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Only the death can separate us!

Einer Liebe zwischen zwei der stärksten Ninjas ihrer Zeit, die auch über den Tot hinaus gehen sollte. Sie sollten mit ihrem Mut alles verändern, auch wenn einer von ihnen dafür den frühen Tot finden muss, damit der Andere die Nachricht versteht
von

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Der Himmel weint mit mir und er tränkt mich in seinen Tränen!

Der Himmel weinte mit mir, machte mich noch nasser, als ich es ohne hin schon war. Doch das ist mir genau so egal, wie der kalte Wind, der um mich herum wehte. Einzig und allein der vor mir liegende Körper ist mir nicht egal. Nur er hat meine volle Aufmerksamkeit zu erwarten und zu bekommen, denn ich bin Schuld an seinem Zustand. An seinem Leiden... an deinem Leiden. Es war und ist alles meine Schuld. Nicht du, wie du es mir sagtest, sondern ich habe dich in diese erbärmlich schwach wirkende Gestalt, dessen Leben immer mehr in das tiefe Nichts gezogen wird, verwandelt. So hattest nur du allein das Recht dazu gehabt, dass ich, Sasuke Uchiha, ihm meine volle Konzentration gebe, da ich alleine für dich und deinem jetzigen Zustand verantwortlich war.

„Ich... liebe... dich... Hokage der 7. Generation“ flüsterst du leise, während dir deine schwerfälligen Lider zu fielen und deine warme Hand kraftlos zu Boden sank, bis sie ein dumpfen Laut von sich gab und ich mir sicher war, dass ich vor schock deine Hand los ließ, die zuvor noch an meiner Wange verweilte. Meine Augen waren weit aufgerissen. Nicht wegen deinem Körper, der so leblos vor mir lag. Nicht wegen deiner sonst gebräunten Haut, die nun, nachdem deine Seele daraus verschwunden war, so unglaublich blass und weiß wirkte. Nein! Nicht deswegen saß der Schock in meinen Gliedern. Deine Worte hatten eher diese komische Wirkung auf mich. Du liebtest mich und hattest dich für mich von mir umbringen lassen... und dazu noch deinen Traum aufgegeben, damit ich ihn bekomme?... Warum? Ich verstehe dich nicht... Ich verstehe den Grund nicht deines so dämlichen Handelns. Ist das etwa Liebe...?
 

Der letzte Hauch deines Lebens, in dem du nur gelitten hattest, in dem du nur geweint hattest und versucht hattest dich vor der wirklichen Welt als kleinen Idioten darstellen zu lassen, war nun weg geweht worden. Du hattest unsere Welt der Lebenden, so wie auch mich, verlassen und ich mir sicher, dass du nie wieder zu mir zurück kommen würdest.

Natürlich war ich geschockt, dass ich nun plötzlich der Kage meines alten Heimatdorfes war, doch... es schockierte mich noch mehr, dass du nun für immer fort sein solltest. Ich kann und will es nicht glauben und starre einfach in die Leere, mit genau dem gleichen Blick, den ich seit dem Tot meiner verehrten Eltern nicht mehr hatte.

Schmerzen überkommen mein Innerstes.

Wut durchströmte meinen Körper.

Trauer und Verzweiflung gewannen gegen meinen Stolz, keine Gefühle zu zulassen. Stumm rannten mir die salzigen kleinen Perlen an der Wange herab. Das Wissen, dass ich es war, der dich ermordet hatte, ließen mich hassen.

Nicht Itachi, der hinter mir stand und mit mir zu trauern schien.

Nicht Orochimaru, den ich selbst mit meinen eigenen Händen zur Hölle geschickt hatte.

Nicht Sakura, die dich nie an sich ran lies und dir damit immer wieder weh tat.

Nicht unsere Sensei’s, sowie alle anderen Ninjas unserer beiden Dörfer, die mich alleine gegen dich antreten ließen.

Nicht das Dorf Konoha-Gakure und ihre Dorfbewohner, die dich immer verachtet hatten, auch wenn du sie jedes Mal bis zum Äußersten beschützt hattest.

Nicht Hebi oder Akatsuki, die dir immer wieder nach dem Leben getrachtet hatten und dir das Leben so schwer machten.

Und auch nicht dir, den , den ich so über alles geliebt hatte und immer noch liebe.
 

NEIN!!!
 

Ich bin der, den ich zu hassen begann. Ich und mein verdammter Stolz, die dich in den Tot gestürzt hatten.
 

Als ich dann endlich allmählich Verstand, schrie ich schmerzerfüllt nach deinem Namen und flehte dich förmlich auf Knien an, zurück zu mir zu kommen. Nun verstand ich endlich, wie es in dir aussehen musste, als ich dich verlassen hatte. Als ich wegen meiner Machtsucht zu Orochimaru flüchtete um diesen Durst der Macht zu stillen. Doch leider ist es nun für diese Erkenntnis zu spät... Du warst in Gegensatz zu mir für immer und Ewig fort... mit meinem Herzen, meiner Seele, meiner Wärme und meinen Gefühlen... alles Dinge, auf die ich früher verzichten konnte, die ich nun aber gerne zurück haben wollte, um den unendlichen Schmerz in meinem Körper zu beenden.
 

