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Towards Eternity

bis in die Ewigkeit
von

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Angst um Sakura

Das Licht um sie herum war erloschen. Sakura sank langsam auf ihre Knie. Sie drohte, auf ihren Knien nach hinten wegzukippen.. Ryu rannte zu ihr und fing sie auf, bevor ihr zarter Körper auf den Boden aufschlug. „Sakura! Was ist? Was hast du?“ fragte er besorgt und hielt sie fest. Schweigen. Auch Yami lief zu ihr. „Ich hoffe, wir kamen nicht zu spät...“ beteuerte er besorgt und unsicher. Langsamen Schrittes kam Azumi auch zu Ryu. Sie blieb neben ihm stehen und schaute auf Sakura herunter. „Zu spät?“ fragte sie unsicher und mit immer noch leicht zitternder Stimme. „Yami, was ist, wenn wir tatsächlich zu spät gekommen sind?“ fragte Ryu verzweifelt und sehr besorgt. Er ahnte jedoch eine schlechte Antwort. Yami holte tief Luft und schaute Sakura an. „Wenn wir zu spät gekommen sind.... dann...“ antwortete Yami gedrückt und schloss seine amethystfarbenen Augen. „Was dann?!“ schrie Ryu aufgebracht und schaute Yami an. „Dann können wir ihr nicht mehr helfen...“ sagte Yami und neigte sein Haupt. „Was willst du damit sagen?!“ fragte Azumi schockiert und schaute Yami dergleichen an. „Wenn es dem Drachen gelungen ist, ihre Seele vor meinem Eingriff zu absorbieren, dann... ist es vorbei mit ihr... Ohne Seele kann kein Mensch leben...“ antwortete Yami ehrlich und deprimiert. „Das kann doch nicht dein ernst sein!!“ schrie Ryu fassungslos und nicht glaubend. „Doch. Ich befürchte schon. Es ist schade um so ein junges Leben...“ erwiderte Yami niedergeschlagen und schaute Sakura an. „Aber es muss doch einen Weg geben, wie wir ihre Seele zurückholen können, oder etwa nicht?“ fragte Azumi verzweifelt und legte ihre Hände auf ihr Herz. „Es kann doch nicht sein, dass sie einfach so tot ist!“ sagte sie weiter. „Sie ist ja auch nicht tot. Nicht direkt.“ Erklärte Yami. „Und was dann?!“ schrie Ryu wieder und einmählich stieg auch in ihm die Verzweifelung. „Seelenlos!“ sagte Yami nachdenklich. „Ja, aber sie lebt dann doch noch!“ schlussfolgerte Azumi nicht verstehend. „Natürlich lebt sie noch! Aber sie wird nie wieder zu sich kommen... Sie ist dann wie tot...“ erwiderte Yami ehrlich und frustriert. Ryu legte seinen Kopf auf seine Hand. „Das kann doch alles nicht wahr sein!“ flüsterte er leise, verzweifelt und fassungslos. „Ich fürchte, doch.“ Sagte Azumi auch traurig. Yami schaute auf. „Hört mal, wir sollten erst mal abwarten, ob sie innerhalb von ein bis zwei Tagen zu sich kommt. Und wenn dies dann nicht der Fall ist, dann...“ meinte er dazu und schaute Ryu an. Ryu nahm Sakura schweigend auf seine Arme und erhob sich. „Das ist wohl die einzige Alternative...“ sagte er, schaute Sakura an und kehrte Yami und Azumi den Rücken zu. „Ähm, Herr Bennington?“ fragte Azumi schüchtern und schaute Ryu zaghaft an. Ryu wandte den Blick zu ihr. „Ich wollte ihnen noch etwas sagen... Vielen Dank, dass sie mich vorhin gerettet haben...“ beteuerte Azumi und schaute unsicher zu Ryu. „Für dich Ryu...“ sagte Ryu zu ihr und ging dann davon. Azumi sah ihn verwundert nach. „Was meinte er mit `Für dich Ryu`?“ fragte sie leise und nachdenklich. „Ich schätze mal, er meint damit, dass du aufhören kannst ihn Herr Bennington zu nennen.“ Antwortete Yami und schaute ihm nach. „Warum denn das? Und wie denn dann?“ fragte Azumi weiter und legte nachdenklich ihre Hand an ihre Oberlippe. „Wahrscheinlich sollst du ihn bei seinem richtigen Namen nennen. Weil er dich vielleicht als Freundin sieht.“ Antwortete Yami wieder und wandte sich von Azumi ab. „Ich?! Seine Freundin?!“ schrie Azumi panisch verblüfft und schaute Yami schockiert an. „Freundin im Sinne von Freundschaft!“ erwiderte Yami lieb und neigte sein Haupt. „Wahnsinn!“ rief Azumi fasziniert und glücklich.
 

