entfernung und sah ihn an. Ich wusste ja nicht was in seinem Schädel so vor sich ging aber anscheinend brachte es was, was er da tat. Langsam wurde es ruhiger - ich konnte mir nur vorstellen was er dachte, ich war mit meinen Instinkten aufgewachsen, ich konnte sogar den Ozarou beherrschen, er hatte nichts von all dem.

Und ich stand einfach nur da, wusste nicht was ich machen sollte. Und dann fing er auch noch an zu heulen. //Kami, was muss ich heute noch alles durchmachen?// Ich hasste es wenn er das tat - es war zwar nicht unbedingt eine Schwäche so wie ich es immer darstellte, aber das würde ich auch nicht zugeben. Die Jahre haben es mich gelehrt. Und dennoch hasste ich es wenn er es tat, das passte nicht zu ihm, das war ein genauso falsches Bild wie ein Ozean ohne Wasser - zumindest für mich. Ich hatte ihn sonst nie weinen sehen und es tat mir irgendwie selbst in der Seele weh zu wissen, dass ich zumindest teilweise der Grund dafür war.

Aber was sollte ich tun, ich wusste es nicht. Ich konnte für mich selbst doch auch keine Dinge erzwingen die einfach nicht so waren. Er war nun mal nicht mehr als ein Freund geworden...
 

Son-Goku:

Ich fühlte mich so dreckig, wie nie zuvor, es wollte auch gar nicht so wirklich in meinen Kopf, dass ich gerade wirklich das vor hatte zu tun, wovor ich Angst hatte, dass zu tun. Aber dennoch wusste ich genau, dass es genauso war.

Meine Tränen liefen unaufhaltsam weiter. Vegeta hatte mich einfach nicht verdient. Warum musste ich mich ausgerechnet in ihn verlieben? Ich machte nur alles falsch, immer wieder. Warum war ich nur so ein Gott verdammter Idiot? Es wäre das beste gewesen, wenn ich mein Gedächtnis nie verloren hätte, dann hätte ich jetzt wenigsten meine Instinkte größtenteils behalten und kontrollieren können und dann wäre ich wenigstens ein richtiger Saiyajin und nicht so ein Versager.
 

Vegeta:

Immer noch wusste ich nicht was ich tun oder sagen sollte, das waren Situationen vor denen ich bis jetzt immer erfolgreich geflüchtet war. Langsam ging ich zwei kleine Schritte auf ihn zu, blieb aber wieder stehen. Das was da passiert war - es war zwar nicht wirklich seine Schuld, aber so einfach vergessen wie das letzte Mal konnte ich es auch nicht. Immerhin hatte er selbst danach gesucht und sich jetzt beschweren wenn etwas passiert - erst denken, dann tun, aber das hatte er nicht.

"Kakarott..." Meine Stimme war fast so leise wie ein Windhauch und gleichzeitig so rau und in meinen Ohren so laut wie ein Tornado. Warum sprach ich ihn überhaupt an?

Mein Blick wanderte an ihm runter und meine Augen weiteten sich. //Scheiße, das hatte ich ja ganz vergessen!// Ganz langsam glitt er von ihm zu mir selbst und augenblicklich stand mein Gesicht wieder in Flammen. Ich stand hier doch tatsächlich noch nackt rum.

"Ich will mich ja nicht... aufdrängen aber ich... geh mir was anziehen..." Ob er nun hinterher kam oder nicht war seine Sache und wenn ich über meinen Schock gekommen war, würde er sich wahrscheinlich noch ganz gewaltig was anhören können. Aber momentan war er wohl selbst fertiger als ich...
 

Son-Goku:

Ich nahm seine Worte nur am Rande wahr, badete nun eindeutig im Selbstmitleid und dachte immer wieder daran, wie dreckig ich war. Jetzt wusste ich erst recht nicht mehr weiter.

Ich kauerte mich nun ganz zu Boden, mein Körper bebte ungehalten unter den heftigen Schluchzern.

