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Love Hurts You, Love Changes You

ItaSasu (SasuNaru)
von

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So eindlich ein neues Chapi, ich weiß ich bin einfach zu faul .___.
 


 

5 Jahre später...
 

Sasuke war stets niedergeschlagen und trauerte dem Verlust Itachis, trotz allem was er getan hatte, immer noch nach. Deshalb war er verschlossen und kühl anderen gegenüber und man glaubte, abgesehen von dem Verlust seiner gesamten Familie, es läge am Hass und Groll den er gegen Itachi hegen müsste. Dies war aber ganz und gar nicht der Fall, vielmehr war er verzweifelt. Er ließ es sich natürlich nie anmerken, aber wenn er alleine war saß er oft stundenlang in einer Ecke, tief in Gedanken versunken und hing der Vergangenheit nach. Wie hatte Itachi ihm nur so etwas antun können? Er hatte ihn so geliebt und er tat es auch jetzt noch. Anfangs verbot er es sich selbst zwar, solcherlei Gefühle zu haben und sagte sich selbst, dass er einen solchen Mörder doch unmöglich lieben konnte, geschweige denn durfte... Doch es half alles nichts, dieses Gefühl der Zuneigung wich kein bisschen, es wurde eher schlimmer. Er konnte es selbst nicht nachvollziehen. Damals war er noch ein kleines Kind gewesen und wusste noch gar nicht damit umzugehen. Aber auch zu der Zeit wollte er es nicht wahrhaben, doch schließlich musste er wohl akzeptieren das es so war. Jetzt erst recht. Er hatte zwar gehofft, dass das Gefühl nach einiger Zeit nachließen, aber nun waren Jahre vergangen und nichts hatte sich geändert... Zumindest nicht so wie er es gern gehabt hätte.
 

Manchmal hatte er zwar eine unbändige Wut auf ihn, weil er ihm einfach nicht aus dem Kopf gehen wollte, die er dann im Kampf abreagierte, doch die Verzweiflung kehrte immer wieder zu ihm zurück. Wenn andere ihn nun aber in solcher Rage kämpfen sahen, lag der Verdacht nahe er hasse Itachi abgrundtief. Also gingen alle, die von dem Geschehnis wussten davon aus, das es so war. Damit war zumindest einfacher umzugehen als wenn sie die Wahrheit wüssten. Niemand wollte ihn unnötig aufregen oder irgendwas hoch holen, also sprach ihn auch niemand darauf an.

So hatte er allerdings auch niemanden der ihn etwas von seinem Trübsinn ablenken hätte können. Seine Teamkollegen nervten ihn nur. Er hatte keine Lust sich mit ihnen zu befassen. Genauso wenig mit irgend jemandem sonst. In seinem Kopf drehte sich alles unaufhörlich um den einen – seinen Bruder. Manchmal hasste er sich selbst dafür, das es nicht aufhörte und er es sich damit selbst unerträglich machte. Das einzige was ihn etwas davon ablenkte war das Training, deshalb tat er es auch ununterbrochen, wenn er nicht gerade in einem Anfall von Melancholie versunken war. So verbrachte er Tag um Tag seit Itachi verschwunden war.
 

Auch an dem heutigen, an der er mal wieder betrübt durch die Straßen ging, und sich schließlich einen heißen Tee gönnen wollte. Er setzte sich in ein Teehaus und wartete auf die Bedienung. Am Nebentisch saßen zwei Männer in rot-schwarzen Mänteln. Eigentlich interessierten ihn Fremde ja

wenig, aber diese beiden waren recht auffällig mit ihren Mänteln auf denen roten Wolken abgebildet waren. Er hatte trotzdem nicht vor weitere Gedanken an diese Leute zu verschwenden bis der hintere der beiden Männer den Kopf hob. Er saß mit dem Gesicht in Sasukes Richtung, sodass dieser direkt in das Gesicht des Unbekannten sehen konnte. Langsam hob sich der Strohhut unter dem ein paar Augen hervor blitzten. Dieser Anblick ließ Sasuke erstarren. Eine plötzliche Hitze stieg in ihm auf, gefolgt von einem kalten Schauer, der seinen Körper durchfuhr. „Das kann doch nicht sein“, sagte er sich selbst und starrte unentwegt zu dem Mann, bei dem er glaubte, Sharingan gesehen zu haben.

Zuerst schien er Sasukes Blick noch nicht bemerkt zu haben, doch jetzt sah er ihm direkt in die Augen. Es gab keinen Zweifel mehr – es war Itachi! Sasukes Augen weiteten sich und sein Mund stand unkontrolliert offen. Itachi hingegen zeigte keinerlei Gefühlsregung.

