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Novemberlied

von

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Böse Absichten

Leider, leider ist meine Betaleserin seit einigen Tagen nicht mehr aufgetaucht und ich wollte eigentlich das Kapitel nicht hochladen, bevor sie es überprüft hätte. Nun, jetzt habe ich mich trotzdem dazu entschlossen es zu tun, auch wenn es mehr Fehler beinhalten wird als die Letzten.

Ich hoffe sie kommt bald mal wieder online, damit ich euch qualitativ hochwertigere Kapitel abliefern kann.

Gewidmet ist dieses Kapitel einer guten Freundin, die viele Probleme hat und der ich noch nicht helfen konnte, auch wenn ich es gerne möchte. Auch wenn sie dies nicht lesen wird, denke ich doch der Gedanke zählt und denken tue ich im Moment oft an sie.

Seufz.

So viel Theatralik, das ist ja furchtbar, also besser erstmal weiter mit der Geschichte.

Ich hoffe ihr habt immer noch gefallen an meiner kleinen FF und hinterlasst mir einen netten Kommentar, wenn ihr Lust dazu habt.

Ich will euch auch diesmal nicht vorenthalten, welches Lied ich als Inspiration genutzt habe, das war Grönemeyer-Unbewohnt, aber diesmal ist es nicht so relevant es nebenbei laufen zu lassen, es untermalt halt die Atmosphäre ziemlich gut, wie ich finde.

Zuletzt noch ne kurze Bemerkung zum Kapitel, wer sich fragt, ob es den Muttertag in Japan wirklich gibt, oder ob er nur meiner Fantasie entsprungen ist: Es gibt ihn und zu diesem Anlass schenkt man den Müttern traditionell rote Nelken.

Genug geredet!

Liebe Grüße

Euer(momentan überdramatisierendes)Bienchen
 

Es war ein Uhr, als Inu Yasha sich auf den Hocker vor dem Küchentresen setzte und einen Tee trank.

Er fühlte sich schlecht, wahnsinnig schlecht, weil er sie stehen gelassen hatte ohne jegliche Erklärung. Er fürchtete sich auch vor einer Erklärung und war ihr deswegen erst ausgewichen, aber als er ihre Tränen gerochen hatte, wollte er umkehren und es wieder gut machen. Er hatte sich nur nicht getraut, er war zu feige gewesen.

„Du willst reden, Inu Yasha?“, hörte er Sesshomaru fragen und nickte kurz. Es war immer so gewesen, dachte er. Ihre geheimen Treffen in der Nacht, wenn einer von ihnen reden wollte, sonst redeten sie ja nicht viel Miteinander. Der andere spürte sofort, dass sein Bruder unten in der Küche wartete, stand auf und sie unterhielten sich, manchmal sogar bin zum Morgengrauen. Nach dem Tod von Inu Yashas Mutter saßen sie beinahe jeden Abend hier, aber seit einiger Zeit hatten sie ihre Treffen eingestellt.

„Es geht um Kagome”, flüsterte Inu Yasha und stellte Sesshomaru eine Tasse hin.

„Sie weiß von dem Tod meiner Mutter.“

„Fast jeder weiß von dem Tod deiner Mutter.“, entgegnete Sesshomaru irritiert und trank einen Schluck Tee.

„Nein, ich meine sie weiß, warum meine Mutter gestorben ist. Sie kennt den Grund dafür.“, erwiderte Inu Yasha ungehalten.

„Oh, nicht schon wieder Inu Yasha. Der einzige Grund für den Tod deiner Mutter war, dass sie krank war. Wir haben es doch schon tausendmal durchgekaut”, sagte Sesshomaru und erhob sich von seinem Platz. „Ich kann nicht fassen, dass du mich deswegen aus dem Bett gerissen hast”, gähnte er und wollte die Küche verlassen.

„Das ist nicht wahr, Sesshomaru und du würdest auch so denken, wenn sie deine Mutter gewesen wäre!“, fauchte Inu Yasha und sein Halbbruder drehte sich erstaunt über Inu Yashas Tonfall wieder zu ihm um.