Auf einmal war mir alles egal... Meine Gefühle der Wärme waren mit dir fort. Meine Seele schwirrt irgendwo im nirgendwo, auf der Suche nach dir. Mein Stolz... der mich in so vieles geritten hatte... der mich zu so vielen schrecklichen und blutigen Taten verleitet hatte... schenkte ich nur noch reine Verachtung... hätte ich nie so einen Stolz gehabt, vielleicht... vielleicht wärst du dann noch am Leben. Aber im Moment war mir auch dies egal. Plötzlich war es mir egal, ob mich jemand so sah. Ich, Sasuke Uchiha, Anführer der Hebi’s, Kage von Otogakure, schreie noch einmal nach dir und versuche dich auf erbärmlichste Art und Weise zurück zu den Lebenden zu holen, doch... es half nichts! Gar nichts half, weswegen ich auch frustriert zu dir nieder sank, meinen Kopf auf deine Brust bettete und mich in deine schwarzen Anbu-Kleidung krallte.

Ich hörte nun hinter mir ein Rascheln und wusste schon, dass sie da waren. Deine Freunde, so wie Bekannten und einzelnen Einheiten. Alle mit nicht all zu schweren Verletzungen, unzähligen Schrammen und Unmengen von kleineren Schnittwunden. Einige stützten sich gegenseitig, um den anderen Halt zu geben, da dieser vielleicht beim Kampf zu viel Kraft verbraucht hatte. Ja, Halt... das brauchten sie. Denn als sie dich so leblos, blutend und blass unter meinen Oberkörper sahen, sanken sie geschockt zu Boden, wo sie nur stumm anfingen um ihren Hokage der 6. Generation zu trauern und zu weinen. Ich hörte wie einige versuchten nicht zu schlucken, ihre Trauer zu verbergen oder einfach nur da zu stehen, doch das half nichts.

Die Erste, die sich wieder fing, war unsere alte Kunoichi Sakura Haruno (Truc-sama: ich hasse sie zwar, aber na ja... ich werd sie mal nicht soooo schlecht da stehen lassen, wie ich es sonst tun würde). Sie rannte mit Tränen in den Augen zu deinem seelenlosen Körper, wobei sie mich einfach von dir weg stieß. Verzweiflung lag in ihren Augen, die ich kurz geschockt erhaschte, da ich nicht erwartet hatte, dass sie mich von dir stieß. Mit letzter Kraft, so auch mit letzter Hoffnung, versuchte das rosahaarige Mädchen ihrem besten Freund, also dich, wieder zurück zu uns zu holen.

Ich sah, wie ihre Hände grün aufflammten und sie versuchte deine Wunden zu heilen, in der naiven Hoffnung dich retten zu können. Doch das war nur Zeitverschwendung... auch diese Hilfe kam viel zu spät. Alle Anwesenden wussten dies und doch ließen sie Sakura weiter machen. Auch sie wusste es, wollte es aber nicht wahr haben, dass der Überraschungs- und Chaosninja Konoha-Gakures nun verstorben war.

Betreten, schuldbewusst und verloren sah ich auf den Boden, da ich das Bild, wie nun auch noch die Anderen versuchten dich zu den Lebenden zurück zu holen, nicht ertrug. Meine letzte Hoffnung... der letzte Schimmer am Firmament... das letzte Fünkchen an Gefühlen... WEG! Einfach nur WEG! Nichts hatte mehr für mich eine Bedeutung gehabt, denn das, was jedem und alles seine Wichtigkeit in meinem Leben gab, war verschwunden und nicht mehr anwesend. Es hatte für mich einfach keinen Sinn mehr gehabt weiter zu machen und das wusste ich. Deine Seele befand sich nicht mehr dort, wo sein lebloser Körper lag. Sie war fort mit allem, was mich am Leben erhielt. Es war alles nur meine Sch...

„...SCHULD!!! Es ist alles deine Schuld, Uchiha!!!“ hörte ich eine mir sehr wohl bekannte Stimme schreien, dessen Besitzerin mit schnellen Schritten zu mir eilen wollte, doch diese von einer Anderen gestoppt wurde.

„Itachi-san! Lass mich sofort los! Ich werde nicht zulassen, dass sein Tot unbedeutend war!“ schrie meine ehemalige Teamkollegin hysterisch, während sie sich versuchte aus dem Griff meines Bruders zu befreien, um mir an den Kragen gehen zu können.