In Sasukes Kopf herrschte urplötzlich Chaos. Er hatte so oft an ihn gedacht, über ihn nachgedacht und sich ausgemalt wie es wäre ihn endlich wieder zusehen, wie er sich verhalten würde, was er ihm sagen würde... Doch das war jetzt alles vergessen. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er wusste nicht einmal sein derzeitiges Befinden zu definieren. Ob er sich freute oder doch wütend sein sollte nach allem was sein Bruder ihm schließlich zugemutet hatte, durch seine Tat und das plötzliche verschwinden. Irgendwie war da noch ein Gefühl. Sasuke hatte Itachi Jahre nicht gesehen. Damals war sein Bruder gerade etwas älter als er selbst jetzt, aber nun war er ein Mann. Sein Blick war kalt und emotionslos. Sein Stirnband war von einer Kerbe durchzogen. Er war also tatsächlich als Nuke-Nin gekennzeichnet. Irgendwie erschreckte ihn dieses Bild seines Bruder. Dieses seltsame Gefühl... war das etwa Angst? Angst vor dem den er doch einmal so geliebt hatte? Zumindest fühlte er sich unwohl. Es war alles so bedrückend. Er wusste ja was Itachi getan hatte, er war ja selbst dabei gewesen. Dennoch hatte er sich gewünscht, dass ein Wiedersehen nicht SO ausfallen würde.
 

Trotz allem... er wäre am liebsten aufgesprungen und zu ihm gerannt, einfach um mit ihm zu reden, doch etwas hinderte ihn. Er saß nur da und konnte seinen Blick nicht von Itachi nehmen. Jetzt schien sich dessen Begleitung einzumischen. Er sprach offenbar einige Worte mit Itachi als er sich zu ihm vorbeugte, Sasuke verstand allerdings nicht was er sagte. Itachi gab auch keine Antwort sondern ließ seinen Blick weiter auf seinem kleinen Bruder ruhen. So drehte sich der andere einfach um, was Sasuke ein weiteres Mal erschrecken ließ. Er sah in das Gesicht eines blauhäutigen, breit grinsenden Mannes. Er war ebenfalls ein Nuke-Nin, allerdings aus Kiri wie sein Stirnband verriet und trug ein riesiges Schwert auf dem Rücken was er bisher nur einmal in ähnlicher Größe gesehen hatte. Auch bedenklich war die Tatsache, dass er aussah wie eine Art Hai-Mensch. //Mit was für Leuten treibt Itachi sich nur rum? Was mag das für ein Umfeld sein?...// fragte sich Sasuke und wollte wohl eigentlich gar keine Antwort darauf haben.

Plötzlich stand Itachi auf und verließ das Teehaus ohne noch einmal rüber zu sehen. Sein Partner folgte ihm auch sogleich. Sasuke konnte und wollte diese Chance nicht einfach verstreichen lassen. Er wollte seinen Bruder nicht noch einmal einfach so gehen lassen. Die Sehnsucht stieg mit einer Panik, erneut allein gelassen zu werden, in ihm auf. „Itachi!“
 

eigentlich wollte ich in das Kapitel noch mehr reinpacken,a ber da ich off muss udn in aller Eile das hier getippt habe, werde ich das wohl aufschieben müssen xD Und so is es wenigstens etwas spannend xD (hach ja, diese ciffhanger)



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-01-02T01:54:01+00:00 02.01.2008 02:54
Uuuuuuuu~~~
*staun* *glubsch*
jetzt will ich aber unbedingt wissen wie es weitergeht ^^
bin schon gespannt was itachi jetzt macht XD

les gleich weiter
Glg,
Harry

Von:  Muuh
2007-11-23T22:00:56+00:00 23.11.2007 23:00
p.q ich kann fast nicht meha!!!!!! wann schreibste weiter?!
Von: abgemeldet
2007-10-14T07:40:28+00:00 14.10.2007 09:40
-.- du bist fies *maul*
wie kann man nur an SO einer Stelle aufhören, zu schreiben?
*eien fiesen Blick drauf hat*
*eine Kunai zieht*
*es dir an den Hals legt*
Schreib schnell weiter, sonst...
*das Kunai aufblitzt*
Denn die FF sit einfach zuuuuuuuuuuuuuu gtu, um länger auf ein nuees Kapitel zu warten...
*knuddel*
Von:  Muuh
2007-10-10T13:58:35+00:00 10.10.2007 15:58
DIE SPANNUNG STEIGT!!!!!!!!!!ICH WILL WISSEN WIE es WIETA GEHT O:O


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