„Sie war krank, aber sie wäre nicht so früh gestorben, wenn sie gekämpft hätte, wenn dieser Bastard…“

„Ist es das was du Kagome gesagt hast? Dass ihr Vater ein Bastard ist und deine Mutter getötet hat?“, fragte Sesshomaru scheinbar amüsiert.

„Ist sie jetzt beleidigt und will nichts mehr mit dir zutun haben, weil du ihren Vater beleidigt hast?“

„Nein”, entgegnete Inu Yasha ruhiger als zuvor, als sich sein Bruder wieder zu ihm setzte.

„Sie hat es von Koga erfahren und glaubt, dass ich mich an ihr rächen will”, flüsterte er und ließ seinen Blick von der Teetasse zu seinem Halbbruder schweifen.

„Und? Wolltest du das nicht? Haben wir nicht beim letzten Mal als wir hier, saßen noch genau darüber gesprochen? Klär mich auf, Inu Yasha”, erwiderte Sesshomaru ernst.

„Das letzte Mal als wir hier saßen ist drei Jahre her und ja ich wollte es, aber heute will ich es nicht mehr.“, erklärte Inu Yasha und seufzte dann leise. Der Gedanke an das Gespräch mit Sesshomaru vor drei Jahren bedrückte ihn. Ja, er hatte wirklich vorgehabt sich an ihr zu rächen, aber dann kam dieses Ereignis vor drei Jahren und alles hatte sich geändert.
 

Seine Mutter war damals seit einem halben Jahr tot und es verging kein Tag, an dem er sie nicht besuchen gefahren war.

Es ging ihm schlecht, nicht nur ein wenig, sondern wirklich, wirklich schlecht.

Seine Mutter war sein ein und alles gewesen, seine Bezugsperson; eine Frau die Jahre lang gegen ihre Krankheit gekämpft hatte, von unheimlich starker Natur, wunderschön und wahnsinnig liebenswürdig. Trotz der geringen Zeit, die ihr die Ärzte Jahre zuvor gegeben hatten, kämpfte sie und lebte lange Zeit wie eine normale, gesunde Frau; arbeitete sogar nebenbei noch in einem kleinen Blumengeschäft. Niemand hätte erwartet, dass sie noch solange durchhalten würde, aber Inu Yasha glaubte daran, dass seine Mutter alles bekämpfen konnte, wenn sie nur wollte.

So machte es zunächst auch den Anschein, bis Kagomes Vater begann, öffentlich über ihre Familiensituation zu reden. Er tat Dinge, die man einem kranken Menschen niemals antun konnte, wenn man nur einen Funken Moral und Ehre in sich tragen würde. Er beschimpfte sie vor ihrem Laden, als Hure eines billigen Dämons, die eine Missgeburt, ein dreckiges Halbblut zur Welt gebracht hatte. Einmal sagte er sogar, dass ihre Krankheit die gerechte Strafe wäre für den Betrug, den sie an dem japanischen Volk ausgeübt hatte.

„Sterben sollst du, verbrennen wie eine Hexe, denn mehr bist du in meinen Augen nicht mehr”, hatte einmal auf einem Zettel gestanden, der im Briefkasten steckte.

Und dann kam ihr Zusammenbruch. Sie musste die Arbeit aufgeben, wurde schließlich zum Pflegefall und starb eine kurze Zeit später.

Wenn Sesshomaru ihn an diesem Abend nicht bewusstlos geschlagen hätte, weil er in seinem Frust, seiner Wut auf ihn losgegangen war, hätte er Higurashi wahrscheinlich getötet. Ihm zuerst die Zunge herausgerissen und dann verbluten lassen.

Es war seine Schuld, dessen war sich Inu Yasha sicher. Allein seine Schuld.

Er begann Kagome zu hassen für das, was sie war: die Tochter des dreckigen Bastards, der seine Mutter umgebracht hatte.

Obwohl er wusste, dass Kagome nicht im geringsten etwas gegen Dämonen hatte und dass sie sogar seit geraumer Zeit in ihn verliebt gewesen war, hasste er sie allein dafür, dass sie selbst ihren Vater noch nicht getötet hatte.