Nach langer, langer Zeit versiegten meine Tränen allmählich und ich setzte mich schniefend auf. Ich wusste gar nicht, ob ich noch zurück durfte, aber nackt konnte ich hier auch nicht rumlaufen. Also setzte ich mich langsam in Bewegung zu unserem Zuhause. Obwohl, mein Zuhause war es sicher nicht mehr.
 

Vegeta:

Nach einer Weile laufen kam ich endlich dort an wo ich hinwollte und das erste was ich tat war, mich unter die Dusche zu stellen. Langsam kam mein Verstand wieder zurück in die Wirklichkeit und mit ihm die unglaubliche und entsetzliche Erkenntnis was Kakarott versucht hatte. Auch wenn er nicht bei Verstand gewesen war, die Erkenntnis tat unglaublich weh, nichts tun zu können.

Meine Hand griff zum Wasserhahn und ich stellte die Temperatur so hoch wie es nur ging um das elende Gefühl wegzuwaschen, auch wenn nichts passiert war. Es half nicht viel und nach guten 10 Minuten, in denen ich meine Haut fast schon verbrannt hatte stellte ich das Wasser ab und stieg aus der Dusche.

Abtrocknen tat ich mich nicht, ich ging gleich so wie ich war ins Schlafzimmer und zog mich an, setzte mich auf die Bettkante und starrte leer vor mich hin. Warum, warum ausgerechnet ich?
 

Son-Goku:

Irgendwann kam ich bei dem Haus an, starrte es noch lange an, bevor ich mich endlich traute, da hinein zu gehen. Ich spürte kurz nach Vegetas Aura und musste feststellen, dass er im Schlafzimmer war. Aber ich wollte ihm jetzt nicht wirklich begegnen.

Trotzdem ging ich hoch, blieb vor der Tür stehen, wollte schon zur Türklinke greifen, als ich mich auch selbst schon stoppte. //Nein, ich kann da jetzt nicht rein.//

Also klopfte ich nur an und rief ihm dann etwas zu. "Kannst du mir ein paar Sachen rausschmeißen?" Ob er das nun tat oder nicht, wusste ich nicht, aber ich entfernte mich von der Tür, ging zurück zur Treppe und einmal dort um die Ecke, damit wir uns nicht sehen mussten. Ich könnte ihm jetzt sowieso nicht ins Gesicht sehen.
 

Vegeta:

Ich spürte Kakarotts Aura näher kommen, spürte wie er ins Haus kam und schließlich vor der Tür hier stehen blieb.

//Sachen?// Stimmte ja, er hatte ja auch nichts mehr an. Ich knurrte auf, war ich jetzt sein neuer Diener oder was?

"Hol dir was wenn du es brauchst!" //Idiot!// Was fiel ihm eigentlich ein?

Eigentlich war ich immer noch nicht wirklich da, denn sonst wäre ich aus der Tür gestürmt und hätte ihn in seine Einzelteile zerlegt, aber vielleicht kam ich ja endlich wieder ganz zu mir, wenn ich ihn sah. Ich wusste es nicht, vielleicht machte das auch alles schlimmer...
 

Son-Goku:

//Selbst holen?// Ich schluckte, ich wollte ihm doch jetzt nicht begegnen, aber als Feigling wollte ich auch nicht gelten.

Ich holte einmal tief Luft, ging dann doch wieder zur Tür, öffnete sie und ging so zielstrebig und schnell zum Schrank, ohne auch nur Vegeta anzugucken. Blitzschnell hatte ich meine Boxershorts an, nahm die anderen Klamotten einfach mit und türmte wieder. Ich lief so schnell es ging, ins untere Bad, schloss die Tür und rutschte an ihr herunter. Meine Tränen stiegen mir wieder auf und mein ganzer Körper fing wieder zu beben an.

Doch wusste ich genau, dass ich mich Vegeta früher oder später stellen musste. Meine Strafe stand noch aus, dieses Mal musste er mich einfach bestrafen und er würde es tun, da war ich mir ganz sicher.
 

Vegeta:

Ich sah ihn nicht an als er dann doch endlich genug Mut aufbrachte um hier rein zu kommen, starrte an die Wand vor mir und schloss schließlich mit einem resignierten Seufzen die Augen als er wieder verschwand. Nein, das konnte ich nicht durchgehen lassen, das wollte ich nicht durchgehen lassen, dieses Mal war er wirklich zu weit gegangen.

