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Die Entscheidung von Bunnys Vater

UsaXMamo
von

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mir fällt keiner ein.

Das Einverständnis von Bunnys Vater
 


 

Rückblick: Nachdem das Chaos aus Sailor Galaxia besiegt wurde und alle wieder kamen herrscht wieder Frieden auf der Erde. Die Theelights sind mit ihrer Prinzessin wieder auf ihren Planeten zurückgekehrt um ihn wieder aufzubauen.
 

Am Morgen

Ahhh schrie jemand aus Bunnys Zimmer.Bunny rannte dahin und dann sah sie wie ihre Mutter auf dem Boden mit lauter Scherben saß.

"Mama was ist denn?“,fragte Bunny

"D..d..daaa ist ein Mann in deinem Bett, er… er…er ist nackt.“,sagte Bunnys Mutter.

Oh dann kam Bunnys Vater auch schon angelaufen.

"Liebling ist dir was passiert?Geht es dir gut?“,fragte Kenji Bunnys Vater.

"Nein mir geht es gut danke.“,sagte Ikuko Bunnys Mutter.

"Wer sind sie? Und was machen sie in meiner Tochter ihrem Zimmer?“, fragte Kenji.

Shingo kam an und sah alle verschlafen an wer ist das. Erst jetzt bemerkte Shingo das es ein Mann war und schrie auf:"ahhhhhhhhhhh ein nackter Mann.“

Bunny ging auf dem nackten Mann im Bett zu und küsste ihn.

"Morgen Schatz.“,sagte sie.

Alle schauten Bunny an.

"B...b…b.. bu…bun…bunn…Bunny wer ist d…d…d…das??“,fragten Bunnys Eltern.

"Ach so Entschuldigung das ich euch meinen Freund noch nicht vorgestellt habe, dass ist Mamoru Chiba mein Freund.“,sagte Bunny.

"Wie bitte dein Freund!“,schrie ihr Vater sie an.

"Papa bitte du kennst ihn doch gar nicht.“,sagte Bunny.

"Schatz lass Bunny ausreden.“,sagte Ikuko.

"Na schön gut. Also rede Bunny.“,sagte ihr Vater.

"Papa du kennst Mamoru gar nicht wie wäre es wenn du ihn erst mal kennen lernen würdest unddann über ihn urteilen würdest??“,fragte Bunny.

"Na gut. Einverstanden, aber so lange wie ich nicht einverstanden bin wirst du ihn nicht küssen gar nichts.“,sagte Bunnys Vater.

"Was?? Papa das ist nicht fair.“,widersprach Bunny.

"Sonst beschließ ich gerade, dass du nicht mit einem 35 jährigen zusammen sein darfst.“, sagte Bunnys Vater.

"Ähm entschuldigen sie aber ich bin nicht 35 sondern 24.“, agte Mamoru.

"Daddy darf ich ihm dann nur noch einmal küssen??“,fragte Bunny.

"Ja dann mach.“,sagte ihr Vater.

"Ähm allein bitte.“,sagte Bunny.

"Ab Morgen zählt es nicht mehr nicht küssen, keine Umarmung gar nichts, aber wir dürfen uns sehen???“,fragte Bunny bevor die Eltern das Zimmer von ihrer Tochter verließen.

"Ja dürft ihr. Ich geh jetzt zur Arbeit und heute Abend essen wir mit ihm zusammen.“,sagte Bunnys Vater und verabschiedete sich von seiner Familie.

Als Bunnys Eltern aus dem Zimmer gingen wollte Bunny Mamoru küssen doch er räusperte.

"Shingo raus!!“,schrie Bunny.

"Gehen wir drei zu dir???“,fragte Bunny.

"Wieso? Wir sind doch nur 2.“,fragte Mamoru

"Nein nicht mehr.“,sagte Bunny und nahm Mamorus Hand und hielt sie an ihrem Bauch.

"Bunny soll,dass ein Scherz sein?“,fragte er erschrocken.

"Ja sollte es.“,sagte Bunny.

"Gut denn ich kann im Moment kein Kind brauchen schließlich müssen wir das Problem mit deinem Vater klären.“,sagte Mamoru.

"Aber ein Kind wäre doch nicht schlecht oder?“,fragte Bunny.

Mamoru antwortete:„ ja ein Kind wäre süß aber es ist noch zu früh. Wir sind schon 3 Jahre zusammen. Du bist erst 17 das ist viel zu früh.", sagte Mamoru.

"Mamoru zwischen unserem Alter sind nur 7 Jahre was machen die schon aus? Außerdem werde ich bald 18 und dann sind es nur noch 6 Jahre.“, fragte Bunny.

"Eine ganze Menge wie du siehst. Schatz wenn wir diese Hürde überwunden habe steht uns nichts mehr im weg.“,sagte Mamoru und gab seiner Prinzessin einen Kuss auf die Stirn.

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Draußen vor der Tür lauschten Shingo und Bunnys Mutter.

"Mama meinst du Papa gibt das Einverständnis für Bunny und diesen Mamoru?, fragte Shingo.

"Ich hoffe es er ist nämlich eigentlich ganz nett.Ich habe ihn schon oft getroffen. Er hat mir bei den Einkäufen geholfen.",sagte Bunnys Mutter.

"Mama komm schnell sie küssen sich.“,sagte Shingo.

Darauf hin kam Ikuko und schaute mit Shingo sich an wie sie sich küssen.

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"Mamoru ich liebe dich und selbst wenn mein Vater was gegen unsere Beziehung hätte ich würde trotzdem mit dir zusammen bleiben. Seid wir zusammen sind ist mein Leben vollständig.“,sagte Bunny.
 

Bunny beugte ihren Kopf zu Mamoru und küsste ihn. Mamoru erwiderte den Kuss sofort und zog Bunny noch etwas näher zu sich. Bunny beendete kurz den Kuss. Sie setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn wieder. Mamoru erwiderte wieder den Kuss und aus einem normalen Kuss wurde ein leidenschaftlicher Zungenkuss.
 

"Wie romantisch!“,sagte Ikuko. Dann ging sie runter in die Küche und holte Schippe und Besen.Danach kam sie wieder hoch und beseitigte die Scherben.
 

Bunny öffnete die Tür und zog Mamoru am Arm.

"Nun komm schon Mamoru was ist das für eine Überraschung!,fragte Bunny.

"Nein die siehst du erst morgen. Ich könnte mir vorstellen das es dir gefällt.“, sagte Mamoru.

Mamoru hob Bunny auf seine Arme und trug sie runter.

"Mamoru wenn uns mein Vater erwischt!“,sagte Bunny.

Mamoru antwortete:" was will er dann machen?“,fragte Mamoru.

"Ich weiß nicht.“, sagte Bunny.

Mamoru ließ sie wieder runter.

"Mama wir sind dann weg. Soll ich irgendwas besorgen oder so?“,fragte Bunny.

"Ja sei pünktlich zum Abendessen zurück und bring mir bitte etwas Cola und Bier und den besten Rotwein mit.“,rief ihre Mutter aus der Küche.

"Was den für ein Rotwein? Trocken oder Herzhaft?“,fragte Bunny.

Ikuko antwortete:"das ist mir egal. Bring mal beide. Wie weiß was dein Vater für einen Rotwein mag. Viel Spaß noch.“;sagte Bunnys Mutter.Sie kam aus der Küche und zu den beiden in den Flur.

"Von mir aus dürft ihr euch küssen und sonst so was machen. Papa hat nur Angst, dass du zu schnell erwachsen wirst. Man sieht aber,dass du erwachsen geworden bist.“,sagte Ikuko und gab ihrer Tochter einen Kuss. Bunny und Mamoru verabschiedeten sich von ihr und gingen in den Crown.

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"Motoki bekomm ich bitte einen Kaffee?“,fragte eine junge Frau mit braunen Haaren.

"Ja kommt gleich!“ antwortete Motoki.Dann sah Motoki sich die Frau genau an.

"Reika was machst du denn hier?“,fragte Motoki.

Reika antwortete:"Ich bin wegen dir gekommen. Ich muss dir was sagen.“,sagte Reika.

"Leg los.“,sagte Motoki.

Er setzte sich gegenüber von Reika hin und wartete drauf was sie zu sagen hatte.

"Motoki ich ziehe nach Afrika.“,sagte Reika.

"Wow das ist ganz schon weit weg von Tokyo.",sagte Motoki.

"Ich weiß deswegen möchte ich ja auch das du mit mir nach Afrika kommst.“,sagte Reika.

"Reika ich kann nicht. Hier ist meine Existenz,mein Leben,meine Freunde. Ich habe hier meine Läden die ich mit meiner Schwester führe.“,sagte Motoki.
 

Die Tür ging auf und hinein traten Mamoru und Bunny.

"Hallo Motoki bekommen Mamoru und ich einen Schokoeisbecher und ein Kaffee?“, fragte Bunny.

"Klar! Warte kurz ok? Ich möchte euch noch jemanden vorstellen.“,sagte Motoki.

"Das ist Reika meine Freundin. Sie wird bald nach Afrika fliegen und dort arbeiten. Ich soll mit fliegen.“,sagte Motoki und schaute Bunny an.

"Du…du fliegst nach Afrika?“,fragte Bunny.

"Vielleicht ich weiß es nicht. Es gibt viele Gründe um hier zu bleiben aber auch anderer Seits möchte ich bei meiner Freundin sein.“,sagte Motoki.

Bunny versuchte ihre Traurigkeit zu verstecken was ihr auch gelang doch Mamoru durchschaute sie.

"Hey flieg doch mit deiner Freundin wenn du dann glücklich bist.“,sagte Bunny. Nur Mamoru sah das ihr eine Träne der Wange hinunter lief. Doch wenn man genau hinschaute sah man die Träne.

"Aber wer kümmert sich dann um den laden?“,fragte Motoki.

"Das machen wir dann.“,antwortete Bunny.

"Reika komm ich muss mit dir unter 4 Augen reden.“,sagte Motoki und zog Reika ins Hinterzimmer.

Bunny fing an zu weinen.

"Ich kann es nicht glauben das Motoki das Afrika zieht.“,sagte Bunny unter Tränen.

"Hey wenn er glücklich ist dann lass ihn. Außerdem hast du noch mich und wenn wir dann die Hürde mit deinem Vater geschafft haben kann uns niemand mehr unser Glück zerstören.“,sagte Mamoru und versuchte sie auf zu muntern. Was ihm auch ein bisschen gelang.

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"Reika ich kann nicht mit nach Afrika.“,sagte Motoki und schaute ab und zu in den Laden hinein. Er nahm Reika an die Hand und zeigte ihr Bunny.

"Das ist Bunny. Ich kenne sie seid ich den Laden habe, Sie kommt jeden Tag vorbei. Hier ins Crown und in die Spielhalle. Wenn sie Probleme hat kommt sie zu mir. Sie ist wie eine zweite kleine Schwester. Ich kann sie nicht verlassen.“, sagte Motoki.

Reika sah sich Bunny genau an.

"Sie ist sehr hübsch und Tränen stehen ihr nicht. Du hast recht. Du kannst sie nicht verlassen. Sie strahlt Freude, Liebe und Wärme aus.“,sagte Reika. Reika gab Motoki einen Kuss auf die Wange und ging mit ihm zurück in den Laden.

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Die Tür ging wieder auf und diesmal kamen Amy, Ray, Makoto und Minako in den Laden.

"Hallo Leute! Na wie geht’s? Wie war eure Nacht?“,fragte Mina.

"Oh Hi Mina. Super. Unsere Nacht war toll bis zum Morgen wo meine Mama Mamoru erwischt hat.“,erzählte Bunny. Dann kam auch Motoki hinzu.

"Hi Leute! Ich habe mich entschieden und bleibe hier.“, sagte Motoki. Bunny sprang auf und umarmte ihn. Dann gab sie ihm einen kleinen Kuss auf die Wange.

Reika wurde ganz rot aber ein Glück das es keiner bemerkt hatte. Dann ging Bunny wieder zu ihrem Mamoru und setzte sich auf ihren Schoß. „Hey Motoki wo bleibt den mein Schokoeisbecher und Mamorus Kaffee??“, fragte Bunny. Motoki lachte und ging hinter die Theke den Eisbecher machen. Reika setzte sich genau gegenüber von Bunny.

"Sag mal Bunny hast du einen Freund?“,fraget Reika.

Bunny nickte und zeigte auf Mamoru.

"Ach bist du nicht der Freund von Motoki?“,fragte Reika.

Mamoru antwortete:Ja der bin ich und das ist Bunny meine Freundin.“

"Hey du bist doch Ray oder? Kann ich kurz vor der Tür mit dir sprechen?“,fragte Reika. Ray zuckte mit den Schultern und folgte ihr.

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"Also du wolltest mit mir reden.“, sagte Rei.

"Ähm ja also du bist doch mit dieser Bunny befreundet oder?“, fragte Reika.

"Ja bin ich. Ich bin ihre beste Freundin sogar.“, antwortete Rei.

"Wie ist die so? Steht sie auf Motoki?“, fragte Reika.

"Bunny…wie kann ich Bunny beschreiben. Sie ist nett, unschuldig, freundlich, hilfsbereit, eine Heulsuse, schön und schusselig. Ja so ist Bunny. Hihi nein! Sie steht nicht auf Motoki. Sie ist doch mit Mamoru zusammen. Bunny und Motoki sind die besten Freunde oder sagen wir es so sie sind wie Bruder und Schwester.“, sagte Rei.

"Sie steht also nicht auf Motoki?“, fragte Reika.

"Nein da brauchst du dir keine Sorgen machen. Wenn Bunnys Vater mit der Beziehung zu Mamoru und ihr einverstanden ist ziehen sie zusammen in eine Wohnung und wollen heiraten. Letztes Jahr hat er ihr einen Heiratsantrag gemacht. Keine sorgen. Bunny steht nicht auf Motoki.“, sagte Rei.

"Gut da bin ich beruhigt.“, sagte Reika.

Dann gingen sie wieder in den Laden.

"Mamoru komm wir müssen noch shoppen gehen. Du brauchst neue Kleidung für heute Abend und ich brauch ein neues Kleid.“, sagte Bunny. Dann stand Bunny auf und zog an Mamorus Arm.

"Machs gut Motoki. Ich geh jetzt mit meinem Engel shoppen. Und danach gebe ich ihr die Überraschung.“, sagte Mamoru und ließ sich von Bunny am Arm ziehen.

"Mamoru wie wäre es ich gehe mit dir ein Anzug aussuchen und Reika geht mit Bunny und den Mädels shoppen?“, fragte Motoki.

Mamoru nickte und war einverstanden. Dann erzählte er es Bunny und auch sie war einverstanden. So machten sich Mamoru und Motoki auf den Weg und die Mädchengruppe.

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"Hey gehen wir ins Einkaufszentrum für Mode.“, sagte Rei und zog Bunny am Arm.

"Hey wartet.“, riefen Ami, Makoto und Minako hinterher.

Dann rannten sie Bunny und Rei hinterher, während Reika gemütlich ging. Als sie dann im Einkaufszentrum für Mode waren zog Rei Bunny direkt in die Frauen Abteilung.

"Hier Probier das mal an.“, sagte Rei und hielt ihr ein rosa Kleid hin.

Bunny ging in die Umkleide und zog es an. Rei staunte wie gut ihr es passte.

„Bunny hast du abgenommen??“, fragte Rei.

"ja ein paar Kilo.“, antwortete Bunny.

"Man merkt es, weil du sonst nie in 32 rein gepasst hast.“, sagte Rei
 

"Bunny du siehst toll aus. Komm wir suchen noch eins.“, sagte Minako. Minako zog Rei an dem Arm und beide stöberten bei den Kleidern herum. Nach 10 Minuten kamen beide wieder. Minako hatte noch ein rosanes Kleid und Rei hatte ein weißes mit Rüschen. Bunny nahm die Kleider und ging in die Kabine. Nach 2 Minuten kam Bunny wieder heraus. Sie trug das rose Kleid was Minako ausgesucht hatte.
 

"Es ist schön, aber passt nicht zu den heutigen Anlass.“, sagte Bunny und verschwand in der Umkleidekabine. Nach 1 Minute kam sie wieder heraus mit dem weißen Kleid.
 

"Rei ist ist sehr schon und ich ziehe es gerne zu dem dies jährigen Maskenball an aber hierfür ist das nicht geeignet.“, sagte Bunny und zog sich wieder um.

Makoto und Ami kamen dieses mal mit einem Kleid wieder. Es war auch rosa. Makoto gab das Kleid Bunny. Bunny verschwand wieder in die Umkleidekabine und zog das Kleid an. Nach ein paar Minuten kam sie wieder heraus.
 

"Wow Bunny das Kleid passt dazu.“, sagten Makoto und Ami. Dann tauchten Rei und Minako auf mit einem schwarzen Kleid das sie auch noch mal anprobieren sollte. Und prompt verschwand sie in die Umkleide und kam nach kurzer Zeit wieder heraus.
 

"Ja das ist perfekt. Das nehme ich. Wisst ihr was ich nehme alle.“, sagte Bunny.

"Na gut. Aber du leihst uns die Mal ok?, fragte Minako.

"Klar wenn du Größe 32 reinpasst.“, sagte Bunny.

"Nein leider pass ich da nicht rein. Dann kauf ich mir das hier.“, sagte Minako.

"Ja aber das ist 34. Probier es erst mal an. Hier ich gebe dir noch mal 36 mit.“, sagte Bunny und gab Minako dasselbe Kleid nur eine Nr. größer.
 

"Wow 34 passt mir. Ich habe also auch abgenommen.“, sagte Minako.

"Gut dann nehme ich das hier.“, sagte Ami und ging in die Umkleide es anprobieren.
 

"Wow das Kleid steht dir super Ami. Das nehme ich dann.“, sagte Rei und ging ihrs anprobieren.

"deins steht dir aber auch super Rei.“, sagte Ami.
 

"Das nimm ich dann.“, sagte Makoto und probierte das Kleid an. Als es passte kam sie hinaus.

"Hammer geil Makoto.“, sagten alle außer Reika. Sie schaute Bunny immer noch misstrauisch an.

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"Schau mal Mamoru ist der nicht schön?“, passt doch zu deinem Image.“, sagte Motoki und hielt ihm den Anzug hin. Mamoru nahm ihn den Anzug ab und probierte ihn an.

"Und wie steht er mir?“, fragte Mamoru.

„Ganz gut aber probier den hier mal an.“, sagte Motoki und hielt ihn einen schwarzen Anzug hin mit Umhang. Mamoru ging in die Umkleide und probierte ihn an. Keine 5 Minuten später kam er hinaus und zeigte den Anzug an ihm.

„Mamoru der steht dir perfekt. Nimm den. Bunnys Vater wird ihm bestimmt gefallen.“, sagte Motoki.

„Weißt du was Motoki? Ich kaufe beide, weil wir am Montag ein Fest haben wo ich Bunny mit nehmen will. Lina kommt auch mit Goury. Komm du doch auch mit Reika.“, sagte Mamoru.

„Geht nicht Reika ist dann schon weg.“, sagte Motoki.

„Dann nimm eine von Bunnys Freundinnen mit. Wie wäre es mit Rei?“, fragte Mamoru.

„Ne Rei ist nicht mein Typ. Ami hat schon einen mit dem sie da hin geht. Sie geht mit Ryo. Bleiben nur noch Minako und Makoto übrig.“, sagte Motoki.
 

„Und wenn nimmst du von beiden? Du stehst doch auf Braunhaarige nimm doch Makoto. Sie kann auch tanzen im Gegensatz zu Minako.“, sagte Mamoru.

„Überredet ich nehme Makoto als meine Begleiterin. Und für Minako habe ich schon einen perfekten Kerl für sie. du weißt wen ich meine.“, sagte Motoki.

„Meinst du etwa den, den ich denke?“, fragte Mamoru.

„Ja den mein ich.“, sagte Motoki. Dann ging Mamoru zurück in die Kabine und zog seine Sachen wieder an. Danach gingen sie zur Kasse bezahlen.

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Als dann die Jungen und die Mädchengruppe mit shoppen fertig waren trafen sie sich wieder in Motokis Laden. Bunny und Mamoru verabschiedeten sich von ihren Freunden und machten sich auf den Weg nach Hause um sich umzuziehen.

Das Abendessen

Kapitel 2. Das Abendessen
 

Es war 20: 00 Uhr und es klingelte an der Tür. Bunny ging zur Tür und öffnete sie.

„Hallo Schatz! Oh wie süß Blumen. Aber wieso 2 Sträuße?“, fragte Bunny.

„Der hier ist für dich und der andere ist für deine Mutter.“, sagte Mamoru und folgte Bunny ins Esszimmer.

„Guten Abend alle zusammen. Frau Tsukino der ist für sie und hier dieser Wein ist für sie Herr Tsukino.“, sagte Mamoru und gab Bunnys Eltern die Blumen und den Wein.

„Oh vielen Dank Herr Chiba. Das sind wirklich sehr schöne Blumen. Wenn sie uns schon einen sehr guten Wein bringen sollten wir ihn ja auch probieren.“, sagten Ikuko und Kenji. Alle setzten sich an den Tisch und Ikuko Bunnys Mutter servierte das Essen.

Nach dem Essen unterhielten sich die Männer noch ein bisschen während Bunny ihrer Mutter beim Abwasch half.

„Und sie sind Student hat meine Tochter mir erzählt?“, fragte Herr Tsukino.

„Ja ich bin Student und bin gerade dabei meine Doktorarbeit zu schreiben.. Wir haben am Montagabend ein Ball zu dem ich gerne ihrer Tochter mitnehmen würde.“, sagte Mamoru.

„Wenn sie so höflich fragen würde ich zustimmen, dass sie mit ihnen hin gehen darf. Wissen sie, sie sind eigentlich ein sehr netter Junge nur ich habe Angst, dass meine Tochter zu schnell erwachsen wird. Sie ist doch erst 17 Jahre.“, sagte Herr Tsukino.

„Ja es stimmt sie ist 17 Jahre aber sie müssen auch einsehen das sie nicht für immer ein Kind bleiben kann sondern auch erwachsen werden muss und ich finde das ihre Tochter langsam erwachsen wird. Sie können sie ja als kleines Mädchen noch ansehen aber ihre Tochter kommt in den Alter wo sie sich mit Jungs trifft.“, sagte Mamoru.

„Woher wissen sie so viel darüber?“, fragte Herr Tsukino.

„Ich habe so ein Buch darüber gelesen.“, sagte Mamoru.

„Sie haben recht. Sie darf mit ihnen auf den Ball gehen. Sie darf auch, weil sie so nett sind ich und ihnen vertraue bis 1:00 Uhr da bleiben aber punkt 1:00 Uhr muss sie wieder da sein.“, sagte Herr Tsukino.

„Einverstanden punkt 1:00 Uhr ist sie zu hause.“, sagte Mamoru.

Als es dann 22:30 Uhr war verabschiedete Mamoru sich von Bunny und ihrer Familie und fuhr mit seinem Motorrad nach Hause.
 

Sry das es so kurz is aber ich schau ma was mir noch soe einfällt. ich bin grad ne neue am schreiben. sie ist hoffentlich gut.

Der Heiratsantrag

Kapitel 3. Der Heiratsantrag
 

Am nächsten morgen wachte Bunny früh auf, weil ihr Handy klingelte.

"Man wir haben Samstagmorgen und erst 9:30 Uhr.“, meckerte Bunny und ging ans Handy.
 

"Hallo!“, sagte Bunny noch immer verschlafend.

"Hallo meine süße hast du gut geschlafen?“, fragte Mamoru Bei diesen Worten wurde sie sofort wach.

"Ja klar. Was gibt’s denn Schatz?“, fragte Bunny

"Nun ja ich dachte, weil du bis eben noch geschlafen hast sollst du deine Überraschung zu Gesicht bekommen aber erst gehen wir Frühstücken. Ich hab extra auf dich gewartet.“, sagte Mamoru.

"Ohja da freu ich mich drauf. Soll ich irgendwas Bestimmtes anziehen?“, fragte Bunny.

"Ähm na ja du hast so ein schönes Kleid gekauft kannst du das nicht anziehen?“, sagte Mamoru.

"Mamoru das sind Abendkleider.“, sagte Bunny.

"Dann zieh irgend was an macht nichts.“, sagte Mamoru.

"Ich lass mir was einfallen was dir gefallen könnte.“, sagte Bunny.

"Ich liebe dich mein Schatz. Wir treffen uns bei Motoki.“, sagte Mamoru.

"Ich dich auch. Bye mein süßer. Ist ok.“, sagte Bunny und legte auf.

"Bye.“, sagte Mamoru und legte auch auf.

Währenddessen hat Bunnys Mutter das Gespräch belauscht.

Bunny machte ihren Kleiderschrank auf und sah das perfekte Kleid. Bunnys Mutter konnte das Kleid nicht sehen. Als Bunny den Schrank zumachte konnte sie das Kleid sehen. Es war ein Minikleid. Es war dunkelblau und hatte hinten eine schleife.

"Das habe ich ihr aber nicht gekauft.“, sagte Ikuko zu sich selber. Bunny zog noch schnell ihre blauen Hackenschuhe an und ging zur Tür was ihre Mutter nicht mitbekam. Als die Tür aufging fiel Ikuko direkt vor die Füße von Bunny.

"Mama was machst du vor meinem Zimmer?“, fragte Bunny.

"Nun ja ich habe dich beobacht als ich gehört habe wie dein Handy klingelte. Warum mein Schatz hast du Das Lied A Moment Like this von Kelly Clarkson als Klingelton?“, fragte Bunnys Mutter.

"Ähm ja Mamoru und ich hatten unser 1. Date und da lief dieses Lied. Seid dem habe ich dieses Lied als Klingelton und Mamoru hat das Lied Like a Rose von DJ Cammy als Klingelton.“, erzählte Bunny.

"Wie süß. Ihr seid ja richtig verliebt. Aber junges Fräulein so gehen sie mir nicht aus dem Haus.“, sagte Ikuko.

"Mama lass mich bitte entscheiden was ich anziehe. Wenn mir ein Typ blöd kommt, weiß ich mich zu wehren. Versprochen.“, sagte Bunny

"Aber zieh dir die Jacke drüber es ist draußen noch ein bisschen kalt.“, sagte Bunnys Mutter und hielt ihr eine Jeansjacke hin. Bunny zog schnell die Jeansjacke drüber und ging los. Als sie bei Motoki kam war Mamoru bereits da.

"Wie lange wartest du dieses mal auf mich?“, fragte Bunny.

"Ähm genau 3 Minuten und 45 Sekunden.“, sagte Mamoru.

"Siehst du ich werde immer besser.“, sagte Bunny und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.

"Hey du hast das Verbot von deinem Vater gebrochen.“, sagte Mamoru.

"Schatz weißt du was? Ich scheiß auf das Verbot es ist ungerecht und gemein. Ich glaube er will mich nur leiden sehen. So kommst es mir manchmal vor.“, sagte Bunny.

"Schatz ich hatte gestern ein Gespräch mit deinem Vater. Er findet, dass du zu jung bist und er will auch nicht, dass du erwachsen wirst. Du bist für ihn sein kleines Mädchen und er will nicht war haben das du schon langsam Erwachsen wirst. Mein Gott du wirst nein du bist heute 18 Jahre geworden.“, sagte Mamoru. Dann stand er auf und gab ihr einen langen und innigen Kuss.

"Alles Gute zum Geburtstag mein Schatz.“, sagte Mamoru und hielt ihr ein kleines Schachtelchen hin. Bunny schaute komisch.

"Was ist darin?“, fragte Bunny.

"Mach es auf.“, sagte Mamoru. Bunny machte die kleine Schachtel auf und sah ein kleiner Schlüssel.

"Ein Schlüssel?“, fragte Bunny.

"Ja aber darunter ist noch was.“, sagte Mamoru.

Bunny hob das Deckchen hoch und sah einen Ring.

"Mamoru heißt das du willst mich…?“, fragte Bunny. Mamoru ging zu Bunny und nahm den Ring.

"Mein Schatz ich kann mich noch genau an alles erinnern unser 1. Date unser 1. Streit an alles. An die guten und an die schlechten Dinge. Wir haben viel durchgemacht und jetzt wenn dein Vater mit unserer Beziehung einverstanden ist haben wir es geschafft. Ich liebe dich über alles. Du bist das Beste was mit passiert ist. Ich war in ein tiefes Loch gefallen als meine Eltern starben doch du hast mich da raus gezogen. Du wurdest meine Familie und wirst sie immer bleiben. Bunny Tsukino ich frage dich hier und jetzt willst du meine Frau, Geliebte und Freundin werden?“, fragte Mamoru.

"Mamoru ja ich will. Das ist das beste Geschenk was du mir je hättest machen können.“, sagte Bunny und küsste Mamoru. Dann steckte er ihr den Ring an den Finger. Bunny wollte ihren noch aufheben aber dann holte sie den für Mamoru hinaus.

"Mamoru an deinen Geburtstag hatte ich dieselbe Idee. Hier ist nämlich mein Ring.“, sagte Bunny und zeigte ihren Ring. Mamoru hielt seine Hand hin und Bunny steckte auch ihren Ring an seinen Finger. Mamoru setzte sich auf seinen Platz und Bunny setzte sich auf seinen Schoß.

"Mamoru wozu ist denn der Schlüssel?“, fragte Bunny.

"Ach stimmt. Die Überraschung hätte ich beinnahe vergessen.“, sagte Mamoru. Er wartete bis Bunny mit dem Frühstücken fertig war. Dann zog er sie am Arm. Er setzte sich auf sein Motorrad und hielt ihr ein Helm hin. Sie zog den Helm an und setzte sich hinter ihn. Dann fuhren sie los.

"Mamoru wo bringst du mich hin??“, fragte Bunny

"Warte ab mein Schatz. Du wirst dich bestimmt freuen außerdem werden wir dort ungestört sein.“, sagte Mamoru.

Nach einer guten Stunde waren sie da.

Beide stiegen vom Motorrad und zogen den Helm aus. Mamoru holte ein Tuch hinaus und bindet es Bunny um die Augen.

"Mamoru was wird das denn?“, fragte Bunny.

"Lass dich einfach überraschen mein Engel. Es ist zwar helllichter Tag aber ich denke es wird dir gefallen.“, sagte Mamoru.

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Der Wettbewerb

Am nächsten morgen wachte Bunny als 1. auf.

"Wo bin ich?“, fragte sie sich selber, doch dann schaute sie neben sich und sah Mamoru schlafend.