Dann kam der Entschluss ihr das Herz zu brechen, sie zu brechen, bis sie nichts weiter war als ein seelenloses, leeres Mädchen und ihr Vater vor Sorgen um sie den Verstand verlieren würde.

Damals wusste er aber, weder, dass sie schon gebrochen war, noch dass sich ihr Vater nicht einmal um sie sorgen würde, wenn sie einfach verschwinden würde.
 

„Das heißt du hast dich in sie verliebt”, stellte Sesshomaru im sachlich abgeklärten Tonfall fest, nachdem Inu Yasha eine Weile geschwiegen hatte und nachdenklich seinen Tee fixierte.

Inu Yasha antwortete nicht und Sesshomaru nickte wissend, als wieder einige schweigende Augenblicke vergangen waren.

„Es ist so einfach und du siehst es nicht”, seufzte Sesshomaru und erhob sich ein weiteres Mal von seinem Platz.

„Geh zu ihr, erklär ihr deine Situation, wenn sie deine Entschuldigung annimmt, ist die ganze Sache wenigstens vorläufig aus der Welt und ihr könnt weiterhin Romeo und Julia nachspielen, und wenn sie deine Entschuldigung nicht annimmt, vergiss sie einfach, dann ist sie das ganze Theater nicht wert.“

Er gähnte herzhaft und ließ seinen Blick noch einmal zu seinem Halbbruder schweifen. Inu Yasha erwiderte diesen nun.

„Ich kann nicht fassen, dass du dich in ein Menschenmädchen verliebt hast und dann ausgerechnet in eins das uns mehr Ärger einhandeln wird, als dir Freude.“

Ohne eine Antwort, oder Widerworte abzuwarten, schritt er an Inu Yasha vorbei aus der Küche hinaus.
 

Kagome lag zur selben Zeit wach auf ihrem Bett. Immer noch in ihrem Ballkleid gekleidet starrte sie an die Decke; ihre Tränen waren seit kurzer Zeit versiegt und trockneten nun auf ihren Wangen. Sie versuchte sich zurück zu erinnern an Inu Yashas Mutter, daran ob sie jemals eine Auffälligkeit an ihr bemerkt hatte in Bezug auf ihren Vater. Seufzend ließ sie ihre Gedanken abdriften und erinnerte sich an die Dinge, die sie schon glaubte, vergessen zu haben.
 

„Sie ist hübsch, nicht wahr?“, hatte Inu Yashas Mutter sie gefragt, als Kagome mit vierzehn vor ihrem Blumengeschäft stand und mit großen Augen eine rote Nelke anstarrte.

„Nein, sie ist wunderschön”, erwiderte sie und berührte kurz mit ihren Fingern die Blüten.

„Morgen ist Muttertag, möchtest du sie nicht deiner Mutter schenken?“ Kagome sah zu der Frau hinauf, die ihr ein sanftes Lächeln schenkte.

„Ich würde gerne, aber ich habe kein Geld bei mir”, entgegnete sie traurig und machte einen Schritt zurück.

„Das macht doch nichts, nimm sie ruhig mit”, sagte sie und zog die Blume aus dem Eimer heraus, in dem sie mit weiteren Nelken gestanden hatte.

„Oh nein, das geht doch nicht.“, erwiderte Kagome beschämt.

„Natürlich. Hier…“ Sie hatte Kagome Hand genommen und ihr den Blumenstängel in die Handinnenfläche gelegt. „…ich schenke sie dir, damit du sie deiner Mutter schenken kannst.“

„Ich gebe Ihnen das Geld wieder, versprochen”, sagte Kagome mit großen Augen und umfasste die Blume.
 

Daraufhin ging Kagome oft in den kleinen Blumenladen, zuerst um die Blume zu bezahlen, aber nachdem Inu Yashas Mutter sich geweigert hatte, das Geld anzunehmen nur noch um sich mit ihr unterhalten zu können.

