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Der Weg des Schwertes

...und wie eine Frau ihn kreuzte
von

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Frühsport

Als ich gestern Abend einschlief, hatte ich das Gefühl, dass zwei blaue Augen auf mir ruhten. Natürlich wusste ich, dass da nichts war, aber das Gefühl war nun mal da. Das konnte ich nicht leugnen. Und jetzt?

Jetzt ist es noch nicht einmal richtig hell und ich lieg schon wach. Die Arme hinter meinem Kopf verschränkt liege ich auf meinem Bett und mustere die Decke, die feine Maserung des Holzes sieht wirklich seltsam aus und…

MOMENT MAL. Ist es so langweilig, dass man schon über Holz philosophieren muß? Ich weiß doch wohl Besseres mit mir anzufangen, wenn ich nicht schlafe.

Also begebe ich mich an Deck, die Hanteln nehm ich gleich mit. Ein wenig körperliches Training wird nicht schaden, außerdem verliert man sich nicht so schnell in seinen Gedanken, da man sich auf andere Dinge konzentrieren muss. Nur noch schnell mein Hemd schnappen, damit ich nach dem Training was zum überziehen hab und dann kann’s los gehen.
 

Oh man, ich dachte es dämmert wenigstens schon, aber nichts da. Ich kann sogar die Sterne sehen und einen vollen Mond. So wie es gestern Abend geregnet hat eigentlich unvorstellbar.

Na dann mal los!

1…2…3…
 

Kommt es mir nur so vor, oder werden diese Teile mit jedem Mal leichter? Ich muss wohl ein, zwei oder drei Zentner drauf packen. Dann muss ich Nami mal wieder um Geld anbetteln. Wie ich das hasse. Die is ne echte Halsabschneiderin. Von wegen Navigatorin, Kredithai, das ist sie.
 

…110…111…112…113…
 

Wieder blaue Augen an die ich denken muss. Scheinbar hilft das physische Training nicht mehr gegen solche Gedanken. Ich brauche mich eben nicht mehr so sehr auf meinen Körper konzentrieren, weil die Gewichte mit jedem Mal leichter werden. Schade eigentlich. Ich muss doch noch stärker werden. Dieses Bild von ihren azurblauen Augen geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Gestern waren wir uns so nahe, wie noch nie zuvor. Und ja, ich gebe zu, ich habe es genossen. Ihren warmen Körper an meinem zu spüren, das war unbeschreiblich. Ihre Rundungen, die sich passgenau in meinen Körper legten. Das alles hat mich total aus der Fassung gebracht.
 

…588…589…590…591…
 

„Was machst du denn schon hier draußen?!“ höre ich es, bevor ich mich in Richtung der Sprecherin drehe. Ich blicke in das Gesicht unseres kleinen, süßen Kredithais. „Ich trainiere! Hast du was dagegen?!“. „Nein, hab ich nicht. Mich wundert es nur, dass du schon auf bist. Sonst pennst du doch immer bis sonst wann.“ Das ich nicht schlafen konnte braucht sie nicht zu wissen, darum sage ich ihr auch nichts davon. Muss ich denn am frühen Morgen überhaupt mit Nami reden?
 

…703…704…705…706…
 

Nachdem ich kurz abwäge was schlimmer ist: nicht reden und beobachtet zu werden oder halt ein bisschen reden mit unserer Navigatorin, denke ich, dass ein kleines Gespräch schon niemanden umbringen wird „Sag mal, was machst du denn so früh hier draußen? Du bist ja auch eher Morgenmuffel.“ „Tja, ich konnte einfach nicht schlafen.“ Genau wie ich. Warum kann Nami denn nicht schlafen? „Was ist denn los? Machst du dir Sorgen um unseren Kurs?“ „Nein, das ist es nicht. Ich hab da so was im Kopf. Ich wüsste aber nicht, was dich das angeht.“ Mir auch egal, sie braucht es mir ja nicht zu erzählen.
 