„Beruhige dich Sakura-san... Naruto-sama ist und wird nicht umsonst gestorben sein. Sein Tot hat uns vieles belehrt, besonders ihn. Also lass unseren neuen Hokage in Ruhe... Er hat schon genug gelitten und wird noch genug Leiden... Vielleicht nicht körperlich, aber seelisch...!“ Aus der Stimme meines Bruders hörte ich Verachtung, die sich komischerweise nicht gegen mich richtete. Und Trauer, die wahrscheinlich durch deinen Tot ausgelöst wurde.
 

Plötzlich herrschte eine unangenehme Stille. Nur das Rauschen des Windes, der durch die Baumkronen blies und deren Blätter gegen einander stieß, war zu hören.
 

„ER ist unser WAS???!!!“ schrie die 5. Generation geschockt und erschrocken über die Worte meines letzten Verwandten. „Itachi-san, bist du dir sicher, dass du gerade einem Nuke-Nin wie er einer ist, deine Stimme geben willst?!“ kam es etwas erschrocken von Jiraja, der wohl mit gewirkt hatte, so wie er aussah. „Aber Itachi-san! Nur der Rat und das Dorf dürfen den Ho… warte... du gibst ihn gar nicht deine Stimme oder? Sondern...!“ Shikamaru Nara, so schlau wie er ist, hatte er natürlich in Windeseile alles einkalkuliert und die Möglichkeiten erfasst. „Ja...“ unterbrach ihn mein Bruder, „Der ehrenwerte Hokage, der 6. Generation, hat sich für meinen kleinen Bruder, Sasuke Uchiha, entschieden. Es war sein letzter Wunsch, so wie sein letzter Wille. Und ich, als sein Freund und Beschützer werde dafür sorgen, dass er sich auch erfüllt.“ Langsam glitt seine Hand in seine Gürteltasche, wobei er eine Schriftrolle hervor holte und sie ausrollte. „Und im Fall, dass mir einige von euch nicht glauben sollten, so bin ich gewillt sein Testament, das er einige Tage vor diesem Krieg verfasst hatte, vor zu lesen.“ Itachi sprach ungewöhnlich formell, wobei er langsam meine Aufmerksamkeit erhaschte. Besonders im Teil mit dem Testament sah ich interessiert zu ihm hin. Ich hörte wie einige einwilligten und Itachi zu zitieren begann. „»Ich, Naruto Uzumaki, Hokage der 6. Generation werde nach diesem Krieg zurück treten, fall ich es überleben sollte, denn die Chancen sind dafür sehr gering. Ich bin mir fast zu 99% sicher, dass ich sterben werde. Deswegen werde ich schon mal vorsorgen und den neuen Hokage der 7 Generation mit diesem Testament bestimmen. Mein Posten geht an einen sehr guten Freund und Kameraden, der mir in früheren Zeiten oft das Leben gerettet hatte und mir genau so oft die Nähe gegeben hatte, damit ich mein so erschwerliches Leben überhaupt überstehen konnte, ohne mein Lächeln zu verlieren. Es ist und wird Sasuke Uchiha sein, der nach meinem Tot mein Amt als Kage über Konoha-Gakure regieren wird. Viele werden mit dieser Entscheidung sicher nicht zufrieden sein. Doch er ist, obwohl er unser Dorf verlassen hat, immer noch ein Konoha-Nin und hat durch sein Talent, so wie seine unglaubliche Kraft und Stärke, das Recht dazu ein Dorf so wie das unsere zu Regieren. Gebt ihm eine Chance meine Freunde. Ich weiß er wird euch nicht enttäuschen. Danke für euer Verständnis. « Unterzeichnet von Uzumaki Naruto mit dem Hokagesiegel.“ Nachdem mein Bruder das vorgelesen, beziehungsweise zitiert hatte, guckte ich, genau so wie alle anderen Anwesenden, mehr als geschockt über DAS was der ehemalige Hokage in seinem letztem Willen geschrieben hatte. Mir kam einige Fragen auf, die ich zu gerne von dir beantwortet haben wollte. Zum Beispiel: » Wie konntest du wissen, dass du sterben solltest? « , » Hast du das alles etwa geplant? « oder » Wolltest du etwa sterben?« Unendlich viele Fragen kamen, die auf eine Antwort warteten, die sie aber nie bekommen sollten. »Was hattest du dir nur dabei gedacht...? Sie würden mich lieber Tot sehen, als einen Hokage... schon alleine weil ich dir so weh getan habe... Schon allein die Tatsache, dass ich dich auf dem Gewissen habe... Ich habe nicht das Recht Hokage zu sein... nicht ich, sondern du!«
 