Also stand ich nach ein paar Minuten auf, folgte seiner Aura nach unten und stellte mich mit verschränkten Armen in den Flur - früher oder später würde er da rauskommen müssen und dann hatte ich ihn. Etwas trübte jedoch meine Freude auf Vergeltung - er würde sich mit Sicherheit nicht wehren und dann machte es auch keinen Spaß, es brachte nichts.
 

Son-Goku:

Irgendwann rappelte ich mich wieder auf, ging erst einmal unter die Dusche, aber dadurch fühlte ich mich kein Stück besser. Warum auch? Ich hätte jetzt nicht mal mehr eine Dusche verdient. Deswegen kam ich auch recht schnell wieder hinaus, zog mich an und stand dann vor der Tür. Ich hatte schon längst bemerkt, dass er da stand. Ich hatte keine Angst vor meiner Strafe, dass einzige was ich momentan noch fühlte war Hass auf mich selbst. Fühlte mich eigentlich nur noch dreckiger, desto mehr Zeit verging.

Mit gesenktem Kopf öffnete ich die Tür, trat genauso raus und blieb stehen. Wartete nur darauf, dass er anfangen würde, ich würde mich nicht wehren, auch wenn er das vielleicht wollte, ein dreckiges Schwein hatte sich nicht zu wehren.
 

Vegeta:

Ich knurrte als er aus dem Bad kam, zögerte jedoch noch einige Sekunden bevor ich meine Arme entfaltete und auf ihn zuraste. Noch im Flug verwandelte ich mich in einen SSJ, holte aus und traf ihn am Kinn - der Schlag schleuderte ihn durch den Flur und schließlich durch die Wand ins Freie.

Ich setzte nach bevor er überhaupt richtig auf dem Boden landete, trat zu und schickte ihn in die Luft, tauchte eine Millisekunde später über ihm auf und jagte ihn mit einem Ellenbogenschlag wieder zu Boden.

Ich kreuzte wieder meine Arme und sah ein paar Sekunden auf den Krater hinab den er geformt hatte bevor ich meine Augen schloss. //Wie ich es mir dachte...// Er wehrte sich nicht, aber das würde mich nicht aufhalten weiter zu machen.

Plötzlich durchzuckte mich ein Gedanke und ich fing an zu grinsen. Was er konnte, konnte ich schon lange und so rief ich mir auch meine Instinkte zurück, versuchte meinen Verstand dieses Mal aber weg zu lassen und ließ mich langsam wieder zu Boden sinken.
 

Son-Goku:

Wie ich es geahnt hatte, später würde ich wahrscheinlich nicht mal mehr meinen Körper spüren, aber das war egal. Genau diese Bestrafung sollte ich bekommen, dabei war das noch nicht einmal gerecht.

Ich fand mich schon nach einigen Sekunden draußen in einem Krater wieder, er hatte jetzt schon so hart zugeschlagen. Wer konnte es ihm verübeln? Ich nicht.

Was mich nur wunderte, soll es das schon gewesen sein oder was? Warum hatte er aufgehört?

Ich öffnete meine Augen, die ich vorher noch geschlossen hatte und setzte mich ein wenig auf, nicht ohne schon den Schmerz in meinen Knochen zu spüren.

Als ich ihn sah, schnürte es mir ehrlich gesagt die Luft ab. //Was hat er jetzt vor? Er ist so ruhig.// Deutlich konnte ich auch eine Veränderung seiner Aura spüren. Das verwirrte mich nun. Wieso prügelte er nicht mehr auf mich ein?
 

Vegeta:

Langsam öffnete ich meine Augen wieder, sah ihn mit einem Blick an, den er selbst wahrscheinlich noch nie gesehen hatte. Ich würde es ihm heimzahlen, dreimal schlimmer als er es mit mir vorhatte. Mein Grinsen wurde breiter als ich ihn ansah und ich zwang mich förmlich dazu die Kontrolle abzugeben - das hatte ich das letzte Mal vor Jahrzehnten getan und ich tat es nicht gerne. Ich tat es nie gerne.