…954…955…956…957…
 

„Schläft Robin noch?“ frage ich sie. Warum weiß ich nicht. Vielleicht will ich einfach nur keine schweigende Nami neben mir stehen haben. „Ja, aber sie hat sich gestern Abend ein bisschen komisch verhalten.“ Wie meint sie das denn? „Sie hatte einen Ausdruck auf dem Gesicht, als sie aus dem Bad kam, den ich einfach nicht deuten konnte.“ War ihr (Robin) das gestern etwa unangenehm? Das kam mir nicht so vor, aber sie weiß ja, wie man seine Gefühle versteckt. Genau wie ich, nur im Moment habe ich das Gefühl, dass meine Fassade ein wenig bröckelt. Es kommt mir wahrscheinlich nur so vor, aber ich muss trotzdem vorsichtig sein. Ich darf mir nicht anmerken lassen, was gestern passiert ist. Nami ist klug, sie würde mich durchschauen, wenn ich nicht aufpasse, aber ich brauche noch ein paar Informationen. Was, wenn es Robin gar nicht gefallen hat? „War sie etwa sauer?“ frage ich und bekomme auch gleich eine Antwort: „Nein, war sie nicht. Aber ich konnte ihre Mimik nicht eindeutig zuordnen. Es war vielleicht ein bisschen Freude, oder Faszination, oder auch was ganz Anderes. Ich konnte es einfach nicht einordnen. Jedenfalls war es keine Traurigkeit und verärgert war sie auch nicht. Aber sag mal, warum interessiert dich das?“ Scheiße, jetzt ist es so weit! Ich hab mich zu weit aus dem Fenster gelehnt und drohe jetzt rauszufallen. Sie schöpft Verdacht. Hast du ja wieder ganz toll hinbekommen Zorro „Ach, nur so…“ das nimmt sie mir doch niemals ab und warum muss sie jetzt so grinsen? Das macht mich wahnsinnig.
 

…1.151…1.152…1.153…1.154…
 

„Zorro, kann ich dich mal was fragen?“

„Frag ruhig. Ich versuche sogar zu antworten.“ Was sollte Nami mich denn fragen? Sie ist doch so viel klüger als ich. Wobei könnte ich ihr denn helfen?

„Warum bist du bei Ruffy geblieben? Ich meine, du bist ein einsamer Wolf, ein Einzelgänger. Warum hast du dich mit so jemand verrücktem zusammengetan?“ Tja, warum nur? Ich habe immer wieder darüber nachgedacht, doch eine richtige Antwort hatte ich nicht parat.

„Na ja,…er ist ja schon verrückt und naiv und ein kleines Kind, aber in ernsten Situationen behält er sein Ziel immer im Auge, er lässt einfach nicht locker. Sein eiserner Wille macht ihn stark.“

„Bleibst du deshalb in der Crew?“

„Nicht nur deshalb. Man hört viele Leute sagen ,Ich werde Piratenkönig’, aber ihm glaub ich das. Warum fragst du mich das? Du weißt doch, dass ich der Crew treu bin und bleibe.“

„Ach nichts, einfach nur so…“

Seh ich da etwa einen leichten Rotstich auf ihren Wangen? Jetzt hab ich sie wohl ertappt. Nur bei was? Ich bin noch zu dämlich dieses Puzzle zusammen zu setzen.
 

…1.593…1.594…1.595…1.596…
 

„Hey Nami, wir sind keine Crew, wir sind doch Freunde.“ Sie soll sich bloß keine Sorgen machen, dass jemand dieses Schiff verlässt. Das würde nur Unruhe bringen. Und das kann ich gar nicht brauchen. Aber eigentlich hatte sie ja gar nicht nach der Mannschaft gefragt, sondern nach…

Sie fragte nach RUFFY!!!

Darum ist sie rot geworden. Sie hat sich in den Käpt’n verguckt.