"Er sieht einfach süß aus wenn er da so wie ein Kind in der Decke gewickelt liegt und eine Haarsträhne im Gesicht liegt.“, dachte Bunny. Sie nahm seine Haarsträhne und legte sie hinter sein Ohr wodurch er aufwachte.

"Morgen Prinzessin!“, sagte Mamoru und gähnte erst mal herzhaft.

"Oh Entschuldigung ich wollte dich nicht aufwecken.“, sagte Bunny.

"Macht nichts.“, sagte Mamoru und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Mamoru wollte gerade aufstehen als Bunny ihn am Arm festhielt und ihn wieder ins Bett zog.

"Hey ich wollte gerade aufstehen. Außerdem bist du doch mit den Mädels verabredet.“, sagte Mamoru.

"Oh Schitt das hab ich ganz vergessen.“, sagte Bunny und sammelte ihre Sachen zusammen.

"Ich bin auch mit Ace verabredet deinen Plattenproduzenten.“, sagte Mamoru.

"Hey du bist doch nicht etwa auf Ace eifersüchtig oder?“, fragte Bunny.

"Naein! Ach ein bisschen schon. Du verbringst mehr Zeit im Studio als bei mir.“, sagte Mamoru und zog ein Schmollmund und zeigte seine Hundeaugen. Bunny ging auf ihn zu und setzte sich von ihm gegenüber. Sie kam sein Gesicht immer näher und drückte ihren zarten Lippen auf seine.

"Mein Schatz im Moment ist das Studio abgehackt auf meiner Liste. Doch am Dienstag ist eine Modenschau angesagt...“, sagte Bunny.

"Och nö ich dachte da wollten wir mit den andern einen Ausflug machen!“, sagte Mamoru etwas zickig.

"Hey mein süßer ich bin bestimmt rechtzeitig wieder da. Leider beginnt die Modenschau um 4 Uhr morgens und hört um 8 Uhr auf.“, sagte Bunny.

"Das ist gut, denn wir fahren ja erst um 14:00 Uhr los.“, sagte Mamoru.

"Siehst du! Aber dann kann ich bis dahin noch schlafen.“, sagte Bunny.

"Schatz bekomm ich noch einen Kuss bevor du zu deinen Mädels gehst?“, fragte Mamoru und zog wieder einen Schmollmund. Bunny ging auf ihn zu und gab ihm eine kleinen Kuss als Mamoru sie wieder ins Bett zieht.

"Ich will nicht das du gehst.“, sagte Mamoru und küsste sie am Hals.

"Das kitzelt Mamoru. Ich muss aber sonst bekommt Reika keine Party.“, sagte Bunny und versuchte sich zu befreien doch vergebens.

"Na gut, aber das holen wir nach und zwar heute Abend.“, sagte Mamoru.

"ja versprochen sagte Bunny die unter ihm lag. Dann gab er ihr noch einen langen und innigen Kuss. Danach kletterte er von ihr hinunter und machte sich fertig.

"Mamoru wann machen wir mal Urlaub?“, fragte Bunny.

"Bald!“, sagte Mamoru.

"Ich mach mich jetzt auf den Weg zu den Mädels.“, sagte Bunny und ging.

"Hey Bunny ich will einen Abschiedskuss.“, sagte Mamoru. Bunny ging zu ihm ins Bad und gab ihm einen langen Kuss. Dann ging sie.

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

"Hi Mädels.“, sagte Bunny und hielt jeder die Wange an ihre Wange und tat so als würden sie sich küssen.

"Hey was ist denn mit dir los?“, fragte Rei.

"Ich war bei Mamoru.“, sagte Bunny.

"Ah dann ist ja alles klar.“, sagte Makoto.

"Hey was ist denn?“, fragte Bunny.

"Naja wir wissen schon was ihr in der Nacht gemacht habt.“, sagte Minako.

"Nein diese Nacht gar nicht. Ich hatte Streit mit meinem Vater und hab mich bei ihm ausgeweint. Naja ich bin eingeschlafen und so wie es aussieht hatte er mich ins Bett gebracht und wir sind dann nebeneinander eingeschlafen.“, erzählte Bunny.

"Wie du willst uns weiß machen, dass letzte Nacht nichts gelaufen ist?“, fragte Rei.

"Sag mal Bunny hattet ihr zwei denn schon mal?“, fragte Makoto und wurde Rot.

Bunny kratzte sich an den Kopf und sagte:“ Ähm ja. Schon mehrmals.“

"Leute wir sollten uns auf die Party konzentrieren und nicht auf das was Bunny mit Mamoru in der Nacht treibt.“, sagte Ami. Jeder schaute Ami an.

"Ami was ist das denn für eine Ausdrucksweise?“, fragte Rei.

"Sie hat aber recht. Deswegen sind wir ja auch hier.“, sagte Minako. Dann kam gerade Maron in den Laden.

"Oh man die hat gerade gefehlt.“, sagte Bunny.

"Ah Hallo Bunny ich dachte das ich dich hier finde mit deinen kleinen Kumpanen außer du Makoto.“, sagte Maron.

"Nur Maron wenn du meine Freunde beleidigst, beleidigst du auch mich damit.“, sagte Makoto.

"Bunny ich hab mir mal dein Album angehört es ist ja grotenschlecht.“, sagte Maron.

"Nur, weil du nicht singen kannst Maron musst du nicht Bunny runter machen, weil sie im Gegensatz zu dir singen kann.“, sagte Rei gereizt.

"Du kleine eingebildete Schnepfe was mischst du dich da überhaupt ein? Kann Bunny nicht selber reden?“, fragte Maron.

"Es reicht Maron. Hast du alles gesagt?“, fragte Bunny ruhig. Maron bekam eine Gänsehaut. Sonst hätte Bunny doch direkt losgeheult.

"1. Maron finde ich mein Album gut. 2. Bist du eine schlechte Verliererin, nur weil du bei dem Wettbewerb gewonnen hattest hältst du dich im singen besser? 3. Du hast nur eine Single raus gebracht ich aber habe ganz 4 Alben raus gebracht. 4.Ich kann für mich selber sprechen aber du kannst meinen Freunden nicht das sprechen verbieten.“, sagte Bunny ruhig und saß auf der Bank mit Armen über Kreuz und Beine übereinander. So hatte sie noch keiner gesehen. Sie hörte sich an wie eine Erwachsene.

"Bu…Bun…Bunn…Bunny wieso kannst du da nur so ruhig sein?“, fragte Maron. Dann kam Ace mit Mamoru.

"Bunny wie kannst du da nur so ruhig bleiben? Sie hat dich von oben bis unten beschimpft.“, sagte Rei.

"Ganz einfach, weil sie es nicht wert ist sich auf zu regen.“, sagte Bunny. Maron wollte ihr gerade eine Ohrfeige geben als Bunny die Hand einfach festhielt. Maron war ganz durcheinander.

"Hör zu Maron ich sag es dir ein letztes Mal:“Es ist mir Scheiß egal was du von meiner Musik oder von mir hältst. Du bist es echt nicht Wert sich auf zu regen. Wenn du besser im singen bist machen wir es doch so. Heute Abend machen wir einen Wettstreit. Wenn du besser in singen bist höre ich auf zu singen. Wenn ich aber besser bin dann lässt du meine Freunde, mich und Chiaki in ruhe bist du einverstanden?“, fragte Bunny und hielt ihre Hand hin.

"Einverstanden. Die andern sind Zeugen.“, sagte Maron und schlug ein.

Dann ging sie einfach aus den Laden wieder heraus.

"Sag mal Bunny spinnst du? Du kannst doch nicht einfach deine Karriere aufgeben wegen so einem blöden Wettbewerb.“, sagte Rei und schüttelte sie an den Schultern.

Bunny nahm ganz ruhig die Hände von ihrer Schulter.

"Rei du hast doch Singstar oder?“, fragte Bunny.

"Ja warum fragst du?“, fragte Rei.

"Bring sie heute Abend hier in den Crown. Ich werde heute Abend gegen sie singen.“, sagte Bunny.

"Bunny warum hast du das gemacht? Ich will nicht meine beste Sängerin verlieren.“, fragte Ace.

"Hallo Ace! Hey, bleib mal locker. Wenn ich verliere mir egal. Ich bleibe einfach Model das haben wir nicht gesagt.“, sagte Bunny.

"Ja aber was mach ich dann? Was soll ich dem Boss sagen? Das seine beste Sängerin wegen einer Wette aufhört zu singen?“, fragte Ace.

"Ace bleib ruhig. Mein Engel wird schon gewinnen.“, sagte Mamoru und setzte sich neben Bunny. Ace setzte sich neben Rei und dann besprachen sie über die Party.

Bunny sollte mit Rei Dekoration einkaufen gehen.

Makoto macht das essen.

Ami macht die Musik.

Minako holte Getränke und Mamoru ist der Bestimmer während Ace Alles aufbaute.

Als alles dann vorbereitet war kam Rei mit dem Singstar in Motokis Laden. Sie baute alles auf und wartet nur noch auf die Sänger. Uf der Cd waren viele Lieder von Bunny und Britney Spears, Xtina, Ciara und viele mehr.

Um kurz vor 19:00 Uhr tauchte Maron auf.

"Na und bist du fit für den Auftritt?“, fragte Maron und funkelt sie böse an.

"Na klar!“, sagte Bunny und funkelte zurück.

"Ich such dir ein Lied aus und du mir einverstanden?“, fragte Maron.

"Ok! Aber das 1. was kommt egal von wem es ist wird auch gesungen.“, sagte Bunny.

"Ok! Egal von welchem Sänger und wenn ein Lied von dir kommt bekommst du ein anders.“, sagte Maron.

"Gut. Das gleiche gilt auch für dich.“, sagte Bunny.

"Wer fängt an?“, fragte Rei. Bunny hob die Hand. Maron ging zur dem Singstar und suchte ein Lied aus.

"Oh Britney Spears mit Toxic.”, sagte Maron. Bunny nahm das Mikrofon und fing an zu singen. Was sich super anhörte.

"Scheiße die gewinnt.“, dachte Maron. Jeder klatsche. Bunny ging zu PlayStation und suchte ein Lied.

"Das ist doch gut.“, sagte Bunny und zeigte den Titel.

"Soll das ein Scherz sein?“, fragte Maron.

"Sorry aber anscheinend musst du das Lied singen.“, sagte Bunny. Dann fing Maron an das Lied Lucky von Britney Spears an zu singen was sich furchtbar anhörte. Als das Lied zu ende war hörten sie sich die beiden noch mal an und selbst Maron fand das Bunny besser war und so war es entschieden Bunny hatte gewonnen. Maron wollte gerade gehen als Bunny sie am handgelenk festhielt.

"Hey Maron wenn du willst können wir ein Lied zusammen singen.“, sagte Bunny und lächelte sie an.

"P. Nein danke.", sagte Maron und wollte gerade gehen.

Genau in dem Augenblick kam Chiaki mit Ruffy und Zorro herein.

"Hey Leute!“, sagten die Jungs.

"Chiaki!“, sagte Maron und rannte auf ihn zu.

"Hey Maron unser Abkommen.“, erinnerte Bunny sie. Dann wisch Maron zurück.

"Hey was ist denn mit dir los?“, fragte Zorro die Mädels.

"Ach Bunny und Maron hatten einen Wettkampf und sie haben gewettet das Bunny aufhört mit dem singen wenn Maron gewinnt und wenn Bunny gewinnt das sie Chiaki und uns in ruhe lässt.“, sagte Rei.

"Wow und lass mal raten Bunny hat gewonnen. Bekomm ich ein Autogramm?“, fragte Ruffy und sagte Chiaki. Bunny holte ein stift und unterschrieb auf seinem T-Shirt.

"Cool! Ace…Ace schau mal ich hab ein Autogramm von ihr bekommen.“, sagte Ruffy freudig.

"Süß er freut sich ja wie ein Kind.“, sagte Bunny und lächelte alle an.

"Sag mal Ace wie macht sie das?“, fragte Zorro.

"Was denn??“; fragte Ace zurück.

"Naja kaum lächelt sie könnten meine Knie nach lassen und zusammen krachen. Sie hat so ein süßes lächeln. Außerdem strahlt sich richtig viel Liebe, Freunde und Wärme aus.“, sagte Zorro.

"Das weiß ich selber nicht. Sie hat viele Geheimnisse selbst vor mir.“, sagte Ace.

"ich verabschiede mich Leute.“, sagte Bunny und ging.

"Bunny warte ich begleite dich.“, sagte Mamoru.

"Das ist lieb von dir.“, sagte Bunny.

"Sie würden ein süßes Paar abgeben.“, sagte Zorro zu Ace.

"Ja finde ich auch nur leider ist sie ja schon Verlobt und er auch.“, sagte Ace und lachte los.

"Hey was ist denn so witzig?“, fragte Zorro.

Ace wollte gerade das Geheimnis sagen als Rei sich auf ihn warf und ihm den Mund zu hielt.

"Oh Entschuldigung Ace ich bin gestolpert.“, sagte sie und stand wieder auf. Er konnte es erst nicht glauben was da gerade passiert war doch dann ging ihm ein Licht auf warum sie das getan hatte.

"Ist schon gut Rei.“, sagte Ace und stand auch auf.

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"Mamoru lange halte ich das nicht mehr aus.“, sagte Bunny.

"Hey es sind nur noch 2 Tage.“, sagte Mamoru und legte seinen Arm um sie. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und er beugte seinen Kopf das sie sich küssen konnten. Dann passierte es auch sie küssten sich. Sie legte ihre Arme um seine Hals und er legte seine Hänge um ihre Taille. Beide wussten aber nicht, dass sie von Corsa und Ranma beobachtet wurden.

"Scheiße man die 2 gehen Fremd.“, sagte Ranma.

"Ja das müssen wir seiner Freundin am Montagabend erzählen und gleich den Freunden.“, sagte Corsa. Gerade wollte er noch ein Foto machen als die beiden schon verschwunden waren.

"Man wo sind die denn hin?“, fragte Ranma.

"Scheiße die sind weg. Egal komm gehen wir schnell zu den andern.“, sagte Corsa und beide rannten los zu Motokis Laden. Er hatte Rei den Schlüssel geliehen. Wenn sie nach Hause wollten sollte sie abschließen.

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Dann kamen Corsa und Ranma reingestürmt.

"Leute Mamoru geht mit Bunny Fremd.“, sagte Corsa außer Atem.

"Was!“, sagten alle außer Chiaki, Ami, Rei, Makoto, Ace und Minako.

"Boa das hätte ich nie gedacht.“, sagte Ruffy.

"Aber eins muss ich zugeben Geschmack hat er.“, sagte Sanji der vor ner Stunde dazu gekommen war.

"Wie kommt ihre eigentlich darauf das Mamoru mit Bunny Fremd geht?“, fragte Rei.

"Na sie haben sich eben geküsst. Richtig geküsst. Leidenschaftlich und es war ein Zungenkuss.“, sagten Ranma und Corsa.

"Aha!“, sagte Ace.

"Wir werden morgen ein Wort mit ihm reden.“, sagte Chiaki. Rei räumte die Playstation weg in ihre Tasche. Minako und Chiaki räumten die Tassen weg und dann berührten sich ihre Hände. Minako und Chiaki wurden rot und ließen die Hände sofort los. Als dann alles sauber war gingen alle nach Hause und Rei schloss den Laden ab. Danach ging sie nach Hause.

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"Minako…Minako.“, rief Chiaki. Minako drehte sich um und blieb stehen.

"Gut, dass ich dich noch erwische ich wollte dich fragen ob du mit mir zum Ball gehen möchtest.“, sagte Chiaki.

"Ja gerne Chiaki. Holst mich dann um 18:00 Uhr ab.“, sagte Minako und verabschiedete sich von ihm mit einen Kuss auf der Wange. Als sie außer Reichweite war sprang Chiaki in die Luft und schrei:"Yeah ein Date mit Minako. Juhuuuuuuuu.“ Danach ging er auch nach Hause.

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"Mamoru ich hab ein schlechtes Gefühl.“, sagte Bunny.

"Hey süße brauchst du nicht. Am Montagabend werden alle erfahren das ich mit der wunderschönsten Frau verlobt bin.“, sagte Mamoru und gab ihr einen Kuss auf der Stirn.

"Ich glaube uns hat jemand beobachtet wo wir uns geküsst haben.“, sagte Bunny.

"Du hattest also auch dieses Gefühl.“, antwortete Mamoru. Dann klingelte es an der Tür vom Tower.

"Bunny versteck dich.“, sagte Mamoru. Bunny stand auf und suchte ihren Slip und ihren BH. Als sie beides hatte zog sie es an. Dann nahm sie noch einen Bademantel und zog ihn sich drüber. Dann ging sie auf den Balkon und zog die Vorhänge zu. Währenddessen ging Mamoru zur Tür und öffnete sie.

"Zorro, Ruffy, Corsa, Lysop, Ranma, Sanji was macht ihr den mitten in der Nacht hier?”, fragte Mamoru.

"Also gut wo ist Bunny?“, fragte Corsa und stürmten in die Wohnung. Mamoru schloss die Tür.

"Bunny ist nicht hier. sie ist zu Hause.“, sagte Mamoru. Die Jungs durchsuchten alle Zimmer und fanden ein Ohrring.

"Aha und was ist das?“, fragte Zorro.

"Das ist ein Ohrring von meiner Freundin.“, sagte Mamoru und zeigte ihm den 2.

Sanji ging ins Schlafzimmer und sah in den Schrank wo lauter Frauenkleidung drin war.

"Ich hab im Lotto gewonnen.“, schrie Sanji und griff sich ein BH. Er fiel aufs Bett und kuschelte damit rum. Die Jungs kamen ins Zimmer und sahen Sanji mit einem BH von Bunny schmusen.

"Hey gib den BH wieder her. Der gehört meiner Freundin.“, sagte Mamoru und zog ihm den BH weg. Bunny wurde langsam auf dem Balkon kalt. Schließlich stand sie da nur mit ihrer Unterwäsche und einem Bademantel. Trotz des Sommers waren die Nächte immer kalt.

"Warum hast du dich mit Bunny geküsst?“, fragte Corsa.

"Das war ein versehen. Sie ist gestolpert und na ja da haben wir uns geküsst.“, versuchte Mamoru zu erklären.

"Ach und wieso hat sie sich auf die Zehnspitzen gestellt und du deinen Kopf gebeugt?“, fragte Ranma.

"Sie wollte mir was ins Ohr flüstern.“, sagte Mamoru.

"Und was hat sie dir gesagt?“, fragte Corsa.

"Hey Leute das wird doch kein Verhör. Bunny und ich sind gute Freunde und da hat sie mir was über den Verlobten erzählt. wie er aussieht und wie er ist.“, sagte Mamoru.

"Na gut. Ich dachte schon du gehst mit meinem Bunny- Schatz Fremd.“, sagte Sanji.

"Bestimmt nicht.“, sagte Mamoru.

"Dann ne frage von mir.“, sagte Lysop.

"Warum hast du so viele Bilder von dir und Bunny hier?“, fragte lysop.

"Die haben wir im Urlaub gemacht und außerdem sind es nicht nur von Bunny und mir sondern auch mit ihren Freunden und verwandten.“, verteidigte sich Mamoru.

"Ok. Bis morgen Mamoru.“, sagten die Jungs und gingen. Mamoru machte die Tür zu und schloss die ab. Dann ging er zum Balkon und machte die Tür auf. Dann kam Bunny herein.

"Ma…Ma…Ma…Mamoru es war Eise kalt da draußen. Ich stand da mindestens 1 Stunde.“, sagte Bunny mit zittriger Stimme.

"Ist dir kalt mein Schatz?“, fragte Mamoru und nahm sie in den Arm.

"Jetzt nicht mehr.“, sagte Bunny. Dann gingen sie ins Bett und kuschelten. Nach ein paar Minuten schliefen sie dann ein.

Eine schreckliche Nachricht und die Versöhnung danach, die Party

Als Bunny am nächsten Morgen aufwachte lag kein Mamoru neben ihr. Sie schreckte auf und suchte Mamoru. Sie suchte ihn in allen Zimmern doch fand ihn nicht. Dann roch sie was zu essen. Sie lief einfach dem Duft nach und kam in der Küche an wo Mamoru am Herd stand und Pfannkuchen machte. Mamoru drehte seinen Kopf zur Tür und sah Bunny dort stehen.

"Morgen meine Schöne! Hast du gut geschlafen?“, fragte Mamoru und drehte den Pfannkuchen um.

"Ja sehr gut. Ich hab mich erschreck da du nicht mehr im Bett neben mir warst.“, sagte Bunny und ging auf ihm zu. Sie gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange und setzte sich an den Tisch. Dann klingelte das Handy von Bunny. Sie stand auf und holte es. Auf dem Display stand: Mama ruft an. Dann ging sie dran.

Bunny: Hi Mama was gibt es so früh?

Ikuko: Mein Schatz du musst sofort nach Hause kommen bitte.

Bunny: Mama was ist denn los du weinst ja.

Ikuko: Komm schnell bitte.

Bunny: Ja ich komme sofort.

Dann legten beide auf.

"Es tut mir Leid mein Schatz ich muss zu meiner Mom.“, sagte Bunny.

"Kommst du danach wieder?“, fragte Mamoru.

"Ja!“, sagte Bunny und ging ins Schlafzimmer sich Klamotten aussuchen. Als sie dann endlich was hatte zog sie es schnell an und ging dann ins Bad Zähne putzen und sonstiges. Danach ging sie in die Küche und nahm sie ein Pfannkuchen. Sie biss ab gab Mamoru eine Kuss und ging.

"Tschüss mein Schatz bis später.“, rief Bunny bevor die zur Tür hinaus ging.

Sie ging die Straßen lang und kam ein gelbes haus an.

Bunny schloss die Haustür auf und ging in die Küche. Dann hörte sie ein gepolter und rannte aus der Küche die Treppe hoch. Als sie dann ins Schlafzimmer ihrer Eltern ging sag sie etwas Schreckliches.

Mika hielt Shingo zurück dem schon die Lippe blutete und Bunnys Mutter hielt Kenji zurück der schon Nasenbluten hatte.

"Was um Himmels Willen ist hier los?“, fragte Bunny. Alle drehten sich zu ihr um.

Bunny ging auf Kenji Tsukino zu und holte ein Taschentuch raus.

"Mama du kannst Papa loslassen. Geh den Verbandskasten holen.“, befahl Bunny. Ihre Mutter tat was sie ihr gesagt hatte und holte den Verbandskasten.

"Shingo setzt sich auf den Stuhl da.“, sagte Bunny kalt. Shingo zuckte bei diesen kalten Worten zusammen.

"Verdammt noch mal jetzt setz dich dahin.“, schrei Bunny ihn an. Dann tat Shingo es auch. Ihre Mutter kam mit dem Verbandskasten wieder und stellt ihn aufs Bett. Bunny machte ihn auf und holte Watte hinaus und etwas Desinfektionsmittel heraus. Das tat sie auf der Watte drauf und dufte das Blut weg. Danach gab sie das Wattebällchen ihrem Vater in die Hand und hielt es ihm an die Nase. Sie stand auf, nahm den Verbandskasten und ging zu Shingo.

"Man was macht ihr nur für Sachen. Warum hast du dich mit Papa geprügelt?“, fragte Bunny wieder ganz sanft.

"Papa hat über Mamoru gelästert und dann hat er Mika angeschrien.“, sagte Shingo leise. Bunny nahm Shingos Kopf in die Hand und tupfte das Blut an seiner Lippe weg.

"Soso verstehe und du wolltest Mamoru und Mika verteidigen. Das war mutig von dir Shingo aber das hätte man auch anders lösen können.“, sagte Bunny.

"Ja aber er will sich von Mama scheiden lassen.“, sagte Shingo. Bunny fiel der Verbandskasten hin und senkte den Kopf. Sie versuchte ihre Tränen zu unterdrücken was ihr auch gelang. Dann hob sie wieder den Kopf und sah in sein Gesicht.

Sie stand auf und hob den ganzen Kram aus dem Verbandskasten auf und räumte es wieder ein. Danach ging sie zu Mika.

"Ist mit dir alles in Ordnung?“, fragte Bunny mit einer Mutterstimme die keiner kannte. Mika nickte und lächelte sie an. Danach ging sie auf ihren Vater zu und schaute in sein Gesicht. Sie holte mit ihrer Hand aus und *patsch* hatte Kenji ihren Handabdruck im Gesicht kleben. Genau in dem Augenblick kam Ikuko Bunnys Mutter herein. Shingo schaute sie mit offenem Mund an. Er konnte es nicht glauben seine Schwester die gegen das kämpfen und schlagen war gab ihren eigenen Vater eine Ohrfeige. Ikuko ließ die Schüssel Wasser fallen als sie das sah. Bunny drehte sich mit dem Rücken zu ihrem Vater um.

"Warum willst du Mama verlassen? Was ist der Grund? Liebst du sie nicht mehr? Oder ist es weil ich ausgezogen bin?“, fragte Bunny und leise kullerte ihr eine Träne hinunter. Dann drehte sie sich um und schüttelte ihren Vater an den Schultern.

"Warum Papa? Warum willst du Mama verlassen?“, fragte Bunny und weinte dabei.

"Ich habe eine andere.“, sagte er leise doch Bunny konnte es verstehen.

"Wie lange?“, fragte Bunny immer noch weinend.

"Seid 1-2 Monate.“, sagte Kenji. Bunny blieb der Mund offen.

"Du dreckiger Mistkerl.“, sagte Bunny und schlug leicht mit der Faust auf seine Brust.

"Du mieser dreckiger Mistkerl. Das hätte ich nie gedacht.“, sagte Bunny und brach zusammen. Sie legte ihre Hand vor dem Mund und weinte. Nach einiger Zeit stand sie auf und wollte gerade weg rennen als ihre Mutter sie festhielt.

"Mama lass mich los. Lass mich los.“, schrie Bunny und weinte dabei unvermeintlich weiter. Shingo hatte seine Schwester noch nie so fertig gesehen wie jetzt. Klar sie hat schon öfters geweint aber so noch nie. Mika verabschiedete sich von allen und ging nach Hause. Ikuko ließ ihre Tochter nicht los. Bunny riss sich los und rannte aus dem Haus. Dann die Straßen entlang bis zu wieder zu dem Tower kam. Sie nahm ihren Schlüssel und schloss die Tür auf. dann rannte sie ins Schlafzimmer und ließ sich auf Bett fallen. Sie weinte und weinte. Sie konnte es nicht glauben ihre Eltern ließen sich scheiden. Ganz leise kam dann Mamoru ins Zimmer und nahm sie in den Arm. Sie klammerte sich an sein Hemd fest und weinte. Als sie sich langsam beruhigt hatte erzählte sie ihm die ganze Geschichte. Als es dann 14:00 Uhr war machten sich beide fertig. Bunny zog ein orangenes Minikleid und ein pinkes Top an. Dazu trug sie weiße Convers.
 

Mamoru zog ein Rosa Hemd an und eine braune Hose. Dazu schwarze Schuhe. Dann machten sie sich auf den Weg zu Motokis Laden wo die party statt fand. Mamoru hatte den Arm um Bunnys Schulter.

"Hey Süße das wird wieder.“, versuchte Mamoru sie zu trösten, doch den traurigen Gesichtsausdruck ging nicht weg. Danach gingen sie in den Laden rein und Bunny setzte ein fröhliches Gesicht auf was ihr nur mit viel Mühe bei hielt.

"Hallo wir sind da.“, rief Bunny fröhlich. Jeder bemerkte, dass es unecht war.

"Achtung sie kommen.“, sagte Rei und alle versteckten sich.

Nach ein paar Minuten ging die Tür auf.

"Es ist echt Schade das du nicht bleiben kannst Reika.“, sagte Motoki.

"Wir sehen uns aber wieder.“, sagte Reika. Genau in dem Augenblick ging das Licht an und allen schrien:„Überraschung.“ Reika freute sich.

"Sag bloß Motoki du hast das gemacht.“, sagte Reika.

"Nein! Das war Bunnys Idee.“, sagte Motoki und zeigte auf Bunny. Reika sah in ihren Augen Traurigkeit.

“Was ist los Bunny?“, fragte Reika.

"Gar nichts was soll sein?“, fragte Bunny.

"Du siehst so traurig aus.“, sagte Reika.

"Ach Quatsch. Ich bin total glücklich.“, sagte Bunny und setzte ein falsches Lächeln auf.

"Gut wenn du glücklich bist dann lächle aus vollem Herzen so wie du es immer tust.“, sagte Reika. Bunny versuchte es aber es ging nicht.

"Ich hab nur ein paar Probleme zu Hause mehr nicht.“, sagte Bunny. Dabei ließen es dann alle. Bunny schon die Traurigkeit bei Seite und machte sich einen schönen Tag.

Reika beobachtet sie wie sie mit Motoki mal tanzte. Dann kam ein langsames Lied und Bunny ging zu Mamoru. Alle waren da sogar Zorro den sie nicht kannte. Er beobachtet Bunny und Mamoru die ganze Zeit. Mamoru sagte Motoki bescheid das sie ins Hinterzimmer gehen wollen. Motoki gab ihnen den Schlüssel und dann gingen sie in das Zimmer. Mamoru schloss die Tür hinter sich. Bunny setzte sich auf das Sofa und fing an zu weinen.

"Ich halt das nicht aus Mamoru. Was soll ich machen? Meine Eltern lassen sich scheiden und dann geht es erst recht los. Wo will Shingo hin zu Mama oder zu Papa. Er kann sich auch entscheiden ob er ins Heim will es ist seine Sache.“, sagte Bunny und lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter.

Keiner von beiden merkte, dass die Tür leicht geöffnet wurde und man rein schauen konnte was passierte. Zorro schaute hinein und sah Bunny weinend.

"Mamoru was soll ich machen?“, fragte Bunny.

"Deine Eltern finden wieder zu einander. Sie werden sich wieder raufen. Gib ihnen nur ein bisschen Zeit.“, sagte Mamoru.

„Aber Mamoru wie lange könnte das dauern? Das könnte bis zu dir Hochzeit dauern.“, sagte Bunny.

"Gib ihnen soviel Zeit wie möglich. Dein Vater wollte bestimmt deine Mutter verletzten, weil er denkt das sie daran Schuld ist das du ausgezogen bist.“, sagte Mamoru.