Gen´s Telefon klingelte. „Hier Sakurada! Mit wem spreche ich?“ fragte er hektisch und schaute gespannt auf zur Uhr. 22 Uhr. „The day of your death comes nearer! Soon you will be in a grave! Enjoy your last few days!“ antwortete eine computerverzerrte Stimme und legte auf. Gen war schockiert. Das war doch eine klare Morddrohung gewesen. Vielleicht war sie ja gar nicht ihn gerichtet, sondern an Sakura! Gen war beunruhigt. Da klingelte das Telefon erneut. Mit zitternder Hand nahm er den Hörer auf. „Sakurada?“ sagte er unsicher und angespannt. „Schönen guten Abend, Herr Sakurada.“ Sagte der Anrufer höflich. „Ryu! Mensch, was treibt dich denn dazu so spät noch anzurufen?“ fragte Gen sichtlich erleichtert und glücklich. „Ich wollte ihnen bescheid geben, dass Sakura bei mir ist.“ Antwortete Ryu ehrlich und schaute die bewusstlos auf seinem Bett liegende Sakura an. „Was? Warum denn das?“ fragte Gen irritiert und leicht empört, jedoch mehr besorgt. „Na ja, wie soll ich sagen...“ antwortete Ryu nachdenklich und schaute auf den Boden. „Gib sie mir mal bitte! Ich möchte persönlich mit ihr sprechen.“ Bat Gen. „Ich fürchte, dass wird nicht gehen...“ erwiderte Ryu lieb und ehrlich. „Was? Was soll das heißen?“ fragte Gen empört. „Nun, Sakura ist in einem nicht so guten Zustand. Ich weiß nicht, ob ich heute noch mit ihr reden kann. Und ich weiß auch nicht, wann Sakura wieder zu ihnen kann.“ Erklärte Ryu unsicher und schaute wieder zu Sakura. Keine Veränderung. „WAS?!“ schrie Gen entsetzt und empört. „Herr Sakurada, ich verspreche ihnen, dass ich mich um Sakura kümmern werde. Bitte, Sie müssen mir Sakura anvertrauen!“ beteuerte Ryu ehrlich und leicht verzweifelt. Gen schwieg im ersten Moment. „Herr Sakurada? Herr Sakurada! Sagen sie doch etwas!“ bat Ryu darauf nervös. „Ryu, pass bitte gut auf Sakura auf...“ sagte Gen und legte auf. Ryu schaute den Hörer an. „Das werde ich, Herr Sakurada, versprochen!“ flüsterte er leise und legte auch seinen Hörer auf dem Schrank ab. Dann schritt er auf sein Bett zu und setzte sich neben Sakura hin. Er betrachtete ihr lebloses Gesicht. „Sakura...“ sagte er leise und verzweifelt. „Du bist so leblos... So ungewohnt...“ dachte er und strich ihr behutsam über ihre zarten Wangen.
 