Zwei kleine Schritte und ich stand am Rand des Kraters, starrte auf ihn hinab, entfaltete meine Arme auf ein Neues. Er würde es noch mehr bereuen, mehr als er es jetzt schon tat, so unvorsichtig zu sein. Ich würde ihm zeigen wie ein wild gewordenes Tier wirklich sein konnte.

"Bereit Kakarott!?" Damit sprang ich wieder auf ihn zu, packte ihn am Kragen seines Anzuges und schleuderte ihn mit einer flüssigen Bewegung aus dem Krater, ging langsamen Schrittes hinterher.
 

Son-Goku:

Wie er mich ansah, so... so... ich wusste nicht wie. Ich wusste nur, dass er mir jetzt Angst einjagte und ich zu zittern begann. Sogar seine Stimme, doch hatte ich nicht wirklich Zeit zum Nachdenken, weil er mich schon am Kragen gepackt hatte und mich aus dem Krater geschleudert hatte. Irgendwo kam ich wieder auf, sah ihm wieder ins Gesicht, wie er so langsam auf mich zukam.

Und jetzt durchfuhr mich auch sofort ein Blitz. //Er benutzt seine Instinkte.// Ich hatte zwar Angst, ja, aber es sollte mir Recht sein. Sollte er mich behandeln, wie ich ihn behandelt hatte, was anderes hatte ich gar nicht verdient.

//Ob sich Vegeta so ähnlich gefühlt hatte wie ich mich jetzt?// Ich wusste es nicht, aber ich schloss nun die Augen. Ließ kommen, was kommen musste.
 

Vegeta:

Ich dachte nicht mehr, ich ging einfach auf ihn zu, grinste das wahnsinnige Grinsen was damals mein Markenzeichen war. Schritt für Schritt kam ich ihm näher, sah dass er die Augen schloss und zitterte - die Tatsache alleine ließ mich nur noch mehr Grinsen.

"Sieh mich an!" Ich handelte nach dem was ich für richtig hielt aber ich würde mich nicht auf seine Stufe hinab begeben. Nein, ich wusste zwar noch nicht wirklich was ich tun sollte oder wollte aber ich würde es tun, das was die Situation ergab.

Bei ihm abgekommen hob ich ihn an seinen Haaren erneut auf Augenhöhe, aber anstatt ihn ein weiteres Mal von mir zu werfen wartete ich darauf, dass er die Augen öffnete. Meine freie Hand wanderte zu seinem Shirt, riss es ihm mit einem Ruck vom Körper. "Ich sagte, sieh mich an!" Sollte ich ihm vielleicht sagen, dass ich in diesem Zustand zwar verspielter war aber auch weitaus weniger Geduld hatte? Nein - stattdessen legte sich meine Hand auf seine Brust, Fingernägel bohrten sich in die Haut und zogen ganz langsam blutige Spuren nach unten.
 

Son-Goku:

//Kami nein, ich kann ihn nicht ansehen.// Ich kniff meine Augen regelrecht zusammen, merkte, wie er mir das Oberteil vom Körper riss und merkte dann auch schon die nächsten Schmerzen, die sich unbarmherzig in meine Brust fraßen.

Jetzt zwang ich mich doch, meine Augen zu öffnen, sah ihm direkt ins Gesicht. Ich hätte wieder sofort angefangen zu weinen, wenn ich es nicht krampfhaft unterdrücken würde. Sein irrer Blick brannte sich förmlich in mein Gedächtnis und tat mir fast mehr weh, als seine Finger, die sich in mein Fleisch bohrten. Aber das konnte sich auch schnell ändern. Bisher verzog ich nur schmerzlich mein Gesicht, dabei würde es nur nicht bleiben, ganz sicher.

Ich würde mich trotz allem nicht wehren, niemals. Egal was er mit mir jetzt anstellen wollte oder nicht.
 