Bald wurde sie sogar eine Art Mutterersatz für Kagome, weil ihre Mutter immer arbeiten war und sich in ihrer Freizeit meist um Sota kümmern musste. Kagome verheimlichte ihr nichts, nicht einmal, dass sie in ihren Sohn verliebt war und so blieb es bis… Ja, bis zu dem Abend, an dem sie den größten Fehler ihres Lebens begangen hatte.
 

Sie seufzte und drehte sich auf die Seite; starrte an die leere Wand. Die Erinnerungen an die darauffolgenden Ereignisse waren zwar wieder da, aber über sie nachzudenken, sie wieder aufzurufen war immer noch mehr als nur unangenehm für sie. So entschied sie sich sie noch ein wenig ruhen zu lassen, denn vielleicht würde Inu Yasha ja wirklich zu ihr zurückkommen und mit seiner Hilfe würde es sicherlich leichter werden die Vergangenheit zu verarbeiten, nicht zu bewältigen, aber zu verarbeiten.

Bewältigen würde sie die Vergangenheit wohl nie, aber man durfte Erinnerungen keinen zu hohen Stellenwert anrechnen, sonst, und dessen war sie sich sicher, konnte man weder die Gegenwart noch die Zukunft erfolgreich bewerkstelligen.

In dieser Nacht lag sie noch bis zum Morgengrauen wach, dachte an Inu Yashas Mutter und an Inu Yasha, aber sie vergoss keine Tränen mehr. Sie machte sich nicht mehr die Mühe ihr Ballkleid auszuziehen und sich abzuschminken. Außerdem fürchtete sie sich auch jetzt noch vor der Erklärung, die sie ihrer Mutter am nächsten Morgen zwangsläufig geben musste, weshalb sie schon so früh wieder zu Hause gewesen war.
 

Inu Yasha schlief auf der Küchentheke ein; träumte von seiner Mutter, wie schön und stolz sie war und als er am nächsten Morgen erwachte, stand seine Entscheidung fest, bevor er überhaupt noch einmal darüber nachdenken musste.



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Von:  ArduousCrib1249
2015-09-23T07:18:22+00:00 23.09.2015 09:18
Tolles Kapitel 😊
Von: abgemeldet
2007-11-16T23:05:19+00:00 17.11.2007 00:05
Ieks, schreib so schnell wie möglich weiter!!!!! Ich warte JEDEN EINZELNEN TAG!!! OMG, ich mach mir gleich vor Anspannung und Aufregung in die Hosen.....^^
Von: abgemeldet
2007-10-26T19:25:35+00:00 26.10.2007 21:25
Bin ja sehr gespannt wie's weitergeht... Möchte nämlcih endlich wissen, was in der Vergangenheit geschehen ist, und was Inu umgestimmt hat, sich nicht an Kagome zu rächen...
Hoffe, du überwindest dein kreaTIEF und wünsch dir viel erfolg bei deinem Abi (ist schwer und schlimm, ich weiß...)

Gruß und viel Glück
Foxfire
Von:  tera
2007-10-26T18:27:35+00:00 26.10.2007 20:27
Hab grad deine FF gelesen und kann nur den anderen zustimmen, klasse FF.Bin ja mal gespannt welchen Entschluß Inu gefasst hat? Und vorallem welchen ärger es noch geben wird mit Kagomes Vater?

Spannend,Spannend,Spannend

LG Tera
Von:  fukuyama
2007-10-10T13:34:41+00:00 10.10.2007 15:34
So, also ich nehme an, dass Kagome ihrem Vater gestanden hat, dass sie sich in Inu Yasha verliebt hat, bzw. er es durch eine unbedachte Handlung von ihr herausgefunden hat, und das er daraufhin dermaßen sauer/enttäuscht/sonst was war, dass er beschloss, Inuyashas Mutter das Leben zur Hölle zu amchen, weil er annahm, dass Inu so´sehr an seiner Mutter hing, dass er Kagome nach ihrem Tod aufgeben, bzw. hassen, würde und dass so nicht die Gefahr bestände, dass diese Liebe eine Zuunft hat.