Irgendwann hörte ich einen stumpfen Aufprall. Mein Bruder hatte Sakura, die er dadurch, dass sie auf mich los gegen wollte, hochgehoben hatte, wieder zu Füßen fallen gelassen, woraufhin sie sofort zu mir schnellte, mich am Kragen packte und mich zu Boden warf, wobei ich dort einfach regungslos liegen blieb. Sie platzierte sich genau über mir und sah mich an. Das erste Mal sah auch ich ihr richtig ins Gesicht und in die Augen, wobei ich wieder diesen Stich verspürte. Ihre Wangen glühten vor Wut, ihre Augenbrauen waren zusammen gezogen, ihre Unterlippe war aufgeplatzt, durch den Druck, den sie durch ihren Biss darauf ausgeübt hatte. Ein kleines Blutrinnsal zeichnete sich genau dort von ihren Lippen aus in Richtung ihren Kinnes. Meine Augen hafteten trotz alledem an ihren Augen, die nur so förmlich vor Hass strotzen. Es war purer Hass, der gegen MICH, der Person, die ihren wohl besten Freund auf den Gewissen hatte, gerichtet war. Langsam erhob sich ihre geballte Faust, die leicht durch ihre Anspannung zitterte und suchte sich ihren weg den Himmel entgegen. Irgendwann stoppe sie und schnellte mit einer übermenschlichen Kraft und Geschwindigkeit auf mich hinab. Zwar hatte ich keine Angst vor ihr oder dem Schmerz, doch ich wollte den Schmerz in mich aufnehmen in der Hoffnung es würde mich den anderen Schmerz vergessen lassen. Quälend langsam schloss ich , während die Hand zu mir hinab sauste, meine Augen. Ich spürte wie eine Träne sich von meinen Augenwinkeln löste und murmelte dann mehr zu mir selbst als zu Sakura: „Schlag endlich zu... ich habe es ja auch verdient... Ich habe ihn auf dem Gewissen...“ Ich sprach leise, doch deutlich genug, dass es wohl alle vernehmen konnten.
 

Stille.
 

Nach einer für mich endlosen Zeit, öffnete ich langsam meine leeren Augen, um zu sehen, wieso sie so lange brauchte, um mir einen einzigen kräftigen Schlag zu verpassen, doch das einzige was ich in der Zeit des Wartens spürte waren nasse, kleine Tropen, die auf meine Brust runter tropften und an mit hinab perlten. Es waren Tränen, doch wieso sollte sie nun weinen? Mein Kopf drehte sich fast schon mechanisch zu ihrer Faust, die einen ganzen Riss, genau so wie du in den Boden risst, wovon ich nichts mitbekommen hatte, da ich meine Konzentration etwas anderem schenkte. Langsam wanderte mein Blick von ihrer Faust aus zu ihrem Gesicht, da ich aus ihnen die Wahrheit wissen wollte, doch das was ich darin sah, ließen meine Augen sich leicht verwundert weiten.
 

Das was ich sah, hatte ich nicht erwartet. Sie biss sich nicht wie zuvor vor Wut auf die Unterlippe, sodass sogar das Blut heraus quoll, sondern es zauberte sich ein kleines trauriges Lächeln darauf. Ihre Wangen glühten immer noch, doch wie ich es beurteilen konnte nicht vor Wut, sondern vor Trauer. Ich sah, wie Tränen an ihren vor Trauer glühenden Wangen hinab glitten, um dann einfach auf meinen sich immer anhebenden und senkenden Brustkorb zu tropfen, wobei sie auch dort abperlten und dann in meine Kleidung verschwanden. Langsam folgte ich der Spur ihrer Tränen zu ihren Augen, um meine Augen noch einen Tick weiter zu weiten. Ihr Blick war nun mehr als sanft. Fast schon bemitleidend oder vielleicht sogar

mitfühlend. Der Hass und die Wut waren einfach daraus verschwunden, als hätte es so was nie in ihren Augen gegeben. Das Einzige, was dann noch blieb, war diese unendliche Trauer und das Mitgefühl darin. Immer wieder tropften ihre Tränen auf meine Brust, sodass ich einfach nicht mehr hingucken konnte und mein Blick abwand, doch was ich dann hörte lies mich noch einmal vor Staunen die Augen ein drittes mal weiten. „Naruto Uzumaki... Chaos- und Überraschungsninja Nummer 1... Er war schon immer für solche Überraschungen gut, oder...Sasuke-kun?“ Verwirrt blicke ich meine ehemalige Teamkameradin an, die aufstand und mir ihre Hand freundschaftlich hinhielt, um mich, als ich danach griff, wieder auf die Beine zu ziehen. Noch immer guckte ich sie verwirrt und unverstanden an, woraufhin auch Kakashi zu mir trat. „Sakura-san hat Recht. Unser Hokage war schon etwas ganz besonderes und vielleicht auch etwas verrückt, doch er war immer für jeden von uns da gewesen, wenn wir ihn brauchten. Stimmt doch, oder Sasuke-kun?“ Auch bei ihm liefen die Tränen aus beiden Augen, da er zuvor beim Kampf beide benutzten musste. „Er hat uns viel durch seinen Mut und seiner besonderen Art beigebracht. Uns geholfen, das zu finden, was wir verloren hatten oder noch nicht finden konnten oder wollten.“ Nun Sprach auch noch mein sonst so stiller und mysteriös wirkender Ersatz und Kunstninja, Sai. Auch auf seinen Lippen erkannt ich ein kleines, trauriges und doch wirklich ehrliches Lächeln, wobei er krampfhaft versuchte nicht wie die anderen los zu heulen.
 