Vegeta:

//Geht doch!// Aber das reichte nicht, er sollte nicht nur Schmerzen haben, er sollte Angst haben, mehr als das. Meine Hand in seinen Haaren packte fester zu, so fest dass ich dachte schon bald ganze Haarbüschel in der Hand zu halten während sich meine Fingernägel nur noch tiefer in sein Fleisch bohrten, Blut über meine Hand lief.

Ich zog die Hand zurück, leckte mit einem irren Grinsen das Blut von meinen Fingern. Jetzt war es sowieso zu spät. "Hmmmmm..." Das war einfach nur fantastisch, und ich wollte mehr.

Mir einmal über die blutigen Lippen leckend wanderte meine Hand zu seine Hose, riss sie ihm genauso vom Körper wie zuvor das Shirt, jedoch stellte ich sicher, dass die Shorts ganz blieb. Ich ließ seine Haare los, ließ ihn wie ein Stein auf den Boden fallen und kickte ihn anschließend einmal ein paar Meter von mir nur um wieder langsam auf ihn zuzugehen.
 

Son-Goku:

Er bohrte seine Fingernägel immer weiter in mein Fleisch, es brannte schon höllisch, war ja dann doch beinahe froh, als er sie wieder wegnahm. Doch dann tat er etwas, was mich meine Augen weit aufreißen ließ, er leckte sich doch tatsächlich 'mein' Blut von den Fingern, was mich gleich noch mehr zittern ließ.

Dass er dann meine Hose auch noch von mir riss, bemerkte ich gar nicht wirklich, denn ich hatte einfach nur noch gewaltigen Schiss.

Unsanft wurde ich wieder zu Boden gelassen, knallte mit meinen Kopf auf und Sekundenbruchteile danach wurde ich auch schon wieder brutal durch die Luft gekickt, blieb irgendwo im Dreck liegen.

Wieder kam er so gefährlich langsam auf mich zu und am liebsten wäre ich jetzt weggerannt. Vor ihm. Einfach so weit weg, wie ich könnte, aber ich durfte nicht.

Kami, ich wusste, Vegeta würde kein Erbarmen zeigen, ich wusste, dass er in diesem Zustand zu viel mehr Grausamkeiten tätig war, als ich je könnte. Das sagte mir mein Gefühl. So bemerkte ich auch nicht, dass ich rückwärts immer weiter von ihm davon rutschte.
 

Vegeta:

"Angst Kakarott?" fragte ich amüsiert als er langsam versuchte vor mir wegzurutschen. Wer hätte gedacht, dass der große Son-Goku doch tatsächlich Angst haben würde, vor einem der eigentlich viel schwächer als er war.

Bei ihm angekommen packte ich ihn an den Schultern, bohrte ein weiteres Mal meine Fingernägel tief in seine Haut und grinste, sah ihm dabei direkt in die Augen. "Du wirst bezahlen Kakarott." Meine Stimme wurde immer leiser und damit auch gefährlicher, mit jeder vergangenen Sekunde. Ich hatte fast vergessen wie schön es doch eigentlich sein konnte sich gehen zu lassen...

Ich stieß ihn rücklings auf den Boden, leckte ein weiteres Mal das Blut von meinen Lippen. //Zu gut..// Das war es wirklich, süß und gleichzeitig herb, ein lang vergessener Genuss. Wenige Sekunden später saß ich auf ihm, ließ meine Fingerspitzen leicht über seine Brust gleiten - ich würde ihn erst etwas in Sicherheit wiegen und dann... das wusste ich noch nicht. Ich sah von seiner Brust auf in sein Gesicht, die Angst in seinen Augen machte mich beinahe an...
 

Son-Goku:

//Angst?// Ich denke, es war schon nicht nur mehr Angst, als nackte Panik würde ich das eher bezeichnen. Wieder bohrte er seine Nägel in mein Fleisch, stieß mich zu Boden und er setzte sich auf mich drauf und spürte seine Finger mehr sanft auf meiner Brust gleiten, aber das nahm mir nicht die Angst. Im Gegenteil, es verschlimmerte sich eher, ich kannte Vegeta, erst würde er sich ein Spiel daraus machen und dann knallhart sein.