Mir hat besonders deine Schilderung von der Geschichte mit dem Blumenladen gefallen, weil Die Pflanze so bildlich heraussticht,d ass man sie fast vor sich sehen kann.

Ich finde es weiterhin gut, dass Inu den Wunsch verspürte, sie zu brechen, das ist nur menschlich und wirkt realistisch.

(Oh, wo ich das gerade über/unter mir lese: Das stimmt wirklich, man hat den Eindruck, das Kapitel isrt dir ziemlich schwer gefallen und dass du es schnell zu Ende bringen woltlest. Oo)

Und da alle auch etwas zu Sesshomaru sagen: Tja, ich weiß nicht. Es schien mir eigentlich eher, dass du im Laufe der Story ein doch recht freundliches Bild von ihm aufgebaut hast, das hier leicht angekratzt wird. Er wirkt wie ein Mensch, der vollkommen übermüdet und absolut genervt ist. Fraglos keine Hilfe für Inu Yasha! *drop*

so, da mir jetzt nichts mehr einfällt:
Viel Kreativität und frohes Schaffen,
yama^^
Von:  Irrwisch
2007-10-09T14:24:20+00:00 09.10.2007 16:24
Hehe, ich liebe es, wenn Inuyashas Mutter das Zeitliche gesegnet hat(umgebracht wurde) und er sich die Schuld dafür gibt. Ich kann nicht aus meiner Haut, ich will auch gar nicht :D Auch ohne deine Beta war das ein gutes Kapitel, ehrlich :D Bis zum nächsten Mal^^ Sayounara
Von:  Pei-Pei
2007-10-09T12:41:25+00:00 09.10.2007 14:41
Und ich dachte schon, dass dieses Kapitel eine absolute Tragödie wird. Aber was ich da gelesen haben, gibt mir ja schon wieder etwas Hoffnung. Obwohl.....Irgend etwas sagt mir, dass das Schlimmste noch kommen wird. Wir werden es ja sehen oder besser lesen. Ebenfalls hoffe ich, dass in nächster Zeit aufgelöst ist, was bei diesem "Vofall" vor drei Jahren passiert ist. Ich zermarter mir derzeit bereits mein Gehirn.
Alles in allem wieder ein schönes Kapitel. Ich freu mich auf das Nächste.
Liebe Grüße
Inukashi
Von:  Angel_KagomeX
2007-10-08T17:57:39+00:00 08.10.2007 19:57
*zufrieden seufzt* x33
ich liebe diese ff!! *//////*
ich schlieb mich an. egal ob ohne beta-leserin das kapi ist wieder klase geworden!
*daum hoch* XD

ich wusste gar nicht das sess in deiner story so nett sei kann. o,o
nachdem er inu eine gescheuert hatte nur weil er zu faul war sich das buch selbst zu holn. oo'
wie hat sich inu nun entschieden?

mach bitte gaaaaaaaa~nz schnell weiter -^^-
*will umbedingt wissen wie es weitergeht*
Von: abgemeldet
2007-10-08T17:06:17+00:00 08.10.2007 19:06
Auch ohne "Beta-Leserin" ein sehr gutes Kapitel!^-^
Man, du lässt uns aber wirklich lange schmoren, bis wir endlich von dem geheimnisvollen Ereignis erfahren, dass für Kagome und Inuyasha alles verändert hat...!!!! -Hoffentlich erfahren wir im nächsten Kapitel etwas mehr! Außerdem freue ich mich natürlich auf Inuyashas Entscheidung!^-^
Klasse fand ich auch die nächtliche Unterhaltung zwischen Inuyasha und Sesshoumaru! Lustige Vorstellung!^-^
Von: abgemeldet
2007-10-08T09:13:39+00:00 08.10.2007 11:13
Wie immer ein superschönes Kapitel!!
Find ich echt toll, dass Inu so mit Sess reden kann und ich bin so froh, dass er sich jetzt nicht mehr rächen will
Kagomes Erinnerung an Inus Mutter war wirklich klasse!!
Ich freu mich schon, wenn die beiden wieder zusammenkommen
Lg fireflys


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