"Du hast bestimmt recht.“, sagte Bunny und strahlte wieder. Dann gingen sie zur Tür und machten sie auf. Vor ihnen lag Zorro.

"Hast du uns belauscht?“, fragte Mamoru gereizt.

"Ich sollte von Sanji aus.“, verteidigte sich Zorro.

"Und seid wann tust du das was Sanji sagt?“, fragte Mamoru.

"Es tut mir leid. Ich wollte nur sehen ob du auch wirklich nicht mit ihr Fremd gehst.“, sagte Zorro.

"Ich gehe nicht Fremd. Ich würde nie Fremd gehen.“, sagte Mamoru. Dann zog er Bunny am Arm an Zorro vorbei. Als es dann gegen Abend war verabschiedeten sich alle von Reika auch die sie nicht kannte. Danach machte Motoki den Laden zu und fuhr mit Reika zum Flughafen. Die Freunde schauten dem Auto noch hinter her wo Reika und Motoki drin saßen. Als es verschwunden war machte sich jeder auf dem Heimweg. Bunny ging zum Tower und Mamoru ging in seine Wohnung damit sie keinen Verdacht schöpften.

"Hey Bunny! Warte kurz mal.“, rief Zorro. Bunny drehte ihren Kopf zu ihm und blieb stehen.

"Hey Zorro was gibt es denn noch zu so später Stunde?“, fragte Bunny und lächelte ihn fröhlich an.

"Ähm nun ja du sollst Mamoru nicht anbaggern. Er hat eine Freundin weißt. Sie soll blond sein, wunderschön und bei ihrem lächeln schmelzt man dahin. Ha man könnte fast glauben er meint dich.“, sagte Zorro und lachte danach kurz.

"Ach quatsch. Ich hab doch einen Verlobten.“, sagte Bunny und lachte.

"Gut dann wäre das geklärt. Dann sehen wir uns morgen. Ach ne du kommst gar nicht auf unseren Ball.“, sagte Zorro.

"Doch ich singe da.“, sagte Bunny.

"Okay dann sehen wir uns morgen.“, sagte Zorro und verabschiedete sich von ihr.

Als sie Zorro nicht mehr sehen konnte ging sie weiter zum Tower. Als sie ankam schloss sie die Tür auf und sah im Wohnzimmer einen schlafenden Mamoru.

„Anscheinend hat er auf mich gewartet.“, dachte Bunny. Sie ging auf ihn zu und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Dann ging sie ins Bad und machte sich Bettfertig. Sie trug ein langes Unterhemd von Mamoru. Obwohl sie eigene Kleidung besaß wollte sie doch was von ihm tragen. Dann klingelte Bunnys Handy. Da durch wachte Mamoru auf. Er ging Bunnys Handy holen und klappte es auf und ging dran.
 

Mamoru: Hallo wer ist da?

Shingo: Mamoru? Was machst du denn an dem Handy von meiner Schwester?

Mamoru: Sie ist im Bad und macht sich fürs Bett fertig. Aber was rufst du denn von deiner Mutter ihrem Handy an?

Shingo: Ich wollte fragen ob es euch was aus machen würde wenn ich so lange zu euch komme mit Mom natürlich. Sie hat einen so schlimmen Streit das sie in ein Hotel gezogen ist und mich mitgenommen hat.

Mamoru: Klar könnt ihr kommen. Wir haben noch genug Gästezimmer.

Shingo: Toll dann sag ihn Mom bescheid. Bis später. Bye

Mamoru: Ja bye.

Im gleichen Moment wo Bunny aus dem Bad kam legten beide auf.

“Oh Entschuldigung hab ich dich geweckt?“, fragte Bunny.

“Nicht du sondern dein Bruder.“, antwortete Mamoru.

“Wie kann dich mein Bruder geweckt haben?“, fragte Bunny.

“Dein Bruder hat dich auf deinem Handy angerufen und du warst im Bad, hattest die Musik so laut und dann bin ich von unserm Lied aufgewacht. Dann bin ich dran und dann Bruder war ran. Er wollte mit deiner Mom heute Abend bei uns übernachten, denn sie hatte einen fürchterlichen Streit mit deinem Vater und war in ein Hotel gezogen.“, erzählte Mamoru.

"Oh mein Gott.“, sagte Bunny und zog sie eine Jacke und ihre Schuhe an.

“Wo willst du denn noch hin?“, fragte Mamoru.

“Ich geh zu Dad. Wenn Mom und Shingo auftauchen zeig ihnen ihre Zimmer und gib ihnen was zu trinken.“, sagte Bunny, gab ihm einen Kuss und ging dann.

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“Mom wann kommen wir denn endlich bei Mamoru an?“, fragte Shingo dem ganz kalt war.

(Ihr müsst wissen das die Nächte selbst im Sommer eiskalt sind.)

“Gleich. Schau da vorne steht Mamorus Auto.“, sagte Ikuko und rannte mit ihren Sohn zu dem Tower. Als sie dann an der Tür waren klingelte Ikuko Sturm, weil ihr so kalt war. Mamoru kam angerannt und machte die Tür auf.

"Kommt rein.“, sagte Mamoru und nahm Ikuko den Koffer ab. Als dann alle drinnen waren gingen Ikuko und Shingo ins Wohnzimmer während Mamoru beiden eine Tee machte.

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Als Bunny dann vor dem Haus war schloss sie die Tür auf und ging hinein. Danach hörte sie lauter gepolter. Bunny rannte ins Schlafzimmer und sah wie ihr Vater alles rum schmiss und andauernd schrie:„ Warum hab ich sie nur belogen. Nur, weil ich meine Tochter wieder haben will. Verdammt! Dieser Idiot hat mir meine Bunny weggenommen.“

"Hör auf Daddy.“, schrie Bunny die durch den Regen gerannt war und ganz nass war.

Kenji hörte nicht und schmiss alles wieder herum. Bunny ging mit schnellen Schritten auf ihn zu und hielt ihm in den Arm. Er hörte dann auch sofort auf etwas zu zerreisen oder rum zu schmeißen. Er Fiel auf die Knie und weinte.

"Daddy Mamoru hat mich euch nicht weggenommen. Ich bin noch immer bei euch.“, sagte Bunny ruhig und hielt ihm immer noch im Arm.

"Wenn er dich uns nicht wegnimmt dann kehr zurück in dein Haus.“, sagte Kenji immer noch mit weinerlicher Stimme.

"Das kann ich nicht. Ich wohne jetzt mit Mamoru zusammen. Daddy ich bin Erwachsen geworden. Trotz das ich noch bei Mamoru wohne und mit ihm verlobt bin, hab ich euch noch immer lieb. Ihr seid meine Familie und ihr werdet sie auch immer bleiben.“, sagte Bunny das ihn langsam beruhigte.

"Aber dann besuch uns öfter. Ich muss ja zu geben das dein Mamoru ein netter Kerl ist doch ich habe das Gefühl als würde er dich uns wegnehmen.“, sagte Kenji traurig.

"Daddy niemand nimmt mich euch weg. Nicht Mamoru und auch nicht meine Freunde. Ich werde zwar immer deine kleine sein doch musst du auch sehen das ich Erwachsen geworden bin und langsam mein eigenes Leben aufbaue.“, erklärte Bunny ihm.

"Das weiß ich ja aber ich will es nicht wahr haben, denn es kommt mir so vor als wäre es erst gestern gewesen als du auf meinem Schoß sahst.“, sagte Kenji.

"Daddy was war das für eine Lüge?“, fragte Bunny ihren Vater.

"Das ich eine Geliebte habe und sie verlassen werde wegen Yumiko.“, sagte Kenji.

"Redest du von Yumiko Salz?“, fragte Bunny.

"Ja woher kennst du sie?“, fragte Kenji.

"Das ist eine Kinderliebe von Mamoru gewesen.“, sagte Bunny.

"Bunny Schatz du weißt das Kinderlieben nie vergehen oder?“, fragte Kenji.

"Papa das ist was anders. Sie hat ihn verlassen und dann hatte er nicht mehr geliebt. Er war mit Rei kurze Zeit zusammen doch sie hatten keinen Kontakt mehr und haben sich dabei getrennt. Danach kam ich und wir lieben uns unendlich. Ich würde für ihn sterben genauso wie er für mich sterben würde.“, sagte Bunny und hatte ein funkeln in Augen. Ihre Augen sahen aus wie Diamanten immer wenn sie von Mamoru sprach.

"Ist Yumiko deine Geliebte Papa?“, fragte Bunny.

"Nein ich habe keine Geliebte. Ich dachte wenn ich deiner Mutter weh tue kommst du zurück.“, sagte Kenji. Bunny holte die Hand aus und gab ihm eine Ohrfeige und fing an zu weinen.

"Daddy warum hast du das getan?“, fragte Bunny.

"Du hast Mama das Herz gebrochen. Sie sitzt bestimmt bei mir zu Hause und weint.“, sagte Bunny unter Tränen.

"Es tut mir Leid. Wahrscheinlich habe ich die Ohrfeige verdient.“, sagte Kenji. Bunny zückte ihr Handy und rief Mamoru an.

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"Mamoru wo hast du denn so guten Geschmack her?“, fragte Shingo. Als Mamoru antworten wollte klingelte sein Handy. Dann nahm er ab.
 

Mamoru: Chiba

Bunny: Hallo Süßer kannst du meine Mutter mal zu uns nach Hause fahren mit Shingo natürlich. Wir haben wir etwas zu besprechen.

Mamoru: Geht klar. Bin ich 20 Minuten da.

Dann legte er auch.
 

"Ikuko, Shingo ich hab ne Überraschung für euch. Ich weiß nicht ob sie gut ist oder schlecht.“, sagte Mamoru und gähnt. Es war schon 1:30 Uhr. Ikuko nahm die Koffer und ging mit den 2 Männern runter. Sie stiegen ins Auto und fuhren los. 20 Minuten später kamen sie an das Haus der Tsukinos an.

"Was soll ich hier?“, fragte Ikuko.

"Warte ab. Ich weiß es auch nicht. Ich sollte euch beide nur von Bunny zurück bringen.“, sagte Mamoru und stieg aus. Er hielt Ikuko die Tür auf und sie stieg widerwillig aus. Shingo tat ihr gleich. Dann gingen sie zur Haustür. Mamoru drückte die Klinke hinunter und die Tür ging auf. Dann gingen sie hinein und schlossen die Tür. Bunny kam die Treppen hinunter und zog Kenji Tsukino hinter sich her. Ikuko drehte sich sauer von ihm weg und Kenji schaute nach unten.

"Jetzt fangt an zu reden oder rum zu schreien wir ist das Scheiß egal aber starrt nicht in verschiedene Richtungen so kann euer Streit nie beendet werden.“, sagte Bunny. Mamoru packte sie an den Schultern und Bunny schaute zu ihm hoch. Er sah sie an und sie verstand sofort. Dann verschwanden die beiden in der Küche. Shingo ist ihnen gefolgt.

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

"Also was hast du mir zu sagen?“, fragte Ikuko enttäuscht.

"Ikuko Schatz ich habe keine Geliebte. Ich finde auch nicht, dass du eine schlechte Mutter bist. Ich finde, dass du die wundervollste Frau und beste Mutter auf der Welt bist. Ich hatte dir die Schuld gegeben das Bunny ausgezogen ist.“, sagte Kenji und schaute immer noch auf den Boden. Langsam flossen ihm Tränen auf den Boden. Ikuko drehte sich zu ihm um und sah die Tränen auf dem Boden.

"Doch du bist nicht dran Schuld. Mir ist jetzt klar, dass es falsch war dich dazu zu verurteilen. Doch es war meine Schuld. Mit meiner Eifersucht auf Mamoru hab ich sie aus dem Haus gejagt.“, sagte Kenji und weinte er bitterlich. Ikuko ging auf ihn zu und nahm ihn in den Arm.

"Es tut mir Leid. Ich hätte es dir sagen sollen, dass Bunny zu Mamoru ziehen will. Ich habe es schon gewusst. An ihrem Geburtstag hat sie mir dies erzählt.“, erzählte Ikuko.

"Es tut mir Leid.“, sagte Kenji und gab ihr einen Kuss. Gerade als sie sich lösen wollte zog er sie an sich und küsste sie leidenschaftlich mit Zunge.

( Was seid Bunnys Geburt nicht mehr vorkam.)

Ikuko fiel ihm um den Hals und weinte in seinen Armen. Nach einigen Minuten kamen Bunnys, Mamoru und Shingo an der Tür lauschen.

"Süß nicht?“, fragte Bunny.

"Ja ich glaube wir sollten nach Hause.“, sagte Mamoru.

"Ach wieso übernachtet doch hier. Ihr könnt doch in deinem alten Zimmer übernachten Bunny.“, sagte Shingo und flehte sie an.

„Naja in Schlafanzugssachen bin ich ja schon gekleidet und du auch Mamoru. Na gut. Wir übernachten hier aber du und Mama ihr lauscht nicht an der Tür wie ihr es in der Nacht getan habt als Mamoru bei mir geschlafen hat.“, sagte Bunny.

"Wie du hast das mitbekommen? Bei deinem Gestöhne?“, fragte Shingo. Bunny errötete.

"Stimmt doch gar nicht Shingo. Ihr habt sogar eure Ohren daran gehalten um was zu verstehen.“, sagte Bunny.

"Ja stimmt. Ihr wart verdammt leise. Wie hat ihr das geschafft?“, fragte Shingo. Bunny und Mamoru schauten sich an und wurden rot.

"Man kann auch leise sein aber woher weißt du soviel darüber?“, fragten Bunny und Mamoru. Nun war es Shingo der Rot wurde.

"Du willst doch nicht sagen das du dir Nachts die Sachen rein ziehst oder etwa doch?“, fragte Bunny.

"Nein nie im leben.“, sagte Shingo und wurde nur noch röter.

"Shingo gib es zu deine Schwester und ich haben dich durchschaut.“, sagte Mamoru.

"Ja ich schaue sie mir manchmal an.“, gab Shingo zu.

"Ba bist du pervers.“, sagte Bunny und machte eine Grimasse die zeigte, dass es widerlich war. Als sie genug geredet hatten wäre Bunny vor Müdigkeit bei nahe umgekippt. Mamoru hob sie auf seine Arme, wünschte Shingo eine gute Nacht und trug sie in ihr Zimmer. Sie war in seinen Armen eingeschlafen. Er legte sie ins Bett und er legte sich zu ihr. Dann kuschelte er sich an sie ran und schlief ein.

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Shingo wurde auch Müde und ging ins Bett, während seine Eltern noch auf dem Boden saßen und sich umarmten. Als sie sich dann lösten gingen sie gemeinsam ins Bett und feierten ihre Versöhnung mit ein paar Geräuschen.

DEr Ball

Kapitel 7. Der Ball
 

Am nächsten morgen wachte Bunny auf und sah Mamoru noch friedlich schlafen. Als sie auf ihr Nachttisch sah, sah sie den Haustürschlüssel von dem Haus und einen Brief.
 

Bunny Papa, Shingo und ich sind zu Onkel Suki geflogen. Du weißt ja, dass er in Paris wohnt und wir haben durch einen Brief erfahren, dass er schwer krank ist. Wir sind um 5 Uhr aufgestanden und, weil wir wissen, dass du eh dich umgedreht hättest und weiter geschlafen hättest  haben wir dich nicht geweckt. Shingo wollte dich schon wecken ich hab ihm aber gedroht das er dann nächstes mal draußen schlafen könnte. Du sollst jeden Tag die Blumen gießen mehr verklang ich von dir nicht. Ihr könnt natürlich so lange bei uns wohnen bis wir wieder da sind aber dein Vater darf nicht wissen das Mamoru auch da ist. Ich hab ihm gesagt, dass du nach kommst. Sag mir bescheid. Du sagst mir, dass du krank bist und ich ausruhst. Hab dich Lieb Mama

Bunny legte den Brief weg und wollte aufstehen als sie jemand wieder ins Bett zog und ihr einen Kuss in den Nacken gab.

"Du bist also wach mein Schatz.“, sagte Bunny und merkte wie Mamoru seine Hand langsam zu ihrer Brust führte.

"Ich liebe dich meine Prinzessin und das werden auch alle heute Abend erfahren.“, sagte Mamoru und küsste ihr Schulterblatt.

"Ich freu mich auch mein Süßer doch jetzt muss ich zu Ace. Er hat neue Songs komponiert und geschrieben. Die will er mit mir aufnehmen.“, sagte Bunny und zog seine Hand weg. Dann ließ er sich wieder ins Bett fallen.

"Man Prinzessin ist dir deine Arbeit wichtiger als meine?“, fragte Mamoru.

"Nein mein Prinz aber ich hab da eine Überraschung für dich die mit den Songs was zu tun haben. Das eine geht über mich, das andere ging um uns früher und die andern mal sehen.“, sagte Bunny und gab ihm einen kleinen Kuss auf den Mund. Gerade als sie den Kuss beenden wollte zog Mamoru sie ins Bett zurück.

"Mamoru nein ich muss zu Ace. Er will mir auch seine Freundin Nojiko vorstellen. Nami hat zwar viel von ihr erzählt da sie ja ihre Schwester ist aber ich habe sie nie gesehen deswegen freu ich mich schon darauf.“, erzählte Bunny. Dann ließ Mamoru sie los und stand auch auf.

"Prinzessin wollen wir noch zusammen frühstücken?“, fragte Mamoru.

"Gerne!“, rief Bunny aus dem Bad. Als sie aus dem Bad kam trug sie ein weißes enges Minikleid das knapp über den Po ging. Es hatte keine Träger und man konnte etwa von der Brust sehen, aber die Brustparzen waren verdeckt.

"Bunny meinst du das, das nicht etwas zu knapp ist?“, fragte Mamoru.

"Mein Prinz ich bin 18 Jahre und es passt mir endlich. Wo Rei mir es zu meinem 15.Geburtstag geschenkt hatte passte es mir nicht und jetzt pass ich rein und du willst dass ich es auslasse nie im leben.“, sagte Bunny.

"Ich freu mich schon auf morgen.“, sagte Bunny und ging an den Tisch. Das Frühstück war bereits fertig. Sie setzte sich hin und schmierte sich ein Brötchen mit Marmelade.

"Es tut mir Leid mein Hase.“, sagte Mamoru und setze sich ihr gegenüber an den Tisch. Genau in dem Moment in dem er sich hinsetzte stand sie auf.

"Ob sie so sauer ist das sie aufsteht.“, dachte Mamoru. Bunny nahm ihr Brötchen und setzte sich auf seinen Schoß.

"Mein Prinz du musst doch nicht so was denken.“, sagte Bunny und hielt ihm das Brötchen hin wovon er abbiss.

"Moment mal wieso kannst du meine Gedanken lesen und was hab ich überhaupt gedacht?“, fragte Mamoru.

"Das hat mir mein späteres ich gegeben. Wo Chibiusa als Black Lady war und wo ich mich verwandelt habe hatte sie ja die Gabe. Als kleines Geschenk ließ sie mir die Gabe, weil ich ihre Tochter gerettet habe so zu sagen unser Kind. Außerdem hast du gedacht das ich auf dich so sauer bin, dass ich aufgestanden bin.“, erzählte Bunny. Dann aß sie ihr Brötchen weiter. Während dem Gespräch schmierte Mamoru sich ein Brötchen mit Honig. Als beide fertig waren räumten sie das Geschirr in die Spülmaschine. Danach machten sich beide auf den Weg. Bunny hatte sich davor aber noch schnell was anders angezogen. Es war ein Jeansminirock den man an der Seite binden musste. Und dazu ein passendes Jeansoberteil. Man musste es am Nacken zubinden und es war Bauchfrei. Es ging bis ein Stück unter die Brust. Darüber zog sie noch eine Jeansjacke und ihre Convers in weiß. Mamoru trug eine schwarze lange Hose und ein weißes T-Shirt mit einem Totenkopf vorne drauf und hinten stand Ich hasse dich und ich lieb dich drauf. Mamoru ins Crown und Bunny ging ins Studio zu Ace.

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"Hey Ace na wie geht’s dir?“, fragte Bunny.

"Hey Bunny mir geht es ganz gut. Darf ich dir vorstellen das ist Nojiko meine Freundin.“, sagte Ace.

"Hallo Nojiko ich hab dich doch schon mal gesehen. Bist nicht du die, die 2 CDs von mir gekauft hat?“, fragte Bunny und schüttelte ihr die Hand.

"Ach du bist die mit der Ace immer zusammen arbeitet. Ja ich wollte mir mal die Musik anhören und sie klingt echt gut. Ich hab gehört das ihr jetzt wieder Musik macht.“, sagte Nojiko.

"Ja wenn du willst kannst du zu sehen.“, sagte Bunny.

"Oh ja gerne. Ich möchte dich gerne mal Life hören ob du dich genauso anhörst wie auf deinem Album. Ich hab alle Alben von dir. Die sind einfach spitze.“, sagte Nojiko.

"Na gut dann geh mal in den Raum.“, befahl Ace Bunny. Bunny hörte und ging in den Raum. Sie zog sich Kopfhörer auf und sah den Text. Dann fing die Musik an und sie legte los. Ace folgte ihr und ging mit hinein.
 

Lass mich frei

Lass mich frei 2x

(Lass mich los)
 

ich weiß, du liebst mich,

doch du verstehst nicht

mein leben ist mein Leben,

das nur mir gehört.
 

Hast zu oft verboten,

an mir rum erzogen,

du hast mir viel zu selten zugehört
 

Ich weiß, ich nerv dich,

meine Fragen störn dich,

In deine heile Welt,

passen die nicht rein.
 

Ich soll funktionieren,

mit dem Hund spazieren

und deine liebe Tochter sein. Nein!
 

>Refrain<
 

Lass mich frei, lass mich los.

Dein kleines Mädchen ist jetzt groß.

Lass mich frei, lass mich los.

ich pass nicht mehr auf deinen Schoß.
 

Ich will, du willst nicht.

Du willst, ich will nicht.

Du kannst meine Träume nicht verdrehn.

Du willst nur mein Bestes,

es ist besser du lässt es.

Und lass mich einfach gehn.
 

>Refrain<
 

Lass mich frei, lass mich los.

Dein kleines Mädchen ist jetzt groß.

Lass mich frei, lass mich los.

ich pass nicht mehr auf deinen Schoß.
 

Lass mich frei!

Lass mich Los!

Lass mich frei!

Lass mich los!
 

Ace
 

So lange du hier lebst,

tust du was ich sag.

Immer dein Generve,

Tag für Tag.
 

Bunny
 

Ich halt deine Sprüche,

schon lang nicht mehr aus.

Ich hau einfach ab,

ich muss jetzt hier raus!
 

Ace
 

Was glaubst du wer du bist?

Du bleibst hier!

Du tust was ich sage,

Hey, ich rede mit dir!
 

Bunny
 

Lass mich,

Lass mich!

(Ahhhhhh)
 

(Refrain)
 

Lass mich frei, lass mich los.

Dein kleines Mädchen ist jetzt groß.

Lass mich frei, lass mich los.

ich pass nicht mehr auf deinen Schoß.
 

Lass mich frei!

Lass mich Los!

Lass mich frei!

Lass mich Los!
 

Lass mich frei!

Als sie fertig mit dem Song waren machten sie eine kleine Pause. Sie hörten es sich noch mal an und es gefiel ihr ganz gut.

"Ace ich muss noch die Strophe mit dir schneller singen.“, sagte Bunny. Sie spulte zurück und ließ es noch mal laufen. Dann ging der Text los.

"Ja du hast recht aber ich muss es auch schneller singen.“, sagte Ace.

"Hey Nojiko wenn wir da in dem Aufnahmeraum sind dann drückst du auf den roten Knopf da ok?“, fragte Bunny.

„Geht klar.“, sagte Nojiko.

Dann gingen Ace und Bunny wieder in den Aufnahmeraum und Nojiko drückte auf Aufnehmen. Dann fing Bunny und Ace auch an zu singen. Nach dem 4. Mal gefiel es dann Ace und Bunny. Bunny bedankte sich bei Nojiko und verabschiedet sich von beiden. Dann ging sie ins Crown wo sie Mamoru und die Mädchen treffen wollte.

Als sie ankam sah sie wie die Mädchen und Mamoru schon auf sie ungeduldig warteten.

"Hey Mädels, Hi Mamoru!, sagte Bunny und setzte sich neben Mamoru.

"Wo warst du so lange wir waren um 14:30 verabredet und haben jetzt schon 15:00 Uhr.“, fragte Rei gereizt.

"Ich war im Aufnahmestudio wir haben endlich einen Song fertig. Es handelt um meinen Vater und mich.“, erzählte Bunny.

"Ach und das hat so lange gedauert dafür brauchst du für einen Song nur einmal zu singen.“, sagte Rei.

"Hey es tut mir Leid aber ich hab andauert die Strophe mit Ace verhauen deswegen mussten wir das ganze viermal singen.“, erzählte Bunny. Wir machen jetzt nur noch das Video und dann kommt es in den Fernseher.“, sagte Bunny. Mamoru legte ein Arm um ihre Schulter.

"Na gut das ist dann ok aber warum nennst du mich Mamoru?“, fragte Mamoru.

"Ganz einfach, weil nur drei Tische weiter von uns deine Freunde sitzen.“, sagte Bunny.

"Ach so!, sagte Mamoru und drehte sich um.

"Hey Mädels wie wäre es wenn wir ins Williams gehen und ein bisschen plaudern?“, fragte Bunny.

"Klingt gut.“, sagten Mädchen und bezahlten. Mamoru wollte gerade mit gehen als Bunny ihn aufhielt.

"Hey mein süßer wir sehen uns später und die Nacht gehört nur uns beiden.“, flüsterte sie ihm zu und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Dann rannte sie schnell zu ihren Freunden. Nach kurzer Zeit kamen dann die Jungs und setzten sich zu Mamoru an den Tisch.

"Hey Mamoru was war denn das eben?“, fragte Corsa.

"Sie hat mir ein Geheimnis erzählt.“, sagte Mamoru.

"Und was sollte der Kuss?“, fragte Lysop.

"Sie ist eine gute Freundin das machen wir eben so.“, sagte Mamoru

"Ich dachte schon du steht auf mein Bunny- Mäuschen.“, sagte Sanji und bekam wieder diese Herzchenaugen. Zorro dachte angestrengt nach über das was letzte Nacht war.

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Flashback
 

"Hey Bunny! Warte kurz mal.“, rief Zorro. Bunny drehte ihren Kopf zu ihm und blieb stehen.

"Hey Zorro was gibt es denn noch zu so später Stunde?“, fragte Bunny und lächelte ihn fröhlich an.

"Ähm nun ja du sollst Mamoru nicht anbaggern. Er hat eine Freundin weißt. Sie soll blond sein, wunderschön und bei ihrem lächeln schmelzt man dahin. Ha man könnte fast glauben er meint dich.“, sagte Zorro und lachte danach kurz.

"Ach quatsch. Ich hab doch einen Verlobten.“, sagte Bunny und lachte.

"Gut dann wäre das geklärt. Dann sehen wir uns morgen. Ach ne du kommst gar nicht auf unseren Ball.“, sagte Zorro.

"Doch ich singe da.“, sagte Bunny.

"Okay dann sehen wir uns morgen.“, sagte Zorro und verabschiedete sich von ihr.
 

Flashback Ende

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"Komisch aber sie sieht Mamorus Beschreibung verdammt ähnlich.“, dachte Zorro.

"Hey Zorro…Zorro…Huhu.“, sagte Ruffy und klopfte ihm auf dem Kopf wodurch Zorro wach wurde.

"Hey sag mal spinnst du das tut weh.“, schrie Zorro ihn an.

"Zorro wo drüber hast du gerade nachgedacht?“, fragte Mamoru.

"Ach weißt du ich hab gerade über das Gespräch mit Bunny gestern nach gedacht.“, sagte Zorro.

"Was du hast mit Bunny gesprochen?“, fragte Mamoru und stand auf.

"Ja beruhig dich ich hab ihr nur erzählt was du uns über deine Freundin erzählt hast. Das sie blond ist, wunderschön und man bei ihrem lächeln dahin schmelzen kann und ich hab ihr klar gemacht das du eine Freundin hast und sie dich nicht anbaggern soll.“, sagte Zorro.

"Warum hat sie mir das denn nicht erzählt als ich ihre Mutter zu ihr nach Hause gefahren habe?“, fragte Mamoru.

"Wie du weißt bei ihr zu Hause?“, fragte Ranma.

"Nicht bei ihr sondern bei ihren Eltern. Ihre Eltern hatten Streit und ihre Mutter und ihr Bruder sind zu mir gekommen und wollten bei mir übernachten. Bunny hatte mich angerufen und gefragt ob sie bei mir sind. Dann hab ich sie nach Hause gefahren, weil Bunny gesagt hat, dass sie eine Überraschung für sie hat. Als sie dann zu Hause waren haben sie sich vertragen und da war es 3 Uhr morgens. Ich war so müde das ich bei ihnen im Gästezimmer geschlafen habe. Als ich am morgen aufwachte waren ihre Eltern schon weg. Sie sind nach Paris geflogen um bei ihren Onkel zu sein da er ja krank ist.“, erzählte Mamoru.

"Ach so war das. Ich dachte du hättest mit ihr geschlafen.“, sagte Zorro.

"Ne sie hat doch ein Verlobten und ich eine verlobte.“, sagte Mamoru.

"Wann hat sie eigentlich Geburtstag?“, fragte Ranma.

"Am 30. Juni. Warum fragst du?“, fragte Mamoru.

"Nun ja und wann hat deine verlobte Geburtstag?“, fragte Zorro.

"Sie hat auch am 30. Juni cool das ist mir bisher noch nie aufgefallen das beide am 30. Juni Geburtstag haben.“, sagte Mamoru.

"Mamoru kann das sein das Bunny deine Verlobte ist?“, fragte Corsa.

"Ne um Gotteswillen ich würde doch nie mit einem Superstar zusammen sein. Sie hat jemand andern verdient.“, sagte Mamoru.

"Stimmt sie hat mich verdient.“, sagte Sanji.

Genau in dem Moment kam Bunny in den Crown und setzte sich an den Tresen zu Motoki.

"Hey Motoki machst du mir bitte einen Milchshake?“, fragte Bunny.

"Kommt sofort Bunny.“, sagte Motoki. Als das der Rest der Jugendlichen hörte drehten sie sich zu Bunny um.

"Oh nein warum jetzt.“, dachte Bunny. dann kamen auch schon die Jugendlichen zu Bunny hin gestürmt und sogar ein Reporter kam auf sie zu.