Und wie er mich schon wieder ansah, musste hart schlucken, zitterte unaufhörlich. Ich war zu kaum mehr etwas fähig, als ihn einfach nur noch aus purer Angst und Panik anzustarren.
 

Vegeta:

"Weißt du, du schmeckst gut und ich muss mir ernsthaft überlegen wie viel ich davon kosten will." Mein Verstand war abgeschaltet, auch wenn er irgendwo in der hintersten Ecke von mir noch vorhanden war, ich verdrängte ihn - alles was jetzt noch da war, war das Tier in mir. Ich genoss den angstvollen Ausdruck in den Augen meines Gegenübers, ich genoss es die Panik zu riechen, das Zittern seines Körpers der Geschmack seines Blutes. Es machte mich wirklich an.

Ich beugte mich nach vorne, leckte einmal der Länge nach über eine der Wunden die meine Fingernägel verursacht hatten und stöhnte genießend auf. Weiter zu seiner Brustwarze wandernd, biss ich hinein, schmeckte frisches warmes Blut und saugte daran um mehr zu bekommen. Nichts anderes als das sah ich mehr, ich wollte es auch nicht...
 

Son-Goku:

Mir stockte der Atem und ich konnte es nicht mehr zurückhalten, dass mir die Tränen nun in Sturzbächen liefen. Es war vorbei, ich konnte nicht mehr. Ich wollte nur noch weg, aber jetzt würde ich nicht mal mehr die Kraft dazu aufbringen, mich zu wehren. Das einzige, was mir noch übrig blieb, war wie ein Feigling zu betteln und zu bitten.

"Vegeta... bitte nein... lass mich... du machst mir... Angst", schluchzte ich hervor. "Bitte... bitte... bitte...", meine Worte gingen mehr oder weniger in meinen Schluchzern unter. Er würde sowieso nicht hören, bevor er sich nicht gerächt hatte und seinen Spaß gehabt hatte.
 

Vegeta:

Seine Worte prallten an mir ab wie an einer Wand - ich würde doch nicht aufhören wo es gerade angefangen hatte Spaß zu machen. Und das tat es, wirklich mehr als das, ich genoss es einfach nur das Blut, sein Blut aufzulecken, es zu schmecken, das Zittern zu spüren.

Ich merkte, wie sich etwas in meiner Hose regte aber noch war es noch lange nicht soweit um dem Aufmerksamkeit zu schenken, ich wollte ihn noch ein wenig mehr quälen, mehr Angst einjagen. Ich wollte alles was ich kriegen konnte.

Mit einem Grinsen ließ ich von der Brustwarze ab und sah ihn ein weiteres Mal an, meine Hand schoss nach vorne und verpasste ihn eine ordentliche Ohrfeige. "Halt die Klappe und sieh zu!" befahl ich schon fast, meine Stimme so rau wie ich sie lange nicht gehört hatte. Danach fuhr ich mit derselben Hand seine Wange entlang, fast so als wolle ich sagen es tut mir leid, bevor die Fingernägel seinen Hals entlangstriffen, ihn auch an einigen Stellen aufkratzten, nur nicht so tief.

"Weißt du, es wäre Verschwendung jetzt aufzuhören..." Ich stützte mich mit beiden Händen neben seinem Kopf auf, sah ihm erneut tief in die Augen. Das Ziehen in meinen Lenden wurde stärker und ich war nicht mehr fähig dieses primitive Gefühl zu ignorieren und ich legte schließlich meine Lippen auf seine.
 

Son-Goku:

Mein Kopf flog zur Seite, als er mir eine knallte. Es tat weh, ja, aber ich merkte es gar nicht wirklich. Körperlichen Schmerz konnte ich ja locker wegstecken, aber was er mir jetzt zufügte, waren seelische Schmerzen und das konnte ich nicht verkraften.

An meinem Hals die Schmerzen spürte ich auch schon gar nicht mehr, aber sein Blick tat mir weh. So unendlich tief in meiner Seele. Dann legte er auch schon brutal seine Lippen auf meine, ich konnte nicht anders, als meine zusammen zu kneifen. Versuchte an nichts mehr zu denken, was kläglich scheiterte.
 