Soll sie ruhig. Ich meine die beiden passen ja auch zusammen, ein verrückter Strohhutkäpt’n mit seiner aufbrausenden, geldgierigen und orangenliebenden Navigatorin. Irgendwie eine nette Vorstellung. Was Sanji wohl dazu sagen würde? Dann bliebe ihm ja nur noch Robin, mit ihren atemberaubenden Augen, ihrem geschmeidigem Körper und ihrem Lächeln, zum dahinschmelzen.

In meiner Fantasie breitet sich gerade ein Meer aus Kirschblüten aus, endlos weit, wie die Grandline. Und Nico Robin mittendrin. Mein Verstand verabschiedet sich soeben vom hier und jetzt. All meine Gedanken hängen jetzt an blauen Augen, schwarzen Haaren die ihr ins Gesicht hängen und einem Hintern, den…
 

Oh nein… nicht aus der Hand rutschen.

Zu spät…
 

B A D A M M ! ! !
 

Mir fiel gerade die Hantel aus der Hand, ein Höllenlärm. Gott sei dank können die Jungs schlafen wie Steine, aber ich weiß nicht, wie es um Robins Schlafgewohnheiten steht.
 

„SAG MAL SPINNST DU, ZORRO!!! Hier so einen Krach zu machen!“

„Reg dich ab. Ist ja niemand wach geworden.“ Noch bevor ich zu Ende gesprochen habe, öffnet sich die Tür zum Mädchenschlafraum und Robin kommt an Deck. Gerade eben hat sie noch in meiner Fantasie umhergespukt und jetzt steht sie vor mir… äh, ich meine uns, Nami ist ja auch noch da. Sie ist nur mit ihrem Nachthemd bekleidet. Sanji würde wahrscheinlich sagen „Das kleine Schwarze“. So viel Haut und so wenig Stoff, meine Gedanken sind bei diesem Anblick wieder einmal ganz woanders. Ihre geschmeidigen Bewegungen fesseln mich. Daran, dass Nami neben mir steht denke ich schon gar nicht mehr. Dabei hab ich mir vorhin solche Mühe gegeben nicht durchscheinen zu lassen, was Robin in mir auslöst. Das ist jetzt auch egal, denn eine liebliche Stimme spricht zu mir: „Oh, Kenshi-San. Was machst du denn hier, so früh am Morgen?“ fragt sie mich und grinst mich etwas schelmisch an, wahrscheinlich weil ich schon so früh wach bin „Ich sagte doch schon,…du kannst mich ruhig Zorro nennen.“

„Ach ja, seit wann das denn?“ mischt sich Nami ein, die ich komplett vergessen hatte. Scheiße, schon wieder zu viel verraten.

Wie kann ich nur so dämlich sein? Die hat den Braten doch jetzt schon gerochen. Aber eigentlich ist zwischen mir und Robin ja noch gar nichts passiert. Ich hab ihr nur mein Schwert gezeigt…und dabei einen Teil von mir freigegeben, wie blöd bin ich eigentlich? Das war nicht nur ein Training oder ein kleiner Gefallen, ich hab mich ihr gegenüber geöffnet, ihr, einer Frau die selbst so geheimnisvoll ist, na ja, sie war es. Auf Enies Lobby haben wir ja die Wahrheit erfahren. Eine traurige Wahrheit, aber wir haben alle unsere Last zu tragen. Trotzdem glaube ich, dass sie am schwersten zu tragen hat. Furchtbar, wenn man darüber nachdenkt, dass sie sich 20 Jahre nur im Untergrund bewegt hat. Sie war ganz alleine, aber das ist ja vorbei. Jetzt hat sie uns. Sie gehört zu uns.
 