Ich sah abwechselnd von einen zum anderen, bis ich meinen Blick auf den leblosen Körper warf, der einige Meter von mir entfernt umringt von unseren Freunden lag. Langsam schritt ich zu diesem, wobei alle, die dort bei dir standen oder saßen einen Satz zurück wichen, um mir meinen nötigen Freiraum zu lassen. Ich spürte, wie alle Augenpaare auf mich und dich gerichtet waren und doch ließen mich ihre Blicke kalt. Gekonnt ignorierte ich sie alle einfach und schritt einfach weiter auf dich zu, bis ich endlich bei dir war. Neben deinem Körper lies ich mich fallen, während ich gleich nach deiner Hand griff und diese sanft in die meinen umschloss. Ich übte leichten Druck darauf, wobei ich deine Hand zu mir hoch zog und dir einen federleichten Handkuss gab. Vorsichtig beugte ich mich über deinen so leblosen Körper, um dir direkt ins Gesicht sehen zu können und begann langsam zu sprechen. „Ja... er war für viele ein Treuer und verlässlicher Freund oder ein ebenbürtiger und starker Rivale. Zwar war er am Anfang ein kleiner Möchtegern, doch am Ende war er unser aller Retter, der uns aus der Dunkelheit, die unser Herz umgab, befreite. So war er nicht nur ein Freund oder Rivale... NEIN, er war auch für viele wie ein Bruder... Ob ein kleiner oder großer war dabei für alle egal, da er diese, auch wenn er nicht deren Blut in sich trug, verstand und sie von der Einsamkeit rettete... Für wieder andere war er wie ein Sohn, ein Enkel oder der einzige noch lebende Verwandte. Egal was er davon war, er war schon immer etwas besonders, doch... Ausnahmslos alle sahen in ihn stets den stärksten und besten Shinobi aller Zeiten, den wir alle als unseren verehrten und ehrenwerten Hokage der 6. Generation priesen konnten... Wir, die wir aus dem Dorf Konoha-Gakure stammen, haben ihn seit er geboren wurde viel angetan... Und doch hat er uns alle bis zum letzten Atemzug beschützt. Wir waren ihm alle wichtig, auch wenn wir ihm sein ganzes Leben gestohlen hatten, wobei er sich nie wirklich bei uns beschwert hatte... Naruto... wenn du mich oder die Anderen verstanden hast, dann gib uns bitte ein Zeichen, dass wir wissen, dass es dir dort, wo du nun bist, gut geht und man dich dort nicht mehr quält!“ Ich warte einige Minuten, wobei ich mein Kopf langsam hob und in den bewölkter Himmel schaute. Es regnete immer noch...
 

Hinter mir vernahm ich schluchzen, schlucken und leises weinen, die meistens von Mädchen oder eher jüngeren Frauen kamen, die dich gut kannten und es sie einfach fertig machte, dich so zu sehen. Innerlich flehte ich dich und den Himmel an, dass sie mir antworteten. Der Regen fiel immer und immer wieder in mein Gesicht. Eigentlich liebe ich dieses kühle Nass. Das zu spüren lies mich glauben ich wäre am Leben, doch in diesem Moment will ich, dass du wach bist, dass du mir ein Zeichen schickst. Einfach das der Himmel aufhört zu weinen und die Sonne, mit der du immer um die Wette gestrahlt hattest, hervor kommt. » Bitte antworte doch, du Baka! Siehst du nicht, dass wir uns Sorgen um dich machen? Bemerkst du nicht unsere Tränen? Spürst du nicht unsere Trauer?

Bitte... bitte Naruto... gib mir ein Zeichen, dass auch du dein Versprechen hältst und dass wir uns wieder sehen....«

Als wieder nichts geschah legte ich zwei Hände auf je eine deiner Wangen. Ich spürte die Kälte, die dich umgab. Dein Körper war unterkühlt und langsam setzte auch schon die Leichenstarre ein, wodurch sich dein Körper langsam versteifte. Es tat mir im Herzen weh dich so zu spüren und ich kam dir daher auch immer näher, um dir Wärme zu spenden und Geborgenheit zu schenken, dass du mir antwortest. Doch auch das half nur wenig. Langsam verlor ich die Geduld, wodurch ich anfing zu schreien. „DU VERDAMMTER BAKA! GIB UNS ENDLICH EIN ZEICHEN! Wir alle machen uns Sorgen um dich! Wir alle vermissen dich... Naruto... ich vermisse dich und mache mir Sorgen... bitte ... antworte mir... bitte....“ Anfänglich war meine Stimme laut und aufbrausend, doch mit jedem Wort wurde sie leise, bis es nur noch ein leises geflüstertes Flehen war, welches meine Lippen verlies. Wir waren uns gefährlich nahe bemerkte ich, doch das war mir egal. Ich wollte sie spüren. Also überwand ich die letzen Zentimeter, bis sich unsere Lippen trafen und ich dir einen Kuss stahl. Eine Zeit lang blieben wir so, wobei ich die geschockten und wissenden Blicke unserer Freunde in meinem Rücken bemerkte, doch das störte mich wenig.
 