"Miss Tsukino stimmt das, das sie jetzt verlobt sind?“, fragte der Reporter.

"Ja das bin ich jetzt.“, antwortete Bunny.

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"Oh Gott die Arme tut mir Leid.“, dachte Zorro.

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"Miss Tsukino stimmt es auch das sie schwanger sind und ihre Eltern sich deswegen scheiden lassen wollen?“, fragte der Reporter.

"Nein ich bin nicht schwanger und über meine Eltern sage ich nichts in der Öffentlichkeit.“, antwortete Bunny.

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"Sag mal Mamoru wie lange ist sie denn jetzt schon so berühmt?“, fragte Corsa

"Wie lange gibt sie eigentlich schon Interwies?“, fragte Ranma.

"Ähm ich glaube das geht jetzt schon 3 Jahre so.“, antwortete Mamoru.

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"Miss Tsukino sie wurden 18 Jahre und sind schon Verlobt wann denken sie zu heiraten?“, fragte die Reporterin.

"Bei uns steht noch kein Heiratstermin fest und jetzt lassen sie mich bitte in ruhe.“, sagte Bunny und drehte sich wieder zum Tresen und trank ihren Milchshake. Die Reporter bombardierten sie mit fragen doch Bunny beachtet das nicht. Als sie den Milchshake leer getrunken hatte bezahlte sie und ging. Die Reporter und die Fans folgten ihr. Bunny holte Karten und gab jedem Fan ein Autogramm und machte Fotos mit ihnen. Die Fans waren aber noch nicht zufrieden sie wollten mehr und liefen ihr weiter hinter her. Die Reporter liefen ihr auch hinter her bis Bunny an ihrem Eltern Haus war. Sie schloss die Tür auf und ging rein. Als sich die Menge nach einiger Zeit löste ging Bunny wieder. Sie schloss die Tür ab und ging zum Tokio Tower. Sie schloss die Tür auf und ging ins Schlafzimmer wo sie frische Unterwäsche hinaus nahm und ein Handtuch. Danach ging sie ins Bad. Sie machte ihre Knotenzöpfe auf und schloss die Tür ab. Dann zog sie ihre Kleidung aus und ging in die Dusche. Nach einer Viertelstunde ging sie haus und trocknete sich ab. Sie zog sich frische Unterwäsche an. Jetzt merkte sie erst, dass sie ihre Kleidung vergessen hatte. Sie legte sich noch schnell ein Handtuch um und ging ins Schlafzimmer sich neue Kleidung aussuchen. Das erwies sich sehr schwer da sie sich lauter kurzer Sachen gekauft hatte. Das einzige was sie lang hatte war eine kurze Hose die über das Knie ging. Sie räumte alle Sachen hinaus und sah Jeans.

"Ne draußen sind 28 Grad da lauf ich bestimmt nicht mit einer langen Jeans rum.“, sagte Bunny zu sich selber. Dann sah sie einen langen Rock und das passende Top dazu. Es war ein Jeanrock der bis zu den Füßen ging und das Top musste man hinten am Rücken zubinden. Es sah aus wie ein Korsett. Danach ging sie zum Crown wo sie sich verabredet hatte.

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"Mina was gibt es denn so dringendes?“, fragte Bunny.

"Ich hab dir ganz vergessen zu erzählen das mich Chiaki gefragt hat ob wir heute zum Ball gehen wollen.“, sagte Mina aufgeregt.

"Das ist doch toll. Dann kann Makoto mit Motoki gehen.“, sagte Bunny.

"Nein Motoki soll mit keiner gehen. Makoto und Motoki passen nicht zusammen.“, sagte Mina.

"Mina du bist doch nicht etwa eifersüchtig oder?“, fragte Bunny.

"Nein nur, weil sie braune Haare hat und anders ist als alle Frauen. Nein ich bin nicht eifersüchtig diese Ratte.“, sagte Mina.

"Mina du bist eifersüchtig wie ich einmal war. Ich war so eifersüchtig auf Naomi.“, sagte Bunny. Dann klingelte Bunnys Hand.

"Warte kurz mal Mina.“, sagte Bunny und ging dran.

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Bunny: Hallo?

Zorro: Hi Bunny kann ich mich mal kurz mit dir treffen?

Bunny: Ja klar wo denn? Außerdem woher hast du meine Handynr?

Zorro: wie wäre es im Crown? Ich hab sie mir mal von nem Kumpel das Handy geschnappt und mal bei das Örtliche nach gesehen. Dann hab ich deine Eltern auf dem Handy angerufen und deine Mutter hat mir deine Nummer gegeben.

Bunny: Na gut. Dann bis gleich.

Zorro: Tschau

Bunny: Bye

Dann legten beide auf.

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"Und wer war das?“, fragte Mina.

"Es war Zorro er will mich treffen.“, antwortete Bunny.

"Meinst du denn Zorro? Der gut aussehende, muskulöse, braungebrannte Mann?“, fragte Mina.

"Ja den Freund von Nami.“, sagte Bunny.

"Ach er hat ne Freundin.“, sagte Mina erstaunt.

"Ja er hat ne Freundin und zwar Nami Orange. Schau hier ich hab ein Bild von beiden.“, sagte Bunny und zeigte ihr ein Bild.

"Haben die das am Strand gemacht?“, fragte Mina.

"Ja und das sind Ruffy und die ganze Bande.“, sagte Bunny und zeigte ihr ein Bild mit allen drauf.

"Ach stimmt. Die kenne ich. Und wer ist Nami da?“, fragte Mina.

"Die Orangenhaarige.“, antwortete Bunny. Dann kam Zorro rein gestürmt.

"Hey Bunny kann ich mit dir reden?“, fragte Zorro außer puste.

"Klar um was geht es denn?“, fragte Bunny.

"Ich erzähl es dir dann unter 4 Augen.“, sagte Zorro und zog sie ins Nebenzimmer.

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"Also was gibt es denn so dringendes?“, fragte Bunny.

"Ich hab seine Verlobte gesehen. Die ist der Hammer. Du müsstest sie mal sehen.“, sagte Zorro.

"Ach echt wer ist es denn?“, fragte Bunny.

"Sie ist blond und man schmilzt dahin. Sie ist Blond und heißt Honey. Sie hat mir nämlich bestätigt das sie verlobt ist.“, sagte Zorro.

Im Innern lacht Bunny.

"Dann zeig sie mir mal. Oder hast du ein Foto.“, fragte Bunny.

"Ja es ist eine Freundin von meiner Schwester. Sie hat mir ein Foto gegeben.“, sagte Zorro und zeigte ihr das Foto.

"Aha das ist also seine Verlobte.“, sagte Bunny.

"Ja ich finde sie ist ganz hübsch aber zeig mal ein Bild von deinem Verlobten.“, sagte Zorro und steckte das Foto wieder weg. Bunny schaute aus dem Fenster und sah ihre Cousine Honey mit ihren Verlobten Seiji knutschend.

"Sag mal meinst du dieses Mädchen da?“, fragte Bunny und zeigte aus dem Fenster.

"Ja komm schnell die stell ich mal zur Rede.“, sagte Zorro und zog Bunny am Handgelenk. Als sie dann vor dem Laden war gingen sie auf Honey und den Mann zu.

"Hey Honey wie kannst du es wagen deinen Verlobten zu betrügen?“, fragte Zorro.

Bunny und Honey fingen beide an zu kreischen und fielen sich dann um den Hals.

"Honey Cousinchen was machst du denn hier?“, fragte Bunny.

"Ich bin hier um meine kleine Cousine zu besuchen.“, sagte Honey.

"Du bist bestimmt Seiji der Verlobte von Honey.“, sagte Bunny.

"Der bin ich.“, sagte Seiya und gab ihr einen Handkuss.

"Ähm Hallo heißt das du bist nicht die verlobte von Mamoru?“, fragte Zorro.

"Nein das ist mein Verlobter und meine Mutter ist solange mit meiner Tochter unterwegs.“, sagte Honey.

"Sind die andern beiden auch da?“, fragte Bunny.

"Wenn du die Zwillinge Diana und Yuri meinst dann liegst du richtig. Yuri und Diana haben auch ihre Männer dabei.“, sagte Honey.

"Wer sind Yuri und Diana?“, fragte Zorro.

"Oh Entschuldigung Zorro. Das ist Honey meine Cousine. Yuri und Diana sind auch Cousinen von mir. Das ist Seiji der Verlobte von meiner Cousine.“, stellte Bunny vor.

"Heißt das du bist nicht mit Mamoru Chiba verlobt?“, fragte Zorro.

"Nein ich bin glücklich mit meinem Seiji und meiner kleinen Tochter.“, sagte Honey.

"Wie wäre es wenn ich euch nach Hause einlade und wir einen Tee zusammen trinken.“, sagte Bunny.

"Ach genau sind Tante Ikuko und Onkel Kenji da?“, fragte Honey.

"Ne die sind mit Shingo nach Paris zu unserm Onkel der krank ist.“, sagte Bunny.

"Schade ich wollte der kleinen Kenji und Ikuko vorstellen und Shingo die kleine Nervensäge.“, sagte Honey.

"Dann komm.“, sagte Bunny und hackte sich bei Honey ein. Dann gingen sie zu Bunny nach Hause.

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"Wow hier hat sich einiges geändert.“, sagte Honey und schaute sich um.

"Ja Mama hat alles anders gemacht al sie zu Papa gezogen ist.“, sagte Bunny und stellte den Tee auf den Tisch.

Honey sah ein Bild von Mamoru und Bunny.

"So und das ist also Mamoru.“, sagte Honey und zeigte auf das Bild.

"Ja das ist Mamoru.“, antwortete Bunny.

"Wo sind den Seiji und der komische Kauz hin?“, fragte Honey.

"Ach Zorro ist ihm Tokio zeigen. Du darfst es keinem weiter sagen ok aber Mamoru und ich sind Verlobt nur seine Freunde wissen es nicht und werden es heute Abend auf dem Ball erfahren und ich werde da singen. Mamoru hat heute Geburtstag und ich singe ihm ein Happy Birthdaysong.“, sagte Bunny.

"Ach deswegen faselt der etwas von Verlobte von Mamoru und so.“, sagte Honey.

"Ja er will raus finden wer die Verlobte ist. Bein nahe hätte er erfahren das ich seine Verlobte bin.“, sagte Bunny.

"Du meinst doch nicht den Ball an der Uni oder?“, fragte Honey.

"Doch den meine ich warum?“, fragte Bunny.

"Naja ich bin da eingeladen worden mit Seiji.“, sagte Honey.

"Dann können wir ja zusammen gehen.“, sagte Bunny.

"Ne geht nicht ich muss alles vorbereiten für heute Abend und die Bands müssen auch noch kommen. Weißt du die berühmte Sängerin von in einem wunderschönen Traum kommt auch. Sie muss mir unbedingt ein Autogramm geben.“, sagte Honey.

"Ganz tief in mir spür ich, dass es die Wahrheit ist in jedem Traum erscheinst du dann vor mir.“, sang Bunny.

"Du bist diese Sängerin.“, sagte und staunte Honey.

"Ja. Also können wir zusammen gehen da ich alles vorbereiten muss mit meiner Band.“, sagte Bunny.

"Okay. Dann gehen zusammen.“, sagte Honey und gemeinsam tranken sie ihren Tee.

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Es war 17: 00 Uhr und der Ball würde in 2 Stunden beginnen. Bunny hatte alles mit ihrer Band geklärt und Honey hatte auch alles fertig. Bunny ging ans Mikrofon und machte mit ihrer Band proben. Alles verlief ohne Fehler. Es war jetzt 20:00 Uhr und die Gäste kamen. Als alle versammelt waren ging Bunny mit Honey auf die Bühne.
 

"Meine Lieben Gäste wir haben hier auf unserem Ball eine sehr gute Sängerin und Model. Begrüßt mit mir Bunny Tsukino.“, sagte Honey.

Alle fingen an zu klatschen und zu pfeifen.

Bunny ging ans Mikrofon und zeigte der band das sie anfangen könnten zu spielen.
 

Ich lebe für dich - ich ertrinke in dir

Doch deine Augen sehn weg wenn ich mich in dir verlier

Unerreichbar nah - spielst du mit mir

Spürst du das nicht

Rette mich...
 

Ich würde sterben für dich

Sterben für dich

Warum siehst du das nicht

Ich würde sterben für dich

Sterben für dich

Warum fühlst du nicht wie ich
 

Du tust mir so weh - dieser Schmerz ist ein Fluch

Doch um Hilfe zu flehn da fehlt mir der Mut

Berühr meine Hand und alles wird gut

Doch du tust das nicht

Rette mich...

Als der Song zu Ende war ging Honey wieder auf die Bühne.

"Wir haben noch etwas bekannt zu geben was alle sehr interessieren wird. Mamoru Chiba komm bitte auf die Bühne.“, sagte Honey.

Mamoru hörte und ging zu Honey und Bunny auf die Bühne. Honey gab Mamoru ihr Mikrofon.

"Wie ihr alle wisst kennt von euch keiner meine Verlobte. Do ihr irrt euch. Sie war die ganz Zeit unter euch.“, sagte Mamoru und hielt Bunny die Hand hin. Bunny legte ihre Hand in seine und er zog sie an sich.

"Darf ich euch meine zukünftige Frau vorstellen?? Bunny Tsukino.“, sagte Mamoru.

Zorro, Sanji, Ruffy, Ranma, Corsa und Lysop stand der Mund offen.

"Mann warum hab ich mich so von ihr irritieren lassen.“, dachte Zorro.

Dann traten Starlights auf und sangen ihr Lied search for you Love. Bunny ging mit Mamoru von der Bühne und gemeinsam tanzten sie.

Bunny trug ein langes schwarzes Kleid das sie neu hatte und sie hatte ihre Haare offen und gewellt. Dann war sie noch ein wenig geschminkt. Sie sah aus wie ein Engel.

Als der Song zu Ende war ging Bunny wieder auf die Bühne.

"Hey Leute heute hat jemand ganz wichtiges für mich Geburtstag und ich habe ihm ein Geschenk gemacht. Ich habe einen Song geschrieben der beweißt, dass ich ihn für immer liebe. Er heißt: Halt mich. Mein bester Freund und ich haben ihn gemeinsam komponiert aber ich habe ihn geschrieben.“, sagte Bunny und ging zu ihrer Band.

Dann fing sie an zu singen.

Ich bin verloren

Ich find kein Licht mehr in mir

Fühle mich so einsam

Was ist bloß mit mir passiert

Meine Tränen regnen

Sie hören nicht auf es werden immer mehr

Ich kann kaum atmen

Ich brauch dich jetzt

Ich brauch dich jetzt so sehr
 

Halt mich fest

Bitte halt mich fest

Lass nicht los

Halt mich sonst ertrink ich

Halt mich fest

Bitte halt mich fest

Lass nicht los

Halt mich sonst versink ich

Halt mich fest

Bitte halt mich fest

Lass nicht los

Halt mich sonst werd ich erfriern
 

Nach dem Song ging sie zu Mamoru und gab ihm einen Kuss.

"Alles Gute zum Geburtstag mein Schatz.“, sagte Bunny und gab ihm noch einen Kuss.

"Woher weißt du wann ich Geburtstag habe?“, fragte Mamoru.

"Das sag ich nicht. Das ist mein Geheimnis.“, hauchte Bunny ihm ins Ohr.

"Das war eine schöne Überraschung aber lass uns doch noch mal tanzen. Du hast bisher nur einmal mit mir getanzt.“, sagte Mamoru.

"Oh mein Süßer gut dann tanz ich jetzt mit dir auf nem Lied von meinem Album.“, sagte Bunny.

"Nö ich möchte gern einen Walzer mal mit dir tanzen.“, sagte Mamoru.

"Einen Walzer?“, fragte Bunny.

"Ja ich geh Honey bescheit sagen.“, sagte Mamoru und ging zu ihr.

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

"Honey kannst du Klassische Musik auflegen also einen Walzer?“, fragte Mamoru.

"Klar kommt sofort.“, sagte Honey und verschwand.

Mamoru ging dann zurück zu Bunny.

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Dann erschien Honey wieder auf die Bühne.

"Hey Jungs, Hey Mädels es ist Zeit für einen romantischen Tanz den Wiener Walzer. Also alle Pärchen zusammen und die jenige die keinen Tanzpartner haben sollten sich einen suchen. Es gibt hier viele süße Jungs und Mädchen.“, sagte Honey und ging wieder von der Bühne.

Danach legte sie Musik auf. Dann ging die Musik los und die meisten fingen an zu tanzen. Bunny und Mamoru in der Mitte und der Rest außen rum. Nur Makoto saß dort. Dann kam ein maskierter Mann zu ihr und forderte sich auf zu tanzen. Sie nahm an und beide tanzten den ganzen Abend. Sie unterhielten sich über alles Mögliche. Der Fremde schaute sie um und suchte jemanden.

"Wenn sucht du?“, fragte Makoto.

"Ich suche einen Freund von mir aber er ist anscheinend mit seiner Freundin in den Garten gegangen.“, sagte der Fremde.

"Ich hab mich gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Makoto und wie ist deiner?“, fragte und sagte Makoto.

"Mein Name ist Yanagiba.“, sagte der Fremde und verschwand.

"Yanagiba ist sein Name. Seine Augen sind so schön.“, dachte Makoto.

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

"Sie war ja ganz hübsch aber meine Yuri ist schöner.“, dachte Yanagiba. Dann kam Yuri angelaufen und nahm seine Maske ab.

"Mensch Yani wo warst du denn?“, fragte Yuri.

"Ich hab mit einer Freundin von deiner Cousine getanzt.“, sagte Yanagiba.

Dann gingen beide zu Rei und den andern.

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Makoto stand bei Rei die sich gerade mit einer Klassenkameradin von Yuichiro unterhielt. Makoto drehte sich um und sah ein hübsches Mädchen und Yanagiba.

"Das ist er also. Er sieht gut aus. Bestimmt ist es eine Klassenkameradin von Mamoru und seine beste Freundin.“, dachte Makoto und ging auf die beiden zu.
 

"Hallo Yanagiba wie geht es dir?“, fragte Makoto.

"Hallo Makoto, danke der nachfrage mir geht es gut.“, sagte Yanagiba.

"Yani wer ist denn dieses Mädchen?“, fragte das braunhaarige Mädchen.

"Das ist Makoto eine Freundin von deiner Cousine.“, sagte Yanagiba.

"Ach du bist eine Freundin von Bunny. Ich bin Yuri die Cousine von Bunny und meinen Freund kennst du ja schon.“, sagte Yuri.

"Ja ich habe deinen Kumpel schon kennen gelernt. Er ist ein guter Tänzer.“, sagte Makoto und lächelte sie an.

"Ja er ist mein Kumpel aber ich liebe ihn auch.“, sagte Yuri und lächelte zurück.

Makoto sah sie geschockt an.

"Er ist ihr Freund. War ja klar so ein gut aussehender Mann kann nicht Single sein sondern muss vergeben sein.“, dachte Makoto. Dann ging Makoto einfach ohne ein Wort.

"Was ist denn mit ihr Yani?“, fragte Yuri.

"Ich glaub sie hat gedacht das wir Freunde sind und hat sich in mich na du weißt schon.“, sagte Yanagiba.

"Oh Yani das ist kein Wunder bei dir. Jedes Mädchen verliebt sich in dich.“, sagte Yuri.

"Ja das stimmt aber bis du mich mal bemerkt hast verging schon eine ganze Zeit. Andauernd musste ich um dich kämpfen.“, sagte Yanagiba.

"Yani ich glaube ich sollte mit ihr reden. Warte ihr.“, sagte Yuri und ging zu Makoto.

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

"Hey Makoto kann ich mich zu dir setzten?“, fragte Yuri.

Ohne ein Wort machte Makoto auf der Bank platz.

"Es tut mir Leid wenn es so erfahren hast aber es ist war. Yanagiba und ich sind ein Paar. Ich weiß auch das du dich in ihn verliebt hast aber du solltest besser dich auf einen andern konzentrieren.“, sagte Yuri und schaute zu Motoki.

Makoto verfolgte ihren Blick und sah direkt auf Motoki.

"Quatsch Motoki hat eine Freundin. Er ist nicht in mich verliebt.“, sagte Makoto und wurde Rot.

"Hör zu Makoto das mit Yanagiba ist nur eine kleine Schwärmerei. Du weißt genau das du Motoki liebst und nicht ihn.“, sagte Yuri und lächelte sie an.

"Du hast recht Yuri aber tust du mir eingefallen?“, fragte Makoto.

"Klar.“, antwortete Yuri.

"Darf ich noch einmal mit Yanagiba tanzen?“, fragte Makoto.

"Ja klar ihr seid doch Freunde.“, sagte Yuri und ging mit Makoto zu Yanagiba.

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"Yanagiba tanzt du zum Abschluss noch mal mit Makoto?“, fragte Yuri.

"Ja es ist mir eine Ehre mit einer guten Tänzerin zu tanzen.“, sagte Yanagiba und ging mit Makoto auf die Tanzfläche.

Yuri ging zu Motoki der auf einem Stuhl in der Ecke saß.

"Hey Motoki wie wäre es mit einem Tänzchen?“, fragte Yuri.

"Klar Yuri warum denn nicht.“, sagte Motoki.

Dann gingen auch die beide auf die Tanzfläche und tanzten Cha cha. Nach dem Tanz nahm Yanagiba Yuri an die Hand und schupste Makoto in Motokis Arme. Motoki fing sie auf und sah noch wie Yanagiba ihr zuzwinkerte. Motoki wurde rot.

"Ähm Makoto wollen wir tanzen?“, fragte Motoki.

"Gerne.“, antwortete Makoto und ging mit ihm auf die Tanzfläche.

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"Mamoru wie sehr liebst du mich?“, fragte Bunny die sich an Mamorus Arm geklemmt hatte.

"So sehr das ich für dich sterben werde und immer bei dir bleiben werde.“, sagte Mamoru und sah sie mit leuchtenden Augen an. Bunny strahlte. Dann gingen sie in den Park ein bisschen spazieren.

"Es ist wunderschön hier.“, sagte Bunny und schaute in den See der auf der Uni war.

"Ja aber du bist schöner.“, sagte Mamoru und küsste sie. Der Kuss kam überraschend doch sie erwiderte ihn. Als sie langsam anfing zu zittern gab Mamoru ihr seine Jacke. Am Abend als sie kamen war es noch warm deswegen zog Bunny keine Jacke an. Um 2:00 Uhr verabschiedeten sich Bunny und Mamoru und fuhren nach Hause.

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Die andern tanzten noch bis 2:30 Uhr dann gingen alle nach Hause. Honey, Yuri und Yanagiba waren die einzigen die noch da waren. Yuri setzte sich auf einen Bank und schlief ein. Als dann Honey und Yanagiba mit aufräumen fertig waren nahm Yanagiba Yuri in die Arme und fuhr mit beiden nach Hause.

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Als Mamoru und Bunny zu Hause waren, war ein Anruf in Abwesendheit. Bunny schaltete den Anrufbeantworter an und hörte sich die Nachricht an.
 

"Hallo mein Schatz ich bin’s Papa. Ich wollte dir nur sagen, dass Mama, Shingo und ich nach Hause kommen. Wir sind zwar erst einen Tag weg aber deinem Onkel geht es besser. Außerdem wünsche ich, dass du wieder nach Hause kommst, wenn nicht akzeptiere ich die Beziehung zu Mamoru nicht. Also pack schon mal deine Koffer wir sind morgen so gegen Mittag wieder da.“, sagte Kenji.
 

Bunny stockte der Atem. Sie konnte es nicht fassen. Ihr eigener Vater erpresste sie. Sie setzte sich an den Küchentisch und vergrub ihr Kopf in ihre Hände und weint. Mamoru kam in die Küche und hielt Bunny von hinten fest.

"Pscht ist doch ok.“, beruhigte Mamoru sie.

Bunny stand auf und drückte sich an Mamorus Brust.

"Verlass mich nie versprich mir das.“, sagte Bunny unter Tränen.

"Ich verspreche dir, dass ich dich nie allein lassen werde.“, sagte Mamoru und drückte sie fester an sich.

Als Bunny sich ausgeweint hatte ging sie mit Mamoru ins Bett. Sie schmiegte sich an ihn und er klammerte sich an sie.

Der Streit und die schlaflose Nacht

Der Streit und die schlaflose Nacht
 

Am nächsten Morgen wachte Bunny auf als sie merkte das Mamoru nicht mehr neben ihr lag.

"Wir haben Dienstagmorgen und ach du schreck ich komm zur spät zur Schule.“, sagte Bunny und stieg schnell aus dem Bett. Sie machte sich fertig und rannte zur Schule.

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Als sie dann in der Schule war rannte sie sofort in die Klasse.

"Bunny Tsukino sie sind wieder zu spät.“, sagte Herr Tomenas.

"Herr Tomenas was machen sie denn hier? Und wo ist Frau Haruna?“, fragte Bunny.

"Ich bin als Vertreter da für Frau Haruna. Sie hat doch letztens geheiratet und ist schwanger. Sie ist heute zum Arzt gefahren um sich checken zu lassen.“, antwortet Herr Tomenas.

"Oh das ist ja toll.“, sagten alle durcheinander.
 

Dann ertönte aus dem Lautsprecher eine Stimme.
 

"Liebe Schüler da unsere liebe Schülerin Bunny Tsukino wieder da ist haben wir eine Überraschung für euch.“, sagte Direkter.

Nach 10 Minuten kam Bunnys Vater ins Klassenzimmer.
 

"Dad was machst du denn hier?“, fragte Bunny.

"Hallo mein Schatz ich wollte den Schlüssel holen um deine Sachen nach Hause zu holen.“, sagte Herr Tsukino.

"Dad können wir das nicht zu Hause bei einer Tasse Kaffee regeln?“, fragte Bunny.

"Den Schlüssel!“, sagte Kenji und dippte mit dem Fuß.

„Dad ich hab jetzt Schule später.“, sagte Bunny und schob ihn vor die Tür.

Bunny setzte sich ganz ruhig auf ihren Platz und lauschte dem Unterricht.

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Nach der Schule ging sie sofort nach Hause in den Tower. Als sie die Tür aufschloss hörte sie einen Schuss. Sie rannte ins Wohnzimmer wo Mamoru hinter einem Sessel sich versteckte und ihren Vater mit einer Knarre in der Hand.

"Daddy lass Mamoru in ruhe.“, schrie Bunny und versuchte ihm die Waffe zu entziehen was ihr nicht gelang. Er Schleuderte sie genau gegen einen Schrank wo sie dann bewusstlos liegen blieb.

"Bunnyyyyyyyyyyyyyyy!“, schrie Mamoru und rannte an den Schrank. Er setzte sich neben sie und nahm sie in den Arm. Als Kenji das registriert hatte rannte er zu Mamoru und Bunny hin. Er wollte Bunny anfassen doch Mamoru schlug seine Hand weg.

"Lassen sie meine Verlobte in ruhe.“, sagte Mamoru mit zornigen Ton. Er nahm Bunny und hob sie hoch dann ging er mit ihr ins Schlafzimmer wo er sie aufs Bett legte. Er holte den 1. Hilfekasten und versorgte ihre Wunde am Kopf.

Nach einiger Zeit wachte Bunny auf.

"Oh mein Kopf. Was ist bloß passiert?“, fragte Bunny sich.

"Bist du endlich wach meine Süße.“, sagte Mamoru der ihr einen Kuss auf die Stirn gab.

"Hallo mein süßer.“, sagte Bunny und gab ihm einen Kuss.

Bunny schlang ihre Arme um seinen Nacken und gemeinsam fielen sie zurück aufs Bett. Er lag genau über ihr.

"Weißt du, dass du wunderschön bist?“, fragte Mamoru.

"Ich glaube schon, denn ich bekomme es jeden Tag von meinem Geliebten Mamoru zu hören.“, sagte Bunny und küsste ihn.

"Dein Vater ist noch im Wohnzimmer. Wollen wir zu ihm?“, fragte Mamoru.

"Ja es ist besser so.“, sagte Bunny und stand mit ihm gemeinsam auf.

Dann gingen sie Arm im Arm ins Wohnzimmer.

"Daddy?“, fragte Bunny.

"Bunny wie geht es dir?“, fragte Kenji und wollte sie umarmen doch sie ging einfach weiter und setzte sich neben Mamoru auf die Couch.

"Bunny ich will auf den Punkt kommen. Hast du deine Sachen gepackt?“, fragte Kenji.

"Nein Daddy denn ich werde sie auch nicht packen. Ich bleibe hier wohnen.“, antwortete Bunny.

"Fräulein Tsukino du gehst sofort deine Sachen packen oder ich werde dafür Sorgen das du nach Hause kommst.“, drohte Kenji ihr.

"Daddy ich werde mich ein letztes Mal wiederholen. Ich werde meine Sachen nicht packen und bleibe hier bei Mamoru wohnen.“, sagte Bunny so ruhig das ihm eine Gänsehaut dem Rücken hinunter lief.

Kenji stand auf und ging zur Couch. Dann blieb er genau vor Bunny stehen. Er Holte seine Hand aus und schlug sie ins Gesicht. Bunny blieb ruhig sitzen und hielt ihre Wange die schmerzte. Dann stand sie auch auf.

"Papa ich muss dich jetzt bitten zu gehen.“, sagte Bunny ruhig und zeigte mit dem Finger auf die Tür.

Kenji Tsukino ging aber nicht zur Tür sondern ins Schlafzimmer. Als er dort war holte er aus dem Schrank den Koffer und packte ihre Sachen. Bunny und Mamoru folgten ihm ins Schlafzimmer und beobachteten alles. Als er alle Sachen von Bunny gepackt hatte nahm er den Koffer in die linke Hand und zog Bunny am Arm zur Tür. Bunny wehrte sich so gut wie es ging doch am Ende war sie an der Tür. Mamoru war ihnen gefolgten und riss Bunny und den Koffer aus seiner Hand.

"Ich glaube Herr Tsukino sie haben ihre Tochter nicht verstanden. Sie hat gesagt das sie hier bleibt.“, sagte Mamoru zornig.

Kenji sagte nichts mehr und ging einfach weiter. Als er aus der Tür war schloss Mamoru sie und ging mit Bunny ins Schlafzimmer.

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"Kenji was ist denn passiert?“, fragte Ikuko.