„Was hat hier so einen Krach gemacht?“ reißt mich Robins Stimme aus meinen Gedanken. Ihre Antwort bekam sie von Nami „Dreimal darfst du raten, Robin! Unser ach so toller Herr Schwertkämpfer hat seine Hantel fallen gelassen!“ Musste sie mich jetzt wie den letzen Deppen hinstellen, gerade vor Robin. Und dann noch in so einer Situation. Sie ist ja nicht mal richtig bekleidet, nur mit diesem Nachthemdchen. Ich hab nichts dagegen, ist ihr Anblick doch umwerfend, aber ist es nicht ziemlich kühl? „Robin? Möchtest du nicht lieber mein Hemd überziehen? Dir ist bestimmt kalt.“ Ich reiche ihr das Hemd, das ich vorhin mitgenommen habe. Erst jetzt bemerke ich, welches ich mir da geschnappt habe. Es ist sozusagen mein Sonntagsausgehhemd. Ein feines Seidenhemd in weiß. Wahrscheinlich hängt noch etwas von meinem Parfum darin, ist noch gar nicht so lange her, seit ich es das letzte Mal tragen konnte. Sie nimmt es entgegen, aber nicht, ohne sich zu bedanken. Sie hat nichts gesagt, aber ihre Augen sagten mehr, als Worte es jemals könnten. „Das Hemd scheint dir ein wenig weit zu sein, oder Robin?“ ertönt es mit einem amüsiertem kichern von Nami. Sie meint es nicht böse, das weiß ich. Aber ich werde trotzdem ein wenig wütend, wie kann sie nur über meine Robin lachen!!! Nichts von diesem Gefühl dringt nach außen über Gestik und Mimik, aber verleugnen kann ich es nicht. Vor Nami und Robin vielleicht, aber nicht vor mir selbst.
 

Ein zweites amüsiertes Lachen dringt an mein Ohr, es ist Robin, sie lacht. Ihr wunderbares Lachen lässt mich jede Wut auf Nami vergessen.

Ich mustere sie noch einmal genau: die Ärmel sind ihr zu lang, weil mein Hemd in den Schultern recht weit geschnitten ist. Insgesamt reicht ihr das Hemd etwa bis zu den Oberschenkeln. Der Rest ihres Traumkörpers bleibt unbedeckt. Ich weiß nicht, was so lustig daran ist, auf mich wirkt es eher anziehend als amüsant. Sie in meinem Hemd da zu sehen ist ein komisches Gefühl. Sie hat es einfach angezogen, als ob wir uns schon ewig kennen würden. Ich frage mich, ob es ihr nicht auch komisch vorkommt, jetzt mein Hemd zu tragen. Das Hemd in dem morgen früh wahrscheinlich ihr Duft hängt, der Duft von Kirschblüten der gestern Abend in meine Nase stieg, dieser hypnotisierende Geruch, der mich (fast) alles andere vergessen lässt. Ich glaube, ich bin dieser Frau verfallen. Ich mochte ihre berechnende Art schon immer, die Ruhe die sie ausstrahlt, trotzdem bin ich ihr immer trotzig entgegengetreten. Warum?
 

Ehe ich meine Gedanken zu einem Abschluss führen kann, ertönt Namis Stimme „Ich geh wieder rein, bin total müde. Gute Nacht ihr zwei.“. Dabei entfährt ihr ein kleines Grinsen. „Ich werde auch zu Bett gehen. Danke für das Hemd. Es fühlt sich schön an auf meiner Haut. Du bekommst es bald wieder. Gute Nacht Zorro, mein Schwertmeister.“ auch Robin verabschiedet sich mit einem Lächeln. Sie wendet sich zum gehen und beginnt ihren Weg in den Mädchenschlafraum. „Gute Nacht Robin.“ Noch einmal dreht sie sich zu mir um, sie sieht mir direkt in meine Augen und schenkt mir noch ein warmes Lächeln bevor sie sich wieder auf den Weg macht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Rukia-sama
2009-02-04T19:03:08+00:00 04.02.2009 20:03
hehe <.<
ne lustige vorstellung Robin in einem Hemd von Zorro.... ;)
tja und Nami? "wer is Nami" XDD ne witz^^
aber wieso hast du aufgehört? keine lust mehr^^?
Von:  Kriegseinhorn-Pinky
2008-07-18T22:14:27+00:00 19.07.2008 00:14
also ich habe bis jetzt jedes ABER auch wirklich JEDE Robbin/Zorro FF gelesen.
ABer deine ist der Hamma die sau packend ich hab sie mir in 2 Tagen bestimmt 5 mal durchgelesen!
Du MUSST unbedingt weiter schreiben!
Ich bin echt voll gespannt