Der nächste Tag des Combats brach an. Ryu war schon am frühen morgen auf den Beinen und wirbelte gerade in seinem Zimmer rum. Da kam Sakura wieder zu sich. „Was... was ist passiert?“ fragte sie leise und erschöpft. Ryu ging erschrocken zum Bett. „Sakura? Hörst du mich?“ fragte er darauf fassungslos. „Laut und deutlich...“ antwortete Sakura leise. Auf Ryu´s Gesicht machte sich ein strahlendes Lächeln breit. „Du bist zu dir gekommen! Du bist wirklich wieder zu dir gekommen!“ rief er

glücklich und erleichtert. „Ryu...,“ murmelte Sakura matt und schaute ihn an „wo bin ich? Und was ist geschehen? Ich erinnere mich nur noch an Azumi und diesen Drachen...“ „Der Drache wollte dir deine Seele rauben und da kamen ich und dieser Yami. Er hat irgend so ein riesiges Monster gerufen und faselte irgendwas von Slifer. Dann war nur noch ein grelles Leuchten. Als das dann erloschen war, sah ich dich zu Boden sinken und hab dich aufgefangen. Yami erklärte dann, dass wenn wir zu spät gekommen sind, dass du dann verloren bist und nie wieder zu Bewusstsein kommst. Ich sage dir, Sakura, noch nie war ich so besorgt um dich!“ schilderte Ryu hektisch und schaute Sakura an. „Also hat Yami mich gerettet, ja?“ fragte Sakura weiter. Ryu nickte zur Antwort. „Und was ist mit Azumi? Geht es ihr gut?“ Wieder nickte Ryu. „Na dann bin ich erleichtert.“ Beteuerte Sakura darauf ehrlich und setzte sich auf. „Sakura, ich werde schon mal zum Combat vorgehen. Ich will mich noch etwas dort umsehen und die Umgebung abchecken.“ Sagte Ryu und wandte Sakura den Rücken zu. Sakura sah ihn ratlos an. „Warum soll ich nicht schon mit?“ fragte sie dann. „Weil du dich noch nicht vollständig erholt hast. Verstehst du Sakura? Wenn du etwas später als ich aufbrichst, dann kannst du dich jetzt erst mal noch ein wenig erholen,“ antwortete Ryu ehrlich und schaute Sakura an. Sakura schaute die Bettdecke an. „Na gut.“ Willigte sie ein. Ryu nickte und verließ das Haus.
 

„Herr Bennington!“ rief Azumi als sie am Eingang des Turniergebäude stand und Ryu erblickte. Ryu wandte sich verwundert um und schaute Azumi an. Sie kam auf ihn zu gelaufen und blieb keuchend vor ihm stehen. „Oh, guten Morgen Azumi.“ Sagte Ryu und schaute sie an. „Herr Bennington, ich wollte wissen, wie es Sakura geht und ob sie wieder zu sich gekommen ist.“ Erklärte Azumi ehrlich und besorgt. „Es scheint ihr einiger Massen gut zu gehen. Sie ist heute morgen wieder erwacht.“ Sagte Ryu und schaute sich links und rechts um. „Das freut mich! Ich hatte schon mit dem schlimmsten gerechnet!“ beteuerte Azumi hysterisch und aufrichtig. „Verständlich. Ach, und Azumi?“ sagte Ryu leicht eigenartig. „Ja?“ fragte Azumi verwundert und schaute Ryu planlos an. „Ich habe dir gestern nicht umsonst gesagt, für dich Ryu.“ Antwortete dieser leicht genervt. „Was meinen sie damit, Herr Bennington?“ fragte Azumi verunsichert weiter. „Das du eine Freundin von mir bist und das ich nicht will, dass Freunde von mir mich respektvoll mit Nachnamen rufen.“ Antwortete Ryu und verschränkte seine Arme. Azumi schlug erschrocken ihre Hand vor ihren Mund. „Tut mir leid, Herr Bennington!! Äh... Verzeihung, Ryu...“ beteuerte Azumi ehrlich und schaute Ryu lieb an. Ryu lächelte. „Gehen wir rein?“ fragte er und schaute Azumi an. Azumi nickte. „Das Turnier ist bald vorüber. Erschreckend, wie schnell die Zeit hier in Domino vergeht...“ sagte Ryu vertieft und schaute den Kampfplan an. „Wieso sagst du hier in Domino? Kommst du von außerhalb?“ fragte Azumi darauf ziemlich neugierig. „Außerhalb nicht direkt, aber hier von Domino-City komme ich auch nicht. Ich komme von einem Gebirgswald ein paar hundert Kilometer weit entfernt von Domino. Das Dorf heißt Faithtown. Es liegt abseits des Waldes wo ich wohne.“ Antwortete Ryu und schaute auf. „Und woher kennen du und Sakura sich?“ fragte Azumi neugierig weiter. „Sakura und ich... wir kennen uns schon ein paar Monate über 10 Jahre. Wir waren schon damals als kleine Kinder die besten Freunde und so ist es bis heute geblieben.“ Antwortete Ryu und erinnerte sich an die Tage als er und Sakura noch klein waren. „Was?! Echt schon so lange?!“ fragte Azumi verblüfft und erstaunt. „Ja. Warum denn auch nicht?“ sagte Ryu verwundert und leicht in Gedanken vertieft. „Habt ihr euch noch kein einziges mal gestritten?“ fragte Azumi wie besessen weiter. „Doch. Natürlich haben wir uns schon gestritten. Sehr häufig sogar.“ Antwortete Ryu und schaute auf den Boden. Azumi holte gerade Luft um die nächste Frage zu stellen, aber Ryu unterbrach sie. „Hör mal... Ich mag es nicht, wenn man mich ausfragt.“ Sagte er lieb und mit leicht traurigen Klang in der Stimme. Azumi blickte ihn irritiert an. „Und ich rede auch nicht gerne über mich...“ fügte Ryu hinzu. „Na gut, wenn es dir unangenehm ist, dann werde ich dir keine Fragen mehr stellen!“ rief Azumi und smilte ihn an. Ryu schaute verwundert in ihr Gesicht. „Danke...“ sagte er glücklich und schaute wieder gerade aus. „Kein Problem.“ Meinte Azumi happy.
 