"Ich hatte eine Auseinandersetzung mit Herr Chiba und Mrs. Tsukino.“, sagte Kenji kühl.

"Ich kann mir vorstellen was Bunny gesagt hat.“, sagte Ikuko und schaute in seine Augen. Seine Augen waren voller Traurigkeit und Wut.

"Ich habe mir geschworen das ich unsere Tochter zurück hole.“, sagte Kenji und schaute sie voller Hoffnung an.

"Liebling du musst einsehen das Bunny Erwachsen ist und ihr eigenes Leben führen will. Sie ist Model, Sängerin und bald sogar Ärztin.“, sagte Ikuko.

"Darling sie ist doch erst 18 was will sie denn mit einem 24 jährigen?“, fragte Kenji.

"25 er ist gestern 25 geworden.“, verbesserte Ikuko.

"Noch schlimmer 7 Jahre unterschied. Sie soll sich einen Mann in ihrem Alter suchen.“, sagte Kenji.

"Und wenn sie dann einen in ihrem Alter hat zieht sie auch aus und will mit ihm zusammen wohnen.“, sagte Ikuko.

"Im Gegenteil sie wird weiter hier wohnen mit ihm zusammen.“, sagte Kenji.

"Es ist Hoffnungslos. Schatz sie ist 18 und ist eine Erwachsene junge Frau. Sie wird bald heiraten und irgendwann sogar Mutter werden.“, sagte Ikuko.

"Aber sie ist doch noch Jungfrau.“, sagte Kenji.

"Nein meine Tochter ist schon lange keine mehr. Ich habe schon ein Gespräch mit ihr darüber gehabt und es ist alles in Ordnung. Sie ist weder schwanger noch hat sie eine ansteckende Krankheit.“, sagte Ikuko.

"Das bedeutet sie ist in die Erwachsene Welt eingetreten.“, sagte Kenji traurig.

"Was ist denn überhaupt bei Mamoru und Bunny passiert.“, fragte Ikuko.
 

"Ich habe bei Mamoru geklingelt und wusste das Bunny in der Schule war, dort hatte ich ihr ein Besuch abgestattet. Na ja als ich bei Mamoru war haben wir uns um Bunny und das sie Erwachsen wird gestritten. Ich wusste natürlich, dass es eskalieren würde und zielte mit einer Waffe auf ihn. Ich schoss auf ihn los doch er wich immer aus. Dann kam Bunny und sie wollte mir die Waffe aus der Hand nehmen doch sie hielt mich nicht an und ich stieß sie von mir. Sie flog gegen einen Schrank und wurde Bewusstlos. Sie hatte eine Platzwunde am Kopf und ich hörte sofort auf zu schließen. Mamoru rannte zu ihr hin und verarzte sie am Kopf. Dann trug er sie ins Schlafzimmer wo sie sich ausruhte. Als ich dann zu ihr wollte hielt er mich auf und brachte mich ins Wohnzimmer, wo ich den Sessel zerstört habe. Nach einiger Zeit kamen Bunny und Mamoru ins Wohnzimmer und wir führten ein langes Gespräch. Ich ließ mich nicht umstimmen und ging ins Schlafzimmer ihre Sachen packen. Dann nahm ich Bunny am arm und zog sie zur Tür. Mamoru ging dazuwischen und entriss mir Bunny und ihren Koffer. Ich ging einfach weiter und bin nun zu Hause.“, erzählte Kenji.

"Du wolltest Mamoru umbringen und deine Tochter nach Hause zwingen?“, fragte Ikuko ungläubig.

"Ja! Ich dachte wenn Mamoru tot ist, dann zieht sie wieder zu uns.“, sagte Kenji.

"Da kennst du aber meine Schwester nicht.“, sagte Shingo der das Gespräch mitbekommen hatte.

"Wieso? Was meinst du Shingo?“, fragte Kenji.

"Ganz einfach. Bunny ist so stur wie du Papa, dass sie nicht ausgezogen wäre sondern da wohnen geblieben wäre, denn Mamoru ist ihre große Liebe.“, antwortete Shingo.

"Das ist nicht wahr. Ich weiß genau, dass sie zu Umino ihren Klassenkameraden passt.“, sagte Kenji.

„Nein Papa Bunny und Mamoru gehören zusammen wie Ketchup und Mayo oder wie der Mond und die Sonne. Sie sind genau das Gegenteil von dem andern das ist es auch, dass sie so zusammenschweißt. Du kannst soviel probieren doch selbst wenn sie sich trennen werden sie wieder zueinander finden.“, sagte Shingo und ging hoch in Bunnys Zimmer.

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Er setzte sich auf den Schaukelstuhl von Bunny und sah sich ihr Fotoalbum an was sie selber gemacht hatte. In dem Album waren lauter Bilder von Mamoru und ihr mit Ami, Rei, Makoto, Minako, Motoki und den andern Mädels. Dann sah er ein neues Bild was er wunderschön fand. Darauf war seine Schwester mit ihren Freunden und auf dem andern was er auch so schön fand waren Mamoru und sie drauf.
 

"Sie hat so ein schönes Leben.“, dachte Shingo und sah es sich immer weiter an.

Er mochte Mamoru und auch ins geheim seine Schwester. Er suchte nach einem noch schöneren Bild und holte es sich raus. Darauf waren Mamoru und Bunny. Sie hatten es im Sommer aufgenommen. Es war auf dem Volksfest was Bunny und ihre Schulklasse veranstaltet hatten.
 

"Ich wünschte ich könnte auch so ein tolles Leben haben wie Bunny.“, sagte Shingo zu sich selber und versteckte das Fotoalbum wieder. Dann ging er in sein Zimmer und legte das Foto unter seinem Kopfkissen wo auch ein Foto von Mika und seinen Eltern war. Als es Abend war zog er sich um und ging ins Bett.

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"Mamoru glaubst du wir werden mit meinem Vater endlich Frieden schließen können?“, fragte Bunny.

"*gähn* Ich denke schon irgendwann wird er es einsehen. Jetzt schlaf endlich wir haben schon 0:45 Uhr.“, sagte Mamoru und kuschelte sich an Bunny heran.

Er umarmte sie von hinten und schlief ein. Bunny lächelte als sie sein Gesichtsausdruck im Mondschein sehen konnte. Sie versuchte ein zu schlafen doch es gelang ihr nicht. Sie löste die Umarmung von Mamoru und ging aus dem Bett. Sie zog sich ein Hemd von ihm an und ging auf den Balkon um frische Luft zu Atmen. Bunny atmete die frische Luft ganz tief ein. Dann spürte sie zwei kräftige Arme um ihren Bauch und sie wusste sofort, dass es ihr Mamoru war.

"Was hat du Prinzessin? Kannst du nicht schlafen?“, fragte Mamoru.

"Es ist wegen meinem Vater. Ich kann nicht schlafen wegen ihm und den heutigen Tag. Er hat mit einer Waffe auf dich geschossen. Wenn dir irgendwas passiert wäre ich würde es meinem Vater nie verzeihen.“, sagte Bunny und umarmte ihm.

"Hey Prinzessin so schnell mach ich nicht schlapp und außerdem weißt du genau das ich nur mit dir sterben werde.“, sagte Mamoru.

"Verlass mich nie.“, sagte Bunny und eine Träne fiel ihrer Wange hinunter auf Mamorus Hand.

"Prinzessin du musst nicht weinen. Ich werde bei dir bleiben.“, sagte Mamoru.

Er hob sie hoch und trug sie ins Bett.

"So meine Prinzessin jetzt wird geschlagen. Schließlich wirst du morgen deine Arbeit abgeben und erfahren ob du Ärztin bist oder nicht.“, sagte Mamoru.

Er umarmte sie wieder und beide schliefen ein.

Die Nachricht

Die Nachricht
 

Am nächsten Morgen wurde Mamoru durch ein klingeln geweckt. Er schaute auf die Uhr. Es war 7:30 Uhr.

"Bunny du musst aufstehen.“, sagte Mamoru und gab ihr einen langen und leidenschaftlichen Kuss.

"Was denn jetzt schon?“, fragte Bunny im Halbschlaf.

"Ja heute ist doch dein letzter Schultag und dann bist du Offiziell eine Ärztin.“, sagte Mamoru, gab ihr einen Kuss und stand auf. Dann stand auch Bunny auf und bewegte sich zum Bad. Mamoru putzte sich die Zähne. Er bot Bunny einen schönen Anblick. Er hatte nur eine Boxershorts an und sein Oberkörper war frei. Sie hatte das natürlich schon oft gesehen aber für sie war es immer ein schöner Anblick. Sie ging auf ihn zu und umarmte ihn von hinten und gab ihm einen kleinen Kuss auf seine nackte Schulter.

"Mamoru können wir heute Abend einen Kuschelabend machen?“, fragte Bunny und schmunzelte.

"Klar können wir machen.“, sagte Mamoru, drehte sich um und küsste sie.

Dann machten beide sich fertig. Bunny zog sie ihre Schuluniform an. In der Schule dort trug man einen knappen Minirock in schwarz und ein schwarzes Top mit Spagettiträgern. Dann zog sie noch eine weiße Jacke darüber und die Abstzsschuhe an. Dann machtes sie sich auf den Weg zur Schule. Sie kam Pünktlich zur Schule noch ehe der Lehrer da war.

"Mensch Bunny da hast du noch Glück gehabt du kennst ja Herr Toronto der kommt immer etwas später.“, sagte Nami und setzte sich hinter sie.

"Ich weiß Mamoru hat mich geweckt und ich hab mich echt beeilt.“, sagte Bunny und drehte sich nach vorne.

Dann kam auch schon der Lehrer.

"Guten Morgen liebe Schüler. Wie ihr wisst Teile ich eure Arbeiten aus und wer eine schlechtere Note als 2- hat ist durchgefallen.“, sagte Her Toronto.

Er ging die Reihen durch und legte die Arbeiten so herum das man nur die Rückseiten sehen konnte.

"So ihr dürft die Arbeiten umdrehen.“, sagte der Lehrer und setzte sich an den Pult.

Bunny schaute auf ihre Arbeit und sie hatte eine 1-.

"Geil ich hab eine 1-.“, dachte Bunny und schrie innerlich auf.

"Wer hat alles etwas schlechter als eine 2-?“, fragte der Lehrer.

Maron, Minako und Sea zeigten auf.

"Sea von dir bin ich enttäuscht. Die ganzen Jahre hast du nur 1 und 2 geschrieben und wieso bist du so berg ab. Welche Note hast du?“, fragte und sagte Herr Toronto.

"Ich habe ein 3 Herr Toronto.“, antwortete Sea.

"Minako und Maron was habt ihr?“, fragte Herr Toronto.

"Ich hab eine 5.“, sagte Maron.

Minako drehte das Blatt um.

"Oh Herr Toronto ich hab die Zahl falsch gelesen da steht ja eine 2.“, sagte Minako und kratzte sich am Kopf.

Dann setzten sich alle wieder. Die Stunden vergingen und die Schule war aus. Bunny ging mit ihren Freunden in den Crown.

"Hey Motoki bring uns einen großen Eisbecher mit Schokolade und Vanille und Erdbeereis.“, rief Nami ihm zu.

"Kommt sofort Nami.“, sagte Motoki und machte sie gleich an die Zubereitung. Nach guten 10 Minuten kam er die den Eisbechern an. Die Mädels unterhielten sich über alles Mögliche. Dann tauchten die Jungs auf. Die Mädels standen auf und die Jungs setzten sich. Dann setzten sich die Mädels auf die Schoße von den Jungs.

"Und wie ist die Arbeit verlaufen?“, fragte Mamoru.

"Ich habe eine 1- und bin jetzt eine Ärztin. Meine Doktorarbeit sie gut gewesen hat Herr Toronto gesagt.“, erzählte Bunny.

"Das ist doch toll dann haben wir heute Abend noch was zum feiern.“, sagte Mamoru.

"Hä was gibt es denn noch zu feiern?“, fragte Bunny.

"Sag bloß du hast den heutigen Tag vergessen.“, sagte Mamoru und schaute sie schmunzelnd an.

"Oh nein bestimmt nicht. Heute sind wir 4 Jahre zusammen.“, sagte Bunny und küsste ihn. Sie Jungs unterhielten sich mit den Mädels noch sehr lange bis eine bekannte Stimme Bunny und Mamoru aufschrecken lies.

"Bunny Tsukino komm sofort von diesem Bastard da runter.“, schrei Kenji so das sie alle Leute umdrehten.

"Dad was machst du denn hier?“, fragte Bunny.

"Ich hol dich nach Hause. Ich hab gesagt das du nach Hause kommen sollst und das tust du auch.“, sagte Kenji Tsukino.

"Ein letztes Mal Dad ich komme nicht nach Hause.“, sagte Bunny und verdrehte die Augen.

Bunnys Vater ging auf sie zu und zog sie am Handgelenk, doch Mamoru hielt sie fest. Bunnys Vater gab nach denn Mamoru war stärker als er. Bunny drückte sich an Mamorus Brust.

"Dad jetzt akzeptiere es doch endlich das Mamoru und ich verlobt sind und wir auch bald heiraten werden.“, sagte Bunny und fing an zu weinen.

"Bunny hör auf zu heulen und komm mit nach Hause.“, sagte Bunnys Vater in einem zornigen Ton.

"Dad zum Hunderttausend Tausendsten Mal ich bleibe bei Mamoru.“, sagte Bunny jetzt auch langsam gereizt. Dad wenn du das nicht akzeptieren kannst wird der Kontakt zwischen uns beiden abgebrochen und ich werde auf deine Anrufe, Briefe oder sonstiges nicht reagieren.“, sagte Bunny.

"Das meinst du nicht erst. Du bist zu so was doch gar nicht im Stande.“, sagte Kenji Tsukino zornig.

"Schön wenn du es so willst. Mamoru können wir nach Hause?“, fragte Bunny ihren Mamoru und sagte zu ihrem Vater.

"Klar. Tschau Leute wir sehen uns morgen.“, sagte Mamoru.

"Tschau.“, sagte Auch Bunny und beide gingen gemeinsam aus dem Crown nach Hause zum Tower.

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

"Dad was hat Bunny gesagt?“, fragte Shingo seinen Vater.

"Sie will den Kontakt zu mir abbrechen.“, erzählte Kenji.

"Was aber warum?“, fragte Shingo.

"Nun ja das war so:
 

Flashback:
 

"Dad was machst du denn hier?“, fragte Bunny.

"Ich hol dich nach Hause. Ich hab gesagt das du nach Hause kommen sollst und das tust du auch.“, sagte Kenji Tsukino.

"Ein letztes Mal Dad ich komme nicht nach Hause.“, sagte Bunny und verdrehte die Augen.

Bunnys Vater ging auf sie zu und zog sie am Handgelenk, doch Mamoru hielt sie fest. Bunnys Vater gab nach denn Mamoru war stärker als er. Bunny drückte sich an Mamorus Brust.

"Dad jetzt akzeptiere es doch endlich das Mamoru und ich verlobt sind und wir auch bald heiraten werden.“, sagte Bunny und fing an zu weinen.

"Bunny hör auf zu heulen und komm mit nach Hause.“, sagte Bunnys Vater in einem zornigen Ton.

"Dad zum Hunderttausend Tausendsten Mal ich bleibe bei Mamoru.“, sagte Bunny jetzt auch langsam gereizt. Dad wenn du das nicht akzeptieren kannst wird der Kontakt zwischen uns beiden abgebrochen und ich werde auf deine Anrufe, Briefe oder sonstiges nicht reagieren.“, sagte Bunny.

"Das meinst du nicht erst. Du bist zu so was doch gar nicht im Stande.“, sagte Kenji Tsukino zornig.

"Schön wenn du es so willst. Mamoru können wir nach Hause?“, fragte Bunny ihren Mamoru und sagte zu ihrem Vater.
 

Flashback Ende:

Ja so war das.“, erzählte Kenji.

"Oh Gott Kenji jetzt hast du sie ganz verjagt. Sie will bestimmt keinen Kontakt auch mit uns mehr.“, sagte Ikuko Bunnys Mutter die dazu gekommen war und das alles mit angehört hat.

"Ikuko was soll ich denn jetzt machen?“, fragte Kenji seine Frau.

"Lass ihr Zeit. Akzeptier doch einfach Mamoru und alles ist in Ordnung.“, schlug Ikuko vor.

"Na gut. Am besten gehe ich jetzt zu ihnen.“, sagte Kenji und wollte sich auf den Weg machen als Ikuko ihn fest hielt.

"Nein lass ihr Zeit. Sie ist bestimmt wütend auf den und wenn du jetzt auch noch kommst rastet sie bestimmt aus.“, sagte Ikuko.

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"Wieso versteht er mich denn nicht?“, fragte Bunny Mamoru.

"Hey Süße er will doch nur das du nicht Erwachsen wirst.“, antwortete Mamoru.

"Ich hab eine Idee Mamoru. Du kennst doch noch meine Tante Tasha und du kennst doch auch Yuri und Honey. Sie wohnen doch in London wir können doch auch nach London ziehen.“, sagte Bunny.

"Nach London?“, fragte Mamoru ungläubig.

"Oder nach New York?“, fragte Bunny.

"Dann lieber nach New York.“, sagte Mamoru.

"Dann wohnen wir solange in einem Hotel bis wir eine Wohnung oder Haus haben. Dann ist der Tower unser Ferienhaus.“, sagte Bunny.

"Ja ich freu mich richtig darauf.“, sagte Mamoru, hob sie hoch und drehte sich mit ihr im Kreis.

"Mamoru lass mich runter sonst wird mir schlecht.“, sagte Bunny.

Mamoru ließ sie runter und nahm sie in den Arm. Bunny ging zum Telefon und rief ihre Freunde an. Sie bestellte sie zu ihnen in den Tower wo sie eine Nachricht für sie hatten. Nach einer halben Stunde klingelte es an der Tür und all ihre Freunde. Bunny ließ sie hinein und alle setzten sich ins Wohnzimmer.

"Jetzt sagt schon was ist das für eine Nachricht?“, fragte Vivi.

"Mamoru und ich ziehen nach New York.“, sagte Bunny und strahlte.

Allen blieb der Mund offen.

"Aber ihr kommt uns besuchen oder?“, fragte Corsa.

"Ja klar und wir telefonieren auch. Und wenn ihr wollt könnt ihr immer hier wohnen aber ihr müsst auch alles selber bezahlen und im Frühling, Sommer, Herbst und Winter kommen wir mal vorbei.“, sagte Mamoru und nahm Bunny auf seinen Schoß.

Nami sprang auf und fiel Bunny um den Hals.

"Ich werde dich vermissen Bunny.“, sagte Nami und weinte ihre Bluse voll.

"Hey Nami ich werde dich auch vermissen. Ich werde euch alle vermissen.“, sagte Bunny und ihr lief eine Träne der Wange hinunter die sie sich schnell weg wischte.

"Wo wohnt ihr dann?“, fragte Minako.

"Wir wohnen noch in einem Hotel und wenn wir eine Wohnung oder ein Haus haben ziehen wir da hinein.“, sagte Mamoru.

"Ach so. Aber ihr schickt uns eure Adresse und Telefonnummer.“, sagte Robin.

"Klar machen wir Robin.“, sagte Bunny und lächelte sie an.

Worauf sie zurück lächelte. Dann gingen sie nach Hause und dachten nach was sie als Abschiedsgeschenk machen könnten.

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Bunny und Mamoru machten währenddessen ein Kuschelabend wie es Bunny wollte.

Sie schauten sich Verfluchtes Amsterdam an. Es war Mamorus Lieblingsfilm bei dem Bunny immer Angst bekam und sich an Mamoru festklammerte.

"Mamoru ich geh unsere Sachen packen. Wir haben schon 18:00 Uhr und noch nichts gepackt. Außerdem geht unser Flieger um 15:00 Uhr morgen.“, sagte Bunny, stand auf und ging ins Schlafzimmer. Dort holte sie Koffer heraus und packte alle Sachen ein. Sie holte aus dem Schrank ihre Kleidung und legte sie sorgfältig in den Koffer. Als sie dann ihren Koffer gepackt hatte nahm sie Mamorus Koffer und packte den. Als sie auch mit dem fertig war ging sie wieder zu Mamoru der eingeschlafen war. Sie lächelte ihn an und deckte ihm mit einer Decke zu. Danach schaltete sie den Fernseher und den DVD Player aus. Dann zog sie sich um und ihre kurze Hose und das bauchfreie T-Shirt mit dem Mond an. Sie ging ins Schlafzimmer und legte sich ins Bett. Nach kurzer Zeit schlief sie auch ein. Dann merkte sie wie eine Person neben sie sich legte und sie umarmte. Sie wurde kurz wach und kuschelte sich in seine Arme. Dann schliefen beide ein obwohl es erst 20 Uhr war.

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Shingo dachte an seine Schwester.

"Was ist wenn sie keinen Kontakt mehr mit Mama und mir haben will?“, fragte Shingo sich selber.

Dann ging er hinunter und machte sich was zu essen. Währenddessen ging Ikuko ins Zimmer und zog seine Bettwäsche ab. Sie hob das Kissen hoch und sah das Foto von Mamoru und Bunny.

"Er mag sie wohl sehr wenn er schon ein Bild von ihnen unter seinem Kopfkissen hatte.“, dachte Ikuko und legte es zurück als sie das Bett neu bezogen hatte.
 

Daneben lagen nach zwei Fotos von Mika und eins von der Familie. Als sie alles frisch bezogen hatte ging sie in Bunnys Zimmer und suchte alles ab bis sie ein Album fand. Sie machte es auf und sah lauter Bilder von ihrer Tochter und ihren Freunden und Mamoru. Dann kam Shingo ins Zimmer.

"Mama was machst du hier? Gib mir sofort das Album wieder.“, sagte Shingo.

"Wo hast du das Album her?“, fragte Ikuko ihren Sohn.

"Bunny hat es hier vergessen und als Erinnerung hab ich mir Fotos heraus genommen.“, sagte Shingo.

"Shingo du kannst die Fotos nicht behalten. Sie gehören deiner Schwester. Du bringst ihr das Album heute noch vorbei.“, sagte Ikuko zu ihrem Sohn.

"Mama bitte lass mich doch die Bilder behalten.“, flehte Shingo seine Mutter an.

"Nein Shingo du bringst sie jetzt zu deiner Schwester. Wir haben erst 20:30 Uhr deswegen beeil dich oder besser ich fahr dich.“, sagte Ikuko. Dann gingen Shingo und Ikuko gemeinsam die Treppe hinunter. Bunnys Vater war im Sessel eingeschlafen und bekam nicht mit wie seine Frau und sein Sohn aus dem Haus gingen.

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Bunny wurde durch ein klingeln wach. Sie stand auf und ging zur Tür. Dann schloss sie die Tür auf und öffnete sie.

"Mom, Shingo was macht ihr denn hier?“, fragte Bunny.

"Dein Bruder hat ein Fotoalbum von dir gehabt und hat sich dabei Bilder stibitzt.“, antwortete Ikuko.

"Ähm kommt doch erst mal rein.“, sagte Bunny und ließ sie ein treten.

Bunnys Mutter und Shingo gingen ins Wohnzimmer und setzten sich auf die Couch. Nach 10 Minuten kam Bunny mit 3 Tassen voll Tee wieder.

"Also Shingo hat mein Fotoalbum.“, sagte Bunny und trank ihren Tee.

"Ja Shingo gib ihr das Fotoalbum.“, sagte Ikuko.

Shingo gab ihr das Album mit den Bildern.

"Mein Album das hab ich überall gesucht.“, sagte Bunny und schaute sich alle Fotos an.

"Er hat sich ein Foto von dir und Mamoru genommen. Das was ihr an eurem Fest gemacht habt.“, sagte Ikuko.

Bunny suchte ein schöneres Foto heraus. Dann fand sie eins.

"Hier Shingo das schenk ich dir als Abschiedsgeschenk.“, sagte Bunny und gab ihm das Bild. Shingo sah es sich an. Er fand es wirklich schöner als das was er sich ausgesucht hatte.
 

"Wieso Abschiedsgeschenk?“, fragte Shingo.

"Weil ich mit Mamoru weg ziehen.“, antwortete Bunny und lächelte sie an.

"Was? Wohin? Warum?“, fragte Bunnys Mutter.

"Ja Mamoru und ich ziehen weg um genau zu sein ziehen wir nach New York. Dad akzeptiert ihn nicht und hat über mich gespottet als ich ihm gesagt habe, dass ich den Kontakt beende. Er hat es so gewollt.“, sagte Bunny.

"Heißt das das du keinen Kontakt mehr zu uns haben willst?“, fragte Ikuko Tsukino.

"Natürlich bleiben wir in Kontakt nur eben Papa und ich nicht. Wenn wir ein Haus oder eine Wohnung habe ruf ich euch sofort an.“, sagte Bunny.

Bunnys Mutter stand auf und umarmte sie.

"Mein Kind hoffentlich wirst du glücklich?“, sagte Ikuko und weint.

"Hey Mom heute bin ich Ärztin geworden.“, sagte Bunny stolz.

"Das ist ja toll. Außerdem ist es doch gut, dass du in New York dann wohnst. Schließlich bist du da sehr berühmt.“, sagte Bunnys Mutter.

Dann kam Mamoru aus dem Schlafzimmer.

"Bunny wer ist denn so spät Abend hier?“, fragte er.

"Guten Abend Mamoru.“, sagte Ikuko.

"Oh Guten Abend Fr. Tsukino.“, sagte Mamoru und gesellte sich zu ihnen.

Bunnys Mutter schaute auf die Uhr. Es war kurz vor Mitternacht.

"Oh mein Gott es ist wirklich spät. Wir sollten nach Hause.“, sagte Ikuko und stand auf.

"Warten sie! Sie können im Gästezimmer schlafen.“, sagte Mamoru.

"Das ist nett von dir Mamoru aber wir haben keine Kleidung hier.“, sagte Ikuko.

"Mama du kannst was von mir haben und Shingo kann was von Mamoru bekommen.“, sagte Bunny.

"Na gut überredet.“, sagte Ikuko und ging mit ihrer Tochter ins Schlafzimmer.

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

"Wow ihr habt aber ein großes Schlafzimmer.“, sagte Ikuko und staunte.

"Ja das hat alles Mamoru ausgesucht. Außerdem haben wir noch ne Küche ein Bad, ein Pool und viel Schlafzimmer.“, sagte Bunny und wühlte in ihrem Koffer rum.

"Verdammt wo ist denn bloß dieser blöde Schlafanzug.“, sagte Bunny zu sich selber.

Sie kramte ganz unten rum.

"Ah hier ist er.“, sagte Bunny und zog ihn heraus.

"Bunny den hattest du doch noch vor 3 Monaten an. Passt er dir nicht mehr? Wir hatten doch früher gemeinsam 40.“, sagte und fragte Ikuko.

"Doch er passt mir noch aber ich möchte das du ihn heute Nacht trägst.“, sagte Bunny und hielt ihr den Schlafanzug hin.

"Du hast abgenommen oder?“, fragte Ikuko.

"Ja ein paar Kilos.“, sagte Bunny und errötete.

"Das glaube ich dir nicht. Ich schätze das, dass was du trägst Größe 32 ist und wenn man von 40 auf 32 will muss man schon so 10-15 Kilos abnehmen.“, sagte Ikuko.

"Ja stimmt schon. Das ist Größe 32. Ich hab 10 Kilos abgenommen. Wie immer hast du recht Mama.“, sagte Bunny.

Dann zog Ikuko sich um und ging mit Bunny gemeinsam ins Wohnzimmer.

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"Mal sehen was ich für ein T-Shirt für dich nehmen kann.“, sagte Mamoru und kramte in seinen Koffer der schon auf dem Flur stand.

"Das ist schön. Von wem hast du denn das weiße T-Shirt mit dem Totenkopf?“, fragte Shingo.

"Ach das? Das ist von Bunny. Sie hat es mir so meinem 23. Geburtstag geschenkt.“, sagte Mamoru.

"Schau mal das ist doch gut. Das schwarze.“, sagte Shingo und zeigte auf das Unterhemd.

"Wenn du willst kannst du es behalten!“, sagte Mamoru und hielt es ihm hin.

"Danke jetzt hab ich ein Abschiedsgeschenkt von dir und eins von Bunny.“, sagte Shingo und nahm ihm das T-Shirt ab. Dann zog er es schnell drüber.

"Mhm scheint etwas zu groß zu sein.“, sagte Mamoru.

"Warte einen Moment ich komm gleich wieder.“, sagte Mamoru und verschwand kurz.

Nach ein paar Minuten kam er wieder mit einem hellblauen Schlafanzug.

"Hier nimm den der passt dir bestimmt. Den hab ich früher für mein Leben gern getragen und deswegen möchte ich, dass du ihn heute Nacht trägst.“, sagte Mamoru.

Shingo nahm den Schlafanzug und zog ihn sich an.

"Hey der passt ja.“, sagte Shingo und drehte sich einmal um sich selber.
 

"Na habt ihr was gefunden?“, fragte Ikuko Tsukino.

"Ja das ist ein Schlafanzug von Mamoru wo er klein war.“, sagte Shingo und zeigte ihm seiner Schwester und seiner Mutter.

"Na dann zeig ich euch mal eure Zimmer.“, sagte Bunny und ging mit ihnen ins 2 Stockwerk.

"So Mom das ist dein Zimmer.“, sagte Bunny und öffnete die Tür.

"Wow das ist ja ein wahres Schloss.“, sagte Ikuko und wünschte beiden eine gute Nacht und schloss die Tür.

"Shingo dein Zimmer ist genau gegenüber. Gute Nacht. Bis morgen.“, sagte Bunny und ging hinunter zu Mamoru ins Schlafzimmer.

"Mamoru wann fliegen wir morgen?“, fragte Bunny.

"Morgen um 15:30 Uhr.“, sagte Mamoru.

"Verabschieden wir uns dann noch von den anderen?“, fragte Bunny.

"Klar oder denkst du ich verabschiede mich nicht von meinen Kumpels.“, sagte Mamoru.

"Natürlich nicht.“, sagte Bunny und kuschelte sich an Mamoru ran.

Gerade als sie sich küssen wollten klingelte es an der Tür und Ikuko stand an der Schlafzimmertür.

"Ich geh aufmachen und du kümmerst dich um deine Mutter.“, sagte Mamoru und ging zur Tür.

Der jenige an der Tür machte Sturmklingeln.
 

"Ist ja gut ich komme schon.“, sagte Mamoru und öffnete die Tür.