Wieder lösten sich einzelne Tropfen der salzigen Flüssigkeit aus meinen Augenwinkeln, die sich gleich mit den Regentropfen verbanden und hinunter zu dir fielen. //Ich liebe ihn... ich liebe ihn wirklich... ich liebe ihn so...// Vorsichtig löste ich nach einigen Sekunden den Kuss, wobei ich meine im Kuss geschlossenen Augen wieder öffnete. „...So sehr..., dass es mich schon schmerzt... Es tut mir leid, dass ich es dir nicht ins Gesicht sagen kann, aber... ich halte es einfach nicht mehr ohne dich aus... Nur... ich habe das zu spät erkannt... Nicht du warst der Baka... sondern ich...“ hauchte ich dir leise gegen deine Lippen, während sich meine Hände erneut in deine Sachen krallten. „Ich... liebe... dich... Usuratonkachi...“ Sanft fuhr ich mit den Fingerkuppen über deine Lippen, deinen katzenähnlichen Narben und strich dir mit der anderen einige Strähnen aus dem Gesicht.
 

„Hab ich dir nicht schon über tausendmal gesagt, dass du diese bescheuerten Beleidigungen lassen sollst? Ist ja nicht zum Aushalten!“
 

Stille
 

Mir kam die Stimme bekannt vor. Viel zu bekannt, schoss es mir durch den Kopf. Das konnte nicht sein.

Wie in Trance hob ich mechanisch und unbewusst meinen Kopf, wobei die Zeit für mich wie in Zeitlupe ablief. Meine Augen waren geweitet, schon alleine von dem Klang dieser tiefen und für mich wunderschönen Stimme. Doch als ich sah, wer vor mir Stand, so klappte mir einfach nur die Kinnlade runter.

Strahlend weiße Flügeln die hinten zusammen geklappt waren, um etwas platz zu sparen. Blitzend weiße Kleidung, die den Roben der Engeln glich, die ich auf Bildern und Gemälden sah. Braungebrannte Haut, die ich zu gerne berühren würde. Goldgelbe sonnenähnliche Haare, die, auch wenn die Sonne nicht schien, ihre Strahlen gefangen hielten. Schwundvolle und blassrote Lippen, die so unglaublich verboten wirkten, die ich aber denn noch vor einigen Sekunden berühren durfte. Funkelnde Blaue Augen die mit nichts auf der Welt vergleichbar sind und sein werden.

Meine Augen weiteten sich noch mehr, als ich dir in diese strahlend Blauen Augen sah. Zwar bewegten sich meine Lippen von alleine, doch kein einziger Ton kam aus meiner Kehle hervor. Ich war viel zu geschockt, als dass ich irgendetwas auf deinen Spott erwidern konnte. Nur langsam konnte ich mich nach einer Ewigkeit aus der Starre befreien und stotterte leise: „Na-Naruto...!“ Die sich vorher noch in deinen Stoff krallenden Finger lagen locker auf den Boden. Mein Oberkörper war ganz aufgerichtet und schien sich nicht mehr zu bewegen. Alle Befehle meines Gehirnes verloren sich in der Ewigkeit und so tat ich einfach nichts weiter, als dich blöd anzuschauen, was du auch gleich kommentieren musstest.

„Na-Naruto heiße ich nicht! Ich bin es doch, Naruto Uzumaki. Was guckt ihr denn alle so dumm aus der Wäsche? Sehe ich denn so fett in den weißen Klamotten aus?!“ meintest du breit grinsend, während du deinen Blick wandern liest und alle unsere Freunde betrachtetest. Dein Blick blieb bei mir stehen und ich sah, wie du dich zu mir runter beugtest und meine Wange berührtest. Jetzt war ich mir sicher, dass du es warst, der vor mir stand, denn ich kannte deine Wärme und deine beruhigende Wirkung auf mich. Ich konnte fühlen wie du meine Tränen fort wischtest und deine Stirn gegen die meine drücktest. „Ich habe dich gehört Sasuke... Besser als jeder andere, Teme... Vor dir hab ich ja noch nicht mal Ruhe wenn ich tot bin“ murrtest du leise, wobei ich meinen Blick abwand und die Schuldgefühle sich wieder in mir stauten. Deine Worte taten mir weh und ich hatte Angst, dass du mir nun, wo du ein Engel bist nicht mehr verzeihen würdest, doch ich irrte mich wieder, wie so oft in meinem bisherigen Leben. „Aber... ehrlich gesagt... bin ich froh, dass du so eine Nervensäge bist ^--^ ... Denn... dadurch hast du mir das Leben gerettet Sasu... und ich danke dir dafür... und noch etwas... Ich liebe dich auch, Teme!“ Deine Worte veranlassten mich dich wieder anzusehen und das was ich sah, ließ mich lächeln. Es schien mir wie eine Ewigkeit, als ich das letzte Mal dein so sanftes und so liebenswertes Lächeln sah, wobei sich unsere Gesichter näher kamen und wir uns fast küssten, wären da nicht diese anderen Leute.
 

