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The darkness inside

Angel or demon
von

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Chapter 4: Apparentness

Wider die Kinder die über denn Jungen lachen, er ist der Junge, er liegt am Boden und sie hören nicht auf zu lachen. “Hört auf, hört endlich auf” schreit er und beginnt zu weinen. Plötzlich hört er eine Stimme. “Hörst du, sie lachen dich aus. Ich kann dir Helfen das sie aufhören zu lachen. Soll ich dir Helfen?” “Ja, bitte mach das sie aufhören” schluchzt Bastian. “Dann lass mich frei.”...

“Lass mich frei.!”...
 

Schweiß gebadet wacht Bastian auf. Er schaltet denn Fernseher ein, es laufen Nachrichten. ”...ereignete sich ein schreckliches Verbrechen. Der Leiter einer großen Elektronik Firma Dakar Kudo wurde tot in seinem Büro aufgefunden. Gesucht wird ein gewisser Bastian Signets, welcher zuletzt mit dem Opfer gesehen wurde...” “Du warst ein böser Junge Bastian.” Bastian sieht sich erschrocken im Zimmer um. “Wo sind sie?” “Ich bin hier.” aus dem Schatten tritt eine Vermummte gestallt. “Wer sind sie und was wollen sie von mir?” “Sagen wir ich bin ein längst vergessener Freund und ich will dir nur Helfen.” “Wobei willst du mir Helfen?” “Ich will dir Helfen dich selbst zu erkennen, du bist etwas ganz besonderes. Wir sind etwas ganz besonderes.” “Wir?” Bastian schaut denn Fremden verwirrt an. “Ja Bastian wir sind eins, ich war immer bei dir, du hast mich nur vergessen.” “Aber wie? Warum habe ich dich vergessen?” “Es gab einen Unfall als du ein Kind warst, er hat dich wohl etwas traumatisiert.” Bastian erinnerte sich an seinen Traum mit denn Kindern und diese Stimme. Jetzt erkannte er sie, der Fremde hatte genau die selbe stimme. “Ja ich erinnere mich etwas an dich, du wolltest mir auch schon Helfen als ich noch ein Kind war.” “Das stimmt und jetzt will ich dir wider Helfen, du bist anders als der Rest der Menschheit Bastian, du hast Fähigkeiten von denen andere nur träumen und ich werde dir Helfen sie zu erkennen. Aber es gibt Kräfte die gegen uns sind, vor denen müssen wir uns verbergen.” “Aber wie, ich werde von der Polizei gesucht.” “Vertrau mir Bastian ich weiß wie wir dieses Problem lösen könne, du musst mich nur frei lassen...” “...öffne deinen Geist für mich.”

Wider Dunkelheit aber jetzt keine Einsamkeit mehr Bastian spürt denn anderen. “Keine Angst Bastian du bist nicht allein, nie mehr”
 

Gelächter, die Kinder und die Stimme. “Lass mich frei, öffne deinen Geist für mich.” Plötzlich hört man Schreie, schreckliche angsterfüllte Schreie und Blut überall Blut...

Doch das einzige was Bastian Spürt ist Wut, unbändige Wut...
 

Bastian kommt wider zu sich, er befindet sich in einer Art Lagerhaus neben ihm in der Dunkelheit steht die Vermummte Gestallt. “Hier sind wir erst einmal sicher Bastian.” “Wo bin ich und wie bin ich hier her gekommen?” Noch immer leicht benommen richtet er sich auf. “Ich brachte dich hier her...” “Aber wie? Sag es mir!” “Lass uns später darüber sprechen Bastian, es hat mich viel Kraft gekoste uns hier her zu bringen. Ich muss mich ein wenig ausruhen und du solltest das auch tun, du hast einen anstrengenden tag hinter dir.” Die Gestallt des Fremden beginn vor seinen Augen zu verblassen und verschwindet vollends. “Du brauchst keine Angst zu haben ich bin auch weiterhin bei dir.” “Warte ich habe so viele Fragen, die du mir beantworten musst.” Doch Bastian vernimmt nur stille. Ihm wird schnell klar das weitere Verständigungsversuche wohl nichts bringen werden, so beginnt er sich an diesem “sicherem Ort”, wie ihn der Fremde nannte, umzusehen. Sein erster Eindruck hatte ihn nicht getäuscht, er befand sich wirklich in einem altem Lagerhaus. Es wirkte fast ein wenig Klischeehaft, wie aus einem schlechtem Krimi, Zerbrochene Fensterscheiben, verdreckter Boden und an manchen Stellen standen alte Kisten und Container mit Vergilbten Firmenlogos darauf. Er beschloss den Rat des Fremden anzunehmen und sich etwas auszuruhen und so setzte er sich an einen Container und überlegt was er nun tun sollte und was heute überhaupt schief gegangen ist. Doch eh er auch nur einen klaren Gedanken fassen konnte übermannte ihn die Müdigkeit.
 

Zum ersten mal seit langer Zeit wurde er nicht von Albträumen geplagt, es war ein tiefer Traumloser Schlaf.
 