Vegeta:

Mein Kopf ruckte nach oben und ein weiteres Mal holte ich aus, dieses Mal mit meiner Faust. "Was fällt dir ein du nichtsnutziger Idiot!" Kami, er konnte einem auch die beste Laune wieder verderben. Ich sprang schließlich wieder auf, erhob mich in die Luft und sammelte meine Energie.

Doch gerade als ich sie abfeuern wollte setzte mein Verstand wieder ein und die Energie in meinen Händen verpuffte. Irgendwas hielt mich auf, ich konnte es nicht zu Ende bringen und ich wusste nicht warum.

Verwirrt sah ich mich um, sah Kakarott schließlich geschlagen und am Boden blutend liegen und erst jetzt traf mich die Realität. Meine Augen wurden groß, was hatte ich getan? Ich weiß nur noch, dass ich es ihm heimzahlen wollte, alles andere danach war ein großes Sieb. Kami, ich hätte es nicht soweit kommen lassen dürfen, ich hätte nie meine Instinkte die Oberhand nehmen lassen dürfen. Ich wusste doch auf was das hinauslief, ich wusste zu was ich fähig war wenn ich die Kontrolle abgab. Warum, warum hatte ich es dann getan?

"Nein.." Es war nicht mehr als ein Windhauch, die Erkenntnis tat weh. Ich habe das getan, ich habe ihn gebrochen, seine wunderbare reine Seele... ich war das. Sicherlich war es nicht das erste Mal, aber ich hatte es auch noch nie bereut. Ich hatte es genossen, damals auf so vielen Missionen, untergegangen in der Hitze des Gefechts, untergegangen in primitiven Gedanken - aber nie bereut, so wie jetzt.

Das Bild brannte sich in mein Gedächtnis ein und ich drehte mich um und flog so schnell es mir möglich war davon, weit weg - Hauptsache weg von diesem Bild. Meine Hände zitterten, ich hätte das nicht zulassen dürfen, ich war nicht besser als Freezer selbst...
 

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So, wir hoffen, es hat zumindest ansatzweise gemundet^^
 

lg

Geta-Chan und Bulma654



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Arya
2009-03-23T13:44:55+00:00 23.03.2009 14:44
OHJ. Das war aber ziemlich heftig von Goku, hätte nie gedacht, das er wirklich solche Instinkte hat und ihn zu sowas verwandeln. Bei Vegeta kann man sich das ja ganz gut vorstellen, und gut, das er noch rechtzeitig die Kurve bekommen hat. Obwohl mir das doch zu plötzlich war, er hatte seine Instinkte ja freiwillig geweckt und dann ist er geschockt, was er Goku alles angetan hätte?? Aber Ok.
Hoffe inständig, dass die beiden nach der Aktion wieder ins reine kommen. Mal sehen wie die nächsten Kapis werden. Freu mich schon auf das nächste.
Bis bald.
Von:  KagomeChan1
2009-03-20T04:56:25+00:00 20.03.2009 05:56
Oh man, erst dreht Goku ab und vergewaltigt Vegeta fast und nur war Vegeta auch nicht besser, himmel das mit den Instinkten is ja echt heftig. Nur gut dass Goku ja noch verhindern konnte weiter mit sich zu gehen aber Vegeta.... weija, da hat er sich wirklich in was reingeritten, hoffentlich wird das wieder mit den Beiden ^^´ Freu mich schon auf das nächste Kapi :)
Von:  Bongaonga
2009-03-20T00:22:24+00:00 20.03.2009 01:22
Möp! ^^
Kakarott tickt aus, zum glück kann er sich wieder fangen.
Und Ouh was Vegeta da wieder angestellt hat, da hat er es mal wieder übertrieben.
Hat er wieder zu sehr an Rache gedacht und sich in etwas hineingesteigert.
Er hat recht in diesem punkte wahr er nicht besser als Freezer.
Ich bin mal gespannt ob die beiden wieder ins reine kommen.
Und was noch so auf sie zukommt.
Freu mich auf den nächsten Teil.

Also lass uns nicht so lange warten ^^

Baba Bongaonga


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