„NARUTO-KUN!“ hörte ich Sakura als erstes schreien, woraufhin weitere Rufe folgten. „Ehrenwerter Hokage-sama!“ „Naruto-sama!“ „Hokage-sama” Alle riefen irgendetwas, um deine Aufmerksamkeit zu erlangen, die du ihnen auch gerne mit einem deiner berühmten Grinsen gabst. „Meine Freunde...“ Du standest langsam wieder auf und schautest wieder in die Runde. „...trauert nicht um mich... Wir werden uns sicher alle wieder sehen! Wenn nicht im Himmel, dann aber im nächsten Leben. Wir alle sind doch eine große Familie, die nicht nur aus Konoha-gakure besteht, sondern auch aus Suna-Gakure und Oto-Gakure und vielen anderen Dörfern wie Ame- und Iwa-Gakure... Bitte gebt ihn eine Chance, Freunde... Ich weiß und ich vertraue darauf, dass er es schafft, dass mein Traum von einem ewigen Frieden sowohl im Dorf hinter den Blättern als auch im Dorf versteckt im Klang und im Dorf unter dem Sand und auch in allen anderen Ländereien und Dörfern irgendwann zu erfüllen, dass er das schafft, was ich nie geschafft habe... Ihr solltet, wie ich, auf sein Können und sein Talent vertrauen, meine Kameraden, denn dass wird uns den Frieden bringen.“ Während du zu ihnen sprachst, sah ich betreten zu Boden. Ich hatte nicht das Recht, dich auch nur anzugucken, nachdem ich dir so viele Dinge angetan hatte, doch du bemerktest das und beugtest dich wieder zu mir auf den Boden, wobei der Dreck der Erde an deinen Knien haften blieb, da du dich zu mir knietest und der Boden noch ganz feucht und matschig war. „Im nächsten Leben, das verspreche ich dir, werde ich dich nicht gehen lassen. Du wirst mir gehören, Sasuke Uchiha“ flüstertest du mir leise ins Ohr, bevor du sanft deine Lippen auf die meine presstest und wir uns einen leidenschaftlichen, sanften und vor allem verlangenden Kuss gaben. Deine kleinen zierlichen Finger strichen mir sanft die vor Freude kommenden Tränen fort, während auch die Dunkelheit der schwarzen Wolken, die über uns hingen, verschwand und die Sonne auf uns herab schien, als ob Gott und das Schicksal mit dem was du sagte einverstanden wäre.

Das Licht hatte die Dunkelheit vertrieben und hinterließ die auf der Werde gefallenen Perlen glitzern und funkeln. Die Trostlosigkeit, so wie unsere Trauer über deinen Tot, schien verschwunden zu sein und hinterließen mit ihren Verschwinden die Vorfreude auf unser nächstes Treffen. Schweren Herzens breitetest du plötzlich deine Flügeln aus und flogst quälend langsam in die Höhe, wobei sich unser Kuss immer mehr löste und wir uns nur noch mit den Fingern berührten. „Ja, im nächsten Leben bist du mein und ich dein...“ hauchte ich noch schnell leise, bevor sich unser Kuss ganz löste. „Okay... Dobe?“ Du nicktest leicht und lächeltest mich glücklich an. „Einverstanden, Baka!“

Als alle grauen Wolken verschwanden, so verschwandst auch du in einem Hellen Licht, welches die Sonne von sich aus ausstrahlte. Es blendete fürchterlich und doch konnte ich meine Augen nicht von dir wenden. Auch noch Minuten später schaute ich auf den Punkt, wo du vorher noch warst.
 

So begann für mich ein neues Leben...ohne dich...
 

~*~*~Kapi 2 Ende~*~*~

~*~*~*~13.09.07~*~*~*~
 

---
 

Huiiii bin fertig ^-----^

Es kommt nur noch ein Epilog und ich bin fertig ^----^

ich werde beim Epilog euch allen persönlich danken

*smile*

*alle knuddel*

^-------------------------^
 

ich hab euch alle lieb^---^

danke, dass ihr mein FF gelesen habt

*verbeugt*

sry für alle... eh... 'endlosen' sätze xDDD
 

naja...
 

bye bye

wir sehen uns ja noch beim Epilog^----^

und dann vlt in den anderen FF's

*wink*
 

Eure Lady_Truc-sama



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-10-17T15:06:43+00:00 17.10.2007 17:06
P.S. es sind 50 kommis, hast du nicht da versprochen weiterzuschreiben?
*dich an deine ersten zeilen dieser FF erinenr möchte*
Von: abgemeldet
2007-10-17T14:43:46+00:00 17.10.2007 16:43
*schnief*
Oh man...das war ja sooooooooooooooooo rührend....
*schnief*

Also das mit dem Engel fand ich ja schon so süß und niedlich, da habe ich ja wirklich schon fast angefangen zu flennen! Ey man...
*sich die Tränen wegwisch*
Wie kannst du nur so etwas rührendes schreiben?