"Wo ist meine Frau und mein Sohn?“, fragte Kenji.

"Ihr Sohn schläft und ihre Frau ist mit Bunny in der Küche.“, sagte Mamoru und schloss die Tür.

Kenji und Mamoru gingen dann in die Küche zu Bunny und Ikuko.

"Ikuko du kommst sofort nach Hause.“, sagte Kenji und zog seiner Frau am Arm.

"Nein Kenji ich möchte wenigstens die letzte Nacht bei meiner Tochter sein, wenn sie schon morgen wegzieht.“, sagte Ikuko.

"Wie du ziehst weg.“, sagte Kenji völlig erstaunt.

"Ja ich ziehe weg. Weit weg von dir da wo du Mamoru und mich nicht stören kannst, wo Mamoru und ich zufrieden leben können und wo Mamoru und ich glücklich sein können.“, sagte Bunny.

"Aber…aber…aber du bist erst 17.“, sagte Kenji.

"Nein nicht 17 ich bin volljährig 18 Jahre.“, sagte Bunny.

"Und jetzt muss ich dich bitten zu gehen da ich für morgen ausgeschlafen sein muss.“, sagte Bunny.

"Ich lasse euch erst in ruhe, wenn Shingo und deine Mutter mit nach Hause kommen.“, sagte Kenji und zog Ikuko am Arm zu ihm.

"Nein Kenji für heute bleiben Shingo und ich bei Bunny. Du hast uns die letzten Wochen genug gequält.“, sagte Ikuko.

"Hier schau dir an das ist von Mamoru und deiner Tochter. Glaubst du das sie unglücklich dabei ist?“, fragte und sagte Ikuko.

"Ikuko es geht darum, dass sie zu jung ist und noch nicht alt genug ist für eine Beziehung. Sie ist noch ein Kind.“, sagte Kenji.

"Kenji du musst loslassen können.“, sagte Ikuko.

"Nein Ikuko sie ist zwar 18 aber der Mann an der Tür da ist zu alt für sie. Es trennen sie 7 Jahre voneinander. Samir ist doch ein toller Kerl. Er ist auch 18 und wohnt noch bei seinen Eltern. Ich habe mit ihnen gesprochen und sie würden sich freuen wenn du mit ihm dich verloben wirst.“, sagte Kenji.

"1. Papa bin ich verlobt. 2. werde ich mich nie mit Samir verloben. Er sieht gut aus ja aber ist arrogant und verwöhnt. 3. liebe ich nur Mamoru und werde auch niemanden lieben. Wenn Mamoru sterben würde, würde ich mich zu ihm in den Tod stürzen. Ich würde niemanden andern lieben können wie Mamoru. Er ist mein Leben.“, sagte Bunny.

"Bunny Tsukino entweder bewegst du deinen süßen kleinen Hintern mit deiner Mutter, Shingo und mir nach Hause oder ich werde dafür sorgen das du keinen Kontakt mehr zu uns hast.“, sagte Kenji.

"Nein Dad ich bleibe bei Mamoru und jetzt verlasse bitte meine Wohnung.“, sagte Bunny und zeigte mit dem Finger auf die Tür.

"Ikuko jetzt komm und hol Shingo, dann fahren wir nach Hause.“, sagte Kenji.

"Es tut mir Leid mein Schatz aber ich möchte nicht, dass dein Vater vollkommen ausflippt.“, sagte Ikuko und gab ihrer Tochter einen Kuss.

Sie ging in den zweiten Stock, weckte Shingo und kam mit ihm nach unten. Dann nahm sie noch das Foto von Mamoru und Bunny und ging mit Shingo und Kenji nach Hause.

Der Flug nach New York

Kapitel 10 Der Flug nach New York
 

Am nächsten morgen wachte Bunny durch den Wecker auf. Sie weckte Mamoru und beide machten sich fertig. Danach nahmen sie ihre Sachen und verstauten sie im Kofferraum. Dann fuhren sie noch zu Motoki ins Crown wo sie ihre Freunde noch trafen.

"Hey Namilein wir besuchen euch.“, sagte Bunny und nahm die weinende Nami in den Arm.

"Aber zu Zorros und meiner Hochzeit kommt ihr?“, fragte Nami.

"Natürlich ich will doch nicht die Hochzeit von euch beiden versäumen.“, sagte Bunny.

"Hey willst du dich nicht von uns verabschieden?“, fragten Ami, Rei, Makoto und Minako.

"Doch. Ich werde euch so sehr vermisse. Ich hab euch alle so lieb.“, sagte Bunny und umarmte alle.

Dann kam der schwerste Abschied. Sie musste sich von Motoki ihren 2. Bruder verabschieden.

"Hey Motoki du weinst ja.“, sagte Bunny.

"Klar schließlich verlässt mich meine kleine Schwester.“, sagte Motoki.

"Ich hab dich lieb Motoki.“, sagte Bunny und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

"Bunny wir haben für euch ein Geschenk. Aber erst öffnen wenn ihr im Flugzeug seid.“, sagte Zorro und übergab es ihr.

"Zorro du warst ein sehr guter Freund und wirst es immer bleiben. Vor ein paar Tagen noch hast du mich nicht gekannt doch wir haben uns immer gut verstanden. Außerdem lagst du mit deiner Vermutung richtig das ich Mamorus Freundin bin.“, sagte Bunny und umarmte ihn.

"Hey alter hier ein Abschiedsgeschenk von den Mädels und uns für dich.“, sagte Corsa und gab es ihm.

"Danke alter.“, sagte Mamoru und umarmte ihn.

Nachdem sie sich alle voneinander verabschiedeten hatten, fuhren Bunny und Mamoru noch mal zu Bunny nach Hause. Sie klingelte an die Tür und ihre Mutter öffnete sie.

"Bunny was willst du denn um 13:00 Uhr hier?“, fragte Ikuko.

"Mom es ist Zeit abschied zu nehmen.“, sagte Bunny.

Ikuko fiel ihrer Tochter um den Hals und weinte.

"Du bist jetzt Erwachsen und gehst deinen eigenen Weg. Ich hab dich ganz doll lieb. Meld dich bei uns ok?“, fragte und sagte Ikuko.

"Ja klar Mom. Gib Shingo einen kleinen Kuss von mir.“, sagte Bunny und gab ihrer Mutter einen kleinen Kuss auf die Wange.

Dann stieg sie zu Mamoru ins Auto und beide fuhren zum Flughafen.

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Als sie ankamen stiegen sie aus und brachte ihre Sachen zum Laufband. Mamoru klärte alles mit den Tickets und gemeinsam stiegen sie ins Flugzeug.

"Mamoru glaubst du wir tun das richtige?“, fragte Bunny.

"Bestimmt. Wir werden glücklich und bleiben mit unseren Freunden und deiner Mutter und deinem Bruder im Kontakt.“, sagte Mamoru.

"Weißt du wie sehr ich dich liebe.“, sagte Bunny.

"Ich glaube schon, denn du sagst es mir Tag für Tag und machst mich auch Tag für Tag glücklicher.“, sagte Mamoru und küsste sie.

Bunny kuschelte sich an ihn und schlief an seiner Schulter ein. Dann deckte er Bunny und sich zu und schlief auch ein.

Am nächsten Morgen wachte Bunny durch einen Babyschrei auf.

"Oh Gott wer weckt mich denn hier?", fragte Bunny und schaute sich um als sie gegenüber von sich eine Frau mit einem Baby sah. Die Frau versuchte alles um das Baby zu beruhigen doch es half nichts.

"Entschuldigens sie darf ich die kleine mal halten?“, fragte Bunny.

"Ja aber sie ist eine die gerne schreit.“, sagte die Frau und übergab ihr das Baby.

"Hallo meine süße ja warum weinst du denn? Du musst nicht weinen deine Mama und dein Papa sind hier.“, sagte Bunny und nahm eine kleine Hand in ihre Hand.

Dann kitzelt sie die kleine ein bisschen und dann kleine lachte wieder.

"Hey sie können das aber gut. Sind sie Mutter?“, fragte die Frau.

"Eigentlich nicht. Das ist das Erste Mal das ich mich wie eine Mutter um ein Kind kümmere. Vorher musste ich mit dem Mann neben mir auf ein Baby aufpassen.“, sagte Bunny.

"Ach sie sind verheiratet!“, sagte die Frau.

"Nein noch nicht noch sind verlobt. Wir wollen aber noch heiraten.“, sagte Bunny.

Die Frau nahm eine Modelzeitschrift und blätterte rum bis sie an einer Seite stehen blieb.

"Oh mein Gott sie sind Bunny Tsukino.“, sagte die Frau völlig erstaunt.

"Ja woher wissen sie das?“, fragte Bunny.

"Sie haben doch das geile Album auf immer und ewig hinaus gebracht oder?“, fragte die Frau.

"Ja habe ich. Oh ich vergaß hier ihre Tochter sie wird jetzt ein bisschen schlafen.“, sagte Bunny und übergab der Frau das Kind.

"Ich habe mir es gekauft und finde es wunderbar. Können sie mir da ein Autogramm geben?“, fragte und sagte die Frau.

"natürlich.“, sagte Bunny und nahm das Album.

Dann unterschrieb sie und gab ihr das Album zurück.

"Ist das neben ihnen Mamoru Chiba der Buchautor?“, fragte die Frau.

"Ja das ist er. Ich bin gestern offiziell Ärztin geworden.“, sagte Bunny.

"Oh Herzlichen Glückwunsch.“, sagte die Frau.

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"Meine Damen und Herren bitte Schnallen sie sich an wir werden in kürze in New York landen.“, sagte eine Frau aus dem Lautsprecher.

Dann wachte auch Mamoru auf.

"Morgen mein Schatz.“, sagte Mamoru und zog ihr den Spagettiträger hinunter und küsste ihre Schulter.

"Schatz nicht hier. Wir sind im Flugzeug.“, sagte Bunny was Mamoru wieder zurück holte.

"Oh sie sind also Mamoru Chiba.“, sagte die Frau.

"Ja und wer sind sie?“, fragte Mamoru.

"Ich bin Yumiko deine alte Kindergartenliebe.“, sagte die Frau.

"Hallo Yumiko wie ich sehe hast du ein Baby.“, sagte Mamoru.

"Nein das ist von meiner Schwester das Kind. Schau da kommt sie.“, sagte Yumiko und zeigte auf eine schwarzhaarige Frau.

"Oh guten Tag mein Name ist Sahara und das ist mein Sohn Suki.“, sagte die schwarzhaarige Frau und nahm das Baby.

"Achso dann bist du verheiratet?“, fragte Mamoru.

"Nein ich bin noch Single.“, antwortete Yumiko.

"Oh schaut mal wir setzten zur Landung an.“, sagte Sahara.

Nach der Landung machten Mamoru und Sahara alles klar.

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

"Du bist also mit Mamoru verheiratet.“, sagte Yumiko.

"Nein wir sind nur Verlobt.“, sagte Bunny misstrauisch.

"Nun hör mal zu du kleine Biatch Mamoru hat mir schon gehört als wir klein waren und er gehört mir immer noch. Lass die Pfoten von ihm und trenn dich sonst wirst du dein blaues Wunder erleben.“, sagte Yumiko.

"Yumiko meine Liebe du kannst mir nicht drohen, denn ich bin in göhner Laune und nichts und niemand macht mir das Leben von Mamoru und mir kaputt. Weder du noch mein Vater ändern was daran das Mamoru und ich zusammen gehören. Ich musste soviel durch machen. Ich hatte einen Starker dann wäre ich bei nahe gestorben, dann hätte ich bei nahe meine große liebe verloren. Und da lass ich mir bestimmt nicht wegen einer Drohung nehmen.“, sagte Bunny und ging an ihr vorbei zu Mamoru.

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"Fahren wir jetzt zu meiner Tante dann lernst du auch meine Cousinen und deren Männer kennen.“, sagte Bunny und hackte sich bei ihm ein.

"Ja ich bestell uns schnell noch ein Taxi.“, sagte Mamoru.

"Nein lass nur das mach ich schon.“, sagte Bunny und rief:„ Taxi.

Dann kamen auch schon tausende von Taxis angefahren. Bunny sah ein schwarzes Auto das ihr ziemlich bekannt vorkam. Sie ging zu dem Auto hin und klopfte an die Fensterscheibe. Dann rollte die Fensterscheibe hinunter und Bunny sah ihre kleine Cousine Diana mit ihrem Freund.

Diana stieg sofort aus und umarmte Bunny.

"Was machst du denn hier?“, fragte Diana.

"Ich bin aus Tokio gezogen nach New York hier her.“, sagte Bunny.

"Ich bin hier wegen Tante Tasha sie wollte unbedingt die kleine Tochter von Honey kennen lernen und Martin und Yanagiba und die andern.“, sagte Diana.

"Hallo Diana wie geht es Martin?“, fragte Yumiko.

"Oh Hallo Yumiko danke der nach frage es geht ihm prächtig weißt du er wird nämlich bald Vater sein.“, sagte Diana.

"Oh das freut mich aber. Weißt du wenn Bunny sich von Mamoru getrennt hat wird er sich für mich erkennen.“, sagte Yumiko und ging zu ihrer Schwester.

"Yumiko!“, sagte Mamoru.

"Ja.“, sagte Yumiko und drehte sich um in der Hoffnung, dass er zu ihr käme.

"Ich werde mich nie von ihr trennen dazu liebe ich sie zu sehr.“, sagte Mamoru und nahm Bunny in den Arm.

"Alles klar Schatz bis irgendwann mal.“, sagte Yumiko und ging mit ihrer Schwester und ihrem Neffen davon.

Bunny, Mamoru und Diana stiegen in de Wagen ein und fuhren zu ihrer Tante.

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Als sie ankamen stürmte eine ältere Dame auf Bunny zu.

„Bunny, Kindchen lass dich drücken.“, sagte die Frau und umarmte Bunny kräftig.

"Lass dich ansehen du bist aber groß geworden. Als ich dich das letzte Mal sah warst du noch ein kleiner Wurm.“, sagte Sie und musterte Bunny.

"Tja Tantchen sind halt ein paar Jährchen vergangen.“, sagte Bunny.

Die Überraschung für Bunny

Sorry das es so lange gedauert hat aber ich musste viel lernen. Schreibe nach den Ferien 4 Arbeiten die nicht gerade einfach sind.
 

Kapitel 11. Die Überraschung für Bunny

Nach ein paar Monaten kauften sich Bunny und Mamoru sich ein Haus. Es war sehr groß. Bunny war trotzdem berühmt geblieben und brachte eine neue Single hinaus die sie an ihren Vater gewidmet hatte. Sie hatte weiter hin Kontakt mit ihren Freunden und ihrer Mutter und ihrem Bruder.
 

„Mamoru ich hab einen Brief von Mama bekommen.“, sagte Bunny und ging zu Mamoru in den Garten der seine Zeitung ließ.

„Oh was schreibt sie denn?“, fragte Mamoru.
 

Brief:

Lieber Schatz,
 

wie geht es dir und Mamoru?

Ich sehne mich sehr nach dir. Mir fehlen dein lachen. Dein Vater konnte es nicht glauben, dass du weg gezogen bist. Er ist am Tag deiner Abreise zu dir gefahren und hat geklingelt. Und deine Freundin Nami hatte geöffnet sie hat ihm auch erzählt das du jetzt mit Mamoru wo anders lebst. Er hat alles in Tokio abgesucht und nichts gefunden. Er ist am 22.10 los geflogen du seiner Tante die auch in New York wohnt. Du solltest ihr bescheid sagen, dass sie ihm nicht die Adresse gibt. Shingo hat dein Bild mit dir und Mamoru eingerahmt und auf sein Nachtschränkchen stehen. Dein Vater hatte es gesehen und wollte es schon weg werfen aber dein Bruder nahm es ihm ab. Aber jetzt zu dir. Wie ist es in New York? Ich habe gehört, dass du ein Konzert bald in Tokio gibst. Stimmt das? Ich soll dir liebe grüße von deinen Freunden bestellen und der Hochzeitstermin für Nami und Zorro steht fest. Es findet am 28.11 statt. Shingo hofft das eine Nichte unterwegs ist. Was ich nicht hoffe da du noch zu jung bist. Du hast noch dein halbes Leben vor dir und da würde ich mit dem Kinder kriegen warten. Hast du eine Praxis denn jetzt in New York? Du musst mir unbedingt ein Foto von dir und Mamoru und den Haus schicken. Ich möchte gerne wissen wie du jetzt aussiehst ob du erwachsener aussiehst oder immer noch meine kleine Bunny bist.

Ich hab dich lieb und dein Bruder und ich vermissen dich.
 

Deine Mama
 

„Ich antworte ihr sofort.“, sagte Bunny und gab Mamoru einen langen und innigen Kuss.

Er zog sie zu sich auf die Liege.

„Siehst du jetzt sind wir doch glücklich.“, sagte Mamoru.

„Ja aber ohne das mein Vater dich akzeptiert und das macht mich traurig.“, sagte Bunny traurig.

„Hey süße es macht mich auch etwas traurig aber wir haben uns immer noch.“, sagte Mamoru.

„Mamoru ich habe mir noch keine Praxis und du auch nicht. Du schreibst jetzt gerade deine Biographie und ich mache Musik und bin gerade an eine neue Single.“, sagte Bunny.

„Dir fehlt Tokio sehr oder?“, fragte Mamoru.

„Nicht nur Tokio sondern meine Freunde und Familie auch.“, sagte Bunny.

„Ich hab eine kleine Überraschung für dich aber die gibst erst später jetzt gehst du ins Studio und machst deine Single fertig und ich mach mich an die arbeit die Biographie zu schreiben.“, sagte Mamoru.

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

„Och Mamoru warum kann ich die nicht jetzt bekommen?“, fragte Bunny.

„Weil du erst noch die Single machen musst und außerdem wird sie dich freuen.“, sagte Mamoru.

„Na gut aber wenn ich wieder da bin bekomm ich die Überraschung.“, sagte Bunny und ging.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Du liebst mich nicht

Es könnt' mich nicht weniger interessieren

ob du tot bist oder lebst,

ob du gesund bist oder krank,

ob du Krebs hast oder Aids,

Du mir gehts am Arsch vorbei

du Wichser reißt mein Herz in zwei

Liebst Millionen Teile aus Schmerz und die

sind schwer wie Blei

meine Gedanken kreisen wie`n Adler

Mich immer wieder um die selbe Kacke:

Wie geht´s ihm,

Nicht wo ist er, wo war

hat er an mich gedacht

wie ich an ihn denk

merkt er nicht wie er mich kränkt

ich will doch nix geschenkt

da fängt die Scheiße von vorne an

ich greif´ Rosen

und fass´ Dornen an

du bist für mich gestorben Mann

hast alles verdorben mann

am Anfang wars lieblich

du sagtest du liebst mich

Liedertexte warst friedlich und niedlich

und ich wusste ich lieb dich

das gibt sich oft

denn heute bist du der kühlste Mann

oberlocker superduper Chabo

Alle wie fühlt´s sich an

ziehst du dir darauf nen *Has*,

Alter macht dir das Spaß

ich scheiß´ auf dich

Du das wars

du liebst mich nicht

„Das war schon gut Bunny aber sing noch ein bisschen schneller.“, sagte ihr Produzent.

(Bunny ist nach New York gezogen und Ace wohnt in Tokio deswegen ist er nicht mehr ihr Plattenproduzent. Ace hat einen Freund und der ist ihr neuer Plattenproduzent.)

„Mach ich.“, sagte Bunny und fing wieder an zu singen nur schneller.

Du liebst mich nicht

Liebst du liebst mich einfach nicht

du liebst mich nicht

und deshalb lieb ich dich jetzt auch nicht mehr

du liebst mich nicht

du liebst mich einfach nicht

du liebst mich nicht

„Das war gut. Ich denke wir machen eine Pause und dann üben wir weiter.“, sagte der Produzent und kippte sich ein Kaffee in seine Tasse an und trank einen Schluck.

Bunny ging aus dem Aufnahmeraum und schüttete sich Kakao ein.

„Mrs. Tsukino ein Anruf aus Tokio für sie.“, sagte ein Mann.

„Danke Tashu.“, sagte Bunny udn ging zum Telefon.
 

Bunny: Hallo Tsukino am Telefon

Nami: Hey Mrs. Tsukino wie geht es dir?

Bunny: Nami wie geht es dir?

Nami: Ganz gut nur ist meine beste Freundin nicht hier.

Bunny: Ja ich nehme gerade eine Single auf. Ich schick dir eine Cd mit Widmung zu.

Nami: Das will ich doch hoffen. Ähm Ace will dich mal sprechen.

Ace: Hey Süße und wie läufst mit der Musik?

Bunny: Ganz gut aber irgendwie komm ich bei dir schneller voran. Ich hänge immer noch an dem 1. Lied.

Ace: Irgendwas machst du falsch.

Bunny: Quatsch ich singe wie immer und schneller. Warte ich spiel es dir vor.

Du liebst mich nicht

Liebst du liebst mich einfach nicht

du liebst mich nicht

und deshalb lieb ich dich jetzt auch nicht mehr

du liebst mich nicht

du liebst mich einfach nicht

du liebst mich nicht

Ace: Ich weiß nicht was falsch ist. Es ist doch perfekt. Bei dem Refrain müsstest du etwas höher singen. Du singst den Refrain etwas zu tief.

Bunny: Ok mach ich. Wie läuft es mit Nojiko?

Ace: Super ist schwanger und ist im 3 Monat.

Bunny: Hey das freut mich aber.

Ace: Ja und denk dran Nami und Zorro haben bald ihre Hochzeit.

Bunny: Ich weiß da komm ich nach Tokio. Weiß Nami das ich komme?

Ace: Nein nur Zorro weiß es. Aber Zorro weiß nicht das Mamoru mit kommt.

Bunny: Na dann wird das eine tolle Überraschung.

(Bunny komm wir machen jetzt weiter. Kamm aus dem Hintergrund.)

„Ja ich komme.“, rief Bunny zurück.

Ace: Du musst jetzt weiter machen oder?

Bunny: Ja gib Nami und den anderen einen Kuss von mir und liebe grüße.

Ace: OK Bye.

Bunny: Bye

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Bunny ging in den Aufnahme und setzte die Kopfhörer auf. Durch die Scheibe sah Bunny das der Produzent bis 3 zählte udn dann die Musik anstellte. Darauf fing Bunny an zu singen.

Du liebst mich nicht

Liebst du liebst mich einfach nicht

du liebst mich nicht

und deshalb lieb ich dich jetzt auch nicht mehr

du liebst mich nicht

du liebst mich einfach nicht

du liebst mich nicht

Nach 3 Stunden war er zufrieden und das Lied war im Kasten. Bunny verabschiedete sich von allen und ging nach Hause.
 

Zu Hause angekommen wartete eine Überraschung auf sie.

„Mama, Shingo ich freu mich ja so.“, sagte Bunny und umarmte ihre Mutter und dann ihren kleinen Bruder.

Dann wanderte Bunnys Blick zur Seite wo sie ihren Vater sah. Sie ignorierte ihn und ging zu Mamoru. Dann setzte sie sich auf seinen Schoß.

„Wieso seid ihr denn hier?“, fragte Bunny.

„Shingo und ich wollten dich überraschen. Was dein Vater will soll er dir selber erzählen.“, sagte Ikuko und setzte sich auf einen freien Stuhl.

„Ich möchte das du wieder nach Tokio ziehst.“, sagte Kenji Tsukino.

„Tut mir Leid Herr Tsukino aber ich habe mein eigenes Leben aufgebaut und komme nur nach Tokio wegen einem Konzert oder wegen einer Hochzeit.“, sagte Bunny.

„Oh komm schon Bunny. Du hast mich 3 Monate ignoriert und dich nicht einmal gemeldet.“, sagte Kenji Tsukino.

„Ich habe mich sogar sehr oft gemeldet. Ich hatte die ganze Zeit Kontakt mit Mama und Shingo.“, sagte Bunny udn zeigte auf den Tisch wo ein Brief lag.

„Ihr hattet Kontakt und ich wusste nichts davon?“, fragte Kenji Tsukino.

„Ja ich habe dir doch gesagt das ich dich ignorieren werde egal wenn du dich melden würdest.“, sagte Bunny.

„Bunny das neue Lied “Lass mich frei“ was ist toll. Für wenn hast du das komponiert?“, fragte Ikuko.

„Hör es dir doch an.“, sagte Bunny und stellte das Lied an.

Lass mich frei, lass mich los.

Dein kleines Mädchen ist jetzt groß.

Lass mich frei, lass mich los.

ich pass nicht mehr auf deinen Schoß.

„Du hast es für deinen Vater komponiert.“, sagte Ikuko.

„Ja und Ace spielt den Vater dort.“, sagte Bunny.

Kenji lauschte mit dem Gesang und konnte es kaum glauben, dass seine Tochter nicht mehr klein war. Sie hatte eine ganz andere Stimme bekommen. (Sie hort sich jetzt so an wie Königin Serenity.)

„Bunny ich bitte dich komm zurück.“, sagte Kenji Tsukino und fiel auf die Knie und weinte.

Bunny ging auf ihn zu und kniete sich hin. Sie nahm ihn in den Arm udn tröstete ihn.

„Nein Daddy ich bleibe hier. Aber wir können Kontakt haben. Irgendwann wenn du Mamoru akzeptiert hast komme ich vielleicht zurück.“, sagte Bunny.

„Ich verspreche dir, dass ich ihn akzeptieren werde.“, sagte Kenji Tsukino.

„Nein Daddy deine Versprechungen die brichst du eh wieder.“, sagte Bunny.

„Bunny Tsukino du kommst mit nach Hause.“, sagte Kenji.

„Siehst du ich wusste es. Ich werde nicht nach Hause kommen. Ich bin hier super glücklich auch wenn ich manchmal meine Freunde vermisse.“, sagte Bunny.

„Wusstest du das diese Motoki jeden Tag weint, weil du nicht da bist?“, sagte Kenji

„Stimmt das Shingo?“, fragte Bunny.

„Ja es stimmt, er weint jeden Tag wegen dir.“, sagte Shingo.

„Warum habt ihr mir das nicht in einem Brief gesagt?“, fragte Bunny.

„Weil du in deinen Briefen geschrieben hast, dass es dir gut geht.“, sagte Ikuko.

Dann klingelte Bunnys Handy. Sie rannte hin und ging dran.

Bunny: Hallo!

Motoki: Hallo Bunny

Bunny: Motoki wie geht es dir? Es ist schön, dass du dich mal meldest.

Motoki: Weißt du ich bin jetzt mit Makoto zusammen und sie erwartet ein Kind. Wie läuft es denn so in New York?

Bunny: Ganz gut nur ich vermisse euch alle so sehr.

Motoki: Dann komm doch zurück nach Tokio.

Bunny: Das kann ich nicht dann hätte mein Vater seinen Willen und das möchte ich nicht.

Motoki: Ja schön und gut aber dann wirst du glücklich sein, weil du deine Freunde wieder um dich hast.

Bunny: Hast du die Konzertkarten bekommen? Weißt du da wird Nevada Tan auftreten und du kannst Makoto ja mitnehmen.

Motoki: Ja das werde ich tun. Ich weiß das du mit Mamoru an Namis und Zorros Hochzeit kommst.

Bunny: Ich weiß aber nichts sagen es soll eine Überraschung sein.

Motoki: Ok ich muss jetzt aufhören, weil ich mit Makoto noch zum Arzt muss Untersuchen wegen dem Baby.

Bunny: Ok. Bye HDL

Motoki: IDA. Bye
 

Nachdem Gespräch setzte Bunnys sich wieder zu Mamoru und trank ihren Saft.

„Dad ich hab mir hier ein Leben aufgebaut und das kann ich nicht so einfach weg schmeißen. Ich bin super glücklich und jetzt willst du mir das zerstören? Nie im Leben. Entweder bist du damit einverstanden und lässt Mamoru und mich in Ruhe glücklich sein oder ich muss dich bitten zu gehen.“, sagte Bunny.

„Schön dann gehen wir. Ikuko, Shingo kommt wir fliegen wieder nach Hause.“, sagte Kenji und ging zur Tür.

„Du schreibst uns wieder und wir rufen dich mal an.“, sagte Ikuko umarmte ihre Tochter und ging.

„Tja Schwesterherz meld dich ma.“, sagte Shingo und ging.

„So und jetzt zu dir Mister was ist das für eine Überraschung?“, fragte Bunny.

Mamoru stand auf und holte zwei Tickets aus seiner Jacke.

„Das mein Schatz sind 2 Flugtickets nach Tokio. Ich weiß das du nicht nach Tokio willst wegen deinem Vater aber ich möchte doch lieber wieder in unser Haus einziehen. Ich habe mit Makoto schon gesprochen. Sie hatte es aufgeräumt und mir gesagt, dass alles noch so aussieht wie vorher.“, sagte Mamoru udn zeigte ihr die Tickets.

„Mamoru ist das dein Ernst? Wir ziehen wieder um?“, fragte Bunny und ging auf ihn zu bis sich nur noch ein paar mm von ihn trennten.

„Ja wenn du einverstanden bist.“, sagte Mamoru.

„Ja natürlich bin ich einverstanden. Wenn ich ehrlich bin ist mein neuer Produzent nie zufrieden mit mir.“, sagte Bunny und drückte sich an Mamoru.

„Also steht das fest wir ziehen wieder nach Tokio aber keiner darf es wissen.“, sagte Mamoru.

„Wann ziehen wir denn um?“, fragte Bunny.

„Wie wäre es wenn wir jetzt packen und den Rest von Gepäckträgern verstauen lassen in de großen Laster draußen.“, sagte Mamoru.

„Du hattest das schon lange geplant stimmst?“, fragte Bunny.

„Ne eigentlich erst vor ner Woche.“, sagte Mamoru.

„Gut dann komm lass uns packen.“, sagte Bunny und zog ihm ins Haus rein.

Mamoru hatte gestern über 2o Kartons gekauft udn verstaute nun das ganze Geschirr in den Kartons. Bunny währenddessen packte die Koffer. Danach packte sie die Bettlacken und Bettbezüge in einen Karton. Mamoru holte die Gepäckträger und die schleppten alle Möbel in den Laster. Mamoru steckte die den Fernseher udn den Computer ab und räumte die beiden auch in Kartons. Am Abend waren dann das Wohnzimmer und die Küche komplett ausgeräumt und in den Laster geräumt. Schwer erschöpft gingen Bunny und Mamoru ins Bett und schliefen direkt ein.