“Wach auf Bastian, wach auf, wir sind nicht mehr allein!” Wie aus weiter ferne hörte er die Stimme. “Ich sagte du sollst aufwachen!” Die Stimme kam näher und wurde immer Aggressiver und Bedrohlicher. Er wachte auf, zu seinem erstaunen befand er sich in einem dunklem Lagerhaus. Für einen Moment blickt er sich leicht Irritiert um, doch die Erinnerungen kommen zurück. Nun weis er wieder was geschehen ist, er erinnert sich daran das ihn die Polizei suchte auch wenn ihm nicht klar ist warum und auch an den Fremden kann er sich wieder erinnern. Schritte, ganz in seiner nähe. “Hey seht mal was ich gefunden habe...” Schockiert dreht sich Bastian zur Seite und sieht eine Massige Gestallt neben sich stehen. “Da hat sich wohl irgend ein Idiot in unser Revier verirrt.” Es tauchen drei weitere Gestallten auf, ihm wird klar das es sich um eine der vielen Gangs handeln muss, die es laut der Polizei gar nicht gibt. Soviel zur Offenheit der Polizei, der Bevölkerung gegenüber. “Sowas können wie ja mal gar nicht ab mann, irgendwelche Penner die sich in unserer Gegend rumtreiben. Das ist nicht dein Glückstag, hahaha...” Einer der der Vier kommt auf ihn zu und zieht ein Springmesser. “Dan werden wir mal dafür sorgen, das du nie wieder hier auftauchst” Sagt er mit einem Fetten Grinsen im Gesicht. Bastian Springt auf und sieht sich um, ob er irgendwo in Deckung gehen kann, doch die anderen drei haben ihn schon Umzingelt. “Könnt ihr mich nicht gehen lassen? Ich komm auch nicht wieder und erzähle keinem von euch.” “Sorry Kleiner aber jetzt ist es zu spät und strafe muss sein, außerdem habe ich schon lange keinem mehr das Gesicht verschönert.” Die Umstehenden lachen. Bastian sieht nur eine Möglichkeit, Angriff. Er sprintet auf denn anderen zu und rammt ihm seine Faust ins Gesicht, der andere Taumelt leicht zurück, mehr aus Überraschung als aus Schmerz. “Das war ein Fehler ein Riesen Fehler jetzt...” Doch er kann denn Satz nicht beenden, denn Bastian ist erneut auf ihn zugesprungen und schlug ihn in den Bauch. Nun greifen die umstehenden ein. Zwei packen Bastian und der dritte hilft seinen auf die Knie gesunkenem Freund auf. Bastian versucht sich loszureißen, doch die beiden Kerle drücken ihn nieder. Er spürt etwas dunkles in sich aufsteigen...
 

Sein erster Gegner kommt auf ihn zu und Schlägt ihm ins Gesicht, Bastian spürt den Schmerz und merkt wie ihm Blut die Lippe hinab rinnt. Ein weiterer Schlag, doch diesmal ist der Schmerz nicht so stark und er hört wieder die Stimme des Fremden: “Spürst du sie Bastian, diese dunkle Wut tief in deinem inneren? Lass sie raus, nutze sie, lass mich dir Helfen...” Etwas verändert sich in ihm, er spürt keinen der Schläge die auf ihn nieder gehen, er spürt nur die sich ausbreitende Finsternis. “Ja gut so lass es raus, wir zeigen ihnen unsere Kraft!” “...hahahaha...” “Hey was geht den jetzt ab? Lacht der Typ etwa?” Die Schläger stehen verwirrt da. “Ich hab ihm wohl das Hirn zu Brei geschlagen, der hat wohl denn Verstand verloren, hehehe” Lacht der Angreifer. “Dann geb’ ich ihm wohl mal denn Rest.” Bastian beginnt lauter zu lachen; “Hahahaha Hahahaha...” Denn Schlägern läuft ein Schauer über den Rücken, plötzlich verstummt Bastian. Er spürt einen Stechenden Schmerz am Rücken und bricht zusammen. “Was ist denn los, ist der der Spaß vergangen? hehehe” Man hört das reißen von Haut und Kleidung, die Schläger weichen schockiert von Bastian zurück. Aus seinem Rücken schieben sich zwei spitze Knochen, nein sie wachsen geradezu hinaus. An denn Knochen Bilden sich Haut und Federn, Schwarze Federn, nun sehen die Schläger das es Flügel sind die aus seinem Rücken wachsen. “Oh Fuck! Was geht denn hier ab?” Bastian richtet sich auf, zwei prachtvolle Schwarze Flügel Ragen aus seinem Rücken, beide jeweils mit einer Spannweite von mindestens zwei Metern.

Schwarze Federn Gleiten zu boden, immer mehr sinken hinab.

“I-Ist der Typ sone’ art Engel oder was?” “Das ist mir doch Scheiß egal, seine beiden Flügelchen werden mich nicht davon abhalten ihn auseinander zu nehmen, außerdem sind die doch ne’ nette Trophäe...” Weitere Federn gehen zu Boden, Bastian erhebt seine Schwingen und mit einem einzigen Schlag seiner Gewaltigen Flügel fallen plötzlich alle Federn ab. Denn Schlägern bietet sich ein Ehrfurcht erbietender, doch zu gleich Erschreckender Anblick, den das wahre Antlitz der Flügen zeigt sich ihnen nun. Es scheinen zwei Gigantische Fledermausflügel zu sein. “Damn, das ist kein Engel sondern ein Dämon!” Schreit einer mit Angsterfüllten Gesicht.
 

In einem “Regen” aus Schwarzen Federn steht Bastian, mit Ausgestreckten Dunklen Schwingen. Seine Pupillenlosen Augen Leuchten in einem Eiskaltem Weiß.
 

End of Act 1



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