War echt wieder ein super Kapitel....ich bin wirklich stolz auf dich^^
*knuddel*
mach weiter so
Von: abgemeldet
2007-10-06T21:11:54+00:00 06.10.2007 23:11
ich glaube zwar nicht, dass das jetzt sehr konstruktiv ist aber...:
*heuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuul*
*fleeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeenn*
*schniiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeef*
Q_____________________________________________________________________Q
TT____________________________________________________________________TT
Ich kann gar nich mehr aufhören zu heulen...es geht nicht...das ist echt das traurigste, das ich je gelesen habe...WIE HAST DU ES GESCHAFFT SO ETWAS ZU SCHREIBEN??? ich würde vor lauter Schluchzen nur die Tastatur schrotten indem ich sie unter Wasser setze...das ist einfach zu viel für mich...Ich brächte es nicht über mich...genauso wenig bringe ich es über mich weiter zu lesen...Gomen Nasai, aber das kann ich nicht...bitte um Verständnis. ...ich werde wochenlang Alpträume haben...
Von: abgemeldet
2007-09-15T14:14:54+00:00 15.09.2007 16:14
*heul*
sieh dir das an, jetzt wein ich wegen dir.

Das ist gemein..schade das sie nicht in diesem Leben zusammen sein können.
Aber es ist trotdem unheimlich schön geworden^^
Von:  MissB-fly
2007-09-15T01:23:57+00:00 15.09.2007 03:23
*schnief*Heul*
Oh Gott das is so traurig, ich hatte ernst haft gehofft das er doch noch lebt, als Sasu seine stimme wieder fehrnam...
*heul* tränen weg wisch*
Armer Sasu...
Freue mich auf das letzte Kapi, bin gespannt...
mach weiter so!
Von: abgemeldet
2007-09-14T20:41:00+00:00 14.09.2007 22:41
*sniff*
Ich dachte wirklich er würde wieder leben als du geschrieben hast das Sasu eine Stimme hörte die ihm bekannt vorkahm...
*heul*
Es war echt traurig ich freue mich schon auf den Epilog!
Freue mich wenn du mir wieder ne ens schreibst.

Yoshi*
Von: abgemeldet
2007-09-14T19:49:52+00:00 14.09.2007 21:49
oh mann.. ich musste soo weinen... und ich weine nicht oft bei geschichten... oh mann, der arme Sasuke... das war so süß mit dem engel ^^ oh mann.. *sniff* QwQ du kannst echt toll schreiben...
geht die geschichte noch weiter? wenn ja, kannstu mir vll bescheid geben wenn das nächste kpaitel draußen ist? das wäre voll lüb :3 *lieb anfunkel*

In liebe / Trauer (um Naruto ^^)
Sayuri-chan
Von:  Natalie_x3
2007-09-13T18:42:58+00:00 13.09.2007 20:42
Sorry, dass ich erst jetzt einen Kommi hinterlasse *sich schäm*
Aber ich durfte das Kapitel ja schon vorher lesen *freu*
Und hier kann ich nur das sagen, was ich vorhere schon gesagt habe...
Ich fand das ganze ziemlich traurig. Habe während des korrigierens geeint.
Ja, es hat mich tief berrührt -.-
Ach... mach weiter so

HDL Hinatali
Von:  Lucy-Sky
2007-09-13T18:20:59+00:00 13.09.2007 20:20
*schnief* Das Ende ist sowohl traurig, wie auch schön. Die FF ist schon mehr als nur super geschreiben, echt toll. Ich freue mich schon auf das Epilog, auch wenn dann leider die Story zu Ende ist. Es sei denn, du entschließt dich eine Fortsetzung zu schreiben. Du hast ja geschrieben das die beiden sich im nächsten leben wieder treffen. Es wäre jedenfalls schön wenn du vielleicht nach dem Epilog eine Fortsetzung schreiben würdest.
Von: abgemeldet
2007-09-13T13:45:39+00:00 13.09.2007 15:45
War mal wieder trauig.Armer Sasuke(obwohl er ja eigentlich daran schuld hat)*schnief**heul*
Hast es aber mal wieder geil geschrieben.^^
Freue mich schon ganz doll aufs nächste Kappi.

P.S.:Schickst mir dann wieder ne ENS?*ganzliebguck*


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