Am nächsten morgen wachte Bunny als erste auf. Sie stand leise auf und ging direkt ins Bad die ganzen Sachen aus den Schränken räumen und in Kartons packen. Danach rief sie ihre Tante an und fragte sie ob sie die Küche haben wollte. Die Tante war sofort einverstanden. Bunny wurde etwas schwindelig.

„Wow mir ist etwas schwindelig.“, sagte Bunny zu sich selber und setzte sich auf einen Stuhl udn trank ein Glas Wasser. Sie fühlte sich ein bisschen besser aber trotzdem ging es nicht ganz weg. Sie schrieb Mamoru einen Zettel wo drauf stand:

Schatz ich wollte dich nicht wecken. Mir ging es nicht so gut, deswegen bin ich zum Arzt. Bis später. ich liebe dich Bunny.

Sie las sich den Zettel noch mal durch und legte ihn dann auf ein Schrankchen im Flur. Danach zog sie sich an. Sie zog eine Latzhose und ein T-Shirt an. Da es draußen etwas kühl war zog sie sich noch eine Jacke drüber. Sie nahm ihre Tasche und denn Schlüssel. Dann machte sie sich auf dem Weg zum Arzt. Sie hatte es gut da der Arzt nicht soweit weg war.

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Als sie beim Arzt ankam ging sie hinein und am den Empfang.

„Morgen.“, sagte Bunny.

„Morgen Fr. Tsukino wie kann ich ihnen weiter helfen?“, fragte die Empfangsdame.

„Nun ja mir war eben etwas schwindelig und das hatte ich noch nie. Ich habe was getrunken und mich etwas ausgeruht aber es ist immer noch nicht ganz weg.“, sagte Bunny.

„Ja ok dann nehmen sie doch im Wartezimmer platz bis ich sie aufrufe.“, sagte die Empfangsdame.

Bunny tat was sie sagte und setzte sich ins Wartezimmer. Nach einer halben stunde rief die Empfangsdame nach ihr. Bunny hörte und ging ins Arztzimmer wo die Dame sie begleitete. Kurze Zeit später kam dann die Ärztin.

„Hallo Mrs. Tsukino wie kann ich ihnen weiter helfen?“, fragte die Ärztin udn schüttelte ihr die Hand.

„Mir war heute Morgen ganz schön schwindelig und das ist immer noch nicht ganz weg. Auf dem Weg hier her musste ich mindestens 5mal stoppen udn mich mal hinsetzten.“, erzählte Bunny.

„Aha aber hatten sie sonst welche beschwerden Brechreiz oder Kopfschmerzen?“, fragte die Ärztin.

„Nein mir war nur schwindelig.“, antwortete Bunny.

„Aha ich mach jetzt ein paar Tests mit ihnen und dann kommen sie morgen oder übermorgen wieder.“, sagte die Ärztin.

„OK!“, antwortete Bunny.

Die Ärztin machte die Tests und gab Bunny dann noch den Auftrag sich auszuruhen. Bunny bedankte sich und ging wieder nach Hause. Gerade als sie an einem Restaurant vorbei ging wurde ihr schlecht. Sie rannte schnell ins Restaurant, auf die Toilette und übergab sich.

„Boa was war das denn?“, fragte Bunny sich.

Als ihr es dann wieder besser ging, ging sie wieder aus dem Restaurant und machte sich wieder auf dem Heimweg. Als sie dann vor der Tür war schloss sie auf und ging hinein. Sie zog ihre Jacke aus und wollte sie an den Hacken hängen als der nicht mehr da war.

„Ähm Mamoru wo ist den die Garderobe?“, fragte Bunny.

„Die ist schon im LKW. Wie war es beim Arzt?“, fragte Mamoru.

„Ganz gut. Sie hat irgendwelche Tests gemacht und ich soll morgen vorbei kommen.“, antwortete Bunny.

„Ok aber jetzt komm frühstücken. Ich war extra beim Becker.“, sagte Mamoru.

„Ja gut. Ich hänge nur noch die Tasche weg.“, sagte Bunny und verschwand im Flur. Nach kurzer Zeit kam sie wieder und setzte sich zu Mamoru an den Tisch. Dann schmierte sie sich ein Brötchen udn belegte es mit Fleischwurst. Sie redeten darüber was sie in Tokio machen würden. Bunny freute sich schon darauf ihren alten Produzenten wieder zu haben. Mamoru freute sich auch wieder Motoki zu sehen. Nach dem Frühstück brachten die Gepäckträger alles in den LKW. Bunny bezahlte sie Leute. Danach gingen Mamoru und Bunny noch ein bisschen shoppen. Bunny kaufte sie ein süßen schwarzen Spitzen BH und einen passenden Tanga dazu. Dann kaufte sie sich noch ein paar T-Shirts und Miniröcke. Sie zeigte das alles Mamoru, der bei nahe verrückt wurde. ER ging zu ihr in die Umkleide.

„Warum quälst du mich so?“, fragte Mamoru.

„Was meinst du?“, fragte Bunny unschuldig.

„Du weißt genau was ich meine. Dein Aufzug wie du dich kleidest.“, antwortete Mamoru.

„Wäre es dir lieber wenn ich in einem Kartoffelsack rum renne?“, fragte Bunny.

„Ja dann werde ich nicht so hot, hot auf dich.“, sagte Mamoru und biss leicht in ihr Ohrläppchen.

„Mamoru nicht hier.“, sagte Bunny.

Als sie dann fertig waren bezahlten sie an der Kasse und gingen noch ein bisschen sich auf den Flohmarkt umsehen. Am Nachmittag gingen sie noch Eis essen. Bunny bestellte sich ein Eisbecher wo Erdbeere, Schoko, Keks und Vanilleeis drin waren. Mamoru bestellte sich ein Milchshake. Nachdem sie fertig getrunken und gegessen haben schauten sie sich noch die Schaufenster an.

„Mamoru ist das nicht ein süßer Strampler?“, fragte Bunny.

„Ja stimmt der ist goldig aber der da ist auch süß.“, antwortete Mamoru.

„Ja stimmt der blaue mit den Teddys ist auch süß aber ich finde den rosanen mit den Häschen drauf süßer.“, sagte Bunny.

Es wurde langsam spät und sie gingen nach Hause. Als sie zu Hause waren machten sie sich fertig. Bunny zog sich einen roten Tanga an und ein roten Spitzen BH dazu. Oben drüber zog sie sich ein durchsichtiges Nachthemd an. Mamoru zog sich aus bis auf die Boxershorts. Bunny legte sich ins Bett und holte sich ihr Buch das sie angefangen hat zu lesen. (Ja es versetzt euch in staunen aber Bunny ist Erwachsen geworden und nicht mehr die tollpatschige.) Mamoru legte sich neben sie und kuschelt sich an sie heran.

„Bunny leg doch das Buch weg. Ich hab ne viel bessere Idee.“, sagte Mamoru.

„So und was?“, fragte Bunny und legte das Buch auf die Seite.

„Na das hier.“, sagte Mamoru und kletterte auf Bunny. Er fing an sie am Hals wild zu küssen. Bunny fing an zu lachen weil er sie dabei auch kitzelte.

„Ma…Mamo…Mamoru das kitzelt.“, brachte Bunny unter lachen hervor

„Mamoru bitte lass das.“, sagte Bunny und drückte ihn von sich weg.

„Was ist denn Prinzessin?“, fragte Mamoru.

„Ich glaube…ich glaube mir ist schlecht.“, sagte Bunny, hielt sich die Hand vor dem Mund und rannte zur Toilette wo sie sich übergab.

Mamoru ging zum Badezimmer und klopfte an der Tür.

„Hey Prinzessin alles in Ordnung?“, fragte Mamoru.

„Ja mir geht es wieder gut.“, sagte Bunny und kam aus dem Bad.

Dann gab sie ihm einen Kuss und ging mit ihm wieder ins Bett.

„Ähm wo waren wir stehen geblieben?“, fragte Bunny.

„Ich glaube da.“, sagte Mamoru und bedeckte ihr Dekultee mit heißen Küssen. Bunny fing leise an zu stöhn.

„Oh Mamoru …oh ja.“, sagte Bunny.

Bunny drehte sich so das Mamoru unter ihr lag. Sie zog ihm seine Hose herunter und streichelte ihn was Mamoru eine Gänsehaut brachte. Sie fuhr mit ihrer Hand immer höher und küsste ihn. Mamoru zerriss das durchsichtige Kleid von Bunny und drückte sie sachte zu ihm nach unten. Dann küsste er sie. Seine küsse wurden gierig udn er verlangte nach mehr. Bunny öffnete ihren BH und warf ihn weg wo sie den Kuss kurz unterbrechen musste. Dann küsste sie ihn. Sie öffnete dem Mund und gewährte seiner Zunge einlass. Dann zog sie ihr Slip aus bis sie ganz nackt auf ihm saß. Er hob sie hoch und setzte ihn auf sein bestes Stück. Sie bewegte sich wodurch er stöhnen musste. Dann drehte er sich so, dass sie unter ihm lag. Er bewegte sich langsam und dann immer schneller. Was beide ein stöhnen entlockte. Durch eine letzte Bewegung kamen beide und stöhnten auf. Mamoru drehte sich von ihr hinunter und legte sich neben sie.

„Weißt du was Süße?“, fragte Mamoru.

„Nein was denn?“, fragte Bunny und schaute ihm ins Gesicht.

Mamoru küsste sie und sagte:„ Ich liebe dich.“

Besuch beim Arzt und die Nachricht

Kapitel 13. Besuch beim Arzt und die Nachricht
 

Am nächsten morgen wachte Bunny mit einem leckeren Geruch auf. Sie folgte dem Geruch und kam im Bad an. Sie öffnete die Tür und sah die Badewanne mit Rosenblüten und Orangenextrakt im Wasser.

„Mamoru das ist aber süß.“, sagte Bunny und gab ihm ein Kuss.

Dann klingelte es an der Tür.

„Das hab ich doch gern getan. Steig du schon mal rein ich komme nach.“, sagte Mamoru und ging die Tür öffnen.

„Guten Tag Fr. Zuki was wollen sie denn so früh morgens hier?“, fragte Mamoru.

„Ähm ich wollte zu meiner Nichte. Ist sie schon wach?“, fragte Fr. Zuki.

„Natürlich sie ist im Bad.“, sagte Mamoru und ließ sie hinein.

„Schatz deine Tante ist hier.“, rief Mamoru.

Bunny kam mit einem Handtuch gekleidet und die Haare nach oben gesteckt aus dem Bad.

„Tante was willst du denn hier?“, fragte Bunny.

„Ich wollte dir noch auf wiedersehen sagen, schließlich fliegst du doch schon heute.“, sagte Fr. Zuki und umarmte ihre Nichte.

„Tante ich ja nicht unhöflich sein aber wenn Mamoru und ich uns nicht bald fertig machen können wir Tokio für heute vergessen.“, sagte Bunny.

„Na gut aber du meldest dich mal bei deiner Tante. Und du passt gut auf meinen Engel auf. “, sagte Fr. Zuki und ging.

Bunny und Mamoru gingen ins Bad und wollten ins Wasser steigen als das Telefon von Bunny klingelte.

„Oh man lass es klingeln.“, sagte Mamoru und küsste ihren Hals.

„Das geht nicht. Ich muss dran gehen.“, sagte Bunny und ging(spliternackt) in den Flur ihr Handy holen.

„Hallo!“, sagte Bunny.

„Hi Bunny ich bin es Ace. Ich hab gehört das du bald bei uns in Tokio ein Konzert gibst stimmt das?“, fragte Ace.

„Ja am 5.12 gebe ich ein Konzert und ich bin auch am 28.11 bei Namis Hochzeit dabei.“, sagte Bunny.

„Dann musst du dich aber beeilen, da in 1 Woche die hochzeit schon ist.“, sagte Ace.

„Ich weiß. Ich fliege auch morgen. Sag aber Nami bitte nichts. Es soll eine Überraschung sein.“, sagte Bunny.

„Ist ok. Bis bald.“, sagte Ace und legte auf.

Dann legte auch Bunny auf und ging zurück ins Bad wo Mamoru auf sie wartete. Bunny setzte sich vor ihn in die Wanne und lehnte sich zurück.

„Mamoru ich muss heute noch mal zum Arzt. Heute sind die Tests da und ich möchte gerne wissen was mir fehlt.“, sagte Bunny.

„Ich komm aber mit ok!“, sagte Mamoru.

„Ja du kannst mit. Mamoru was wäre wenn ich schwanger wäre?“, fragte Bunny.

„Ganz einfach wir ziehen es auf. Es wird zwar etwas stressig sein aber so lange es dir gut geht bin ich mit allem einverstanden.“, sagte Mamoru.

„Gut da ich nämlich falls ich schwanger bin werde ich das Kind nicht abtreiben.“, sagte Bunny.

„Wann geht noch mal unser Flieger?“, fragte Bunny.

„Er geht um 16:00 Uhr.“, sagte Mamoru und schaute auf die Uhr.

„Lass mal sehen.“, sagte Bunny und nahm ihm die Uhr ab.

„Waaaas schon 13.55 Uhr?“, fragte Bunny.

„Hey beruhig dich es bleiben uns noch 2 Stunden und 5 Minuten. Also entspann dich noch ein bisschen“, sagte Mamoru.

„Du hast ja recht aber ich freu mich schon so auf Tokio und unser zu Hause.“, sagte Bunny.

Dann stiegen beide aus der Badewanne heraus, da das was langsam kalt wurde. Sie zogen sich an und machten sich für die Heimreise fertig. Es war jetzt 14:55 Uhr und beide machten sich auf den Weg zum Arzt. Da beide nicht wissen wie lange es dauerte nahmen sie schon die Koffer mit. Zwischendurch mussten Mamoru und Bunny anhalten da ihr schlecht wurde. Doch na 20 Minuten kamen sie an der Praxis an. Am Empfang sagte Bunny bescheid das sie wegen den Tests hier sei. Nach 10 Minuten wurden sie dann aufgerufen ins Arztzimmer zu gehen. Bunny setzte sich auf en Schoß von Mamoru. Als die Ärztin rein kam begrüßten sie sich erst einmal.

„Guten Tag Fr. Tagizuna.“, begrüßte Bunny und Mamoru die Ärztin.

„Guten Tag Fr. Tsukino, guten Tag Herr Chiba sie sind wegen den Tests hier?“, fragte die Ärztin.

„Ja und was sagen sie? Bin ich schwer krank?“, fragte Bunny.

„Nein sie sind nicht schwer krank. Das ist ganz normal für eine Frau in ihrem Zustand.“, sagte Fr. Tagizuna.

„Welchen Zustand Fr. Doktor?“, fragte Mamoru.

„Na ihre Freundin ist schwanger.“, sagte Fr. Tagizuna.

„Waaaaaaaaaassssssssss? Ich kann doch nicht schwanger sein. Ich bin doch noch viel zu jung. Oh mein Gott was werden bloß meine Eltern sagen. Ich meine ein Kind ist ja schön und gut aber wie? Was soll??“, fragte Bunny geschockt.

„Sie können das Kind natürlich auch abtreiben.“, sagte die Ärztin.

„Nein!“, sagten beide gleichzeitig.

„Tja dann müssen sie sich damit zu frieden geben. Sie werden Mutter Mrs. Tsukino und sie Mr. Chiba werden Vater.“, sagte die Ärztin.

Nachdem der schock überwunden war freuten beide sich schon auf das Kind.

„Mrs. Tagizuna können sie mir sagen was es wird?“, fragte Bunny.

„Nein tut mir Leid da müssen sie sich schon noch ein paar Monate gedulden.“, sagte Mrs. Tagizuna.

„Na schön muss ich irgendwas bei meiner Schwangerschaft beachten?“, fragte Bunny.

„Ja überanstrengen sie sich nicht. Und nicht aufregen. Und wenn sie nicht zu viel zu nehmen wollen essen sie ganz viel Salat und Obst davon nehmen sie höchstens 3 Kilo zu.“, sagte Mrs. Tagizuna.

„Bunny wir haben nur noch ne halbe Stunde. Wir bedanken udn herzlich für die Auskunft aber jetzt müssen wir zum Flughafen.“, sagte Mamoru.

Beide verabschiedeten sich und machten sich auf den Weg zum Flughafen.Als sie am Flughafen ankamen machten sie sich bereit und stiegen ein. Bunny ließ sich erschöpft und geschockt in den Sitz fallen und schlief ein. Mamoru tat es ihr gleich und schlief auch ein wobei er seinen Kopf auf Bunnys legte.

Oma und Opa von Mamoru

Am nächsten Morgen wachte Mamoru als 1. auf und sah eine alte Frau und einen alten Mann ihn anlächeln.

„Entschuldigen sie kennen wir uns nicht irgendwo her?“, fragte die Frau.

„Ähm ich wüsste nicht woher.“, sagte Mamoru und trank ein schluck Wasser aus der Flasche.

„Doch, doch sie sehen meinem Enkel ähnlich. Wissen sie er wohnt in Tokio und hat seid neusten eine Verlobte. Das alles hat uns der Vater von seiner Verlobten gesagt und wir sollen zu ihm kommen.“, sagte die alte Dame.

„Da verwechseln Sie mich wohl mit jemanden.“, sagte Mamoru.

„Schatz was weckst du mich denn so unsanft?“, fragte Bunny und gab ihm einen Kuss.

„Oh sie sind zusammen?“, fragte die alte Dame.

„Ja wir sind verlobt.“, sagte Bunny und kuschelte sich an Mamorus Arm.

„Ach Entschuldigung ich bin Yasemin Chiba.“, stellte sie sich vor.

„Ach sind sie mit Mamoru Chiba verwand?“, fragte Bunny.

„Ja das ist unser Enkel.“, sagte Yasemin.

„Und ich bin Zashi Chiba der Mann von dieser reizenden Frau.“, sagte er und stellte sich vor.

„Freut mich. Ich heiße Bunny Tsukino und das neben mir ist…weiter kam sie nicht da er seine Lippen auf ihre drückte.

„Bitte sag ihnen nicht wer ich bin.“, sagte Mamoru.

„Wieso nicht?“, fragte Bunny leise.

„Weil sie dann bei uns einziehen und dich bemuttern wie ein Baby.“, sagte Mamoru.

„Ach komm so schlimm kann es doch net werden.“, sagte Bunny.

„Dann fangen sie eben einen Streit an das ist genauso schlimm. Sie wollen uns dann auch von der Hochzeit abhalten wie dein Vater.“, sagte Mamoru.

„Nun beruhig dich mal. Ich werde ihnen nicht sagen wie du heißt aber du wirst es tun.“, sagte Bunny.

„Jetzt aber nicht später.“, sagte Mamoru und küsste sie.

„Nun wie heißen sie junger Mann?“, fragte Yasemin.

„Ähm Nageshi Mizuna.“, sagte Mamoru.

„Oh Schade. Wissen Sie wir wissen nämlich nicht wo beide wohnen.“, sagte Zashi.

„Ich habe gehört das er mit seiner Verlobten in London wohnt.“, sagte Mamoru.

„Nein wir haben von der Verlobten mit ihrer Tante geredet und Sie sagte das beide zurück nach Tokio sind um eine Hochzeit zu feiern.“, sagte Yasemin.

„Ach wirklich hat sie das.“, sagte Mamoru.

„Ja sie ist meine beste Freundin.“, sagte Yasemin.

„Oh und hätten sie was gegen die Beziehung von Mamoru und seiner Verlobten?“, fragte Bunny.

„So was ihr Vater von ihr erzählt hat, das sie faul, schlampig, eine Heulsuse und nichts kann ja hätten wir.“, sagte Zashi.

„Wenn es stimmt was ihr Vater sagt dann suchen wir wieder für ihm eine aus so wie Yumiko.“, sagte Yasemin.

„Reden Sie von Yumiko Salz?“, fragte Bunny.

„Ja woher kennen Sie denn Yumiko?“, fragte Yasemin mit großen Augen.

„Nun ja ich hatte eine unerfreuliche Begegnung mit ihr.“, sagte Bunny.

„Schade das Sie schon verlobt sind sonst hätten sie wir gerne unseren Enkel vorgestellt.“, sagte Yasemin.

„Komm schon jetzt sag es ihnen Mamoru.“, flüsterte Bunny leise.

„Du weißt das sie uns dann Tag und Nacht nerven!“, sagte Mamoru

„Das ist mir egal solange du bei mir bist?“, sagte Bunny und kuschelte sich weiter an seinem Arm.

„Yasemin und Zashi es tut mir Leid das ich euch angelogen habe nur wollte ich nicht das ihr ein schlechtes Bild von meiner Verlobten bekommt. Ich bin es Mamoru.“, sagte er.

„Gütiger Himmel bist du groß geworden und was für ein Prachtjunge ganz nach seinem Vater. Und das ist wirklich deine Verlobte?“, fragte Yasemin.

„Ja Oma das ist Bunny meine verlobte.“, sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Nase.

„Ihr Vater hat aber ganz schönen Unsinn über sie erzählt Bunny.“, sagte Zashi.

„Ach kommen Sie gehen wir zum du über es ist komisch einen baldigen Verwandten mit Sie an zu sprechen.“, sagte Bunny.

„Na gut Bunny was machst du Beruflich?“, fragte Yasemin.

„Ich bin Sängerin und Modle nebenbei noch etwas.“, sagte Bunny.

„Da könntet ihr euch ja eine Villa leisten.“, sagte Zashi.

„Keine Villa aber einen Tower haben wir.“, sagte Mamoru.

„Und wie alt seid ihr jetzt? Du Mamoru müsstest 25 sein.“, sagte Yasemin.

„Knapp vorbei ich bin 24 und ich bin 18 geworden.“, sagten Bunny und Mamoru.

„Mama Mia so jung und schon verlobt.“, sagte Zashi.

„Wie geht es eigentlich Tantchen Mine?“, fragte Mamoru.

„Es ist einfach furchtbar. Sie war mit einem Idioten durchgebrannt und hat geheiratet und jetzt haben die schon einen kleinen Sohn ist das nicht zu fassen?“, fragte Yasemin.

„Wie Tante Mine hat geheiratet und einen Sohn?“, fragte Mamoru.

„Wer ist denn deine Tante?“, fragte Bunny und schaute zu ihm hoch ins Gesicht.

„Du wirst sie an unserer Hochzeit kennen lernen.“, sagte Mamoru.

„Sie ist doch gerade ma 2 Jahre älter als ich und hat schon einen Sohn?“, fragte Mamoru.

„Ja ist das nicht zu fassen und das schlimmste ist er sieht nicht mal ihr ähnlich sondern seinem Vater.“, sagte Zashi.

„Und vom Charakter her?“, fragte Mamoru.

„Da hat er es gemischt er hat etwas von Mine und etwas von diesem Idioten.“, sagte Yasemin.

„Und wie heißt dieser Idiot?“, fragte Mamoru.

„Du kennst doch noch ihren Feind aus ihrer Schule mit dem ist sie verheiratet.“, sagte Zashi.

„Nein ist die verrückt? Der verarscht die doch nur.“, sagte Mamoru.

„Ich weiß, ich weiß Junge hoffentlich behandelt er sie gut sonst bekommt er es mit mir zu tun.“, sagte Yasemin und ballte die Hand zu einer Faust.

„Beruhig dich. Und wie geht es Tante Charly?“, fragte Mamoru.

„Fantastisch sie ist jetzt seid 6 Jahren verheiratet und hat eine kleine Tochter.“, sagte Zashi.

„Und das schlimmste ist das Mine auch noch ein Kind erwartet.“, sagte Yasemin.

„Oma ich werde auch Vater.“, sagte Mamoru.

„Du wirst was?“, fragten Zashi und Yasemin.

„Ich werde Vater und hoffentlich von einer gesunden Tochter.“, sagte Mamoru und legte seinen Kopf auf Bunnys Bauch.

„Gütiger Himmel meint ihr nicht das es zu früh dafür ist?“, fragte Yasemin.

„Es war ja auch gar nicht geplant. Es war ganz spontan.“, sagte Bunny.

„Ach so ist das.“, sagte Zashi.

„Wann heiratet ihr denn?“, fragte Yasemin.

„Das wissen wir nicht. So lange Herr Tsukino nicht mit der Hochzeit einverstanden ist gibt es keine Hochzeit.“, sagte Mamoru.

„Mann, Mann, Mann ist dein Vater so streng liebes?“, fragte Yasemin.

„Er ist nicht streng sondern vorsichtig. Er möchte nicht, dass ich verletzt werde und schreckt jeden Jungen ab. Ich bin ohne seine Einwilligung ausgezogen und hab mich verlobt ohne dass sie es wissen. Und Mamoru ist auch noch 6 Jahre älter als ich. Das hat ihn am meisten geschockt.“, erzählte Bunny.

„Du meine Güte du hast aber einen strengen Vater.“, sagte Yasemin.

„Meine Verehrten wir werden in kürze Landen ich bitte sie sich nun anzuschnallen.“, sagte eine Frauenstimme.

Bunny, Mamoru, Yasemin und Zashi schnallten sich an und keine 20 Minuten später landeten sie. Sie stiegen aus und holten ihr Gepäck während die Männer es am Empfang klärten. Als sie wieder kamen setzten sie sich in Auto und die Männer verstauten das Gepäck und setzten sich dazu.

Die Hochzeit und der Schreck

Kapitel 15. Die Hochzeit und der Schreck
 

Entschuldigt das es so lange gedauert hat aber ich hatte viel um die Ohren.

In meiner Familie läuft nicht alles so bunt und wir schreiben so viel arbeiten

in der Schule das ich kaum Zeit hatte aber hier ist jetzt das lang ersehnte Kapitel für euch viel Spaß!!!!!
 

Es war jetzt schon eine Woche her und heute sollte der Tag der Hochzeit von Nami und Zorro sein. Es war ein wunder das beide sie nicht erkannten durch die billige Verkleidung die Ace ihnen beschafft hatte. Bunny ging ins Bad und duschte erstmal ausgiebig. Gerade als sie das Wasser abstellte trat eine Person hinter sie und stellte das Wasser wieder an.

„Ich dachte du schläfst noch.“, sagte Bunny und lehnte sich zurück gegen seine Brust.

„Hey eigentlich bin ich der Frühaufsteher. Das Bett war leer ohne dich.“, sagte Mamoru und gab ihren einen Kuss auf den Scheitel.

„Hast du auch so mies geschlafen wie…weiter kam Bunny nicht da sie aus der dusche sprang und über das Klo beugte und erbrach.

„Ich hasse es schwanger zu sein.“, sagte Bunny und brach weiter.

„Tut mir Leid Schatz.“, sagte Mamoru und wusch sich die Haare. Nachdem sie fertig erbrochen hatte zog sie ab und putzte sich die Zähne. Danach stieg sie wieder zu ihm in die Dusche.

„Wo waren wir stehen geblieben?“, fragte Mamoru.

„Hast du auch so mies geschlafen?“, fragte Bunny.

„Nein ich habe tief und fest geschlafen.“, sagte Mamoru.

„Dann hast du den großen Streit zwischen deiner Oma und deinem Opa nicht gehört?“, fragte Bunny.

„Nö ich hatte mich an dich gekuschelt und habe davon geträumt wie unsere kleine Prinzessin aussehen wird.“, sagte Mamoru und streichelte ihren Bauch.

„Mamoru würdest du mich auch noch attraktiv wenn ich fett wäre?“, fragte Bunny und wurde rot.

„Schatz es gibt kein schönere(s) Mädchen B.Z. Frau auf der Welt.“, sagte Mamoru drehte sie um und wollte sie küssen als es an der Tür klopfte. Bunny stieg aus der Dusche und wickelte ein Handtuch um sich.

„Herein!“, sagte Bunny und Yasemin kam hinein.

„Spätzchen hast du Mamoru gesehen?“, fragte Yasemin.

„Hinter mir.“, sagte Bunny und zeigte auf die Dusche.

„Ah Danke ähm Spätzchen könntest du mal bitte raus gehen.“, sagte Yasemin und machte eine Handbewegung dass sie gehen sollte.

„Na klar ich warte so lange im Schlafzimmer.“, sagte Bunny und schloss die Tür hinter sich. Dann stapfte sie ins Schlafzimmer.

„Unerhört ich werde aus meinem eigenen Bad raus geschmissen und das auch noch von der Oma meines Verlobten.“, sagte Bunny und stapfte im Schlafzimmer hin und her. Sie ging zum Schrank und wollte sich was zu anziehen aussuchen als sie nur einen leeren Schrank vorfand.

„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh!“, schrie sie durch das Schlafzimmer. Sofort kamen Zashi, Yasemin und Mamoru angerannt.

„Schatz ist alles in Ordnung?“, fragte Mamoru und legte eine Hand auf ihre Schulter.

„Mein Schrank ist leer. Wo sind meine Klamotten? Meine Abendkleider meine Tops, meine Jeans, meine Minikleider alles weg. Sogar meine Tangas sind weg.“, sagte Bunny und zeigte auf den Schrank.

„Ach Gott das waren Klamotten. Ich habe Sie weggeschmissen die Fetzen. Naja die langen Kleider sind in einem anderem Schrank.“, sagte Yasemin und zeigte die Abendkleider in dem Nachbarschrank.

„Könntet ihr vielleicht aus meinem Schlafzimmer gehen ich muss mit Mamoru reden.“, sagte Bunny.

„Natürlich.“, sagten Yasemin und Zashi und verschwanden und machten die Tür zu.

„Mamoru ich kann damit leben wenn deine Oma alles so aufräumt wie bei sich zu Hause aber damit kann ich nicht leben. Sie wirft meine Klamotten weg die ich von meinen Freunden geschenkt bekommen habe und von meinen Eltern. Ja sogar meine Bikinis hat sie weggeschmissen. Entweder du redest mit deiner Oma und machst ihr klar das, dass unser Tower ist und es meine Klamotten sind oder ich mach es.“, sagte Bunny und tippte mit dem rechten Fuß auf und ab.

„Ist ja gut. Ich rede mit ihr.“, sagte Mamoru. Bunny rauschte an ihm vorbei und knallte die Tür zu. Dann ging sie den Speicher hoch wo sie all ihre Klamotten fand.

„Ach hat Sie meine Klamotten doch nicht weggeworfen.“, sagte Bunny und nahm die ganzen Kisten und ging hinunter wo sie auf dem Weg Mamoru begegnete.