Etwas Zeit verging.
 

Sakura kam auch am Combatveranstaltungsort an. Sie ging durch die Menge und schaute sich um. Ryu war nicht zu sehen. „Wo kann er nur sein?“ fragte sie sich verwundert und leicht irritiert. Plötzlich spürte sie von hinten eine zierliche Hand auf ihrer Schulter. Sakura packte die Hand und zog die Person über ihren Rücken hinweg, so dass die Person knallhart auf den Boden aufschlug. Das war ein sauberer Schulterwurf. Azumi saß jammernd am Boden. Sakura war schockiert. „Oh, Azumi!!! Mein Gott! Das tut mir leid! Bitte verzeih mir! Ich- ich! Es tut mir leid! Aber- aber du- ich! Oh Gott, bitte verzeih mir!“ redete Sakura vollkommen entsetzt und hysterisch und kniete sich besorgt neben Azumi nieder. Azumi rieb sich das Steißbein. „Entschuldige! Aber das war Reflex! Weißt du, mein Großvater er hat mich so trainiert! Es tut mir wirklich aufrichtig leid!“ jammerte Sakura ehrlich und verzweifelt. „Ist schon gut!“ schwächte Azumi ab. „Nein! Nein, gar nichts ist gut! Ich hab dich angegriffen! Es tut mir leid! Azumi, nimm mir das bitte nicht übel!“ erwiderte Sakura vollkommen panisch und hysterisch. „Ich hab doch gesagt, dass es nicht schlimm ist.“ Sagte Azumi ruhig und schaute Sakura an. „Komm! Ich helfe dir auf!“ rief Sakura und zog Azumi hoch zu sich. „Danke!“ sagte Azumi und klopfte sich den Hintern sauber. „Azumi, es tut mir wirklich leid! Aber du solltest eine Street Fighterin niemals einfach so von hinten anfassen.“ Beteuerte Sakura ehrlich und schaute Azumi an. „Warum denn nicht?“ fragte Azumi verwundert. „Unter Street Fightern herrschen andere Sitten. Wenn dich jemand plötzlich von hinten anpackt, dann kann es sein, dass er dich gleich angreift. Deshalb habe ich ja auch einen Schulterwurf angesetzt. Ich dachte, du wärst irgend ein Street Fighter, der mich angreifen wollte!“ antwortete Sakura ehrlich und schaute Azumi an. „Ach so. Dann tut es mir leid. Das habe ich nicht gewusst.“ Sagte Azumi darauf und smilte Sakura an. Doch die schüttelte mit ihrem Kopf. „Es ist meine Schuld.“ Erwiderte sie ernst. „Sakura ist ganz anders als ich sie anfangs eingeschätzt habe. Ich habe sie für eine kleine dreckige Schlampe gehalten aber sie ist voll in Ordnung. Sie ist eigentlich voll niedlich. Da sieht man mal wieder, dass der erste Eindruck täuschen kann.“ Dachte Azumi während sie Sakura betrachtete. „Was ist denn?“ fragte Sakura verwundert, als sie merkte, wie Azumi sie betrachtete. „Nichts. Ich habe nur darüber nachgedacht, ob du schon mal einen Freund hattest.“ Antwortete Azumi nachdenklich. „E-einen Freund? Ich? Nein. Tut mir leid. Ich war mein ganzes Leben eigentlich immer ziemlich allein.