Cucu
*knuddel*
Yoko_Muffin_Chan
Von:  Dalti
2008-01-23T18:17:06+00:00 23.01.2008 19:17
*saber sabber saber*
ich kan mir das richtig gut vorstellen alles voll krass beschrieben die geschichte wirkt wie ein bann auf mich *weiter sabbert*
hoffe das das nächste kapitel bald kommt
Von:  Dr_Jekyll
2007-10-30T16:12:16+00:00 30.10.2007 17:12
huhu^^
hab deine ff gerade erst gefunden,
und bin echt begeistert.
sie ist einfach toll^^
würde mich freuen,wenn du schnell
weiter machen würdest

lg
bye
Von: abgemeldet
2007-09-09T08:08:23+00:00 09.09.2007 10:08
Hihi *namixruffyfähnchenschwek* du kennst mich ja ^^.


Wieder sehr schön beschrieben, auch das mit dem Hemd!! Cool wie sich Zorro nicht mehr auf sein Training konzentrieren kann *höhö* Tja Robin ist halt wirklich sexy!!

Weiter weiter weiter!!!
Von:  Stoechbiene
2007-09-06T18:16:09+00:00 06.09.2007 20:16
Jetzt muß ich doch zu meiner Schande gestehen, daß ich dir zu diesem Kap noch gar keinen Kommi geschrieben habe, weil ich einfach fest davon überzeugt war, daß ich das bereits getan hätte. Tja...ich werde alt.

Zorro's vergeblicher Versuch sich auf sein Training zu konzentrieren oder eben auch Frühsport genannt. Ja, er hat schon seine liebe Not und weder Robin's Outfit noch ihre Worte helfen ihm wirklich dabei sich wieder unter Kontrolle zu bekommen. Er könnte einem fast leid tun...aber eben nur fast!

Und war da ein kleiner NaXRu Hint drin oder willst du uns nur ein bißchen an der Nase herumführen? Wir werden sehen.

Dein Schreibstil ist klasse, da gibt es nichts dran auszusetzen.

Die kleine Änderung ist mir aufgefallen ;)

LG
Heike
Von:  -ChiRo-
2007-09-03T16:40:44+00:00 03.09.2007 18:40
aaaaaaah! *schock*
ich sehe was.. ein kapitel xD meine Meinung kennst du mittlerweile ja^~^
ich bin unheimlich stolz auf dich *schnief* deine FF wird von kapitel zu kapitel besser, muss ich wirklich mal sagen! Also mach weiter so und sammel fleißig ideen

Liebe Grüße
Chiro
Von:  cookie_monster
2007-09-03T16:13:54+00:00 03.09.2007 18:13
ich sag nur eins ........DER HAMMER !!!! (abplaudieren) mach so weiter und ich hoffe das es bald weiter geht O-o kanns kaum erwarten XD also ein raht von mir schreiben schreiben und nochmals schreiben hehe aber überanstreng dich net grüße da lass z_r ^-^
Von:  Lorenor_Robin
2007-09-03T14:46:54+00:00 03.09.2007 16:46
oh ist das süß!!!!
schreib schnell weiter!!!
lg
Von:  Miss-Halloween
2007-09-03T13:07:41+00:00 03.09.2007 15:07
Ich hab es dir zwar schon gesagt, dass das Kap toll ist, aber so mach ich es nocheinmal offiziel.^^
Ich habe jetzt , nachdem du das Ende geändert hast überhaupt nichts mehr zu bemängeln.
ICh freu mich schon auf das 4 Kap.

De Miss Halloween


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