„Ähm woher hast du die denn? Die hast du aber nicht aus dem Müll gefischt oder?“, fragte Mamoru.

„Nein das sind alles meine Klamotten. Die habe ich auf dem Speicher gefunden und wenn du mich entschuldigen würdest ich muss meinen Schrank einräumen.“, sagte Bunny und ging ins Schlafzimmer wo sie ein Heiden Caos vorfand.

„Was ist das?“, schrie Bunny.

„Ich hatte dir neue Klamotten gestrickt und die räume ich gerade hinein. Schau dir mal die langen schönen Unterhosen an.“, sagte Yasemin und hielt sie hoch. Mamoru kam und sah den ganzen Chaos.

„Ähm Oma was sollen denn deine gestrickten Sachen hier?“, fragte Mamoru und zeigte auf ein Unterhemd.

„Die hab ich alle für Bunny gemacht. Schau.“, sagte Yasemin und hielt ein T-Shirt vor Bunny hin.

„Ähm das ist wirklich nett Yasemin aber weißt du ich ziehe gerne lieber meine Klamotten an und die warmen Dinge hebe ich mir für den Winter auf und wir haben erst November das heißt Herbst noch keinen Winter.“, sagte Bunny und sanften Ton und legte das T-Shirt weg.

„Na gut dann zieh wenigstens die Strickjacke an.“, sagte Yasemin und hielt ihr die Jacke hin.

„Yasemin ich ziehe sie gerne mal im Dezember an aber heute nicht und auch im November nicht. Wir müssen noch weg und ich habe wirklich keine Lust auf einer Hochzeit in Badehandtuch zu kommen.“, sagte Bunny.

„Na schön wenn du meinst. Ich geh was zu Mittag kochen.“, sagte Yasemin und verschwand.

„Weißt du was mir fehlt?“, fragte Mamoru.

„Was denn?“, fragte Bunny.

„Unser Spaß.“, sagte Mamoru.

„Ich weiß mir auch aber mir ist das unangenehm wenn deine Oma und dein Opa uns hören können. Bei dem wie du immer schreist.“, sagte Bunny.

„Ich schreie?“, fragte Mamoru.

„Ja du schreist.“, sagte Bunny und lächelte als sie ein verführerisches lächeln sah.

„Ich zeig dir gleich mal wie sehr du schreist.“, sagte Mamoru und warf sie aufs Bett. Dann kletterte auf sie und küsste sie und biss mal ins Ohrläppchen.

„Mamoru nein hör auf.“, sagte Bunny und lachte. Dann streichelte er ihrer Seite entlang. Bunny hob sein Gesicht und küsste ihn. Dann zog sie ihm das Handtuch von seiner Hüfte und streichelte über seinen Rücken. Er entfernte das Handtuch und liebkoste ihre Brüste was sie ein stöhnen entlockte. Dann klopfte es an der Tür.

„Das gibt es doch nicht.“, sagte Bunny und krabbelte unter die Decke. Mamoru wickelte sein Handtuch um die Hüften und machte die Tür auf.

„Ja!“, sagte Mamoru gereizt.

„Ich soll dir von deiner Oma ausrichten das, dass essen fertig ist.“, sagte Zashi und verschwand wieder. Bunny stand währenddessen vor einer Kiste und wühlte herum bis sie ein langes schwarzes Kleid fand. Das legte sie auf das Bett und suchte weiter nach Unterwäsche. Als sie dann einen schwarzen Tanga und einen schwarzen BH fand zog sie sich an. Danach fand sie noch passende schwarze Schuhe die sie anzog. Sie schminkte sich dezent und ließ ihre Haare in Wellen hinunter fallen.

„Schatz du siehst fantastisch aus.“, sagte Mamoru und küsste sie. Dann zog auch er sich schnell an und beide gingen ins Esszimmer das leer war. Dann gingen sie in die Küche wo alles auf dem Tisch stand.

„Ich hab gar keinen Hunger tut mir Leid.“, sagte Bunny und rannte auf Toilette. Nach dem essen machten sich Bunny und Mamoru auf den Weg zur Feier. Als sie ankamen setzten sie sich in die Kirche und warteten, dass es anfing. Als alle Leute da waren fing die Musik an und Nami schritt hinein. Alle drehten ihre Köpfe zur Tür wo Nami kam. Als sie vor dem Altar mit Zorro stand sahen sie sich in die Augen und hielten ihre Hände.

„Aufgeregt?“, fragte Zorro.

„und wie.“, sagte Nami.
 

„Wir haben uns alle hier zusammen gefunden um dieses junge Paar in den heiligen Stand der Ehe ein zu weihen. Und nun frage ich sie Lorenor Zorro wollen sie Nami Orange zu ihrer Frau nehmen sie lieben und ehren, ihr treu sein in Guten wie in Schlechten Tagen bis das der Tod euch scheidet so antworten sie mit Ja ich will.“, sagte der Pfarrer.

„Ja ich will.“, sagte Zorro.

„Und sie Nami Orange wollen sie Lorenor Zorro zum Mann nehmen ihn lieben und ehren ihm treu sein, in Guten wie in Schlechten Tagen bis das der Tod euch scheidet so antworten sie mit Ja ich will.“, sagte der Pfarrer.

„Ja ich will.“, sagte Nami.

„Damit es für Gott ein Beweis ist möchte ich dass jeder sein Gelübde abgibt. Zorro fang doch an.“, sagte der Pfarrer.
 

„Nami wir hatten damals Probleme mit dem Hin und Her was jetzt ein Ende hat. Ich kann mich noch daran Erinnern wo ich Schluss gemacht habe was ich auch im nächsten Moment bereut habe. Aber jetzt stehe ich hier vor meiner Traumfrau und über all sind Freunde von uns die uns zu sehen und ich leider etwas aufgeregt bin. Aber der eigentliche Grund warum ich hier stehe ist, weil ich den Rest meines Lebens mit der verbringen möchte und mit dir glücklich bin somit noch nie einer war. Nami ich liebe dich.“, sagte Zorro.
 

„Gut Nami jetzt du.“, sagte der Pfarrer.
 

„Zorro ich kann mich auch an alles noch erinnern mit den Problemen und dem Hin und Her doch ich habe von Anfang an gewusst das wir zusammen gehören und wir eines Tages hier stehen würden. Schon als ich das Erste Mal sah hatte ich mich in dich verliebt und war unglücklich, weil du mit Vivi zusammen warst doch das hat sich geändert, wir haben uns geändert, ich habe mich geändert. Ich liebe dich Zorro.“, sagte Nami.
 

„Da sich beide das Gelübde vor Gott abgegeben haben bitte ich um die Ringe.“, sagte der Pfarrer. Bunny und Mamoru standen auf und trugen die Ringe nach vorne.

„ Bunny träum ich?“, fragte Nami.

„Mamoru bist du das wirklich?“, fragte Zorro.

„Ja wir sind es aber jetzt los.“, sagte Bunny und hielt Zorro den Ring hin. Zorro nahm den Ring und steckte ihn Nami an den Finger. Dann nahm Nami den Ring von Mamoru und steckte ihn Zorro an den Finger.

„Hiermit erkläre ich sie zu Mann und Frau sie dürfen die Braut küssen.“, sagte Der Pfarrer worauf Zorro Nami in eine Umarmung zog und sie küsste. Dann fingen alle an zu klatschen. Nami umarmte Bunny ganz feste.
 

„Mein Gott ich habe dich so vermisst.“, sagte Nami.

„Drück nicht so feste.“, sagte Bunny.

„Wieso das hat dich doch sonst auch nie gestört.“, sagte Nami und Bunny zeigte auf den Bauch.

„Herzlichen Glückwunsch.“, sagte Nami und drückte sie an sich.

„Ich glaube ihr solltet gehen und nicht am Altar stehen bleiben.“, sagte Mamoru und schob beide ein Stück nach vorne. Dann gingen beide Hand in Hand hinaus wo sie viel Glitzer auf beide warfen.

„Irgendwann mein Schatz werden wir dasselbe haben unsere Traumhochzeit.“, sagte Mamoru und nahm sie in die Arme.

„Ich weiß aber der Weg ist noch zu lange.“, sagte Bunny und beide gingen gemeinsam hinaus und fuhren zu der Party. Als sie ankamen saßen alle da und lachten während das Brautpaar tanzte.

„Lass uns auch tanzen.“, sagte Bunny und zog ihn auf die Tanzfläche. Er drückte sie eng an sich worauf sie ihren Kopf auf seine Brust legte.

„Das ist der 1. Abend ohne Zashi und Yasemin.“, sagte Mamoru.

„Dann lass ihn uns genießen.“, sagte Bunny.

„Ja du hast recht. Weißt du das ich dich liebe?“, fragte Mamoru.

„Nein. Weißt du das ich dich liebe?“, fragte Bunny.

„Nein beweis mir wie sehr du mich liebst.“, sagte Mamoru. Bunny zog ihn zu sich hinunter und küsste ihn. Als sich ihre Lippen trennten sahen sie sich in die Augen.

„Seid einer Woche habe ich diese Lippen nicht mehr so lange gespürt.“, sagte Mamoru.

„Oh tut mir das leid. Es wird sich ändern.“, sagte Bunny und küsste ihn wieder.

„Achtung hört mal alle her die Braut wirft den Brautstrauß.“, sagte Vivi.

„Wir sehen uns gleich.“, sagte Bunny und ging zu der Meute. Als Nami den Strauß warf sprang jeder hoch und zum Schluss fing Bunny ihn.

„Cool Bunny wird als nächstes heiraten.“, sagte Nami. Bunny ging zu Mamoru und zeigte ihm den Strauß.

„Wir werden heiraten Mamoru.“, sagte Bunny und küsste ihn.

„Das mein Schatz hätte ich dir gleich sagen können.“, sagte Mamoru und küsste sie.

„Komm lass uns von ihr verschwinden.“, sagte Bunny.

„Gut aber nicht nach Hause.“, sagte Mamoru.

„Wohin denn?“, fragte Bunny.

„Das mein Schatz bleibt eine Überraschung.“, sagte Mamoru.

„Gut dann verabschieden wir uns jetzt von Nami und Zorro und machen eine Fliege.“, sagte Bunny und ging mit Mamoru zu beiden hin.

„Na und wie gefällt euch die Party?“, fragte Nami.

„Sie ist wirklich schön doch machen wir jetzt ein Abflug.“, sagte Bunny.

„Ach komm bitte sing uns noch ein Lied von deinem Album vor.“, sagte Nami.

„Aber Nami die wollen doch bestimmt nicht das ich singe.“, sagte Bunny.

„Hey Leute wollt ihr auch alle das Bunny Tsukino singt?“, rief Nami.

„Ja!“, riefen sie zurück.

„Na los auf die Bühne.“, sagte Nami und schubste sie auf die Bühne. Bunny ging zu den Musikern und sagte ihnen welche Melodie sie spielen sollten. Dann ging sie ans Mikrophon und fing an zu singen.
 

OoOoOo..H
 

Ich bleib nicht steh'n,

auch wenn es gar nichts mehr zum halten gibt.

Nichts ist mehr leicht,

alles so schwer.

Mein Herz hat kein Land in sicht.

Tage vergeh'n,

an den' Ich wirklich nicht mehr weiter weiß.

Was soll Ich tun,

wo soll Ich hin?

Es wird 'ne harte Zeit.
 

Meine Träume schei'n weit weg

und so entert zu sein.

Ich hing' an dingen

die Mir einfach keine Kraft verleih'n.
 

[Refrain]

Vergiss', vergiss' was gestern war,

denk nicht mal drüber nach,

denn Heute ist ein neuer Tag.

Du weißt,

die Uhr, sie bleibt nicht stehn.

Noch ist es nicht zu spät.

Glaub an Dich und Du wirst seh'n.
 

Als das Lied zu Ende war fing jeder an zu klatschen. Bunny ging von der Bühne zu Mamoru. Dann gingen hinaus zu Mamorus Motorrad worauf sich beide setzten. Dann fuhr er los. Als sie ankamen verband Mamoru ihr die Augen.

„Ach Mamoru nicht schon wieder so ein Spiel.“, sagte Bunny.

„Wieso mir gefallen sie.“, sagte Mamoru und zog Bunny mit sich bis sie vor etwas stehen blieben. Dann band er ihr das Tuch ab worauf sie sich alles genau ansah.

„Oh Mamoru ist das schön hier. Es ist so schön. Wem gehört denn das kleine Haus dahinten?“, fragte Bunny.

„Das gehört uns.“, sagte Mamoru und umarmte sie von hinten.

„Oh Mamoru es ist wunderschön.“, sagte Bunny und schaute ihn in die Augen. Sie wollten sich gerade küssen als von Mamoru das Handy klingelte.

„Chiba“

„Ja auch hier“

„Zashi was gibt es denn?“

„Deine Oma möchte wissen wo ihr seid.“

„Wir sind noch auf der Party und kommen erst morgen wieder.“

(Zashi gib mir das Telefon)

„Yasemin du kannst mir doch nicht einfach das Telefon aus der Hand reißen.“

„Junge du kommst sofort nach Hause ich habe extra essen gemacht.“

„Oma ich habe Opa auch schon gesagt das ich erst morgen wieder komme.“

„Du kommst sofort nach Hause sonst lasse ich ein anders Schloss ein bauen.“

„Oma das ist unser Tower du kannst nicht einfach da bestimmen.“

„Und wie ich das kann du bist mein Enkel und nur weil du 25 bist kannst du nicht tun und lassen was du willst. Du kommst sofort nach Hause.“

„Ja okay wir kommen.“

Dann legten beide auf.
 

„Tja scheint als hätte es nicht geklappt mal vor meiner Oma zu flüchten.“, sagte Mamoru und steckte sein Handy weg.

„Schatz du musst mit ihr reden sie ist doch nicht deine Mutter außerdem bist du alt genug und kannst über dein leben selber bestimmen.“, sagte Bunny und gab ihm einen Kuss.

„Du hast recht ich muss unbedingt mit ihnen reden und zwar heute noch.“, sagte Mamoru und stieg auf das Motorrad. Bunny tat es ihm gleich und gemeinsam fuhren sie zurück zum Tower. Dort angekommen stiegen sie hinunter und schlossen die Tür auf wo Yasemin schon stand. Bunny drehte sich um und sah Yasemin vor sich was sie zurück wischen ließ vor schreck.

„Herr Gott Yasemin erschreck mich doch nicht so.“, sagte Bunny und ging an ihr vorbei ins Schlafzimmer.

„Kind ich möchte nicht gemein sein aber du veränderst meinen Mamoru. Er ist gerade mal 25 und denkt nur noch an Party und Sex Und zwar zum Schlechten nicht zum guten.“, sagte Yasemin.

„Soll das heißen du beschuldest mich dafür das Mamoru nicht so ist wie er deiner Meinung nach sein sollte?“, fragte Bunny.

„ Ja das meine ich.“, sagte Yasemin.

„So was lass ich mir nicht bieten. Mamoru ist so wie immer. Er ist zärtlich, einfühlsam, Verständnisvoll, hilfsbereit und macht mich glücklich. Er hat sich nicht geändert außer das seine kühlheit weg ist und er nicht mehr traurige Augen hat ist er ganz normal.“, sagte Bunny.

„Genau das ist es Kindchen er hat seine Kühle verloren. Die Chiba Kühle. Es ist besser wenn du dich trennst vielleicht wird er dann wieder normal.“, sagte Yasemin.

„Das habt ihr also die ganze Zeit versucht. Na jetzt wird mir alles klar. Du wolltest mich aus den Tower raus haben und Yumiko für Mamoru.“, sagte Bunny.

„Rede nicht so einen Unsinn wir wollen nur unseren Mamo zurück bekommen mehr nicht und wenn es heißt das wir seine Verlobte weg haben müssen dann muss es sein. Es müssen Opfer gebracht werden.“, sagte Yasemin.

„Sie haben es geschafft. Sie haben ihren Mamoru wieder.“, sagte Bunny und holte ihren Koffer. Dann räumte sie den Schrank aus und alles in den Koffer.

„Bunny was geht hier vor?“, fragte Mamoru der dazu gestoßen kam.

„Ich gehe.“, sagte Bunny und fing an zu weinen.

„Was? Warum?“, fragte Mamoru.

„Frag Yasemin.“, sagte Bunny und schloss den Koffer. Dann nahm sie eine Jacke zog sie an und ging zur Tür.

„Halt hier geblieben.“, sagte Mamoru und hielt sie am Arm fest.

„Mamoru!“, sagte Bunny mit weit aufgerissenen Augen.

„Yasemin warum seid ihr genau hier her gekommen?“, fragte Mamoru und zog Bunny in seine Arme.

„Den Grund hatten wir dir schon genannt. Eine ganze Woche habe ich versucht, dass du deine Kühlheit wieder zurück bekommst. Die Chiba Kühlheit. Aber dieses Mädchen hier lässt sie sofort wieder verschwinden. Wie macht sie das?“, fragte Yasemin.

„Ihr habt versucht Bunny und mich auseinander zu bringen.“, sagte Mamoru kühl was Bunny Angst einjagte.

„Mamoru bitte.“, sagte Bunny und kuschelte sich an ihn.

„Schon gut Schatz.“, sagte Mamoru und gab ihr einen Kuss auf ihren Scheitel.

„Oma entweder lässt du mich mein Leben, leben oder ich muss dich bitten wieder zurück nach England zu fliegen.“, sagte Mamoru.

„Gut dann fliegen wir zurück nach England.“, sagte Yasemin und verschwand hoch in ihr Zimmer.

„Noch kannst du sie aufhalten Mamoru.“, sagte Bunny und schaute zu ihm hoch.

„Wieso alles was ich brauche halte ich gerade in meinen Armen.“, sagte Mamoru.

„Wirklich?“, fragte Bunny.

„Ja außerdem haben wir dann noch Zeit für andere Dinge.“, sagte Mamoru und küsste sie.

„Da hast du Recht.“, sagte Bunny und küsste ihn wieder.

„Jetzt haben wir alle Zeit der Welt für uns.“, sagte Mamoru und hob sie auf seine Arme.

„Bin ich schwer?“, fragte Bunny.

„Nein bist du nicht.“, sagte Mamoru wahrheitsgemäß.

„Und warum lachst du dann?“, fragte Bunny.

„Wenn du so rot bist siehst du nämlich einfach zum an beißen aus.“, sagte Mamoru und biss ihr leicht in den Hals.

„Du solltest vielleicht auch mit deinem Opa reden ob der auch derselben Meinung ist wie deine Oma.“, sagte Bunny.

„Stimmt.“, sagte Mamoru und ließ sie hinunter. Dann ging er hoch in den dritten Stock zu Zashi. Er klopfte an der Tür und trat ein.

„Zashi können wir reden?“, fragte Mamoru.

„Ja natürlich mein Junge.“, sagte Zashi und machte auf der Couch platz.

„Bist du derselben Meinung wie Yasemin das ich Kühl sein muss und Bunny mich zum Schlechten ändert?“, fragte Mamoru.

„Nein bin ich nicht Bunny ist ein sehr nettes Mädchen. Ich mag sie und würde gerne noch bei euch bleiben wenn das nichts ausmacht. Mit Yasemin und mir ist es vorbei. Ich sollte auch von Yasemin anrufen. Ich weiß auch das Yasemin nur dein Stiefoma ist aber sie hat dich trotzdem gerne.“, sagte Zashi.

„Wenn sie mich gern hätte würde sie nicht versuchen meine Verlobte zu verscheuchen.“, sagte Mamoru.

„Sie will nur das beste für dich.“, sagte Zashi.

„Dann soll sie Bunny und mich in Ruhe lassen.“, sagte Mamoru und ging zum Balkonfenster.

„Ich versteh dich gut mein Junge aber Sie ist wie Bunnys Vater für sie bist du immer noch der kleine Junge. Auch wenn sie dich mit 7 Jahren kennen gelernt hat.“, sagte Zashi.

„Ich weiß. Ich hab sie auch gern aber sie soll damit aufhören dann kann sie von mir aus bleiben.“, sagte Mamoru.

„Ich glaube das wird sie nie tun.“, sagte Zashi.

„Dann muss sie eben gehen.“, sagte Mamoru.

„Ich komme mit und rede mit ihr noch mal.“, sagte Zashi.

„Da kommt ihr schon zu spät sie ist gerade zur Tür hinaus.“, sagte Bunny die an dem Türrahmen lehnte.

„Lässt du dich von ihr scheiden?“, fragte Mamoru.

„Ja das werde ich tun. Ich rufe morgen den Anwalt von mir an.“, sagte Zashi.

„Das musst du nicht nimm meinen der hat bis jetzt jeden Fall gewonnen.“, sagte Mamoru.

„Na gut aber jetzt gehen wir ins Bett.“, sagte Zashi.

„Warte Mal Zashi Mamoru und ich haben uns ein kleines Haus gekauft naja eigentlich hat er es gekauft. Willst du darin wohnen?“, fragte Bunny.

„Meint ihr das im Ernst?“, fragte Zashi.

„Ja warum nicht. Es ist nicht weit weg von uns. Du müsstest 15 Minuten laufen und schon wärst du bei uns. Es ist nämlich nur 3 Straßen weiter weg. Dahinter ist ein Teich mit Fischen, eine Sauna, ein Pool und ein garten mit Gemüse, Obst und wenn du noch was brauchst komm einfach zu uns.“, sagte Bunny.

„Ich darf wirklich dieses schöne Haus bekommen?“, fragte Zashi mit funkelnden Augen.

„Ja darfst du aber jetzt ist Zeit für Bett. Wir haben schon kurz vor 1:00 Uhr.“, sagte Mamoru.

„Gute Nacht Zashi.“, sagte Bunny, gab ihm einen Kuss auf den Kopf und ging mit Mamoru hinunter ins Bett.

Am nächsten Morgen war Zashi schon längst auf während Bunny und Mamoru noch gemütlich schliefen. Mamoru drehte sich auf den Bauch womit er Bunny unter sich zog.

„Mamoru geh von mir runter.“, sagte Bunny im schlaf und schubste ihn auf den Rücken.

„Hey was soll denn das ich habe gerade so gut geschlafen.“, sagte Mamoru.

„Ja aber auf mir.“, sagte Bunny.

„Entschuldigung Schatz. Wie viel Uhr haben wir?“, fragte Mamoru. Bunny schaute auf den Wecker.

„Wir haben 6:00 Uhr.“, sagte Bunny und drehte sich noch mal um und kuschelte sich an Mamoru.

„Jetzt kann ich nicht mehr schlafen. Aber ich habe eine Idee was wir machen könnten“, sagte Mamoru und schaute an die Decke.

„So was denn?“, fragte Bunny.

„Soll ich es dir zeigen?“, fragte Mamoru. Bunny nickte nur. Mamoru lehnte sich über sie und küsste ihren Hals. Nach einiger Zeit lag Bunnys Kopf auf seiner Brust und hörte seinen Herzschlag.

„Wie ich das vermisst habe.“, sagte Mamoru und nahm ihre Hand in seine.

„Ich auch aber lass uns…“, sagte Bunny ehe ihr Handy klingelte.

„Man wer ist das denn?“, fragte Mamoru. Bunny nahm Ihr Hand und ging dran.

„Tsukino“

„Hallo mein Schatz wie geht es dir!“

„Hey Mum mir geht es sehr gut. Und euch?“

„Auch ich konnte deinen Vater überreden das wir gemeinsam essen und er Mamoru besser kennen lernt das letzte Mal war es ja nicht so gut gelaufen.“

„Ja geht klar wo denn?“

„Ich dachte wir könnten bei euch essen!“

„Bei uns?“

„Ja es wäre doch ganz toll dann könnte dein Vater alles Mal sehen und vielleicht auch Mamorus Großeltern.“

„Ich weiß nicht!“

„Ach komm Süße es wird schon nicht so schlimm werden.“

„Na gut wir essen bei uns aber er soll sich benehmen sonst fliegt er raus und Mum ich meine es ernst. Wann überhaupt?“

„Heute Abend wäre gut.“

„Okay bis heute Abend um 20:00 Uhr.“

„Ja tschüss.“

Dann legten beide auf.

„Was wollte sie denn?“, fragte Mamoru.

„Sie kommen heute Abend zum essen um sich ein Bild von dir zu schaffen.“, sagte Bunny.

„Wann?“, fragte Mamoru.

„Um 20:00 Uhr und sie wollen deine Großeltern kennen lernen naja also Zashi.“, sagte Bunny.

„Okay dann bereiten wir jetzt alles vor.“, sagte er. Dann klopfte es an der Tür und Zashi trat ein.

„Entschuldigt ich habe gehört wir bekommen heute Abend Besuch wer kommt denn?“, fragte Zashi an der Tür.

„Komm erst mal rein Zashi.“, sagte Bunny.

„Aber ihr seid doch nackt.“, sagte Zashi und wurde rot.

„Wir sind zugedeckt da kannst du rein kommen.“, sagte Mamoru. Zashi trat ein und setzte sich auf einen Stuhl. Bunny erzählte ihm alles über ihre Eltern was ganz schön viel war. Sie erzählte von dem Streit und von dem Auszug aber eins verschwieg sie wie ihr Vater auf Mamoru schoss. Danach ging Zashi raus und beide zogen sich an. Dann gingen sie frühstücken und Zashi erzählte von Mamorus Kindheit auch peinliche Sachen. Mamoru wurde öfters rot was sehr selten vorkam und Bunny lachte. Am Mittag ging Bunny in den Crown um die andern zu überraschen.

„Hallo Leute.“, sagte sie und winkte mit der Hand.

„Bunnyyyyyyyyyy!“, schrie Rei rannte auf sie zu und umarmte sie feste.

„Rei ist gut. Lass bitte los das schadet meinem Bauch.“, sagte Bunny worauf Rei sie komisch ansah. Dann ging ihr ein Licht auf.

„Ahhhhhhh wie geil du bist…“, doch weiter kam sie nicht da Bunny ihr den Mund zu hielt, weil lauter Reporter im Crown waren.

„Ja bin ich und jetzt seid still und lasst du einen Kakao trinken.“, sagte Bunny und setzte sich zu den andern die sie auch alle mal drückten. Bunny erzählte allen was passiert war und wie Yasemin Mamorus Oma sie hinaus ekeln wollte. Alle sahen sie erstaunt an.

„Das muss gefeiert werden.“, sagte Minako.

„Geht nicht meine Eltern kommen heute zum Essen und wollen Mamoru kennen lernen. Naja eher mein Vater da meine Mum Mamoru ja leiden kann genauso wie Shingo.“, sagte Bunny.

„Okay dann koch ich aber.“, sagte Makoto.

„Ich kann auch kochen und wir haben auch Köchinnen.“, sagte Bunny.

„Keine Widerrede ich werde kochen und ihr werdet bei den andern Sachen helfen wie Blumen und alles mögliche.“, sagte Makoto.

„Hey und was soll ich machen?“, fragte Bunny empört.

„Du wirst dir einen schönen Tag mit Mamoru machen.“, sagte Minako.

„Na schön kommt gehen wir.“, sagte Bunny und ging mit den andern zum Tower.
 

Das war es auch wieder mal.

Viele Komis büdddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeee!!!!

Hab euch lieb

eure Namilein1



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Kommentare zu dieser Fanfic (37)
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Von: abgemeldet
2009-07-18T19:18:46+00:00 18.07.2009 21:18
hey wau tolle storry ich frag mich wie das essen zwischen Bunny& Mamoru und Bunny´s eltern wird vorallem bin ich gespannt was die Eltern von Bunny sagen wenn sie erfahren das Bunny ein Baby bekommt bitte bitte schreib schnell ein neues Kap
Von:  Kyokoleinchen
2008-06-17T17:51:49+00:00 17.06.2008 19:51
Hey hallo Ich muss sagen deine FF gefällt mir sehr ^///^ leichrotwerd
Freu mich schon auf ein neues kap.
LG Kyokoleinchen °_^
Von: abgemeldet
2008-05-20T08:49:45+00:00 20.05.2008 10:49
Echt voll geil ich liebe solche story´s bitte schreib schnell weiter ich bin schon gespannt was sie KEnji dieses mal aus denkt vielleicht kommt er mit einer Schrotflinte oder etwas änlichem bin schon echt gespannt
xx deine Moonrose2
Von:  Jessi19
2008-04-26T17:36:21+00:00 26.04.2008 19:36
hy

Schön das du wieder weiter schreibst.
ich fand das kap toll.
aber schade das die zwei nie zur ruhe kommen.
erst kenji und jetzt mamos oma.
das kann ja noch heiter werden. grins

freu mich schon aufs nächste kap
man liest sich gruss jessi
Von:  Die_BMF
2008-04-07T17:49:57+00:00 07.04.2008 19:49
Diese Kapitel geht es also Mamorus Großeltern!!!!!!
Na ja Ich finde das man die Großeltern anders in den FF Rein dringen können!!!!!
Aber sein drun!!!!!!
Bin schon gespand wie es weiter geht!!!!!
Also Schreibew schnell weiter Ja?????!!!!!!!!

Sailormoon-fan
Von:  Die_BMF
2008-04-07T17:31:50+00:00 07.04.2008 19:31
Bunny und Mamoru bekommen also ein Baby!!!!!!!
Ich freun Mich für die beiden, da Sie es ja nicht leicht hatten mit Bunnys Vater!!!!!!!
Bin schon gespand wie es weiter geht!!!!!!!
Mach weiter so mit den Schreiben!!!!!!!!!!

Sailormoon-fan
Von:  reita_chan86
2008-04-01T09:45:58+00:00 01.04.2008 11:45
deine ff ist wierder mal toll!
hoffe du schreibst schnell weiter!
bin schon total gespannt!
lg

Von: abgemeldet
2008-03-16T17:07:03+00:00 16.03.2008 18:07
woooooooooow
weißt du wie lange ich auf die fortsetzung gewartet hab?^^

find ich cool das du weiter geschriebm hast^^

mach schnell weiter^^

LG
Von:  animefan16
2008-03-03T14:22:48+00:00 03.03.2008 15:22
hey
na du^^ ich find diese ff echt süß.
Aber...!

BUNNY UND SCHWANGER?!

OMG! Naja aber wie soll sonst Chibiusa zustande kommen xDD -.^

Weiter so und schreib mir wenns weitergeht
Von:  LittleFaith
2008-02-07T22:56:35+00:00 07.02.2008 23:56
hi
ich finde deine fanfic richtig toll!
daher hoffe ich das noch viele fortsetungen kommen!
mach weiter so

gruß Faithy


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