“ Sagte Sakura ehrlich und senkte ihr Haupt. „Ich denke, du und Ryu kennt euch schon 10 Jahre?“ erwiderte Azumi überrascht und verwirrt. „Ja, ist ja auch so.“ bestätigte Sakura und schaute kurz wieder zu Azumi. „Warum sagst du dann, dass du immer relativ alleine warst?“ fragte Azumi irritiert und skeptisch. „Weißt du, ich habe in meinen Leben niemanden außer Ryu. Ich kannte niemanden anders. Nur seinen Großvater und meinen Großvater... und ihn.“ Antwortete Sakura deprimiert und schaute wieder zu Boden. „Na das sind doch schon mehrere Personen!“ sagte Azumi und lächelte Sakura an. „Nein... nicht wirklich. Mein Großvater und Ryu´s Großvater hassen mich beide aus tiefstem Herzen. Ryu ist der einzige Mensch, der mich vielleicht leiden kann.“ Erwiderte Sakura frustriert. „Was? Warum hasst dich dein Großvater denn?“ fragte Azumi schockiert. „Ich weiß es nicht. Er hat mich schon immer gehasst. Seit dem ersten Tag an dem ich bei ihm war.“ Antwortete Sakura leise und sehr, sehr traurig. „Wie lange lebst du denn schon bei deinem Großvater? Und wo sind deine Eltern?“ redete Azumi weiter mitfühlend. „Ich wohne seit meinem fünften Lebensjahr schon bei meinem Großvater. Und meine wirklichen Eltern... kenne ich nicht.“ Erklärte Sakura und wandte sich von Azumi ab. „Sakura kann einem ja wirklich richtig leid tun. Ich hätte nicht gedacht, dass sie so eine unschöne Vergangenheit hat. Sie kennt nur 3 Personen und 2 davon hassen sie. Aber warum denn nur? Sie ist doch schwer in Ordnung...“ dachte sich Azumi und schaute kurz zu Boden. Dann hüpfte sie Sakura an und legte ihre Arm um Sakura´s Schultern. „Ich mag dich, Sakura! Ich finde, du bist voll schwer in Ordnung!“ rief Azumi ehrlich und aufmunternd. Sakura lächelte gezwungen. „Ist echt nett von dir, dass du mich aufmuntern möchtest Azumi, aber du brauchst mich nicht anzulügen.“ Sagte sie dann traurig und ging weg. „Das ist keine Lüge!“ rief Azumi ihr nach, doch Sakura hörte es nicht mehr. Ihr Kampf hatte begonnen. Azumi schaute ihr irritiert nach. „Da merkt man wohl doch schon eher, dass ihre Vergangenheit nicht so rosig war... Sie ist ja in völliger Abwehrhaltung...“ dachte sie sich vertieft und relativ ratlos.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-01-04T10:09:24+00:00 04.01.2008 11:09
das mädel hat echt probleme
echt ma
na ja ich warte geduldig auf das KAPPI wenn SIE es ENDLICH BEGREIFT
also das SIE keine schuld hat und sie kapiert das sie freunde hat
ich wart dadrauf^^



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